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Nach der Landung auf dem Flughafen nahm mir ein Taxi und ließ mich
ins Hotel fahren. Ich ging in da mir zugewiesene Zimmer, duschte
mich und legte mich ein wenig ins Bett, um mich auszuruhen. Am
Nachmittag hatte ich dann einen Termin. Der Geschäftsführer der
Firma, mit der ich einen Vertrag zu machen hatte, holte mich mit
seinem Wagen ab.
Ich kannte Phil bereits vom vielen Telefonieren und Mailen, und so
waren wir eigentlich nicht sehr fremd. Er wollte mir sein Zuhause
zeigen mit anschließendem Abendessen. Das Ganze sollte nicht
förmlich sein, und so war ich froh, dass ich keinen Anzug anziehen
musste. Die Fahrt führte über eine etwas größere Straße vorbei an
einem Parkplatz, dann ging es in ein besseres Wohngebiet. Vor einem
schönen Anwesen stiegen wir aus. Phil wollte den Wagen später in die
Garage fahren.
Der Eingangsbereich sollte mir zeigen, dass er finanziell gute
Zeiten hatte. Phil: "Deborah, wir sind da!" Deborah war seine
Ehefrau. Deborah: "Bin auf der Terrasse!" Ihre Stimme klang sehr
melodisch.
Wir gingen also zuerst in die Küche, und Phil halte 2 kleine
Flaschen Bier aus dem Kühlschrank. "Das tut gut in dieser Hitze",
bedankte ich mich. "Komm, wir gehen raus auf die Terrasse."
Ich war nun schon etwas gespannt, wer wohl seine Ehefrau war.
Es verschlug mir die Sprache. Auf einem weißen Stuhl saß Deborah,
barfuß, leicht bekleidet, mit einem leichten, fast durchsichtigen
dunklen Sommerkleid da. Sie stand nicht auf, sondern lächelte mich
selbstbewusst an, während mich Phil vorstellte. Ich hätte sie gerne
geküsst oder ihr die Hand gegeben, aber zu dieser Zeit war nur ein
Zuwinken angebracht gewesen.
Neben ihr stand ein Tisch mit einem Aschenbecher. Einige Zigaretten
hatte sie schon geraucht. Ihr selbstbewusstes Lächeln und ihr gar
nicht schüchterner Blick erregten mich irgendwie.
"Nur nichts anmerken lassen", dachte ich. "Du bist nicht hier, um
eine Affäre anzufangen!" Ich setzte mich auch auf einen der
Sommerstühle.
Deborah zu Phil: "Und mir, mir hast du kein Bier mitgebracht!" Phil
entschuldigte sich und ging in die Küche. "Schön haben Sie es hier,
Deborah", sagte ich verlegen, um die Stille zu brechen. "Ja, gefällt
es Ihnen?", fragte sie neckisch und lachte dabei.
Dann geschah etwas unerhört Unerwartetes. Sie zog ihr leichte
Sommerkleid nach oben, machte die wunderschönen, langen Beine breit,
lächelte und präsentierte mir kurz ihre Muschi!
Ich schluckte und staunte nicht schlecht. Mein Schwanz wollte sich
ihr gleich unterwerfen, aber ich musste ja die Haltung bewahren. Ich
durfte nicht vergessen, warum ich hier war.
Phil kam zurück, reichte Deborah das Bier und küsste sie vor mir.
War diese Situation abgesprochen? Wollte Phil sich so einen Vorteil
verschaffen? Was war gerade geschehen. "Immerhin, ich bin verwirrt",
dachte ich, "Phil ist halt ein Profi".
Eine für mich peinliche Stille trat ein. Phil setzte sich auch einen
Stuhl, während Deborah mich mit ihrem selbstbewussten Lächeln
musterte. Was sollte ich sagen? Wie sollte ich denn nur jetzt
reagieren?
"Schön habt ihr es hier!", mir fiel nichts Anderes ein. "Ja, gefällt
es Ihnen?", wiederholte Deborah. Dieses Mal zeigte sie nicht ihre
Vagina, aber das Bild hatte sich mir eingeprägt. "Oh, ja, es ist so
mild und friedlich hier", meinte ich.
Ich musste mich anstrengen und konzentrieren. "Du darfst jetzt nicht
auf ihre Beine sehen, nicht auf die Brüste sehen!", sagte ich mir.
Es gelang mir nur schlecht. "Mist!", dachte ich, "Das wird Phil doch
merken, dass ich verlegen und erregt bin!"
"Sind Sie verheiratet?", fragte mich plötzlich Deborah. "Nein, ich
bin ein Workaholic", erwiderte ich. "Wie Phil! Das ist aber gar
nicht gut. Sie verpassen da vieles!"
Phil griff ein: "Ja, jemand muss halt schauen, dass die Geschäfte
laufen, sonst wäre alles eine Katastrophe!" Deborah lächelte wieder:
"Oh ja, und ich sehe zu, dass Phil dabei genug Energie hat!" Phil
war etwas verlegen. "Ja, das glaube ich Ihnen", bekräftigte ich
Deborahs Aussage.
"Und Sie? Haben Sie niemanden, der Ihnen Energie gibt?", fragte
Deborah neugierig. "Doch schon, aber..." Deborah: "Aber?"
Was sollte ich nun sagen? Ich gab also zu: "Ich habe nur noch nicht
die Richtige gefunden". "Bin ich die Richtige?", fragte sie Phil.
Phil stand auf und küsste Deborah innig: "Aber ja, ja, ja du bist
die Richtige!" Seine Stimme klang ehrlich, erregt und
leidenschaftlich.
Phil: "Ich fahr den Wagen mal in die Garage!" Wieder saßen wir so
da, Deborah und ich. "Willst du nochmal sehen?", fragte sie mich.
Mein Herz schlug nun ganz schnell. Was sollte ich sagen? "Wenn ich
ehrlich sein soll?", gab ich zurück.
Deborah: "Ich will, dass du ehrlich bist!"
"Ja, ich will, ich will", sagte ich fast schüchtern.
Deborah zündete sich eine Zigarette an und lachte. Danach schloss
sie die Augen ihres eleganten Gesichtes und öffnete ihre schlanken,
langen Beine. Die Fußsohle ihres rechten Fußes streckte sie mir
leidenschaftlich entgegen, und ich konnte nun wieder alles sehen -
so offen - ihre rasierte Muschi.
Ich hätte in meiner schwanzgeilen Erregung ihren Fuß gehalten und
ihn willenlos geküsst, zugleich hatte ich aber Angst, dass Phil
gleich wieder auf der Terrasse erscheinen würde.
Genüsslich zog sie in dieser provokanten Pose einen Zug von ihrer
Zigarette.
Die Sekunden vergingen nun sehr langsam.
Willenlos, wie in Zeitlupe, tat ich es dann: Ich stand auf und nahm
ihren Fuß in meine Hände.
Nun öffnete Deborah ihre Augen und lächelte unwiderstehlich: "Mach
weiter!" Meine Augen starrten auf ihre Vagina, und nun war mir das
Geschäft egal: Ich küsste ihren Fuß. Wir atmeten beide tief.
Es kam wie es kommen musste: Phil stand plötzlich da und sah, wie
ich so aufgegeilt dastand, den Fuß seiner Ehefrau küssend, und die
Ehefrau ihre Pussy zeigend.
Ich dachte: "jetzt ist alles aus!"
Deborah lächelte aber nur Phil zu und streckte ihren linken Fuß Phil
hin. Phil sagte nichts und nahm den linken Fuß und küsste ihn
ebenfalls.
Meine Vernunft war nun ganz ausgeschaltet. Ich konnte die Situation
nur noch in Geilheit erfassen.
Deborah genoss es und stöhnte etwas: "Ja, weiter, so ist es gut!"
"Hier!", Deborah gab reichte mir ihre Zigarette. Erregt nahm ich sie
und zog daran, so dass es mir noch schwindeliger wurde. "Gib sie
weiter!", befahl Deborah. Nun nahm Phil die Zigarette und zog daran,
bevor er sie wieder Deborah gab.
Deborah stöhnte, "Das ist doch besser als Arbeit, oder?" "Ja",
gestand ich leise, während Phil gedankenversunken sich um Deborahs
linken Fuß kümmerte. "Phil ist mein Cuckold!", flüsterte Deborah mit
ihrer sexy Stimme. Das glaubte ich sofort, war ja offensichtlich.
"Und, und was bist du?", fragte sie mich. "Dein neuer Verehrer?",
antwortete ich fragend.
Nach Sekunden der Stille, in der sie mich genau musterte, meinte
sie: "Das werden wir erst noch herausfinden müssen! Solange bin ich
deine Lady Deborah!"
Ich schluckte etwas, aber ich gehorchte: "Ja, Lady Deborah, alles
was Sie wollen!" Deborah drückte ihre Zigarette aus und nahm eine
neue aus der Zigarettenschachtel: "Zünd Sie mir an!" Sie reichte mir
die Zigarette und ihr Feuerzeug. Ihren rechten Fuß legte sie dabei
auf meine linke Schulter. Ich wollte die Zigarette Deborah
wiedergeben, aber sie befahlt: "Nein, nicht mir: Phil sollst du sie
geben!" Ich gehorchte. Phil zog an der Zigarette und reichte sie
wieder seiner Eheherrin.
"Ist das alles!", spottete Lady Deborah. Phil bewegte sich nun nach
unten. Er kniete sich zwischen die Beine und leckte vor mir
hemmungslos ihre Schamlippen und dann das Innere. Völlig schamlos.
"Ja! So ist es gut!", lobte sie ihren Cuckold. "Leck meinen großen
Zeh!", befahl sie mir.
Ich weiß nicht warum, aber ich tat es. So hatte ich den großen Zeh
in meinem verdorbenen Maul und Phil leckte die Fotze seiner
Eheherrin. Ich schloss die Augen und versuchte das gesehene zu
verarbeiten, aber die Szene erregte mich so sehr, dass ich einen
ganz Steifen bekam. Ich hörte, wie Deborah es genoss.
"Leg dein Gesicht in meine Fußsohle!", befahl mir Deborah. Wieder
tat ich es ohne Widerstand: "Ja, Lady Deborah!" Nun rieb sie mir
ihre Fußsohle über mein Gesicht und lachte dabei: Es war demütigend
für mich. Phil und ich waren plötzlich gar keine arroganten
Karrieretypen mehr. Wir wurden gedemütigt, und es störte uns nicht,
es erregte uns.
"Mach dein Maul auf!", hörte ich Deborah sagen, "Und Schlucken!" Mir
stockte der Atem: Sie pisste Phil in sein Ehesklavenmaul! Ich nahm
ihren Fuß wieder in meine Hände und betrachtete die Szene. Phil
schluckte viel und wild und konzentriert und trotzdem plätscherte
ihr Sekt auf den teuren Steinboden.
"Und? Entsetzt?", fragte sie mich streng. "Nein, Lady Deborah",
gestand ich ehrlich. "Willst den Rest vom Boden lecken?" "Ich weiß
nicht. Ich bin noch nicht so weit", antwortete ich ehrlich. "Na los,
Phil, putz es auf."
Phil ging in die Wohnung, um einen Schwamm und einen Wassereimer zu
holen. "Du hast jetzt die Möglichkeit zu gehen, oder zu bleiben! Was
wirst du nun machen?", wollte sie wissen. "Ich möchte bleiben",
entschied ich.
Phil kam wieder zurück mit dem Wassereimer und wollte die Pisse vom
Boden wischen. Ich kam ihm zuvor: "Lass Phil, ich mach das".
Verblüfft aber erregt beobachteten sie mich, wie ich Deborahs Pisse
von dem teuren Terrassenboden wischte. Phil kniete sich nun auch hin
und half mir den Rest zu säubern, um anschließend mit dem
Wassereimer in der Wohnung zu verschwinden.
"Wirst du das in deinem Bericht erwähnen?", fragte mich Deborah.
"Nein Lady, nein, das werde ich nicht tun", gestand ich devot. "Gut
so!"
Nach einer kurzen Pause meinte sie: "Komm, lass uns hineingehen." |