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Erotikgeschichte zum
Thema: |
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Erlebnisse eines Schülers - Teil 2 |
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Katja zog Tim hinter sich her ins Badezimmer, wobei Sie
interessiert beobachtete wie sein immer noch halbsteifer Schwanz
hin und her pendelte. Während sie das Wasser der Dusche
aufdrehte und die richtige Temperatur einstellte, entledigte
sich Tim des Kondoms. So viel Sperma wie darin war hatte er wohl
noch nie gespritzt. Er legte es auf das Waschbecken und folgte
Katja unter die Dusche. Als er das warme Wasser spürte das Katja
auf ihn niederprasseln ließ schloss Tim kurz die Augen. Er führe
sich die Situation in der er sich gerade befand lustvoll zu
Gemüte. Seine Traumfrau, die es mittlerweile war, stand mit ihm
unter der Dusche, er hatte gerade mit ihr heißen Sex gehabt und
er würde gleich wieder mit ihr intim schlafen. Dass sie die Ex
seines älteren Bruders war, war in diesem Moment ganz weit weg
und Tim eigentlich auch egal. Als er spürte wie sie ihn
einzuseifen begann öffnete er die Augen und sah genau in ihre
Augen. Ihre Hände waren unterdessen auf seiner Brust, wo sie das
Duschegel verteilten und wanderten langsam tiefer, wo sie aber
stockten. "Dreh Dich um, Tim" sagte Katja und als er das getan
hatte begann sie seinen Rücken einzuseifen. Länger als nötig
ruhten ihre schlanken Finger dann auf seinem Hintern und als
eine Hand zwischen seine Beine fuhr und seinen Hodensack auch
nur leicht berührte, begann Tim Erregung sofort wieder zu
wachsen. In dem Moment in dem er sich wieder umdrehte sah Katja,
wie seine Männlichkeit schon wieder halbsteif war und als sie
ihre Hände daran legte um auch dort das Duschgel zu verteilen,
dauerte es nur Augenblicke bis Tims Ständer wieder voll
ausgefahren war. "Da ist aber jemand unersättlich..." bemerkte
sie lächelnd und spürte wie Tim sie an sich zog. "Er will dich
gleich, jetzt und hier...." "Nichts da, jetzt wird geduscht"
erwiderte Katja, entzog sich Tim so gut das in der Enge der
Dusche ging und drückte ihm das Duschgel in die Hand. Sie wandte
ihm jetzt ihre Rückseite zu und Tim begann ihre Schultern und
ihren Rücken mit dem Duschgel einzuseifen. Als er das geschafft
hatte, verteilte er frisches Duschgel auf seine Hände, stellte
die Flasche beiseite, schmiegte sich von hinten an sie und
begann ihre Brüste zu massieren. Seine Hände massierten ihre
großen Brüste und er vergaß auch nicht mit den Fingerspitzen
ihre Brustwarzen zu streicheln, die sich unter der zärtlichen
Behandlung sofort wieder vergrößerten. Katja schnurrte wie eine
Katze und als Tim auch noch damit begann ihren Nacken mit Küssen
zu bedecken, stöhnte sie leise. An ihrem Hintern spürte sie groß
und hart seine drängende Erregung die er wohl am liebsten
zwischen ihren Schenkeln versenkt hätte. Sie spürte wie er seine
erregte Männlichkeit an ihr rieb und im nächsten Augenblick nahm
sie wahr, wie seine rechte Hand sich von ihren Brüsten löste und
sich auf Wanderschaft in ihren Schoß begab. Sie öffnete leicht
ihre Beine um ihrem jungen Liebhaber den Weg zu weisen und Tim
nahm dankbar an. Seine Hand fuhr zwischen ihre Schenkel und
seine Fingerspitzen streichelten über ihre Scham. Tims linke
Hand massierte noch immer Katjas Brüste, während er jetzt zwei
Finger seiner rechten Hand in ihrer Lustgrotte verschwinden
ließ. Sie war natürlich noch so feucht das er ohne Probleme in
sie drang und dort das lustvolle Spiel mit seinen Fingern
begann. Katja zuckte leicht zusammen als sie spürte wie er sich
in sie schob, dann genoss sie das Spiel von Tims Fingern, die
immer wieder ein und aus fuhren. Auch ihren Kitzler vergaß er
nicht zu liebkosen und sie spürte, wie die Hitze in ihr weiter
zu steigen begann. Aber sie wollte nicht hier in der Dusche
durch Tims Finger zum Höhepunkt kommen, sondern mit seinem
Hammerschwanz in ihrer jetzt klatschnassen Muschi in ihrem Bett.
Also ergriff sie wieder die Initiative, griff sich Tims Hand,
entzog sich ihm blitzschnell und wandte sich um. Sie sah ihm in
die Augen, sah die Fragezeichen in seinem Blick und küsste ihn
lange und ausdauernd. "Lass uns schnell zu Ende duschen, ich
will wieder ins Bett" sagte sie als sie sich von seinen Lippen
löste und ein Lächeln erfasste Tims Gesicht. Sie drehte das
Wasser wieder an und so schnell wie möglich wuschen sich die
beiden Teenager das Duschgel von ihrer Haut und trockneten sich
oberflächlich ab. Wenig später waren sie wieder in Katjas
Schlafzimmer, wo Tim gar nicht schnell genug in ihr Bett kommen
konnte. Während sie sich noch etwas Zeit ließ, lag er bereits
auf dem Rücken und als sie dann vor dem Bett stand, genoss sie
einen Augenblick lang den Anblick ihres jungen Lovers. Tim lag
auf dem Rücken, die Hände hinter dem Kopf verschränkt und sah zu
Katja, so wie sie zu ihm. Das Bett stand so im Raum das es um
diese Tageszeit völlig im Licht der durch das Fenster
einfallenden Sonne war, so dass Tims Körper also von der Sonne
umspielt wurde. Erneut fiel ihr sein schmächtiger Körper auf,
aus dessen Schoß sich seine Männlichkeit erhob. Sein junger
Schwanz ragte groß und hart nach oben in Richtung Zimmerdecke
und die Länge und Dicke seines Geschlechtsteiles, ließen erneut
ein Kribbeln der Vorfreude in ihr entstehen. Seine Vorhaut war
bereits wieder völlig zurückgezogen und auf seiner Eichel zeigte
sich auch schon wieder austretender Vorsaft. Er war in diesem
Moment nicht weniger scharf auf sie, wie sie auf ihn. "Dein
Schwanz macht mich so an, dass ich mich kaum noch beherrschen
kann" sagte Katja und begab sich um Tim ins Bett. Ein langer und
intensiver Kuss folgte dem nächsten, bis sich Katja wieder von
ihm löste und wieder irgendwoher ein Kondom zauberte. Mit
geübtem Griff streifte sie das Gummi über die harte Männlichkeit
und legte sich neben Tim auf das Bett. Beide hatten auf dem
Rücken liegend ihre Köpfte seitlich gedreht und sahen sich tief
in die Augen und als Tim nicht reagierte, stupste sie ihn mit
dem Finger an die Nase. "Wenn Du mich nicht sofort nimmst, ziehe
ich mich an und schicke Dich so nach Hause." neckte sie ihn und
deutete auf seinen harten Schwanz. Beide mussten lachen, während
sich Tim langsam auf seine Traumfrau legte. Er spürte ihre warme
und weiche Haut an seiner Haut, küsste sie erneut und fuhr mit
seinen Fingern durch ihr Haar. "Du willst also dass ich Dich
ficke?" Hatte er das wirklich gesagt, diese Frage wirklich
gestellt die er ihr vor Wochen nie gestellt hätte? Er hätte sich
nie getraut auch nur im Traum daran zu denken, mit einem Mädchen
und schon gar nicht mit ihr, im Bett zu landen. Er hatte, denn
er lag auf ihr, sah ihr ins Gesicht, sah wie sie die Augen
schloss und wieder öffnete und spürte wenig später einen Finger
von ihr, der über seine Lippen fuhr. "Frag nicht sondern nimm
mich einfach" war ihre Antwort und so hob sich Tim von ihr,
stützte sich mit den Armen neben ihrem Kopf ab und brachte
seinen Schwanz in Position. Ein wenig musste ihn Katja noch
unterstützten und seiner Erregung den richtigen Weg weisen, dann
fühlte er ihre feuchte Enge wieder an seiner empfindlichen
Spitze. Als Tim kurz nach unten blickte, sah er wie seine harte
Männlichkeit Stück für Stück in ihr verschwand. Gleichzeitig
fühlte er wie willkommen er war, denn sein bestes Stück wurde
sofort warm und eng umschlossen. Katjas Stöhnen als er auch noch
das letzte Stück seines jungen Ständers in sie schob, ließ Tim
wieder nach oben blicken, mitten hinein in Katjas lächelndes
Gesicht. "Ich war noch nie so ausgefüllt" keuchte sie leise,
während Tim ein paar Sekunden in ihr blieb und das Spiel ihrer
Scheidenmuskulatur genoss, die seinen Schwanz massierte und so
seine Erregung in die Höhe trieb. Katja spürte seine große
Eichel ganz tief in sich und ihre Hände finden ihren Weg zu
seinem knackigen Hintern, während sich Tim langsam in ihr zu
bewegen beginnt, sie zu ficken beginnt. Sie muss ihn gar nicht
weiter führen, denn so als hätte er es schon tausende Male
gemacht, zieht er seinen harten Schwanz soweit heraus, bis er
ihre Schamlippen an seiner Eichel spürt, um ihn gleich darauf
wieder tief in ihr zu versenken. Immer wieder spürt Katja seien
großen und harten Schwanz in ihrem nassen und hungrigen Loch
verschwinden und seine Bewegungen in ihr und die Größe seines
Geschlechts lassen ihre Lust förmlich explodieren. Tim treibt
seinen Schwanz jetzt immer schneller in Katjas Lustgrotte und
das leise Quietschen des Bettes und das Klatschen ihrer Leiber
die immer härter aufeinanderprallen, nimmt der Teenager nur am
Rande wahr. Er konzentriert sich auf seine Lust und auf Katja
die unter ihm immer mehr zu stöhnen und zu wimmern beginnt. Mit
jedem Stoß den er in ihr vollführt steigert er ihre Lust und die
Hitze zwischen Ihnen steigt und die Luft scheint förmlich zu
brennen. Obwohl Tim eigentlich noch gar nicht viel gemacht hat,
spürte Katja bereits ihren Orgasmus kommen. Tim Schambein
klatscht gegen ihre Schamlippen und erregt ihren Kitzler, der
längst offen dalag. Er fickt sie jetzt mit gleichmäßig schneller
werdenden Bewegungen ganz tief und sie spürt ein schönes und
intensives Wohlgefühl, spürt wie es ihr langsam kam. Tim schloss
die Augen um das geile Gefühl das sich langsam in ihm aufbaut
noch zu steigern. Immer fester stieß er jetzt in Katjas Muschi
und sie stöhnte laut bei jedem Stoß, den er in sie versenkte.
Beide hatten einen gleichmäßigen Rhythmus gefunden ihre Lust
aufeinander zu stillen und Tim nahm zufrieden wahr, wie Katja
unter ihm den Fick in vollen Zügen genoss. "Oh fick mich, mir
kommt es gleich...., Ooohhh!", quetschte sie stöhnend aus ihrer
Kehle und spürte wie ihre Gefühle sie jetzt überrollten. Es war
kaum zu glauben das dieser junge Bursche sie mit seinem riesigen
Schwanz gerade in den geilsten Orgasmus ihres Lebens
katapultierte. Aber jetzt war nicht die Zeit darüber
nachzudenken, sondern die Zeit zu genießen. Immer wieder und
wieder spürte sie wie er in sie eindrang, spüret wie er sie
aufspießt und pfählte. Noch nie hat Katja mit einem Jungen so
gefühlt und noch nie hat sie ein Orgasmus so hinweggerissen. Ein
weiterer Stoß von Tim in ihre jetzt völlig reizüberflutete
Muschi, ließ Katja endgültig abheben. "Ich komme, Oooh ist das
geil, ja immer noch. Weiter!" schrie Sie ihre Lust jetzt
hemmungslos heraus und Tim spürte wie sich ihre Muschi in geilen
Zuckungen verkrampfte, als sie ihren Lustgipfel erreichte. So
also fühlte es sich an wenn eine Frau kam, registriert er kurz,
ohne damit aufzuhören sie zu stoßen und ihre süße Qual zu
verlängern. Ihr ganzer Unterleib war jetzt wie Feuer, sie
stöhnte nur noch und wand sich unter ihm und ihre verkrampfte
Scheidenmuskulatur hielt sein Glied so fest umschlossen, als
wolle sie es nie mehr hergeben. Er blickte in ihr Gesicht, sah
in Katjas Augen, die ihn zwar ansahen aber nicht wahrzunehmen
schienen. Sie war in ihrer Lust völlig versunken und der
Orgasmus schien gar nicht enden zu wollen. Immer wieder spürte
sie den harten Luststab ihres Lovers in sich eindringen, spürte
wie er vollständig und ganz tief in ihr versank. Sie genoss
weiterhin jede seiner Bewegungen und war erstaunt darüber wie
lang Tim sie beglücken konnte ohne selbst zu kommen. Als sie ihn
aber jetzt ansah, als sie in sein Gesicht sah, wusste sie dass
sein Erguss wohl näher war, als er es sich selbst wünschte. Tims
Stöhnen und Keuchen über ihr wurde schneller und abgehackter und
seine Bewegungen, die mit ihren bisher gleichmäßig waren, wurden
fahriger. Seine Stöße wurden kürzer und noch heftiger und sie
glaubte zu spüren wie sein Schwanz in ihr noch größer würde. In
dem Moment als Katja spürte wie er in ihr zu zucken begann,
griff sie seinen Knackarsch und zog ihn ganz fest an sich. Sie
tat dass keinen Moment zu spät, denn im nächsten Augenblick
begann Tim begleitet von einem lauten Lustschrei aus seiner
Kehle, seinen Saft in sie zu pumpen. Wie heiße Lava jagte sein
Samen aus seinem jungen Körper und pumpte heiß in das Kondom.
Wieder spürte Katja sechs oder sieben Zuckungen seines Schwanzes
in sich mit denen er seinen Samen verschoss, ehe er sich langsam
beruhigte. Schwer atmend und schweißgebadet lag Tim jetzt auf
ihr, während sein Glied das noch immer in ihr war langsam
schrumpfte und schließlich aus ihr glitt. Das nächste was er
fühlte waren Katjas Finger in seinem nassen Haar und der Kuss
den sie ihm auf seine Stirn drückte. "Das war mehr als ich
erwartet hatte, Tim. Du bist ein wundervoller Liebhaber und Du
hast nicht nur einen tollen Schwanz, sondern weißt auch damit
umzugehen. Ich will Dich ja jetzt nicht wegschicken, aber ich
glaube Du musst nach Hause", sagte sie schließlich mit einen
Blick auf die Uhr. Es war wirklich schon ein wenig spät geworden
und Tim beendete den lustvollen Nachmittag indem er Katja noch
einmal küsste. "Wollen wir das mal wiederholen?" fragte er
schüchtern. "Ich rufe Dich an Tim..." |
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