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Erotikgeschichte zum
Thema: |
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Intensiv-Sprachkurs - Teil 1 |
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Ich saß in der Londoner U-Bahn, meinen Reiserucksack zwischen
den Knien und war gespannt auf meine Gastfamilie. Mein neuer Job
machte es erforderlich, dass ich diesen 3 Wochen
Intensiv-sprachkurs in der englischen Hauptstadt verbrachte.
Zwar waren meine Englischkenntnisse auch so schon ganz gut, aber
mein Chef hatte darauf bestanden und da er den Kursus
einschließlich Unter-bringung bezahlt sollte es mir recht sein.
Natürlich würde es nicht leicht 3 Wochen ohne meine Partnerin zu
sein, aber es musste halt irgendwie gehen. Der kurze Flug war
gut verlaufen und nun war ich also auf dem Weg zu meiner
Gastfamilie, bei der ich die drei Wochen wohnen würde. Da ich
neben dem Lernstress auch etwas von der Stadt sehen wollte bin
ich auf eigene Kosten bereits Samstags angereist, obwohl erst
Montagmorgen Kursbeginn war. Ich verließ die U-Bahn und mach-te
mich auf den Weg zu der angegeben Adresse, in einem der
Außenbezirke. Die Reihenhäuser hier waren typisch für die
englischen Vororte und es schien ein durchaus gepflegtes Viertel
zu sein. Nach etwa 5 Minuten Fußweg kam ich an der Hausnummer 48
an, stieg die 3 Stufen zur Haustür hinauf und läutete. Bereits
kurz darauf wurde mir von einer Frau in den 40igern die Tür
geöffnet. Sie stellte sich als Mrs. Morris vor, ohne Zweifel
meine Gastmutter. Es war ein angenehmes Haus, ich bekam gleich
mein Zimmer gezeigt. Es lag in der oberen Etage zusammen mit
zwei weiteren Zimmern. Ich hatte ein Eigenes Bad mit
Waschbecken, Klo und Duschkabine. Das Zimmer maß etwa 15 m² war
nur spartanisch eingerichtet aber durchaus freundlich. Ich
verstaute meine Sachen im Kleiderschrank, machte mich frisch und
ging hinunter in die Küche der Familie Morris. Hier wurde mir
der Rest der Familie vorgestellt. Mrs. Morris selbst hieß
Christy, in England redet man sich ja bekanntlich mit den
Vornamen an, weiterhin waren der 8-jährige Sohn Brian, sein 16
Jähriger Bruder Justin und seine ältere Schwester Katie
anwesend. Einen Vater gab es offensichtlich nicht, ich hatte
aber auch keinen Grund zu fragen warum. Sie machten alle einen
sehr herzlichen Eindruck und ich nahm zusammen mit Christy und
ihren bei-den Söhnen den Tee ein. Wir kamen schnell ins
Gespräch, besonders mit Justin verstand ich mich sehr gut, er
war zwar 20 Jahre jünger als ich, aber wir pflegten gleich einen
kumpelhaften Umgang. Als er dann noch hörte dass ich Fußballfan
bin, hatten wir unser Gesprächsthema. Ich sagte dass ich gerne
etwas die Stadt erkunden würde und fragte ihn ob er mich
begleitet. Er war sofort begeistert und wir machten uns auf den
Weg zur U-Bahn. Wir mussten zweimal die Linie wechseln bevor wir
an der Station Bank ankamen. Wir überquerten die Themse und
reihten uns in der sehr langen Schlange am Ticketschalter für
das London Eye ein. Es ist dieses enorme Riesenrad am Ufer der
Themse, mit riesigen Kabinen und einer Fahrtdauer von fast einer
halben Stunde. Wir lösten die Tickets und plauderten über alles
mögliche, umgeben von Japanern und anderen Touris. Wir
ver-standen uns immer besser und ich hatte den Eindruck dass
mein junger Begleiter eine Art Vaterfi-gur in mir sah. Die
Kabinen wurden alle voll beladen und daher wunderte es mich
schon etwas, dass in unsere Kabine nur wenige Leute waren. Außer
uns noch zwei Japanerinnen, ein älteres Ehe-paar und ein blonde
Frau mit Sonnenbrille. Ich schätzte sie auf Anfang dreißig, also
etwa mein Alter, sie sah europäisch aus, hatte ein sehr
hüb-sches ebenes Gesicht und blasse Haut. Sie Trug ein leichtes
Sommerkleid, das ihre stattliche Ober-weite betonte. Ich hatte
sie in der Warteschlange nicht in unserer nähe gesehen und
wunderte mich auch darüber. Die Gondel bewegte sich eine
Position weiter, so dass die nächsten Passanten in die weiteren
Gondel steigen konnten. Wir waren nun etwa 4 Meter über dem
Boden. Ich blickte zurück und sah wie die Fremde plötzlich
zwischen uns trat uns trat. Sie lächelte erst mich, dann Justin
an und ich merkte wie sie uns durch ihre verspiegelten
Brillengläser musterte. Die Japanerinnen und das Ehepaar standen
in der anderen Seite der Gondel und beachteten uns nicht. Die
Frau drehte sich etwas zu mir und ich sah überrascht wie sie
begann die obersten Knöpfe ihres Kleides zu öffnen. Mittlerweile
waren wir etwa 10 Meter hoch, aber durch die vollkommen
verglasten Gondeln konnte man uns gut sehen von unten. Natürlich
wanderten meine Augen von dem lächelnden Gesicht der fremden zu
ihren nun deutlich erkennbaren und halb freigelegten Brüsten.
Sie trug keinen BH und ich konnte sogar den Ansatz ihrer Nippel
erkennen. Plötzlich spürte ich ihre Hand auf meiner Hose und nur
Sekunden später hatte sie den Reißverschluss geöffnet und ihre
schlanken Finger hineinge-schoben. Ich musste mir auf die Lippen
beißen um nicht laut aufzustöhnen, für einen Moment hatte ich
Justin völlig vergessen. Ich blickte zu ihm, sah seinen
verklärten Gesichtsausdruck und als ich meinen Blick sinken ließ
sah ich dass die Unbekannte sich auch an der Hose des Jungen zu
schaffen machte. Mit einer gekonnten Bewegung schob sie den
Stoff meines Slips zur Seite und hielt meinen bereits steifen
Schwanz in der Hand. Sie holte ihn aus der Hose hervor und
begann ihn zu drücken. Sie ließ dann kurz von mir ab, drehte
sich zu Justin, beugte sich vor und holte auch seinen
Jungen-schwanz hervor. Und ich traute meinen Augen kaum, sie
schloss tatsächlich ihre Lippen darum. Der Junge stand mit
zitternden Knien da und musste sich am Handlauf festhalten um
stehen zu können. Mir reckte sie ihren Hintern entgegen und zog
mich zu sich heran. Natürlich verstand ich diese Auf-forderung
und zögerte nicht länger. Dabei waren mir de anderen Leute um
uns herum egal. Ich umfasste die Hüften der Unbekannten, raffte
ihr kleid nach oben, schob ihren Tanga zur Seite und drückte
meinen nun stocksteifen Schwanz zwischen Ihre feuchten
Schamlippen. Sie war schon sehr feucht so dass ich ohne Probleme
mit einem einzigen Stoß tief und fast wie von selbst in sie
ein-dringen konnte. Ich begann mit gleichmäßigen, intensiven und
tiefen Stößen während sie mit ziem-licher Leidenschaft an dem
Schwanz meines jungen Begleiters lutschte. Ein Blick in Justins
Gesicht verriet mir, dass er sehr angespannt war und dem
offensichtlich erfahren Blasmund der Unbekann-ten nicht mehr
lange widerstehen konnte. Er hatte wohl noch nicht sehr viel
sexuelle Erfahrung. Ich konzentrierte mich wieder auf meine
Stöße und langte mit einer Hand nach den baumelnden Brüs-ten der
Frau, knetete sie etwas und strich über die Nippel. Mit der
anderen Hand massierte ich ihre Pobacken, während mein Penis
unermüdlich tief in ihre nasse und jetzt tropfende Spalte ein
und aus fuhr. Mittlerweilen hatten auch die anderen unser
Treiben bemerkt, aber niemand von ihnen traute was zu sagen, sie
starrten mit hochroten Köpfen aus den Fenstern und tuschelten.
Ich sah wie die Unbekannte vor mir nun auch noch eine Hand in
Justins Hose vergrub um seine Eier zu reizen und kurz darauf
begann sein Schwanz wild zu zucken und ich sah wie die Wangen
der Frau arbeiteten um den Saft des Jungen zu schlucken. Schnell
lies sie seinen schon schrumpfenden Penis frei und der Junge
hatte nun seinerseits einen roten Kopf und verstaute sein
klebriges bestes Stück in seiner Hose. Die Unbekannte hatte sich
etwas aufgerichtet, hielt sich an dem Handlauf fest und kam
jetzt meinen Stößen entgegen. Wir stöhnten beide laut und
hemmungslos und ich merkte wie sie meine Ausdauer und meinen
Fickstil genoss und dass sie allmählich auf Ihren Höhepunkt
zusteuerte. Wurde allerdings auch langsam Zeit, da die
Gondelfahrt wohl bald beendet war. Ich intensivierte meine
Stöße, bewegte meinen Penis von unten nach oben, fuhr mit meinen
Fingern durch ihre Af-terfalte und drückte ihr schließlich
meinen Mittelfinger gegen die Rosette. Damit hatte sie wohl
nicht gerechnet, denn sie drehte hektisch ihren Kopf nach hinten
um mich anzusehen, aber ich hielt dagegen und schließlich gab
ihr Muskel nach und ich bohrte meinen Finger in ihren After.
Jetzt war es um sie geschehen, ihr Becken zuckte wild und
ruckartig, sie wurde vom Orgasmus geschüttelt und fast im selben
Augenblick entlud sich auch meine Eichel. Ich steckte ganz tief
in ihr und pump-te in mehreren Schüben meinen warmen Saft in
sie. Nach und nach hatte ich mich entladen und zog mich langsam
zurück, mein Schwanz war noch immer steif und fest, als ich ihn
in meine Hose zu-rück packte. Am Boden der Gondel hatte sich
eine Lache gebildet mit Sperma und ihrem Mösen-saft. Sie warf
mir einen dankerfüllten und zufriedenen Blick zu, richtete ihr
Kleid, trocknete sich mit einem Taschentuch aus ihrer Handtasche
ab und ging zum Ausgang der Gondel. Nur Momente später hatten
wir unser Endposition erreicht und sie verschwand so schnell wie
sie gekommen war. Auch wir verließen die Gondel und ich sah
meinem jungen Begleiter an, dass es ihm durchaus pein-lich war.
Er sprach kein Wort während wir zur U-Bahn Station zurückgingen,
also sprach ich ihn an. Er hatte offensichtlich darauf gewartet
und sprudelte regelrecht los. Er erzählte mir seine ge-heimsten
Fantasien und dass er tatsächlich noch nie zuvor Sex mit einer
Frau hatte, er hätte öfters seine Schwester beim masturbieren
beobachtet und sei auch auf eine ihrer Freundinnen scharf,
wür-de sich aber nicht trauen irgendetwas zu unternehmen. Wir
beschlossen unsere Sightseeingtour abzubrechen und zurück zu
fahren, da wir jetzt beide eine Dusche brauchten. In der Bahn
bat er mich dann unser Erlebnis für mich zu behalten, vor allem
seiner strengen Mutter gegenüber dürfte ich nichts erwähnen. Ich
sicherte ihm meine Verschwie-genheit und Diskretion zu. Als wir
zurück waren gingen wir gleich in unsere Zimmer, er hinunter in
den Keller in sein Zimmer und ich nach oben, also mussten die
anderen beiden Zimmer auf meiner Etage zu Katie und Brian
gehören dachte ich mir. Doch beim Vorübergehen, sah ich dass es
sich bei einem um ein Bad handelte und das andere war
tatsächlich das von Katie. Ich genoss die heiße Dusche, wusch
mich ausgiebig und rasierte meine Schamhaare nach, wie im-mer
einmal wöchentlich. Meine Hoden und der Penisansatz waren blank
rasiert, über dem Penis hatte ich einen etwa 3cm breiten
Streifen kurzer Haare, der Rest war ebenfalls blank. Ich legte
eine bequeme Jogginghose und ein T-Shirt an. Dann ging ich nach
unten da es schon Zeit zum Abendes-sen war. Die ganze Familie
war versammelt, die Mutter und ihre drei Kinder und wir
unterhielten uns locker, bis die Sprache auf unseren Ausflug
kam. Ich blieb ganz cool und verschwieg unser Erlebnis, Justin
aber wurde rot und sagte kaum etwas dazu. Nach dem Essen zog ich
mich schnell auf mein Zimmer zurück, da ich mich etwas ausruhen
wollte und im Reiseführer blättern um zu schauen was ich am
nächsten Tag unternehmen könnte. Ich ließ den Tag noch mal an
meinem inne-ren Auge vorbeiziehen und dachte es war doch ein
sehr schöner Beginn und dass ich vielleicht doch nicht die
gesamten Wochen enthaltsam sein musste. Ich war jedenfalls
gespannt welche Gelegen-heiten sich in dieser tollen Stadt noch
ergeben würden. Ich hatte es mir gerade auf meinem Bett
gemütlich gemacht, zum Schlafen nur mit einer bequemen
Boxershorts bekleidet, als ich plötzlich ein Klopfen an der
Zimmertür hörte. Ich rief herein und die Tür öffnete sich. Es
war Katie, bekleidet nur mit einem Nachthemd. Sie schloss die
Tür hinter sich und fragte mit leiser Stimme ob sie denn mein
Bad benutzen dürfe, das andere sei belegt und ihr Bruder
bräuchte immer Ewigkeiten bis er fertig sei, weiterhin
entschuldigte sie sich höflich für die Störung. Ich sagte ihr
dass es für mich kein Problem sei, wenn es sie nicht störe hätte
ich nichts dagegen. Ich musterte sie ausgiebig und stellte fest,
dass sie sehr rundliche Formen hatte. Sie hatte ein hübsches
Gesicht, eingerahmt von schulterlangen blonden Haaren, eine
große Oberweite aber etwas zu dicke Beine und soweit ich das
erkennen konnte hatte sie auch etwas zuviel Speck unter ihrem
Nachthemd. Dennoch bewirkte ihr Anblick natürlich, daß eine
leichte Wölbung meiner Bo-xershorts sichtbar wurde, also legte
ich schnell die Bettdecke darüber. Das Mädchen verschwand im Bad
und ich atmete durch. War doch ganz schön keck, schließlich war
ich ihr fremd. Da kam mir in den Sinn dass ihr Justin vielleicht
von unserem Erlebnis im Riesen-rad erzählt hatte und sie daher
eindeutige Absichten hatte. Na ja, abwarten dachte ich mir, ich
hätte bestimmt nichts dagegen. Ich lag also im Bett, den
Unterkörper zugedeckt, hörte im Bad das Wasser der Dusche
plätschern und versuchte mir das nackte Mädchen darunter
vorzustellen. Natürlich er-regte mich der Gedanke und ich fühlte
wie mein Penis weiter anwuchs. Es war schon immer mein Traum
einmal mit einer jüngeren Frau Sex zu haben. Plötzlich öffnete
sich die Badtür und das Mädchen streckte den Kopf heraus um zu
fragen ob sie meinen föhn benutzen darf. Ich bejahte und sah
erstaunt wie sich die Tür weiter öffnete und Katie heraus trat
in mein Zimmer. Sie hatte sich ein Handtuch umgebunden, welches
gerade reichte bis knapp über ihre Hinterbacken. Sie lächelte
mich an, drehte mir dann den Rücken zu, bückte sic um den Föhn
einzustecken und begann in vorgebeugter Haltung ihre Haare zu
föhnen. Mir verschlug es fast den Atem. In dieser vorgebeugten,
leicht breitbeinigen Stellung verdeckte das Handtuch noch
weniger und ich konnte ihre prallen hinterbacken und den Ansatz
ihrer spärlichen Schamhaare se-hen. Sie ließ sich Zeit beim
Föhnen und ich wat mir sicher dass sie mir sehr bewusst diesen
Anblick bot. Unter der Decke zog ich meine Short aus und begann
meinen Penis zu drücken. Dieses kleine Luder war fertig mit
föhnen, spreizte aber die Beine noch etwas mehr und das
Hand-tuch löste sich langsam und glitt über den Körper des
Mädchens zu Boden. Jetzt war es endgültig um meine Beherrschung
geschehen. Ich schlug die Bettdecke zurück, sprang aus dem Bett
und stell-te mich hinter Katie. Ich legte meine Hände an ihre
üppigen Hüften und zog sie zu mir heran. Willig kam sie mir
entgegen, als ob sie nur darauf gewartet hat, dass ich endlich
aktiv werde. Sie stützte sich mit beiden Händen auf einer
Stuhllehne ab und räkelte mir ihren Hintern entgegen. Ich
bugsier-te meinen steifen Schwanz an ihre bereits feuchte
Spalte, verstärkte den Griff meiner Hände an ih-rem Gesäß und
drückte meine Eichel vorsichtig zwischen die Schamlippen. Die
Kleine stöhnte so-fort laut auf und feuerte mich an: "Ja fick
mich hart!" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und begann zu
stoßen. Ihre Mädchenfotze war eng und warm, ich vermutete dass
sie noch nicht oft einen Schwanz darin hatte. Ich fühlte es wie
ein Schlauch der um meinem Penis lag. Trotz der Enge rammte ich
ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag hinein, hob ihre Hüften
etwas an, damit ich meinen stattlichen Penis ganz hinein bekam.
Mit derart tiefen Stößen hatte sie wohl doch nicht gerechnet und
sie begann etwas zu zap-peln und sich zu winden, aber ich hielt
ihren Hintern fest umklammert. So konnte ich tief in ihre enge
und warme Muschi vorstoßen und allmählich kam sie meinen Stößen
entgegen und ihr Stöh-nen wurde lauter. Ich streichelte und
massierte ihre Pobacken dabei, ließ meine Daumen mit krei-senden
Bewegungen über das weiche Fleisch gleiten. Sie richtete ihren
Oberkörper langsam auf, schmiegte ihn an meinen und ich umfasste
von hinten ihre Titten und begann sie zu kneten, rieb und
zwirbelte die Nippel während mein Schwanz jetzt von unten her
mit gleichmäßigen Stößen in die jetzt triefnasse Möse des
Mädchens ein- und ausfuhr. Ich sah wie sie sich auf die Lippen
biss um nicht noch lauter zu stöhnen und zu schreien und wie ihr
Körper zu zucken begann unter ihrem her-anrollenden Orgasmus.
Ich verlangsamte meine Stöße etwas, schließlich wollte ich sie
noch länger genießen lassen. Aber es war bereits um Katie
geschehen. Sie hatten den Kopf in den Nacken ge-legt, so dass er
gegen meine Brust drückte und bewegte nun ihrerseits ihr Becken
mit wilden krei-senden Bewegungen aber auch gleichzeitig vor und
zurück um sich meinen Schwanz möglichst lustbringend
einzuverleiben. Ich musste tatsächlich die Zähne zusammenbeißen
um in ihrer engen, orgastisch zuckenden Spalte nicht schon jetzt
zu kommen. Ich dirigierte sie geschickt zum Bett, drehte sie zu
mir um, immer meine Eichelspitze in zwischen ihren Lippen
lassend und stieß sie rücklings aufs Bett. Sofort war ich über
und mein Schwanz wieder in ihr. Ich griff ihre Fußgelenke und
legte mir die wirklich stämmigen Beine auf meine Schultern,
während ich mit beiden Händen ihre herrlich festen und großen
Titten knetete. Ich griff durchaus hart zu, aber sie konnte es
vertra-gen. Ich knetete das Fleisch ihrer Brüste mit dem Daumen,
zwirbelte ihre steifen Nippel zwischen den Fingern während ich
meinen Schwanz mit schaufelähnlichen Bewegungen in ihrer Muschi
be-wegte. So kam ich zum einen schön tief n die warme und enge
Grotte zum anderen konnte ich so ihren G-Punkt besser
stimulieren und sie dankte es mir mit lauten und spitzen
Schreien. Ihre Hände verkrampften sich in der Bettdecke, ihr
Körper zappelte wie wild und ihr Becken bewegte sich in
Kreisbewegungen meinen Stößen entgegen. Das Mädchen stemmte sich
regelrecht meinen Stößen entgegen und ihre inneren Muskeln
umschlossen meinen Penis wie ein enger Schlauch. So konnte auch
ich es nicht mehr länger zurückhalten und in Katies zweiten
Orgasmus platzte meine Eichel und ich entlud mich mit der ganzen
angestauten Wucht in mehreren langen Schüben in ihre
pulsie-rende Vulva. Mein Saft strömte so reichlich dass bereits
der erste Schwall die enge Mädchenmuschi überschwemmte und
zwischen den Schamlippen und meinem Schaft heraus quoll. Mit
jedem weite-ren meiner Schübe floss mehr Sperma die Oberschenkel
hinab, verklebte die Härchen und bildete schließlich einen See
auf dem Bettlaken. Nur allmählich ließ meine Erregung nach und
ich zog mich langsam zurück, bis mein noch immer steifer Schwanz
aus der überschäumenden Muschi flutschte. Ich ging wortlos ins
Bad um mich zu säubern. Das Mädchen lag währenddessen noch immer
keuchend und wimmernd auf meinem Bett. Ich nahm aus den
Augenwinkeln eine Bewegung wahr und spürte plötzlich wie Katie
hinter mir stand und ihren Körper an mich presste. Ihre Hände
strichen über meine Hüften, über meinen Rü-cken. Diese Kleine
war wirklich unersättlich. Wir stiegen gemeinsam unter die
Dusche um uns zu säubern, wuschen uns gegenseitig und ich spürte
schon wieder wie Geilheit und Erregung in mir aufflammten. Ich
spürte ihre Hand an meinem schon wieder halbsteifen Schwanz,
spürte wie sie ihn drückte und rieb bis er stocksteif und hart
für sie war. Unter normalen Umständen hätte ich jetzt eine Pause
gebraucht, aber die Vorstellung diese eigentlich Fremde zu
benutzen und zu ficken machte mich unbeschreiblich an und ließ
meinen Schwanz schon wieder hart und einsatzbereit sein. Ich
drücke das Mädchen mit dem Rücken gegen die nassen Fließen, dass
Wasser prasselte auf uns hernieder. Ich griff nach ihren Beinen,
legte sie um meine Hüften und zog ihren Unterleib zu mir heran.
Es war ein leichtes in ihre bereitwillig klaffende Mädchenspalte
einzudringen und ich füllte diese enge Muschi mit einen tiefen
Stoss aus. Ich begann mit tiefen und festen Stößen, die Katie
laut aufstöhnen ließen. Sie warf ihren Kopf hin und her, ihre
Hände verkrampften sich in meiner Schulter und ihre Beine waren
fest um meine Hüften geschlossen. Ich stieß von unten her zu,
jedes Mal so tief ich konnte und es gefiel ihr sichtlich. Ich
fickte sie derart wild, dass sie bei jedem Stoss mit dem ich in
sie eindrang angehoben und gleichzeitig gegen die Wand gepresst
wurde, so dass ihr Rücken an den glitschigen Fließen auf und ab
rieb. Ich schaffte es irgendwie ihre Hinterbacken zu umfassen
und ich walkte und knetete sie und als ich meinen Daumen gegen
ihre Rosette drückte da war es endgültig um die Kleine
geschehen. Laut schreiend und mit wild kreisendem Becken kam sie
zum Orgasmus. Ich spürte das Zucken ihre engen Muschi und ließ
auch meinem Höhepunkt freien lauf. Tief drückte ich meinen
explodierenden Schwanz in die heiße Mädchengrotte und unter
lautem Stöhnen verströmte ich erneut meinen Saft in sie. Es
dauerte einige Zeit bis wir uns beruhigt hatten und voneinander
ab ließen. Wir säuberten uns und verließen die Dusche. Katie
küsste mich und bedanke sich bei mir für den herrlichsten Sex
ihres Lebens. Sie sagte sie würde morgen wieder kommen und dann
müsste ich ihr noch mehr zeigen. Sie fragte mich nach meinen
Plänen für den nächsten Tag, doch ich hielt mich bedeckt. Sie
müsse mit ihrer Mutter und ihrem Bruder in die Kirche erzählte
sie, doch danach wäre sie für mich bereit. Allerdings wäre
morgen ihre Mutter zu Hause. Ich unterbrach ihren Redefluss und
sagte ihr sie solle mir nur vertrauen. Zufrieden lächelnd
verließ sie mein Zimmer. Ich weiß nicht ob sie mein breites
grinsen bemerkt hatte, denn ich hatte bereits meine Pläne. Ich
hatte dieses Mädchen so leidenschaft-lich gefickt, dass sie
alles für mich tun würde und ich hatte mir vorgenommen mir
diesen Umstand zu nutze zu machen und ich war gespannt in wie
weit sich das Mädchen darauf einlassen würde mein Sexobjekt zu
sein. Ich schlief diese Nacht sehr gut und als ich am nächsten
Morgen aufwachte war das Haus schon leer und alle gegangen. Ich
schrieb einen Zettel für Katie und schob ihn unter ihrer
Zimmertür durch. Ich hatte ihr aufgeschrieben, dass sie mich um
1.00 Uhr an der Speakers Corner im Hydepark tref-fen solle,
weiterhin dass sie auf ihre Unterwäsche verzichten soll, die
weitere Kleiderwahl war ihr selbst überlassen. Ich packte meinen
Daypack und machte mich auf den Weg zur U-Bahn. In dieser
riesigen Stadt hatten natürlich auch eine menge Geschäfte am
Sonntag geöffnet und so war es kein Problem für mich einen
SexShop in SoHo zu finden der geöffnet war. Ich schlenderte
hinein und fand auch schnell wonach ich suchte. Ich entschied
mich für zwei Liebeskugeln mit angerauter O-berfläche und einer
kurzen Schnur dazwischen sowie für einen Analplug mittlerer
Größe. Ich ver-staute die Sachen in meinem Rucksack und begab
mich auf eine Stadtrundfahrt mit einem der vie-len offenen
Busse. Um halbzwölf stiegt ich am Hydepark aus und ging zu
unserem Treffpunkt. Ich setzte mich auf eine Bank und ließ mir
die Sonne (ja es gibt sie tatsächlich auch in England) auf das
Gesicht scheinen und beobachtete die Passanten. Einige Zeit
später sah ich Katie schon von weitem und beobachtete wie sich
das Mädchen mir nä-herte. Sie trug einen knielangen Rock und ein
enges Top, unter dem sich ihre großen Titten über-deutlich
abzeichneten. Weiterhin war sie ziemlich auffällig geschminkt,
hatte sich wohl extra hübsch gemacht für mich. Mit einem breiten
Lächeln kam sie auf meine Bank zu und setzte sich neben mich.
Sofort begann sie wieder loszusprudeln wie ein Wasserfall. In
der Kirche hätte sie ständig an mich denken müssen, und ihre
Mutter wollte sie nicht vor dem Essen gehen lassen aber
schließlich hätte sie es doch geschafft sie zu überreden und
gesagt sie würde sich mit einer Freundin treffen, musste aber
versprechen bis zu Abendessen um 6 Uhr wieder zurück zu sein.
Ich sagte ihr sie solle aufstehen und sich vor mich stellen,
schließlich müsse ich prüfen ob sie sich an meine An-weisungen
gehalten hätte. Sie stellte sich dicht vor mich hin und sofort
waren meine Hände unter ihrem Rock, fuhren die Beine hinauf und
erreichten ihre blanke Fotze. Ich grinste und lobte sie, sie sei
ein braves Mädchen. Ich begann mit meinen Zeigefinger ihre
Schamlippen nachzuzeichnen und augenblicklich wurde ihr Stand
etwas breitbeiniger. Mit der anderen Hand öffnete ich meinen
Rucksack und nahm die Liebeskugeln heraus. Ich spreizte ihre
Schamlippen weit auseinander und schob ihr nacheinander die
beiden Kugeln in die Muschi. Katie stöhnte kurz auf, aber ich
befahl ihr sich umzudrehen. Zögerlich und mit fragendem
Gesichtsausdruck drehte sie sich um. Sie musste sich vorbeugen
und ihre Schuhe binden, der Rock rutschte etwas nach oben und
ich setzte den Plug an ihrer Rosette an. Der Hintereingang des
Mädchens war wohl noch jungfräulich, jedenfalls war der
Schließmuskel fest geschlossen und ich musste alle Kraft
aufwenden um den Stöpsel mit dre-henden Bewegungen in den
Mädchenanus einzuführen. Katie keuchte schmerzerfüllt auf und
wollte vorzucken, doch das hatte ich erartet und hielt sie fest.
Unnachgiebig schraubte ich den Analplug weiter bis er richtig
fest und tief genug saß. Jetzt befahl ich ihr sich wieder
aufzurichten und mich anzusehen. Ich sah ihr schmerzverzerrtes
Gesicht und wie zwei Tränen die Wangen hinunter liefen. Ich
erhob mich und nahm sie bei der Hand und wir liefen los. Sie
stolperte fast bei den ersten Schritten und lief etwas
breitbeinig da sie sich wohl erst an die Kugeln in ihrer Muschi
und den Stöpsel in ihrem Hintern gewöhnen musste. Die Kugeln
waren recht groß und bereiteten dem Mäd-chen sicherlich mit
jedem Schritt großes Vergnügen, aber ihr gequälter
Gesichtsausdruck zeigte mir, dass ihr Anus wohl reichlich
spannte und schmerzte. Allmählich glätteten sich ihre
Gesichts-züge und nach etwa 30 Minuten blieben wir in einer
etwas blickgeschützten Stelle des Parks stehen. Ich forderte das
Mädchen auf mir seine Muschi zu zeigen und ohne zu zögern lupfte
Katie den Rock und ich sah ihre triefnasse Fotze und die leicht
klaffenden und feucht schimmernden Lippen. Sie war vor Geilheit
bis zum Zerreisen angespannt und flehte mich an sie zu ficken.
Aber ich ließ ihren Rock wieder sinken und machte ihr
unmissverständlich klar, dass ich es war der bestimmte wann sie
Sex haben durfte. Ich genoss es viel zu sehr sie so geil zu
sehen als das ich sie schnell er-lösen würde. Wir bewegten uns
in Richtung einer U-Bahnstation, stiegen hinab und suchten uns
einen Zug Richtung Regent Park. Die Bahn war ziemlich leer und
wir konnten uns setzen. Ich stieß Katie regelrecht auf die
Sitzbank, so dass ihr Hintern mit voller Wucht auf die
Sitzfläche traf. Sofort sprang sie mit einem unterdrückten
Schrei wieder auf, als sich der Plug ein weiters Stück in ihren
Anus bohrte. Ich zog sie aber wieder zurück auf die Bank,
wohlwissend dass sie beim sitzen noch mehr ausgefüllt wurde. An
der Zielstation angekommen verließen wir die U-Bahn und machten
uns auf den Weg in den Park. Nach einer halben Stunde hatten wir
ein abgelegenes, heckenumsäumtes Plätzchen gefunden. Meine junge
Partnerin machte sich sofort über mich her und riss mir förmlich
die Kleidung vom Körper so dass ich bis auf die Schuhe
unbekleidet da stand und auch sie selbst entledigte sich sofort
Rock und Top und ihre Hände schlossen sich um meinen bereits
steifen Schwanz. Sie streifte mir die Vorhaut zurück und begann
ihn zu reiben und zu drücken. Ich schubste Katie hinunter ins
Gras und ging selbst hinter ihr in die knie. Sofort nahm sie die
Hun-destellung ein und wackelte mit ihrem hintern. Ich griff in
ihre nasse Muschi, sie tropfte regelrecht und suchte nach den
Liebeskugeln. Mit einem ploppenden Geräusch zog ich die Kugeln
heraus und reichte sie dem Mädchen zum Ablecken. Mit
Begeisterung sog sie die Kugeln in ihren Mund und lutschte sie.
Als nächstes zog ich den Analplug langsam aus ihrem After und
der Schließmuskel blieb geöffnet. Ich umfasste ihre Hüften
rutschte näher heran und das Mädchen drückte seien Unter-leib
mir entgegen wohl in der Erwartung endlich meinen Prügel in
ihrer Muschi zu spüren. Aber ich hielt ihren Hintern fest und
setzte stattdessen meine Eichel an ihrem Schließmuskel an. "Oh
no, what are you doing?" protestierte das Mädchen. Doch ich
liess mich nicht beeindrucken und umklammerte ihre Arschbacken,
zog sie weit auseinander und begann gegen ihre Rosette zu
drücken. Das Mädchen begann sich zu winden aber mein Griff war
zu fest und so gelang es mir relativ mühelos ein gutes Stück
meines steifen Prügels in ihren engen Anus zu schieben. Ich
fühlte wie Katie zusammen zuckte, es musste sie doch etwas
schmerzen, aber da musste sie jetzt durch, das würde vergehen.
Ich begann mit Stößen und auch mein Schwanz schmerzte etwas
unter der extrem engen Umklammerung. Aber nach einigen Stößen
hatte sich ihr After geweitet und es ging besser, ich konnte
einen regelmäßigen Rhythmus anschlagen und mit tiefen Stößen so
weit es ging in ihren Arsch eindringen. Da auch Katie jetzt
lustvoll stöhnte hatte wohl auch sie jetzt ihren Spaß daran. Um
sie noch weiter aufzugeilen schob ich ihr drei Finger in ihre
tropfnasse Spalte. Bei jedem meiner Stöße wurde ihre Rosette mit
in ihren After hineingedrückt und beim zurückschnellen mei-nes
Schwanzes wieder mit hinausgezogen. Wir steigerten uns derart in
unser Treiben, dass wir alles um uns herum vergaßen. Der After
des Mädchens war derart eng dass ich trotz der besten Ausdauer
nicht mehr lange durchhalten konnte. Ich spürte dass
unverkennbare Ziehen in meinen Lenden und setzte zum Endspurt
an. Und es geschah etwas was mir nur sehr selten passiert, ich
vergaß mich total und sah in Katie nur noch mein Lustobjekt. Ich
griff mit einer Hand in ihre Haare und zog mit einer schnellen
Bewegung ihren Kopf zurück bis weit in den Nacken. Sie schrie
nun laut und schmerzvoll auf und ich konnte meinen jetzt
spuckenden Schwanz noch ein Stück tiefer in ihren Anus bohren.
Fest presste ich meinen Prügel in sie und stöhnte laut als sich
mein Saft in den engen Kanal ergoss, sich durch die Rosette
herausdrückte und an den Innenseite der Mädchenschenkel herab
lief. Wir keuchten beide wild und leidenschaftlich und
allmählich begann mein Schwanz zu-schrumpfen und ich zog ihn
langsam zurück. Ich ließ Katies Hintern los und Augenblick sank
sie im Gras zusammen und blieb wimmernd liegen. Ich setzte mich
neben sie und streichelte sanft ihren Rücken und ihren
geschundenen hintern. Ich sah dass ihre Rosette etwas wund war
und noch immer weit klaffte, ich rieb sie zärtlich und verteilte
meinen Saft über ihren Pobacken und in der Poritze. Allmählich
beruhigte sich die Kleine und drehte sich mir zu, legte den Kopf
auf meinen Schoß und genoss meine zärtlichen Hände a ihrem
Körper. Ich betrachtete ihr Gesicht, die Schminke war
ver-schmiert von ihren Tränen, aber ihre Augen zeigten einen
erschöpften Blick. Ich fragte sie wie sie sich fühle und mit
zitternder Stimme antwortete Katie, dass ihr Hintern sehr
schmerze und dass sie das vorher noch nie gemacht hatte aber sie
danke mir auch denn es wäre ein unglaublicher geiler Orgasmus
für sie gewesen und das sie es sehr genießen würde von mir
derart hart gefickt zu werden. Wir zogen uns an, säuberten Katie
so gut es eben ging hier draußen und schlenderten weiter.
Natürlich hatte ich ihr erneut die Kugeln eingeführt, auf den
Plug hatten wir aber verständlicherweise verzichtet. |
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Intensiv-Sprachkurs: |
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