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Erotikgeschichte zum Thema:  Domina - weibliche Dominanz

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Reine Fantasie oder doch Realität? - Teil 1

 

Er ignorierte meine Mails und ich bekam keine Antwort von ihm. Und wenn doch dann musste ich mir üblen Beschimpfungen gefallen lassen. Wieder und immer wieder musste ich verzichten. Obwohl wir uns einig waren, ja wir waren uns einig das ich meine Träume als seine Herrin verwirklichen kann und dafür werde ich ihm die Freiheit lassen sich weiterhin um seine Familie zu kümmern und werde keinem erzählen was wir getan hatten. Nur er konnte sich nicht an das halten was er mir immer wieder versprochen hat.

Er behauptet dann das ich keine Herrin bin und es auch nie werde. Ich musste mir was einfallen lassen. Ich würde es so wie es läuft nicht lange aushalten. Ich hatte nur die Wahl, ihn gehen zu lassen und ihn in Ruhe zu lassen oder ich würde über mich hinauswachsen und ihm endlich überzeugen dass der Spaß für ihn vorbei ist. Das er keine Chance hat mir zu entkommen und sich mir unterordnen muss. ...

Ich musste mir im Klaren sein was ich will, wie weit ich gehen werde und was ich dafür opfern musste. Mir war klar dass ich die Liebe die ich mal erwartet habe nie bekomme, dafür ist viel zu viel passiert und er hasste mich. Zugegebenermaßen zu Recht. Trotz alle dem wollte ich nicht auf ihn verzichten. Mir wurde klar dass ich meine Gefühle abschalten muss. Das ich nur noch meine Lust benutzen werde und das ich dabei alle Tabus brechen werde. Mir war klar geworden das,dass meine letzte Chance ist meinen Traum wahr werden zu lassen und ihn für immer für mich zu haben. Und ehrlich gesagt freute ich mich darauf.

Ich fing an mir einzureden, dass ich entscheide. Das ich sage wann es genug ist. Ich machte mir viele Gedanken und ich nahm es mir vor seinen Willen zu brechen, ihn zu einem richtigen Sklaven zu machen.

Einen Vertrag mit dem Sklaven konnte ich mir sparen, er hielt sich sowieso nicht an sowas. Und schriftlichen Regeln wollte ich nicht, ich wollte das er Schritt für Schritt lernt was seine Pflichten sind. Was er darf und was er muss. Ich hatte einen breiten grinsen im Gesicht als ich an das alles dachte und das war ein gutes Zeichen. Ein Zeichen dass ich auf dem richtigen Weg bin.

Ich durchsuchte meinen Rechner nach geeigneten Fotos wo man genau erkennen konnte wer da in schönen Damen Dessous steht und druckte es 5-mal aus und schrieb einen Zettel. ...

"Ich werde mit dir nicht mehr diskutieren. Ich habe keine Lust mehr auf deine Zickereien. Ab sofort akzeptiere ich kein Nein von dir. Ich akzeptiere nur ein "Ja wohl Herrin " Ab sofort weht ein ganz anderer Wind. In deinem Auto ist eine Tasche die ich dir eben rein gelegt habe. Du ziehst das alles an und wartest auf weiteres. "

Ich war zufrieden mit meiner Idee und um ihn raus zu locken und zwingen mich zu Treffen schrieb ich ihm eine Mail. Und ich war mir sicher das sie zieht...

"Hey ich habe ziemliche Scheiße gebaut. Wir müssen uns sofort treffen. In einer Stunde auf dem Parkplatz Oben"

Ich war mir sicher er wird kommen. Ich schickte die Mail ab und machte mich hübsch im Bad. In der Zwischenzeit kamen etliche Mails zurück von ihm in den er wissen wollte was passiert ist doch ich ignorierte sie. Mir war klar dass er gleich Feierabend hat und alles tun wird um dort aufzutauchen. ...

Als ich mich zu Recht gemacht habe packte ich seine Tasche zusammen. Diesmal sparte ich an nichts. Ich packte ein kleines Vibrator-Ei rein dazu einen kleinen Analplug, farblose Strumpfhosen dazu meinen besten Straps Halter und rote halterlose Strümpfe, dazu ein BH und zwei Orangen.

Ich war mir sicher dass er weiß wie das funktioniert. Ich packte meine Pumps mit sehr hohen Absätzen und ein schwarzes Minirock. Wie fand sollte es für den Anfang reichen.

Ich bin schon vorzeitig dort gewesen aber er war schon vor mir da. Ich hielt an etwa 3 Autos weiter und kramte die Tasche raus in der anderen Hand seine Fotos. In der Zeit stieg er schon aus und kam auf mich zu.

Sicher wunderte er sich warum ich so Sexy angezogen bin aber für ihn war es wohl wichtiger zu erfahren was passiert ist.

Ich gab ihm den Zettel mit der Anweisung und ging weiter zu seinem Auto. Ich legte die Tasche auf dem Beifahrersitz und ging zurück. Grade als ich bei ihm vorbei ging hörte ich ihn sagen. ... "du spinnst, kannst dich verpissen, ich fahre Heim"

In dem Moment ließ ich eins der Fotos neben ihm auf den Boden fallen und ging weiter zu meinem Auto. Er hob es auf und schaute sich das genauestens an. Dann schaute er mich an....

"Das nächste schmeiße ich direkt neben deinem Haus aus dem Auto also sieh zu!"

Er drehte sich um und ging wortlos zu seinem Auto, nahm die Tasche und stieg hinten in seinen Bus ein und schloss die Tür zu. Das war einfacher als ich dachte. Und wenn er diese Sachen an hat dann frisst er mir eh aus der Hand weil er sich dann komplett in seine devote Rolle versetzt. Er kann dann nicht anders.

Ich setzte mich auf meine Motorhaube und rauchte eine. Danach fand ich das er Zeit genug hatte nahm meine Reitgerte und ich ging zu seinem Auto und setzte mich auf den Beifahrer Seite. Ich schaute nach hinten zu ihm, da sein Bus keine Wand zwischen hatte ging das sehr gut. Ich sah das er fertig umgezogen war...

"reiche mir deine Arbeitsjacke rüber!"

Das tat er auch.

"Jetzt komm her und setz dich hinter das Lenkrad "

Grade als er nach vorne durchgehen wollte...

"Außen rum Sklave "

Er schaute mich mit entsetzten Augen an.

"Na los!"

Er stieg aus und torkelte nach vorne. Als er sich setzte und die Tür geschlossen hatte sagte ich ihm...

"Beide Hände hinter dein Kopf."

Als seine Hände hinter seinem Kopf waren hatte ich freien Zugang auf seine Oberschenkel. Ich schwinge die Gerte und es klatschte, ich traf genau da wo ich hin wollte und zwar nicht weit von seinem steifen Schwanz der sich hinter den Strümpfen ausbeulte. Er schrie mich an...

"Was soll das?! Das hat gezogen "

Mit dieser Reaktion habe ich gerechnet. Ich nahm eins der Fotos und kurbelte das Fenster runter, dann schmiss ich einfach eins aus dem Fenster. ...

"Wenn du glaubst du kannst hier aufmucken dann bitte. Ich rate dir aber langsam zu gehorchen und zu lernen damit umzugehen was ich dir geben will. Jetzt steig aus und hol das Foto oder wir fahren so weiter."

Er stieg hastig aus und holte es. Als er wieder hinter dem Lenkrad saß. ...

"Hände hinter den Kopf "

Er tat es sofort.

"Das nächste Mal lass ich das Foto liegen. Das kannst du mir glauben. Und jetzt zählst du mit"

Ich nahm die Gerte und streichelte etwas über seinen steifen Schwanz und dann schlug ich zu. 1...2...3...4....5.....

Ich hörte ihn zählen und spürte wie er den Schmerz zu ertragen versucht.

Das reichen fürs erste. Doch ich werde dich heute noch mehrmals bestrafen damit du endlich kapierst wer hier das Sagen hat."

Ich reichte ihm seine Arbeitsjacke und sagte er solle sie sich über seinen Oberkörper überziehen und losfahren.

"Wohin Herrin? "

Wieder nahm ich Gerte und schlug auf seine Oberschenkel.

"Nicht fragen! Losfahren! "

"Ja wohl Herrin "

"Und zieh die Pumps aus! Fahr Barfuß. Ich will nicht dass du einen Unfall baust. Könnte peinlich für dich werden "

Er folgte der Anweisung und bestätigte mit einem leisen "Ja wohl Herrin " ich beobachte ihn beim fahren und vor allem seinen Schwanz der halb steif in der Strumpfhosen gefangen war. Ich nahm die Bedienung und schaltete das Vibrator-Ei und den Analplug auf volle Umdrehung und warte auf seine Reaktion. Diese kam ziemlich schnell. Er saß immer unruhiger. Ich habe es nicht ausgehalten. Ich zerriss die Strumpfhosen in seinem Schritt und holte sein Schwanz raus. Erst massierte ich ihn etwas mit der Hand und als er ganz steif war beugte ich mich zu ihn und fing an ihn mit der Zunge zu bearbeiten. Während er weiter fuhr und inzwischen aus der Stadt rausgefahren ist und auf irgendwelchen Landstraßen rum kreiste. Ich liebte es diesen Schwanz zu lecken und ihn mit meinem Mund zu explodieren zu bringen. Ich liebte es und ich war entschlossen mir das nie wieder nehmen zu lassen. Er gehörte nur mir und nur ich wollte entscheiden wer damit Spaß haben kann.

Als sein Körper immer unruhiger wurde, wusste ich dass ich gleich mit seiner köstlichen Sahne beschenkt werde. Was mich aber am meisten daran aufgegeilt hat, ist dass ich alles unter Kontrolle hatte. So wie ich es wollte.

Er stöhnte kurz auf und ich spürte und schmeckte seine Lust. Ich war zufrieden. Ich saugte noch einige Momente seinen Schwanz aus Bis er wieder in sich zusammen brach und zu einem kleinen Wurm schrumpfte. Erst dann ließ ich von ihm ab und setzte mich wieder bequem hin...

"Steuere jetzt den nächsten besten Parkplatz an"

Befahl ich ihm.

"Jawohl Herrin "

Ich musste nicht lange warten und er fand schnell eine geeignete Stelle wo ich mein Spiel weiter treiben konnte. Er hielt an und wartete auf weiteres. Ich hingegen ging nach hinten durch und setzte mich hinten bequem auf dem Radkasten.

"Du steigst jetzt mit deinen High Heels aus und kommst durch die Hecktür rein und zwar auf allen Vieren wie es sich für einen guten Sklaven gehört"

"Jawohl Herrin "

als er hinten angekommen ist und die Tür hinter sich geschlossen hat ...

"Knie dich vor mir hin, Körper gerade nach oben und Hände hinter dein Kopf "

Er tat es wie ich es gesagt habe aber eins hat er vergessen. Er vergaß "Jawohl Herrin " zu sagen. Ich bin nicht so aber es sollte eine Erziehung sein also musste ich es bestrafen.

Sonst würde er nie den nötigen Respekt vor mir zeigen uns ich würde nie seinen Willen komplett brechen. Ich nahm die Gerte und es knallte auf seiner rechten Arschbacke. Es war heftiger als ich wollte aber auch ich musste lernen dass mir das nichts ausmacht, ich wollte einen perfekten Sklaven. Er verzog das Gesicht und jammerte etwas vor Schmerz.

Das war mal weil du nicht respektvoll geantwortet hast, zähl mit"

1...2...3...4...5.

Bei den 5 Schlägen schossen ihm die Tränen in die Augen. Zur meiner Verwunderung machte mir das nichts aus, das war ein Zeichen, dass ich auf dem besten Wege war.

Jetzt war Zeit für meine Überraschung. Ich kramte ein kleines Kästchen aus der Tasche und vor seinen Augen machte ich es langsam auf. Er starrte es an als zum Vorschein ein Pennis Käfig kam. Ich lächelte ihn nur an und machte mich an die Arbeit. Als ich es über seinen kleinen Schwanz gezogen habe und mit einem kleinen Vorhängeschloss verschlossen habe, sagte ich...

"Das wird dir helfen gern zu mir zu kommen und mir zu dienen. Sonst wirst du zur Strafe sehr lange tragen "

"Jawohl Herrin "

"Gut jetzt kümmerst du dich um meine Muschi. Du wirst so lange lecken bis ich Stopp sage. Du hörst keinen Augenblick früher oder später auf. Hast du mich verstanden? "

"Jawohl Herrin "

Damit sollte er die nächste Lektion bekommen. Er sollte lernen welchen Status er bei mir hat. Er fing an mich gekonnt zu lecken. Das konnte er wirklich gut. Seine Zunge kreiste um meine Klitoris, um im nächsten Augenblick mit leichtem Druck sie ab zu schlecken, doch jetzt kam die Zeit für meine Lektion. Ich lockerte leicht mein Unterleib und ließ unsichtbar etwas von meinem Natursekt herauslaufen. Es waren nur paar Tropfen um zu sehen wie er reagiert und mit etwas Glück ihn bestrafen zu können weil er kurz aufhört mich zu lecken. Doch weit verfehlt, er leckte weiter obwohl er genau gemerkt hat was ich gemacht habe. Also war es an der Zeit ihn daran zu gewöhnen. Ich drückte fester und ließ mit ganzem Druck meine Blase leer laufen. Alles lief über sein Gesicht, einiges in seinen Mund. Doch er hörte nicht auf, er leckte mich weiter und ließ sich dadurch nicht davon abbringen. Ich war stolz. Stolz dass er verstanden hat. Ich legte mich dann etwas zurück und genoss einfach seine Zunge bis ich endlich meine Erleichterung fand.

Wir fuhren dann wortlos zurück zum Ausgangspunkt wo mein Auto stand. Ich stieg aus und sagte ihm noch zum Abschied. .. "Der Käfig bleibt dran. Wenn du ihn los sein willst wirst du morgen nach Feierabend bei mir erscheinen. Du wirst alles weitere dann erfahren. Die Sachen die du jetzt an hast bringst du morgen mit. Solltest du nicht da sein weißt du was ich mit deinen Fotos machen werde nicht wahr?"

"Jawohl Herrin "

Nächsten Tag saß ich Zuhause und überlegte jede Möglichkeit. Ich musste auf alles vorbereitet sein, auch auf die Möglichkeit, dass er nicht kommt oder mich wieder per Mail beschimpft. Und ich nahm mir vor dem ganzen nicht vorzubeugen sondern erst handele wenn er wirklich nichts dazu gelernt hat. Ich hoffte dass die erste Lektion etwas gebracht hat.

Ich überlegte mir einige Schweinereien für heutigen Abend und hoffte dass er mitspielt, dass er mich nicht dazu zwingt auf äußerste zu gehen. Ich schrieb ihm etwa zu Mittagszeit eine Anweisung für heute Abend. ...

"Sklave ich brauche dich heute etwas über 2 Stunden, aber hängt von dir ab wie du dich machst. Wenn du hierher kommst wirst du dich im Flur gleich hinter der Tür ausziehen. Deine Sachen legst du ordentlich zusammen. Danach klopfst du an die Wohnzimmer Tür und wartest. Ich glaube nicht dass ich jetzt erwähnen muss Wie du zu warten hast. Alles weitere erfährst du hier"

Nur Minuten später bekam ich eine Antwort die mich sehr gefreut hat...

"Jawohl Herrin "

Bei dem Gedanken heute wieder diesen leckeren Schwanz zu haben und mit ihn anstellen was ich möchte brachte mich auf 1000 Ideen. Doch nicht alles war so realisierbar wie es scheint. Mir fehlten die finanziellen Mittel um alles das was mir einfällt zu realisieren. Natürlich könnte ich meinen Sklaven das Geld verdienen lassen aber war ich jetzt schon bereit zu teilen? Konnte ich zusehen wie jemand anderes Spaß mit ihm hat? Es galt dieses herauszufinden. Ich rief meine Freundin an und quasselte vorerst nur belangloses Zeug mit ihr. Sie wusste im Allgemeinen was meine sexuellen Vorlieben sind und dass ich ab und zu einen Sexsklaven bei mir habe. Sie zeigte mir auch Interesse dabei zu sein jedoch war ich mir nicht sicher ob ich sie vorwarnen soll was auf sie zukommt und fragen ob sie Lust darauf hat oder soll ich sie überraschen und schauen ob sie bereit dazu ist. Deshalb fragte ich sie ob sie überhaupt Zeit hat und Lust mich zu besuchen.

Leider hatte sie keine Zeit, jedoch war ich überrascht wozu ich selbst bereit war. Sie versprach mir nächste Woche vorbei zu kommen und ich konnte mir bis dahin Gedanken machen wie ich das anstelle. Einerseits war ich etwas enttäuscht, andererseits doch wieder nicht.

Schon Wochen vorher habe ich geschickt meine Wohnung zu einer Sklaven Hölle verwandelt. Ich ließ mir großen Harken an die Decke anbringen die locker einen Menschen tragen konnten, das gleiche über meinem Bett. Ich konnte sie aber sehr gut verstecken in dem ich Blumen daran gehängt habe. Und ich habe endlich meinen Bock bekommen den ich bei einem Freund gesehen habe und er mir geholfen hat ihn nach meinen Wünschen zu gestalten. Das ganze kostete mich ein Vermögen aber versprach viel Spaß. Doch das Geld musste wieder rein und nur einer musste dafür sorgen. ... mein Sklave.

Ich hatte noch etwas Zeit, noch gute Stunde bevor er hier auftauchen sollte. Ich schaltete meinen Computer an und ging auf meine Seite bei einem Sex-Portal und ließ mir einen guten Text einfallen in dem hieß, dass ich meinen Sklaven für verschiedene Sex-Abenteuer anbieten möchte, egal ob für Mann oder Frau oder Paar... alles für kleines Taschengeld. Schließlich wusste ich nicht wie er sich macht und musste langsam anfangen. Das gleiche tat ich bei einigen Foren bei denen ich angemeldet war.

Das Ganze hat einen Riesenspaß gemacht, vor allem weil ich sofort Angebote bekam mit vielen Fantasien die mir sehr gefallen hatten. Ich vergaß die Zeit und die Türklingel weckte mich aus meinem Traum. Er ist da. Ich ging in den Flur öffnete die Tür einen Spalt und betätigte den Türöffner für die untere Tür. Dann verschwand ich im Wohnzimmer und schloss die Tür zu. Ich konnte hören wie rein kam und das rascheln seiner Kleidung die er so schnell er konnte auszog. Aber keinen Stress sagte ich mir. Ich habe Zeit. Viel Zeit.

Ich habe mich dann auch ganz entkleidet, es war Hochsommer und sehr warm. Schon beim ausziehen und bei der Wärme kamen mir viele Ideen was ich machen wollte. Irgendwann werde ich ihn draußen im Wald benutzen, vielleicht auch nicht allein oder nachts im Park in einer kompletten Dunkelheit.

Ich verlor mich immer wieder in Gedanken, ich wollte so viel erleben. Dann ging ich in den Flur raus und schaute nach meinem Sklaven. Er kniete mitten im Flur und war ganz nackt. Neben ihm die zusammen gelegte Kleidung und die Tasche von gestern. Sein Schwanz immer noch im süßen Käfig verschlossen. Ich stelle mich direkt vor ihm und hoffte dass er hochschaut und ich einen Grund habe ihn zu bestrafen aber er tat es nicht. Stattdessen beugte er sich vor und küsste meinen Fuß, was sich auch so gehörte. Ich dachte dabei nur... er hat es endlich verstanden. Ich hob dann mein Fuß hoch und sagte...

"Lutsche an meinem großen Zeh "

leicht zögernd tat er es auch nur mir hat es nicht besonders gefallen, es hat gekitzelt. Ich entzog ihm meinen Zeh und ging zurück ins Wohnzimmer. ...

"Folge mir Sklave "

Er ging auf allen Vieren hinter mir her und blieb Mitten im Wohnzimmer stehen. ...

"Aufstehen "

Er stand auf und ich gab ihm zwei sehr stabile Handmanschetten. ...

"Leg sie dir an"

Als er fertig war gab ich ihm meine hochhackigen Pumps. ...

"Steig in die Schuhe und deine Hände so hoch wie möglich hoch"

Als er in den Schuhen ganz nackt vor mir stand und seine Arme fast zur Decke reichten stellte ich mir einen Hocker hin, stieg drauf und Verband seine Manschetten mit einer kurzen Kette und hing sie in die Öse die in der Decke befestigt war. Er musste sich ganz schön strecken damit er stehen konnte. Dann nahm ich die Spreizstange, befahl ihm die Beine etwas zu spreizen was er kaum noch bewältigen konnte. Also half ich nach als ich die Stange zwischen seinen Knöcheln befestigt habe. So nun hatte ich ihn da wo ich ihn haben wollte und so wie ich ihn haben wollte. Ich stellte mich dann direkt vor sein Gesicht bis ich ihn fast berührte und während ich mit einer Hand seinen im Käfig versteckten Schwanz streichelte...

"Soll ich ihn befreien Sklave?"

"Ja Herrin"

"Schau mir in die Augen! Was bist du bereit zu tun damit ich ihn befreie?

"Alles Herrin"

"Ok... das werden wir noch sehen ob du alles dafür tust"

Ich ging in die Hocke und öffnete den Käfig mit dem Schlüssel den an einer goldenen Kette zwischen meinen Brüsten trug. Dann nahm ich den Käfig ab und sein Prachtstück stellte sich mir entgegen. Ich liebte das wunderschöne Teil. Ich konnte auch nicht anders als ihn etwas mit meiner Zungenspitze zu reizen bis hin ihn ganz in mein Mund zu nehmen und ihn zu lutschen. Dabei knetete ich etwas seine Eier. Sein Schwanz war schön rasiert und ich ließ mir auch nicht seine Eier ganz in den Mund zu nehmen und sie zu lutschen. Am liebsten würde ich jetzt auch 1, 2, 3 und später vielleicht auch 4 Finger in seinen Arsch zu stecken und ihn damit ficken aber alles zu seiner Zeit.

Ich ließ von ihm ab und ging zu meinem Sofa. Ich setzte mich gemütlich hin und zündete eine Zigarette an. Während ich eine geraucht habe beobachtete ich wie sein Schwanz langsam aber sicher kleiner wurde und schließlich wieder nach unten runter hing. Ich nahm die Reitgerte und ging wieder auf ihn zu. Sein Blick richtete sich zum Fußboden. Ich legte die Gerte unter seinen Schwanz an, hob ihn etwas an...

"Freust du dich gar nicht mich zu sehen? "

"Nicht wirklich. ... Herrin "

Die Antwort verärgerte mich etwas war aber zu dem Zeitpunkt wahrscheinlich auch ehrlich nur ich wollte sie nicht hören. Ich holte aus und schlug ihm mit der Gerte auf den Arsch und das zweite Mal auf den Oberschenkel.

"Willst du deine Meinung nicht ändern Sklave? "

"Es war nur ehrlich Herrin "

Antwortete er mit schmerzverzerrten Gesicht.

"Mich interessiert deine Meinung ehrliche Meinung nicht. Ich will das hören was ich hören will egal ob ehrlich oder nicht. Nur eins kann ich dir jetzt schon versprechen. ... Du wirst dich auch ehrlich bald freuen mich zu sehen "

Ich ging in die Ecke des Wohnzimmer und hob die Plane von dem Bock. ...

"Eigentlich wollte ich dir das ersparen heute, aber du hast mich dazu gezwungen."

Ich befreite ihn von der der Öse in der Decke ...

"Du stellst jetzt den Bock hier in die Mitte hin und nimmst drauf Platz wie es sich gehört "

"Muss das sein Herrin? "

"Ja"

Er nahm sich die Spreizstange ab und stellte den Bock so wie ich haben wollte. Dann legte er seinen Oberkörper drauf. ...

"Rutsch etwas weiter nach hinten, dein Schwanz muss hinten runter baumeln "

Als er fertig war fesselte ich erst seine Arme an den Vorderbeinen und dann seine Füße aber so dass sie den Boden nicht mehr berühren konnten. Ich ging zu meiner Schublade und holte die Gummihandschuhe raus. Als ich sie angezogen habe schmierte ich ordentlich Gleitcreme in sein Loch.

Ohne Vorwarnung und nicht besonders zimperlich steckte ich ihm einen Finger rein und dehnte ihn... das tat ich so lange bis 4 Finger Platz hatten. Dann zog ich ein Kondom über meinen besten Dildo und steckte ihm den bis Anschlag rein. Ich stellte die höchste Stufe ein und ließ ihn so stehen. Ich holte dann meine kleine Peitsche, sie hatte 7 Riemen und hatte immer ihr Soll erfüllt. Ich ging zu seinem Kopf, hielt ihm erst die Peitsche vor die Nase dann beugte ich mich vor und flüsterte ihm zu....

"Ich werde dich jetzt damit etwas verwöhnen dafür dass du heute wieder vergessen hast was sich gehört. Du wirst zusehen dass der Dildo in deinem Arsch stecken bleibt, wenn er herausfällt verdoppelt sich die Strafe. Damit du aber dabei ruhig bist und nicht herumstöhnst ...."

Steckte ich ihm noch einen Dildo in den Mund rein.

"Wirst du aufpassen dass der nicht auf den Boden fällt sonst verdreifache ich die Strafe "

Er nickte mit dem Kopf. Doch bevor ich angefangen habe mit meiner Peitsche zu spielen fickte ich ihn noch paar Mal mit dem Dildo der in seinem Arsch steckte. Dann fing ich langsam an. Mit Absicht habe ich ihm keine Anzahl gesagt, Mein Ziel war ihn an die Grenzen zu bringen und ihn dazu zu bringen die Dildos fallen zu lassen. Ich streichelte Anfangs mit der Peitsche seinen Körper, seinen Rücken und seinen Hintern. Doch dann fing ich an langsam zuschlagen, immer stärker. Ich machte ab und zu eine Pause und dann schlug ich wieder zu. Er zitterte am ganzen Körper obwohl es richtig warm war. Bis er schließlich den Dildo aus dem Mund hat fallen lassen. Ich ging zu ihm nach vorne, hob den Dildo auf und hielt ihn ihm vor die Nase. ...

"Ich glaube du weißt was das bedeutet oder?"

"Ja Herrin. ... Ich halte es aber nicht mehr aus!"

"Das weiß ich Sklave. Das weiß ich."

Ich gab ihm noch einen kräftigen Schlag auf den Hintern und legte die Peitsche weg. Ich stöhnte laut auf und zischte. Es war Zeit für meine nächste Erfindung. Mein Doppel Dildo. Ich steckte mir ein Ende in meine Möse und das andere Ende präparierte ich gut mit Gleitgel. Das Dildo was in seinem Arsch steckte, holte ich raus und setzte meinen doppelten an. Ich bohrte ihn langsam in sein Loch rein was nicht gerade schwer war, er war gut gedehnt. Es war ein Wahnsinn Gefühl. Bei jedem stoß rammte ich den Dildo in ihn rein und gleichzeitig in mich selbst. Es war unbeschreiblich. Ich fasste dabei seinen Schwanz an wichste ihn etwas damit er auch was davon hat. Ich war schon im siebten Himmel aber ich wollte mehr. Viel mehr. Ich nahm den Dildo zur Seite und nahm seine Fesseln ab. Dann ging ich zu meinem Sofa und setzte mich bequem und breitbeinig hin....

"Komm jetzt her und Leck mich"

Er krabbelte runter vom Bock und kam zu mir. Ohne zu zögern fing er an mich ausgiebig zu lecken. Das brachte mich wieder auf Hochtouren. ...

"Steh auf! Steck mir deinen Schwanz rein und fick mich!"

Auch das tat er ohne zu zögern. Er setzte seinen Schwanz an und bohrte ihn mir bis zum Anschlag rein. Ich verdrehte nur die Augen. ...

"Leck dabei meine Titten und fick schneller!"

Er vögelte mich was das Zeug hält und ich konnte es kaum schon erwarten durch diesen Schwanz zukommen. Seine Zunge kreiste um meine Nippel... Ich merkte wie langsam sein Körper unruhig wurde, ich wusste dass er nicht mehr lange aushält. Das war mir aber egal. Es war einfach in dem Moment Nebensache ich war glücklich und befriedigt. ...

"So bald du gekommen bist, gehst du auf die Knie und leckst alles sauber. Und zwar so lange bis ich komme"

Schon kurzen Moment später spürte ich sein warmes Sperma in mir und ich nahm alles in mich auf. Er stoß noch paar Mal und rutschte runter um mich zum Ende zu lecken. Dabei schmecken wie wahre Lust schmeckt. Es dauerte auch bei mir nicht lange und ich kam mit einem lauten Aufschrei. Ich ließ ihn noch paar Momente weiter lecken und dann schubste ich ihn von mir weg...

"Verschwinde! Du hörst von mir"

Und er krabbelte einfach weg.

Es sind 2 Tage vergangen und ich vermisste es schon wieder. Einen Tag danach erzählte ich meiner Freundin was alles passiert ist und wie glücklich ich bin. Sie sagte sie beneide mich. Ich erzählte ihr auch was ich alles vor habe und welche tausende Fantasien die Leute haben die sich gemeldet haben nach meinem Aufruf. Sie staunte nur und schließlich sagte sie...

"Ich wäre so gerne dabei"

"Meinst du nur wir zwei oder wenn andere ihn benutzen? "

"Sowohl auch"

"Aber du musst schon wissen was du willst, wie du es willst und vor allem wie weit du gehen willst"

"Ich weiß, ich glaube das muss mir erst klar werden "

"Denk drüber nach und wenn du dann immer noch mitmachen willst dann melde dich und denk dir eine Fantasie aus die du erleben möchtest und ich werde sie dir wahr machen "

Sie lächelte nur und ging.

Heute las ich mir die vielen Angebote die ich im Netz bekommen habe. Viele kamen für mich gar nicht in Frage aber einige waren wirklich verlockend. Doch bevor ich fremde Menschen in mein Spiel einbeziehe, wollte ich es mit meiner Freundin ausprobieren. Doch es sollte keine 08/15 Sache werden. Ich wollte was Besonderes. Deshalb schrieb ich meinem Sklaven eine Mail ...

"Du wirst Zuhause sagen dass du Samstag arbeiten musst. Ich erwarte dich um 7:30 Uhr...rechne damit dass du bis etwa 14 Uhr hier bleibst. Ich möchte keine Widerrede "

Nach etwa einer Stunde kam eine Antwort. ...

"Ja Herrin "

Ich habe mich wirklich gefreut. Endlich lief alles so wie ich es mir erträumt habe... Dann schrieb ich meine Freundin an dass ich sie überraschen möchte und dass sie Samstag gegen 9 Uhr zu mir kommen sollte und sich schön zu Recht machen sollte. Auch sie hat zugesagt und als ob sie genau wüsste was ich vorhabe, schrieb sie mir...

"Ich freue mich auf euch"

Um der ganzen Sache noch etwas Spannung zu geben nahm ich das Angebot von einem Mann der auf Frauen und Kerle steht, doch da er aus dem Nachbarort kommt und flexibel ist verabredeten wir uns so dass ich ihn per SMS meine Adresse schreibe wenn ich ihn brauche. Ob ich soweit gehen würde und ihn beanspruchen würde stand für mich aber nicht fest.

Samstag. ...

Seit 6 Uhr konnte ich nicht mehr schlafen, ich war unruhig und aufgeregt. Ich legte mich in die Wanne und nahm erst einmal einem Bad und dann frühstückte ich ausgiebig. Dann bereitete ich alles vor den heutigen Tag.

Ich legte für ihn ein Catsuit aus Netz hin, Hand und Fuß Manschetten, den Schwanzkäfig und die hohen Stöckelschuhe. Ich schrieb seine Anweisung hin und wartete pünktlich an der Tür. Als er geklingelt hat öffnete ich die Tür und lehnte sie an und betätigte den Summer. Er sollte im Bad alles anziehen und aufrecht zu mir ins Wohnzimmer kommen. Ich habe meine Freundin absichtlich 2 Stunden später zu mir bestellt damit die erste Sahne heute nur mir gehört. Als er nach etwa 15 min fertig in mein Zimmer kam, saß ich bequem auf meinem Sessel und genoss meinen Kaffee. ...

"Willst du auch einen Kaffee Sklave?"

"Ja Herrin "

"Komm her begrüße mich wie es sich gehört und dann bekommst du einen"

Er kam auf mich zu, ging auf die Knie und küsste meine Stiefel.

"Bleib bei meinen Füßen sitzen"

Ich reichte ihm eine kleine Tasse und ließ ihn in Ruhe trinken. Ich konnte sehen wie seine Hände zitterten. Hatte er Angst? Ich wusste es nicht. Es war mir ehrlich gesagt egal. Als ich gesehen hab, dass er ausgetrunken hat ...

"Gib mir die Tasse und leg dich aufs Bett, auf dem Rücken"

Er befolgte meinen Befehl ohne zu zögern. Als er da so lag, stieg ich aufs Bett und setzte mich auf sein Gesicht. Ich schob meinen Minirock etwas höher und drunter hatte ich natürlich nichts an. Ich platzierte mich so dass er meine Rosette direkt auf dem Mund hatte und ich musste keinen weiteren Befehl geben, er wusste was ich will. Er kreiste mit der Zunge um mein Loch und mir wurde immer heißer. Ich holte aus meinem Ausschnitt den Schlüssel und befreite seinen Schwanz. Er sprang mir freudig entgegen. Ich beugte mich vor um mit ihm spielen zu können. Ich legte meinen Kopf auf seine Oberschenkel, drehte mein Gesicht zu seinem Schwanz und ich beobachtete aus der Nähe wie er wuchs in meiner Hand. ...

"Nicht so zögerlich, fick meinen Arsch mit deiner Zunge! Ich will dich noch mehr spüren "

Er folgte meiner Anweisung und ich empfand dabei ein unbeschreibliches Gefühl. Ein Gefühl der Nacht und einer absoluten Befriedigung. Seine Zunge bohrte sich immer wieder in mein Loch rein und ich konnte mein stöhnen nicht weiter unterdrücken. Ich konnte dann auch nicht anders als seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und mir die Sahne von ihm holen. Dabei rutschte ich etwas höher und drückte ihm meinen Kitzler auf den Mund. Er rieb hart seine Zunge darüber so dass ich mich kaum noch auf seinen Schwanz konzentrieren konnte. Bis ich kam und mich ganz auf ihn fallen ließ. Erst nach einer Weile fiel mir ein was mein Ziel war und ich fing seinen harten Schwanz weiter zu blasen. Ich musste nicht lange warten und er pumpte seine Sahne in meinen Rachen. Ich saugte ihn noch eine Weile leer und dann stand ich auf und ließ ihn so liegen. ...

"Hier hast du eine Zigarette und Feuerzeug. Du gehst jetzt ins Bad und rauchst eine. Beruhige dich etwas. Ich hole dich dann"

Er stöckelte ab und ich musste mich erst hinsetzen. Ich schaute auf die Uhr. Hatte noch knappe halbe Stunde bis meine Freundin kommen sollte. Ich bereitete weiteres und ging wieder ins Bad zum Sklaven. ...

"Na los. Komm mit."

Ich ging vor und er stöckelte mir hinterher.....

"Stell dich hier hin und halte still"

Ich nahm die Sturmhaube und zog sie ihm über den Kopf. Ich sah wieder die Angst in seinen Augen aber immer noch störte es mich nicht. Ich nahm dann die dicke lange rote Schleife und band seinen Schwanz und seine Eier damit ab, so dass am Ende eine schöne rote Schleife dran hing...

"Leg dich aufs Bett, auf dem Rücken"

Als er auf dem Bett lag zog ich seine Beine auseinander und machte sie fest an den Bett Pfosten und das gleiche tat ich mit seinen Händen. Fertig gefesselt lag er nun da. Ich beugte mich noch mal zu ihm und leckte kurz seine Eichel ab bevor ich ihn mit einem weißen Lacken abgedeckt habe. Es hat auch nicht lange gedauert bis meine Freundin an getrudelt ist. Ich bat sie herein und als sie sich umgeschaut hat im Wohnzimmer schaute sie mich an, deutete auf das weiße Lacken und fragte.

"Ist es das was mir gerade denke?"

"Ja wird wohl so sein, kannst du dich bedienen wenn du magst"

Sie machte gleich ein Schritt hin und als ich sie aufhalten wollte und ihr erst einen Kaffee anbieten wollte sagte sie nur...

"Moment ich möchte nur was checken "

Sie zog das Lacken ganz runter und schaute sich als an. Dann grinste sie mich an als sie den in roter schleife verpackten Schwanz sah. Ich grinste zurück. Auf einmal setzte sie sich auf seinen Schwanz als ob sie ihn gleich ficken wollte. Das ging aber nicht weil sie noch ihre Klamotten an hatte. Sie beugte sich zu ihm hin und küsste ihn auf den Mund. Dann sagte sie was ganz leise zu ihm und ging wieder runter...

"Sag mal was war das für eine Aktion eben?"

Fragte ich sie verdutzt.

"Oh ganz einfach ... Ich habe ihm was gegeben damit wir den ganzen Tag was von ihm haben"

Ich habe mir sofort gedacht was sie ihm gegeben hat...

"Das ist nicht dein Ernst?"

"Doch... stell dich nicht so an. Glaubst du ich mache mir die ganze Mühe damit ich ihn einmal ficken kann und gut? Nein ich habe mir die Zeit genommen um richtig lange und richtig viel Sex zu haben. Und du wirst schließlich auch mehr davon haben"

Ich musste lachen. Sie hatte sich wirklich Gedanken gemacht. Mit einem Finger streichelte sie seinen Schwanz und sagte...

"Schau wie er wächst.... Und das bleibt stundenlang so"

"Ich mag sowas trotzdem nicht"

Sagte ich ihr....

"Ach komm ist nur ein Sklave"

"Hast ja recht. Ich habe aber nicht nur das auf Lager. Ich habe für dich die absolute Show vorbereitet, aber erst später, wenn wir beide uns entspannen wollen"

"Na da bin ich mal gespannt. Ich gehe mal ins Bad mich umziehen. Ich möchte auch was Schönes an haben wie du"

"Tue das. Ich warte hier."

Als sie verschwunden ist ging ich zum ihm. Beugte mich zu ihm...

"Das war so nicht geplant, aber ich bin gespannt."

Sein Schwanz stand wie eine eins und als ich ihn mit meiner Hand umklammerte fühlte ich Wie sein Puls in die Höhe Schoß.

Als sie wieder zurück kam stockte mir der Atem. Sie sah wunderschön aus. Sie bemerkte meinen Blick. ...

"Was schaust du so? Wenn schon denn schon"

"Nein alles gut, du siehst bezaubernd aus, da bekommt man Lust auf dich und nicht den Sklaven "

Sie wurde rot im Gesicht.

"Und wie geht's weiter?"

Fragte sie mich...

"Ja tue auf was du Lust hast"

"Ok"

Sagte sie und ging zum Bett wo mein Sklave angebunden lag. Sie setzte sich auf seinen Schwanz und legte los. Ich hätte nie gedacht, dass sie so drauf ist, ich habe gedacht ich muss sie erst langsam dazu bringen dass sie den Tag auf die Art und Weise genießt. Doch es war anders.

Sie ritt ihn mit einer Geschwindigkeit und einer Hingabe dass Eifersüchtig wurde, ich wusste nur nicht genau auf wen. Nach einiger Zeit stöhnte sie ganz laut auf und fiel mit ihrem Oberkörper auf ihn. Sie ist gekommen und ihre Kräfte haben sie für einige Augenblicke verlassen. Als sie zu sich kam, stieg sie langsam runter und kam zu mir an den Tisch. Sie nahm einen Schluck Sekt und setzte sich hin...

 

 

Reine Fantasie oder doch Realität?
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