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Erotikgeschichte zum Thema:  Domina - weibliche Dominanz

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Reine Fantasie oder doch Realität? - Teil 2

 

"Jetzt bist du dran"

Sagte sie zu mir. Ich schaute rüber und sah dass sein Schwanz tatsächlich immer noch so steif stand wie vorher. Also stand ich auf und ging um mir meinen Anteil zu holen....

"Halt warte"

Sagte sie zu mir und stand sofort neben ihm mit dem Glas Sekt. Sie schüttete das ganze Sekt über seinen Schwanz und sagte... grinsend

" jetzt kannst du"

Ich setzte mich auf seinen Schwanz und fickte ihn genauso wie sie es vor mir gemacht hat. Ich habe das erste Mal in meinem Leben so einen geilen fick bekommen. Sie hingegen schaute nicht nur zu. Sie streichelte erst meine Brüste und setzte sie sich hinter mich und massierte meinen Kitzler wehrend ich ihn geritten habe. Es dauerte zwar etwas länger bei mir aber dafür kam es mir noch heftiger. Ich lehnte meinen Kopf nach hinten auf ihre Schulter als es mir kam und massierte immer noch meinen Kitzler bis das Gefühl unerträglich wurde und ihre Hand zu Seite schob...

Wir stiegen beide von ihm runter und ich sah dass er auch gekommen war jedoch stand sein Schwanz immer noch wie eine eins...

"Was hast du ihm gegeben? Das ist ja der Wahnsinn? "

"Viagra"

Ich lächelte.

"Was wollen wir jetzt tun?"

Fragte sie mich.

"Was auch immer du willst. Ich habe noch eine geile Show für dich vorbereitet, aber dazu brauche ich etwas Vorlauf. Du musst mir sagen was du erleben willst"

"Hm was ist das für eine Show? "

"Das sage ich dir nicht, nur so viel.... Wir werden zuschauen und es richtig genießen. "

"Hm was kann man sonst noch so mit deinem Sklaven machen?"

"Süße.... Was du möchtest..... egal was es ist."

"Was heißt hier egal was es ist?"

"Stell dir vor du hast Lust ihm ins Gesicht zu pinseln oder sogar in sein Mund. .. einfach alles"

"Nein sowas würde ich nicht tun"

"Was glaubst du was du alles tun würdest damit du ihn soweit hast wie ich. Damit er auch alles für dich tut. Man muss einfach manchmal jegliche Grenzen brechen. "

"Hast du das schon mit ihm gemacht? "

"Mehrmals "

"Ich weiß nicht. Was tust du noch so mit ihm"

""Alles Mögliche. ... Es gibt für mich keine Grenzen "

"Haust du ihn auch?"

"Ja sicher. Gehört zu Erziehung dazu"

"Und er macht das alles mit?"

"Er muss. "

"Das klingt alles sehr unvorstellbar für mich "

"Probiere es aus. Wenn in dir eine dominante Ader steckt dann wirst du es lieben"

Ich merkte wie mein Sklave unruhiger wurde und das nutzte ich für eine kleine Demonstration. Ich holte die Reitgerte vom Tisch und ich klatschte ihm einen auf die Oberschenkel. ...

"Ruhig liegen Sklave!"

Sie schaute mich an....

"Dann mach ihn los und lass ihn etwas rum laufen mit den Schuhen "

"Muss ich ihm das befehlen? Das kannst du genauso gut. Er weiß dass er dir als meinem Gast genauso dienen muss Wie mir"

Sie setzte sich auf ihn drauf und machte erst seine Arme los und seine Beine. Dann stieg sie von ihm runter und sagte....

"Geh runter vom Bett und geh im Kreis hier im Zimmer"

Er tat auch was sie gesagt hat nur ich musste schmunzeln.

"Jetzt bleib stehen und Knie dich hin"

Als er sich vor ihr hinkniete kam sie näher und befahl ihm sie zu lecken. Nach einer Weile ließ sie von ihm weg und schaute mich ratlos an.

"Was ist denn? Hat er das nicht gut gemacht?"

"Doch nur ich bin mir zu unsicher, mir schweben schon einige Sachen im Kopf aber ich bin noch nicht soweit"

Ich beschloss ihr etwas zu helfen. ...

"Komm süße, leg dich bequem aufs Bett und genieße es."

Als sie da so an der Seite lag sagte ich ihr..... "Wir machen es anders.... Ich gehe jetzt hier raus und du kannst in der Zeit hier machen und tun was du willst und wenn ich zurück bin dann zeige ich dir meine Show die dir vielleicht etwas auf die Sprünge hilft. Ok?"

"Ok"

Ich ging dann raus und was dort in der Zeit passiert ist kann ich leider nicht sagen. Jedenfalls schickte ich dem Typen eine SMS dass ich jetzt bereit bin und dass er kommen kann. Er antwortete dass er in etwa 30 min da ist. Leider musste ich die 30 min in der Küche warten weil ich meine Freundin nicht stören wollte. Sie Zeit ging aber schnell rum. Ich trank in der Zeit einen Kaffee bis ich eine SMS bekam dass er vor der Tür steht und wollte wissen wo er klingeln soll.... Dass wollte ich aber nicht verraten und legte mir einen Bademantel über und ging eine etwaige runter um ihn abzuholen. Ich ging sehr leise damit meine Freundin nicht mitbekommt was ich vor habe. Ich sagte ihm unten dass er bitte sehr leise sein soll weil es eine Überraschung sein sollte. Als wir oben angekommen sind gingen wir direkt in die Küche wo er sich ausziehen konnte. Ich sagte ihm dann dass ich ihm eine Nachricht schreibe wenn er rein kommen soll und mit seiner Aufgabe anfangen soll. Dann nahm ich den Strafbock mit der in der Küche vorbereitet stand und ging zum Wohnzimmer. Mit Absicht klopfte ich nicht an weil ich sehen wollte was sie mit ihm anstellt.

Als ich hineinkam lag er auf dem Fußboden auf dem Rücken. Sie saß auf seinem Gesicht und blies seinen Schwanz. Sein Gesicht war nass. ... Sehr nass, das war kein Schweiß und er leckte abwechselnd ihre Muschi und ihre Rosette. Sie schaute erschrocken hoch aber ich beruhigte sie...

"Kein Stress, mach weiter was dir Spaß macht ich muss nur etwas vorbereiten. Lass dir Zeit alles kann warten."

Sie lächelte mich nur an und fing wieder an seinen Schwanz zu blasen. Ich stellte den Strafbock hin bereitete ihn mit fesseln vor und setzte ich mich hin und beobachtete die beiden. Dabei griff ich mir zwischen meine Schenkel und massierte langsam meinen Kitzler. Ich sah wie Sperma aus ihren Mund herauslief und sie machte trotzdem weiter. Ich dachte mir nur du Luder. Dann kam sie endlich und zuckend am ganzen Körper ließ sie sich fallen. .... Ich gab ihr genügend Zeit damit sie zu sich kommt und dann ging ich zu ihr, gab ihr meine Hand und führte sie langsam zum Sofa das so ausgerichtet war damit alles wunderbar zu sehen war. Ich gab ihr ein Glas Sekt und fragte sie...

"Bist du bereit?"

"Ich denke schon"

Ich stand auf ging zum Sklaven ...

"Steh auf!"

Er stellte sich wieder auf seinen wackligen Beinen hin und wartete. Ich nahm einen knallroten Lippenstift und schminkte seine Lippen etwas übertrieben rot. Dann gab ich ihm einen Minirock in schwarz und aus Leder und er musste es vor mir anziehen. ...

"So jetzt auf den Bock"

Er stellte sich an den Bock und legte seinen Oberkörper hin. Ich richtete ihn etwas aus damit alles so ist wie ich es wollte und fesselte seine Arme an den Bock fest. Erst mit seien und dann nahm ich noch Panzerband damit er sich auf keinem Fall befreien kann. Dann nahm ich seine Füße und hob sie etwas höher damit er keinen Bodenkontakt hat und fesselte sie genauso wie seine Arme. ... Ich ging dann zu seinem Kopf und nahm ihm die Maske ab. Dafür nahm ich einen Nylon Strumpf und ihn über sein Gesicht. Mit einer Schere schnitt ich ein Loch für seinen Mund und bekräftigte mit dem Lippenstift alles nochmal. Dann ging ich zum Tisch nahm ein Glas Sekt ... Ich fasste sein Kopf und zog es hoch, ich gab ihm das Glas an den Mund und kippte langsam das ganze Sekt rein. Dabei sagte ich noch dass er es trinken soll.

"Du wirst jetzt genau das tun was dir gesagt wird egal von wem. Sollte es nicht klappen wirst du anstatt Sekt unseren Natursekt trinken. Haben wir uns verstanden? "

Er nickte.

Ok dachte ich mir, dann kann der Spaß beginnen. Ich setzte mich zu meiner Freundin, wir prosteten uns zu. Und sie fragte mich...

"Das hast du jetzt alles für mich gemacht damit ich weiß wie er dir ergeben sein kann?"

"Ja ich habe für dich gemacht aber wenn du glaubst dass das alles gewesen ist dann hast du dich geschnitten und außerdem stehe ich total drauf und hoffe das wird bei dir auch der Fall sein"

Ich nahm mein Handy und schrieb ihm...

"Es kann losgehen "

Ich legte mein Handy zur Seite nahm ihre Hand und sagte leise...

"Jetzt nicht erschrecken "

In dem Moment kam der gut gebaute Mann rein und schaute uns an. Er lächelte uns zu und ich zeigte ihm mit dem Finger auf den Sklaven. ...

"Bitte tob dich aus"

Meine Freundin machte große Augen sagte aber nichts dazu. Noch größere Augen machte mein Sklave, ich sah wie er seine Hände verkrampfte, doch er wusste dass er aus der Nummer nicht rauskommt und entspannte sich wieder schnell. Der Mann ging langsam auf den Sklaven zu. Er kam seitlich doch wir konnten genau sehen wie gut gebaut er war obwohl sein Schwanz noch schlaf herunter hing. Aber ich konnte sehen dass es ihm gefallen hat was ich ihm da präsentiert habe. Er streichelte über den Rücken von meinem Sklaven, seine Hand wanderte runter bis zu seinem Arsch und massierte ihn. Dann kam nach vorn, nahm seinen noch schlafen Schwanz in die Hand und streichelte damit das Gesicht des Sklaven. Dann beugte er sich zu ihm und sagte ...

"mach ihn jetzt groß, blas ihn"

Er nahm fest in die Hand und drückte ihn dem Sklaven auf die Lippen. Er machte seinen Mund auf und ließ es geschehen. Seine Augen waren verschlossen. Er schloss seine Lippen um den Schwanz und bewegte sich nicht. Er wartete bis sich der Typ vor und zurück bewegt doch das war nicht das was wir sehen wollten. Ich drehte mich zu meiner Freundin um, die immer noch mit großen Augen alles genau beobachtete....

"Gefällt dir das?"

Fragte ich sie...

"Es ist neu für mich aber ich werde schon recht geil bei dem Anblick "

"Das freut mich aber das meine ich nicht, gefällt dir wie der Sklave den Schwanz lutscht? "

"Naja er macht ja nichts"

"Genau und das müssen wir ändern, er tut einfach nicht was man ihm sagt. Willst du ihm beibringen zu gehorchen oder soll ich?"

"Nein mach du. Es ist dein Sklave"

"Ok werde ich aber denk dran es auch deiner werden"

Sie schaute mich ungläubig an und ich stand auf nahm die Reitgerte und ging zu den beiden. Erst beugte ich mich zu dem Sklaven und sagte...

"Du machst jetzt deine Augen auf und schaust mich und meine Freundin an. Und zwar bis zum Schluss... Und jetzt bekommst du eine kleine Lektion in Gehorsamkeit, ich habe dir gesagt du sollst hören und bedienungslos dienen und nicht genießen und warten bis es vorbei ist. Ich will blasen sehen mit Leidenschaft und nicht sowas"

Dann ging ich nach hinten und sagte zu dem Mann. ...

"Zieh ihn kurz raus, ich muss hier eingreifen "

Als er seinen halb steifen Schwanz raus gezogen hat schlug ich zu. Ich schlug 3-mal fest zu auf den Arsch und 2-mal auf seine Oberschenkel, ich sah die roten Striemen auf seinem Arsch backen und leckte demonstrativ drüber. Dann sagte ich ihm ...

"Hoffe du hast verstanden sonst gibt es nächstes mal 10."

Ich wartete nicht auf seine Antwort sondern ich ging zu meiner Freundin und setzte mich zu ihr... Ich nahm ihre Hand legte sie mir ganz oben an meinem Oberschenkel und sagte zu dem Mann. ...

"Kannst jetzt weiter machen. Falls dir was nicht gefällt sag es mir einfach"

Er nickte und stellte sich wieder vor das Gesicht meines Sklaven. Ich hingegen legte mein Kopf an die Schulter meiner Freundin und hoffte endlich etwas zu sehen zu bekommen. Als der Mann seinen steifen Schwanz wieder gegen die Lippen des Sklaven drückte, öffnete der sofort sein Mund und fing an den Schwanz so zu blasen und zu lecken wie es im besten Pornofilmen zusehen gab Meine Freundin drehte sich zu mir schaute mir tief in die Augen und sagte...

"Du hast wirklich Überzeugungskraft "

Ich lächelte zurück und in dem Moment näherte sie sich mir und küsste mich auf dem Mund. Was ich auch sofort erwidert habe. Dann ließ sie von mir ab und sagte mir ins Ohr. ...

"Später mehr"

Dann schauten wir weiter zu wie mein Sklave seinen Schwanz lutschte und er machte es gut. Sein Schwanz ist inzwischen so gewachsen und so steif dass kaum noch in sein Mund passte. Dann gab ich ihm das Zeichen. Der man zog seinen Schwanz aus dem Mund des Sklaven raus und ging nach hinten. Er nahm einen Kondom und zog ihn über seinen Schwanz. Meine Freundin schaute mich wieder an und sagte leise...

"Nein, das bringst du jetzt nicht oder?"

"Warum nicht? Willst dass sie aufhören? "

"Nein.... Lass es weiter gehen "

Als er mit dem Kondom fertig war zog er die Po Backen des Sklaven weit auseinander und leckte sein Loch richtig feucht. Das tat er auch einige Zeit und machte mich so geil dass ich Angst hatte dass ich auslaufen, aber nicht nur mir ging es so. Erst krallte meine Freundin ihre Fingernägel in meinen Oberschenkel und dann fing sie an mich zu streicheln, doch ihr Blick blieb ständig bei der Show.

"Guck mich an Sklave! Guck mir die ganze Zeit in die Augen! "

Warf ich in den Raum und knetete dabei meine Brüste. Der Sklave schaute mich an und sein Blick nicht mehr von mir weg. Erst als der Mann seinen Schwanz an seine Loch ansetzte und mit leichtem Druck seine Eichel in ihm versenkt hatte drückte er kurz die Augen zu, doch nur kurz und schaute mich weiter an. Er wurde jetzt gefickt, erst langsam aber Tempo wurde schneller als sein Schwanz immer tiefer in seinem Arsch versenkt wurde. Als er bis zum Anschlag drin steckte hielt der inne und fing an zu spielen. Er fickte ihn mal langsam mal schneller. Manchmal griff er nach seinem Schwanz und wichste ihn zusätzlich. Es kam mir so vor als ob der Mann nicht wollte dass es aufhört. Doch irgendwann musste er kommen und mit lautem stöhnen pumpte er sein Sperma in das Kondom. Er zog seinen Schwanz raus, nahm das Kondom ab und schmiss es in den Papierkorb. Dann kam er noch mal nach vorn und ließ sich den Schwanz von meinem Sklaven sauber lecken. Ich gab ihm dann ein Zeichen dass seine Aufgabe erledigt ist und er verschwand aus dem Zimmer. Ich stand auf und sagte zu meiner Freundin. ...

"Ich lasse euch kurz alleine. Muss den Rest draußen klären "

"Ja ist gut"

Ich verschwand aus dem Wohnzimmer und ging in die Küche wo sich der Mann gerade wieder anzog. Wir klärten alles ab, auch das finanzielle. Ich bekam für diese Aktion Geld und er fragte ob wir das öfters machen können. Ich sagte mal schauen, dass ich mich melde. Als ich zurück kam saß meine Freundin immer noch da wie vorher. ...

"Alles in Ordnung? "

Fragte ich sie. ...

"Ja klar, sein Arsch ist etwas wund von der Fickerei "

"Ach macht nichts, bis zum nächsten Mal ist alles wieder gut"

"Was machen wir jetzt?"

Fragte sie mich...

"Du was du möchtest."

"Ja meinst du nicht er hat genug?"

"Die Frage ist ob du genug hast. Nicht der Sklave. "

"Kann ich jetzt also entscheiden? "

"Ja kannst du"

"Dann geh bitte raus , ich rufe dich dann wenn ich fertig bin "

"Gut, wie du möchtest "

Ich ging raus und ging ins Bad um mich etwas frisch zu machen. Als ich fertig war hörte ich sie rufen. Ich ging zurück ins Wohnzimmer und staunte. Mein Sklave lag wieder auf dem Bett festgebunden und sie neben ihm. Sie legte ihren Oberschenkel über ihn und mit der Hand hielt sie seinen steifen Schwanz fest und wichste ihn ganz langsam...

"Komm zu uns, lass uns beide Spaß mit ihm haben "

Sagte sie zu mir.

"Ich ließ mich nicht zwei Mal bieten und legte mich dazu. Auf die andere Seite. Sie fing an seine Brust zu küssen und ich tat genau das gleiche bis ich ihre Hand an meinem Hinterkopf spürte die mich zu ihren Lippen führte. Sie küsste mich sehr innig und ich ließ alles zu. Sie ließ dann von mir ab und rutschte tiefer und fing an seinen Schwanz abzulecken. Ich gesellte mich dazu und tat es auch. Unsere Zungen trafen sich immer wieder. Es war einfach herrlich. Sie legte sich dann auf ihn drauf und küsste seinen Hals. Ich blieb hinten und massierte ihre geilen Po Backen, ich küsste sie. Dann nahm ich seinen Schwanz und klopfte damit paar Mal an ihre wieder nasse Muschi, Sie wusste was ich wollte und rutschte mit dem ganzen Körper nach hinten und ich steckte ihr dabei den ganzen Schwanz rein. Sie fing an ihn gekonnt zu melken und ich massierte abwechselnd ihre Po Backen und seine Eier. Als er in ihr gekommen ist und das Sperma anfing auszulaufen, stieg sie von ihm runter und setzte sich auf sein Gesicht damit er sie fertig leckt. Sie bewegte ihr Becken so dass er nicht ihre Muschi leckte sondern auch ihr PO loch. Dabei zeigte sie mir auf den Schwanz. ...

"Du bist dran"

Ich setzte mich also drauf und fing an ihn zu reiten. Doch sie fasste mit beiden Händen mein Gesicht an und küsste mich wieder. Dadurch habe ich meine Bewegungen verlangsamt und ließ es ganz langsam angehen. Ihre Lippen ließen von meinen ab und mich küssend wanderten sie zu meinen Brüsten. Sie saugte an meinen Lippen so lange bis es mir wieder kam. Ich musste meine Lust laut schreien. Ich habe es noch nie so intensiv erlebt.

Ich war zufrieden, glücklich. ... Und ich hatte keine Lust mehr auf Sex. So ging es meiner Freundin offensichtlich auch. Wir machten ihn gemeinsam frei von den Fesseln und ich schickte ihn nach einer Sklaven Verabschiedung zurück ins Bad um sich umziehen und dann durfte er verschwinden.

Meine Freundin und ich sind dann los und haben für das verdiente Geld schön gegessen und schließlich musste sie auch Heim.

Es sind zwei Tage her als ich das letzte Mal einen schönen Abend mit meinem Sklaven verbracht habe und es stand noch seine Bestrafung an. Eigentlich war mir nicht danach, weil ich ja eh auf meine Kosten gekommen bin, aber es ging um mehr, es ging darum dass sowas nicht nochmal passiert, darum dass er endlich kapiert dass er mein Sklave ist und bleibt. Ich rief meine Freundin an und fragte sie ob sie eine Idee hat, doch sie hatte keine. Das einzige was sie dann aber sagte war, ich solle sie in mein Vorhaben einbauen, sie wäre gern dabei. Wir quatschten noch etwas und legten dann beide auf. Ich wollte gerade einige BDSM Geschichten lesen um meinen Fantasien freien Lauf zu lassen als mein Handy klingelte. Meine Freundin war dran...

"Süße ich hab doch eine geile Idee. Bestell ihn morgen zu dir zum Feierabend. Mach ihn zu Recht und lass dich überraschen. "

"Wie du meinst."

Ich war gespannt was sie sich hat einfallen lassen. Ich schickte per Mail eine Anweisung an meinen Sklaven dass er morgen nach Feierabend hier erscheinen soll und im Bad würde er weiteres finden. Somit hatte ich Zeit mir was auszudenken.

Am nächsten Tag als ich von der Arbeit nach Hause kam, nahm ich erst ein Bad und dann suchte ich mir ein Outfit für heute Abend aus. Ich entschied mich für einen engen Latex Kostüm das ich mir für wenig Geld auf einer tollen Seite bestellt habe. Die Ware ist zwar aus China sehr billige und gute Qualität. Außerdem gibt's dort Menge Spielzeug für ganz wenig Geld.

Ich betrachtete mich im Spiegel und musste mir selbst zugestehen ,dass ich total Sexy aussah. Das Material lag eng an meinem Körper an und spannte sich wie eine zweite Haut. Ich war mir sicher dass meine Freundin sehr begeistert schauen würde, wenn nicht auch neidisch.

Auch für meinen Sklaven habe ich etwas besorgt. Ein Dienstmädchen Kostüm aus Gummi. Das Teil ist einfach genial. Ein schwarzes Gummi Minirock der eng an seinem Arsch klebt und gerade so seine Arschbacken bedeckt. Dazu Straps Halter und Netzstrumpfhose. Oben rum eine schöne Bluse in der man sehr schön unter einem BH die Brüste vortäuschen kann. Und schließlich schwarze Pumps mit einem 10cm Absatz. Und dazu eine Perücke mit langen schwarzen Haaren. Ich freute mich riesig ihn so zusehen, ich legte alles ins Bad für ihn hin und wartete, er müsste jeden Moment klingeln.

Als es geklingelt hat, ging ich in den Flur, betätigte den Türöffner und lehnte die Tür an. Dann verschwand ich wieder in meinem Wohnzimmer. Kurz danach bekam ich eine Messenger Nachricht von meiner Freundin. ...

"Ist er schon da?"

"Ja ist er, zieht sich gerade um "

"Lass ihn warten, bin gleich da"

"Ok"

Ich vertrieb mir die Zeit so lange beim Geschichten lesen. Wieder eine Nachricht, diesmal eine Mail. ...

"Bin soweit Herrin "

"Warten!"

Antwortete ich nur und las weiter meine Geschichte bis es dann an der Tür klingelte. Ich ging wieder zum Flur und machte auf, doch diesmal blieb ich da und wartete auf meine Freundin. Als sie mich in meinem Anzug sah riss sie die Augen auf. ...

"Wow du siehst bezaubernd aus"

"Danke. Warte erst wenn du unseren Sklaven siehst, dass wirst dich freuen "

"Nicht nur ich Süße "

Sie ging raus und winkte jemand zu.

Ein Mann kam zu uns. Er war recht groß, Hübsch und muskulös. Hatte eine schwarze Lederhosen und eine schwarze Lederjacke an... Als er mich sah, glänzten seine Augen auf. Er kniete sich vor mir hin und küsste mein Knie. Ich schaute verdutzt meine Freundin an und sie zwinkerte mir nur zu...

"Erkläre ich dir später, lass uns erst mal rein"

"Bitte"

Sie gingen rein direkt ins Wohnzimmer. Meine Freundin setzte sich hin und stellte ihre Tasche ab. Er blieb neben ihr stehen.

"Erzähl mal. Was hast du vor? Was hat das Ganze zu bedeuten? "

Fragte ich sie...

"Gleich. hol doch erst mal deine Kleine her dann erzähl ich dir alles in einer freien Minute "

Ich wollte eben hinausgehen als sie sagte...

"Warte hab noch was vergessen "

Sie kramte aus der Tasche ein Halsband, bestückt mit vielen spitzen Teilen auf der Innen Seite und eine etwa 2m lange silberne Kette.

"Hier hab ich für ihn besorgt für die guten Dienste "

Lächeln nahm ich es und ging zum Bad. Als im Bad ankam saß er gelangweilt auf dem Klo. Doch sein Anblick war wirklich toll. Alles hat gepasst und ich war sehr happy was ich da erschaffen habe. Ich konnte deswegen auch nicht sauer sein dass er gesessen hat. Er merkte seinen Fehler und kniete sich sofort hin...

"Steh auf "

Er rappelte sich hoch was ihm in diesen Schuhen wirklich nicht leicht fiel. Ich legte ihm das Halsband um und zog leicht an der Kette. Er stöhnte auf vor Schmerz als sich die Spitzen in seinen Hals bohrten. ...

"Du wirst es ab jetzt immer tragen wenn du hier bist, verstanden? Und immer wenn ich komme überreichst du mir die Kette mit gesenktem Kopf. Und jetzt komm, bewegt dein Arsch bevor ich wieder daran ziehe!"

Ich ging los und er stöckelte mir hinterher. Ich ging extra etwas langsamer damit er nicht stürzt. Im Wohnzimmer angekommen machte meine Freundin auch große Augen nur der Mann nicht, er blieb cool neben ihr stehen und beobachtete alles...

"Tolle Arbeit Süße. übergibst sie mir?"

"Natürlich, sie gehört dir"

Sie streckte ihre Hand aus und wartete, dass ich ihr die Kette übergebe, was ich auch gleich getan habe. Ich stutzte etwas weil sie anfing mir gegenüber sich dominant zu geben...

Sie gab die Kette an den Mann weiter und sagte...

"Na los Spiel ein bisschen da drüben auf dem Sofa wehrend ich mich hier mit meiner Freundin unterhalte"

Er nahm die Kette und ging zum Sofa. Meine Freundin schaute mich an ...

"Natürlich wenn du nichts dagegen hast "

"Nein, nein alles ok. Sollen sie spielen. Nun klär mich auf"

"Moment. Du wirst schon sehen"

Der Mann setzte sich bequem aufs Sofa, mein Sklave stand vor ihm und sah sowas von geil aus. Der Mini betonte seinen runden Arsch und seine Schwanzspitze guckte vorne zwischen seinen Beinen hervor, dabei wölbte sich der Mini kein Stück weil so gespannt über seinen Körper anlegte. Die Schuhe passten 100%. Das ganze Outfit war einfach Klasse.

Der Mann fuhr mit seinen Fingern über die Vorderseite des Minirockes meines Sklaven, vom Bauchansatz bis zu Unterkante. Dann griff er nach seinen Schwanz und streichelte den etwas...

"Knie dich hin Sklavin"

Sagte er zu meinem Sklaven und wartete. Da sich mein Sklave wieder etwas doof dabei anstellte, zog der Typ leicht an der Kette was die Bewegung meines Sklaven beschleunigte. Als mein Sklave vor ihm schließlich kniete...

"Jetzt holst du meinen Kolben raus und streichelst ihn ganz zärtlich "

Mein Sklave tat sofort was von ihm verlangt wurde. Er holte langsam seinen Schwanz aus der Hose und wir staunten wirklich nicht schlecht als wir es gesehen haben. Er war halb steif aber riesig! Mein Sklave fing an ihn mit den Fingern zu berühren so zärtlich wie er konnte. Er wichste ihn nicht er streichelte ihn wirklich gut, was dazu beitrug dass der Kolben immer härter wurde und steif nach oben ragte...

"Jetzt wirst du ihn blasen aber schön langsam "

Sagte der Mann: Mein Sklave beugte sich vor und leckte erst über die große Eichel und dann nahm er sie in den Mund und fing an ihn langsam zu blasen.

Ich drehte mich zu meiner Freundin und flüsterte zu ihr...

"Sag mal, hast du hier einen DOM angeschleppt?"

"Quatsch. Er ist auch Sklave, leider nicht unser. Er tut einfach das was ich aufgelegt habe. Er ist bi und tut uns einfach einen Gefallen "

Flüsterte sie mir zurück.

"Hast du ihn gefickt?"

"Nein... noch nicht"

"Das muss doch ein irres Gefühl sein mit so einem Riesenschwanz "

"Mal sehen was sich machen lässt, er ist aber drauf eingestellt deinen Sklaven zu vögeln, deshalb ist er da"

"Mit dem Riesenteil? Das macht sein Arsch nicht mit"

"Abwarten wenn es nicht klappt dann fickte eine von uns den "

Ich schaute sie nochmal ungläubig an und schaute weiter den beiden zu. Meine Freundin beugte sich noch mal zu mir...

"Vertrau ihm. Er weiß was er tut."

Ich nickte ihr zu und schaute weiter den beiden zu. Der Mini von meinem Sklaven rutschte langsam aber sicher immer höher, dass man inzwischen schon fast sein kleines Arschloch sehen konnte. Da Flüsterte meine Freundin mir wieder zu...

"Hast du eigentlich auch einen Namen für die kleine Schlampe wenn wir ihn als Transe benutzen? "

"Nein eigentlich nicht, habe mir noch keine Gedanken darüber gemacht "

"Solltest du aber"

"Ok"

Nach einiger Zeit , als wir beide merkten dass der Mann kurz davor war zu kommen flüsterte sie mir zu...

"Es wird Zeit für das nächste Programm "

Ich drehte mich zu ihr...

"Was hast du nun wieder vor?"

"Warte ab, aber versprich mir dass du mitmachst"

"Ja gut, ich mache mit"

Sie stand auf und ging langsam zu den beiden. Sie streckte ihre Hand in ihre Richtung und der Mann überreichte ihr schwer atmend die Kette. Unser Sklave lutschte den Schwanz weiter als ob sein Leben dran hängen würde. Sie zog etwas an der Kette und sagte...

"Steh auf und folge mir"

Sie führte ihn ans andere Ende des Wohnzimmers bis sie am Schreibtisch angekommen sind.

"Bück dich, Hände an deine Knöcheln und Beine auseinander"

Sie kramte eine etwa 80cm lange Stange aus ihrer Tasche und befestigte sie zwischen seinen Knöcheln als Spreizstange. Dann schob sie sein Minirock so hoch dass sie gut an seinen Arsch herankommt. Sie kramte aus der Tasche nächste Stange raus, mit dem Unterschied dass diese Stange hatte an einem Ende einen mittleren Dildo befestigt als Verlängerung. Sie überzog einen Kondom über den Dildo und schmierte alles gut mit Gleitcreme ein. Dann setzte sie an und führte den ganzen Dildo in sein Loch rein und zwar bis zum Anschlag. Man sah nur noch die etwa 1m lange Stange raus gucken. Ich beobachtete das ganze erstaunt. Dann befahl sie ihm sich aufzurichten und sich zum Sofa zudrehen. Als er da so stand und ich mich in der Zwischenzeit zu dem Mann gesellt habe um alles besser sehen zu können. Nahm sie die Stange mit dem Dildo, vergewisserte sich ob er alles noch so sitzt wie es soll und befestigte die Stange an der der anderen Stange die seine Beine spreizte. Danach stellte sie sich vor ihm hin und betrachtete das Ganze. Sie drehte sich zu uns um ...

"Glaubt ihr das kann man noch übertreffen? "

"Kann man?"

Fragte ich.

"Ja man kann"

Sagte sie. Sie holte erst eine Fernbedienung aus der Tasche und schaltete den Dildo ein. Unser Sklave zuckte zusammen und verdrehte die Augen. Sie kniete sich vor ihm hin und ließ seinem Minirock langsam nach oben rutschen, aber nicht ganz. Nur so ein Stück damit sein Schwanz ungehindert sich aufstellen konnte. Dann kramte sie wieder in der Tasche rum und holte einen Massage Stab und Klebeband. Sie presste den Stab unter den Rock so, dass er genau die Stelle massierte zwischen seinen Eiern und seinem Loch. Sie befestigte den Stab so mit dem Klebeband an der Stange und schaltete es ein, natürlich wieder höchste Stufe. Unser Sklave stand dabei unruhig und konnte sich nicht darauf konzentrieren was gerade geschieht sondern kämpfte mit dem Reiz dass ihm zugefügt wurde. Zum Schluss band sie noch seine Hände an die Stange mit dem Dildo fest und zwar so dass er mehr als aufrecht stehen musste. Sollte er sich nach vorne bücken dann bohrte sich der Dildo noch tiefer in ihn rein. So ließ sie ihn stehen und kam zu uns. Sie setzte sich zu seiner anderen Seite hin und wir schauten uns ihr Werk gemeinsam an...

"Ach hab was vergessen "

Sagte sie und stand nochmal auf. Sie stellte sich mitten im Wohnzimmer schob leicht ihren Mini hoch und streifte ihr Höschen runter. Sie beugte sich dabei so dass wir beide genau ihre glatt rasierte Muschi sehen konnten. Sie knäulte ihr Höschen zu einer Kugel und stopfte dem Sklaven das in seinen Mund. War ja nicht viel was er in seinen Mund nehmen musste. Sie kam dann zurück zu uns und setzte sich demonstrativ auf den Schoß unseres Gastes. Dort hielt sie aber nicht lange aus, sie setzte sich dann neben ihm und nahm seinen Schwanz in die Hand und fing an mit ihm zu spielen. Sie schaute mich an und deutete mir, dass ich mitmachen soll. Ich wusste gar nicht wo ich anfangen soll und war sehr unsicher, dass merkte sie schnell. ...

"So mein lieber kannst dich jetzt mal ausziehen und hier wieder hinsetzen?"

Sagte sie zu ihm und er nickte. Er stand auf und zog sich neben dem Sofa komplett aus. In der Zwischenzeit flüsterte sie mir ins Ohr....

"Mach einfach mit, lass uns den Typen fertig machen, sonst wird er drauf bestehen deinen Sklaven zu ficken, was ich ihm versprochen habe."

"Soll er doch, ist mir egal"

Antwortete ich nur.

"Das wird seine Arsch-Fotze nicht überleben, ich wusste nicht dass er so gut gebaut ist."

"Tut dir auf einmal der Sklave leid nach dem du das hier mit ihm angestellt hast?"

"Nein tut er nicht, aber ich will nicht dass ihm der Arsch aufgerissen wird, verstehst du? Also lass uns den Typen ficken bis er kein Bock mehr hat und für unseren Sklaven ist es Strafe genug dabei zu zusehen "

"Na gut"

sagte ich. Er kam inzwischen zu uns wieder zurück und setzte sich zwischen uns beiden. Sein Schwanz stand wieder wie eine eins, er freute sich wohl darauf dass wir mit ihm spielen wollten. Sie beugte sich über seinen Schwanz und fing an ihn wie ein Eis abzulecken. Ich wollte sie damit nicht alleine lassen und tat das gleiche. Unsere Zungen trafen sich mehrmals dabei, was mir im Augenblick mehr gefiel als der Riesen Schwanz. Dann hörte sie auf und machte sich drum und dran um sich auf den Schwanz zusetzen. Sie setzte sich mit dem Rücken zu ihm hin und ließ sich langsam aufspießen. Dabei beobachtete sie genau wie unser Sklave reagiert. Dieser beobachtete uns, doch was ihm mehr beschäftigte war offenbar das was mit ihm geschah. Man konnte die ersten Lusttropfen erkennen die aus seinem Schwanz ihren Weg suchten. Meine Freundin fing langsam an ihn zu reiten und rieb sich dabei ihre Klitoris. Ich sah dabei meine Chance mich dabei zu beteiligen und kniete mich zwischen ihre Beine und ließ meine Zunge über ihre Klitoris gleiten. Erst langsam und dann immer schneller und ausgiebiger. Sie reckte ihre Arme nach hinten und hielt sein Kopf fest. Mir fiel daraufhin wieder was neues was ich machen konnte. Also fing ich an ihre schönen brüste zu küssen, doch meine Finger bearbeiteten weiterhin ihre Klitoris. Ich nahm ihre Nippel zwischen meine Lippen und saugte dran. Fast gleichzeitig mit unserem Sklaven hörte ich sie ihr berühmtes langes Stöhnen und sie kam. Sie kam so heftig dass sie zum Boden fallen würde wenn sie nicht durch den Riesenschwanz aufgespießt gewesen wäre. Ich schaute zu meinen Sklaven rüber und sah dass er mit hohen Bogen auch abgespritzt hat aber weiterhin gerade wie eine Statue stand und sich nicht traute unnötige Bewegungen zu machen damit sich der Dildo nicht noch tiefer in ihn rein bohrt. Meine Freundin kam langsam zu sich und stieg von ihm runter. Er schaute irritiert uns beide an und sagte ...

"Ich bin noch nicht fertig, soll ich jetzt eure Schlampe weiter nageln? "

"Nein"

Sagte ich...

"Jetzt bin ich dran"

Ich griff nach dem Reißverschluss der über meinem Hals baumelte und zog es soweit runter dass meine Muschi frei war. Meine Brüste blieben dabei durch den schwarzen Stoff verborgen. So eng und klebrig war mein Outfit. Ich setzte mich auf das Riesenteil und fing an ihn zu reiten. Noch nie im Leben war ich da unten so ausgefüllt, nicht einmal als ich mal versuchte mir zwei Dildos da rein zu schieben. Erst wollte meine Freundin genau das gleiche tun was ich bei ihr gemacht hatte, doch ihre ganze Aufmerksamkeit schenkte sie unserem Sklaven. Sie ging zu ihm kniete sich hin und zwar so dass ich genau sehen konnte was sie macht und nahm den Schwanz unseres Sklaven in den Mund und fing an ihn zu lecken. Erstaunlicherweise stand er immer noch steif vor und sie wusste wie es mich anmacht wenn ich zusehen kann wie andere sich an ihm bedienen. Ich lehnte mich dann zurück und ließ mich von unten stoßen von ihm. Ich war noch lange nicht soweit und spürte wie der Mann langsam unruhig wurde und immer schneller in mich stieß. Meine Freundin blies den Sklaven wie eine verrückte und ich spürte wie der Typ in mir kam, doch ich wollte nicht dass er aufhört, es war einfach zu geil. Als er in seiner Bewegung nachgab warnte ich ihn...

"Fick mich weiter sonst machen wir mit dir das gleiche wie mit ihm"

Das reichte um ihn zu motivieren und legte wieder einen Zahn zu. Ich war verloren in meiner Lust und merkte nichts mehr was um mich geschehen ist. Ich sah nicht mal dass meine Freundin den Sklaven zum zweiten Mal spritzen ließ und aus ihren Mund Winkeln sein Sperma runter lief. Das sah ich erst nach dem ich unglaublich gekommen war und langsam wieder zu mir kam. Untenrum merkte ich auch kaum noch Bewegung. Wir haben es geschafft, wir haben den Riesenkolben fertiggemacht.

 

 

Reine Fantasie oder doch Realität?
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