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Ich nahm gerade einen kräftigen Schluck von meinem Bier, als
Sophia, meine Studienfreundin, hinter der Theke hervorkam, zwei
Hände voller Maßkrüge an ihren üppigen Busen drückte und zu dem
gut besetzten Stammtisch stürmte. Freudig begrüßten die
Anwesenden den Flüssigkeitsnachschub mit großem Hallo. Es war
ein Freitagabend und die Zecher läuteten das Ende ihrer
Arbeitswoche und den Beginn des Wochenendes ein.
Ich grinste ein wenig, denn Sophia, die in der Stadt mit mir
nicht nur zusammen wohnte, sondern auch im gleichen Semester wie
ich Medizin studierte, sah nicht nur so aus, als würde sie mit
Dirndl, pausbackigem Gesicht, rundlicher Figur und einem üppigem
Busen, der dazu geschaffen schien, großen Fuhren an Maßkrügen
beim Transport den nötigen Halt zu verleihen, hierhin gehören.
Sie gehörte tatsächlich hierhin, sie war hier aufgewachsen.
Und nun verdiente sie sich in den Semesterferien etwas Geld
dazu, um ihr Studentenbudget aufzubessern. Bis vor einem Jahr
hatte ich ihr sogar regelmäßig dabei geholfen, denn gerne hatte
sie mir hier ebenfalls einen Ferienjob verschafft. Trotz der
netten, gemütlichen Atmosphäre, der freundlichen Einwohner und
großzügigen Trinkgelder war das eine Knochenarbeit, fand ich.
Ich nahm einen weiteren Schluck aus meinem Bierglas und
betrachtete den Gast, der an der gegenüberliegenden Seite der
Gaststube alleine am Tisch saß. Sein fast leerer Abendbrotteller
stand vor ihm und er war gerade dabei, aus seinem fast leeren
Maßkrug mit Vergnügen einen großen Schluck herauszuziehen. Er
war ein gutaussehender Mann, ein schlanker, sportlicher Typ,
muskulös, mit kurzen, dunkelblonden Haaren und kantigen,
markanten Gesichtszügen, die ihm ein sehr männliches Aussehen
verliehen.
Ich hatte ihn einen Augenblick zu lange angestarrt, denn er
hatte meinen Blick bemerkt, sah zu mir herüber. Unsere Blicke
trafen sich kurz, dann lächelte er mir zu. Als ich in seine
dunkelbraunen Augen sah, durchfuhr mich ein Erschauern, meine
Knie begannen zu zittern und ich spürte ein leichtes Summen, ein
Kribbeln in meinem Bauch.
"Genau wie vor Jahren, als ich noch eine pubertierende
Teenagerin war und der neue Junge in unsere Klasse kam. In der
Pause fragte er mich, ob ich ihm zeigen könne, wo die Bücherei
ist. Ich sah in seine strahlenden, hellblauen Augen und
reagierte genau so", erinnerte ich mich an meine erste Begegnung
mit dem Jungen, mit dem ich später das erste Mal Sex gehabt
hatte. "Verdammt, Du würdest den Kerl wirklich gerne ficken!",
grinste ich in mich hinein und allmählich schlich das Grinsen
sich auch auf mein Gesicht.
Mir zuprostend hob er seinen Bierkrug. Ich erwiderte sein
Lächeln und prostete ihm ebenfalls zu, quer durch den
Schankraum. Niemand beachtete das Geschehen.
Sophia, die eben ihre Fuhre Maßkrüge verteilt hatte, marschierte
zu dem unbekannten Gast und räumte das Gedeck ab, wechselte noch
ein paar Worte mit ihm und kam dann zu mir herüber.
"So, war's guat?", strahlte sie mich freundlich mit ihrem
bayrischen Bäuerinnen-Gesicht an, welches eine gute Tarnung für
eine sehr gute Studentin mit Top-Noten wie sie war. "Glei' hob I
a bisserl Zeit für Di", warf sie mir zu, während sie die leeren
Teller, auf denen sich vor kurzem noch mein Abendessen befunden
hatte, zusammen mit den Tellern des unbekannten Gastes auf ihren
Arm lud und in Richtung Küche entschwand. Das war typisch für
sie, in ihrer Heimat verfiel sie unwillkürlich wieder in ihren
Dialekt. Als wir uns kennenlernten, hatte ich ihr akzentfreies
Hochdeutsch bewundert, welches so gar nicht dem Klischee einer
bayrischen Landbewohnerin entsprach. "Den Dialekt haben sie uns
ausgetrieben auf dem Gymnasium", hatte sie gesagt.
Einen Moment später tauchte Sophia wieder auf und nahm mit einem
eigenen Bier in der Hand Kurs auf mich. Der einsame Gast hatte
sein Bier unterdessen geleert, erhob sich und schlenderte in
Richtung der Hotelzimmer, wobei er mir noch einen Blick zuwarf
und sich mit einem freundlichen "Schade-hätte-Dich-gern-näher-kennengelernt"-Nicken
von mir verabschiedete.
Nicht ungewöhnlich, denn mit meinen ein Meter fünfundsiebzig,
üppigen Brüsten, einem schönen, runden Hinterteil und einer
sonst eher schlanken Figur war ich durchaus ein Blickfang und
des Öfteren drehten sich Männer nach mir um - eine
Aufmerksamkeit, die mir selten unangenehm war. Und Sophia, die
mit ihrem braven Äußeren aussah, als könnte sie kein Wässerchen
trüben, fragte mich immer ganz genau, wie das mit mir und meinen
Männerbekanntschaften im Bett so abgegangen war.
Sophia setzte sich nun zu mir an den Tisch, denn ihre Schicht
war beendet. Gemeinsam tranken wir unser Bier.
"Uff, geschafft. Das war ein ganz schöner Stress heute", meinte
sie und nahm einen tiefen Zug aus ihrem Glas. "Wer war denn der
Typ an dem Tisch da hinten?", fragte ich sie.
"Der große, dunkelblonde Kerl? Ach, das ist so ein Italiener,
irgendein Tourist. Ist schon die ganze Woche da. Ist ganz ein
Netter. Ganz im Gegensatz zu den Amis im "Ochsen", der Gasthof
gehört den Nachbarn meiner Eltern. Denen ist wohl nichts recht
zu machen, sind nur am Meckern, heißt es. Und das Beste ist,
ihnen passt es nicht mal, dass hier kaum einer Englisch spricht.
Ist halt nicht städtisch hier, was kommen's dann auch hier aufs
Land?", ereiferte sie sich.
Ich ertränkte mein aufkommendes Grinsen in einem großen Schluck
Bier, den ich während ihrer Erzählung zu mir nahm. "Wenn sie
wüsste, wen ihre Nachbarn da beherbergen...", dachte ich nur.
Mit einer raschen Bewegung warf ich meine fast schulterlangen,
dunklen Haare, die mir ins Gesicht gefallen waren, in den
Nacken.
Meine Figur hatte mir zu einer neuen Art Ferienjob verholfen.
Als ich vor einem Jahr hier gekellnert hatte, hatte mich einer
der Gäste angesprochen. Irgendwas von Filmaufnahmen hatte er
gefaselt und dass er mich da unterbringen könnte.
Bei den ersten Probeaufnahmen hatte ich dann gemerkt, was für
Filme das waren: Hardcore-Pornos, in denen nichts gespielt war,
sondern wirklich geblasen, gefickt und gespritzt wurde, dass
kein Auge trocken blieb.
Nun war das mein Nebeneinkommen, so dass ich mir die
Knochenarbeit des Kellnerns glücklicherweise sparen konnte, denn
die Bezahlung war im Vergleich super, obwohl ich nur kleine
Nebenrollen spielte und einen überschaubaren Arbeitsaufwand
hatte.
Dafür musste ich eben die Fotze hinhalten und so tun, als ob ich
Spaß daran hätte, vor laufender Kamera zu vögeln. Natürlich
wusste Sophia davon und wollte auch davon immer haarklein alles
erzählt bekommen.
"Sag mal", fragte ich Sophia, "weißt Du eigentlich, was für
Leute das sind, die sich da im Ochsen einquartiert haben?",
fragte ich sie verschmitzt. Sophia schluckte das Bier herunter,
das sie gerade im Mund hatte. "Nö, sind wohl irgendwelche
Touristen halt?", meinte sie fragend.
"Die Amis im Ochsen, das sind die "internationalen Stars", die
in den Filmen mitspielen, für die ich morgen den Drehtag habe",
erklärte ich.
"Echt jetzt?", sagte sie erstaunt und sah mich neugierig mit
aufgerissenen Augen an. "Und mit denen wirst Du morgen...
also... Du weißt schon...?", fragte sie neugierig. "Ja, also
naja, so genau weiß ich noch nicht was ich da morgen genau mache
und mit wem", wich ich der Frage aus. "Das musst Du mir aber
unbedingt erzählen hinterher", strahlte sie mich an. Als wir
ausgetrunken hatten, zahlte ich noch mein Abendessen und wir
gingen zu Sophia nach Hause. Ich übernachtete bei ihr, hier im
Ort bewohnte sie die Einliegerwohnung im Haus ihrer Eltern.
Am nächsten Morgen standen wir früh auf, denn Sophia hatte
Frühschicht im Hotel und musste dort das Frühstück vorbereiten.
Ich kam mit und half ihr ein wenig, schüttete Brötchen in die
Körbe, sortierte Marmeladenpackungen und Cornflakes in die
vorgesehenen Schüsseln. Als wir fertig waren, frühstückten wir
zusammen.
"Frühschicht finde ich besser. Ist nicht so stressig, denn
morgens ist Selbstbedienung und mittags sind nicht so viele
Hotelgäste da. Aber abends, da ist die Hütte voll und es kommen
noch Gäste aus dem Ort, die gar nicht hier im Hotel wohnen. Und
natürlich Einheimische", sagte Sophia kauend.
"Ich weiß nicht, immer so früh aufstehen, das würde mich
umbringen", entgegnete ich kopfschüttelnd und sie fing an zu
kichern. "Na, Dein 'Ferienjob' wäre aber auch nichts für mich",
entgegnete sie, "so nackt vor den ganzen Leuten, und mir dann
von irgendwelchen Typen einen 'reinschieben lassen", schmunzelte
sie.
Wir waren mit dem Frühstück fertig und räumten unseren Tisch ab.
Während meine Freundin weiter arbeiten musste, spazierte ich
zurück zur Wohnung, wo ich noch eine Stunde ein Nickerchen
machte, dann meine Tasche packte mit allen Sachen, die ich beim
Drehen brauchen würde. Dann machte ich mich auf den Weg.
Ich schlenderte durch die Straßen, an Feldern und Weiden vorbei
bis zu dem etwas abgelegenen Haus mit großem Garten, der mit
einer dichten Hecke rundum vor neugierigen Blicken geschützt
war.
Ich mochte die sommerliche Wärme, die zu dieser Jahreszeit schon
am Vormittag ihre Kraft zu entfalten begann. Ich trug ein
leichtes Sommerkleid und spürte den leichten, warmen Luftzug auf
meiner Haut. Als ich mein Ziel schließlich erreicht hatte,
klopfte ich an der Haustür. Einmal, nach einer halben Minute
noch einmal. Dann öffnete sie sich.
Ein dicklicher Mann mit Jeans, schwarzem T-Shirt und Halbglatze,
der seine verbliebenen, braunen Haare zu einem Pferdeschwanz
zusammengebunden hatte, stand vor mir und lächelte mich an, als
er mich erkannte.
"Ah, Laura. Guten Morgen, komm 'rein", begrüßte er mich. Ich
grüßte ebenfalls, trat ein und er schloss die Tür wieder hinter
mir. Aus einem Zimmer im Erdgeschoss hörte ich theatralisches
Stöhnen und das rhythmische Klatschen aufeinanderprallender
Körper. "Und, was soll ich heute machen, und wo soll ich hin?",
fragte ich.
"Du kannst Dich oben im Bad vorbereiten und dann im Wohnzimmer
Platz nehmen, bis Du dran bist. Dein Partner wird da auch
warten, wenn er fertig ist", wies David, so hieß der Zopfträger,
mich an.
"Deine Szene heute wird ganz einfach. Du liegst mit Deinem
Partner nackt im Bett, er streichelt an Dir herum, Deinen Bauch,
die Titten, die Innenseite Deiner Schenkel, die Du spreizt, dann
Deine Möse. Das macht er, bis Du ihn anbläst, Dich auf ihn setzt
und ihn reitest. Zum Schluss gibt's ein Reverse Cowgirl, also Du
drehst ihm beim Reiten den Rücken zu und wenn er so weit ist
spritzt er auf Deinen Bauch. Weitere Stellungen nach
Regieanweisung. Alles klar?".
"Ja,", antwortete ich, nickte ihm freundlich zu und erklomm
leichtfüßig die Treppe. Nach einer kurzen Dusche ging ich wieder
abgetrocknet und mit einem Handtuch bewaffnet, aber ansonsten
vollkommen nackt, in das Wohnzimmer. Dort lagen meine Kleider
und die übrigen Sachen. Das Sofa war als Sitzgelegenheit für uns
mit einer Wolldecke versehen worden. Ich breitete das Handtuch
auf dem Sofa aus, setzte mich darauf, griff eine der
Illustrierten, die auf dem Couchtisch davor herumlagen und
begann gelangweilt zu blättern.
Das tat ich einige Minuten, bis ich genug hatte und die
Zeitschrift wieder auf den Tisch legte. "Promi-Skandale",
murmelte ich vor mich hin und schüttelte den Kopf. Damit meinte
ich nicht nur die Illustrierte, in der ich geschmökert hatte,
sondern auch die Anderen, die dort lagen.
Links von mir stand eine Wohnzimmer-Schrankwand und in einem
Fach standen mehrere Getränkedosen. Die kamen mir gerade recht,
denn mittlerweile war ich durstig geworden. Ich erhob mich, ging
hinüber und nahm eine Dose Cola. Gläser standen in anderen
Fächern der Schrankwand hinter einer großen Glastür.
Ich überlegte kurz, ob ich ein Glas nehmen sollte, entschied
mich aber dagegen. In der Glastür erblickte ich mein
durchscheinendes Spiegelbild, mein Gesicht mit den
schulterlangen, schwarzen Haaren, meine üppigen Brüste mit den
großen, dunklen Warzenhöfen und dem dichten, schwarzen Busch
Schamhaar zwischen den Beinen. Gerade als ich mich umdrehen
wollte öffnete sich die Tür hinter mir und jemand trat ein.
"Hallo, Laura, ich bin Mario und wir sollen heute zusammen
drehen", ertönte hinter mir eine männliche Stimme auf Englisch
mit einem südländischen Akzent. Mein Filmpartner war angekommen.
Ich drehte mich um und lächelte. Meine Brüste schwangen weiter
zur Seite als ich schon stand, dann wackelten sie kurz hin und
her. "Wie immer, wenn man sich mit großen Brüsten rasch bewegt",
dachte ich.
Der Neuankömmling stand schon zwischen Sofa und Wohnzimmertisch
und sah mich überrascht an. Sein Blick glitt von meinem Gesicht
weiter nach unten, über meine entblößten Brüste, meinen Bauch
bis zwischen meine Beine und wieder nach oben. "Bellissima!"
entfuhr es ihm leise, aber doch laut genug, dass ich ihn hören
konnte.
Auch ich nutzte den Augenblick und taxierte meinen heutigen
Filmpartner. Seine breite Brust war leicht mit dunkelblonden
Haaren bewachsen, sein Bauch flach und durchtrainiert und
zwischen seinen sehnigen, kräftigen Beinen hingen zwei große
Hoden und ein großer Penis. Das heißt, der Penis hing eigentlich
nicht mehr, denn während er meinen Körper begutachtete, war er
größer und fester geworden und hatte sich ein wenig
aufgerichtet.
Ich musste grinsen und sah meinem Gegenüber ins Gesicht: er war
der Hotelgast, der Italiener, der mir gestern Abend zugeprostet
hatte. Auch er hatte mich erkannt.
"Oh, wir haben uns doch gestern Abend im Restaurant gesehen",
meinte er verblüfft. "Also ich hätte nicht gedacht, dass...",
begann er den Satz und zögerte. "...dass Du mich hier
wiedersiehst?", vollendete ich den Satz mit schnippischem
Unterton. Er lachte kurz auf. "Nein, dass ich Dich schon so bald
nackt bewundern kann", erwiderte er, ebenfalls mit schnippischem
Unterton. Humor hatte er, das musste ich ihm lassen.
Ich warf einen kurzen Blick zwischen seine Beine. Der Penis
hatte sich mittlerweile weiter aufgerichtet. Ich grinste ihn an.
"Na, Dir scheint ja immerhin zu gefallen was Du siehst. Magst Du
auch was trinken?", sprach ich ihn auch auf Englisch an und
zeigte dabei kurz auf sein Glied, das sich weiter aufrichtete.
"Nein danke, ich habe gerade gefrühstückt". Ich öffnete die Dose
und nahm einen kräftigen Zug, spürte die prickelnde Süße der
Limonade auf der Zunge, während ich zum Sofa zurückging.
Als ich mich wieder auf meinen Platz setzte, hatte Mario schon
Platz genommen und ich saß nun neben ihm, stellte die Dose auf
dem Tisch ab. Sein steifes Glied ragte zwischen seinen
Oberschenkeln auf. Das kurz geschnittene Schamhaar ließ es noch
beeindruckender erscheinen. "Ziemlich groß", dachte ich und
bemerkte, dass er seinen Blick noch immer nicht von mir abwenden
konnte.
Ich lächelte ihn an, drehte mich mit dem Oberkörper ein wenig zu
ihm hin, hob meine Brüste mit den Händen an und ließ sie los, so
dass sie wieder nach unten fielen und ein wenig auf und ab
wippten. Dann legte ich beide Hände auf meinen Kopf und drehte
den Oberkörper ruckartig nach rechts und links. Meine Brüste
schwangen hin und her. "Na, Du kannst Deinen Blick ja gar nicht
von mir abwenden", foppte ich ihn.
Ich betrachtete ihn ebenfalls noch einmal, seinen attraktiven,
sportlichen Körper, das gut aussehende, kantig-männliche Gesicht
und das große, steife Glied. Einige geschwollene Adern traten an
seiner Oberfläche hervor, die pralle Eichel war nur wenig dicker
als der Schaft, der ebenfalls einen nicht zu verachtenden
Durchmesser hatte. Ich bemerkte ein verlangendes Ziehen in
meinem Unterleib, spürte, wie meine Scheide sich weitete und
feucht wurde, allmählich bereit wurde für Geschlechtsverkehr.
Das würde meine Arbeit später erleichtern.
Er grinste. "Ich mag es, wenn eine Frau auch wie eine Frau
aussieht". Ich spürte, wie er mit einem Finger nur wenige
Zentimeter über die Innenseite meines Oberschenkels strich, doch
diese Berührung fuhr mir direkt in den Unterleib, in dem sich
eine wohlige Wärme auszubreiten begann.
"Und ich mag es, wenn ein Mann auch wie ein Mann aussieht",
kicherte ich und zeigte auf sein steifes Gemächt. Er rutschte
ein Stück nach vorne, setzte sich etwas näher an die Kante der
Sitzfläche, aber lehnte weiterhin an der Rückenlehne, so dass er
mir einen besseren Ausblick auf seinen erigierten Schwanz
gewährte und grinste.
"Ziemlich groß", sagte ich und strich ebenfalls mit den Fingern
über seinen Oberschenkel, spürte seine Behaarung. "Darf ich
mal... anfassen?", fragte ich. "Nur zu, Du wirst ihn heute
ohnehin noch zu spüren bekommen". Ich umschloss ihn mit den
Fingern, die ich ein wenig auf und ab gleiten ließ.
Er war tatsächlich hart und schien voll erigiert. Dennoch schien
er unter meinen Berührungen noch ein wenig mehr anzuschwellen.
Er stöhnte auf. "Ah, weiche Hände", presste er hervor.
Fasziniert betrachtete ich das Teil in meiner Hand, die wieder
abwärts glitt. Erneut stöhnte er auf. "Ich habe keine Ahnung, ob
Du überhaupt in mich 'reinpasst", meinte ich und ließ ihn
plötzlich los. "Nun, manche Fragen lassen sich nur durch ein
Experiment beantworten", entgegnete er grinsend.
Mario rutschte mit dem Hinterteil noch ein kleines Stück nach
vorne, so dass er mit dem Hintern fast auf der Kante des Sofas
saß und drückte mit einer Hand seinen Schwanz nach vorne, so
dass er senkrecht aufgerichtet stand.
Sollte ich mich jetzt etwa auf ihn setzen? Ich starrte das
steife Ding an und leckte mir über die Lippen. Ich spürte das
leichte Pochen in meinem Inneren, meine Feuchtigkeit, biss mir
auf die Unterlippe. "Ja, ich will mich jetzt auf ihn setzen und
sehen, ob er ganz in mich passt", dachte ich, sah Marios
Grinsen, blickte ihm direkt in die Augen und musste lächeln. Ich
setzte mich auf, schwang mein Bein über seinen Körper, so dass
ich über seinem Unterleib kniete. Mit den Schulterblättern
stützte er sich noch immer an der Rückenlehne ab.
Allmählich senkte ich meinen Unterleib herab, dorthin, wo ich
seinen steifen Penis vermutete. Sehen konnte ich ihn ja nicht.
Mario blickte auf seine Männlichkeit und brachte diese mit der
Hand in die richtige Position. Schließlich spürte ich die warme
Eichel an meinen Labien und senkte mein Becken noch weiter ab.
Der Penis teilte meine Schamlippen und wurde nun allmählich von
mir umschlossen. Ich spürte, wie meine Scheide von seiner
steifen Männlichkeit gedehnt und ausgefüllt wurde. Pochend
schwoll mein Klit weiter an und der Saft schoss mir zwischen die
Beine, ließ meine Möse noch feuchter werden und sorgte für gute
Schmierung, die ich dringend benötigte. Mario stöhnte auf,
schloss kurz die Augen und drückte ein wenig seinen Rücken
durch. Dann saß ich plötzlich auf seinem Schoß.
"OK, das war's, ich bin ganz drin", stellte er sachlich fest.
Ich war überrascht, wie mühelos ich ihn in mich aufnehmen
konnte. Ein Bienenschwarm schien nun in meinem Unterleib
herumzusummen als ich in seine Augen sah.
"Das klappt, Du passt perfekt in mich 'rein", versuchte ich
ebenso sachlich zu antworten, doch meine Stimme hörte sich ein
wenig belegt an. Ich hob meinen Unterleib wieder an, um von ihm
abzusteigen, doch als sich meine Möse auf der steifen Rute
wieder nach oben bewegte, rieb er sich so gut an meinem Kitzler,
dass ein lustvolles Erschauern wie ein Stromschlag durch meinen
Körper jagte. Im gleichen Moment stöhnte Mario auf und schloss
kurz die Augen. Sein Becken zuckte nach oben, wollte nicht, dass
seine steife Männlichkeit seine enge, warme Umhüllung verlor.
Als er die Augen wieder aufschlug und unserer Blicke sich wieder
trafen ging alles ganz schnell. Kurzentschlossen legte ich meine
Hände in seinen Nacken und während mein Herz wie wild zu pochen
begann, schien sein Kopf auf meinen zuzufliegen.
Tatsächlich aber beugte ich mich zu ihm. Unsere Lippen trafen
sich und sofort schob ich meine Zunge für einen gierigen
Zungenkuss in seinen Mund. Ich spürte seine leicht behaarte
Brust an meinen Titten, die nun herabhingen und allein durch ihr
Gewicht gegen ihn drückten, über seine behaarte Brust strichen.
Gleichzeitig bewegte sich mein Unterleib wieder abwärts und
meine Möse wieder über seinen Schwanz, bis ich ihn wieder ganz
in mit spürte.
Als ich den Griff seiner großen, kräftigen Hände auf den Hüften
spürte war es um mich geschehen. Mein Unterleib bewegte sich wie
von alleine wieder nach oben und als das steife Glied nur noch
zur Hälfte in mir steckte ging es wieder abwärts, nur um wieder
die herrliche Reibung meiner Scheide an seinem Penis zu spüren.
"Verdammt, Du willst den Kerl wirklich ficken!", erkannte ich
und hatte vor, diesem Drang nachzugeben.
Mario stöhnte heftig auf, als meine Möse immer wieder an seinem
Gestänge auf und ab glitt, ich ihm mit der Muschi gründlich den
Schwanz polierte. Seine Finger verkrampften sich in meine
Hüften, dann griff er mit seiner Rechten an meine Brust, wog die
üppige Titte in der Hand, genoss ihre Schwere und Weichheit in
seiner Handfläche.
"Meine Güte, wenn er gleich abspritzt wird er für die Szene kaum
noch zu gebrauchen sein", schoss es durch meinen
Lust-vernebelten Verstand, doch der in Griffweite befindliche
Orgasmus und der schöne Mann zwischen meinen Schenkeln, dessen
steifer Riemen durch meinen Lustkanal glitt, ließen mich alle
Beherrschung verlieren.
Marios linke Hand drückte auf meine Hüfte, während die andere
erneut meine Brust anhob und sie in der Handfläche wog. Ich
stöhnte auf, als ich meinen Unterleib erneut absenkte und mir
seine Männlichkeit erneut komplett einverleibte, bis meine
Bewegung mit dem leisen Klatschen meiner Arschbacken auf seinen
Oberschenkeln gestoppt wurde, was mein Sexpartner mit einem
Auf-Grunzen quittierte. Meine Bewegungen waren allmählich
rascher und heftiger geworden.
Ich hatte meine breiten Hüften erneut angehoben und war gerade
dabei, meinen Liebhaber wieder mit der Möse zu umfangen, als
sich die Tür öffnete und David hereinkam. Sein Gesicht, zeigte
einen teils verärgerten, teils überraschten Gesichtsausdruck.
"Könnt ihr bitte damit aufhören?", sprach er uns an, "ihr seid
gleich dran. Ist ja schön, dass ihr Euch schon mal angeheizt
habt, aber hebt Euch das bitte für den Dreh auf. Dauert auch
nicht mehr lange".
Der schon in Griffweite befindliche Orgasmus verkroch sich
wieder irgendwo in den Tiefen meines Körpers, ich hob meine
Hüften an und ließ Marios Schwanz heraus flutschen. Wir sahen
uns an, und keuchten, während wir allmählich wieder zu Atem
kamen. Gierig betrachteten wir gegenseitig unsere Körper. Meine
Erregung flaute ab, aber meine Möse war immer noch feucht,
Marios Penis immer noch voll erigiert.
Kurz darauf öffnete die Tür sich erneut und David steckte wieder
seinen Kopf hinein. "Ihr seid dran, wir können loslegen".
Gemeinsam gingen Mario und ich zu dem Zimmer, in dem unsere
Szene gedreht werden sollte. Meine Brüste wippten bei jedem
Schritt ein wenig auf und ab. Ich drehte meinen Kopf zu Mario,
grinste ihn an und raunte ihm zu: "Dein Schwanz wird ein toller
Job werden". Er grinste nur. Mein Blick fiel auf sein steifes
Glied, das wie eine Fahnenstange zwischen seinen Beinen
hervorragte. Beim Gehen wippte es bei jedem Schritt auf und ab.
Wir betraten das Zimmer. Ein Doppelbett mit dünner Bettwäsche,
gegenüber ein Kleiderschrank mit Spiegelfront, dazwischen
Beleuchtung und Leitungen, die auf dem Boden lagen. Die Crew
kannte ich schon: David fungierte als Regisseur, Ralf als
Kameramann und Heike war die Beleuchterin. Mario und ich setzten
uns schon auf das Bett. "Na, so wie es aussieht kannst Du auf
das Anblasen verzichten, Laura. Stattdessen fangt ihr in der
Missionarsstellung an. Ralf, Heike, da machen wir dann eine
Nahaufnahme beim ersten Eindringen. Achtet darauf, das alles gut
ausgeleuchtet ist", begann er uns alle zu instruieren. Als alles
erklärt war ging es los.
Die Kamera lief kaum, als Mario sich neben mir ins Bett legte.
Ich tat so, als würde ich schlafen und er schmiegte sich an
mich. Langsam begann er an mir herum zu streicheln, Bauch,
Hüften, er drehte sich zu mir hin. Ich spürte, wie sein steifer
Penis an meine Hinterbacken drückten. Er wurde kühner, küsste
mich in den Nacken und langsam wanderten die Hände aufwärts.
Gespielt begann ich aufzuwachen, grunzte genüsslich und drängte
mich ihm entgegen.
Marios große Hände packten meine Titten. Seine Berührungen waren
überraschend zärtlich, auch wenn er ordentlich hinlangte, meine
füllige Oberweite in alle Richtungen drehte und wendete und
durch die Hände gleiten ließ. Ich drehte mich weiter zu ihm hin,
stöhnte theatralisch und begann allmählich meine Beine zu
spreizen. Seine Hände glitten abwärts, über die Innenseite
meiner Oberschenkel, an denen er zog, so dass ich meine Schenkel
weiter spreizte und der Kamera die Möse präsentierte.
"Ja, genau so ist's richtig", hörte ich David sagen und sah, wie
er dabei mit dem Kopf nickte. Die Kamera war direkt zwischen
meine Beine gerichtet.
Marios Mund schnappte nach meinen Brüsten und begann die
Brustwarzen nun leidenschaftlich mit den Lippen zu Beknabbern
und zu küssen, seine Finger wanderten zwischen meine Beine,
wühlten in meinen Schamhaaren. Schließlich spreizte er mit zwei
Fingern meine Schamlippen, so dass meine Labien sichtbar wurden.
Einen Finger schob er vorsichtig dazwischen und drückte sanft
gegen mein Döschen, um in mich einzudringen. Ich stöhnte wieder
auf und spürte, wie der Finger ein Stück in mich hineinglitt und
sich ein- und aus zu bewegen begann.
"Ah, Du bist ja immer noch feucht", flüsterte Mario mir ins Ohr.
Das stimmte zwar, aber das Gefummel mit ihm machte mich wieder
an, auch wenn ich durch die Filmcrew und die Beleuchtung nicht
so in Fahrt kam wie in dem Warteraum, als wir beide allein
gewesen waren. "OK, wir haben genug Material vom Vorspiel, ihr
könnt loslegen", rief David uns zu.
Ralf und Heike standen jetzt neben dem Bett. Ich legte mich auf
den Rücken, spreizte die Beine und Mario legte sich zwischen
meine Schenkel. Ein Bein winkelte ich an, das Bein auf der Seite
der Kamera lag gerade und so flach wie möglich auf dem Bett. Ich
drehte meinen Körper ein wenig in Richtung der Kamera und Mario
neigte seinen Körper zur anderen Seite, so dass wir uns zur
Kamera hin öffneten und diese einen optimalen Ausblick auf alles
hatte, was zwischen meinen Beinen geschah.
"Gleitgel?", fragte David. "Also, ich brauch's nicht",
antwortete ich. David lachte kurz und wissend auf. Heike
leuchtete alles gut aus und Ralf war auch bereit.
Dann kam der große Moment. Mario bewegte mir seinen Unterleib
entgegen, ich drängte mein Becken nach oben, dann spürte ich
seine Eichel, die gegen meinen Eingang drängte.
"Stopp", rief Ralf, "Band ist zu Ende, ich muss ein Neues
einlegen". Mario machte ein reichlich genervtes Gesicht. "Das
konnte Dir wohl nicht früher einfallen?", knurrte er. Ralf ließ
sich nicht beirren, nahm die Kassette heraus, beschriftete sie
sorgfältig, packte sie weg, entfernte die Folie von der neuen
Bandkassette. Mario rollte mit den Augen. "Hast Du's bald?",
blaffte er ihn an. "Nur ruhig, gleich geht's weiter", meinte
David. Schließlich war Ralf wieder bereit.
Wir fingen wieder von vorne an. Mario bewegte mir seinen
Unterleib entgegen, bis sein Penis gegen meinen Eingang drängte.
Mein Becken zuckte ein wenig nach oben, Marios Eichel drückte
weiter und meine Schamlippen teilten sich für ihn. Stück für
Stück, Zentimeter für Zentimeter schob er sein steifes Glied in
meine Möse. Schön langsam, so dass die Kamera alles filmen
konnte und wir genug Material produzierten.
Es gefiel mir, ihn erneut in mir zu spüren, auch wenn es mich in
Gegenwart der Filmcrew und vor der Kamera weniger anmachte als
in dem Warteraum, in dem wir alleine miteinander waren und tun
konnten, was wir wollten. Dennoch entrang sich meiner Kehle ein
tiefes, brünstiges Aufstöhnen, als er seinen steifen Riemen in
meiner Scheide versenkte, die ihn mühelos ganz in sich aufnahm.
Wieder war ich überrascht, dass ein so großer Penis mühelos
Platz in ihr fand.
Als er ganz in mir war verharrte er kurz, den Schwanz ganz in
mich hineingedrückt. Dann begann er sich zu bewegen, vor und
zurück, erst langsam und nur ein kleines Stück, dann immer
weiter bis er sein Gerät so weit herauszog, dass sich nur noch
seine Eichel in meiner Vagina befand. Er hatte sich gut im
Griff, seine Stöße wurden nicht schneller dabei.
Ralf filmte uns eine Weile von der Seite, dann wieder vom
Fußende des Bettes aus. Ich winkelte nun auch mein zweites Bein
an und ließ die Knie zur Seite fallen. Dadurch spreizte ich
meine Schenkel noch weiter. Mario öffnete die Beine ebenfalls,
damit die Kamera nun von hinten zwischen meine Beine filmen
konnte und das wiederholte Eindringen und Herausfahren von
Marios Schwanz in meine Muschel aus einer anderen Perspektive
aufnahm. Dabei stöhnten wir beide theatralisch und übertrieben.
Nach einer Weile kam Ralf wieder zur Seite und filmte unsere
Fickerei noch eine Weile weiter. Ich hatte meine Hände auf
Marios Arsch gelegt und spürte, wie seine Hinterbacken sich
jedes Mal anspannten und hart wurden, wenn er seinen Riemen in
mir versenkte und wieder erschlafften, wenn er ihn wieder aus
mir herauszog. "Ah, fühlst Du Dich gut an", stöhnte er mir
zwischen zwei Stößen zu.
Plötzlich zog er seinen Schwanz mit einem Ruck aus mir heraus
und setzte sich auf. Sein Glied war prall und steif, voll
erigiert, glänzte feucht von meinem Mösen-Schleim und aus dem
Spritzloch sickerte sein Vorsaft heraus. "Ah, ich brauch' eine
kurze Pause, sonst kommt's mir", keuchte er.
Ralf nickte David zu und dieser sagte: "Kein Problem, wir können
gleich mit dem Cowgirl weitermachen. Wir haben schon mehr
Material als genug von euch in dieser Stellung". Mario setzte
sich auf. Er keuchte kurz, benötigte aber ein paar Minuten, bis
es weitergehen konnte.
Ralf und Heike bereiteten alles vor, stellten die Beleuchtung
ein wenig um. "Lasst uns eine Großaufnahme machen, wenn Du Dich
auf seinen Riemen setzt", wies David das Team an. Mario legte
sich auf den Rücken. Dann schwang ich ein Bein über seine
Hüften, griff den steifen Penis mit der Hand, hielt ihn
senkrecht in die Luft und setzte mich rittlings auf seinen
Schwanz. Ich atmete tief ein, drückte langsam nach, nahm ihn in
mich auf, ließ ihn in mich gleiten, während die Kamera von
hinten filmte, wie sein Schwanz zwischen meine Schamlippen
drängte und zwischen ihnen verschwand.
Marios Hände lagen unterdessen auf meinen Hüften, verkrampften
sich kurz, sein Becken drängte ein wenig nach oben als er
spürte, wie meine Möse ihn wieder umschloss und er stöhnte auf.
Nicht so übertrieben, wie beim Porno-Dreh üblich, sondern aus
realer Erregung, echtem Genuss.
Als ich mich ganz über ihn geschoben hatte begann ich ihn zu
reiten. Erst langsam und vorsichtig, dann heftiger. Meine
pumpenden Hüften sprangen auf seinen Lenden auf und nieder, ich
stützte mich mit den Händen auf seinem Brustkorb ab.
Um der Kamera etwas zu bieten zog ich meinen Lustkanal so weit
von seinem Glied, dass nur noch die Eichel in mir streckte, dann
ließ ich mich nach unten fallen, so dass es jedes Mal laut
klatschte, wenn meine Arschbacken auf Marios Oberschenkel
prallten. Auch er war nicht faul und stieß mir seine Lenden im
gleichen Takt entgegen. Ich schrie laut und untermalte den
heftigen Geschlechtsakt somit auch akustisch.
Meine Titten hüpften heftig auf und ab, Ralf und Heike bewegten
sich hektisch neben das Bett und wieder zum Fußende, um unser
Treiben aus allen möglichen Perspektiven und Blickwinkeln zu
filmen. "Das wird morgen einen schönen Muskelkater in meinen
Oberschenkeln geben", dachte ich.
Mario starrte gebannt auf meine großen, hüpfenden Brüste, griff
mit einer seiner großen Hände um meine Hüften herum und packte
mir an den Arsch. Er keuchte und stöhnte heftig und ich war mir
unsicher, ob alles nur gespielt oder tatsächlich ein Zeichen
echter Erregung war.
"Pack' ihr mal an die Titten", wies David Mario an, der seiner
Aufforderung nur zu gerne nachkam und mir mit der linken Hand,
die zuvor noch auf meiner Hüfte lag, an die Brust griff, sie
streichelte und in der Hand wog. Ralf eilte wieder zur Seite des
Bettes und filmte, wie mein Fickpartner die Brust in der Hand
hielt und meine Möse auf seinem Gestänge auf und ab glitt. Ich
spürte, wie es mich erregte, seinen großen Schwanz in mir zu
spüren und mein Mösensaft floss reichlich genug, um für
ausreichende Schmierung zu sorgen.
"Alles klar, wir haben genug Material. Jetzt den Reverse Cowgirl",
folgte Davids nächste Anweisung, nachdem Ralf ihm ein Zeichen
gegeben hatte. "Ausgerechnet jetzt, wo ich langsam in Fahrt
komme", dachte ich etwas enttäuscht. Aber ich hob meinen
Unterleib an, drehte mich langsam auf Marios Schwanz und hockte
mich auf die Füße, die ich dabei über seinen Bauch und seine
Beine hob bis ich ihm den Rücken zuwandte.
Meine Muschi glitt wieder abwärts und verleibte sich seinen
Riemen wieder vollständig ein. Ich lehnte mich nach hinten,
stützte mich auf Marios breiter Brust ab und ließ meine
angewinkelten Beine zur Seite fallen, um meine Schenkel weit zu
spreizen.
Mit der Kraft meiner Beine begann ich mich zu bewegen und seinen
Schwanz aufs Neue zu reiten, erst vorsichtig und langsam, dann
wurde ich schneller, bewegte mich auf seinem steifen Penis ein
weiteres Stück nach oben und ließ ihn so etwas weiter aus meiner
Scheide herausrutschen.
Erneut begann mein Hintern zu klatschen, wenn er wieder nach
unten sauste und auf Marios festes Fleisch knallte. "Deshalb
sagt man also statt 'ficken' auch 'knallen'", schoss es mir
durch den Kopf. Erst jetzt fiel mein Blick auf den
gegenüberliegenden Kleiderschrank, in dessen Spiegelfront ich
sehen konnte, wie meine Fotze auf Marios feucht glänzendem,
steifen Schwanz tanzte, auf und ab sprang, ihn immer wieder in
sich aufnahm und meine Titten im Takt der Bewegungen auf und ab
wogten.
Der Anblick faszinierte mich. Ich war nicht einfach nackt, ich
war mehr als nackt, präsentierte mit gespreizten Beinen meine
Möse, von der jedes Detail zu erkennen war, meine erigierte
Klitoris, ihre Vorhaut, aus der sie hervorragte, die Form meiner
Labien und meine Schamlippen, die von Marios feucht glänzendem
Schwanz geteilt wurden, der zwischen ihnen steckte und eifrig
ein- und ausfuhr. Marios Eier hingen herunter, sprangen aber
jedes Mal nach oben und drängten sich an seine Peniswurzel, wenn
mein Unterleib abwärts glitt und mein Lustkanal sich seinen
Riemen wieder ganz einverleibte.
Mario bewegte sich im Takt mit mir, sein Penis pflügte
rhythmisch, beinahe mechanisch durch meine schleimig-feuchte
Muschi, änderte dann aber seinen Rhythmus, so dass wir ein wenig
aus dem Takt gerieten und den Zuschauern so ein wenig
Abwechslung boten. Das Klatschen unserer aufeinanderprallenden
Körper ergänzte unser häufiges, lustvolles Keuchen und Stöhnen
zu einer Geräuschkulisse, die unser lustvolles Treiben passend
untermalte.
Mario hatte mit beiden Händen meine Hüften gepackt. Sie
verkrampften sich kurz und er keuchte hinter mir. "Ah, ich halte
das nicht mehr lange aus, bald spritz' ich ab", presste er
hervor. "Keine Sorge, lange musst Du nicht mehr durchhalten",
brummte David, wurde aber vom regelmäßigen Klatschen meiner
Arschbacken übertönt, "Laura, Zeit für Deinen Orgasmus".
Ich begann lauter und heftiger zu stöhnen, als ich meinen
vorgetäuschten Höhepunkt einleitete und Marios Hände aufwärts
wanderten. Mein Keuchen steigerte sich weiter, während seine
Hände weiter nach oben glitten und schließlich meine Titten
griffen, die seine großen Hände jedoch nicht komplett umfassen
konnten. Ich rollte mit den Augen, ließ die Lider flattern, dann
warf ich den Kopf in den Nacken und stöhnte so laut auf, dass es
beinahe ein Schreien war, ließ gleichzeitig mein Becken zittern,
bewegte mich nur noch halb so schnell auf seinem Schwanz. Nach
einigen Sekunden ließ ich diese sichtbaren Anzeichen meines
simulierten Höhepunktes allmählich verebben.
"Oh Baby, Du fühlst Dich so gut an wenn Du kommst", keuchte
Mario von hinten, denn so ging es weiter im Text. "Jetzt will
ich, dass es bei Dir kommt", ergänzte ich stöhnend und begann
wieder mit schnelleren Beckenstößen, "Spritz' Deinen geilen
Samen 'raus", feuerte ich ihn an.
Wir beide keuchten wieder übertrieben auf, meine Möse glitt
erbarmungslos über Marios zum Bersten gespannten Riesenschwanz.
Schließlich ging es bei ihm los. Ich spürte, wie sein Penis in
meiner Scheide zu zucken begann. "Ja, es geht los, ich spritz'
ab!", rief er im gleichen Moment, beinahe freudig erregt und
signalisierte so, dass unser gemeinsamer Dreh zum letzten
Kapitel kam: der Spritzszene. Sofort hob ich meine Becken an, um
ihn herausgleiten zu lassen.
"Ups!", dachte ich, als gerade noch seine Eichel in mir war,
denn in diesem Moment war mir ein erster, warmer Strahl in die
Scheide gespritzt: er begann zu ejakulieren.
Einen Moment später saß ich auf seinem Becken und meine rechte
Hand glitt an dem prallen Schwengel, den ich mit kräftigem Griff
umfasst hatte, liebkosend abwärts.
Dieser belohnte meine Bemühungen mit einer kräftig
hervor-spritzenden, milchigen Fontäne, die zwischen Nabel und
Titten auf meinen Bauch klatschte und dort einen zähen,
klebrigen Spritzer hinterließ.
Eifrig wichste ich ihn weiter, er stöhnte brünstig auf und sein
Becken drängte nach oben gegen meinen Hintern während er
abspritzte. Schwall um Schwall holte ich ihm den ganzen Samen
heraus, ließ ihn über meinen Bauch spritzen, wo das Produkt
seiner Hoden zäh und langsam herunterlief.
Er schien gar nicht mehr aufzuhören, doch am Ende war es
geschafft und seine ganze Ladung klebte auf meinem Bauch, der
nun von etlichen milchigen Spritzern verziert war.
In rascher Folge ließ ich meine Finger an seiner noch immer
steifen Rute auf und ab gleiten, dann war klar, dass nichts mehr
herauskam. All das konnte ich detailliert im Spiegel gegenüber
beobachten. "Sieht ganz schön geil aus", dachte ich.
"Cut!", rief David und Ralf stellte die Kamera ab. "Alles im
Kasten?", fragte er Ralf. Dieser nickte nur. "OK, dann war es
das. Laura, Du hast gleich Deine nächste Szene", sagte er an
mich gewandt und erklärte mir meinen nächsten Auftritt kurz.
Praktischerweise begann diese in der Dusche, die ich jetzt
ohnehin aufsuchen wollte.
David, Heike und Ralf packten zusammen, Mario hatte ein paar
Papiertücher von der Rolle abgerissen und begann damit die
Schweinerei aufzuwischen, die er auf meinem Bauch hinterlassen
hatte. "Das ist aber nicht Dein Job, oder ist das im Preis
inbegriffen?", kicherte ich.
"Oh Mann, ich hatte ja nicht geahnt, dass ich von Dir so
gründlich abgemolken werde", raunte er und küsste mich
leidenschaftlich in die Halsbeuge, "Den Gefallen tue ich Dir
doch gerne". Ich grunzte zufrieden und verabschiedete mich rasch
von ihm, denn mein nächster Auftritt wartete schon.
Auch in der folgenden Szene benötigte ich keine Kleidung. Ich
duschte kurz, wusch mir das restliche Sperma vom Bauch. In der
nächsten Szene würde ich aus der Dusche kommen, wo ein Verehrer
ebenfalls nackt mit einem Handtuch auf mich warten würde, um
mich zu knallen.
"Was für ein Esel würde einer Frau in der Dusche auflauern, auf
die er scharf ist? Und dann auch noch nackt?", dachte ich
kopfschüttelnd.
Ich wartete in der Dusche, in der eine Bank aufgestellt war, auf
meinen nächsten Partner, der nach wenigen Minuten erschien. Ein
Amerikaner namens Jim mit dunkelblonden Locken und Schnauzbart.
Er begann gerade seinen Schwanz zu massieren um ihn steif zu
bekommen als Daniel, der in dieser Szene Kameramann und
Regisseur in einem war, mich aufforderte, ihn steif zu blasen.
Routiniert kam ich der Aufforderung nach und rieb die schlaffe
Nudel mit der Hand, saugte mit dem Mund. Als er halb steif war
wurde es leichter und telegener: ich konnte meine Finger an dem
Gestänge auf und ab gleiten lassen, ließ sie sanft über den
Schaft gleiten, den ich fast nicht berührte. Mein Lippen saugten
uns zupften an seiner Eichel, die ich auch mit der Zunge
umkreiste. Mit der Zungenspitze kitzelte ich das Spritzloch.
Schließlich war er steif genug. Als der Kameramann genug
Material von meinem Blowjob hatte, rieb mein zukünftiger
Filmpartner sein steifes Gerät gründlich und hingebungsvoll mit
Gleitgel ein.
Dann hieß es kurz duschen, wieder herauskommen. Ich tat
überrascht über den Verehrer, der mich bereits nackt und mit
steifem Penis erwartete, um mich mit einem bereitgehaltenen
Handtuch abzutrocknen. "Was für ein dämlicher, unrealistischer
Plot!", dachte ich, aber die Story war in den wenigsten Pornos
Hollywood-reif.
Schon hatte er begonnen, meinen Rücken mit dem Handtuch
abzureiben, fuhr an meinem Hintern fort und griff um mich herum,
um an meinem Bauch weiterzumachen. Sein Körper drängte an meinen
Rücken und ich spürte seinen erigierten Schwanz, den er an
meinen Hintern drückte.
Schließlich fuhr mein Partner aufwärts und trocknete meine
Glocken, sorgfältig wischte er zwischen den beiden herum, hob
sie mit der einen Hand an und trocknete die Haut darunter mit
der anderen Hand, die das Handtuch führte. Die Kamera filmte
seine Aktion und inspizierte dabei gründlich meinen nackten
Körper, den ich ihr darbot.
Schließlich wurde das Handtuch abgelegt und er umfasste meine
Möpse mit beiden Händen, ließ sie durch die Hände gleiten,
streichelte sie, spürte ihre Schwere als er sie in den Händen
wog und streichelte. Ich lehnte meinen Kopf zurück, stöhnte
theatralisch und übertrieben auf. Die Kamera filmte das Treiben
von vorne und der Seite.
Doch nun sollte es in die Vollen gehen. Ich hob meine linkes
Bein an, stellte es auf die Bank und gab der Kamera damit den
Blick auf meine Muschi frei. Der steife, mit Gleitgel gründlich
eingeschmierte Penis drängte fordernd an mein Döschen. "Bist Du
bereit?", fragte Jim. "Alles klar, leg' los!", forderte ich ihn
auf und sofort drängte der Schwanz in meine Möse, schob sich in
mich.
Gleichmäßig stieß er in mich hinein, bewegte sich in mir, zog
sein Ding jedes Mal fast ganz aus mir heraus. Mit der linken
Hand griff ich nach hinten an meine Arschbacke, die der Kamera
zugewandt war, zog sie etwas nach vorne um so einen möglichst
guten Blick auf meine Pussy zu bieten, die der gut geschmierte
Schwanz spaltete. Ich drehte mein Becken noch ein Stück nach
links, was den Einblick weiter verbesserte.
Die Kamera filmte das Rammeln von der Seite, von oben und unten
und schließlich von hinten zwischen Jims Beinen hindurch. Auch
diese Perspektive kannte ich. Das Ergebnis sah aus wie aus dem
Penis geguckt. Danach beugte ich mich vor, ließ meine großen
Glocken herunterhängen und frei schwingen, was die Kamera
ebenfalls im Film festhielt - alles begleitet von unserem
gemeinsamen Schnaufen, Stöhnen und Keuchen.
Dann kam ein Stellungswechsel, ich lag rücklings auf der Bank
und mein Partner nahm mich nun von vorne. Routiniert zog er mich
durch, gleichmäßig und ausdauernd pflügte der Riemen durch meine
Möse. "Gut, dass er das Ding so gründlich geschmiert hat",
dachte ich, denn die ganze Szene langweilte mich. Weiter ging
es, ich spreizte ein Bein so weit wie möglich ab. Filmen von der
Seite, von oben, von hinten.
Dann wurde die Kamera direkt vor mein Gesicht gehalten, so dass
die Zuschauer das ganze Treiben auch aus meiner Perspektive, dem
Blickwinkel der gevögelten Frau genießen konnten: Große, im Takt
vor und zurück wippende Titten, dahinter eine flacher Bauch und
ein Busch dunkler Schamhaare, in dem ein steifes Glied immer
wieder verschwand und wieder auftauchte. "Wie heißt der
Kameratyp eigentlich?", dachte ich, denn ich hatte seinen Namen
vergessen. War er mir überhaupt gesagt worden? "Ach richtig,
Daniel ist sein Name", fiel er mir wieder ein.
Ich wusste, dass wir allmählich zum Ende kamen. Mein Partner
hatte sich aufgerichtet und hielt sich an meinen Hüften fest.
Seine Beckenstöße wurden schneller und tiefer. Die Kamera filmte
uns wieder von der Seite, dann aus der Perspektive des Mannes,
blickte von oben auf mich herab. Dann hatte ich die Kamera
wieder vor der Nase, die wieder meinen nackten Körper entlang
blickte.
Jim schnaufte immer heftiger, rasch und gleichmäßig pendelte
sein Becken vor und zurück um zum Orgasmus zu kommen.
"Ah", stöhnte er auf, "willst Du jetzt die Ergüsse meiner
Untersuchungen sehen?", stöhnte er. Das war das Zeichen, dass es
gleich bei ihm losging. "Ja, lass' es raus", erwiderte ich
keuchend. Kurz darauf spürte ich das Pochen und Zucken seines
Schwanzes in der Scheide. Sofort zog er ihn heraus.
Er stöhnte erlöst und voll ungekünsteltem Genuss auf, als er zum
Höhepunkt kam. Schwall um Schwall schoss er seinen heißen Saft
heraus als er abspritzte. Der Samen spritzte mir und damit auch
der Kamera regelrecht entgegen. Bestimmt ein gutes halbes
Dutzend Mal klatschte sein heißes Sperma auf meinen Körper,
meinen Bauch, meinen Venushügel und lief in dicken Tropfen an
meiner Seite herunter. Als er fertig war, rieb er seinen steifen
Penis in meinem Schamhaar, bevor er ihn wieder in meiner Fotze
versenkte und seine Bewegungen langsam in mir verebben ließ. "Du
hast es echt drauf", lieferte ich meinen Schlusssatz ab und
lachte gekünstelt, während ich mit den Fingern das Sperma auf
meinem Bauch verteilte.
"Cut!", rief der Kameramann. Damit war der Dreh abgeschlossen
und Jim zog sein Ding wieder aus mir heraus. Ich verschwand
rasch in der Dusche und als ich fertig war tauschte ich mit
meinem Partner. Damit war mein Drehtag beendet und ich machte
mich auf den Weg in das Zimmer, in dem meine Kleider lagen und
ich Mario getroffen hatte.
Ich hatte mich noch nicht ganz wieder angekleidet, als David in
den Raum stürmte. "Laura, kannst Du morgen nochmal kommen? Eine
Darstellerin hat abgesagt, jetzt brauchen wir noch einen
Ersatz", fragte er mich. Ich zögerte kurz. David fürchtete wohl,
ich könnte absagen und verbesserte das Angebot: " Für die eine
Szene bekommst Du auch einen ganzen Drehtag bezahlt. Und die
Szene ist mit Mario", ergänzte er, wohl wissend, dass er mir
sein Angebot so schmackhaft machen könnte.
"Also gut, ich mach's", antwortete ich und konnte ein Lächeln
nicht verkneifen, während ich meine Oberweite wieder in den BH
zwängte. David war zufrieden. Er erläuterte mir noch kurz, was
mich am kommenden Tag erwarten würde, händigte mir die Bezahlung
aus und verabschiedete sich.
Auf dem Heimweg begegnete ich kurz Jim, mit dem ich ein paar
Worte wechselte. Er sagte, dass er im "Ochsen" einquartiert
war...
Später am Nachmittag traf ich Sophia in der Wohnung. "Und, wie
war's?", fragte sie neugierig, wie sie war. Natürlich erzählte
ich ihr, dass einer meiner Filmpartner im "Ochsen" einquartiert
war. "Du hast also mit Deiner Vermutung richtig gelegen", bezog
ich mich auf unser Gespräch vom Vortag.
Aber die größere Überraschung für Sophia folgte noch. Ich
erzählte, dass ich auch den unbekannten Gast vom Vortag beim
Porno-Dreh wiedergesehen hatte.
"Nein", sagte sie verblüfft und sah mich neugierig mit
aufgerissenen Augen an. "Und mit dem hast Du auch... also... ?",
fragte sie und ich ergänzte: "Gevögelt? Ja, ganz genau",
bestätigte ich grinsend und erzählte ihr mein Erlebnis. So
detailliert, wie sie es wissen wollte. Und das war ziemlich
detailliert.
"Und dann hat er mir seine Ladung auf den Bauch gespritzt",
lachte ich schließlich, als ich vom Ende unserer Szene
berichtete und ihr den beeindruckenden Anblick seines
erigierten, abspritzenden Schwanzes und der Riesensauerei
beschrieb, die er auf meinem Bauch hinterlassen hatte.
Fasziniert lauschte sie meiner Erzählung.
"Ihr konntet es also schon vorher nicht mehr aushalten und habt
miteinander gefickt?", fragte sie ungläubig. "Naja, ich wollte
halt wissen, ob er überhaupt in mich reinpasst, so groß wie er
war", meinte ich beschwichtigend. "Und mir wurde angeboten,
morgen nochmal mit ihm zu drehen", berichtete ich verschmitzt.
"Und, machst Du?", platzte es aus Sophia heraus. Sie war so
fasziniert, dass ich beinahe vermutete, dass sie mitkommen
wollte, um sich das Spektakel anzusehen. "Klar", grinste ich sie
an, "So eine Gelegenheit lasse ich mir doch nicht entgehen!",
bejahte ich und wir begannen zu kichern wie pubertierende
Teenagerinnen.
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