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Am nächsten Drehtag begann meine Szene bekleidet im Freien im
Schatten eines großen Baumes. Unter meinem Sommerkleid vom
Vortag trug ich diesmal allerdings nichts. Mario hingegen war
mit einem Anzug bekleidet. Anscheinend freute er sich, erneut
mit mir zusammenzuarbeiten. Kamera, Ton und Beleuchtung waren
bereits vorbereitet. Wir konnten direkt loslegen.
Wir begannen unsere Szene mit einer heftigen Knutscherei. Ich
drängte mich an ihn, ein heftiger Zungenkuss folgte. Wir lösten
uns voneinander, streckten die Zungen heraus und ließen unsere
Zungenspitzen miteinander spielen. Mario packte mir an den
Arsch, knetete meine Hinterbacken. Er küsste mich wild in die
Halsbeuge und mein Herz begann heftiger zu schlagen. Das
Knabbern seiner Lippen an meinem Hals machte mich unglaublich
an. Zwischen meinen Beinen spürte ich ein lustvolles Ziehen als
mein Klit anschwoll.
Mario fackelte nicht lange, streifte die dünnen Träger des
Kleids über meine Schultern und seine Lippen folgten dem abwärts
rutschenden Kleid, arbeiteten sich küssend weiter nach unten.
Schließlich streifte ich mein Sommerkleid ab und warf es auf
einen bereitstehenden Gartenstuhl. Ich lehnte mich rücklings an
den Baum.
Seine Hände packten meine Titten, die er wild küsste und sanft
knetete, dann ging es weiter abwärts, den Bauch entlang bis er
die Innenseite meiner Schenkel erreichte. Ich spreizte die
Beine, stützte meinen rechten Fuß am Baumstamm ab, um mehr Halt
zu gewinnen und drehte mich zur Kamera hin, die mittlerweile von
unten, aus der Froschperspektive filmte und der ich so meine
Möse präsentierte.
Marios Lippen zupften an dem empfindlichen Fleisch meine
Schenkelinnenseite, feuchte Zungenküsse folgten, immer wieder
unterbrochen von zupfenden Lippen und unterstützt von seinen
fordernd streichelnden Fingern bewegte er sich langsam wieder
aufwärts, nahm Kurs auf meine Muschi. Ich keuchte vor Erregung,
das lustvolle Ziehen in meiner Möse verstärkte sich als meine
Scheide sich weitete und feucht wurde. "Verdammt, Du willst
diesen Kerl wirklich ficken!", dachte ich.
Ich griff mir zwischen die Beine und zog mit dem Mittelfinger
eine meiner Schamlippen zur Seite, bot ihm mein rosiges Inneres
an. Ich stöhnte heftig auf als ich die Zunge in meinem Lustloch
spürte. Seine Finger griffen fordernd in den schwarzen Busch
meiner Schamhaare als er mein Geschenk annahm, zogen die
Schamlippen auseinander. Marios Zunge umkreiste meinen Klit,
neckte die hervorstehende Spitze und umkreisten meinen Eingang,
dann schleckte sie in ganzer Länge sanft über meinen Kitzler,
bevor die Zungenspitze erneut in mein Lustloch drängte.
Ich stöhnte brünstig, fasste mir zwischen die Beine und zog die
Vorhaut der Klitoris zurück, so dass seine Zunge besser an meine
Kirsche herankam. So erregt war ich noch bei keinem Porno-Dreh
gewesen. Mario verstand meine Aufforderung sofort und seine
Zunge kümmerte sich wieder um meinen Kitzler.
"OK, Laura, gute Arbeit, hol' ihm jetzt den Schwanz raus und gib
ihm den Blowjob seines Lebens!", ertönte Davids Stimme. Mir fiel
wieder ein, warum wir überhaupt hier waren. Ich hatte für einen
Moment ganz die Kameras vergessen, die direkt zwischen meine
Beine gerichtet waren und alles aus verschiedenen Winkeln, in
der Halbtotale und in Großaufnahme gefilmt hatten.
Mario öffnete seinen Gürtel und ich ungeduldig den Hosenknopf,
mit der anderen Hand zog ich gleichzeitig den Reißverschluss
auf, kaum dass ich mich vor ihn gehockt hatte. Schon lag seine
Hose auf dem Rasen und er stieg aus den Beinkleidern. Die Schuhe
hatte er längst abgestreift und nun kam das Hemd dran. Ich
kniete vor ihm und bemerkte die gewaltige Ausbeulung in seinem
weißen Slip: Sein Penis war schon steif und hatte offenbar schon
seine volle Größe erreicht.
Ich zog den Hosenbund über die gewaltige Erektion, was mir wegen
der Größe des steifen Glieds erst beim zweiten Versuch gelang.
Dann aber sprang es mir sofort entgegen. Er stand nun ganz nackt
vor mir und sein Penis ragte mir direkt ins Gesicht, der so aus
der Froschperspektive noch beeindruckender aussah.
Ich griff die steife Rute mit der Hand, drückte sie ein wenig
nach unten, riss den Mund auf und stülpte ihn über die Eichel,
legte die Lippen darum und bewegte den Kopf leicht saugend vor
und zurück, während meine Hand den Schaft umschloss und daran
liebkosend auf und ab glitt.
Sofort begann er zu keuchen und zu stöhnen. "Das Ding ist nicht
nur lang, auch ganz schön dick" dachte ich, als ich auch den
beachtlichen Umfang von Marios Gerät nun aus der Nähe betrachten
konnte, denn ich musste meinen Mund ziemlich weit öffnen um ihn
hineinzubekommen. Vorher war mir das gar nicht so bewusst
gewesen, obwohl ich seine unübersehbare Größe natürlich bemerkt
hatte.
"Tja, dann stehst Du halt auf große, dicke Schwänze", musste ich
ein Grinsen unterdrücken als ich daran dachte, was Sophia wohl
dazu sagen würde. Ich versuchte nun, seinen Schwanz tiefer in
den Mund zu nehmen, was mir nur zum Teil gelang. Dafür konnte
ich so die Unterseite mit der Zunge stimulieren. Das Stöhnen
über mir wurde heftiger und ich bewegte den Kopf und meine
melkende Hand rascher.
Doch nun hatte ich eine neue Idee. Ich entließ den Penis aus
meinem Mund, griff ihn direkt unterhalb der Eichel und zog ihn
nach oben, so dass ich besser an seine Hoden gelangen konnte.
Ihre Hülle hatte sich bereits zusammengezogen und seine Eier
neben der Peniswurzel fixiert. Ich leckte nun an seinem
Hodensack, knabberte sanft daran während ich gleichzeitig mit
der anderen Hand seine Eier sanft massierte, sie kraulte und in
ihrer Hülle herumschubste und versuchte, sie vorsichtig wieder
von dem Körper wegzuziehen, an den sie gedrückt waren.
Zur gleichen Zeit stimulierten meine Finger die Eichel, dann
ließen meine Lippen keuchend vom Hodensack ab und ich schleckte
mit der Zunge über die empfindliche Penisunterseite, von der
Basis bis zur Eichel wie über ein Eis, langsam und genüsslich.
Marios Keuchen wurde wieder heftiger und so wiederholte ich das
Ganze, einmal, ein zweites Mal, und noch einmal.
Mit den Fingern der Hand, mit der ich den Schwanz an der Spitze
festhielt, spürte ich ein Zucken, ein Aufbäumen der steifen
Rute, die ich nun wieder losließ und einen Moment wartete, bis
das Keuchen und Stöhnen nachließ und seine Erregung wieder
abgeklungen war.
Dann fuhr ich fort wie am Anfang, nahm den Schwanz wieder in den
Mund und massierte die Männlichkeit mit der Hand, die fleißig
auf und ab glitt. Mein Mund verschlang ihn wieder so weit wie
möglich, kitzelte die Unterseite mit der Zunge und mein
nickender Kopf bewegte sich mal schneller, dann wieder langsamer
vor und zurück.
Erst jetzt bemerkte ich die Kamera, die von hinten zwischen
Marios Beinen hindurch filmte. "Gut, dass die Hoden nicht mehr
im Weg herum-baumeln", dachte ich und massierte den Penis weiter
mit Hand und Mund.
"OK, super gemacht, Laura", ertönte Davids Stimme, "mach's ihm
nochmal mit den Titten, dann könnt ihr in die Vollen gehen",
wies er uns an. Ich kniete nun, bugsierte das erigierte Glied
zwischen meine Möpse, die ich mit den Händen zusammendrückte und
bewegte mich mit dem Oberkörper auf und ab, so dass der Penis
sich intensiv an meinen Brüsten rieb. So groß war Marios
Schwanz, dass ich die Eichel mühelos mit der Zunge abschlecken
konnte, wenn ich den Kopf etwas senkte und mit dem Oberkörper
abwärts fuhr - was ich dann auch mehrmals tat.
Aber nun sollte es richtig losgehen. Mario sollte mich nun von
hinten nehmen, dann sollte ich ihn von vorne bekommen und zum
Abschluss war ein Tittenfick geplant, mit dem ich ihn
fertigmachen sollte, bis er mir ins Gesicht spritzte.
Ich freute mich schon darauf, ihm wieder beim Abspritzen
zuzusehen und stellte mir vor, wie ich sein steifes Glied mit
dem Mund und der Hand nach allen Regeln der Kunst verwöhnte,
bevor sein milchiger Liebessaft stoßweise, in dicken, langen
Spritzern aus seiner Eichel hervorschoss. Doch vorher musste ich
noch gefickt werden.
Als ich aufstand sah ich kurz in Marios Gesicht, er war etwas
geschwitzt und sah mich mit einem animalischen, gierigen Blick
an. Ich drehte mich um, hob ein Bein an und setzte es auf einem
dicken Aststumpf ab, so dass ich der Kamera wieder meine Möse
darbot und spürte sofort den steifen, heißen Schwanz, der gegen
mein Döschen drängte.
Ich spürte Marios heißen Atem in meinem Nacken. Seine Küsse
zwischen meinen Beinen und mein Herumspielen an seinem Schwanz
hatten dafür gesorgt, dass ich mich wieder nach ihm sehnte, ihn
spüren wollte. "Ah, das war so gut, ich muss Dich jetzt haben!",
knurrte er mir leise ins Ohr, während er seine Eichel ansetzte,
um in mich einzudringen. Bereitwillig drängte ich ihm meine
Muschi entgegen.
Ich quiekte laut auf, zum Teil, weil er sich so gut in mir
anfühlte, zum Teil vor Überraschung, denn er hatte sein großes
Ding mit einem kräftigen Stoß gleich ganz in mir versenkt.
Sofort begann er sich in mir zu bewegen, vor und zurück, ein und
aus.
Er stöhnte auf, mein Partner umfasste meine beiden Brüste mit
seinen Händen, knetete sie sanft, aber leidenschaftlich, wog die
üppige, weiche Fülle und ließ sie durch die Hände gleiten,
während sein steifes Glied kräftig und gleichmäßig durch meine
Scheide pflügte. Ich drehte meinen Kopf und den Oberkörper so
weit wie möglich nach hinten zu ihm. Mario merkte erst mit
Verzögerung, was ich wollte, dann beugte er sich zu mir und wir
beide streckten unsere Zungen heraus und küssten uns so gut wie
in dieser Stellung möglich, wobei sich aber nur unsere Zungen
berührten und ausgiebig miteinander spielten. Marios Stöße
ließen nach, wurden langsamer.
Als unsere Zungen genug voneinander hatten, strichen Marios
Hände weiter abwärts. Die Eine fasste mich unterhalb meiner
Brüste, die Andere griff das Bein, das ich auf dem Aststumpf
abgesetzt hatte in der Kniekehle und hob mich abwechselnd an und
senkte mich ab, immer wieder, während er sich zur Kamera drehte
und dieser meine nackte Vorderseite präsentierte.
Meine großen Brüste begannen auf und ab zu wogen, schwangen hin
und her, während ich mit dem anderen Bein seine Arbeit
erleichterte und mich damit immer wieder im Takt seiner
Bewegungen vom Boden abstieß. Ich sah, dass die Kamera genau
zwischen meine Beine gerichtet war, auf die intime Verbindung
unserer Körper. Mario keuchte, und ich wusste nicht genau ob vor
Lust oder Anstrengung.
Schließlich kehrten wir wieder zu unserer vorigen Liebesstellung
zurück und ich setzte den Fuß wieder auf dem Aststumpf ab,
drehte meine Möse wieder zur Kamera und bot Mario meine
Hinterseite an. Sofort begann er wieder kraftvoll in mich zu
stoßen und griff mir mit den Händen an die Titten.
Keuchend bewegte er sich weiter, so wie eben, sein Schwanz
drängte in ganzer Länge in meine Möse und wurde fast ganz wieder
herausgezogen, wobei mein erstaunlich reichlich fließendes
Scheidensekret ihm die Arbeit enorm erleichterte, denn
eigentlich war ich nur so mittelmäßig in Stimmung. "Dann müssen
wir immerhin keine Pause machen um uns mit Gleitcreme
einzuschmieren", meinte ich ganz pragmatisch.
"Eigentlich sollten wir langsam mal die Stellung wechseln", fiel
mir auf, denn eigentlich hatten wir heute ja noch etwas mehr
vor, was Liebesstellungen anging. Doch dazu sollte es nicht mehr
kommen.
Keuchend stieß Mario weiter in mich hinein und ich bemerkte,
dass er etwas schneller wurde. Plötzlich stöhnte er laut auf:
"Ah, mir kommt's schon! Los, dreh Dich um... nimm' Dir den
Saft!".
Blitzartig fuhr ich herum und kniete mich dabei sofort vor ihn.
Sein Schwanz stand steif und prall vor mir, die Eichel zum
Bersten gespannt. Ich riss den Mund weit auf und fasste den
Penis mit einer Hand, um ihn mit dem Mund zum Orgasmus zu
bringen. Doch ich kam zu spät.
Meine Lippen hatten Marios pralle Männlichkeit noch nicht
berührt als schon ein kräftiger Strahl Sperma herausschoss, der
tief in meinen Rachen spritzte. So tief, dass ich instinktiv
schluckte. Der salzig-schleimige Geschmack seines Samens
breitete sich in meinem Mund aus.
Noch während ich den würzigen Saft schluckte und meinen Mund
wieder schloss, um die Szene mit den Lippen zum Abschluss zu
bringen, spritzte der nächste Strahl heraus, wurde von meinen
Lippen abgelenkt, die sich direkt vor dem Spritzloch befanden
und überschwemmte seine Eichel, die für einen kurzen Moment von
seinem heißen Saft milchig-weiß erschien, bevor der Samen in
einem langgezogenen, schleimigen Tropfen, der dabei einen Faden
zog, auf meiner Brust landete. Rasch schloss ich die Augen.
Mario keuchte und stöhnte über mir vor Lust und meine Hand glitt
fleißig an dem zuckenden Glied auf und ab, lockte ihm einen
Spritzer nach dem Anderen hervor, gemeinsam mit meiner Zunge,
die ich weit herausgestreckt hatte und mit der ich sein
Penisbändchen kitzelte.
Der steife Penis in meiner Hand zuckte kräftig, bäumte sich
immer wieder auf, als Mario mir Strahl um Strahl seine Ladung
ins Gesicht schoss, wo sie die gleiche Schweinerei anrichtete
wie am Vortag auf meinem Bauch, mir von dort auf die Brüste
tropfte, wo die Spritzer zäh herabflossen und von dort wiederum
ins Gras fielen.
Zum Abschluss nahm ich die Eichel noch einmal in den Mund,
saugte und leckte an ihr während ich sein Gestänge kräftig mit
der Hand massierte. Der schwache, moschusartige Duft seines
Samens stieg mir in die Nase.
"Und Cut!", ertönte Davids Stimme. Etwas irritiert drehte ich
mich zu ihm um, noch immer Marios großes, steifes Glied in der
Hand. "Schon? Sollten wir nicht noch die restlichen Stellungen
drehen?", fragte ich verdutzt.
"Nö", gab er zurück, "wir haben genug verwertbares Material und
die Chemie zwischen Euch war so gut, da wollte ich die Stimmung
nicht mit Kommandos stören". Mit verschmitztem Grinsen fügte er
hinzu: "Außerdem hat er heute noch eine Szene, da kannst Du ihn
nicht komplett leer-saugen, Du geiles Luder!".
Jetzt musste ich auch grinsen, erhob mich und gab Mario einen
Klaps auf den Hintern, während er mir unterdessen eine
Haarsträhne aus dem Gesicht strich, die dort von seinem Samen
festgeklebt wurde. "Na, Glück gehabt, dass Du nicht in meiner
Muschi abgespritzt hast", foppte ich ihn, während ein weiterer
Tropfen vom Gesicht auf meine Brust fiel. Mario beugte sich zu
mir herüber. "Du glaubst gar nicht, wie gerne ich das gemacht
hätte", raunte er mir verschwörerisch zu und ich kicherte nur
als Antwort.
"Nein!", sagte Sophia erstaunt und sah mich mit großen Augen an,
als ich ihr später von meinem Dreh erzählte, "da habe ich ja
wohl einen bemerkenswert geilen Auftritt verpasst", meinte sie.
"Ich glaube, ich hätte Dir gerne den ganzen Saft von den Brüsten
geschleckt", fügte sie verschmitzt grinsend hinzu. "Sei
vorsichtig, was Du Dir wünschst", kicherte ich und drohte ihr
scherzhaft mit dem Zeigefinger, "bevor Deine Wünsche noch wahr
werden" und wieder kicherten wir wie zwei pubertierende
Teenager.
An diesem Abend gingen wir früh zu Bett, denn am nächsten Tag
hatte Sophia Frühschicht. Wir standen am Morgen gemeinsam auf,
denn ich war ohnehin aufgewacht, als sie im Bad rumorte.
Außerdem wollte ich ihr bei der Vorbereitung des Frühstücks
helfen.
Und so standen wir wieder früh am Morgen in der Gaststube,
schütteten Brötchen in die dafür vorgesehenen Körbe, sortierten
Portionspackungen mit Marmelade am Buffet und drapierten
Wurstscheiben und Salatgarnituren auf Tellern. Gemeinsam saßen
wir beim Frühstück zusammen als wir fertig waren, denn so früh
hatten sich noch keine Gäste eingefunden.
Wie meistens am Morgen waren wir recht schweigsam und wir hatten
uns ja auch im Moment nichts Besonderes zu erzählen. Der Tag
hatte ja gerade erst begonnen. Sophia hatte kurz vorher noch ein
Tablett mit einem Frühstücksgedeck vorbereitet. "Zimmer 29",
stand auf dem Anhänger des Zimmerschlüssels, den sie für die
Bedienung auf das Tablett gelegt hatte.
"Wer hat sich denn Frühstück aufs Zimmer bestellt?", fragte ich
kurz nachdem wir unser Frühstück beendet hatten. Eigentlich
fragte ich nur, um die Stille zu überbrücken, denn wirklich
interessiert war ich nicht an der Antwort. Sophia wurde zu
meiner Überraschung deutlich lebhafter.
"Oh", antwortete sie und bekam im Gesicht hektische rote
Flecken, "das ist für den Italiener, mit dem Du gestern... ah,
Du weißt schon...", unterbrach sie sich selbst, "der reist heute
Nachmittag ab".
Jetzt verstand ich ihre plötzliche Lebhaftigkeit und mein Herz
begann heftig zu pochen und mir wurde warm. "Was?", sagte ich
verdattert. Von seiner Abreise hatte ich gar nichts gewusst.
Doch plötzlich hatte ich einen Geistesblitz. Kurz entschlossen
drehte ich mich herum, ergriff das vorbereitete
Frühstückstablett und wandte mich an Sophia: "Das übernehme ich
dann mal", zwinkerte ich ihr zu.
"Aber... das Frühstück ist erst für in einer Stunde bestellt",
protestierte sie halbherzig. "Lass' mich nur machen", erwiderte
ich und eilte davon.
"29", stand auf dem glänzenden Messingschild, das an der
Zimmertür prangte. Ich balancierte das Tablett auf einer Hand,
während ich mit der Anderen den Schlüssel vom Tablett nahm.
Zufällig trug ich ganz stilecht das Dirndlkleid, welches ich
ursprünglich für meinen Ferienjob hier im Hotel gekauft hatte.
Ich klopfte an die Tür. "Zimmerservice", rief ich und wartete
auf Antwort. Von drinnen kamen nur ein Rumoren und eine
unverständliche Stimme. Ich steckte den Schlüssel ins Schloss,
öffnete die Tür und trat ein. Mit dem Bein schloss ich die Tür
sofort wieder hinter mir.
Ein Schwall feuchter Luft schlug mir entgegen. Es roch nach
Duschbad und ich blickte im nächsten Moment in das ärgerliche
Gesicht von Mario, der offensichtlich gerade aus der Dusche
gekommen war und nackt neben dem Bett stand. Er hielt noch das
Handtuch, mit dem er sich gerade abgetrocknet hatte. Ein Summen
und Kribbeln erfüllte meinen Körper.
"Frühstück im Bett", strahlte ich ihn mit meinem schönsten
Sonntagslächeln an und seine Miene hellte sich auf als er mich
erkannte. Ich trug das Tablett zu ihm, klappte mit den Händen
die zwei Stützen heraus, mit denen man es auch zum Servieren im
Bett benutzen konnte und strahlte ihn an. Er grinste und setzte
sich auf das Bett, wobei er sich das Kopfkissen hinter den
Rücken schob, so dass er bequemer sitzen konnte.
Das Tablett stellte ich über seinem Schoss ab und setzte mich
auf die Bettkante. "Guten Morgen", grinste er. "Guten Morgen",
erwiderte ich. "Und hier haben wie unser Zimmerfrühstück.
Brötchen, als Belag Honig, Erdbeermarmelade, Aprikosenmarmelade,
Salami, gekochten und Schwarzwälder Schinken, ein hartes Ei".
Ich stockte kurz, denn bei den Worten 'hart' und 'Ei' musste ich
an etwas Unanständiges denken. "Dazu Kaffee", beendete ich
meinen Vortrag.
Mario sagte nichts, griff nach dem Ei und begann es zu pellen.
"Kaffee ist gut", sagte er, "Mit Milch und Zucker", fügte er
hinzu und ich ergriff die kleine, silbern glänzende Thermoskanne
und schüttete etwas von der heißen, schwarzen Flüssigkeit in die
Tasse. Sofort breitete sich Kaffeeduft im Zimmer aus und
verdrängte den Geruch nach Shampoo.
"Einen Löffel Zucker oder mehr?" fragte ich. "Einer ist gut",
antwortete er, lächelte kurz und löffelte sich das nächste Stück
Ei in den Mund. Ich süßte den Kaffee wie verlangt und füllte mit
Milch auf.
Während ich ein Brötchen aufschnitt fragte ich nach dem
gewünschten Belag. "Etwas Süßes oder lieber etwas Fleischiges?",
flötete ich. "Salami, bitte, gekochten Schinken für die andere
Hälfte", bestellte er. Während ich die Brötchenhälften mit
Butter bestrich und mit dem Gewünschten belegte, trank er einen
Schluck Kaffee.
Er grinste mich an und biss ihn die Brötchenhälfte mit Salami,
kaute sorgfältig und betrachtete mich. Als er geschluckt hatte,
sagte er: "Apropos, Fleischiges", grinste er und ergänzte
auffordernd "Du bist so... ungewohnt angezogen".
Ich kicherte kurz, erhob mich und öffnete den Reißverschluss des
Dirndls, der bequem erreichbar war, weil der Rückenausschnitt
etwas tiefer als der Brustausschnitt ansetzte. Ich schlüpfte aus
den Schuhen, stieg aus dem Kleid und knöpfte die Bluse auf, die
ebenso wie das Kleid auf einem Stuhl in der Nähe landete. Der BH
folgte, aus dem meine Möpse regelrecht heraus-hüpften, kaum dass
ich ihn geöffnet hatte. Marios Blick folgte jeder meiner
Bewegungen während er sein Brötchen kaute, seine Augen blieben
schließlich an meinen Brüsten hängen. Slip und Socken legte ich
zuletzt ab.
Ebenso nackt wie er setzte ich mich wieder auf das Bett zu
Mario, der meinen Striptease die ganze Zeit aufmerksam
beobachtet hatte, während er sein Brötchen verspeiste.
Mittlerweile hatte er das Nächste aufgeschnitten und bestrich
eine Hälfte mit Aprikosenmarmelade. "So besser?", fragte ich ihn
mit lasziv-herausforderndem Tonfall.
"Viel besser", grinste er und taxierte mich genüsslich und
völlig schamlos. Aber auch ich betrachtete ihn, seine muskulösen
Arme, seine breiten Schultern und die leicht behaarte Brust, den
gebräunten Teint seiner Haut und die dunkelblonden Haare.
Ein leichter, kaum merklicher Hauch seines Körpergeruchs stieg
mir in die Nase und ich atmete ein paar Mal schnüffelnd durch
die Nase ein, um mehr davon zu bekommen. Hitze durchflutete
meinen Schoß. Ja, sein Geruch war es, der mich anmachte. Ich
hatte schon mit anderen gutaussehenden Pornodarstellern gedreht,
aber keinen von ihnen hatte ich so aufregend und anziehend
gefunden wie Mario. Dieser war inzwischen dabei, die nächste
Brötchenhälfte mit Marmelade zu verspeisen.
"Danke, das war gut", sagte er, als er das Brötchen gegessen und
zum Schluss das kleine Glas Orangensaft ausgetrunken hatte. Ich
lächelte ihn an, griff das Tablett und drehte mich zum Tisch
während ich aufstand.
Hinter mir hörte ich das Rascheln von Bettwäsche und das
Quietschen des Betts. Als ich das Tablett auf dem Tisch
abgestellt hatte und mich wieder umdrehte, war Mario weiter zum
Fußende hin gerutscht, lag entspannt mit dem Oberkörper auf dem
Kopfkissen und grinste mich an. Sein pralles Glied ragte steif
in die Luft und schwebte wenige Zentimeter über seinem flachen
Bauch, die Beine hatte er leicht gespreizt und gewährte so einen
guten Blick auf seine Samendatteln.
Ich nahm wieder meinen alten Platz neben ihm auf dem Bett ein,
der sich nun aber nicht mehr neben Marios Unterschenkeln,
sondern auf Kniehöhe befand. Mir fiel auf, dass ich den steifen
Riemen wieder anstarrte. Aus der Hitze zwischen meinen Beinen
wurde Verlangen, ein pulsierendes, lustvolles Ziehen zwischen
meinen Beinen signalisierte, dass mein Kitzler anschwoll. Bald,
so wusste ich, würde auch meine Höhle wieder feucht werden.
"Habe ich das gestern richtig verstanden, dass Du noch eine
zweite Szene gedreht hast?", fragte ich ungläubig. "Klar",
grinste er, mir sein steifes Glied weiter präsentierend, "kein
Problem, wie Du siehst. Außerdem sagte ich ja schon, mir
gefallen Frauen, die auch wie Frauen aussehen", spielte er auf
unsere erste Begegnung an.
Ich musste grinsen. "Du willst diesen Kerl wirklich gern
ficken!", dachte ich. Ja, ich wollte ihn wieder in mir spüren,
in meine vor Vorfreude geweitete Scheide aufnehmen. "Soll das
ein Angebot sein, da weiterzumachen, wo wir vorgestern aufhören
mussten?", kicherte ich.
Marios Grinsen wurde breiter. "Wenn Du der Nachtisch zu meinem
Frühstück sein willst, dann stehe ich gerne zur Verfügung, wie
Du siehst", erklärte er. "Na, das dachte ich mir doch schon",
schmunzelte ich in mich hinein, während ich zu ihm ins Bett kam,
mein Bein über seine Oberschenkel schwang und nun über ihnen
kniete.
Ich bewegte mich weiter aufwärts, über sein Becken, während ich
mit den Händen meine Brüste umfasste, anhob und sie schlagartig
losließ, so dass sie nach unten fielen und aufreizend federnd
auf und ab wippten. "Hier wird kein David zur Tür hereinkommen
und verlangen, dass wir aufhören zu ficken", wusste ich.
Fasziniert starrte Mario meine Möpse an als ich ihn erreicht
hatte und über seinem Becken kniete. Ich fasste zwischen meine
Beine, weiter nach unten, griff seinen Schwanz und richtete ihn
senkrecht auf, direkt unter meinem Eingang, den das steife Ding
fast berührte.
Ich setzte meine Möse so auf seinen Schwanz, dass seine Eichel
an meinen Scheideneingang drängte. Dann atmete ich tief ein,
senkte ich mich über ihn, nahm ihn wieder in mich auf. Meine
Scheide glitt an seinem steifen Schwanz abwärts, nahm ihn in
einem Rutsch ganz in sich auf und ich genoss das Gefühl, wie er
mich allmählich wieder ausfüllte, bis meine Hinterbacken wieder
auf seinen Oberschenkeln ruhten.
Lust durchfuhr dabei meinen Körper wie ein Stromschlag, ich
stöhnte lustvoll und langgezogen auf, ein kehliges, aus tiefster
Brust kommendes, fast schon röhrendes, brünstiges Stöhnen. Mein
Herz pochte fast noch heftiger als meine Möse, als ich seine
Männlichkeit wieder umfing.
Auch mein Partner keuchte, sein Becken zuckte nach oben, drängte
seinen steifen Penis in mich hinein, genoss unsere Vereinigung.
Ich gewährte ihm aber keine allzu lange Pause, hob meine Hüften
sofort wieder an, ließ ihn fast ganz wieder herausgleiten und
stöhnte, als sich sein Geschlecht in meinem Inneren rieb.
Sofort legte er seine Hände auf meine Hüften, als ob er mich
wieder auf seinen Schwanz ziehen wollte. Als ich mich wieder
über sein großes Glied schob beugte ich mich nach vorne, unsere
Lippen fanden sich und wie von alleine, ganz selbstverständlich
öffneten sie sich und meine Zunge drängte in seinen Mund,
streichelte seine, welche die Liebkosungen erwiderte und meine
zu umschlingen schien.
Mein Unterleib hatte seinen Takt gefunden und bewegte sich
gleichmäßig auf und ab, meine Scheide umschloss sein pochendes
Glied immer wieder aufs Neue, liebkoste es. Es schien, als
entzündeten sie sich aneinander, meine Erregung steigerte sich
mit jedem Beckenstoß, jedem Durchpflügen meiner Scheide. Meine
Glocken schwangen vor und zurück, strichen dabei im Takt meiner
Bewegungen über Marios breite, behaarte Brust.
Mir und in mir wurde es immer heißer, immer feuchter. So fickten
wir miteinander, bis wir uns keuchend wieder voneinander lösten,
um nach Luft zu schnappen.
Meine Brüste baumelten nun direkt vor Marios Gesicht, während
meine pumpenden Hüften auf und ab schnellten und seinen steifen
Penis jedes Mal zur Hälfte aus der lüsternen Umklammerung meines
Liebestunnels entließen. Unterdessen schwangen meine Titten hin
und her, wippten gleichzeitig im Takt der Bewegungen auf und ab.
Mario, der meine vor seinen Augen wogende, üppige Oberweite
fasziniert betrachtete, nutzte die Gelegenheit und griff zu,
schob meine rechte Brust direkt vor seinen Mund, küsste sie,
saugte dabei sanft daran.
Ich keuchte und spürte, wie meine Bewegungen schneller geworden
waren, tiefer, und gieriger. Ich stöhnte, spürte die pulsierende
Lust, die Marios Schwanz in mir hervorrief und die meinen
Unterleib in Aufruhr versetzte, mich durchströmte, mehr und mehr
Besitz von mir ergriff. Mario ließ meine Brüste wieder los und
ich richtete mich auf, um seinen Schwanz kräftiger reiten zu
können.
"Ah, hast Du herrliche Titten!", stöhnte er als er versuchte,
mir mit dem Becken entgegenzustossen. "Bedien' Dich nur",
keuchte ich halb in Ekstase, "heute sind sie ganz für Dich
alleine da!".
Das ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen und packte mir
mit beiden Händen von vorne an die Titten, die sich nun nicht
mehr so wild bewegten wie zuvor, sondern sich zum Vergnügen
meines Sexpartners stattdessen in seinen Handflächen rieben und
drückten während er sie wiegend anhob, streichelte und die
üppige, weiche Fülle durch seine großen Hände streichen ließ,
was auch mich elektrisierte. Meine Brustwarzen richteten sich
auf, die Warzenhöfe schwollen an, wurden größer und dicker.
Meine Arschbacken klatschten nun jedes Mal, wenn mein Becken
abwärts sauste und meine nasse Scheide über seinen Schwanz
trieb, der so steif war, dass er jedes Mal mühelos ganz in mich
glitt. "Was für ein herrliches Spielzeug!", dachte ich, während
die pulsierende Lust meinen Körper immer vollständiger erfasste,
ein Kampf in mir tobte, ob ich meinen Höhepunkt noch länger
herauszögern oder mich gehen lassen sollte.
Doch die Entscheidung wurde mir aus der Hand genommen, ich hielt
es schlicht nicht mehr länger aus, spürte mit jedem Beckenstoß,
dass der Orgasmus unvermeidbar geworden war und ließ mich gehen
als ich spürte, wie meine Möse sich zusammenzog.
"Einmal, zweimal, dreimal", zählte mein Lust-vernebelter
Verstand unwillkürlich meine Bewegungen mit, während sich eine
gewaltige Welle der Lust in mir aufbaute, die nur darauf
wartete, mich zu überfluten und mit sich zu reißen. Als meine
Muschi bei "dreimal" erneut über seinen Schwanz glitt, ging es
los.
Für einen Sekundenbruchteil wurde mir schwarz vor Augen, mein
Lustkanal entspannte sich kurz als die heiße, alles erfüllende
Woge meines Orgasmus mich ergriff und mit sich davontrug. Mein
orgiastisches Stöhnen hörte ich wie von weit weg, als ob ich
dabei zuhörte, wie jemand anderes den Höhepunkt erlebte. Ich
spürte die ruckartigen, immer wiederkehrenden Kontraktionen
meiner Scheide, die sich um Marios Penis verkrampfte, während
ich meine Hüften nur noch wenig auf und ab bewegte, gerade so
viel, um den Gipfel der Lust so lange und so intensiv wie
möglich zu erleben.
Als ich langsam wieder in die Realität zurückkehrte spürte ich,
wie ich noch immer mit pulsierender Scheide auf Marios steifem
Schwanz aufgespießt saß, aber noch immer keine Lust hatte, den
Geschlechtsakt zu beenden. "Du bist gerade gekommen und hast
noch immer nicht genug!", stellte ich fest.
"Ah, Du fühlst Dich so gut an, wenn Du kommst", stöhnte Mario
und ich stürzte mich nach vorne auf ihn, auf den, der mir diesen
heftigen Orgasmus geschenkt hatte, drängte meine nackten Titten
an ihn, meinen ganzen nackten Körper und presste meinen Mund auf
seinen, riss den Mund auf und rammte ihm meine Zunge in den
Rachen und ein gieriger, beinahe gewalttätiger Zungenkuss
folgte.
Mein Partner war unterdessen auch nicht faul, packte mit einer
seiner großen Hände meinen Arsch, griff mich mit der Anderen
zwischen den Schulterblättern, stieß sich mit einem Bein ab und
warf mich so auf den Rücken, ohne seinen Liebesspeer aus meiner
heißen Grotte zu ziehen. Im Gegenteil, er schien seinen harten
Riemen sogar tiefer in mich zu rammen.
Instinktiv zog ich die Beine an und ließ die angewinkelten Knie
zur Seite fallen, während Mario mit einer kräftigen
Beckenbewegung den erigierten Penis fast ganz aus mir zog und
mit einem gewaltigen Stoß gleich wieder in meiner Fotze
versenkte. Er hatte den Mund von meinem getrennt, so dass ich
nun ein heftiges, aber auch überraschtes Stöhnen ausstieß.
"Jetzt bin ich dran!", stöhnte er in mein Ohr, dann folgte sein
nächster Beckenstoß, der wegen seiner Kraft, aber auch der Welle
der Lust, die er durch meinen Leib trieb, meinen Körper erbeben
ließ.
Er ließ offen, womit er jetzt dran war: damit, die ganze Arbeit
zu machen oder damit, endlich selbst zum Orgasmus zu kommen.
"Ah, ja, bedien' dich nur", stöhnte ich und vergrub eine Hand in
seinen Haaren, "heute ist meine Scheide ganz für Dich alleine
da".
Mit der anderen Hand griff ich an seinen Hintern, spürte mit ihr
das Auf und Ab seiner Hinterbacken, die sich abwechselnd
anspannten und wieder erschlafften, während er mit den
sinnlichen Stößen seinen Schwanz in mir bewegte, mit dem Penis
durch meinen Lustkanal pflügte.
Die Art, wie er mich gepackt hatte, mit der einen Hand am Rücken
und der anderen meinen Arsch, wie er mich an sich presste, ließ
keinen Zweifel daran, dass er jetzt nicht nur kommen, sondern
auch in meiner Scheide abspritzen wollte. Und auch ich wollte
es, wollte mit jeder Faser meines Körpers spüren, wie Marios
Glied seinen heißen Saft in meine Möse spritzte, sehnte mich
richtig danach.
Bei jedem Stoß spürte ich seine steife Männlichkeit, deren Basis
immer wieder gegen meinen Kitzler stieß, der jetzt so überreizt
war, dass er auf Apfelgröße angeschwollen zu sein schien. Ich
genoss es so sehr, von ihm ausgefüllt zu werden, dass ich einen
Fuß hinter seinem Oberschenkel einhakte, so als ob ich ihn
tiefer in mich schieben wollte.
Mario unterbrach kurz sein Stöhnen und grunzte lüstern,
beschleunigte seine Stöße, seine Lenden rieben sich nun
schneller, intensiver an der Innenseite meiner Schenkel, ganz
nah an meiner behaarten Muschi.
Ich spürte seinen Schwanz in mir, seine Reibung, seinen festen,
behaarten Männerkörper auf mir, meinem Bauch, meinen Titten. Ich
genoss sein Gewicht auf mir und seinen intensiven Geruch nach
Schweiß, nach Mann und nach Sex. Ein heftiges, angespanntes
Stöhnen entrang sich meiner Kehle. Er knabberte mit seinen
Lippen in meiner Halsbeuge, was mich irrsinnig anmachte.
Das herrliche, irre Kitzeln, dass sein steifer Penis in meiner
Scheide verursachte, das regelmäßige Stoßen an meine Klitoris,
das Gefühl, ihn in mir zu spüren und von ihm mit jedem Stoß aufs
Neue ausgefüllt zu werden erregte mich und ein heißes,
aufregendes Kribbeln schoss in meine Füße. Ich packte seinen
Arsch etwas fester, kniff in das auf und ab pendelnde
Männerfleisch und er stöhnte brünstig.
"Du wirst gleich noch einmal kommen!", schoss es mir durch
meinen erneut vor Lust zunehmend vernebelten Kopf und in diesem
Moment spürte ich bereits, wie mein Inneres sich schon wieder
verräterisch um den herrlichen, steifen Schwanz in mir
zusammenzog, einen erneuten Orgasmus ankündigte.
Mein Sexpartner spürte es auch, grunzte, seine Stöße wurden
schneller, fester. Ich spürte, dass sein Griff an meinen Arsch
kräftiger wurde: er wollte mich kommen lassen, spüren, wie ich
in seinen Armen explodierte.
Kaum einen Wimpernschlag später wurde mein Körper erneut von
einem intensiven Orgasmus durchgeschüttelt, pulsierende Lust
flutete heiß durch meinen Körper. Die melkenden Kontraktionen
meiner Scheide ließen nicht nur meinen Körper erbeben, sondern
entzündeten auch meinen Partner, der seinen Penis jetzt kaum
noch zur Hälfte aus mir herauszog und meine Scheide in ein vor
Mösensaft tropfendes und vor Lust brennendes Feuerrohr
verwandelte.
Ich hörte laute, brünstige Lustschreie und begriff erst im
folgenden Moment, dass es meine eigenen waren. Erst als mein
Orgasmus nachließ und verebbte bemerkte ich, dass ich meine
Fingernägel in seinen Hintern und seinen Nacken gegraben hatte.
Doch mir blieb keine Zeit, über meinen eigenen Höhepunkt zu
sinnieren, denn nun war Mario an der Reihe. Er stieß eine Reihe
brünstiger, stöhnender Laute aus, seine Bewegungen wurden tiefer
und langsamer, er drängte in mich hinein und bewegte sich in
meiner Möse nur noch wenig vor und zurück, sein Glied schwoll in
mir an, während es vor und zurück ruckte.
Ich spürte das kräftige Zucken in seinem Penis, kaum eine
Sekunde später spritzte der erste Strahl heraus und klatschte in
meine Scheide. Mein Sexpartner stöhnte und sein Schwanz in mir
zuckte und zuckte, verspritzte Schuss um Schuss seine Ladung in
mir.
Eine ungeheure Befriedigung erfüllte mich als ich fühlte, wie er
in mir zum Orgasmus kam, ich die warme Nässe seines Samens in
mir spürte, die sich in mir ausbreitete, sich in meiner Scheide
verteilte und mit jedem Stoß ein neuer Schwall von Marios Samen
dazu spritzte, so lange, bis seine Stöße langsam verebbten.
Als er sich ausgespritzt hatte, versenkte er sein noch immer
leicht pochendes Glied tief in mir, lag weiter zwischen meinen
für ihn gespreizten Schenkeln.
Ich schnurrte vor Vergnügen und Befriedigung, fühlte mich von
ihm ausgefüllt, roch seinen Samen, seinen Schweiß und den Duft
von Sex, der die Luft erfüllte. Ich streichelte seinen Nacken
und seinen Rücken. Meine Möse fühlte sich nass, gedehnt und
durchgefickt an.
"Es ist herrlich, wenn Du in mir kommst", flüsterte ich in sein
Ohr, "Dich will ich gerne wieder zwischen meinen Schenkeln
spüren". "Ja...", antwortete er leise, "Du bist das zweite Mal
mächtig gekommen, das war so unglaublich gut". Ich kicherte
leise und streichelte die Innenseite seines Oberschenkels mit
dem Fuß, den ich hinter diesem verschränkt hatte.
Als ich ihn verließ, schlich ich durch den Lieferanteneingang
und kehrte in Sophias Wohnung zurück um zu duschen und mich
wieder zurecht zu machen. Für Mario war es fast zu spät
geworden, denn er musste seinen Flug erreichen und sein Zeitplan
war gründlich durcheinandergebracht worden, weil wir ja
unbedingt miteinander hatten ficken müssen.
Unser Abschied war daher recht kurz gewesen und ich sah bei der
Rückkehr in die Wohnung mit zerzaustem Haar und verschmiertem
Make-up so derangiert aus, dass ich glaubte, jeder der mich sah,
müsse sofort erkennen, was ich gerade gemacht hatte. Ich war
beinahe überrascht, dass ich nach so einem heißen, wilden Fick
noch normal laufen konnte. "Was für ein Blödsinn", dachte ich
bei diesem Gedanken.
Aber heute würde ich Sophia Einiges erzählen können und Marios
Adresse und Telefonnummer hatte ich auch. Für uns stand fest,
dass wir uns wiedersehen wollten - vor der Kamera, doch vor
allem auch ohne dabei gefilmt zu werden.
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