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                Lara schlief tief und fest bis in den Nachmittag hinein. Als sie 
                erwachte, glaubte sie zuerst, sie hätte die Erlebnisse der 
                vergangenen Nacht nur geträumt. Unter der Dusche erkannte sie 
                aber rasch, dass das Jungferhäutchen weg war und zwar radikal. 
                Sie war froh, ohne grosse Schmerzen zur Frau geworden zu sein. 
                Sie wusste, dass sie dies Alis grossen Erfahrungen und seiner 
                Behutsamkeit zu verdanken hatte. Es ging doch nichts über 
                erfahrene Männer. Sie fühlte sich sowieso schon immer zu 
                reiferen Männern hingezogen. 
 Als sie in die Küche herunter kam, waren ihre Mutter und die 
                Freundin dabei, ein kleiner Lunch vorzubereiten. Die beiden 
                Frauen betrachteten Lara aufmerksam und meinten zu ihr, dass sie 
                sehr gut und entspannt aussehe. Lara, die einen Riesenhunger 
                verspürte, meinte lächelnd, es gehe ihr auch sehr gut hier in 
                Tunesien. Es sei ein sehr schönes Land mit wunderbaren Männern. 
                Die beiden Frauen lächelten einander zu und sagten, diese 
                Erfahrung hätten sie auch schon gemacht. Lara entschuldigte sich 
                bald mit dem Hinweis, dass sie den Abend wieder mit Ali 
                verbringen werde. Die Mutter hatte nichts dagegen einzuwenden 
                und wünschte ihr viel Spass.
 
 Lara traf Ali wie abgemacht in seiner Wohnung im 10-ten Stock. 
                Wieder war sie hingerissen von der wunderbaren Aussicht über die 
                Stadt Tunis. Die Lichter der Millionenstadt gingen langsam an 
                und leuchteten in den dunklen Himmel.
 
 Ali hatte bereits einen kleinen Apèro vorbereitet. Er erklärte, 
                sie würden später mit Freunden essen gehen. Er küsste Lara 
                leidenschaftlich, versprach ihr, sie später mit seinen Freunden 
                bekannt zu machen. Lara, die mit BH, Bluse, Höschen und Jupe 
                bekleidet war, suchte die intime Nähe zu Ali.
 
 Ali spürte auch bald seinen Schwanz wachsen und ein grosses 
                Verlangen nach der Möse von Lara. Er zog sie langsam aus. Sie 
                blieb auch nicht untätig, löste Hemd und Hose samt Slip. Ali 
                stand nackt vor ihr mit hochaufgerichtetem Schwanz. Sie staunte 
                über die grosse Dicke und Länge seines Schwanzes und konnte sich 
                kaum vorstellen, dass diese ganze Pracht in ihrer kleinen Fotze 
                Platz hatte. Sie streichelte ihn ganz behutsam und zart.
 
 Sie bemerkte dabei, dass Ali keine Vorhaut hatte. Er erklärte 
                ihr, die Tunesier seien praktisch alle beschnitten und so ohne 
                Vorhaut. Das sei im Süden üblich und viel hygienischer. Ein 
                weiterer Vorteil sei, dass die Eichel nicht mehr so empfindlich 
                sei. Sie küsste ganz vorsichtig die Spitze der Eichel, fand sie 
                süss, öffnete den Mund und nahm die ganze Eichel in den Mund. 
                Mit ihren Lippen fuhr sie sanft über der Eichel auf und ab.
 
 Als sie spürte, wie sich die Erregung von Ali steigerte, hielt 
                sie sofort inne. Sie wollte sein Sperma nicht in ihrem Mund, 
                nein, ihre Fotze schrie fast nach seinem Schwanz, sie ward 
                wieder ganz feucht. Sie legte sich hin, öffnete ihre Beine. Ali 
                kniete sich zwischen die Beine, fuhr mit dem Schwanz zwischen 
                den Schamlippen auf und ab und streichelte vor allem mit der 
                Schwanzspitze die Klitoris. Diese war gross und hart geworden. 
                Es tat Lara überaus wohl. Sie wollte mehr davon und öffnete die 
                Beine weit. So rutschte Alis Schwanz ganz von selbst in sie 
                hinein. Sie spürte wieder, wie der Schwanz ihre Fotze ganz 
                ausfüllte und das tat so gut. Um diese Gefühl noch zu 
                verstärken, schloss sie Beine. Sie hoffte so, dem Schwanz bei 
                seinem auf und ab möglichst viel Widerstand entgegen zu bringen. 
                Sie war aber bereits wieder so nass, dass der grosse Schwanz 
                Alis fast widerstanzlos hin und her glitt.
 
 Wobei Ali aber doch die Enge ihres noch fast jungfräulichen 
                Scheideneinganges spürte. Auch beim durchstossen der ganzen 
                Länge der Fotze mit seinem Schwanz musste seine Eichel den 
                Fotzengang immer wieder aufweiten, was eine zusätzliche Reibung 
                seiner Eichel zur Folge hatte. Was ihm aber, beziehungsweise 
                seinem Schwanz sehr willkommen war. Er wurde dadurch immer 
                steifer, grösser und härter. Ali genoss diese Situation und 
                begann vor Wöhle zu seufzen.
 
 Nun steigerte er langsam sein Tempo, zog seinen Schwanz in der 
                ganzen Länge durch die Fotze. Fuhr ihn manchmal sogar aus der 
                Scheide, viel "Schmiermittel" mitziehend. Das wieder eindringen 
                des Schwanzes reizte Lara ungemein, was sie zum aktiven auf und 
                ab ihres Beckens antrieb. Sie konnte nicht anders, sie musste es 
                tun. Alis stiess nun richtig hart zu, konnte keine Rücksicht 
                mehr auf die junge Lara nehmen. Diese Schrie leise auf. Hart 
                stiess er immer tiefer hinein. Er spürte den Muttermund der 
                Gebärmutter, der weit geöffnet auf den Samen des Mannes gierte. 
                Mit seinem Hodensack prallte er immer fester zwischen ihre 
                Beine.
 
 Lara konnte nicht mehr anders, um Ali noch tiefer in ihr zu 
                spüren, spreizte sie ihre Beine noch weiter auseinander und 
                genoss trotz den Schmerzen die Ali ihr mit seinem fast 
                unmenschlichen Sexualakt zufügte, mit unendlichem Wohlsein den 
                heissen Schwanz in ihr. Was für eine Wohltat. Sie fühlte mit 
                grosser Wonne seine Härte. Wenn es nach ihr gegangen wäre, hätte 
                der Schwanz noch einmal so gross und dick sein können, so gut 
                tat ihr seine Reibung und Wärme in ihrer Fotze.
 
 Ali konnte sich kaum noch zurückhalten. So erregt war er schon 
                lange nicht mehr gewesen. Mit einem lauten stöhnen ergoss er 
                sich tief in ihr in den Mund der Gebärmutter. Ihm schien, sein 
                Orgasmus wolle nicht mehr aufhören. So eine grosse Menge Samen 
                war schon lange nicht mehr durch seinen Schwanz geströmt. Welch 
                ein Orgasmus.
 
 Ermattet blieb er auf Lara liegen, den Schwanz immer noch tief 
                drinnen, was Lara zu einem sanften auf und ab animierte. So 
                konnte sie ihre ganze Scheidenlänge mit dem noch einige Zeit 
                verbleibenden steifen Schwanz massieren. Sie genoss es, den Mann 
                auf ihr und den Schwanz in ihr. Sie wünschte sich nur eins, dass 
                diese Situation nie ein Ende nehme.
 
 Langsam kam aber Alis Schwanz ans tageslicht. So klein und 
                niedlich, dass Lara staunte. Wie konnte dieser Kleine so gross 
                und hart werden und so viel Freude und Wohlsein bringen. Für 
                Lara war dies ein kleines Wunder, wirklich wahr!
 
 Nachdem beide ausgiebig geduscht hatten, machten sie sich auf 
                den Weg zum Treffpunkt.
 
 Die Freunde von Ali warteten in der Bar auf die beiden. Mohamed 
                kannte Lara schon (der mit dem langen Schwanz), Ben, ein Masseur 
                im mittleren alter und Habib mit leicht angegrauten Haaren. Die 
                Herren waren überaus freundlich und machten ihr viele 
                Komplimente. Für Ali hatten sie nur ein Lächeln übrig und 
                meinten, er sehe etwas mitgenommen aus.
 
 Nach dem Essen fuhren sie ins Studio von Ben, dem Masseur. Da 
                wartete schon der obligate, süsse Tee auf sie. Eine kleinere 
                Kanne mit "Frauentee" für Lara und ein grösserer Krug für die 
                Männer. Bald fühlte sich Lara völlig entspannt und eine 
                angenehme Wärme durchströmte sie.
 
 Ben, der kaum deutsch sprach winkte Lara in ein Nebenzimmer, wo 
                die Einrichtungen des Masseurs waren. Er bedeutete ihr, sie im 
                Auftrag von Ali für den Abend bereit zu machen. Dabei zog er sie 
                langsam aus. Lara konnte kaum Widerstand leisten, der Mann 
                berührte sie so sanft, dass sie sich seinen Händen voll hingab, 
                die ihre empfindlichen Stellen sanft berührten und streichelten. 
                Er legte sie auf den Massagetisch und begann ihre Pobacken 
                kräftig zu kneten, dabei fuhren seine Finger immer wieder über 
                ihr kleines Löchlein. Öfters drückte er mit seinem Daumen darauf 
                und umkreiste es liebevoll.
 
 Das war ein völlig neues, angenehmes Gefühl für Lara. Bis jetzt 
                hatte sie kein solches Erlebnis gehabt und wusste auch nicht, 
                dass dieses kleine Loch so erogenen war.
 
 Im Bad, wo Ben sie nun hinführte, erwartete sie eine neue 
                Überraschung. Da hatte Ben bereits ein Klistier vorbereitet, 
                dass er nun einleitete. Warmes Olivenöl floss nun in ihren Po, 
                wobei sie anschliessend Mühe hatte, ohne grösseren Verlust die 
                Toilette zu erreichen.
 
 Sie staunte, was da alles herauskam! Auf dem Bidet konnte sie 
                sich dann gründlich ausspülen und waschen. Ben war aber noch 
                nicht fertig mit ihr. Wieder führte er sie zum Massagetisch. 
                Diesmal musste sie sich auf den Rücken legen. Sie war ein wenig 
                mitgenommen und müde. So schloss sie die Augen und gab sich 
                wieder ganz den Händen von Ben hin. Sie fühlte, wie er mit einem 
                Pinsel über ihren Venushügel und weiter zwischen ihre Beine 
                fuhr. Er sagte ihr, dass er sie im Auftrag von Ali auch rasieren 
                müsse, überall am ganzen Körper, ausser den Haaren auf dem Kopf, 
                müsse er alle Haare entfernen. Sie empfand das Schaben mit dem 
                Rasiermesser um die Schamlippen herum als äusserst angenehm, 
                besonders schön empfand sie das sanfte streicheln ihres 
                Kitzlers, das Ben so nebenbei machte.
 
 Bald fand sie sich neben Ben wieder unter der Dusche, der alle 
                ihre Öffnungen liebevoll ausspülte und mit den Fingern 
                nachprüfte, ob sie auch schön sauber waren. Dass er dabei einen 
                hoch aufgerichteten, steifen Schwanz hatte, schien in nicht 
                weiter zu genieren. Er bedeutete ihr aber, dass er sie damit 
                nicht berühren dürfe, er habe Ali versprechen müssen, nicht mit 
                ihr zu schlafen.
 
 Nach dem abtrocknen musste sie sich wieder auf den Massagetisch 
                legen. Ben begann nun, sie mit wohlriechendem Öl ganz sanft 
                einzureiben. Dabei legte er besonderen Wert darauf, dass sie 
                zwischen den Schamlippen und sie auf den Bauch drehend, zwischen 
                den Pobacken und das Löchlein gut geschmiert war. Mit seinem 
                Mittelfinger fuhr er sogar mehrmals tief hinein, immer wieder 
                ein wenig Öl nachtröpfelnd. Lara machte dies immer mehr Spass, 
                sodass sie ganz enttäuscht war, als Ben damit aufhörte.
 
 Nun stand sie splitternackt vor ihm. Sie blickte an sich 
                hinunter und wunderte sich über den ungewohnten Anblick, der 
                sich ihr bot: ein praller Busen mit aufgerichteten, harten 
                Brustwarzen, nackte Schamlippen, prall gefüllt mit pulsierendem 
                Blut. Auch die kleinen Schamlippen traten hervor und leuchteten 
                in hellem Rot. Ebenso die Klitoris schaute nach Berührungen 
                verlangend hervor, ganz hart, mit Blut voll gepumpt. Unsicher 
                schaute sie ihren Körper im Spiegel an. Ben nickte befriedigt, 
                eine wunderschöne, junge, nackte, gut riechende Frau stand vor 
                ihm. Er reichte ihr einen weiten Umhang, den sie vorne mit einem 
                Knopf zuknöpfen konnte. So betraten die beiden den Salon.
 
 Im Salon war das Licht stark gedämpft. Nach und nach erkannte 
                Lara die Umgebung. Die Männer lagen auf einer breiten Couch, 
                rauchten eine Wasserpfeife und unterhielten sich leise.
 
 Lara nahm bei Ali in der Mitte platz. Sie räkelte sich zwischen 
                seinen Beinen, den Rücken an Alis Brust, gemütlich hin. Ben 
                versorgte die Wasserpfeife, lüftete den Raum und brachte heissen 
                Tee. Lara hatte grossen Durst und trank 3 Gläser fast in einem 
                Zug. Sie fühlte sich gut aufgehoben und schlummerte fast ein 
                wenig ein.
 
 Ali öffnete vorsichtig ihren Umhang und betrachtete wohlgefällig 
                ihren Körper. Es war aber auch ein schöner Anblick. Diese junge, 
                straffe Haut, kein Härchen verdeckte die schönste Stelle 
                zwischen ihren Beinen. Und wie sie duftetete. Er lobte Ben für 
                seine gute Arbeit. Mit seinen Finger fuhr er zwischen ihre 
                Schamlippen, küsste den glänzenden Kitzler. Lara stöhnte leise. 
                Mohamed und Habib griffen sich an den Schwanz und machten ihm 
                Platz, indem sie die Hosen und Slip auszogen. Die Hemden hatten 
                sie schon vorher abgestreift. Habib setzte sich nun an die 
                Stelle von Ali. Dieser zog sich nun ebenfalls aus.
 
 Habib begann Lara zu streicheln, fuhr mit seiner Zunge über die 
                beiden Brüste, verweilte längere Zeit bei den Brustwarzen, die 
                noch härter wurden und sich gross und steil aufrichteten. Lara, 
                halb im Schlaf stöhnte wohlig auf. Habib legte sie nun sanft auf 
                den Rücken, spreizte ihre Beine weit auseinander und stiess ihre 
                Füsse an ihren Körper. Nun lag die junge Frau da, offen den 
                begehrlichen Blicken der Männer ausgesetzt. Ihre Fotze war offen 
                und ganz nass. Die beiden Schamlippenpaare waren gross und dick 
                angeschwollen, in Erwartung und vorbereitet auf einen dicken, 
                harten Schwanz, um ihn fest zu halten, zu Umschliessen, nicht 
                mehr loszulassen, bis er seinen Samen abgespritzt hatte.
 
 Habib nutzte die Chance, fuhr mit seiner harten Eichel zwischen 
                den Schamlippen auf und ab, kitzelte damit auch den Kitzler, was 
                in Lara ein unbändiges Verlangen nach einer Vereinigung mit 
                einem Mann auslöste. Sie richtete sich halb auf, umarmte den 
                verdutzten Habib und zog ihn zu sich herunter. Er hatte es noch 
                nie erlebt, dass eine Frau so ein Verlangen nach einem Mann 
                hatte. Welch eine wunderbare Frau hatte er da unter sich. Fast 
                gleichzeitig schlüpfte sein Schwanz in die nasse und geölte 
                Fotze. Er fuhr mit seinem langen Schwanz tief hinein, an seiner 
                Eichel spürte er den Muttermund der Gebärmutter. Fest presste 
                seinen Unterkörper ans Laras Becken.
 
 Sein Schwanz wurde von der engen Scheide auf seiner ganzen Länge 
                fest umschlungen. Bald spürte er, wie die Scheidenmuskeln zu 
                zucken begannen, seinen Schwanz beim Scheideneingang noch fester 
                umschlossen. Lara hatte ihren zweiten Orgasmus in dieser Nacht. 
                Sie wand sich, stöhnte und biss Habib in die Lippen. Dieser 
                wollte nun auch seine Befriedigung und begann mit harten und 
                langen Stössen Laras Fotze zu bearbeiten. Er zog seinen Schwanz 
                immer wieder ganz heraus, machte dann ganz kurze Stösse, fuhr 
                nur mit seiner Eichel ganz durch die Schamlippen. Das nutzte 
                Mohamed aus. Er legte seine Hand dazwischen und massierte den 
                Kitzler.
 
 Das war für Lara zu viel. Sie umschlang Habib mit den Armen und 
                Beinen und zog ihn ganz auf sich herunter. Habib konnten sich 
                nicht mehr zurückhalten und ergoss sich tief in Lara. Er fühlte, 
                wie sein Samen stossweise durch seinen Schwanz schoss. Immer und 
                immer wieder. Dass er je einen so intensiven Orgasmus hatte, 
                daran konnte er sich nicht erinnern.
 
 Lara spürte die Zuckungen des Schwanzes und ergab sich mit 
                lautem stöhnen ihrem lang anhaltendem, intensivem und 
                wunderbarem Orgasmus. Beide blieben mehrer Minuten fest 
                aneinandergepresst liegen. Dann küsste Habib Lara dankbar auf 
                den Mund, liess seine Zunge über ihre Brüste gleiten, sog an den 
                immer noch harten Nippeln, während seine Finger über und in die 
                Muschi fuhren. Das Loch war noch ganz heiss und nass. So ein 
                Loch wollte er sich für weitere Male sichern, aber wie?
 
 Während Lara im Bad sich duschte, besprachen die Männer das 
                weitere Vorgehen. Lara reiste in 2 Tagen ab. Was tun? Solch eine 
                Frau mussten sie wieder haben, aber wie anstellen? Ali hatte die 
                Idee, Lara in den Herbstferien nach Tunesien einzuladen, 
                vielleicht mit einer Freundin? Die Männer waren von dieser Idee 
                begeistert! Was für ein wunderbarer Körper würde ihnen für 
                mindestens 2 Wochen zur Verfügung stehen
 
 Ali versprach, diesen Vorschlag mit der Mutter von Lara zu 
                besprechen. Da Lara von diesem Vorschlag begeistert war und die 
                ganzen Kosten von Ali übernommen würden, war auch die Mutter 
                einverstanden. Besonders auch weil Ali ein angesehener, seriöser 
                Mann war.
 
 Mitte Oktober soll der Flug nach Tunesien stattfinden. Ich bin 
                gespannt, was Lara mir erzählen wird....!
 
 
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