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Erotikgeschichte zum Thema:  Erster Sex - Defloration

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Ferien-Sex eines Teeniegirls
- Teil 3

 

Pünktlich 17.00 Uhr landete das Flugzeug in Tunesien. Ali und Habib erwarteten Lara und ihre Freundin in der Ankunftshalle. Beide waren begeistert, Lara wieder zu sehen. Auch Laras Freundin entsprach ihren Erwartungen vollkommen. Es war ein hübsches, wohlgebautes Mädchen von knapp achtzehn Jahren. Sie hiess Sarah und war noch etwas scheu.

Ali hatte eine gute Nachricht für Lara. Sie wohnten nicht bei der Freundin ihrer Mutter, nein, Habib hatte in der Stadt ein Appartement frei. Dieses stellte er ihnen für die nächsten 14 Tage kostenlos zur Verfügung, samt Niymet, einer Zugehfrau, welche ihnen die Wohnung in Ordnung hielt und für sie kochte und auch sonst betreute. Auch würde sie ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Die Beiden waren begeistert von der Grösse, modernen Einrichtungen und dem Luxus, den sie im Appartement vorfanden. Da liess es sich leben und geniessen. Jedes hatte ein eigene Suite zur Verfügung, mit Bad, Schlafzimmer und grossen Salon mit wunderschöner, grosser Couch. Die beiden Herren verabschiedeten sich. Morgen Nachmittag würden sie sich wieder treffen. Niymet hatte für die beiden Mädchen einen kleinen Imbiss vorbereitet, den sie mit grossem Appetit verschlangen. Auf neun Uhr würde sie das Morgenessen vorbereiten, nachher würden sie zum Einkaufen aufbrechen. Sie verabschiedet sich von ihnen und zog sich in ihre Gemächer zurück. Lara und Sarah gingen diesen Abend gemeinsam unter die Dusche. Lara bewunderten den schönen, wohlgebauten Körper von Sarah. Sanft begann sie mit einem weichen Schwamm ihr den Rücken und den Po einzuseifen. Sarah war noch ein wenig steif und gehemmt. Aber die weichen, sanften Berührungen durch Lara taten ihr sichtlich wohl. Nun begann Lara den Bauch mit sanften Streicheleinheiten zu bearbeiten. Sie fuhr mit der einen Hand hinauf zu den beiden kleine, aber wohlgeformten Brüsten von Sarah, fuhr sanft über Nippel, die sich rasch aufrichteten und hart wurden. Mit der anderen Hand glitt sie hinab über Venushügel, tiefer hinunter über das feine Schamhaar zwischen die Beine, die Sarah leicht spreizte. Sie atmete immer rascher, obwohl Lara den Kitzler noch kaum berührt hatte.

Sie fuhr einen Finger leicht zwischen die Schamlippen in die Vagina, spürte dann den Widerstand der Jungfernhaut. Sie küsste Sarah und sagte: "Ich habe gar nicht gewusst, dass Du noch Jungfrau bist." "Ja, hast Du denn schon mit einem Mann geschlafen?" fragte Sarah verwundert. "Und wann, Du hast mir nie etwas erzählt! Und tut es das erste Mal weh? Bitte sag mir, wie es war. Erzähle mir bitte alles. Ich fürchte mich so vor dem ersten Mal."

Lara vertröstete Sarah auf später. Rasch beendeten sie das Duschen, trockneten sich gegenseitig ab und gingen in Laras Schlafzimmer zusammen ins Bett. Lara begann nun von den Sommerferien den Erlebnissen hier in Tunesien zu erzählen. Sarah kuschelte sich an Lara und hörte verwundert und erstaunt von den Erlebnissen der Lara. Diese strich dabei sanft über den Rücken von Sarah, vergass dabei auch den Po nicht. Sarah mochte dies nicht besonders und drehte sich auf den Rücken, die Beine fest geschlossen. Lara begann nun, Sarah mit dem Mund zu verwöhnen. Sie küsste ihre Brüste, knapperte ganz leicht an den Nippeln, fuhr mit einer Hand hinab zu den Schamlippen. Als Sarah protestieren wollte, verschloss sie ihr den Mund mit einem langen, tiefen Kuss. Sarah ergab sich den ungewohnten, aber schönen Gefühlen die sie durchströmten. Auch die Beine hatte sie bereits weit geöffnet. So konnte Lara den Kitzler ungehindert streicheln. Sarah war schon einige Zeit ganz nass. Sie genierte sich vor Lara, diese sagte aber, dass dies ganz normal sei und das eindringt eines Schwanzes, wenn es einmal soweit sei, enorm erleichtere.

Nun war die Neugier der Sarah geweckt und Lara musste ihr ganz genau erzählen, wie so ein intimes Zusammensein mit einem Mann sei und was da alles geschehe. Ob sie etwas machen müsse, oder einfach die Beine spreizen und es geschehen lassen. Lara beruhigte Sarah: "Lass es einfach auf dich zukommen, dein Instinkt lässt dich das richtige tun. Verkrampfe dich nur nicht. Ali und seine Freunde sind erfahrene Männer. Sie werden dich nicht vergewaltigen, sondern dich so stark reizen, dass du es kaum erwarten kannst, einen Schwanz in dir zu spüren" Und weiter sagte Lara "da du ja auf meinen Rat hin bei meiner Frauenärztin warst, musst du auch keine Angst haben, ungewollt schwanger zu werden und kannst dich ganz gelöst den kommenden Ereignissen hingeben" Eng umschlungen schliefen die beiden Mädchen dem neuen Tag entgegen, der ihnen neue Erfahrungen und schöne Erlebnisse bringen würde.

Ein Tag wie aus dem Bilderbuch tat sich vor ihnen auf! Wunderbares Wetter, angenehme Wärme umhüllte sie, als sie nackt auf dem Balkon standen und die Aussicht bewunderten. Niymet trieb sie zur Eile an. Sie wollte mit ihnen einkaufen gehen, sie mussten auch noch bei Ben, dem Masseur vorbei, bevor sie am späten Nachmittag Ali und Habib im treffen würden.

Sie waren überrascht, als Niymet mit ihnen in ein sehr nobles Geschäft mit feinen Dessous betrat. Niymet bestand darauf, dass sie nur die feinsten BHs und kleinsten Höschen aussuchten. In einem anderen Geschäft kauften sie noch je ein wunderschönes, leichtes Abendkleid, allerdings mit einem gewagten Dekolleté. Die beiden Mädchen konnten es kaum erwarten, die eingekauften Sachen anzuziehen. Auf dem Heimweg machte Niymet noch einen Halt bei Ben, dem Masseur. Dieser erwartete die beiden schon. Lara klärte Sarah rasch auf, was sie hier erwartete. So zog sich diese auf die Aufforderung von Ben rasch aus, legte sich vertrauensvoll auf eine der beiden Liegen, schaute kurz zu Lara hinüber, die es sich auf der anderen Liege bequem machte und wartete gespannt ab, was auf sie zukommen würde.

Niymet hatte inzwischen in einer kleinen Schale mit einem Pinsel Rasierseife schaumig gerührt und begann nun, Sarah zwischen den Beinen und Achselhöhlen sanft einzuseifen. Dann wurde Ben aktiv. Mit gekonnten Strichen entfernte er die feinen Härchen in den Achselhöhlen. Er lächelte Sarah zu und begann nun die Härchen um die Venushügel zu rasieren. Dabei spannte er mit einer Hand die Haut über den Schamlippen, fuhr sanft mit dem scharfen Messer mehrmals darüber, was Sarah als recht angenehm empfand.

Niymet machte sich nun daran, mit einem feuchten, warmen Lappen die Seifenreste zu entfernen. Dabei spreizte sie die Schamlippen weit auseinander, fuhr mit den Fingern zwischen den angeschwollenen Schamlippen auf und ab. Berührte immer wieder den hochaufgerichteten Kitzler. Sarah begann zu stöhnen, was Ben zu einem vorwurfsvollen Blick zu Niymet veranlasste. Diese lächelte nur. Nun küsste sie sogar den Kitzler, züngelte um ihn herum, nahm ihn zwischen ihre Lippen, kam wieder mit der Hand auf die Schamlippen, streichelte sanft auf und ab, fuhr mit dem Mittelfinger zwischen die hart gewordenen Schamlippen und verstrich den austretenden Schaft gleichmässig über die ganze Länge der Vagina, blieb über der Klitoris stehen und begann diese sanft zu streicheln. Mit dem Mund begann sie nun auch noch an den beiden Nippeln der Brüste zu knappern.

Das war für Sarah zu viel. Mit einen lauten Stöhnen ergab sie sich in einen Orgasmus, wie sie ihn durch ihre bisherige Selbstbefriedigung noch nie erlebt hatte. Immer und immer wieder durchfuhr sie eine Kontraktion der Muskeln in ihrem Becken und der Vagina, dabei schleuderte sie eine Unmenge von Sekret aus ihrer Vagina. Sie begann zu ahnen, wie schön es erst mit einem dicken, harten Schwanz tief in ihrem innern sein würde. Niymet küsste sie stürmisch, fuhr mit der Zunge tief in Sarahs Mund, bewegte sie hinein und hinaus. Sarah bekam fast keine Luft mehr und biss leicht auf die fremde Zunge in ihrem Mund. Der Orgasmus flaute nur langsam ab. Sarah schloss die Augen und blieb ermattet und wohlig entspannt liegen. Niymet deckte sie mit einer Decke leicht zu, nicht ohne sie vorher noch einmal leidenschaftlich zu küssen.

Nachdem Ben Sarah rasiert hatte, wandte er sich Lara zu. Ebenso sorgfältig und sanft berührte er sie, wie vorher ihre Freundin. Dann bat er sie ins Bad, wo er ihr wieder ein Klistier mit feinem Olivenöl einlaufen liess. Nachdem Laura sich entleert hatte, gingen beide unter die Dusche. Ben seifte Lara sanft ein. Berührte mit seinen warmen Finger alle ihre empfindlichen Stellen. Dabei konnte er nicht verhindern, dass sein Schwanz immer grösser wurde, sich steil aufrichtete. Er liess ihn über die Haut von Lara gleiten, drehte sie nach vorn und drückte mit dem Schwanz leicht auf die dunkle Rosette im Po. Mit seinen beiden Händen umfasste er ihre Brüste, drückte mit seinem Kinn auf ihren Nacken, was sie veranlasste, sich nach vorn zu biegen. Nun verstärkte er den Druck mit seinem Schwanz, der sofort den Eingang fand. Er fuhr ganz, ganz langsam tief ins gut geölte Loch und verharrte eng an Laras Arsch gepresst ohne weitere Bewegungen so einige Sekunden. Lara hatte in ihrem Leben noch nie einen Schwanz im Po. Zuerst spürte sie einen schwachen Schmerz, wurde aber durch die Hände von Ben, die sie über den Brüsten, der Vagina und später in der Vagina spürte, davon abgelenkt. Sie merkte, wie sich langsam, trotzdem sie es zu verhindern suchte, ein Orgasmus aufbaute.

Als Ben spürte, dass Lara sich langsam dem ersten Orgasmus näherte, begann er, seinen Schwanz über die ganze Länge rein und raus zu fahren, was dank des ölgeschmierten Anus fast von selbst, ohne Widerstand möglich war. Lara versuchte zwar immer wieder, das Arschloch zu zuklemmen. Sie versuchte auch, den Schwanz rauszupressen, was ihr aber trotz allen Anstrengungen nicht gelang. Ben war inzwischen mit der rechten Hand tief in der Vagina tätig, die linke knetete sanft aber beharrlich abwechslungsweise die beiden Brüste, vergass weder die tiefroten Brustwarzen noch zwischendurch den Kitzler. Lara wand sich unter dem über sie gebeugten Ben, versuchte sich aus der Umklammerung von Ben zu befreien. Durch ihre Bewegungen reizte sie Ben nur noch mehr. Dieser fasste härter zu, hielt sie nun mit beiden Händen fest an sich gepresst, stiess seinen Schwanz tief hinein und machte nun harte hin und her Bewegungen, was das Loch noch mehr strapazierte. Lara war mit ihren Kräften am Ende, verspürte den kommenden Orgasmus, ergab sich ihm mit lautem Stöhnen. Ben spürte auch mit seinem Schwanz die Kontraktionen der Muskeln in Laras Becken. Dieses Zusammenziehen der Muskeln tief in Laras Po lösten nun auch bei ihm seinen seit langer Zeit, stärksten Orgasmus aus. Er spürte eine Unmenge Samen durch seinen Schwanz schiessen, immer und immer wieder durchflutete ein Schwall Samen seinen harten, steifen Schwanz.

Lara verspürte die rhythmischen Zuckungen des Schwanzes tief in ihrem Po. Ihr Orgasmus war der intensivste seid den Sommerferien, welche sie ja hier mit Ali verbracht hatte. Er tat ihr -trotz den Schmerzen, die sie in ihrem Arsch immer noch fühlte- wohl und entspannte sie seit langem wieder einmal vollkommen.

Sie war müde und musste sich ausruhen. Ben ebenfalls recht mitgenommen von diesem unerwarteten und intensiven Fick, legte sich ebenfalls auf die Couch, zog Lara zu sich auf den Bauch und streichelte mit beiden Händen sanft über ihren Rücken und Po. Sie empfand dieses sanfte Streicheln als ganz angenehm und schmiegte sich ganz eng an Ben. Sie freute sich bereits auf den Abend, wo Ali sie sicher wieder verwöhnen würde. Sie sehnte sich nach seinem starken Schwanz und konnte es kaum erwarten, ihn in sich aufzunehmen und seine Wärme zu spüren.

Beim Abschied bat Ben Lara, Ali nichts über sein Tun zu verraten, denn dieser habe ihm nahe gelegt, sie nicht zu berühren. Anderseits es sei aber ja vielleicht gut gewesen, sie sanft auf den Abend vorzubereiten, wo Ali sie mit einigen Freunden besuchen werde.

Die Mädchen waren von diesem Nachmittagsausflug recht ermüdet. Kaum angekommen, verschwanden beide in ihren Appartements. Sarah war noch so aufgewühlt, dass sie es nicht alleine aushielt. Sie musste sich Lara mitteilen. Beide kuschelten sich eng aneinander. Sarah erzählte dann ihr Erlebnis mit Niymet. Sie sagte, so gut wie jetzt hätte sie sich noch nie gefühlt. Ob Niymet sie wohl wieder einmal so verwöhnen würde. Das sei wirklich das grösste gewesen, was sie bis jetzt erlebt hätte. Sie möchte nur noch mit Niymet zusammen sein.

Gegen 21 Uhr erschienen Ali und Habib mit ihren 4 Freunden. Niymet hatte ein kleines Buffet vorbereitet. Die beiden Mädchen hatten die eingekauften Kleider angezogen, die so leicht waren, dass ihre schönen Körperformen voll zur Geltung kamen. Die Männer waren begeistert von ihrem Anblick.

Sie sassen auf weichen Kissen am Boden. Lara wurde neben Ali plaziert, Sarah fand zu ihrer Erleichterung zwischen Niymet und Habib ihren Platz. Es wurde reichlich gegessen und getrunken. Die Männer tranken Wein, die Frauen Tee. Sarah, welche diesen Tee nicht gewohnt war, wurde bald schläfrig. Niymet führte sie in ihr Appartement, half ihr beim entkleiden und legte sie auf den grossen, weichen Couch. Sie küsste sie leicht auf den Mund und streichelte über ihren Busen. Sarah durchlief ein angenehmes Schaudern, sie schloss die Augen und gab sich ganz den wohligen Gefühlen hin.

Niymet begab sich ganz leise aus dem Raum, gab draussen Habib ein Zeichen. Dieser trat nun rasch in den Raum ein, zog sich aus und legte sich nackt neben Sarah. Sein Schwanz war bereits voll aufgerichtet, glatt rasiert, alle Schamhaare radiputz wegrasiert. Mit der Zunge begann er die bereits durch die Berührungen durch Niymet hart gewordenen Nippel der beiden Brüste zu liebkosen. Mit der rechten Hand fuhr er hinab zu den Schamlippen, drückte mit dem rechten Knie die Beine auseinander und plazierte sein Bein zwischen ihren Beinen. Sarah stöhnte leicht, wollte sich gegen eine solche Gewalt wehren. Sie war aber zu benommen um wirksam dagegen anzukämpfen.

Anderseits durchfuhr sie ein wohliges Schaudern, das sich laufend verstärkte, als Habib begann, ihre Kitzler sanft zu streicheln. Unbewusst öffnete sie ihre Beine immer weiter, so angenehm taten ihr diese Liebkosungen. Habib begann nun mit den Fingern die bereits platschnasse Vagina zu erforschen. Hocherfreut stellte er fest, dass Sarah noch Jungfrau war. Nun legte er sich zwischen die Beine, nahm seinem Schwanz in die rechte Hand und begann ihn über die Vagina auf und ab zu führen. Mit der Eichel umspielte er die Klitoris. Aus Sarahs Mund trat ein leichtes Stöhnen, unbewusst zog sie ihre Beine an und begann ihr Becken anzuheben. Sie wollte mehr von diesen angenehmen Berührungen.

Für Habib war dies das Zeichen, sich das zu nehmen, was er schon lange geplant hatte. Mit seiner Eichel, die ebenfalls ganz glitschig nass war, fuhr er ganz leicht in die Vagina, bis zu dem Punkt, wo sie auf Widerstand stiess. Dort verharrte er eine ganze Weile. Mit seinen Händen bearbeitete er weiter die kleinen, harten Brüste, mit der Zunge fuhr er über Hals und Ohren, landete auf dem offenen Mund und setzte zu einem intensiven Zungenkuss tief in Sarahs Mund an. Diese fühlte sich eingeengt und wollte sich Raum und Luft verschaffen. Durch ihr aufbäumen durchbrach die Eichel das Jungferhäutchen, der Schwanz fuhr nun sofort ganz tief in sie hinein. Der Schmerz, den sie dabei verspürte, trieb ihr eine Träne in die Augen, was Habib mit grossem Erstaunen wahrnahm. Mit sanften, langsamen und langgezogenen Stössen begann er nun, die Vagina zu bearbeiten. Öfters zog er den Schwanz auch ganz heraus und stiess dann wieder durch die Schamlippen tief in Sarah hinein. Sein Schwanz war auf seine ganze Grösse angeschwollen und steinhart.

Für Sarahs jungfräuliche Vagina war dies eine harte Belastung. Die enge Vagina umschloss den Schwanz auf seiner ganzen Länge. Die vorstossende Eichel musste die Enge immer wieder aufweiten, was eine starke Reibung der Vagina und der Eichel auslöste. Da Habib beschnitten war, hielt seine Eichel diese enge Reibung über längere Zeit aus. Sie fühlte sich für Habib sogar recht angenehm an und er genoss das schöne Gefühl eine Jungfrau zu ficken. Öfters verweilte er mit seinem Schwanz für längere Zeit tief in Sarah, ohne sich zu Bewegen.

Diese hatte sich inzwischen von ihrem ersten Schreck erholt und begann den "Beischlaf" zu geniessen. Die Beine hatte sie inzwischen um den Rücken von Habib gelegt und sich ihm so ganz geöffnet. Mit ihren Händen streichelte sie fast unbewusst seinen Rücken und seinen Po. Sie spürte seine heisse Rute in sich, spürte ihre leichten Berührungen an ihrem Muttermund tief in ihr. Die Reibungen über die ganze Schwanzlänge in ihr lösten wohlige Gefühle aus, die immer stärker wurden. Der sich tief in ihr ausbreitenden Orgasmus liess ein leises stöhnen über ihre Lippen kommen. Durch den vom Orgasmus zusätzlich erzeugten Saft, glitt der Schwanz nun leichter durch ihre Vagina. Habib erhöhte nun seinen Rhythmus. Er stiess auch fester zu. An den ebenfalls hart gewordenen inneren und äusseren Schamlippen fand sein anrennen aber immer wieder ein Ende, wobei er aber die steil und hart aufragende Klitoris trotz der sie umgebenden Säfte, stark reizte.

Er fühlte, dass er sich nicht mehr lange zurück halten konnte, blieb tief in ihr und spritzte seinen Samen in mehreren Ejakulationen ab. Sarah, die die Ergüsse und Kontraktionen des Schwanzes spürte, ergab sich dem neuen Orgasmus mit einem tiefen Seufzer der Wohllust und Erleichterung. Beide, ermattet des über 30 Minuten dauerten Sexualaktes blieben eng aneinander geschmiegt erschöpft liegen. Niymet, die immer diskret in der Nähe war, deckte die beiden mit einer leichten Decke zu und verliess den Raum.

 

 

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