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Erotikgeschichte zum Thema:  Erster Sex - Defloration

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Spätzünder trifft Mauerblümchen - Teil 3

 

Endlich Freitag! Mike war schon die ganze Woche über ziemlich nervös und freute sich darauf, seine Doris wieder in die Arme schließen zu dürfen. Jetzt mußte nur noch die Fahrt von Murnau ins Kinzigtal problemlos verlaufen, dann würde er gegen 21.00 den Schwarzwald erreichen. Auf halber Strecke wollte er noch in Konstanz, in seiner Studentenbude nach dem Rechten sehen und dann die letzten 180 km herunter reissen. Der Verkehr lief gut und Mike kam gut vorran. Gegen 19.00 Uhr erreichte er Konstanz und nach einer kurzen Stoßlüftung der Wohnung und der Kontrolle der Post fuhr er schnell weiter. Der Verkehr wurde dichter und auf der B31 Richtung Freiburg war dann Schluß mit lustig. Er wählte eine Ausweichroute über den Hochschwarzwald, alles nur nicht im Stau stehen müssen, war seine Devise. Er hatte Doris eine SMS geschrieben und ihr mitgeteilt, dass er etwas später kommen würde. Sie antwortete nur kurz: `Fahre bitte direkt zum Reitstall - Hornberger Str. 20 - folge den Schildern! LG Doris`.

Mike kam im Kinzigtal an, als es schon dunkel war und der Schwarzwald seinem Namen alle Ehre machte, es war stock duster hier. Beinahe hätte er das Schild übersehen, doch er konnte noch rechtzeitig das Steuer einschlagen und der kleinen Strasse folgen, die ihn zu Doris und der Reitanlage führen sollte. Nach einer Biegung sah er das Anwesen, groß und hell erleuchtet. Er hatte nicht erwartet, dass ier noch so viel los ist. Er konnte einige Reiter mit ihren Pferden im Hof sehen und etwa 10 Autos standen noch auf dem Parkplatz. Das Auto von Doris konnte er nicht sehen, aber vielleicht war sie ja auch mit dem Fahrrad gekommen. Er parkte den Wagen und stieg aus, ein Reiter ohne Pferd kam auf Mike zu und fragte:"GAP? Was ist das denn für ein Kennzeichen? Suchst du jemanden?" Mike war etwas verdutzt und antwortete brav:"Bayern! Garmisch-Partenkirchen! Doris!" Der Reiter lächelte und gab dann in breitem schwäbisch zurück:"Die Doris, ja die ist im Stall bei Monsun, ihrem Gaul. Du must da lang!" Sprachs und zeigte mit dem Finger in Richtung des großen Gebäudes auf der rechten Seite der Anlage. Mike bedankte sich und ging los.

Die Reitanlage war riesig und Mike wurde vom Geruch nach Pferden, Heu und Pferdemist empfangen. Eigentlich ist das so gar nicht seine Welt, aber Doris leibte Pferde und das Reiten. Er betrat den Stall und sah sich einer langen Reihe von Boxen, links und rechts des Ganges gegenüber. An den Türen stand immer der Name des Pferdes und seines Besitzers. Doris Pferd hieß Monsun. Er hörte, dass in einigen Boxen die Reiter mit ihren Tieren sprachen und die Pferde dies mit Schnauben und Wiehern erwiederten. Er war nun schon an der zwölften Box vorbeigelaufen, als er auf der linken Seite das Schild "Monsun" sah. Mike blickte über die halbgeöffnete Boxentüre und sah Doris, die ihrem Pferd gerade die Hufe säuberte. Sie hatte ihm den Rücken zugedreht und er spürte das elektrisierende Kribbeln in seinem Unterleib. Er öffnete die Türe zur Box und gerade als sie sich erhob, umschlang er mit seinen Händen ihren Körper und legte seine Handflächen gleich auf ihre Brüste. Hatte Doris in dieser kurzen Zeit so abgenommen, oder täuschte er sich in der Annahme, dass ihre Titten kleiner ausfielen. Sein Penis hatte sofort reagiert und wuchs in seiner Sporthose zu seiner vollen Größe heran. Doris drehte sich nicht um, sondern erwiederte die Begrüßung mit einem herzhaften Griff an seine Latte. Hatte sie so hohe Schuhe an, gewachsen konnte sie nicht sein, aber sie war deutlich größer, als er sie in Erinnerung hatte. Er drehte Doris um, damit er sie zur Begrüßung küssen konnte und jetzt konnte er sehen, dass dies nicht Doris war. Sie sah ihr zwar sehr ähnlich, aber sie war es nicht. Auch die Frau war überrascht, sie hatte wohl auch mit jemand andrem gerechnet. Schon hatte Mike eine Ohrfeige eingefangen: "Was fällt dir ein, du Schwein! Wer bist du überhaupt, was willst du hier?" Schon wieder prasselten Fragen über Fragen auf Mike ein. Er konnte nur stammeln:"Sorry...eine Verwechslung...wollte Doris...tut mir echt leid...keine böse Absicht..." Jetzt hellte sich das Gesicht des Doris-Double auf und sie lachte laut auf:"Hallo Mike, ich bin Diana. Doris Schwester! Freut mich, dass wir uns endlich mal kennenlernen, sie hat mir schon viel von dir erzählt, aber nicht, dass du so ein Draufgänger bist. Denk dir nix dabei, bleibt ja in der Familie." Damit streckte sie ihm ihre Hand entgegen und küßte ihn auf die Wange. "Doris ist im Haupthaus und kommt gleich wieder. Wir teilen uns das Pferd und heute bin ich mit putzen dran", fuhr sie fort,"...ich dachte, es wäre mein Freund Andy, der mich da so sexy begrüßt." "Tut mir echt leid, Diana, aber ihr seht euch echt zum verwechseln ähnlich", entschuldigte sich Mike nochmals.

Mikes Penis war immer noch erregt und die Beule in seiner Hose ließ auch nicht nach. Diana hatte das bemerkt und rückte nun Mike auf die Pelle. "Herzlich willkommen", flötete sie ihm entgegen und fiel ihm um den Hals, dabei verirrte sich eine Hand an seine Hose und war schneller unter dem Stoff verschwunden, als Mike reagieren konnte. Sie packte seinen Ständer fest und fing sofort an diesen zu wichsen. Mike wollte sich eigentlich wehren, doch Diana ließ ihm keine Chance dazu. "In unserer Familie wird alles geteilt - Freud und Leid! Und diese Latte bietet genug für zwei geile Schwestern", ging Diana zum Angriff über und steckte ihre Zunge in seinen Hals. Mike war dieser Frau hilflos ausgeliefert. "Schön, dass ihr euch schon bekannt gemacht habt, aber jetzt glaube ich, bin ich dran, liebes Schwesterlein", konnte Mike deutlich die Stimme von seiner Doris hören. Diana wurde weggezogen und gleich darauf hatte er eine andere Zunge im Hals und eine andere, ihm bekannte Hand am Schwanz. Sie machte nahtlos dort weiter, wo Diana aufgehört hatte. Er spürte nun auch die geliebten XXL-Titten seiner Doris, die ihren Oberkörper gegen ihn drückte. Schnell hatte er vergessen, was noch vor einigen Minuten hier passiert war. Er hörte noch, wie die Türen der Box geschlossen wurden und kurz darauf war er mit Doris in das Stroh auf dem Boden der Box gesunken. Doris küsste ihn heiß und fordernd und ihre Hand hatte seinen Pint prächtig massiert. Doris drückte Mike wild küssend zu Boden und schob seine Hose über den steifen Penis, dann zog sie sich ihre Reiterhose aus und setzte sich schwungvoll auf Mikes prächtige Fahnenstange. Es war ein geiles Gefühl, als der Prügel in die heiße, nasse Furche glitt und sofort von den gut trainierten Muskeln empfangen wurde. Doris saß nun auf ihm und fing an, seinen Pint in ihrem Leib tanzen zu lassen. Mike knöpfte die Bluse von Doris auf und legte ihre geilen Melonen frei. Mit beiden Händen konnte er nun die Früchte bearbeiten. Ihre harten Nippel huschten durch seine Finger und Doris ließ sich dieses Spiel nur zu gerne gefallen. Sie ritt immer wilder und ihre Bewegungen auf seinem Becken wurden druckvoller und fordernder, sie wollte nun endlich wieder einmal besamt werden und den heißen Saft seiner Lenden in ihrem Schoß spüren. Es war eine gute Zeit, ihre heißen Tage waren angebrochen und die Pille hatte sie in diesem Monat ausgesetzt. Wenn es nun passieren sollte, dann wäre das ihr größtes Glück. Sie war sich jetzt absolut sicher, Mike sollte der Vater ihrer Kinder werden, sie mußte es ihm nur noch beibringen. Mike genoß es, wie Doris ihn ritt und er saugte sich an den riesigen Möpsen seiner `Rittmeisterin` fest. Er konnte spüren, dass Doris gelich soweit war, und auch er wollte jetzt endlich dem Druck nachgeben und sein Sperma durch die Kanäle in Richtung Abschußrampe freigeben. Die weiße, zähe Masse jagte durch die Gefäße direkt in seine Lanze und die kleine Öffnung lenkte den Liebessaft direkt in die Untiefen ihrer aufnahmebereiten Venusgrotte. Ein kleiner stechender Schmerz durchzog seinen Unterleib, als die letzte Ladung geliefert wurde. Doris lag schwer atmend und zuckend auf ihm und küßte ihn leidenschaftlich. "Schön, dass du da bist. Meine Schwester hast du ja nun auch schon kennengelernt", sagte sie lächelnd,"ich hoffe du bist ihr nicht böse, sie ist sehr offen in solchen Sachen...!" "Hallo mein Schatz, ich freue mich auch hier zu sein. Deine Schwester ist ein interessanter Mensch, sehr direkt. Danke für die tolle Begrüßung!", erwiderte Mike und küsste sie erneut. Das animierte Doris dazu, die zweite Runde einzuläuten und sofort ihre Muskeln zu benutzen, Mikes Lümmel wieder zum Leben zu erwecken. Doch leider wurde Monsun unruhig, er wollte jetzt die Box für sich alleine haben.

Doris schaute kurz aus der Box, niemand war mehr im Stall und zog Mike in die gegenüberliegende Box. Die Box war leer und mit frischen Heu ausgelegt. Sofort ließ sie sich auf einen strohballen fallen und empfing Mike mit weit gespreizten Beinen. "Komm und fick mich nochmal, ich bin schon richtig ausgehungert nach dir und deinem Schwanz", Doris war wirklich extrem geil und präsentierte Mike ihre frisch rasierte Pussy, wie auf einem Silbertablett. Mikes Hammer hatte sich gerade wieder erholt und zeigte ihm auch gleich die Richtung an, direkt in die Höhle allen Lasters. Mike versank mit einem sanften Stoß in ihren Armen und sie genossen jede Sekunde, die sein pulsierender Schwengel in ihrer Vagina steckte. Ganz langsam fing Mike mit sanften Fickbewegungen an, Doris quittierte jeden Stoß mit einem wohligen Grunzen, ihre Finger hatte sie in sein T-Shirt gekrallt. Doris warf ihren Kopf zurück, legte ihre Beine über seine Schulter und Mike stand auf, um sie noch intensiver bearbeiten zu können. Tief steckte er mit seinem Schwanz in ihrer, vor Lust und Leidenschaft pulsierenden Pussy, ihr Saft umspülte seine Latte. Mike verstärkte seine Bewegungen und dirigierte Doris damit zum Höhepunkt, doch immer wenn sie kurz davor war zu kommen, legte er eine Pause ein. Er wollte dies hier so lange es geht genießen. Doris wurde immer heißer und sie flehte direkt danach von einem gewaltigen Orgasmus erlöst zu werden. Sie nahm ihre Beine von Mikes Schultern und schlang sie um seine Hüften, reiten macht unheimlich gelenkig. Jetzt konnte sie bestimmen, wie es weiterging. Sie drückte mit ihren Beinen Mikes Unterleib fest gegen ihren und verhinderte so, dass er einen Rückzieher machen konnte. Dabei massierte sie seinen Schwanz derart intensiv, dass Mike keine andere Chance hatte, als seinen Prügel tief und fest in ihr Loch zu rammen. Sie vögelten sich bis zum gemeinsamen Höhepunkt, Doris spritzte ihren Nektar Mikes Sperma entgegen, die Mixtur füllte nun ihre gesamte Vagina aus. Sie lagen ausgelaugt aber überglücklich auf dem harten Stroh der Pferdebox und lauschten, wie ihre Herzen im selben Takt schlugen. Dieser Augenblick sollte ewig dauern. Leider wurde die Zweisamkeit jäh unterbrochen, denn der Besitzer der Box stand mit seinem Pferd plötzlich vor der Türe und meinte nur: "Wenn ihr fertig seid, dann würde ich gerne mein Pferd versorgen. Ihr habt es ja bereits besorgt,oder?!

Doris hatte Mike ein Zimmer direkt hier im Gästehaus des Reitstalls organisiert, es würde auch nix kosten, nur eine kleine Gefälligkeit müsste Mike erledigen bis er wieder nach Hause fuhr. Doris Mutter hatte etwas gegen Besuch, der in ihrem Hause übernachten sollte und so blieb Mike im Reitstall. Doris und Diana hatten sich von ihm verabschiedet und versprochen mit dem Frühstück wieder zu kommen. Mike ging also zu Bett und schlief bald tief und fest. Es muss wohl gegen halb fünf Uhr morgens gewesen sein, als Mike von unbekannten, lauten Geräuschen aus dem gegenüberliegenden Gebäude geweckt wurde. Zuerst wollte er sich wieder umdrehen und weiterschlafen, doch dann beschloss er aufzustehen und nach dem rechten zu sehen. Er zog sich nur ein T-shirt über und ging aus dem Haus über den Hof. Es brannte Licht im Nebenstall und die Geräusche wurden lauter. Er ging hinein und fand in der zweiten Box eine junge Frau, veilleicht mitte dreißig, nur mit einem leichten Nachthemd bekleidet am Boden kauernd und mit beiden Händen an zwei Fohlenbeinen ziehend vor. Das Fohlen steckte noch halb in im Muttertier, das schreckliche Schmerzen haben musste. Mike ging hinein und begann der Frau beim ziehen zu helfen, er hatte das noch nie gemacht, doch irgendwie sagte ihm sein Instikt, was hier richtig war. Gemeinsam schafften sie es, das Fohlen auf die Welt zu bringen, es war ein tollen Gefühl. Sie waren zwar völlig mit Blut verschmiert und das Stroh klebte auf ihrer Haut, doch die fremde Frau umarmte ihn herzlich, gab Mike einen Kuß und bedankte sich überschwenglich für die Hilfe. Nachdem das Fohlen nun von der Mutter versorgt wurde, verließen Mike und die Frau die Box:"Danke nochmal, das war toll. Ich bin übrigens Jeanette und du must Mike sein, Doris Neuer!" "Ja, der bin ich, hallo", konnte Mike gerade noch antworten und schon zog ihn Jeanette mit sich. Sie führte ihn zu den Duschen im Nebengebäude. Jeanette zog sich das schmutzige Nachthemd aus und stellte sich unter das warme Wasser. Mike stand wie versteinert da, diese Frau stand nackt vor ihm unter der Dusche. Sie war wunderschön, schlank und muskulös, aber dabei sehr weiblich. Reiterinnen haben wohl immer einen strammen Po und geile Titten, ertappte sich Mike dabei, als er die brunette Jeanette betrachtete. Dabei wurde sein Schwengel munter und richtete sich steil auf. Er hatte gar nicht gemerkt, dass sich seine Eichel den Weg durch den Eingriff seiner Short gesucht hatte und nun frech herauslugte. Er konnte seine Augen nicht von dieser Venus abwenden, diese festen Apfelbäckchen, die drallen, festen Honigmelonen mit ihren feuerroten Nippel, all das sorgte dafür, dass sein Pint immer weiter aus seiner Behausung herauskam. Jeanette hatte dies bemerkt und holte Mike aus seinen Träumen, sie zog ihn direkt zu sich unter die Dusche und befreite ihn von seinen schmutzigen Klamotten. Sie nahm die Seife und fing sogleich an, Mike vom Blut und Schmutz der Geburt zu befreien, nicht ohne seinen Schwanz immer wieder sanft zu berühren. Eigentlich wollte Mike fliehen vor der nackten Versuchung, die sich ihm hier bot, doch eine innere Blockade lähmte seine Beine. Jeanette sparte keinen Bereich seines Körpers aus und zuletzt seifte sie auch noch die steil aufgerichtete Messlatte seiner Geilheit zärtlich ein. Jetzt war es um Mike geschehen, er drückte Jeanette an die gefließte Wand und sein Pint drückte sich zwischen ihre Beine. Jeanette hob ihren rechten Fuß an, damit er leichter sein Ziel finden konnte. Sie war sehr geschmeidig, ihr Körper umschlang ihn wie eine Schlange. Sein Pint wurde von ihrer Pussy fast hineingesaugt, sie war ziemlich eng, doch ihre Nässe erleichterte das Eindringen. Sein Schwanz passte sich ihrem Inneren völlig an und Jeanette begann damit ihren Körper leicht auf und ab zu bewegen. Nicht er er bummste sie, nein vielmehr wurde er von ihr gevögelt. Mike hielt sich an der Duschstange fest und lehnte sich einwenig zurück, dadurch konnte sein Schwanz noch tiefer in ihre geile Pussy eindringen. Da stand er nun mit einer absolut geilen Reiterin, die er nicht kannte, unter der heißen Dusche und fickte ohne dabei ein schlechtes Gewissen zu haben. Sie zog sich an der Duschstange nach oben, umschlang sein Becken und schwebte nun, nur von seinem Prügel gehalten vor ihm. Sein Ständer steckte tief in dieser durchtrainierten Muschi und das verlangen seinen Saft in dieses Weib zu schleudern wuchs mit jeder Sekunde. Jeanettes dralle Melonen standen auch im überstreckten Körper deutlich hervor und ihre Nippel hatten nun eine leicht violette Färbung angenommen. Sie hatte unglaubliche Kraft in ihren Armen, denn sie zog sich immer wieder nach oben, der Schwanz wurde kurz herausgezogen, um sich dann wieder fallen zu lassen und den Schwanz wieder tief in ihre Muschi einzusaugen. Dieses Spiel ging etwa zehn Minuten lang, dann spürte Mike einen unglaublichen Druck der seinen Penis umklammerte und Jeanette stöhnte laut auf. Mikes Sperma schoss durch seinen Unterleib, durch den steifen Schaft und mit unglaublicher Wucht in die heiße Pussy. Sie waren nun beide mit ihren Kräften am Ende, nach dem Duschen gingen sie zum Fohlen zurück, doch Mutter und Kind schliefen tief und fest. Jeanette verabschiedete sich mit den Worten:"Danke Mike, für alles! Deine Logie hast du für heute Nacht Abgearbeitet, wir sehen uns später." Mike ging zurück in sein Bett...

Doris betrat leise das Zimmer von Mike, der noch tief und fest in seinen Träumen war. Und diese Träume mussten sehr anregend sein, denn sein Mast stand wie eine Eins von ihm ab. Doris wusste noch nichts vom frühmorgendlichen Abenteuer im Stall. Sie merkte schnell, wie sie beim Anblick seines Ständers feucht wurde. Sie hatte sich extra nur leicht bekleidet, ein kurzes Sommerkleid ohne BH und nur einen winzigen Stringtanga. Das alles war im Nu abgestreift. Sie betrachtete Mikes Körper eine Zeitlang und massierte sich dabei ihre gewaltigen Titten, wie gerne würde sie jetzt mit ihm Eins werden. Ihr Blick blieb wieder einmal an seinem Pillermann hängen und sie glaubte dort einen kleinen Tropfen schimmern zu sehen. Das war zuviel für Doris, sie musste jetzt einfach von dieser Einladung gebrauch machen. Sie setzte sich an den Bettrand und näherte sich langsam der Lustrute. Ganz vorsichtig leckte sie mit ihrer Zungenspitze den Lusttropfen von Mikes violetter Eichel. Mike hielt bei der Berührung kurz den Atem an, erwachte jedoch nicht. Doris konnte seine Geilheit riechen und der salzige Geschmack des Tropfens ließ einen Gewittersturm in ihrem Körper losbrechen. Aus ihrer Muschi lief bereits ihr Nektar und trocknete auf der samtigen Haut ihrer Schenkel. Sie näherte sich mit ihrer Zunge ein weiteres Mal dem fleischigen Liebespfahl und versuchte nun mit ihrer zungenspitze in das Loch an der höchsten Stelle einzudringen. Mit ihren Lippen umschloss sie den Schaft und spürte deutlich, wie es in Mike zu brodeln begann. Sie stülpte ihre Lippen über seine Eichel und saugte den Schlauch zärtlich in ihre Mundhöhle. Mike fing nun an sich sanft zu räckeln, sein Pimmel pochte in ihrem Mund und schon bald würde sein Saft durch das feine Röhrchen schiessen und ihren Mund ausfüllen. Doch sie wollte sein Sperma nicht schlucken, sie wollte jeden kostbaren Tropfen tief in ihrer Vagina aufsaugen und mit ihren reifen Eizellen verbünden. Doris kletterte vorsichtig auf das Bett und positionierte sich direkt über Mikes Liebesstab. Mike war immer noch im Tiefschlaf und sein entspanntes Gesicht zierte ein lüsternes Lächeln. Doris senkte ihren Körper langsam herab und die Spitze seiner Eichel berührte sanft ihren Kitzler, ein Schauer lief ihr über den Rücken. Sie senkte sich weiter ab und der Stab glitt langsam durch die inneren Schamlippen in ihre Venushöhle hinein. Sie saß nun mit ihrem ganzen Gewicht auf Mike, doch er wachte nicht auf. Doris war nun so heiß, dass sie sofort damit begann, ihren Hengst in leichten Trab zu versetzen, der schon bald in strammen Galopp überging. Sie rotierte mit ihrem Körper auf Mikes Becken und sein steifer Lümmel wurde in ihrer Höhle hin und hergeschwenkt. Jetzt wachte Mike langsam auf und glaubte immer noch zu träumen, hatte er doch gerade im Traum mit seiner Doris einen heißen Fick erlebt, und nun sah er verschwommen die geilen Titten seiner Doris, die auf auf ihm saß und wie eine Wilde seinen Knüppel bearbeitete. Er hatte noch nicht ganz in die Realität zurückgefunden, da spürte er, wie sein Sperma sich auf den Weg machte, seine Doris zu beglücken. Der heiße Saft schoss durch seinen Unterleib direkt in die Lanze und mit drei gewaltigen Entladungen lieferte er seine Ware dem Empfänger. Doris musste im gleichen Moment ihren Orgasmus erlebt haben, denn sie fiel vorne über und schwer atmend begrub sie sein Gesicht unter ihren Küssen. Nachdem sie sich erholt hatten, wünschten sie sich wild knutschend einen guten Morgen und Mike erzählte Doris sofort sein Erlebnis am frühen Morgen. Doris lachte nur und meinte:" Na dann hast du ja Jeanette von ihrer bestenseite kennengelernt. Aber das war noch nicht alles, was du ihr schuldest."

Es wurde ein schöner Tag auf dem Gestüt und Mike saß das erste Mal in seinem Leben auf einem Pferd. Zuerst etwas ängstlich, doch dann immer sicherer. Jeanette kam vorbei und feixte: "Na ja, bei den anderen Stuten ist er sattelfester!" Sie fuhren noch zu Doris nach Hause, ihre Mutter war nicht da, denn Mike wollte unbedingt das Haus und ihr Zimmer sehen. Sie gingen hinein und Doris machte eine schnelle Führung durchs Haus. Als sie am Zimmer von Diana vorbeikamen hörten sie eindeutige Geräusche, sie war wohl gerade dabei ihren Freund zu bearbeiten. Schnell verschwanden sie in Doris Zimmer, das nicht sehr groß war. Nur ein Bett, ein Schrank, ein Schreibtisch und ein lederner Knautschsessel aus den 70`ern. Doris wollte nun von Mike jede Einzelheit der Fohlengeburt hören und was danach geschah. Sie war überhaupt nicht eifersüchtig, sie wollte nur wissen, ob er Jeanette geküßt hatte. Als er das verneinte, war für sie die Sache geklärt. Ficken ja, küssen nein - das waren ihre einfachen Regeln. Jetzt da Mike das wusste, war sein schlechtes Gewissen einer Geilheit gewichen, die schnellstens beseitigt werden musste. "Ich bin total scharf auf dich, Doris. Lass uns schnell eine geile Nummer schieben, sonst platzt mein Pimmel", fiel Mike mit der Tür ins Haus. Doris wollte zwar etwas einwenden, doch Mike verhinderte das mit einem Kuss und der Hand an der richtigen Stelle. Doris war ebenfalls wieder heiß und ihre Muschi war nass. Den String hatte sie zuvor nicht wieder angezogen und so war der Weg frei, frei für Mikes Zunge, den Saft ihrer Lust aus ihr heraus zu lecken. Doris legte sich auf den Knautschsessel und Mike konnte bequem zwischen ihren gespreizten Beinen knien. Da lag sie nun vor ihm, die Grotte der Lust, das fleischige Zentrum aller Begierde und wartete darauf von seiner Zunge verwöhnt und anschließend besamt zu werden. Mike vergrub sein Gesicht in ihrem heißen Schoß und lies seine Zunge in ihrer Spalte eine geile Melodie spielen. Doris hielt sich am Sessel fest und presste sich gegen Mikes Gesicht. Der erste Schwall ihrer Geilheit überraschte Mike und er hatte Mühe alles in sich aufzusaugen. Er liebte den herben und doch leicht süßlichen Geschmack ihrer Leidenschaft und er war verrückt dannach ihre Spalte mit seiner Zunge zu verwöhnen und mit seinen Fingern tief in sie einzudringen. Er kannte nun schon jeden Winkel dieser Grotte, doch noch immer jagte es ihm das Blut in seinen Schwengel, wenn er nur an sie, ihre geilen Möpse, ihre weiche Pussy und ihren geilen Saft dachte. Mike knöpfte das Kleid langsam von unten nach oben auf und da waren sie, die herrlichsten Früchte, die Melonen, die nur er genießen durfte. Ihre Kirschnippel waren hart und lachten ihn an. Sofort liebkoste er die Berge und knabberte an den Nippeln. Wie von selbst fand sein Schwanz den Weg in ihre Höhle und als er ganz in ihr versunken war, blieben sie für einige Minuten regungslos liegen und genossen die erotische Stille. Aus dem Nachbarzimmer war deutlich Diana zu hören, die laut immer wieder forderte: "Ja, fick mich, du Sau!" Mike unterbrach die Ruhe und begann leicht seinen Ständer in ihrer Pussy kreisen zu lassen, sie liebte das. Doris atmete tief und langsam, sie hielt dabei immer wieder die Luft kurz an, um dann mit einem Seufzer die aufgestaute Lust heraus zu pressen. Der Rhythmus wurde schneller, die Fickbewegungen intensiver und Mike rammte seinen Lümmel bis zum Anschlag in Doris hinein. Sie hatte längst seinen Körper mit ihren Beinen eingefangen und wie ein Gefangener ihrer Lust musste Mike seine Arbeit verrichten. Die Fickbewegungen wurden immer heftiger und wilder, Doris stöhnte und feuerte Mike an:"Oh jaa, gibs mir du Stier! Gib mir deinen Samen, spritz mich voll..." Mike fand Gefallen an diesem Dirty Talk und erwiderte es:"Oh Gott, ich komme gleich, ich spritz dir alles in die Muschi. Jetzt kommt die Landung, du fickst so gut..." Dann entlud sich die ganze Anspannung in einem finalen Orgasmus, die verschwitzten Leiber klebten aufeinander und Beifall war zu hören.

Sie blickten zur Türe, dort standen Diana und Andy und applaudierten, ohne jede Schadenfreude. Irgendwie war das eine komische Situation. Diana hatte nur Strapse an und ihre Schenkel glänzten vom gerade beendeten Liebesakt. Andy hatte eine Boxershort angezogen, doch sein schwanz drückte eine deutliche Beule in den Stoff. Doris und Mike lagen immer noch, ineinander vereint auf dem Sessel und rangen nach Luft. Mike war klar, das war erst der Anfang eines unvergesslichen Wochenendes, denn diese Truppe hier wollte mehr als Kindergeburtstag. Sex und Liebe waren hier zwei paar Stiefel. Ficken ja-Küssen nein! Das sollte auch für ihn gelten...

 

 

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