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                Das war vielleicht ein Wochenende im Schwarzwald, Mike fuhr am 
                Sonntag Nachmittag mit den sprichwörtlich "dicken Eiern" nach 
                Hause. Er hätte sich nie träumen lassen, dass er einmal so etwas 
                erleben würde. Er hatte zwar im Laufe der Tage festgestellt, 
                dass die Art zu Leben und Lieben, wie sie in Doris Umfeld 
                praktiziert wird ganz aufregend ist, jedoch keine Basis für die 
                Zukunft darstellt. Mike war etwas überfordert mit der Situation, 
                aber er hatte beschlossen, diese neue Erfahrung so lange es geht 
                zu geniesen. Für das kommende Wochenende hatte er sich bei 
                Jeanette bereits das Zimmer reserviert und auch eine Anzahlung 
                geleistet, doch die Preise würden steigen, hatte sie ihm 
                angedeutet. Jeanette, die Besitzerin des Reiterhofes, eine 
                ziemlich scharfe Single-Mittdreißigerin, ließ sich die 
                Übernachtungen in ihrem Hause nur mit speziellen 
                Dienstleistungen bezahlen. Ihr Motto lautet:"Geld verdiene ich 
                mit Pferden, der Service wird mit Reiten bezahlt!" Und dann war 
                da noch Diana, die ältere Schwester von Doris, eine sündige 
                Stute, die keine Gelegenheit ausließ, sich einen willigen 
                Schwanz in ihre heiße Fotze zu stecken. Doris, Mikes neue 
                Freundin mit dem unglaublichen Titten und der geilsten Muschi 
                der Welt, war ebenfalls freizügig in Sachen Sex, aber im Moment 
                ausschließlich auf Mike fixiert. Er wollte sehen, wie sich diese 
                Beziehung entwickelte und vor allem jede sexuelle Erfahrung 
                mitnehmen, die er als Spätzünder des Lebens angeboten bekam. 
 Doris hatte sich für das kommende Wochenende und den 
                anschließenden Urlaub etwas einfallen lassen. Nachdem Mike nun 
                zwei Wochen auf dem Reiterhof wohnte, hatte sie Jeanette 
                gefragt, ob sie die kleine Hütte für diese Zeit als ihr 
                Liebesnest nutzen könnte. Jeanette willigte unter der Bedingung 
                ein, dass sie Mike das ein oder andere Mal "besuchen" durfte. 
                Doris und Jeanette waren schon lange befreundet und sie verband 
                auch ein sexuelles Band, denn sie hatten vor einiger Zeit eine 
                lesbische Affäre und in Unregelmäßigen Abständen gaben sie sich 
                dieser Neigung auch hin. Die Hütte wurde sonst nur von 
                Reiterfreunden benutzt, die mit dem Pferd den Schwarzwald 
                durchwanderten. Man fand dort alles, was nötig war, sogar eine 
                kleine Küche und ein Bad mit Dusche. Jeanette half ihr die Hütte 
                auf Vordermann zu bringen und dabei passierte es wieder einmal. 
                Jeanette schlich sich von hinten an Doris heran, die gerade die 
                Dusche reinigte und umklammerte sie zart, aber bestimmend. Ihre 
                Hände landeten sofort auf Doris üppigen Titten und Doris wurde 
                sofort heiß. Sie wußte, was Jeanette jetzt wollte. Doris drehte 
                sich in der Umarmung und zog ihr Shirt aus, sie hatte keinen BH 
                an und ihre Melonen sprangen Jeanette entgegen. Die Blondine 
                versenkte gleich ihren Kopf zwischen ihren Bergen, Jeanette war 
                die einzige Frau, die eine schwäche für große Möpse hatte, wie 
                die meisten Männer. Diese Liebesdienste machten Doris zum einen 
                große Freude, zum anderen senkten sie die Kosten für ihr teures 
                Hobby. Jeanette war aber auch eine attraktive und geile 
                Freundin, die irgendwann zur Gespielin wurde. Jeanette legte 
                ihre Hand auf Doris Pussy, der String war schon nass und sie 
                konnte das Bändchen leicht zur Seite drücken. Vorsichtig spielte 
                sie mit der Perle und ihre Fingernägel setzte sie gekonnt zur 
                Stimulation von Doris G-Punkt ein, dessen Lage sie genau kannte. 
                Doris knabberte an Jeanettes Nippel und biß ihr zärtlich in die 
                Kirsche, ihre Hand wanderte über den Bauch nach unten und fand 
                den blanken Eingang der Lusthöhle. Mit zwei Fingern, das macht 
                Jeanette immer ziemlich scharf, fickte sie nun die große 
                Blondine, die ihrerseits ihren langen Finger tief in ihrer Möse 
                hatte. Beide Frauen atmeten schwer und stöhnten immer wieder 
                auf. Sie trieben sich gegenseitig zum Orgasmus und vereinigten 
                ihre Lippen zum finalen Kuss. Beide standen sich nun 
                schweißgebadet, keuchend, aber lächelnd gegenüber. Niemand 
                musste etwas sagen, denn daran war nichts peinlich. Sie 
                beendeten ihre Arbeit und fuhren zum Hof zurück.
 
 Mikes Woche war viel zu lang und am Freitag hatte er keine 
                Energie mehr die Strecke zu fahren, deshalb rief er Doris an um 
                ihr Bescheid zu geben, dass er erst Samstag anreisen könne. 
                Doris war etwas enttäuscht, aber verständig. Sie erzählte ihm 
                von der Episode in der Hütte und dass Jeanette zur Zeit ziemlich 
                unersäätlich sei, jede Nacht hatte sie einen oder eine Andere. 
                Mike, der längst von Doris "zweitem Standbein" wußte, amüsierte 
                sich darüber nur und meinte, dass Jeanette eine extrem scharfe 
                Schnitte sein und sie auch keine Mühe hatte, das zu bekommen, 
                was sie wollte. Sie telefonierten noch lange und machten sich 
                gegenseitig am Telefon an, Doris nahm irgendwann den 
                Spezialvibrator und verwöhnte sich damit. Mike behalf sich mit 
                guter alter Handarbeit. Sie versprachen sich, in den nächsten 
                Tagen sehr viel Zeit zu zweit zu verbringen. Gegen Mitternacht 
                waren beide so müde, dass sie sich verabschiedeten und das 
                Gespräch beendeten. Mike hatte am nächsten Tag wieder eine lange 
                Fahrt vor sich. Der Samstag war verregnet und grau, als Mike in 
                Murnau losfuhr. So früh am morgen waren nur wenige unterwegs und 
                er kam gut vorran. Auf der Lindauer Autobahn ließ er es richtig 
                laufen, er wollte Zeit gutmachen und schnell zu Doris. Doris 
                hatte ihm einen guten Tipp gegeben, wie er am schnellsten ins 
                Kinzigtal kam. Nach etwas mehr als vier Stunden erreichte er das 
                Kinzigtal und der Weg zum Reiterhof war ihm nun schon bestens 
                vertraut. Es war kurz nach Mittag als er auf den Parkplatz fuhr 
                und sein Auto abstellte. Er ging direkt auf die Ställe zu, in 
                der Hoffnung, dass Doris dort zu finden sei. Im großen Stall war 
                es ruhig, viele waren mit ihren Tieren schon ausgeritten. Mike 
                steuerte direkt auf die Box von Monsun zu, aus der Geräusche 
                drangen.
 
 Mike wollte schon mit einem lauten Hallo in die Box stürmen, 
                doch als er über die Türe hinwegsah, war da kein Pferd. Auf dem 
                Stroh lag Diana mit weit gespreizten Beinen und ließ sich gerade 
                von ihrem Freund Andy vögeln. Andy hatte die kurzen Hosen 
                herunter gelassen und penetrierte seine Diana. Dianas Brüste 
                schauckelten im Takt des Fickrhythmus und obwohl Mike eigentlich 
                kein Spanner ist, konnte er den Blick nicht von den beiden 
                abwenden. Diana lag rücklings auf einem Haufen Stroh leicht 
                erhöht und Andy kniete zwischen ihren Schenkeln, sein Schwanz 
                mußte ganz tief in ihrer Muschi stecken, den seine Eier klebten 
                an ihrem Arsch. Dianas Klamotten lagen wild verstreut in der 
                Box, ihr BH lag sogar in der Tränke. Andy keuchte schon laut und 
                schwer, Diana stöhnte dabei: "Ja, komm, fick mich...!" Andy zog 
                plötzlich seinen Pint aus Dianas Spalte und spritzte seine 
                Ladung direkt in ihr Gesicht und auf ihre Brüste. Diana leckte 
                sich das weiße Zeug vom Mund und verteilte das Sperma mit ihren 
                Händen über ihre Brüste. Andys Lanze stand immer noch steil von 
                ihm ab, Diana drehte sich um, beugte sich nach vorne und sofort 
                schob Andy seine spermaverschmierten Pimmel in Dianas Loch. Es 
                folgte ein wilder, schneller Fick. Diana stöhnte und keuchte bei 
                jedem Stoß, den Andy platzierte. Es war wie Pornokino, nur Live! 
                In Mikes Hose regte sich etwas und sein Pint schwoll langsam an 
                und erzeugte eine prächtige Beule im Stoff. Er vergaß fast, dass 
                er mitten im Hauptgang des Stalls stand, bis plötzlich jemand an 
                seine Hose fasste um die Beule zu prüfen. Mike erschrak 
                fürchterlich und drehte sich um und noch ehe er etwas sagen 
                konnte spürte er die feuchten Lippen seiner Doris auf den 
                seinen. Schnell waren Diana und Andy vergessen.
 
 Doris sah heute zum Anbeissen aus, sie hatte ein hautenges, 
                gelbes Stretchtop an und man konnte deutlich erkennen, dass sie 
                auf den BH verzichtet hatte, ihre Beine ragten aus ledernen 
                Hotpants und wenn überhaupt, dann hatte sie einen äußerst 
                knappen Stringtanga an. Mike wurde beim Anblick seiner Doris 
                ganz heiß und kalt und er spürte die aufkommende Lust in seinen 
                Eingeweiden. Sie gingen lachend und scherzend über den Hof zum 
                Fohlen, das Mike auf die Welt geholfen hatte, Jeanette gab dem 
                Tier den Namen Mike. Das Jungtier stand bei seiner Mutter in der 
                Box und Mike war sehr gerührt, das es seinen Namen trug. Das 
                Fohlen war schwarz mit weißen Flecken und ein stattlicher 
                Bursche. Doris zog Mike tiefer in den Nebenstall und hinauf auf 
                den Dachboden, hier wurde das Stroh und Heu gelagert für die 
                Tiere. Doris führte ihn zu einem Platz, wo sie bereits eine 
                Decke ausgebreitet hatte und ein kleiner Picknickkorb wartete. 
                Mike hatte in der Tat Hunger und nahm freudig Platz. Sie kamen 
                schnell auf die Ereignisse in der Box von Monsun und wurden heiß 
                bei den Details. Mike fing an, Doris zärtlich am Rücken zu 
                streicheln und ihren Hals mit seinen Küssen zu verwöhnen. Doris 
                liebte das und in den vergangenen Tagen hatte sie oft davon 
                geträumt. Sie legte ihre Hand auf sein Bein und streichelte 
                seine behaarte Haut, langsam ließ sie die Hand höher fahren und 
                spürte schon bald seine Erregung durch die Hose hindurch. Sein 
                Penis hatte sich verhärtet und und freute sich darauf von ihr 
                begrüßt zu werden. Sie schob ihre Hand unter den Stoff und schon 
                bald hatte sie Kontakt mit der sehr empfindlichen Eichel, jede 
                Berührung verursachte ein Zucken in seinen Lenden und sein Atem 
                wurde schwerer. Mike hatte seine Hand bereits unter ihr Top 
                geschoben und begann es langsam auszuziehen. Es lag sehr eng an 
                und er hatte etwas Probleme, den Stoff über ihre üppigen Melonen 
                zu schieben, doch Doris half ihm dabei gerne. Doris roch heute 
                besonders gut und ihr Parfum heizte sein Verlangen noch 
                zusätzlich an. Ihre weiche Hand hatte seinen Schwengel bereits 
                fest umschlossen und mit leichter Massage und sanften 
                Wichsbewegungen sorgte Doris dafür, dass der Pint noch größer 
                und härter wurde. Mike war jedesmal wieder begeistert, wenn die 
                großen, runden Früchte in seinen Händen lagen, die Nippel frech 
                nach vorne standen und Doris bei jeder Berührung leise stöhnte. 
                Er wollte sich jetzt ganz und gar diesen herrlichen Lustbergen 
                widmen, mit seinen Händen die zarte Haut spüren und mit seinen 
                Fingern ihre harten Nippel zwirbeln. Auch seine Lippen sollten 
                von den Früchten kosten und seine Zähne mit den Kirschkernen 
                spielen. Er war ganz in diesen drallen Möpsen versunken und 
                wünschte sich, dass sie ihm für immer begleiten mögen. Doris 
                indes hatte sich ganz auf den geliebten Luststab konzentriert, 
                sie hatte Mikes Hose vorsichtig geöffnet und der Pimmel sprang 
                ihr sofort entgegen, denn Mike hatte auf einen Slip verzichtet. 
                Mikes Schwanz war eine Pracht, seine Eichel fest und wie eine 
                reife Pflaume, violett und zum Anbeissen schön. Das Loch an der 
                Spitze, aus der sein Saft verschossen wurde, war rund und tief. 
                Doris streichelte den Schlauch und bewunderte die Adern, die 
                jetzt unter der gespannten Haut sichtbar wurden, das Blut floß 
                darin blau und heiß. Sie zupfte ein weinig an seinem Bändchen 
                und freute sich darüber, dass Mike seinen Schambereich komplett 
                rasiert hatte, kein Haar war mehr zu sehen, was seinen Schwengel 
                größer erscheinen ließ. Sein Sack war prall gefüllt und die 
                Eiern waren hart und sehr empfindlich, denn wenn sie mit ihren 
                Fingern Taschenbilliard spielte zuckte sein ganzer Unterleib 
                zusammen. Gerne hätte sie ihrem Mike nun einen geblasen, doch 
                dann hätte er seine Hände von ihren Titten nehmen müssen, doch 
                das gerade genoß sie gerade sehr.
 
 Mike hatte es wohl in ihren Augen gelesen und unterbrach sein 
                Fingerspiel an Doris, er zog ihr die Hotpants aus und zum 
                Vorschein kam ein zartweisser Perlenstring, ein Hauch von 
                Nichts. Die Perlenkette war nur an einem spitzenband befestigt 
                und verschwand in den Untiefen ihres Schoßes, um dann duch ihre 
                Poritze wieder aufzutauchen und am hinteren Teil an den stoff zu 
                stoßen. Die sichtbaren Perlen glänzten und waren bereits von 
                ihrer Feuchtigkeit überzogen, Mike beneidete Doris darum, denn 
                er stellte sich vor, wie angenehm die kleinen Perlen ihre 
                Geilheit anheizten. Da lag sie nun vor ihm, nur mit diesem 
                Nichts bedeckt oder besser gesagt dekoriert und sein steifer 
                Penis pochte vor Verlangen. Er zog sich seine Hose ganz aus und 
                streifte auch sein Shirt ab. Langsam senkte er sich zu Doirs 
                nieder und sie öffnete ihm ihre Pforte um ihn einzulassen. Doris 
                wollte noch den String ausziehen, doch Mike machte ihr deutlich, 
                dass sie ihn anbehalten solle. Seine Eichel kam der rosafarbenen 
                Grotte immer näher, Mike hatte ihre Beine um seinen Körper 
                gelegt und spürte wie Doris vor Erregung bebte. Sie wußten was 
                nun kam und doch war es, wie beim ersten Mal, nur die Nervosität 
                hatte mit der Vorfreude getauscht. Seine pralle Eichel berührte 
                zart ihre Schamlippen, eine Perle kitzelte das Loch an seiner 
                Spitze. Er ließ seinen kleinen Freund an der Perlenkette entlang 
                gleiten und erlebte ein Gefühl im unbekannter Dimension. Jede 
                Perle, die seinen Schwengel passierte, verursachte einen 
                Stromschlag, der sich durch den ganzen Körper bis hinauf in 
                seinen Kopf zog. Mit jeden Impuls wurde mehr Blut in seine 
                Schwellkörper gepumpt, dass er glaubte sein Schwanz könnte 
                platzen. Für Doris war das auch neu, hatte sie zwar bei jedem 
                Schritt ein starkes Kribbeln gefühlt und immer wenn sie diesen 
                string trug, war sie dauergeil und klatschnass, doch wenn Mikes 
                Ständer an den Perlen entlangfuhr wurde jede Nervenende im 
                Bereich ihrer Schamlippen zart massiert und der Druck auf ihre 
                Lustperle ließ sie in den höchsten Tönen jubilieren. Sie spürte, 
                wie sich Mikes Hammer an den Perlen vorbeischob und tiefer in 
                ihre Pussy eindrang, das war das Gefühl, das sie in den letzten 
                Tagen so vermisst hatte. Sein harter Liebesspender füllte sie 
                ganz aus und ihre Muskeln umschlossen den Schlauch vollständig. 
                Reiten ist eben das ideale Training der Intimmuskulatur und 
                jeder Frau zu empfehlen, vielleicht sind Reiterinnen auch 
                deshalb meist dauergeil. Mike schob seinen Ständer langsam und 
                vorsichtig an den Perlen vorbei und musste sich beherrschen, 
                nicht gleich den ersten Schuß abzufeuern, denn die Perlen 
                sorgten für höchste Gefahr. Mike hatte heimlich geübt, sich zu 
                beherrschen und seine Standfestigkeit zu erhöhen. Er wußte, wenn 
                er einfach an eine unangenehme Sache dachte, dann baute sich der 
                Druck wieder ab und der Abschuß konnte verhindert werden, 
                zumndest bis die Geilheit seinen Verstand überrannte. Tiefer und 
                tiefer schob er seinen Schwengel und die Wärme, die ihn empfing 
                tat ihm gut, jeden Muskel, den Doris einsetzte konnte er 
                deutlich spüren. Sie hatte ihre Fasern gut unter Kontrolle und 
                massierte den Speer mit sanften Wellenbewegungen. Er wollte 
                diesen ersten Fick des Urlaubs so lange es ging genießen. Mike 
                war bis zum Anschlag in Doris versunken, sie hatte ihre Beine um 
                seinen Körper gelegt und gab ihn nicht mehr frei. Sie verweilten 
                lange Minuten in dieser Position und konzentrierten sich auf die 
                sanften Zuckungen ihrer Genitalien. Ihre Lippen vereinigten sich 
                zu einem langen und leidenschaftlichen Kuß, ihre Zungen spielten 
                miteinander. Als sich das erste große Verlangen gelegt hatte 
                begann Mike mit sanften Fickbewegungen, langsam zog er seinen 
                Penis ein Stück zurück, die Perlenkette rollte über die 
                gespannte Haut, elektrische Impulse jagten durch seinen Körper 
                und er schob ihn langsam wieder bis zum Anschlag zurück. Doris 
                glaubte, dass in ihr ein Feuerwerk losbrannte, kleine Blitze und 
                Entladungen schlugen in ihrer stark durchbluteten Vagina ein, 
                ein Feuersturm der Gefühle raste durch ihren Körper. Sie wollte 
                jetzt noch keinen Orgasmus, doch er ließ sich nicht mehr 
                aufhalten, sie mußte ihrem geilen Nektar freien Lauf lassen und 
                überströmte Mikes Schwanz mit ihrem Saft.
 
 Mike spürte, wie Doris expldierte, aber er konnte seine 
                Entladung zurückhalten. Er wartete bis Doris wieder auf dem 
                Boden war, um sie sofort in den nächsten Höhenflug zu schicken. 
                Mike steigerte sein Tempo leicht und hielt jedesmal kurz inne, 
                wenn er am tiefsten Punkt angekommen war. Mit jedem Stoß wurden 
                die Startraketen in Doris weiter aufgeladen, die Spannung in 
                ihrem Körper kehrte zurück. Mike zog nun bei jeder Bewegung 
                seinen Schlauch weiter zurück, um mehr Anlauf zu bekommen. Als 
                er fast an den Perlen vorbei war, stieß er den Schwanz mit 
                großer Wucht tief in ihre Pussy. Jeden Einschlag Spürte Doris, 
                wie einen Donnerschlag. Immer wieder jagte er seinen Hammer 
                hinein und bald schon konnte er die Natur nicht mehr 
                kontrollieren, und er wollte das auch gar nicht. Doris erlebte 
                bei jedem Stoß einen winzigen Tod, den Anflug eines Orgasmus und 
                die kleine Enttäuschung darüber, dass es schnell vorüber war und 
                gleich wieder begann. Diese Achterbahn der Emotionen hatte sie 
                beim Sex noch nie erlebt und sie wollte, dass es nie vorüber 
                geht. Sie befanden sich beide wie in Trance und vögelten nur 
                noch ihren Gefühlen folgend. Die Hitze in ihren Körpern stieg 
                ihnen zu Kopf, die Muskeln fingen zu flattern an und der Schweiß 
                lief in Strömen über ihre erhitzte Haut. Jeder Stoß brachte sie 
                dem ultimativen gemeinsamen Höhepunkt näher und Doris spürte, 
                wie sich ihre Vagina zusammenzog und Mikes Schwanz fest 
                umklammerte. Mikes Lenden pumpten jeden Tropfen seiner flüssigen 
                Lebensspende durch die Gefäße, die weiße Masse schoß durch den 
                engen Kanal in die Eichel, die es in vier Portionen tief in 
                Doris Körper schleuderte. Jedesmal wenn eine Ladung durch ihren 
                Gebährmutterhals gejagt wurde schrie sie auf und saugte die 
                Ladung in sich hinein. Nur langsam verflachte die Emotionskurve, 
                die Körper wurden ruhiger und mit jedem Atemzug, der die Lungen 
                mit Sauerstoff versorgte, baute sich die Spannung in den Muskeln 
                ab. Sie lagen nun glücklich vereint nebeneinander und wußten, 
                dass diese Liebe etwas besonderes war, dass sie für immer 
                festhalten mussten.
 
 Am späten Abend saßen Doris und Mike in ihrer Hütte und 
                unterhielten sich erstmals darüber, wie ihre Einstellung zu Libe 
                und Sex im Allgemeinen und in ihrem Fall, im Besonderen ist. Für 
                Mike gab es bisher nur die direkte Verknüpfung von Liebe und 
                Sex, doch die Erfahrungen der letzten Zeit hatten ihm gezeigt, 
                dass das auch getrennt betrachtet werden kann. Doris, die ihre 
                ersten sexuellen Erfahrungen im Reitstall gemacht hatte, trennte 
                schon lange die beiden Begriffe, doch mit Mike rückten diese 
                wieder näher zusammen. Doris ist eine sexuell sehr aktive junge 
                Frau, die auch das gleiche Geschlecht liebt, obwohl sie nie 
                sagen würde, ist ist Bi. Sie liebt einfach die Menschen. Mike 
                ist da eher konservativ eingestellt, hat aber mit Doris Neigung 
                keine Probleme. Sie einigten Sich darauf, dass auch kleine 
                Sexabenteuer erlaubt sind, solange der andere davon weiß. An 
                diesem Abend gingen sie früh zu Bett, ohne weiteren Sex. Als 
                Mike am nächsten morgen erwachte schlief Doris noch und er hatte 
                eine prächtige Morgenlatte und die wollte er lustbringend zum 
                Einsatz bringen. Doris lag auf der Seite, mit dem Rücken zu ihm, 
                eine ideale Lage. Langsam rückte er näher und schob seinen 
                harten Pint zwischen ihre Pobacken hindurch. Doris musste wohl 
                einen angenehmen Traum gehabt haben, denn ihre Spalte war sehr 
                nass, was Mike die Arbeit erleichterte. Er zog das obere Bein 
                von Doris auf sein Bein und öffnete damit die Pforte ins Glück. 
                Sein Penis lag nun zwischen Anus und Vagina und mit jedem 
                Vorstoß überzog er seine Eichel mit ihrem Nektar. Als seine 
                Speerspitze feucht genug war, setzte er den Hammer an ihrer 
                Rosette an und bohrte mit sanften Druck den Hintereingang auf. 
                Doris stöhnte nur einmal kurz auf, als seine Eichel den 
                Widerstand durchbohrte und in ihren Anus einfuhr. Dieses Loch 
                war viel enger und heißer als ihre Liebeshöhle und vorallem der 
                Schließmuskel hielt den Prügel im würgegriff. Mike hatte seinen 
                Hammer sehr vorsichtig hineingeschoben, was Doris mit einem 
                langen Seufzer begleitete. Doris wurde langsam wach und spürte 
                die harte Gurke in ihrem Po und gleichzeitig die aufkommende 
                Lust beim Gedanken daran, von Mike mit einem gewaltigen 
                Arschfick verwöhnt zuwerden, sie hatte noch nicht realisiert, 
                dass seine Latte bereits in ihrem Loch steckte. Mike spürte, wie 
                sein Sperma langsam in Wallung geriet und die Freiheit suchte, 
                sein Schwengel fing zu pumpen an und diese Impulse übertrug er 
                auf Doris, die nun endgültig aus dem Land der Träume 
                zurückkehrte und freudig die Überraschung in ihrem Hintereil 
                wahrnahm. Doris preßte zur Begrüßung ihren Arsch fester gegen 
                Mikes Stange und automatisch wurde ihre Rosette enger. Mike 
                verstand die Aufforderung und stieß nun fester in das Loch, sein 
                Pint wollte gleich explodieren, der Saft wurde mit einer 
                Urgewalt tief in Doris Darm geschleudert. Doris spürte, wie sich 
                die heiße Flüssigkeit in ihren Eingeweiden ausbreitete, zur 
                gleichen Zeit erlebte sie einen unglaublichen Orgasmus, obwohl 
                ihre Vagina nicht unmittelbar betroffen war, allein das geile 
                Gefühl, die sündigen Gedanken und heißen Fantasien trieben sie 
                zum Höhepunkt. Es war einfach himmlisch, so geweckt zu werden.
 
 Die Tage auf dem Hof mit Doris vegingen wie im Fluge. Es verging 
                kein Tag ohne Sex, und das nicht nur mit Doris. Jeanette wollte 
                einige Male die Miete einholen und auch Diana überfiel ihn eines 
                Abends als Doris Besorgungen für ihre Mutter machen sollte. Und 
                dann war da noch eine Gruppe von Reiterinnen, die ihn, weil er 
                der einzige Mann auf dem Fest war, ordentlich rangenommen 
                hatten. Nach dem Sommer kehrten Doris und Mike zum Studium nach 
                Konstanz zurück...
 
 
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