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Zu dritt auf Klassenfahrt - Teil 2

 

Paris ist wirklich zauberhaft - aber auch anstrengend. Deshalb und vermutlich auch aus anderem Grund leerte sich der Fernsehraum, den wir alle nach dem Abendessen aufgesucht hatten, recht zeitig. Im Zimmer angekommen umarmte mich Melli, rieb sich wie eine Schmusekatze an mir und fragte: "Und...?" Da ich wusste, was sie meinte, nickte ich nur bejahend, was ein strahlendes Lächeln in ihr hübsches Gesicht zauberte. "Warte, ich bin jetzt Deine Zofe und zieh Dich aus!" meinte sie kichernd und machte sich auch gleich ans Werk. Sie knöpfte meine Bluse auf und streifte sie mir ab. Dann zog sie mir den Rock aus, so dass ich nur mit BH, Höschen und halterlosen Strümpfen bekleidet vor ihr stand. Melli pfiff anerkennend, als ich mich wie ein Unterwäschemodel vor ihr drehte und lasziv posierte. "Komm her, meine geile Schnecke, ich will Dich ohne Klamotten!" forderte sie und zog mir in Windeseile das wenige aus, das die Körperteile bedeckte, nach denen ihr der Sinn stand.

Als ich nackend vor ihr stand, flüsterte sie keuchend vor Lust: "Pauline, meine hübsche Maus, was siehst Du geil aus, und wie geilt mich Dein Anblick auf. Ich bin schon wieder ganz nass!" Davon wollte ich mich überzeugen und nun fand ein Rollentausch statt, denn jetzt war ich die Zofe, zugegeben, eine ungeschickte, mit ungeduldig zitternden Händen agierende Zofe. Die es aber dennoch schaffte, dass bald auch Melli ihre Wonneäpfel mit den aufgerichteten Stielen und ihren saftigen Pfirsich präsentierte. "Pauline, fühl mal, wie saftig meine Fotze ist!" bot mir Melli geil und willig an. Sie hatte natürlich recht, meine Melli, denn mein Zeigefinger schlüpfte in ihre nasse Spalte, und ihr folgte, so gut geölt wie ihre Möse war, bald auch der Mittelfinger. "Soll ich Dich ficken, meine Saftmuschimelli?" erkundigte ich mich anstandshalber, was aber nicht notwendig war, sondern Melli stellte ihren rechten Fuß auf einen Hocker und öffnete sich so meiner Hand, die diese Einladung verstand und Mellis Fötzlein in Ermangelung eines besseren Gegenstandes zärtlich verwöhnte.

"Ja, meine Liebste", seufzte Melli, "fick mich mit Deiner geilen Hand! Schieb noch einen Finger rein, ja, das ist geil! Mach weiter, noch mehr, schieb sie ganz in mich rein, deine herrliche Fickhand" Sie war immer lauter geworden - und ich immer erregter. Denn als sich ihre Schamlippen um mein Handgelenk schmiegten und ich tatsächlich mit meiner ganzen Hand das schleimige Innere ihrer Fotze fühlte, da staunte ich doppelt. Einmal, dass ich tatsächlich mit der Hand so tief in Melli steckte und zum anderen, dass Mellis Fotze so elastisch war, dass sie meine Hand aufnehmen konnte. Ich muss schon sagen, es war ein angenehm erregendes Gefühl, so intim in Melli zu stecken und bei jeder Bewegung zu spüren, wie sie das aufgeilte. "Pauline, meine süße Pauline",keuchte sie geil, "das ist wunderschön! Mach mal eine Faust und dann die Hand weit auf! Jaaaaaa, das ist geil! Mach weiter, schab an meiner Fotzenwand, oh, Du kleine geile Sau, wo hast Du das gelernt? Du fickst mich um den Verstand!"Und nun fickte Melli wie besessen mit, hämmere ihren Unterleib nach vorn, stieß sich meine Hand tief hinein in ihre saftige schmatzende Fotze. So lange, bis sie zuckte, ausströmte, stieß, keuchte, schrie: "AAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHH, ich hab's...!!!"

Zuckend und schweißnass hing sie regelrecht an meinem Arm, an dem ihr Mösensaft entlanglief. "Soll ich weitermachen, Melli?" erkundigte ich mich schüchtern. Schüchtern deshalb, weil mich Mellis wilde Geilheit nicht nur selbst aufgegeilt hatte sondern auch etwas einschüchterte. "Ich möchte Deine Fotze lecken, mein Liebling", schlug Melli vor und blickte mir strahlend vor geilem Glück in die Augen. "Zieh Deine Fickhand ganz langsam raus, ja, so ist es herrlich, ja, langsam, langsam - und jetzt wieder richtig tief ein, JAAAA DU SAU, TIEF REIN!!!" schrie sie in erneuter geiler Vorfreude auf den nächsten Orgasmus. Und stieß wieder, fickte erneut wild mit, zuckte, stöhnte, fickte, schrie und lief erneut aus. "Kannst Du noch, meine Pauline? Geht es noch oder macht Dich meine Geilheit fertig?" Ich kicherte und seufzte: "Du geile Fotze, ich bekomm langsam einen Krampf im Arm, weil Du so wild mitfickst. Ist es wirklich so schön für Dich?" Dabei bewegte ich ganz langsam, fast zärtlich meine Hand in Mellis überschwemmter Honiggrotte, was sie erneut veranlasste, zu ächzen und geil zu stöhnen. "Ja, supergeil ist das, was Du mit mir veranstaltest. Ich bin herrlich gekommen, hat Deine Hand das gespürt?" Ja, das hatte sie, und geil war es, so unmittelbar den Orgasmus der Geliebten mitzubekommen, an ihrer Geilheit HAUTNAH teilzuhaben.

"Zieh jetzt Deine Hand raus, nun bist Du dran, ich will Dich mit der Zunge ficken. Oder soll ich auch mit der Faust?" "Nein, lieber mit der Zunge", entgegnete ich und zog meine Hand heraus. Es sah atemberaubend schön und erregend aus, als nach dem Herausgleiten meiner Hand Mellis weit geöffnetes Fickloch noch einen Augenblick so verharrte, als wäre es noch gefüllt, sich ganz allmählich schloss, trotzdem noch den Blick freigab auf das saftige rosige Innere ihrer Scham, sich dann weiter schloss, glänzend vom Mösensaft. Und als Melli etwas presste, da lief ein Schwall ihres Fotzensaftes heraus und rann an der Innenseite ihres "Standbeines" herab. Wohlig seufzend zog mich Melli in ihre Arme, griff nach meiner Hand, die noch eben in ihr steckte und sie so glücklich machte, und leckte sie ab. Dann bot sie mir ihre mösensaftglänzenden Lippen zum Kuss an und wir küssten uns und schmeckten beide Mellis Geilheit.

"Pauline, bist Du geil?" fragte mich nach dem innigen Kuss Melli. Statt einer Antwort führte ich ihre Hand in meinen Schoß, wo sie am Grad meiner Nässe den Grad der Geilheit abschätzen konnte. Melli kicherte lüstern und meinte: "Na, da wird es aber höchste Zeit, dass wir was machen. Leg Dich hin, damit ich Dich verwöhnen kann." Ich legte mich auf den Rücken, winkelte die Beine an und klappte sie auseinander, so weit, dass die äußeren Schamlippen etwas auseinanderglitten und Melli auch optisch zeigten, wie saftig mein Fötzlein war und nach ihrer heißen Zunge verlangte. Mellis Zungenspitze berührte wie ein leichter Hauch meine Lusterbse und ließ mich vor Verlangen nach mehr leicht frösteln. "Melli, meine liebe Melli, fick mich mit Deiner Zunge und nimm auch die Finger dazu!" wies ich sie an, stieß dabei meinen Schoß nach oben, ihren saugenden liebkosenden Lippen und ihrer spitzen harten und doch auch wieder anschmiegsamen weichen Zunge entgegen.

Ach, meine männlichen Leser, wenn ihr wüsstet, was eine Mädchenzunge anzurichten vermag, ihr würdet euch kleinlaut in die Schmollecke verkriechen. Melli leckte göttlich. Und noch heute, wenn ich an damals zurückdenke, werde ich vor Verlangen und geiler Sehnsucht unruhig und feucht und könnte meine Finger in Bewegung setzen, und das nicht auf der Tastatur!

Melli schob mir beide Hände unter die Pobacken und saugte sich an meinem Kitzler fest. Ich rieb meine nasse Spalte an ihrem Mund, rieb so heftig, dass auch Mellis Nase für einen Augenblick in meinen Mösensaft eintauchte. Ich fickte Mellis Mund, sie stieß ihre Zunge in meine zuckende saftige Fotze. Geil stöhnte und ächzte ich, fühlte, dass die Lustströme stärker flossen, sehnte den befreienden Orgasmus herbei. Melli leckte und lutschte und saugte noch göttlicher, ihre Zunge schlug regelrecht einen Trommelwirbel auf meinem kleinen steifen Fotzenpimmel, der mit geilem Entzücken zuckend und lustbereitend auf Mellis Geschick reagierte. Dann, gerade als mir meine Leckschwester Melli einen Finger in den Po bohrte, kam es mir. Ich strömte meine Lust aus, bockte wild nach oben, verschmierte mit meinem Mösenschleim Mellis Gesicht und kam und kam nochmals und schrie in geiler Lust so laut, dass Melli hochkam und mir den Mund zuhielt. "Bist Du nicht gescheit, Du geiles Stück, wenn das jemand hört!" schimpfte sie. Aber ihr Grinsen zeigte mir, dass sie sich freute, mir solche Lust geschenkt zu haben. Als sie mir liebevoll mit der flachen Hand auf den noch immer erigierten Kitzler schlug, kam ich noch einmal, biss aber diesmal ins Kissen, so dass nur mein geiles Stöhnen zu hören war und Melli an meinem Zucken und erneutem Ausströmen meines Fotzensaftes merkte, welche Lust ich wieder genoss.

Sie war gerade dabei, sich in der 69 über mich zu schwingen, als sie innehielt, weil es an unserer Zimmertür klopfte. Sollte doch jemand vom Lehrpersonal meine geilen Schreie gehört haben?! Schnell legten wir uns nebeneinander "brav" ins Bett und zogen die Bettdecke bis an unsere Nasen. "Herein, wenn's kein Schneider (und leise kichernd: oder Lehrer) ist!" rief Melli forsch. Die Tür öffnete sich und unsere Klassenkameradin Dunja schlüpfte herein. Dunja, eine schwarzhaarige Schönheit, die als Kind aus dem Kosovo nach Germany gekommen war, sieht aus wie eine orientalische Prinzessin und musste, ihren Blicken, Zungenlecken und vielversprechenden Gesten nach, ein Temperamentbündel sein. "Hallo, ihr zwei", begrüßte sie uns, "auch noch munter? Darf ich euch Gesellschaf leisten?" "Du darfst, Dunja, wenn dich das nicht sört!" lachte Melli und zog mit einem Ruck die Bettdecke weg, so dass wir nackend mit noch nassen Muschis vor der staunenden und plötzlich erregt atmenden Dunja lagen.

Die schluckte und meinte: "Sagt bloß, ihr habt gerade.....!" "Was denkst Du denn, Dunja, Paris, die Stadt der LIEBE - und wir sollen wie die Nonnen hier schlafen! Ne, wir wollen unseren Spaß haben, und den haben wir, oder, Pauline?" Dabei griff sie mir zärtlich an die Titten und küsste mich. Dunja war beeindruckt und erkläre uns: "Ihr habt es gut, in meinem Dreibettzimmer ist totale Ebbe, die beiden Streberinnen Maxi und Sonja sind stinklangweilig. Noch nicht mal fingern kann man sich, und dabei bin ich sooo geil!" Wow, das war ein offenherziges Statement! Melli schaute mich kurz fragend an, ich verstand und nickte, und Melli klopfte aufs Bett und sagte "gnädig": "Also, wenn Du geil bist, dann komm zu uns ins Bett und mach mit, wir waren noch nicht ganz fertig!"

Dunja wurde leicht rot, nicht aus Verlegenheit, sondern vor Freude und in geiler Erregung. Sie zog ihren Pyjama aus und wir konnten ihre wunderschönen Titten bewundern. Ihre zwei Paradiesäpfel wurden geschmückt durch zwei Nippel, so groß wie Kinderfäuste und nun in aufgerichtetem Zustand ein solcher Augenschmaus, dass Melli und ich verlangend die Arme nach Dunja ausstrecken, um diese einzigartigen Nippel zu liebkosen. Dunja strahlte uns an, posierte noch kurz, präsentierte uns ihre dunkelbehaarte sorgfältig ausrasierte Pussy und legte sich dann zwischen uns. Erwartungsvoll lag sie da, lächelte nach links zu Melli, schaute fragend nach rechts zu mir. Melli und ich ließen sie nicht lange im Ungewissen. Ir griffen beide hinüber und streichelten ihre Wahnsinnsnippel. Dunja bewegte sich unruhig und flüsterte: "Wenn ihr sie auch noch lutscht, dann kommt es mir gleich. Ich bin an den Titten so sehr empfindlich!" Sollten wir?

Von beiden Seiten beugten wir uns über "unsere" Brust und lutschten Dunjas Brustwarzen. Die spreizte die Beine, griff sich in den Schoß und wir konnten sehen und kurze Zeit darauf auch hören, was ihre Finger da unten trieben. Immer erregter feuerte sie uns an: "Saugt an meinen Nippeln, ihr macht das super, ja, ich bin so sehr geil, gleich komme ich, lutscht härter, jetzt, schön, JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA....!!!!" Nun war sie es, die in geiler Lust erbebte und aufschrie, als sie kam. Melli gab mir ein Zeichen und ich kroch zwischen Dunjas Schenkel, die sie bereitwillig für mich, auf allergrößte Wonnen hoffend. noch weiter öffnete.

Meine Zunge versank in ihrer saftigen Spalte. Sie hob ihren Schoß leicht an, zog ihre Schamlippen auseinander und ich erblickte ihren herrlich großen Kitzler, der tatsächlich dazu geeignet schien, eine Fotze ficken zu können, zumindest andeutungsweise, berichtigte ich meine geilen Überlegungen. Meine Lippen schlossen sich um dieses Prachtstück und Dunja stöhnte laut auf vor Lust und wieder anwachsender Erregung. Und Melli? Die kniete über Dunjas Gesicht, hatte ein Kissen unter deren Kopf geschoben und senkte sich so weit herab, dass Dunja mit ihrer Zunge in Mellis nasse Spalte eintauchen konnte. Nun übertrug sich Dunjas Lust, die sie durch meine Zunge und Finger empfing über ihre Zunge auf Mellis heiße Fotze. Ihr könnt euch nicht vorstellen, was das für ein Stöhnen, Seufzen, schlecken und Matschen war, als wir drei geilen Mädchen uns gegenseitig verwöhnten, damals in der kleinen Pension in Paris.

Die Nacht war erst angebrochen und unsere junge Geilheit ließ uns nicht an den ach so notwendigen Schlaf denken.

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Dunja kam mir noch geiler vor als Melli. Das mochte an ihrem südländischen Temperament liegen, mehr aber daran - wie sie uns aufklärte - , dass sie sich kürzlich von ihrem Lover getrennt hatte und seitdem sexuell eine Auszeit hatte. Keine absolute, wie sie uns lächelnd versicherte, denn sie hatte ja immer noch ihre flinken Finger und ihren Vibrator. "Hast du den mit?" fragte Melli. "Hier nicht, aber in meiner Reisetasche", entgegnete Dunja. "Soll ich ihn holen?" "Nö, jetzt nicht, aber morgen Abend, wenn du wieder Lust hast, kannst du ihn ja mal mitbringen!" Melli grinste spitzbübisch. "Da können wir dich in den Arsch ficken, während wir deine Titten und die Möse verwöhnen." Dunja wurde plötzlich ganz unruhig, leckte sich die Lippen und schmiegte sich an Melli, die sie umarmte und ihre Möpse streichelte. Ich rückte von der anderen Seite an Dunja heran und so saßen wir drei eng aneinander gekuschelt da, streichelten uns und knutschten, dass die Jungen unserer Klasse Stielaugen bekommen hätten, wären sie Augenzeugen unseres abendlichen Zeitvertreibs gewesen.

Dunja seufzte selig als ich ihre aufgerichteten Nippel lutschte und schlug vor: "Pauline, jetzt bist du dran. Ich möchte Deinen Fotzensaft kosten. Wie Melli schmeckt weiß ich ja inzwischen, mmmmhhhh, sie schmeckt himmlisch. Knie dich in der Doggy hin, damit ich Deine Spalte mit meiner Zunge ficken kann!" Ihre geilen Aufforderungen steigerten meine Erregung noch mehr und ich kauerte mich in geiler Erwartung hin. Dunja legte sich aber nicht in der 69 unter mich, wie ich es eigentlich erwartet hatte, sondern so, dass sie auf dem Rücken im 60 - Grad - Winkel zu mir lag. Melli, verstand sofort, was Dunja beabsichtigte, legte sich so auf den Rücken, dass ich bequem ihre Spalte erreichen konnte, während sie ihren Kopf unter Dunjas angewinkelten Schenkel schob und so mit einigem Geschick Dunjas heiße Schnecke mit ihrem Mund erreichen konnte. So lagen wir in einem Dreieck leckbereiter Zungen und saftiger Mösen - und keine von uns konnte sich beschweren, dass sie zu kurz käme!

Dunja tastete mit ihren Fingern in meine geile Nässe, spielte mit ihren Fingerspitzen zart an den prallen äußeren Schamlippen, öffnete sie leicht, um an mein aufgegeiltes rosige Innere zu gelangen und huschte bald mit ihrer harten Zungenspitze über meine Lusterbse. Ach, war das schön, ihre Zunge liebevoll in meiner Fotze zu spüren! Mein Kitzler wurde immer größer, wuchs regelrecht in Dunjas Lutschmund hinein. Die saugte begeistert den kleinen steifen Fotzenpimmel und jagte mir so eine ganze Salve von Lustschauern durch den bebenden und jetzt bereits erhitzten Leib. Stöhnend senkte ich meinen Mund über Mellis duftende Grotte. Die hob ihren Schoß etwas an und machte mir dadurch deutlich, dass sie bereits sehr aufgegeilt war und ich sie wilder und härter lecken sollte. Ein kurzer Seitenblick zeigte mir, dass Melli nicht nur Dunjas Möse leckte, sondern mit ihrer Zunge in Dunjas Po bohrte. So eine geile Sau, dachte ich, musste aber eingestehen, dass mich das alles unwahrscheinlich aufgeilte.

Mellis Fotze war inzwischen so saftig, dass ihr der Mösensaft über den Damm lief. Ich tauchte meine Zunge in ihre ausströmende Pussy und schleckte sie aus. Auch Dunja hatte zu tun, die Rinnsale meines Fotzensaftes mit ihrem Mund aufzufangen und sich gleichzeitig darauf zu konzentrieren, was Mellis Zungenspitze in ihrem Poloch anstellte. Da unsere Münder mit anderen Dingen als mit Sprechen beschäftigt waren, hörten wir außer dem Schmatzen nur undeutliches Seufzen und Stöhnen. Ich wurde immer geiler und senkte meinen Schoß hinab, um Dunjas Gesicht zu reiben. Die saugte nun wild meinen Kitzler, wechselte in die rosige Spalte, fickte mich immer tiefer und heißer mit ihrer harten Zunge in die Fotze. Wir rieben und bockten, lutschten und leckten, fingerten und massierten um die Wette. Hätte jetzt ein Lehrer das Zimmer betreten, wir hätten nicht aufgehört mit unserem entfesselten geilen Tun, sondern weitergemacht bis zur wohligen Entspannung.

Die nahte unaufhaltsam. Geschickt steuerten wir unsere Geilheit durch Verzögern, Wechseln vom liebevollen zarten Zungenschlag und schmeichelndem Kosen bis zum wilden Stakkato unserer Zungen und Hände. Möglichst einen gemeinsamen Orgasmus erleben, das war unser Ziel! Es gelang uns, denn unsere scheißnassen Leiber erzitterten im gleichen Augenblick, die Schamlippen strafften und öffneten sich, die Kitzler zuckten und die Fotzen strömten aus, als uns die Lustströme zur himmlischen Explosion steuerten. Welch ein süßes Frösteln, welch herrlich entspannende Zuckungen, welche Wonnen!!!

Dunja schrie ihre Lust in meine saftige Honiggrotte, ich keuchte meinen Orgasmus in Mellis Möse und die stöhnte und ächzte geil in Dunjas Fötzchen. Unbeschreiblich, diese süße Geilheit, die von uns Besitz ergriffen hatte. Schade, dass solch ein Augenblick schönster Lust nicht fühlbar konserviert werden kann, sondern nur in der Erinnerung fortlebt.

Wie auf Kommando küssten wir die Schamlippen und Kitzler, welche nun, nach dem erlösenden und berauschenden Orgasmus einen betörenden Duft der Geilheit verströmten. Dann lösten wir uns voneinander, lagen uns in den Armen, küssten uns wechselseitig mit unseren mösensafverschmierten Mündern und registrierten das glückliche Funkeln in den Augen der Gespielinnen. Dunja war die erste, die das Schweigen durchbrach. Sie seufzte und flüsterte: "Mädels, das war das Schönste, was ich bisher erlebt habe!" Wir waren froh, dass sie unsere Leckorgie so beurteilte und nahmen uns vor, ihr und natürlich auch uns weitere Freuden dieser Art zu bescheren.

"Wisst ihr was", meinte Dunja, "ich hol jetzt doch meinen Vibi. Habt ihr nicht auch was mit? Da könnten wir uns gegenseitig ficken." Ich errötete, denn DAMIT konnte ich unerfahrenes Mädchen nicht dienen. Aber Melli, wen wundert's, öffnete ihre Reisetasche und präsentierte grinsend und auch etwas stolz ihre "Waffensammlung". Nicht nur einen Vibrator und einen Dildo hatte sie eingepackt, sondern auch noch die fleischfarbene Nachbildung eines ziemlich großen Schwanzes, den man sich umschnallen konnte. Dunja kreischte begeistert, als sie das alles sah und bekam große lüsterne Augen, als sich Melli den Schwanz umschnallte und mit ihm, der geil auf- und abwippte, durchs Zimmer stolzierte. "Komm her mit deinem herrlichen Schweif, mein geiler Hengst!" witzelte Dunja. "Ich möchte ihn mit meiner Mundfotze ficken. Hast du Lust dazu?" Wir kicherten ausgelassen, wurden aber geil, als Dunja tatsächlich den Mund aufsperrte und Melli den Schwanz in ihren Mund gleiten ließ. Wenn man nur den "Bild"ausschnitt Mundfotze - Schwanz betrachtete, dann sah das schon mächtig geil aus und weckte in Melli und vor allem in mir geile Sehnsüchte.

"Meine Damen", meinte Melli, "wer möchte gefickt werden?" Sowohl Dunja als auch ich hoben die Hände. Schließlich wussten wir als brave Schülerinnen, was sich gehört. Melli fällte ein salomonisches Urteil: "Legt euch beide so aufeinander, als ob ihr in der Missi miteinander ficken wollt. Ich stech dann in beide Fotzen, wenn es recht ist." Ein Supervorschlag fanden Dunja und ich. Ich legte mich auf den Rücken, zog Dunja auf mich und zwischen meine geöffneten Schenkel. Sie presste ihre Muschi auf meine und tat dann so, als wolle sie mich ficken. Ich spielte mit und bald klatschten unsere nassen Mösen aufeinander, eine himmlisch geile Musik. Als wir auch noch unsere steifen Nippel aneinander rieben und ich Dunjas wunderschöne große Brustwarzen auf meinen kleinen Titten spürte, strömte die geile Lust von den Titten her die Lenden entlang in meinen Schoß und riefen dort einen saftigen Aufruhr hervor.

Dunja küsste mich zärtlich und flüsterte dann: "Gleicht kommt der Riesenschwanz und fickt uns. Ich kann es kaum noch erwarten, von ihm ausgefüllt zu werden. Merkst Du, wie nass ich schon jetzt bin?" Wie sollte ich das nicht merken, wo sich doch ihr Mösensaft von oben her mit meinem vermischte? Dann stöhnte Dunja über mir auf, als wolle sie den Geist aufgegen. Ich ahnte, dass Melli ihr den Ständer in die Fotze schob. Dunja bewies, dass ich richtig vermutete, denn sie flüsterte: "Ja, schieb ihn mir rein, fick mich, schieb ihn weiter rein, bis zum Anschlag! Oh, ist das ein geiles Gefühl, so geillllllllllll ...." Sie hob und senkte ihren Unterleib, fickte mit, war nur noch pure Lust, FICKlust. Ich war etwas neidisch und konnte es kaum erwarten, das Gleiche zu erleben und zu spüren, was jetzt im Moment mit Dunja geschah.

"Nein, nicht doch! Mach weiter!" stammelte Dunja plötzlich. Melli hatte den Schwanz aus Dunjas aufgegeilter Fotze gezogen und ihn an meinem Fickloch angesetzt. Ich spürte, wie die Eichel meine Schamlippen teilte, sich dann zwischen diesen in mich hineinschob, immer tiefer hinein, bis es nicht weiter ging, weil der Muttermund eine natürliche Sperre darstellte. Was für ein Gefühl war das, als Melli den Schwanz ganz langsam wieder herausziog, dann wieder hineingleiten ließ. Meine Fotzenlippen umschlossen den Latexpimmel, saugten sich an ihm fest und verstärkten so den geilen Reiz bei jeder Fickbewegung. Dunja rieb mit ihrer nassen Möse über meinen Venushügel und streichelte meine Titten. Dann schrie sie auf einmal auf, so dass ich leicht erschrak, und keuchte mir ins Ohr: "Jetzt fickt sie meinen Arsch! Pauline, Melli fickt meinen Arsch! Ach, ist das geil!" Aber auch ich wurde noch gefickt, spürte das Hinein- und Herausgleiten des Schwanzes. Dann kapierte ich: Melli fickte Dunjas Po mit einem Dildo, verwöhnte uns also alle beide zur gleichen Zeit. Danke, Danke Sextoolindustrie, die das ermöglicht!

Dunja knutschte mich wie eine Wahnsinnige, so wurde sie durch den Dildoarschfick aufgegeilt. Auch ich wühlte mit meiner Zunge in ihrer Mundhöhle, da mich Melli mit dem Riesenständer langsam aber sicher zum geilen Höhepunkt fickte. Meine Möse strömte inzwischen so stark aus, dass der Schwanz in einem See von Fotzensaft badete. Dann kam das bekannte, geliebte, ersehnte, befreiende Gefühl, ich explodierte und stöhnte meinen Orgasmus in Dunjas Mund, bockte so kräftig nach oben, dass Dunja merkte, was mit mir geschah. Noch ein zweites Mal kam ich, dann glitt der Schwanz aus mir heraus und Dunja schrie auf. Melli war in ihrer Eigenschaft als "Schwanzträger" und "Mädchenbeglücker" so aufgegeilt worden, dass sie den klebrigen Schwanz in Dunjas Po treiben wollte. Und weil dieser mit meinem Fotzensaft so herrlich eingeölt worden war, schaffte sie es auch und die Eichel und nach ihr der lange Schaft glitten gefühlvoll in Dunjas hintere Pforte und fickten sie um den Verstand.

Ich massierte ihre Titten, lutschte ihre herrlichen Nippel und fickte von unten her mit, rieb meine nasse Fotze so an ihrer aufgeblätterten Wonnespalte, dass sich die beiden Kitzler berührten und unbeschreibliche Gefühle der Wollust hervorriefen. Melli keuchte immer heftiger, der umgeschnallte Ständer fickte immer wilder Dunjas Po. Deren Mösensaft spritzte regelrecht heraus, so geil wurde sie durch das Kitzlerreiben und gleichzeitige Analficken. Dann kam es ihr. Sie zuckte so heftig auf mir herum, stieß so wild nach oben, dem sie fickenden Schwanz entgegen, dass auch ich ein weiteres Mal einen wahnsinnig schönen und intensiven Orgasmus erlebte. Ein Sturzbach ausströmenden Mösensaftes löschte die Glut meiner jungen heißen Fotze. Wie lange würde das anhalten? Denn die Nacht war noch lang!

 

 

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