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                Natürlich schliefen wir nicht, denn Melli hatte Dunja und mir 
                mit dem Strape-on solche aufwühlenden Erlebnisse verschafft, 
                dass noch immer geile Schauer durch unsere erhitzten und 
                verschwitzten Leiber rasten. Noch immer schwer atmend flüsterte 
                Dunja mit heiserer Stimme: "Machst Du mit, Pauline? Jetzt müssen 
                wir uns bei Melli bedanken!"  
                 
                Die hatte inzwischen den Dildo abgeschnallt und war damit 
                beschäftigt, ihn für neue Aktionen zu säubern. Als Dunja nach 
                ihm griff, um nun Melli zu ficken, wehrte diese lächelnd ab und 
                öffnete ihre Tooltasche. Sie zog zunächst einen langen Dildo mit 
                einer dicken Eichel an jedem Ende hervor, danach einen mächtigen 
                Latexschwanz, der einen Schaft mit einem Profil wie Winterreifen 
                hatte und an dem sich ein baumelnder praller Sack befand. 
                "Greift mal dran!" forderte sie uns auf, dabei lüstern lächelnd. 
                Ich umfasste den Beutel und war erstaunt, dass er sich trotz 
                seiner Prallheit leicht zusammendrücken ließ. Und was war das? 
                Aus der Eichel tropfte es plötzlich milchig trüb. Melli lachte, 
                als sie unsere erstaunten Blicke sah und klärte uns auf: "Das 
                ist ein Dildo, der spritzen kann, wenn man vorher für die 
                richtige Ladung gesorgt hat und die im richtigen Augenblick 
                herausdrückt. Jetzt eben war nicht der richtige Augenblick, 
                meine liebe Pauline." Sie kicherte. "Damit soll mich eine von 
                euch ficken und wenn es bei mir so weit ist, zum Orgasmus 
                spritzen. Und ihr könnt euch den Doppelschwanz einschieben und 
                euch damit ficken, bis ihr kommt und der Fotzensaft ausströmt. 
                Blasen wir zum Angriff, meine geilen Schwestern, oder kuscheln 
                wir erst mal ganz lieb?"  
                 
                Obwohl Dunja und ich es vor geiler Neugierde kaum noch 
                aushielten und unsere Nippel schmerzten, so steif standen sie 
                ab, für Kuscheln waren wir immer zu haben. Deshalb jauchzte 
                Dunja: "Oh ja, mit euch wollte ich schon immer mal kuscheln. Am 
                liebsten hätte ich das mal im Umkleideraum der Turnhalle 
                ausprobiert, hab mich aber nicht getraut." "Dein Glück, Du 
                geiles Luder", lachte Melli, "das wär dann eine Superstory für 
                unsere Schulzeitung geworden, möglichst noch mit Foto! Also los, 
                meine Süßen, Kuscheln, Streicheln, Fingern und Knutschen ist 
                angesagt!"  
                 
                Wir streckten uns aus und schmiegten unsere nackten und 
                lustbebenden Leiber aneinander. Dunja bekam erneut den 
                "Ehrenplatz" zwischen Melli und mir zugewiesen und fühlte sich 
                dort ausgesprochen wohl. Sie lag zunächst Brust an Brust mit 
                Melli und ich presste mich von hinten an sie. Schon bald spürte 
                ich an den Bewegungen ihres Unterleibs, dass die beiden nicht 
                nur einfach so kuschelten sondern ihre Muschis aneinander 
                rieben. Die schmatzenden und keuchenden Laute offenbarten auch, 
                dass kein zarter Kuss ausgetauscht wurde sondern beide wild 
                knutschten. Ich übernahm als Ausgleich für die Geilheit der 
                beiden den sanften Part und fuhr mit den Fingerspitzen von 
                Dunjas Taille aus die Wirbelsäule entlang bis zum Hals, 
                streichelte sie hinter dem Ohr, fuhr streichelnd an ihrer Seite 
                die Lende hinab und kitzelte sie liebevoll an der Rosette. Dunja 
                streckte ihren süßen Po nach hinten, meiner streichelnden Hand 
                und dem kitzelnden Zeigefinger entgegen. Ich hörte sie flüstern: 
                "Pauline kitzelt meinen Arsch, ob sie mir den Finger 
                reinsteckt?" Obwohl das eigentlich nicht meine ursprüngliche 
                Absicht war, erfüllte ich ihr diesen offensichtlichen Wunsch, 
                schmierte meinen Finger mit meinem Mösensaft ein und schob ihn 
                nun mühelos und zärtlich in Dunjas Anus. Die stöhnte geil auf 
                und ich fühlte, wie sie mit ihrem Schließmuskel meinen Finger 
                presste und ihn in sich genoss.  
                 
                Melli musste eine ähnliche Idee gehabt haben, denn durch die 
                dünne Trennwand in Dunja fühlte ich an meinem Finger plötzlich 
                den von Melli. Wir fickten beide mit unseren Fingern Dunja 
                gewissermaßen im "Fingersandwich" und machten uns einen Spaß 
                daraus, unsere Finger synchron in ihren beiden Ficklöchern zu 
                bewegen. Dunja wurde dadurch so aufgegeilt, dass sie leise 
                Schreie ausstieß und sich vor und zurück bewegte. So heftig 
                stieß sie mit, dass Melli und ich aus dem synchronen Takt 
                gerieten und Mühe hatten, unsere Finger überhaupt in Dunja zu 
                lassen. Die rief: "Fickt mich, ihr geilen Weiber, pfeif auf das 
                Kuscheln, fickt meine Fotze und den Arsch, ich bin ja so 
                GEIL!!!"  
                 
                Angestachelt durch Dunjas geile Aufforderung stießen wir nun 
                noch heftiger und so tief, wie es mit unseren kurzen Fingern 
                ging, in Dunjas Löcher. "Ja, Melli", rief diese plötzlich, "fick 
                mich mit zwei Fingern - ohhhhhhhhhhh jetzt mit 
                DREIIIIIIIIIIIIIIIIIII....!!!" Ich hörte es auf Dunjas 
                Vorderseite laut schmatzen, Melli verstand es schon, einen mit 
                den Fingern zu höchster Wollust zu ficken! Dann schrie Dunja 
                ihren Orgasmus heraus: "Ja, ihr Fickbräute, ja, ja, 
                jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa........ 
                AAAAAAAAAHHHHHHHH......" . Im geilen Rausch zuckte sie, als 
                hätte sie ein Aufputschmittel zu sich genommen, zuckte und stieß 
                und stöhnte, griff nach hinten, um meine nasse Fotze zu 
                ertasten, drehte sich plötzlich ruckartig herum, so dass wir uns 
                in die Augen blicken konnten, umarmte mich heftig und stieß mit 
                ihrer ausströmenden, eben noch von Mellis Hand gefickten, Fotze 
                gegen meine prallen und saftigen Schamlippen, rieb und fickte 
                mich so. Ich erreichte schnell meine "Betriebstemperatur" und 
                wollte nur noch eins: die Eichel des Doppeldildos in mir spüren. 
                Das sagte ich auch Dunja: "Los, wir schieben uns jetzt den 
                Doppelschwanz rein, ich will auch kommen, und Du hast zum 
                zweiten Mal die Chance!" "Mindestens zum zweiten Mal!" keuchte 
                Dunja, ergriff den Doppeldildo und führte ihn in meine Fotze 
                ein, schob ihn hinein, bis er am Muttermund anstieß. Dann tat 
                sie das Gleiche bei sich selbst, schob und schob, bis wir uns so 
                eng gegenüberlagen, dass sich unsere steifen und glitschigen 
                Kitzler berührten. Ein Wahnsinnsgefühl der geilen Lust jagte uns 
                einen Schauer nach dem anderen durch den Leib, jedesmal, wenn es 
                zum Kitzlerkontakt kam, mussten wir einen geilen Aufschrei 
                unterdrücken. Diese Kombination von Kitzlerkontakt und 
                gleichzeitigem Geficktwerden durch den Latexständer war unsagbar 
                geil.  
                 
                Melli beobachtete mit glänzenden Augen und weit geöffneten 
                Schenkeln unser geiles und für sie aufgeilendes Treiben. Dann 
                besann sie sich, ergriff den Spritzdildo und schaute mich 
                fragend und bittend an. Ich nickte und Dunja und ich veränderten 
                unsere Position, so dass wir uns nun gegenüber saßen, immer noch 
                den Doppeldildo in unsere saftigen Mösen hineinschiebend. Melli 
                drückte mir das Fickgerät in die Hand und kauerte sich in der 
                Doggy so über uns, dass sie zu unseren fickenden Leibern im 
                Neunziggradwinkel über uns kauerte. Ich konnte ihr mit der 
                rechten Hand bequem den Spritzer in die Fotze schieben, Dunja 
                massierte derweil Mellis leicht baumelnde Titten.  
                 
                Bals saß der Latexschwanz in Mellis Fickspalte fest, denn die 
                presste mit aller Gewalt ihre Fotze so fest um den Schaft, dass 
                sich die Schamlippen wie eine Muffe um das Rohr in meiner Hand 
                festsaugten. Erst als Melli seufzend ihre Scheidenmuskulatur 
                wieder lockerte, konnte ich mit dem Ficken ihrer saftigen Möse 
                fortfahren. Es war ein geiler Anblick, wie ihre Schamlippen 
                wulstartig am Schwanz entlang glitten, wie der Latexständer, an 
                dem ihr Mösensaft glänzte und tropfte, in sie hinein glitt, so 
                tief und so langsam oder auch schnell, wie ich es wollte. Das 
                Gefühl, dass ICH ihre Geilheit steuerte, dass ICH sie fickte und 
                dass ICH ihre heiße Fotze vollspritzen würde, geilte mich 
                zusätzlich zum Fick mit Dunja auf. Kein Wunder, dass diese 
                meinte: "Wow, Pauline, Du bist aber schön geil, Dein Mösensaft 
                läuft so stark, dass meine Fotze auch was abbekommt!" "Das 
                möchte ich fühlen", kicherte Melli geil und griff mit einer Hand 
                zwischen unsere Fotzen, schloss die Hand kurz um den Doppeldido, 
                so dass unsere saftigen Schamlippen nun von beiden Seiten ihre 
                Hand benetzten. Um Melli eine Freude zu machen, stießen Dunja 
                und ich nun wild gegen Mellis Hand, so dass es ziemlich laut und 
                aufreizend matschte und klatschte. "He, ihr geilen Fickfotzen" 
                protestierte Melli zum Schein, "ihr sollt euch und nicht meine 
                Hand ficken! Aber geil ist das alles mit uns dreien, ich glaub, 
                Pauline muss bald losspritzen!"  
                 
                Dieser Hinweis veranlasste mich, den Schwanz schneller in Mellis 
                Fotze zu stoßen. Melli stöhnte immer lauter, stützte sich nun 
                auch wieder mit beiden Händen ab, beugte dann aber die Arme, so 
                dass dadurch ihr Po noch höher emporragte und ich bei diesem 
                reizvollen Anblick ihrer beiden Pforten schon am Überlegen war, 
                ob ich mit dem Dildo nicht auch in ihre Hinterpforte huschen 
                sollte, in den "Dienstboteneingang", wie mir in diesem 
                Augenblick einfiel. Ich musste kichern, so lustig fand ich 
                diesen Einfall. Das Kichern irritierte allerdings Melli etwas, 
                denn sie fragte: "Sieht das so komisch aus, ie Du mich fickst, 
                oder warum kicherst Du?" Als ich ihr und damit auch Dunja den 
                Grund meiner Lustigkeit nannte, da lachten beide laut. Das tat 
                aber unserer Geilheit keinen Abbruch, im Gegenteil, unsere 
                Bewegungen wurden schneller, unser Keuchen und Stöhnen lauter.
                 
                 
                Dunja griff zwischen unsere Fotzen und stimulierte meinen 
                steifen Kitzler. Ich folgte ihrem Beispiel und so rieben wir uns 
                gegenseitig unsere Lusterbsen, während die beiden 
                Dildoschwanzenden in unseren zuckenden Mösen für weiteren geilen 
                Aufruhr sorgten. "Mir kommt es bald, fick und reib mich 
                schneller!" kündigte Dunja an. Auch ich fühlte meinen Orgasmus 
                mit Macht nahen. Melli ergänzte: "Mach Dich bereit zum Spritzen, 
                meine süße Ficksau Pauline, mach schneller, jetzt ganz langsam, 
                noch langsamer, rausziehen, aber nicht ganz, langsam wieder 
                rein, raus, und jetzt ganz tief und schnell, schnell, achtung, 
                spritz los, spritz den Saft in meine geile Fotze......!!!!!" Sie 
                heulte auf vor Geilheit, als die Emulsion tief in ihrer heißen 
                willigen Fotze gegen den Muttermund spritzte und es ihr kam. Zur 
                gleichen Zeit schrien Dunja und ich in unendlicher Wollust auf 
                und strömten aus, zuckten, fickten, stießen, stöhnten, und 
                unsere Fotzen spritzten die Geilheit trotz der noch in uns 
                befindlichen Schwanzenden aus. Was für ein Anblick muss das 
                gewesen sein, unsere drei in jugendlich geiler Raserei zuckende, 
                stoßende, fickende, verschwitzte vom Mösensaft glänzende Leiber. 
                Und DER Geruch der Geilheit im Zimmer! In Abwandlung des alten 
                Schlagers "Ganz Paris träumt von der Liebe...." konnte man 
                durchaus anstimmen: "Ganz Paris riecht uns‘re Geilheit..."  
                 
                Uns war nicht zum Singen zumute, eher zum "Jodeln", so hatte uns 
                die Geilheit im Griff. Langsam, unendlich langsam zog ich den 
                Schwanzdildo (Dildoschwanz) aus Mellis Fotze. Der weiße klebrige 
                Saft lief ihr aus der Spalte, hing in dicken Fäden bis zu 
                unseren Fotzen, die sich noch immer SEHR nah befanden, benässte 
                unsere Kitzler, obwohl diese "Zusatzbewässerung" eigentlich 
                überflüssig war, und lies Dunja und mich erneut unsere Fickstöße 
                aufnehmen. Erst langsam, ganz langsam, so langsam, wie sich 
                meine Hand mit dem Spritzer nun wieder in Mellis Fotze bohrte, 
                dann heftig, tief, hart, schnell, wie ein Kolben im Zylinder. 
                Und wieder erglühten drei Fotzen in Erwartung des nächsten 
                Orgasmus, wieder erfüllte Stöhnen, Keuchen, Matschen, spitze 
                Schreie das nächtliche Pensionzimmer - bis wir in unsere Hand 
                beißen mussten, sonst hätten wir in unserer Geilheit die gesamte 
                Pension herbei geschrien.  
                 
                Ach, waren wir himmlisch geil in jener Nacht in Paris.  
                 
                -----  
                 
                Melli, Dunja und ich hätten in der vergangenen Nacht gern weiter 
                unsere unbändige jugendliche Lust ausgelebt, aber die Natur und 
                auch das Wissen um den anstrengenden nächsten Tag ließen uns zur 
                Vernunft und dem Aufsuchen des eigenen Bettes kommen. Eng 
                aneinander gekuschelt schliefen Melli und ich ein, die spitzen 
                Nippel zärtlich aneinander gepresst und die Hand im Schoß der 
                Bettkameradin. Und - oh Wunder - wir wachten erst am nächsten 
                Morgen auf, als es an der Tür klopfte und "Aufstehen!" gerufen 
                wurde.  
                 
                Aufgeregt schnatternd tauschen wir im Frühstücksraum unsere 
                Erlebnisse und Eindrücke der ersten Pariser Nacht aus, natürlich 
                nicht vollständig! Ich bemerkte Dunjas verstohlenen Blick, ihr 
                leichtes Erröten und ihre Zunge, die verstohlen verführerisch 
                über ihre Lippen strich. Gleichzeitig spürte ich Mellis Schenkel 
                an meinem reiben. Beide Signale, das optische und das fühlbare, 
                riefen mir die Ereignisse der letzten Nacht zurück und ließen 
                meine Schamlippen anschwellen und die Möse feucht werden. Das 
                konnte ja heiter werden! Ob es mir wohl gelingen würde, mich 
                primär auf die Sehenswürdigkeiten von Paris zu konzentrieren?
                 
                 
                Nach dem Frühstück kleideten wir uns "Parisfein" an, was für 
                fast alle Mädels der Klasse bedeutete: superkurze Röckchen oder 
                kurze Hosen, Blusen, die mehr als nur die Träger der knappen BHs 
                dem Auge eventueller Betrachter feilboten und bequemes 
                Schuhwerk, obwohl einige von uns High Heels liebend gern 
                bevorzugt hätten, um die hübschen Beine noch besser zur Geltung 
                zu bringen. Melli "half" mir natürlich beim Ankleiden, aber 
                leider nur kurz, weil der Abmarsch zur METRO drängte. Wir fuhren 
                bis zum Eifelturm, standen geduldig in der langen Schlange der 
                Wartenden aus der ganzen Welt und genossen dann endlich den 
                Blick über die Dächer von Paris. Es wäre nun müßig, all die 
                Stationen unserer Besichtigungstour aufzuzählen und unsere 
                Eindrücke zu schildern, denn dieses Portal ist schließlich kein 
                Reiseportal, stimmt's?  
                 
                Der interessante aber auch anstrengende Tag verging schließlich 
                und wir trafen uns frisch geduscht und umgekleidet zum 
                Abendbrot. Dunja, die an unseren Tisch gewechselt war, flüsterte 
                uns zwischen zwei Bissen zu: "Darf ich wieder zu euch kommen 
                oder wollt ihr heute lieber gleich schlafen?" Entrüstet 
                schüttelten Melli und ich die Köpfe, wobei sich das 
                Kopfschütteln selbstverständlich nur auf den zweiten Teil von 
                Dunjas Frage bezog. Dunja freute sich über unsere Zustimmung und 
                tastete schon mal zum Vorwärmen mit ihrem Fuß zwischen meine 
                Beine. Da die Tische ziemlich lange Tischtücher hatten und unser 
                Tisch in einer Art Nische stand, barg diese Geste keine Gefahr, 
                unliebsam aufzufallen. Deshalb öffnete ich einladend meine Beine 
                und Dunja rutsche unauffällig etwas vor, um so besser mit ihrem 
                großen Zeh meine Möse streicheln zu können. Da mein Höschen 
                sowieso schon feucht war und bei dieser heimlichen 
                Untertischliebkosung nur störte, verließ ich kurz den Raum, ging 
                auf die Toilette, zog dort das störende Stück Stoff aus und 
                verstaute es in der kleinen Tasche meines Röckchens.  
                 
                Als ich wieder Platz genommen hatte, erhob sich Melli und 
                verschwand ebenfalls. Dunja und ich grinsten uns schelmisch an, 
                weil wir beide wussten, warum erst ich und dann Melli sich 
                "frischmachen" ging. Sofort, als ich meine Beine weit gespreizt 
                hatte, tastete Dunja mit ihrem Fuß zu meiner nassen Möse und 
                bohrte vorsichtig ihren großen Zeh in meine Spalte. Behutsam und 
                gekonnt rieb sie über meine Lusterbse, verteilte auf ihr meinen 
                Fotzenschleim und verursachte durch diese zugegeben 
                ungewöhnliche Erregung meines Schoßes eine nicht geringe Unruhe 
                zwischen meinen zitternden Beinen. Nur nichts anmerken lassen, 
                nur nicht unbeherrscht stöhnen! Ging mir durch den Kopf, während 
                ich meine aufgegeilte Pussy an Dunjas Zeh drückte und vorsichtig 
                mitrieb. Wow, das war ganz schön aufregend und geilte mich 
                tüchtig auf.  
                 
                Als Melli zurück kam und mein leicht gerötetes Gesicht 
                erblickte, lächelte sie und flüsterte: "Na, bist Du schon 
                gekommen?" Ich wurde noch unruhiger und vermutlich knallrot im 
                Gesicht. Aber bei der schummrigen Tischbeleuchtung fiel das zum 
                Glück nicht auf. Auch Melli rutschte etwas unter den Tisch und 
                ich ahnte, dass Dunja ihre Möse nun genauso verwöhnte wie meine. 
                Meine Ahnung wurde bestätigt, als Melli erregt atmete und sich 
                unauffällig bewegte.  
                 
                Ich muss sagen, Dunja gab sich erstaunliche Mühe, unsere beiden 
                heißen Mösen noch heißer zu bekommen, und das mit ihren beiden 
                Füßen, die doch durch die heutige Besichtigungstour einige 
                Kilometer intus hatten. Je saftiger meine Fotze unter ihrem 
                großen Zeh wurde, desto mehr befürchtete ich, dass das 
                schmatzende Geräusch an den anderen Tischen gehört werde. Zumal 
                an unserem Tisch ja im geilen Duett geschmatzt und gematscht 
                wurde. Wie mochte wohl Dunja zumute sein? Ob ihre Fotze auch so 
                saftig war wie unsere? Dass es ihr gut ging zeigte ihr leicht 
                gerötetes Gesicht und ihr schneller Atem. Und wer genau 
                hinschaute, der konnte an den spitzen Erhebungen unter ihrer 
                Bluse erkennen, wie groß die Geilheit war, die auch sie 
                ergriffen hatte. Sie flüsterte uns zu: "Soll ich es so weit 
                treiben, dass es euch gleich hier kommt?" Wir nickten hastig, 
                standen kurz davor, das Zielband zu durchtrennen und heiß 
                auszuströmen. Bloß nicht schreien! dachte ich verzweifelt, 
                fickte aber trotzdem mit, verleibte mir Dunjas großen Zeh völlig 
                ein, stieß und rieb vorsichtig, dann heftig und hemmungslos, 
                zitterte, zuckte, und strömte aus. Meine prallen Schamlippen 
                saugten sich regelrecht um Dunjas Zeh fest, so, als wollten sie 
                ihn für den Rest des Abends nicht mehr freigeben.  
                 
                Auch bei Melli schien sie den gleichen Erfolg erzielt zu haben, 
                denn diese schloss für einen Moment die Augen, hielt den Atem an 
                und seufzte dann auf. Dunja hatte schon längere Zeit nur ihre 
                linke Hand auf dem Tisch, mit der rechten besorgte sie es sich 
                selbst. Auch sie zitterte nun und keuchte, hatte gemeinsam mit 
                uns den Gipfel der Lust erreicht. Während sie ihre Beine aus 
                unseren aufgegeilten Lustzentren zurückzog, konnten wir sehen, 
                wie sie noch einmal unruhig wurde und wohlig erschauerte. Das 
                geile Luder war also sogar zweimal gekommen, in Anbetracht der 
                ungewöhnlichen Situation eine bemerkenswerte Leistung. Kurz 
                darauf hatte sie auch ihre rechte Hand wieder auf dem Tisch, 
                führte sie aber zum Mund und lutschte den Zeigefinger ab. Das 
                war nun nicht besonders auffällig, denn wer von den Anwesenden 
                außer uns konnte schon ahnen, dass es ihr Mösenschleim war, den 
                sie ableckte, und nicht das Dressing des Gemüsesalats. 
                Gewissermaßen als Schlusswort dieser ganzen Aktion meinte sie: 
                "Das war geil!" Nicht flüsternd sondern im Normalton der 
                Unterhaltung, auch das ohne die Spur eines Risikos, denn es 
                konnte ja die Güte des Abendessens gemeint sein. Wir nickten 
                freudig unsere Zustimmung und es kam mir vor, als freuten sich 
                unsere Lehrkräfte sichtlich über unser kollektives Lob der Güte 
                der Küche. Obwohl uns der Sinn nach anderen Genüssen stand, 
                verschmähten wir nicht die Flasche Rotwein, die das Haus für 
                jeden Tisch spendiert hatte und brachen dann gemeinsam mit allen 
                anderen zur "wohlverdienten Nachtruhe" auf.  
                 
                Angenehm verlockend duftend lagen wir bald im Bett, hatten außer 
                dem Radio nichts an und warteten auf Dunjas Klopfen. Als das auf 
                sich warten ließ huschte Mellis Hand zu mir herüber und 
                streichelte meine Titten, massierte die ohnehin schon steifen 
                Nippel zwischen den mit Mösensaft angefeuchteten Daumen und 
                Zeigefinger und versteifte sie dadurch noch mehr, bis geile 
                Ströme durch meinen erwartungsvollen Leib schossen und eine 
                direkte lustvolle Verbindung zu meiner Möse herstellten. Ich 
                fühlte erneut, wie meine Schamlippen prall wurden und 
                auseinander glitten und so den Weg für Mellis Finger zu meinem 
                kleinen Fotzenpimmel freilegten. Gerade als Melli die Wonneerbse 
                so schön gefühlvoll rieb, dass ich ihr verlangend meinen 
                erhitzten Schoß entgegenreckte, um sie zu verleiten, anstelle 
                ihrer Finger mit der Zunge meine Erregung zu steigern, klopfte 
                es leise an der Tür und Dunja huschte herein. Sie zog sich 
                sofort aus und schmiss sich nackend aufs Bett.  
                 
                Als sie mitbekam, dass Mellis Finger bereits in mein 
                Safttöpfchen eingetaucht war, tat sie so, als würde sie 
                schmollen: "Wo ich doch so gut zu euch war, und ihr könnt nicht 
                warten, bis ich da bin!" Wir "trösteten" sie sofort, Melli 
                steckte ihr den mit meinem Mösensaft bedeckten Finger zum 
                Abschlecken in den Mund und ich beugte mich über sie, um ihre 
                Brustwarzen zu lutschen. "Sehr ihr", keuchte Dunja, "es geht 
                doch, macht weiter, meine geilen Schneckchen, ich will heute was 
                Besonderes mit euch erleben. Ich bekomme bald meine Tage, da bin 
                ich immer besonders geil. Kann ich nicht ändern, hat die Natur 
                halt so eingerichtet!" Sie winkelte ihre Beine an und klappte 
                sie einladend auseinander. Mellis und meine Hand trafen sich in 
                ihrem Lusttal und streichelten abwechselnd die Innenseiten ihrer 
                Oberschenkel und ihre Fotze. Sie selbst streichelte ihre Möpse 
                und versetzte sich dann zu unserem nicht geringen Erstaunen 
                leichte Schläge mit der flachen Hand auf den Kitzler. Als sie 
                unsere erstaunten Blicke bemerkte, kicherte sie und klärte uns 
                auf: "Solche Schläge auf die Möse oder auch auf den Arsch geilen 
                mich zusätzlich auf. Hab ihr mal gelesen, dass Kinder, die 
                früher viel auf den Arsch geschlagen wurden, besonders geil 
                waren. Irgendwo hab ich mal gelesen, dass ein Junge, der in der 
                Schule mit Hieben auf den nackten Hintern bestraft wurde, einen 
                Ständer bekam und abspritzte." Sie lachte laut. "Stellt euch den 
                Schulmeister und die Klasse vor, als er losspritzte und den 
                Klassenraum vollsaute."  
                 
                Ich sah Melli an, dass sie nicht nur amüsiert war, sondern sich 
                wahrscheinlich genau wie ich den spritzenden Knabenschwanz 
                bildlich vorstellte. Wir streichelte deshalb nun erregter die 
                liebe Dunja, die sich bald darauf unter unseren Händen in geiler 
                Wonne und voller Erwartung ziemlich heiß bewegte. "Ja", fordere 
                sie uns mit lustvoll vibrierender Stimme auf, ""knetet meine 
                Fotze und die Titten richtig durch. Das vorhin beim Abendessen 
                hat mich mächtig aufgegeilt!" "Na, und erst! Stimmt's, Pauline?" 
                ergänzte Melli diesen Rückblick. "Sag mal, Dunja, was hast Du 
                vorhin gemeint, als Du sagtest, Du möchtest heute etwas 
                Besonderes erleben? Verräts Du uns das, damit wir wissen, was 
                auf uns zukommt?" Dunja lächelte spitzbübisch und sagte dann: 
                "Ob ihr euch DAS zutraut, na, wir werden sehen! Finger mich erst 
                mal so sehr, dass es mir kommt. Ich brauch für das BESONDERE die 
                richtige Betriebstemperatur. Und kauert euch in der Doggy 
                seitlich so neben mich, dass ich euch auch die Fotzen und noch 
                etwas anderes fingern kann."  
                 
                Natürlich befolgten Melli und ich gern diesen Ratschlag und bald 
                spürte ich, wie Dunjas Finger in meine Möse eindrangen und der 
                Daumen den Damm und dann mein Poloch kitzelte. Das war 
                gleichzeitig schön und erregend. Auch Melli stöhnte wollüstig 
                auf und kommentierte Dunjas geiles Treiben zwischen ihren 
                Beinen: "Dunja, Du geile Sau, Du fickst ja mit dem Daumen meinen 
                Arsch! Macht sie das auch bei Dir, Pauline? Ich bejahte und 
                bewegte mich aufgeregt unter der Hand, die mich so ungewohnt 
                zweilochig verwöhnte. "Ahnt ihr zwei jetzt, was ich dann erleben 
                möchte?" seufzte Dunja. Und bevor wir unsere Zusage wegen dieser 
                "Kleinigkeit" an der wir überhaupt nichts Besonderes entdecken 
                konnten, gaben, setzte sie hinzu: "Aber nicht so wie ich jetzt 
                bei euch, das ist Pettingkinderei! Ich möchte in die Fotze und 
                in den Arsch mit der FAUST gefickt werden - und zwar 
                gleichzeitig. Gewissermaßen ein FAUSTSANDWICH!" Sie kicherte 
                wieder, diesmal lüstern und aufgeregt.  
                 
                Klar, dass Melli und ich uns verdutzt anschauten, aber dann 
                packte uns irgendwie der Ehrgeiz. Wir wollten es Dunja schon 
                zeigen! Schnell ein Handvergleich und die Entscheidung, dass ich 
                mit meiner etwas größeren Hand in Dunjas Fotze stoßen sollte, 
                während Melli mit ihrer schmaleren Hand Dunjas Hintereingang 
                benutzen sollte. Zunächst aber beschäftigten wir uns weiter mit 
                Dunjas Titten und ihrer saftig schmatzenden Honiggrotte, während 
                sie weiter unsere beiden Ficköffnungen mit beiden Händen 
                bearbeitete. Immer heftiger wurde unser geiles Keuchen, immer 
                unruhiger das Stoßen und Reiben der Unterleiber an den Händen 
                der jeweiligen Liebesdienerin. Dann schrie Dunja leise auf: "Ich 
                kommeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee, AAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHH, 
                ich KOMMEEEEEEEEEEEEE!!!" Ihr folgte Melli: "JAAAAAAAAAAAAAAAAA, 
                Du geile Sau, reib schneller! AAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHH.....!" und 
                ich vervollständigte das Trio der Geilheit und gab meinen Senf 
                dazu, nein, meinen Fotzensaft natürlich: "Ja, Ja, Ja, Fick mich, 
                Dunja, jetzt, JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!" Wir zuckten, 
                keuchten, rieben. bockten, waren nur noch geil. Und das Geilste, 
                das BESONDERE, stand uns ja noch bevor, in jener Nacht in Paris.
                 
                 
                -----  
                 
                Eigentlich waren wir nun so wohlig ermattet, dass jetzt 
                sinnvollerweise liebes Kuscheln, Streicheln und gemeinsames 
                Einschlafen auf der Tagesordnung gestanden hätte. 
                SINNVOLLERweise - aber das waren wir nicht, unsere jugendliche 
                unbändige Geilheit verhinderte solch rationales Denken. Und wenn 
                ich ehrlich bin, dann bin ich im Nachhinein froh, dass sich 
                nicht die Vernunft sondern die Geilheit durchsetzte.  
                 
                Nachdem wir uns einigermaßen beruhigt hatten und unser Atem 
                wieder flacher war, erinnerte uns Dunja mit einem gehauchten 
                "Und jetzt der Faustfick?" an ihren sehnlichsten Wunsch. Jetzt 
                hieß es, außer der Geilheit doch den rationalen Verstand 
                einsetzen. Dunjas Fotze war durch das vorangegangene "sündige 
                Treiben" gut geschmiert, und auch unsere Mösen hatten reichlich 
                Sekret abgesondert, so dass wir unsere Hände statt mit sonst 
                üblichen industriell gefertigten Gleitmitteln mit unserem 
                natürlichen Fotzenschleim eincremen konnten. Unser Biolehrer, 
                ein fast militanter Ökofreak, wäre begeistert gewesen, hätte er 
                uns beobachten können. Naja, vielleicht wäre er das auch sowieso 
                gewesen, wenn er uns drei nackte aufgegeilte Grazien hätte sehen 
                können!  
                 
                Dunja genoss bereits die Vorbereitungen, kauere sich bendover 
                hin und wedelte verführerisch mit ihrem hübschen Hinterteil hin 
                und her. Sie langte sich mit einer Hand zwischen die Beine, 
                streichelte ers ihre saftige Spalte und fuhr dann mit dem 
                verschleimten Finger über die rosigbraune Rosette. Sie seufzte: 
                "Wenn ihr mich nicht bald fickt, dann mach ich es mir selbst, so 
                geil bin ich schon wieder!" Melli lachte und beruhigte sie: "Gut 
                Ding will Weile haben, das kennst Du geile Sau doch! Oder auch: 
                Gut geschmiert ist halb gewonnen - oder so ähnlich!" Sie kniete 
                sich hinter Dunja und ich legte mich unter unsere 
                Faustfickfanatikerin, so als wollten wir uns in der 69er 
                beglücken. "Zuerst ich in den Arsch!" übernahm Melli die Regie. 
                Ich konnte nicht sehen, wie sie einen Finger nach dem anderen in 
                Dunjas Anus schob, hörte aber ihr leichtes Ächzen, das 
                matschende Geräusch ihrer vom Fotzensaft triefenden Hand und 
                Dunjas Stöhnen, das signalisierte, welche Lust ihr bereits zum 
                Beginn des Sandwich das langsame Eindringen von Mellis Hand in 
                ihre "Hintertür" bereitete. Hatte sie vorher nur liebevoll mit 
                ihrer Zungenspitze über meine Möse geflattert, so saugte sie 
                sich nun am Kitzler fest und leckte wild meine saftige Spalte. 
                "Jetzt Du, Pauline" kommandierte wieder Melli, "Schieb ihr die 
                Hand in ihre verfickte Fotze!"  
                 
                Ich formte meine Hand so, dass ich in Dunjas Fotze eindringen 
                konnte, schob und drückte und schlüpfte hinein in ihre warme, 
                und für eine ganze Hand ziemlich enge, Nässe. Es fühlte sich 
                großartig an, dieses warme, geschmeidige, schleimige Fleisch. 
                Und dann spürte ich etwas Grandioses. Melli bewegte ihre Hand, 
                und meine Hand, nur durch eine dünne Wand von Mellis getrennt, 
                spürte deutlich diese Bewegungen. Ich "antwortete" auf Mellis 
                "Handzeichen" und verstärkte dadurch offensichtlich Dunjas 
                Geilheit so sehr, dass sie ihre geile Lust in meine Fotze 
                brummte und stöhnte. "Mach Deine Hand auf", flüsterte mir Melli 
                zu. Ich befolgte ihren Hinweis und spürte zur gleichen Zeit "auf 
                der anderen Seite", dass auch Melli ihre Hand öffnete. Kurz 
                darauf schloss sie dieselbe wieder, öffnete sie erneut und zog 
                sich behutsam aus Dunja zurück. Ich folgte ihrem Beispiel und so 
                bewegten sich unsere Hände synchron in Dunjas Fickpforten. Die 
                stöhnte zum Gotterbarmen, solche Lust empfand sie, löste sich 
                kurz von meiner zuckenden Möse und bat, flehte: "Macht beide 
                eine Faust, fickt mich mit der Faust!"  
                 
                Ihr geiles Flehen und ihre Fickbewegungen stachelten unseren 
                Ehrgeiz an und wir pumpten wie Kolben eines Motors in ihre Fotze 
                und den Po. "Schneller!" schrie Dunja, "Fickt mich härter!" Ich 
                nahm zur Unterstützung meine andere Hand und jagte meine Faust 
                immer wilder in Dunjas schäumende Fotze. Über meinem Gesicht sah 
                ich Mellis Arm wie einen Pleuel hin und her sausen. Dunjas 
                Mösensaft tropfte nicht mehr sondern strömte wie aus einem 
                leckgeschlagenen Ölfass. Unfassbar, diese Geilheit! Dann stöhnte 
                Dunja so laut und schrecklich, dass wir befürchteten, unsere 
                Fäuste hätten sie verletzt, schrie auf und zuckte und stieß und 
                schrie erneut und kam, und kam, und kam! Ihre Fotze zuckte, zog 
                sich um meine Hand zusammen, dehnte sich wieder, strömte aus, es 
                war ein grandioser Orgasmus, den wir da erleben konnten. 
                Inzwischen konnte ich nicht mehr erkennen, was über meiner Hand 
                und meinem Gesicht geschah, denn Dunjas Fotzenschleim war mir so 
                stark ins Gesicht gespritzt, dass ich nicht mehr ungetrübt aus 
                den Augen schauen konnte.  
                 
                Wir atmeten alle drei so heftig, als hätten wir den Eifelturm 
                ohne Inanspruchnahme des Lifts zu Fuß bestiegen. Dann zogen 
                sowohl Melli als ich unsere Hände aus Dunja zurück, was bei ihr 
                noch zu mehreren heftigen Orgasmen führte. Was für eine geile 
                Dauerorgasmusmaus, musste ich denken, als sie noch immer zuckte, 
                während ich meine völlig verschleimte Hand und einen Teil des 
                Unterarmes betrachtete. Nachdem auch Melli Dunjas Po von ihrer 
                Hand befreit hatte, bat Dunja mit heiserer und vor Lüsternheit 
                bebender Stimme: "Pauline gib mir Deine Fotzenfickhand, ich will 
                sie Dir sauberschlecken!" Melli lachte und sagte: "Das gibt es 
                nicht, jetzt will die geile Sau auch noch ihren eigenen 
                Fotzenschleim genießen!" "Na und", erwiderte Dunja, "macht ihr 
                das nicht auch, wenn ihr euch selbst mit den Fingern oder einem 
                Latexschwanz gefickt habt?!" Da hatte sie nun allerdings recht. 
                Ich hielt ihr die Hand hin und sie schleckte los. Als ihr auch 
                Melli kichernd die Hand, die eben noch in Dunjas Darm steckte, 
                zum Schlecken hinhielt, protestierte sie vernünftigerweise: 
                "Nee, so weit geht die Liebe zu mir selbst nun doch nicht!"  
                 
                Wir waren mitten im Scherzen und im Überlegen, was nun folgen 
                sollte, als uns ein leises Klopfen an der Tür zusammenschrecken 
                ließ. Dunja kroch unter die Decke und Melli und ich schlüpften 
                ebenfalls unter die Decke, bevor wir artig "Herein!" riefen. Die 
                Tür öffnete sich und herein huschte ein Mädchen, das nicht zu 
                unserer Klasse gehörte, welches wir aber des Öfteren in der 
                Pension gesehen hatten. Also ein anderer Pensionsgast?! Wir 
                sollten bald eines Besseren belehrt werden. "Hallo!", 
                zwitscherte die dunkelhaarige Schönheit, "ich möchte nicht 
                stören, aber euer geiles Geschrei hört man bis auf die Straße." 
                "Na und", entgegnete Dunja frech, denn sie war erzürnt über die 
                unverhoffte Störung. "Wer bist Du eigentlich, Frau Aufpasser?" 
                "Keine Bange, ich bin nicht bei der Gendarmerie, ich jobbe hier, 
                um mein Studium in Paris finanzieren zu können. Bitte, die 
                Damen, meine Kurzvorstellung: Lucia, 25 Jahre jung, daheim in 
                NRW, Studentin der Architektur, in der Pension Mädchen für 
                alles." Sie stockte kurz, dann setzte sie schmunzelnd hinzu, uns 
                treuherzig und schelmisch aus den blauen Augen anblickend: 
                "Körbchengröße, Gewicht und andere Sachen kann ich mir wohl 
                ersparen, seht ihr ja. Und übrigens, mein geiles Mädel, die Frau 
                Aufpasser hat tatsächlich aufgepasst, nämlich dass eure Lehrer 
                die geilen Geräusche nicht hören und euch zur Ordnung rufen!" Da 
                wurde Dunja rot und meinte verlegen: "Das konnte ich doch nicht 
                ahnen, Lucia, das ist lieb von Dir. Wie können wir uns bei Dir 
                bedanken?" Nun errötete Lucia leicht, ihre Brust hoben und 
                senkten sich hastig und sie flüsterte: "Oh, da wüsste ich schon 
                was."  
                 
                Nun machten wir uns bekannt, krochen unter unserer "Tarnung" 
                hervor und gewährten Lucia damit sehr freizügig einen Blick auf 
                unsere saftigen Fotzen. "Na, wenn das so ist, dann will ich 
                nicht als Außenseiter dastehen", meinte sie. "Darf ich mich auch 
                ausziehen und mitmachen?" "Du darfst nicht nur, Du musst 
                mitmachen!" forderte Melli und streifte Lucia mit flinker und 
                wie mir schien auch aufgeregter Hand, Buse und den knappen BH 
                ab. Wow, was für schöne feste Äpfelchen prangten da an einem 
                makellosen Körper, von spitzen abstehenden Nippeln gekrönt. Nur 
                leicht wippten sie, als sich Lucia bückte, um auch ihre unteren 
                Körperregionen zu entkleiden. Eine wohlgeformte Möse mit sich 
                deutlich abzeichnenden vollen Schamlippen zog magisch unsere 
                Blicke an. Ihren Venushügel schmückte ein Haardreieck, dessen 
                Spitze genau auf den Punkt deutete, der bei richtiger Behandlung 
                geile Wollust versprach. Wie ein Model drehte sich Lucia 
                verspielt vor uns, bückte sich auch, um uns ihren 
                wohlproportionierten Po und die zwischen ihren Schenkeln 
                hervorlugende Möse zu präsentieren. "Lucia, Du bist ja ein super 
                Appetithappen!" meinte anerkennend Melli und weder Dunja noch 
                ich widersprachen ihrem Urteil.  
                 
                Dunja war die erste, die sich an Lucia drückte und ihre Nippel 
                an Lucias rieb. Melli trat von hinten an Lucia heran, schob ihre 
                Hand zwischen deren und Dunjas Schoß und streichelte Dunja dort, 
                wohin das Dreieck zeigte. Ich trat seitlich an Lucia heran, sie 
                wandte mir ihr glückstrahlendes Antlitz zu und wir küssten uns 
                zärtlich. Nun waren es also vier lustbebende Mädchenleiber, die 
                sich aneinander drängten und zu einer Kuscheleinheit 
                verschmolzen. Diese erste Körperkontaktaufnahme rief bei allen 
                Beteiligten den Wunsch hervor, diese Kontakte auf der Stelle zu 
                verstärken. Uns war klar, dass wir Lucia zunächst unseren Dank 
                für ihre absolvierte "Wachfunktion" abzustatten hatten. Deshalb 
                lösten wir unsere zärtliche Umarmung und drängten sie liebevoll 
                in Richtung Bett. Dunja legte sich auf den Rücken, Lucia wurde 
                in der 69 über sie platziert, Melli kniete sich über Dunjas 
                Schoß und zwar so, dass ihre Fotze ebenfalls von Lucias Mund 
                erreicht werden konnte. Ich setzte mich behutsam auf Dunjas Mund 
                und hatte Lucias hübschen Po und ihre Möse im wahrsten Sinne des 
                Wortes GREIFBAR nahe. Dieses Arrangement stieß auf allgemeines 
                Wohlgefallen, wie bald darauf das Geräusch des Schmatzens und 
                Schleckens, des Seufzens und Stöhnens deutlich machte.  
                 
                Während Lucias abwechselnd Dunjas und Mellis Fotze leckte und 
                ihnen spitze Schreie des geilen Entzückens entlockte, fickte 
                mich Dunjas Zunge und ich verwöhnte Lucias Rosette und den Anus 
                mit mehreren Fingern. Ich nahm an, dass Lucia durchaus auf 
                Analverkehr stand, denn sie stieß mit ihrem Gesäß so heftig nach 
                hinten, dass Dunja Mühe hatte, mit ihrem Lutschmund von meinem 
                Kitzler zu Lucias zu wechseln und so beiden heißen Fotzen 
                erregende Wohltaten zu erweisen. Diese verständlichen Probleme 
                beim Fotze-wechsle-Dich-Spiel nahmen noch zu, als Lucias 
                geschickte Zunge für einen wahren Aufruhr in Dunjas Fotze 
                sorgten.  
                 
                Auch Melli schien zufrieden, denn sie knetete mit beiden Händen 
                ihre Titten, befeuchtete auch ihre harten Nippel und massierte 
                diese und rieb mit ihrer nassen Fotze auf der von Dunja, genoss 
                deren Nässe, aber noch mehr die Geschicklichkeit von Lucias 
                Zunge, die zwischen Dunjas Möse und Dunjas Spalte wechselte und 
                sich offensichtlich am Geschmack und Duft beider erfreute.  
                 
                In Abwandlung eines Ausspruchs konnte man feststellen "Eins, 
                zwei, drei im Sauseschritt, eilt die Gier, wir eilen mit!" Denn 
                unsere geile Gier, auszuströmen, den Mund unserer Leckschwester 
                mit unserem Mösensaft zu füllen, im Orgasmus zu zittern und die 
                herrliche Entspannung und beglückende Zufriedenheit und 
                Geborgenheit zu empfinden, wenn der Gipfel erfolgreich erklommen 
                wurde, nahm im Sauseschritt zu. Es war wie ein Wunder, dass wir 
                unser geiles Timing so abstimmen konnten, dass wir fast 
                zeitgleich in einem, berauschenden Orgasmus erzitterten und 
                ausströmten, unseren Mösennektar als Dank für erwiesene 
                Liebesdienste spendeten. Und es war richtig überlegt und 
                gehandelt worden, dass ausgerechnet Lucias Mund regelrecht vom 
                auslaufenden Fotzensaft zweier ausströmender Lustgrotten 
                geflutet wurde. Da wir nach Lucias Warnung vorsichtshalber das 
                Fenster geschlossen hatten, breitete sich der Duft vierer geiler 
                Fotzen im Zimmer aus, ein berauschender Duft, den ich noch Jahre 
                später in der Nase verspüre, wenn ich mich intensiv an jene 
                Nacht in Paris zurückerinnere. 
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