Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 






Erotikgeschichte zum Thema:  Rudelbumsen - Gangbang

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Rudelbumsen - Gangbang"

 

Marlene - Teil 1

 

Vor ein paar Jahren lernte ich Marlene kennen. Sie war mir in einem Seminar in der Uni aufgefallen, in dem wir beide waren. An dem Tag, als ich sie das erste Mal sah und ansprach, hatte sie Blue Jeans an und ein rotes T-Shirt mit tiefem Rückendekollete. Auf den ersten Blick war klar, warum sie dieses T-Shirt anhatte: sie hatte einen Sonnenbrand auf dem Rücken, bei dem jedes andere T-Shirt zu sehr gerieben hätte.

Sie sass vor mir, ein bisschen schräg auf dem Stuhl und mit übereinander geschlagenen Beinen. Sie trug kurzes, blondes Haar und hatte, wenn sie ihr Gesicht drehte, kleine, witzige Sommersprossen. Aber, um ehrlich zu sein, starrte ich eher auf ihren Arsch, den man in dieser Jeans aber auch sehr gut sehen konnte. Man kann nicht sagen, dass sie einen Knackarsch gehabt hätte. Eher war es ein voller, runder, sehr weiblicher Arsch, und wenn das T-Shirt bei einer Drehung ihres Rückens hochrutschte konnte man zwischen Shirt und Jeans ein gutes Stück in die Ritze zwischen ihren Backen sehen. Ich beschloss, mich ab diesem Tag immer hinter sie zu setzen.

Nach der Seminarsitzung ging ich vor zu ihr und fragte sie scheinheilig, wie sie denn zu diesem unglaublichen Sonnenbrand gekommen sei. Dabei stand ich hinter ihr und konnte ihr von oben gut ins Rückendekollete sehen - aber auch vorne ins T-Shirt. Und auch was ich da sah warf mich fast um. Wahrscheinlich weil das T-Shirt am Rücken so tief ausgeschnitten war trug sie keinen BH. Und mit einem schnellen Blick in ihren Ausschnitt konnte ich sehen, dass sie mindestens Grösse C hatte - und die Glocken frei schaukelten. Ich spürte den Saft in meinen Eiern brodeln bei diesem Anblick. Sie grinste mich an und meinte, sie sei am Wochenende mit ihrem Freund schwimmen gewesen an einem Baggersee. Dabei betonte sie "Bagger" so sehr, dass man es kaum überhören konnte. Ich war nahe daran, die Hoffnung aufzugeben: wenn eine beim ersten Gespräch schon direkt auf ihren Freund zu sprechen kommt, dachte ich, und auch gleich so "bagger" sagt kann man's gleich vergessen. Aber sie grinste weiter und fragte, ob ich Lust hätte, mit ihr einen Kaffee zu trinken. Natürlich sagte ich nicht nein.

Kurz darauf standen wir mit unseren Kaffeebechern in der Unihalle und wussten nicht so recht, wohin. Überall fluteten die Leute um uns herum und es herrschte ein Höllenlärm in der Halle, weil wieder einmal eine Sambagruppe einen Auftritt hatte, den der AStA organisiert hatte. Mittlerweile hatte ich herausgefunden, dass sie Marlene hiess und Kaffee mit Milch und Zucker trank. "Wie witzig", hatte ich gesagt, "ich heisse Mirko." Nun standen wir also da, bis sie sagte: "Ich hab seit letzter Woche einen Job als Hilfskraft hier. Lass uns doch in mein Büro gehen." Also liessen wir uns mit der Menge zum Fahrstuhl treiben und fuhren damit bis in den sechsten Stock, wo sie ihr Büro hatte. Auch im Fahrstuhl drängten sich die Leute, und, Absicht oder nicht, Marlene stellte sich so nah vor mich, dass ihre Titten auf meinem Arm mit dem Kaffeebecher lagen, den ich natürlich auch nicht wegziehen konnte - selbst wenn ich gewollt hätte. Sie grinste mich wieder an und wir plauderten ein bisschen belangloses Zeug, bis wir im sechsten Stock aussteigen mussten. Beim Umdrehen zur Fahrstuhltür blieb sie weiter so knapp vor mir, dass ihr Hintern dabei meinen Schwanz streifte.

Wir standen vor ihrer Bürotür und sie schloss auf. Ich sah im Hineingehen auf dem Namensschild ihren Namen (Marlene S.) und einen zweiten Frauennamen (Juliane W.). Das Büro war ein typisches Uni-Büro, ziemlich karg eingerichtet mit zwei Schreibtischen und einem Regal. Das einzig komfortable waren zwei niedrige Sessel, die in einer Ecke vor dem Fenster standen. Marlene warf die Unterlagen, die sie in der Hand hielt, mit kurzem Schwung auf einen der Schreibtische, und ich legte meine Klamotten dazu. Sie sagte "Setz dich doch, oder willst Du stehen" - wobei sie das "stehen" wieder auf eine zweideutige Weise betonte. "Teils, teils" antwortete ich und setzte mich auf einen der beiden niedrigen Sessel. Ich trank den Rest meines fast kalten Kaffees und stellte den Becher auf die Fensterbank. Sie zog sich die Schuhe aus und stellte den anderen Sessel so, dass wir uns ansahen, als sie sich darauf setzte. Sie bewegte die rotlackierten Zehen der Füsse ein bisschen, wie um sie beweglich zu machen. Dann kippte auch sie ihren Kaffee hinunter und stellte den Becher neben meinen.

"Warm ist das", begann ich etwas unbeholfen. "Ja," sagte sie, "aber es wird hier leicht noch wärmer um diese Zeit". Damit stellte sie ihre Füsse zwischen meine leicht geöffneten Beine am Rand des Sessels; sachte begann sie, sich an ihnen entlang zu arbeiten, während sie mich mit ihren blauen Augen genau ansah. "Du hast mir vorhin im Seminar ja ziemlich genau ins T-Shirt geglotzt," sagte sie, während ihre Füsse an mir hochkletterten. Schliesslich landete ihr linker Fuss an meiner Schwanzspitze, während ihr rechter leicht auf meine Eier drückte. Ich machte die Beine ein bisschen breiter und genoss die Fussmassage und den Blick auf ihr T-Shirt. "Naja," antwortete ich, "hier im Norden sieht man selten solche Berglandschaften. Die Gelegenheit muss man schon nutzen." Während sie mit ihren Füssen meinen Pimmel und meinen Sack durch die Hose knetete begann sie sich im Sessel zu strecken und die Arme hinter den Kopf zu legen. Dadurch rutschte ihr T-Shirt beträchlich nach oben und machte den Blick frei auf einen guten Teil ihrer Brüste und grosse rosa Nippel mit riesigen Höfen. Was ich sah, war definitiv grösser als BH-Grösse C. Sie sah mir in die Augen und grinste wieder. Ihre Hände wanderten an ihre Glocken und sie knetete sie leicht, wobei sie mit den Daumen kreisende Bewegungen um die Nippel machte. "Die Kleidungsindustrie denkt nicht an Frauen, die etwas mehr zu bieten haben. Die T-Shirts, die man bekommt sind einfach zu kurz", plauderte sie. Mein Schwanz war jetzt fast zu voller Grösse gewachsen, so geil machte mich ihre Fussmassage und der Anblick ihrer Euter, die sie voller Genuss in den Händen wiegte und deren Nippel jetzt steil abstanden. Sie bemerkte es und sagte: "So gut bin ich mit den Füssen noch nicht, dass ich Reissverschlüsse aufbekomme. Das musst Du schon selber machen" und nahm ihre Füsse weg.

Sofort öffnete ich meine Hose und zog sie samt Unterhose ein Stück herunter. Mein Prügel sprang aus der Verpackung und stand senkrecht nach oben. "Hm-hm," raunte sie anerkennend, "das lohnt sich ja richtig" und nahm meinen Schwanz zwischen ihre Füsse. Ihre Zehen legten sich um meine Eichel und sie begann die Vorhaut vor und zurück zu schieben. Sie rieb und wichste äusserst hingebungsvoll und auch routiniert, wie ich sagen muss. Mein Ständer wuchs noch ein ziemliches Stück und drohte schon zu explodieren zwischen ihren Füssen. Sie bemerkte den Tropfen, der sich auf der Nille bildete und hielt mit den Füssen inne. "Du bist ja ziemlich spitz, finde ich", sagte Marlene. Sie beugte sich nach vorne und liess ihre Titten los. Mit beiden Händen packte sie meine Stange und bildete mit der linken Hand eine sehr festen, fast schmerhaften Ring um die Wurzel. Sie beugte sich ein klein wenig weiter nach vorn und leckte mit ihrer rose Zunge den Tropfen von meiner Eichel. "Geil," flüsterte sie. Sie glitt von ihrem Sessel und kniete zwischen meinen Beinen. Mein Schwengel stand unversehens zwischen ihren Bällen und sie begann, leicht zu wippen und ihre Titten mit beiden Händen an meinem Schwanz zu reiben.

"Los, jetzt bist Du dran", schnaubte ich. In Gedanken schob ich ihr meinen Riemen zwischen die Lippen und spritzte ihr auf das Gesicht. Aber tatsächlich nestelte sie ihre Jeans auf und zog sie nach unten. Sie trug keinen Schlüpfer. "Ich hab Unterwäsche nur im Set," sagte sie. "Keinen BH und keinen Slip heute." Als sie sich in den Sessel setzte und die Beine breit machte sah ich, dass die Haare an ihrer Muschi rötlich waren. Das helle Blond auf ihrem Kopf kam von der Sonne, die sie in den letzten Tagen ja offenbar in Mengen genossen hatte. Marlene hatte von Natur aus eher helle Haut, aber durch die Sonne jetzt eine leichte, gleichmässige Bräune - ohne Bikinilinie übrigens. Sie zog die Beine an und bot mir ihre Fotze und ihr Arschloch dar. Sie strich sich ein paarmal über die Schamlippen und zog sie dann sacht auseinander um mir das glänzende rose Loch zu zeigen.

Ich ging vor ihr in die Knie und leckte über ihren Kitzler, was sie mit einem wohligen Seufzen annahm. Ich packte ihre Handgelenke und presste sie nach hinten über ihren Kopf. Erst wollte ich ihr meinen Schwanz ein paarmal in ihre Fotze schieben und sie dann lecken, bis sie kam. Der erste Teil klappte auch ganz gut. Ich stiess ihr meine Eichel in die Möse, und sie verschwand nach einem gefühlten "Plopp" zwischen ihren Schamlippen. Sie stöhnte geil. Ein paarmal schob ich mein Rohr ein Stückchen in sie hinein und zog es wieder zurück, so dass die Eichel immer wieder fast aus ihrem Loch rutschte. Jedesmal, wenn die Schamlippen über den Kranz meiner Eichel glitten, biss ich ihr ein wenig in die Nippel ihrer Brüste und sie quittierte es mit einem beglückten "Ahh". Nach einigen dieser Stösse schob ich ihr den Schwanz tief in ihr Loch, bis ich ihre Gebärmutter spürte. Sie krallte ihre Hände in meine Haare und zog meinen Kopf zwischen ihre Euter. "Oh, fick mich - ist das geil", jammerte sie. Das liess ich mir nicht zweimal sagen und schob meinen Schwengel mit kräftigen Stössen immer noch ein Stückchen tiefer in ihre Fotze.

Nach einiger Zeit wurde allerdings die Stellung auf dem niedrigen Sessel etwas unbequem. Ich packte Marlene um Taille und hob sie hoch. Ich trug sie zu einem der Schreibtische und legte sie dort sachte hin, ohne meinen Prügel aus ihrem Fickloch zu ziehen. Sie hielt sich dabei an meinen Schulter fest und ihre Muschi zuckte heftig. Mein Schwanz steckte jetzt in voller Länge in ihr und sie winselte "Oh, wie geil, wie geil". Ich spürte, wie ihre Hand über meinen Rücken und meine Lende nach unten rutschte und sie nach meinen Eiern tastete. Während ich sie, jetzt in einer wesentlich bequemeren Stellung, fickte, begann sie meine Eier zu kneten. Der Anblick ihrer schaukelnden Brüste machte mich dabei fast wahnsinnig. Nach einiger Zeit liess sie meine Eier los und spürte, wie stattdessen mein Schwanz eine zusätzliche Massage bekam: sie hatte einen Finger in ihr Arschloch gesteckt und rieb gegen die Darmwand.

Ich sah ihr in die Augen, die sie halb geschlossen hatte und mit denen sie mich wie eine Katze ansah. Ich nickte und verstand, was sie wollte. "Los," stöhnte sie mit rauher Stimme, "fick mich in mein Arschloch." Langsam zog ich meinen knallharten Schwanz aus ihrer klitschnassen Muschi, wobei sie ihn durch ihre Hand gleiten liess. Als sie meine Eichel in der Hand hielt, dirigierte sie sie vor ihr Arschloch und packte mit der anderen Hand an meinen Hintern. Sie zog mich näher an sich heran, wodurch mein Schwanz allmählich in ihrem engen Arsch verschwand. Jetzt sah ich also nicht nur ihre dicken Euter wippen, sondern konnte ausserdem noch zusehen, wie sie mit der Hand, die sie jetzt nicht mehr brauchte um meinen Prügel zu führen, ihren Kitzler rieb. Marlene japste nach Luft, als ich ihr meinen Riemen immer härter in ihren engen Darm stiess. Das war ganz offensichtlich nicht ihr erster Arschfick, denn sie spannte und entspannte rhythmisch ihren Schliessmuskel, womit sie meinem Schwanz immer wieder die Möglichkeit gab, sich etwas zu erholen, bevor sie ihn wieder extrem reizte. Ich schob ihr Zeigefinger und Mittelfinger in die Fotze und rieb durch die Wand meinen Schwanz, der in ihrem Darm steckte. Bei einem der tiefen Stösse, während sie ihren Schliessmuskel angespannt hatte, kam sie, wobei sie sich in ihr Handgelenk biss, um nicht laut zu schreien. Aus ihrer Fotze sprang ein kleiner Strahl auf meine Hand, was mich äusserst anmachte. Ich stiess, während sie sich wand, noch ein paarmal kräftig in ihren Darm und kam dann ebenfalls. Mein Saft schoss in sie hinein und sie machte ein gurrendes Geräusch, das ein deutlicher Ausdruck von Zufriedenheit war.

Als ich allmählich meinen Schwanz aus ihrem Arschloch zog öffnete sie ihre Augen wieder und sah mir strahlend in die Augen. "Uff," meinte sie, "das war klasse. Ich hatte eigentlich gehofft, du würdest mir deinen Saft in den Mund spritzen - aber das hier war auch super. Und du hast ja mehr davon, denke ich..." "Ja," bestätigte ich, "das ist Eigenproduktion und es gibt jede Menge davon." Ich nahm meinen Schwanz, der jetzt aus ihrem Hintern wieder ans Tageslicht gekommen war, in die Hand und rieb in ein wenig an ihrem Schamhaar. Sie gurrte noch ein bisschen und packte ihre Brüste ganz feste. "Aber jetzt gerade leider nicht," sagt sie. "Ich muss gleich noch meinen Job erledigen. So gut das ist mit dem Büro hier - leider muss ich da auch was tun dafür." "Okay," sagte ich, "lass uns einfach für später was ausmachen." Sie stieg vom Tisch und zog sich ihre Jeans an. Auf der Schreibtischplatte hatte sich eine deutliche Pfütze aus ihrem und meinem Saft gebildet. Bevor Marlene sich das T-Shirt anziehen konnte, saugte ich noch einmal kräftig an jedem ihrer Nippel, die sich daraufhin wieder steil aufrichteten. Sie grinste und schob meinen Kopf weg. "Nicht jetzt," sagte sie und überlegte kurz. "Heute abend bin ich mit meinem Freund verabredet. Aber lass uns doch einfach morgen wieder treffen. Abendessen bei mir?" Ich nickte und zog mich auch wieder an.

Als wir beide wieder angezogen waren hörte ich ein Geräusch an der Tür. Sie ging auf und eine hübsche, langhaarige Frau kam ins Zimmer. "Das ist Juliane," stellte Marlene vor, "und das ist Mirko." Juliane sah mich mit ihren grossen Augen an und grüsste "Hi". Ihr Blick fiel auf den Schreibtisch und sie nahm ein Papiertaschentuch aus ihrer Jeanstasche. "Mit einem Wisch ist auch das weg," sagte sie und wischte die Pfütze auf ihrem Schreibtisch ab. "Es ist ganz schön warm hier." Ich weiss nicht, ob ich rot geworden bin, aber die beiden Frauen grinsten mich jetzt jedenfalls beide an. Marlene drückte mir eine Visitenkarte mit ihrer Adresse in die Hand. "Also, sagen wir: 8 Uhr morgen abend bei mir." Ich grinste ebenfalls und ging in meine nächste Veranstaltung.

Am nächsten Tag stand ich um kurz vor acht bei ihr vor der Tür. Sie wohnte in einem privaten Studiwohnheim, nicht sehr komfortabel, aber dafür ganz gut gelegen. Ich klingelte und sie drückte auf den Türöffner ohne zu fragen, wer da wäre. Ich ging die Treppe hoch in den ersten Stock, wo sie nach der Klingelanlage wohnte, und hörte aus ihrer Wohnung Musik - ganz gut, die Red Hot Chilie Peppers. Die Tür war angelehnt und ich ging hinein. Sie hatte ein kurzes Kleid an mit einem super Dekollete, in das mein Blick sofort fiel. Ich wollte direkt auf sie zu gehen und meine Hände auf ihren Arsch legen, als hinter ihr ein Mann auftauchte, der etwa mein Alter hatte. Ich muss sie wohl sehr verwirrt angesehen haben, und sie sagte: "Das ist Viktor, mein Freund. Er ist überraschend heute aus M. gekommen." Ich wollte direkt umdrehen und gehen, fragte aber höflich und um abzulenken und keine allzu blöde Situation entstehen zu lassen "Störe ich denn? Sollen wir uns wann anders über diese... Hausarbeit unterhalten?" Sie grinste wieder dieses vielsagende Grinsen und zog mich in die Tür. "Nein, Du störst nicht. Im Gegenteil. Komm herein."

Sie hatte gekocht: selbstgemachten Pesto mit frischen Nudeln aus einem kleinen italienischen Laden ums Eck. Dazu gab's zwei Flaschen Wein (ich hatte auch welchen mitgebracht, der aber noch zum Atmen auf der Küchenarbeitsplatte stand). Während der Unterhaltung beim Abendessen kamen wir auf dies und das, es stellte sich heraus, dass Viktor Schreiner war und einen ganz guten Musikgeschmack hatte. Nach dem Essen tranken wir einen Grappa und dann kam die Überraschung. Viktor sah mich an und sagte: "Marlene hat gemeint, Du hättest es ihr gestern ganz schön besorgt. Sie liebt es ja in den Arsch." Dabei legte er ihr eine Hand auf den Schoss und schob ein bisschen ihr Kleid hoch. Ich sass da und wusste nicht recht, wie ich reagieren sollte. Marlene sah mich an. "Er hat mich total rangenommen. Mein Darm war heute morgen noch ganz voll mit seiner Ficksahne." Mein Schwanz begann sich bei der Erinnerung an unseren Fick zu regen - und ein Blick auf ihr Dekollete tat ein übriges. "Deine Freundin hat aber auch einen sehr geilen Arsch - von allem anderen mal abgesehen," erwiderte ich. Allmählich verstand ich, wohin alles ging.

Ich rückte ein bisschen näher zu Marlene und legte ihr meine Hand auf den Hintern. Viktors Hand, die nicht mit ihrem Schoss beschäftigt war, lag jetzt auf ihrer Brust und knetete sie durch das Kleid. Ich nahm die andere Brust in meine freie Hand und spürte ihren harten Nippel durch den Stoff. Marlene machte die Beine ein bisschen breiter und Viktors Hand glitt unter ihr Kleid. Er schob den Saum höher und ich konnte wieder die rötlichen Haare leuchten sehen. Marlene lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und schloss die Augen, während ich ihren Hintern massierte und ihr Freund ihr die Möse streichelte. Sein Daumen glitt ein paarmal über ihren Kitzler, bevor er ihn schliesslich in Marlenes Spalte wandern liess. Jetzt nahm ich meine Hand von ihrem Hintern und legte sie ebenfall zwischen ihre Beine. Ich zog die eine Schamlippe zur Seite und konnte sehen, wie Viktor mit dem Daumen Marlenes Muschi fickte. Ich betrachtete kurz ihre geschwollene Lustknospe und begann mit den Fingern sie zu drücken. Marlenes Saft begann zu fliessen, sie wurde immer unruhiger und sagte schliesslich: "Lasst uns nach nebenan gehen, Jungs. Ich bin total geil auf einen Fick mit Euch."

Ich muss sagen, dass ich zuvor erst einmal - ein einziges Mal - einen Dreier mit zwei Frauen gehabt hatte. Aber ich hatte noch nie eine Frau mit einem anderen Mann geteilt. Ich war natürlich ziemlich nervös, wie das werden würde. Wir gingen ins Schlafzimmer und Viktor zog den Reissverschluss an Marlenes Kleid auf. Sie liess es zu Boden fallen und stand in ihrer ganzen üppigen Pracht vor uns. In der Zwischenzeit hatte ich meinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreit und mein Hemd ausgezogen. Marlene griff nach meinem schon ziemlich geschwollenen Teil und begann ihn zu wichsen. Ich hatte meine Hand zwischen ihre Schenkel geschoben und rieb ihre Möse, während Viktor sich auszog. Er sah zu, wie seine Freundin meine Eichel rieb und mein Penis zu ziemlicher Grösse anschwoll. Seine Hände waren nun damit beschäftigt, seinen Sack und seinen Schwanz zu kneten, und er beugte sich zu Marlenes Titten hinunter und saugte die Nippel. Zur Belohnung nahm sie eine ihrer Hände von meinem mittlerweile harten Prügel und begann seinen Schwanz zu wichsen, so dass sie jetzt zwischen und stand und unsere beiden Teile in den Händen hielt. Viktor war mit seiner Hand zwischen ihre Arschbacken gerutscht und wir trafen uns dort von beiden Seiten an ihren Löchern.

Marlene ging in die Knie und blies abwechselnd Viktors und meinen Schwanz, während sie unsere Säcke in den Händen schaukelte. Noch nie hatte ich den Schwanz eines anderen Mannes life so gesehen - in Fickfilmen natürlich, aber eben nie neben meinem eigenen. Das war ein geiles Gefühl, das noch besser wurde, als Marlene unsere beiden Schwänze gleichzeitig in den Mund nahm und sie saugte. Das warme Fleisch von Viktors Schwanz fühlte sich gut an neben meinem in Marlenes Mund. Nach einger Zeit griff ich ihr unter den Arm und zog sie hoch. Jetzt stand ich hinter ihr und hielt sie an den Brüsten fest, während Viktor seinen Schwanz an ihrer Muschi rieb. Sie hatte eine etwas rauhe Stimme als sie sagte "Ich will, dass ihr beide mich fickt. Jetzt. Stosst mich, Jungs." Mein Schwanz drückte sich die ganze Zeit an ihren Hintern und ich schob ihn zwischen den Backen hin und her. Als sie das gesagt hatte, sahen Viktor und ich uns an und schoben sie beide in Richtung Bett. Marlene liess sich darauf fallen und spreizte die Beine weit. Ihr Fotze klaffte ein gutes Stück auf und Viktor lud mich mit einer Handbewegung ein: "Los, fick meine Freundin. Besorgs dem Luder." Er liess seine Stange über Marlenes Mund schweben und sah zu, wie ich mein Rohr im Loch seiner Freundin versenkte, das sie mit beiden Händen auseinanderzog. Marlene saugte Viktors Schwanz ein und begann daran in dem Rhythmus zu lutschen, in dem ich ihre nasse Möse stach. Sie atmete schwer und laut dabei und begann zu ächzen. Ich stiess wieder so weit in sie hinein, dass ich ihre Gebärmutter an meiner Eichel spüren konnte. Während sie sich wand, schob ich meine Hand unter ihren Hintern und begann, mit meinem Daumen ihr Arschloch zu ficken. Sie schloss die Augen und bog den Rücken durch, so dass sie mir noch ein Stück entgegenkam. Ihr Riesentitten wippten unter den Stössen, und Viktor begann, ihre Nippel mit den Fingern zu zwirbeln. Marlene entspannte ihren Schliessmuskel wieder auf geübte Art. Nachdem mein Daumen jetzt kaum noch Widerstand hatte, schob ich Zeigefinger und Mittelfinger in ihre Arschfotze und begann, meinen Schwanz durch die Darmwand hindurch zu reiben.

Bald war ich fast so weit, dass ich gekommen wäre. Schnell zog ich meinen Schwanz aus Marlenes Fotze und sagt zu Viktor "Schichtwechsel. Lass mich mal kurz ausruhen." Er lachte und sagte: "Wird auch Zeit. Ich dachte, Du wolltest nicht mehr aufhören!" Ich kletterte ein Stück höher und rieb meinen Schwanz an Marlenes Titten, während Viktor sich zwischen ihre Beine kniete. Ich sah, wie er ihre Schamlippen mit den Händen auseinanderzog und seinen Prügel zwischen ihnen in das Loch bohrte. Marlene stöhnte wieder auf und begann meinen Sack mit einer Hand zu bearbeiten, während die andere mit einer ihrer Brüste beschäftigt war. Viktor rammte Marlenes von mir geweitetes Loch mit kräftigen Stössen, so dass ihre Euter heftig schwangen. Sie zog mich am Schwanz ein Stück näher an ihren Mund und lutschte jetzt mein Teil. Viktor hatte Marlene an den Fussgelenken gefasst und hielt ihre Beine damit gespreizt. Ich griff ihre schaukelndes Glocken mit beiden Händen und genoss ihre Blaserei eine ganze Zeit mit geschlossenen Augen. Währenddessen hörte ich das schmatzende Geräusch von Viktors Fickprügel in Marlenes Loch und ihr gleichmässiges Stöhnen und Jaulen unter den Stössen ihres Freundes.

Als ich wieder so weit war, dass ich in Ruhe ficken konnte ohne gleich abzuspritzen tippte ich Viktor auf die Schulter. Er sah mich an und nickte. "Pass auf, wir machen das so." Er legte sich neben Marlene und zog sie auf sich. Er griff seine Eichel und schob sie so, dass sein Schwanz von hinten in ihrer Muschi verschwand. Ich grinste ihn an und kniete mich nun zwischen die Beine der beiden. Meine Eichel lag auf Viktors Sack und schob sich zwischen seinen Eiern in Richtung auf Marlenes bereits gut gestopfte Fotze. Ich rieb kurz meine Spitze an ihrem Kitzler und begann dann neben Viktors Riemen in ihre Muschi einzudringen. Dazu musste ich Marlenes Fotze mit meinen Fingern ein bisschen aufdehnen. Meine Eichel glitt zwischen meinen Fingern in ihre triefende Spalte. Sie riss die Augen weit auf und atmete tief ein. Ein kleiner Schrei brach aus ihrem Mund. "Oh Jungs. Ich sterbe. Das ist so geil. Fickt mich, meine Hengste." Es war jetzt äusserst eng in ihrem Loch. Viktors Schwanz, der vorhin noch mit meinem in Marlenes Mund gesteckt hatte, teilte sich jetzt also auch die Fotze seiner Freundin mit mir, und ich spürte ihn im Gegenrhythmus zu mir tief in sie hineinstechen. Marlene kam ziemlich schnell in einem langen Orgasmus und ich hatte Bedenken, dass das ganze Haus zusammenlaufen würde, so schrie sie dabei.

Als sie ruhiger wurde und sich die Finger, die sie in meine Arme gekrallt hatte, entspannten, zogen wir unsere Schwänze aus ihrer Muschi, damit sie ein wenig Erholung haben konnte. Marlene funkelte uns mit ihren Katzenaugen an und raunte "Wer hat was von Ausruhen gesagt, faules Pack? Los, es geht weiter." Damit drehte sie sich um und stieg auf Viktors Schwanz, der tief und ohne jeden Widerstand in ihrer Fotze verschwand. Nun hatte ich ihre wundervolle Rosette vor Augen und begann, meinen glänzend nassen Schwanz in ihr zu versenken. "Ah ja... darauf habe ich gewartet," kommentierte Marlene. Durch die Darmwand spürte ich Viktors Schwanz, der gerade noch mit mir in ihrer Fotze gesteckt hatte, sie vorne bearbeiten, während ich es ihr von hinten besorgte. Meine Hände hatte ich in ihre Brüste gekrallt und rieb mit den Daumen ihre Nippel, was dazu führte dass die eine ungeahnte Grösse bekamen. Ich nahme eine der beiden Glocken in die Hände und dirigierte sie zu Viktors Mund. Er saugte sich sofort an ihrer Pracht fest und stiess wie wild in ihre Muschi. Unsere Säcke klatschten aufeinander, während wir Marlene fickten wie die Berserker. Sie stiess jetzt nur noch bei jedem unserer Stösse Luft aus und ächzte zwischen uns. Sie presste uns ihr Becken entgegen und legte ihren Oberkörper auf Viktors. Ich beugte mich enger über sie und stiess ein paarmal ganz tief in ihr Arschloch. Sofort bekamm sie einen weiteren Orgasmus und krallte sich mit beiden Händen in Viktors Schultern. "Ah! Schluss! Pause," stöhnte sie. Sacht liess ich meinen Riemen noch ein, zwei mal in ihrer Rosette gleiten und zog ihn dann aus dem Loch. Marlene liess sich von Viktor fallen und lag auf dem Rücken neben ihm.

Ich stieg über sie und klemmte meinen Schwanz zwischen ihre Euter. Sie begann, mit den Händen die Glocken an meinem Schwanz zu reiben. "Du stehst auf die Dinger, oder?" Ich begann mit Fickbewegungen und sie nahm meine Eichel in den Mund. Während ich Mund und Titten seiner Freundin fickte, lag Viktor neben ihr und wichste sich den Prügel. Langsam begann er seinen Kopf näher an Marlenes zu schieben und schliesslich war sein Mund neben ihrem. Er öffnete ihn leicht und sah mich an. Ich zog meine Eichel aus Marlenes Mund und sie drückte meine Fickrute mit ihren Titten vor den Mund ihres Freundes. Viktor saugte meinen Schwanz erst sachte und dann immer kräftiger. Ich war ganz erstaunt, dass ich mir von einem Mann meinen Schwanz blasen liess. Meine Hand wanderte nun an Viktor hinunter und ich fand seinen Schwanz in seiner Hand. Ich schob sie beiseite. Mit langsamen und langen Bewegungen schob ich seine Vorhaut vor und zurück, in dem Rhythmus, in dem er mir den Schwanz blies. Marlene sah mich an und presste ihre Brüste fester zusammen. Meine freie Hand, die nicht mit Viktors Schwanz beschäftigt war, schob ich zwischen ihre Beine und rieb ihren Kitzler. Sie schloss die Augen kurz und strahlte mich dann an. Langsam aber sicher näherte ich mich nun auch meinem Orgasmus. Ich wichste stärker an Viktors Schwanz, und er saugte kräftiger an meiner Eichel. Wir begannen im gleichen Moment zu stöhnen und ich spritzte meine volle Ladung ab. Marlene liess eine ihrer Brüste los und knetete meine Eier während ich ihren Freund vollspritzte. In dem Moment spürte ich, wie auch sein Prügel zu zucken begann und fühlte seine Ficksahne durch das Rohr schiessen. Er stöhnte und liess meinen Schwanz aus seinem Mund gleiten. Meine Ladung hatte er komplett geschluckt und Marlene leckte ihm die paar Tropfen, die ihm entgangen waren, von den Lippen. Ich stieg von ihr ab, und sie beugte sich über Viktor und leckte ihm den Saft von seinem Bauch, auf den er gespritzt hatte.

Erschöpft liess ich mich neben Marlene fallen, die nun zwischen Viktor und mir lag. "Und ich hatte befürchtet, du wärst sauer auf mich, weil ich deine Freundin gefickt habe," sagte ich. Viktor grinste "Sauer wäre ich nur, wenn ich nicht mitmachen könnte." Marlene sah uns beide abwechselnd an und sagte "Ich auch." Sie strich mit ihren Händen über unsere Eier und fuhr fort "Jungs, ich muss morgen total früh raus. Ihr könnt liebend gerne bleiben. Aber darf ich schlafen?" Viktor sah mich an "Mirko, ich denke, ich werde gehen. Soll ich Dich nach Hause bringen oder willst Du bleiben?" Ich stimmte zu, dass er mich nach Hause fahren sollte, und wir zogen uns an. Marlene lag erschöpft, aber glücklich lächelnd auf ihrem Bett und sah uns zu. "Mist, dass ich morgen diese Klausur habe. Sonst könnten wir morgen früh direkt weitermachen." Viktor und ich küssten sie beide zum Abschied und ich saugte mich noch einmal kurz an ihren wundervollen Brüsten fest. Dann verliessen wir die Wohnung.

Viktor hatte einen Mercedes Sprinter, den er für seine Schreinerei brauchte. Damit fuhr er mich nach Hause. Wir redeten über verschiedene Dinge, bis er mit den Fingern schnipste und sagte: "Schau doch mal ins Handschuhfach." Ich öffnete den Deckel und sah einen Umschlag von einem Fotoladen drin liegen. "Schau Dir doch mal die Bilder an." Die ersten Bilder waren von irgendwelchen Arbeiten, die er erledigt hatte, praktisch als Beleg für ihn. Dann aber kam eine Reihe Bilder, die interessanter war. Sie zeigten Marlene, offenbar beim Picknick. Sie sass splitternackt mit einer anderen Frau auf einer Decke mit den üblichen Picknickutensilien. Auf dem ersten Bild hatte sie die Beine hochgestellt und gespreizt; man hatte freien Blick auf ihre glänzende Muschi, die die zweite Frau streichelte. Auf dem zweiten Blick war zu sehen, wie sie Marlene eine Sektflasche an die Fotze rieb. Unwillkürlich begann ich meinen Schwanz in der Hose zu kneten. "Hol ihn ruhig raus, ich weiss doch jetzt, wie er aussieht," ermunterte mich Viktor. Ich öffnete meine Hose, zog den Schwanz heraus und begann zu wichsen. Auf dem dritten Bild sah man wieder Marlenes Muschi, in der die Sektflasche bis zum Etikett verschwunden war. Dabei rieb sie sich den Kitzler und hatte einen Finger der anderen Hand im Arschloch. Mein Schwanz stand jetzt steil nach oben, und ich spürte Viktors Hand an meinen Eiern.

Er fuhr rechts ran und wir landeten auf einem Parkplatz. Viktor nahm meine Hände von meinem Schwanz und wichste ihn. Als Gegenleistung öffnete ich seine Hose und befreite sein Rohr. Ich beugte mich nach vorne und begann seinen Schwanz zu lutschen. Er seufzte und liess sich verwöhnen. Schnell begann ich zu lernen, wie man mit dem Mund merkt, ob ein Schwanz sich wohl fühlt - ich musste mich nur in die umgekehrte Lage versetzen. Nach einiger Zeit sagte Viktor "Mirko, lass mal im Moment. Jetzt ist es gleich so weit. Die kommen immer um diese Zeit." Ich verstand nicht, aber liess seinen Schwanz los. In dem Moment bog ein roter Golf auf den Parkplatz und hielt neben Viktors Sprinter. Eine etwas dickliche Frau und ein Mann, von dem man nicht viel sah, sassen darin. Die Frau öffnete die Tür und drehte sich zur Seite. Sie trug nur eine gut gefüllte Bluse, die ein Stück aufklaffte und die Ritze zwischen ihren Eutern sehen liess, und hochhackige Schuhe, aber weder Hose noch Rock - noch nicht einmal einen Slip. Sie sah zu uns herüber, rutschte nach vorne, so dass wir im Licht der Parkplatzbeleuchtung ihre blankrasierte Fotze sehen konnten, und wichste sich. "Los, fick sie," sagte Viktor. "Ich nehm sie nach Dir." Ich stieg aus und ging zu dem anderen Wagen. Ich zog die Frau an den Handgelenken aus dem Auto, stellte mich hinter sie und schob sie zur Kühlerhaube. Sie drehte sich so, dass sie mit dem Arsch zu mir stand und beugte sich nach vorne.

Ich ging etwas in die Knie und setzte meine Stange an ihrer Fotze an. Ohne etwas zu sagen stiess ich ihr den Schwanz in den engen Kanal. Sie stöhnte brünstig und ich packte sie von hinten an den grossen Brüsten. Ich fickte sie schnell und heftig - ich wollte nur abspritzen und dann sehen, wie Viktor sie durchficken würde. Mein Schwanz stiess immer wieder bis zum Anschlag in ihre Fotze. Der Mann im Wagen und Viktor im Sprinter sassen da, sahen zu und wichsten sich die Ständer. Immer wenn meine Eichel an die Gebärmutter der Frau stiess ging sie ein bisschen mit den Hacken hoch und ächzte laut. Ich krallte meine Hände in ihre Hüften, um sie festzuhalten, damit sie nicht ausweichen konnte. Sie quittierte meine harten Stösse mit leichten Schreien und bekam ziemlich schnell einen Orgasmus. Ich setzte mich auf die Kühlerhaube und drängte ihren Kopf zwischen meine Beine. Sie begann mein Rohr mit den Lippen und der Zunge von ihrem Fotzenschleim zu reinigen und gierig zu blasen. Ich winkte Viktor, er solle dazu kommen und die Frau ficken, während sie mich blies. Er stieg aus und hatte sein Rohr bereits so steif gewichst, dass er ohne jedes Problem von hinten in sie eindringen konnte. Sie grunzte mit meinem Schwanz im Mund und seinem im Arschloch.

Der Mann aus dem Wagen kam zu uns und stand mit seinem Ständer in der Hand neben dem Wagen. "Ich konnte nichts mehr sehen von da drinnen" sagte er. Seine Frau packte reflexartig nach dem Schwanz ihres Gatten. Der hatte eine Taschenlampe mitgebracht, deren Griff er jetzt neben Viktors Schwengel, der ja im Arschloch der Frau verschwunden war, in ihre Fotze steckte. Sie stöhnte laut und saugte wie besessen an meinem Fickrohr. Ich war gleich so weit und nahm ihren Kopf in die Hände, um ihn weiter nach unten zu drücken. Sie saugte kräftig und meine ganze Ladung schoss ihr in den Mund. "Schluck, du Schlampe", sagte ihr Mann. "Los, du bekommst doch nie genug." Sie schluckte den Saft und leckte noch ein paarmal über meinen Schaft, während Viktors Lanze sich rhythmisch in ihr Arschloch bohrte. Dann drehte sie den Kopf, um auch den Pimmel ihres Gatten zu saugen. Er hatte schon gut Vorarbeit geleistet und sie blies ihn so geschickt, dass er ihr ebenfalls nach kurzer Zeit in den Rachen spritzte. Sie würgte ein wenig und schluckte auch seine Ladung hinunter. Viktor schien auch nicht mehr lange zu brauchen. Er zog seinen Prügel aus dem Arsch der Frau und drehte sie um, wobei die Taschenlampe in ihrer Fotze stecken blieb. Sie nahm seinen Schwanz in die Hände und wichste ihn so hart sie konnte. In einem grossen Bogen spritzte dann auch Viktor sie voll. Sein Saft klatschte auf das Haar und die Bluse der Frau, sie wichste noch ein bisschen weiter und leckte sich dann zufrieden die Hände trocken. Dann zog sie die Taschenlampe aus ihrem Mösenloch.

Viktor und ich packten unsere Schwänze wieder ein. Die Frau sagte zu ihrem Mann "Lass uns eine rauchen. Vielleicht kommen ja noch ein paar. Das war ein toller Anfang für heute". Wir erfuhren, dass die beiden, die aus G. kamen, eine Kneipe besassen, und nach Feierabend immer an diesem Parkplatz eine "Rast" einlegten. Sie nannten uns den Namen der Kneipe und die Frau, die sich als Tamina vorstellte, lud uns ein: "Kommt doch einfach mal zum Billardspielen." Bei diesen Worten griff sie uns beiden durch den Hosenstoff an die Eier und drückte sie ein wenig. Taminas Mann, Rolf, holte eine Digitalkamera aus dem Wagen und bestand auf ein Bild, auf dem wir beide seiner Frau noch mal richtig zwischen die Beine und an die Glocken packen sollten. Also schoben Viktor und ich ihr zum Abschied noch ein paar Finger in ihre Fotze und ihr Arschloch und kneteten ihre Brüste. Rolf machte ein paar Bilder, und ich gab ihm meine Email-Adresse, damit er sie mir zuschicken konnte. Wir versprachen, wir würden ab jetzt öfter mal zu zweit auftauchen. Tamina lachte zufrieden und strich sich über die Pflaume.

Wir fuhren los, und ich sah mir den Rest der Bilder an. Viktor erklärte mir, dass die andere Frau Marlenes Schwester Ute sei. Sie sei verheiratet mit einem Mann namens Richard, der sie aber eher selten anständig versorgte. Stattdessen habe sie sich darauf verlegt, ab und an einsame Männer zu treffen und sich mit ihnen zu vergnügen. Und als Marlene und er irgendwann nach M. gefahren waren, wo auch Ute wohnte, seien sie in eine wilde Fickorgie geplatzt, in der es sich Ute von drei Kerlen besorgen habe lassen. Sie hätten sofort mitgemacht und seitdem habe Marlene "ein ganz besonderes Verhältnis" zu ihrer Schwester, wie sich Viktor grinsend ausdrückte.

Er setzte mich zuhause ab und ich ging in meine Wohnung. Meine Eier schmerzten angenehm vom Abspritzen und ich liess mich aufs Bett fallen. Ich war in Nullkommanichts eingeschlafen und träumte von Brüsten und Arschbacken, zwischen denen mein Rohr steckte.

Als ich aufwachte hatte ich eine Riesenlatte. Ich dachte an die irre Fickerei auf dem Parkplatz am Tag vorher und vor allem an den Doppeldecker, den Viktor und ich Marlene verpasst hatten. Ich ging ins Bad und überlegte, ob ich mir einen runterholen sollte. Dann liess ich es aber und beschloss, lieber Marlene nach ihrer Klausur in ihrem Büro zu "besuchen". Sie hatte erzählt, dass sie von acht bis zehn Uhr schreiben würde; also hätten wir ab zehn Uhr ja Zeit, bevor wir in die Mensa gingen. Am späten Nachmittag hatte ich einen Termin mit meiner Ex, auf den ich mich nicht gerade freute. Ich wichste noch ein bisschen an meinem Schwanz mit dem Bild von Marlenes Titten und Arsch vor dem geistigen Auge und machte mich dann "tagfein".

Ich war spät dran und hatte mir ausserdem vorgenommen, Marlene zu einer "Landpartie" nach M. einzuladen. Nicht nur Viktor wohnte ja dort, sondern auch Marlenes Schwester Ute, und die Bilder in Viktors Handschuhfach hatten mein Interesse an ihr und ihrem Hobby geweckt. Aus diesen beiden Gründen entschloss ich mich, heute mal meinen heiss geliebten und in mühevoller Kleinarbeit restaurierten und nur ein wenig getunten Manta zur Fahrt in die Uni zu nehmen. Er bestand praktisch nur aus Originalteilen - bis auf die schärfere Nockenwelle und den Turbolader. Naja, vor dem TÜV würde ich das eben wieder herausnehmen müssen und bis dahin vorsichtig fahren: statt der ursprünglich 115 Pferdchen hatte das Ding jetzt irgendwas zwischen 180 und 200 unter der Haube, und das merkte man schon.

An der Uni stellte ich den Wagen auf den Frauenparkplatz - schliesslich wollte ich ja eine Frau abholen, klaro. Ich ging ohne Umweg - wer würde schon an ein Seminar denken, mit so einem Ziel vor Augen - zum Aufzug in dem Bauteil, in dem Marlenes Büro lag und drückte auf den Rufknopf. Oben angekommen schlenderte ich betont entspannt auf die Tür zu ihrem Büro zu; in Wirklichkeit hatte die Hand in meiner Tasche aber schon ganz schön zu tun. Ich klopfte und öffnete die Tür. Ausser Marlene stand noch Juliane, die ich am Tag vorher schon gesehen hatte, und eine andere junge Frau in dem Zimmer. Die drei waren offenbar in einem hitzigen Gespräch und ich fragte, ob ich später nochmal auftauchen sollte. (Das schien zur Gewohnheit zu werden.) "Nein, nein, komm nur herein. Und frag doch nicht immer so blöd ob Du störst," sagte Marlene. Juliane lächelte mich kurz an, bevor sie wieder ein ernstes Gesicht bekam. Die Stimmung war ziemlich gereizt, wie ich bemerkte. "Degener, die Sau, hat doch nur Stoff geprüft, den wir nie im Seminar hatten. Und dann kommt er mit so einem Blödsinn, dass das halt 'Transfer' sei. Die Arschgeige." Die dritte Frau, die ich noch nicht kannte war mächtig in Fahrt und mir war direkt klar: die Klausur war nicht optimal gelaufen, um es vorsichtig zu sagen.

"Puh, Mädels. Ihr seid ja ganz schön in Rage," ergriff ich die Initiative. "Wollen wir uns irgendwie ablenken?" Die Idee mit dem Besuch bei Marlenes Schwester hing noch ein wenig nach, aber ich schlug vor "Lasst uns doch zum Beispiel in den Tierpark gehen." Marlene funkelte mich an. "Fuck Tierpark. Ich brauch was ganz anderes. Ich glaub, ich muss mich besaufen oder sowas." Juliane nickte. "Ja, genau, wir schiessen uns ab. Ich bin auch total sauer auf diesen Degener-Drecksack." Die drei waren wirklich stinkwütend. Jetzt bemerkte Marlene, dass sie mir die dritte im Bund noch nicht vorgestellt hatte, und sagte: "Das ist Denise, entschuldigt bitte. Und das ist Mirko," stellte sie auch mich vor. Ich dachte kurz nach und fragte, ob Marlene schon irgendeine Kneipe im Sinn hätte. "Nö. Ich muss irgendwo hin, wo ich danach wahrscheinlich nie mehr hingehe. Es kann sein, dass ich peinlich werde," baute sie schon mal vor. "Okay," sagte ich, "ich hab heute mein Auto mit, und kenne eine Kneipe, in der man richtig peinlich werden darf - und danach auch wieder hin gehen kann." "Und wo liegt dieses Schlaraffenland?" fragte Juliane spöttisch. "Ja, mach Dich nur lustig," ging ich auf ihren Scherz ein. "Wir müssen ein kleines Stückchen fliegen, aber dann sind wir am Fuss des Regenbogens."

Die drei packten ihre Taschen zusammen. Jetzt hatte ich Zeit, sie mir ein wenig genauer anzusehen. Sie waren alle drei ausgesprochen hübsch anzusehen; erst jetzt bemerkte ich, dass sie alle Röcke trugen - es war auch besonders heiss heute. Denise trug eine Kette mit klingelnden Münzen um die Hüften, wie Bauchtänzerinnen das tun, was gut passte: sie besass, wie meine Ex sagen würde, die sagenhafte Schönheit der türkischen Frauen. Juliane hatte ein Seidentop zu ihrem engen und hinten geschlitzten Rock an, das genau am Rockbund endete und ihre schlanke Taille freigab, wenn sie sich bewegte. Marlene ging wieder am knappsten: ihr Rock endete kurz unter dem Arsch und ich starrte auf die Nähte hinten an ihren Beinen. Unwillkürlich pfiff ich durch die Zähne. Die Stimmung löste sich langsam, und Marlene grinste schon wieder. Sie zog übertrieben sexy ihren Rock seitlich hoch, so dass ich ihren nackten Schenkel sehen konnte. Heute trug sie einen schwarzen Slip, so viel stand fest. "Halterloser Strumpf mit Naht," flötete sie, "für die junge Studentin mit kleinen Bildungslücken." Sie zog aus dem Gummiband des Strumpfes ein kleines gefaltetes Blatt Papier. Kurz darauf zauberten auch die beiden anderen unter ihren Röcken Blätter hervor und grinsten breit. "Funktioniert aber nur, wenn die Sau nicht das falsche prüft," rief Marlene. Ihre Augen funkelten wieder zornig. "Lasst uns gehen, Mädels!" sagte sie entschieden.

Kurz darauf schlenderten wir zum Frauenparkplatz. Denise konnte es mir nicht ersparen zu fragen "Bist Du sicher, dass Du nicht auch Marlene heisst? Hier auf dem Frauenparkplatz parken doch ganz sicher nur Frauen." "Ach ja," entgegnete ich, "ich glaube, wir müssen doch laufen. Ich hab das wahrscheinlich nur geträumt mit dem Auto." Dann blieb ich vor meinem Manta stehen. Marlene schaute mich ungläubig an. "Du kennst doch den kürzesten Witz der Welt? 'Steht ein Manta vor der Uni'?" "Ha-ha-ha," quälte ich mir ganz langsam aus den Rippen. "Kinder, steigt ein. Ihr werdet sehen, was das für ein Wunderwerk der Technik ist. Wollt Ihr Mucke hören?" "Ja, tu rein," sagte Marlene, die neben mir auf dem Vordersitz Platz genommen hatte. "Aber irgendwas hardcore-mässiges, nicht so Schnullizeug, Fuchsschwanz." Als ob ich sowas im Sortiment hätte. Also legte ich Tomoyasu Hotei auf - den Soundtrack von "Kill Bill". Ach ja: die Anlage war auch nicht original und hatte auch etwa 200 Pferdchen. Marlene grinste zustimmend und trommelte mit der Faust im Rhythmus auf das Armaturenbrett. "Haltet Euch fest, Mädels," verkündete ich, "Und achtet auf Euere Airbags." Ich sah kurz Marlene erst in die Augen, dann auf's Dekollete und fuhr mit quietschenden Reifen los.

Am Ortseingang von G. wurde ich wieder langsamer. Ich wusste, dass die Kneipe von Tamina und Rolf gleich hinter dem Bahnhof lag und hielt darauf zu. Der Parkplatz vor der Kneipe war leer. "Endstation," rief ich, "meine Damen: darf ich bitten." Ich steuerte auf die Eingangstür zu. Die Kneipe hatte - glücklicherweise - schon offen. Sonst wäre ich blamiert gewesen. Hinter dem Tresen stand Tamina, die ich sofort an der Ritze zwischen den Eutern erkannte - das hatte sich gestern gut eingeprägt. Sie sah mich an und meinte "Hey, Ihr wolltet doch zu zweit auftauchen, nicht zu viert." "Ein Notfall, Tamina," sagte ich. "Die drei brauchen dringen was zur Ablenkung. Billard vielleicht." "Alles klar. Und wollen sie auch was trinken?" fragte sie. Marlene hatte schon den Billardtisch in Augenschein genommen, der mitten im Raum stand. Sie rief "Ich nehm ein Pils und auf jeden Fall zwei braune Tequilla." Juliane und Denise bestellten das Gleiche um das Verfahren zu vereinfachen.

Wir sassen eine Zeitlang herum und kippten die Tequillas - ich hatte natürlich weissen genommen, als echter Kerl. Die Frauen entspannten zusehends und das erste Bier half dabei. Allmählich war Degener nicht mehr das Zentrum der Welt und wir beschlossen, dass wir ein Spiel am Pooltisch hinlegen sollten. Marlene sah mich an, meinte mit ihrer Gabe zur besonderen Betonung "So richtig einlochen wär jetzt das beste..." und fragte Tamina, die bei uns am Tisch sass "Sag mal, wo habt ihr denn die Kugeln für das Billard?" Tamina hatte das mit dem "Einlochen" natürlich mitbekommen, nahm ihre Titten in die Hände und sagte "Hier, Schätzchen," dann packte sie mir zwischen die Beine: "Oder da, kommt drauf an."

Jetzt war es an den Dreien, belämmert zu gucken. Tamina öffnete meinen Hosenstall und holte meinen Schwanz heraus. Sie machte mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand einen engen Ring um meine Schwanzwurzel und begann mich ihrer rechten zu wichsen, wobei sie sagte "Einlochen kann der super. Ich kenne ihn - der ist fast ein Profi. Der kann mit dem Queue umgehen - da kommt er überall rein." Ich griff mit beiden Händen in Taminas Bluse und riss sie ihr auseinander. Ihre geilen Titten wogten ins Freie. Sie ging unter dem Tisch auf die Knie, nahm meinen Schwanz in den Mund und lutschte ihn kräftig, während sie sich die Euter knetete. Innerhalb kürzester Zeit stand er wie eine Eins. Marlene beobachtete alles erst ungläubig, dann stand sie auf, öffnete ihren Rock und liess ihn fallen. Ihre Hände wanderten zu ihrer Fotze, sie schob den kleinen schwarzen Slip beiseite und zwei Finger verschwanden in ihrer Spalte. Ihr rötliches Fotzenhaar leuchtete hell durch den dünnen Stoff ihres Höschens. Sie ging zum Billardtisch, setzte sich auf den Rand und machte die Beine breit. Genau sah sie zu, wie Taminas Kopf sich in meinem Schoss hob und senkte. Ich strich Tamina über das Haar und zog ihren Kopf eng an meinen Schoss. Meine Eichel steckte jetzt ganz tief in ihrem Rachen und sie würgte ein wenig.

Ich zog Tamina zu mir hoch und führte sie zum Tresen. Sie drehte mir, wie am Abend vorher, den Rücken zu, und ich zog ihr den Rock herunter. Auch heute hatte sie keinen Slip an und sie streckte mir ihren nackten, prallen Arsch weit entgegen. Ich ging hinter ihr in die Hocke und leckte ihr die Arschrosette, während ich ihr mit der rechten Hand den Kitzler rieb. Tamina stöhnte leise und sagte mit rauher Stimme "Fick mich heute in mein Arschloch, so wie dein Freund gestern. Ich mochte zwar auch deinen Fick in meine Fotze, aber heute hätte ich doch gerne etwas mehr Arsch." Ich stellte mich hinter sie, biss sie leicht ins Ohrläppchen und packte sie an den Eutern. "Dein Wunsch soll mir Befehl sein, meine arschgeile Schlampe. Aber erst mach ich meinen Fickprügel in deiner wunderbaren Fotze nass." Damit schob ihr von hinten meinen Schwanz in seiner ganzen Länge tief in die nasse Fotze. Heute wollte ich mir sehr viel mehr Zeit lassen mit Tamina und sie nicht nur vollspritzen. Sie sollte richtig kommen mit meinem Fickprügel in ihr. Ich stiess ihr meine Latte tief und hart in die Fotze. Tamina jaulte und ging wieder mit ihren Hacken ein wenig hoch, wenn ich zustiess. An meiner Nille spürte ich deutlich den weichen Rand ihrer Gebärmutter, wenn ich tief in ihr steckte. Marlene stieg kurz von ihrem Thron auf dem Billardtisch und kam zu uns. Sie nahm meinen Sack in die Hand und knetete meine Eier. "Heb was von deiner Ficksahne für mich auf, mein Schatz. Aber besorg es ihr gut, sie ist eine richtig nette."

Sie griff sich vom Tresen eine Sektflasche und ging zurück zum Billardtisch. Dort streifte sie ihr Höschen ab und setzte sich wieder mit weit gespreitzten Beinen auf den Rand. Mit der linken Hand dehnte sie sich die Muschi weit auf und schob den Hals der Sektflasche, die sie in der rechten hielt, ganz langsam in ihr Fickloch. Als der Flaschenhals ein gutes Stück in ihrer Möse verschwunden war und die Schamlippen über das glatte Glas rutschten schob sie sich das Oberteil hoch und ihr hübscher schwarzer BH kam zum Vorschein. Sie zerrte daran und schaffte es, ihre dicken Titten aus den Körben ("Körbchen" wäre der falsche Ausdruck hier) zu holen. Sie nahm die rechte Brust in die Hand, so dass die linke auf ihrem Arm zu liegen kam. Ihre Nippel waren hart und standen wieder weit ab. Dann hob sie Brüste so weit hoch, dass sie mit der Zunge die Höfe und die Nippel lecken konnte. Dabei schob sie sich die Sektflasche mit kräftigen Stössen in ihr nasses Fotzenloch. Sie stöhnte und sah mit ihrem Katzenblick aus den halb geschlossenen Augen zu, wie ich Tamina meinen Riemen immer wieder von hinten in die Fotze rammte.

Juliane und Denise waren noch etwas zögerlich, kneteten aber ihre Brüste und hatten beide eine Hand unter dem Rock. Sie hatten ganz offenbar Spass daran zu sehen, wie ich Tamina vor ihren Augen durchfickte und Marlene sich dazu wichste. Schliesslich gab sich Denise einen Ruck, liess Hüftschmuck und Rock fallen und zog ihr Oberteil und den BH aus, so dass sie jetzt nur noch die halterlosen, braunglänzenden Strümpfe und ihren Slip trug. Ich konnte ihre wundervolle Glocken sehen, deren dunkle, braune Warzen ganz hart und deren Höfe rauh wie Sandpapier waren. Sie stieg auf den Tresen, zog sich das Höschen aus und setzte sich direkt vor Tamina mit weit gespreitzten Beinen, so dass ihre nur im Schritt rasierte Fotze vor Taminas Augen schwebte. Die schwarzen, lockigen Haare, die das Dreieck bildeten, hatte sie in Form gebracht, aber nicht entfernt. Sie schob ihr Becken weit vor, so dass Tamina mit ihrem Mund problemlos an Denises Fotze kam - oder eigentlich nicht mehr darum herum. Taminas Kopf versank in Denises Schoss und sie leckte ihr den Kitzler in dem Rhythmus, in dem ich ihr Fickloch stiess. Denise nahm Taminas Kopf in beide Hände und drückte ihn eng an ihren wundervoll duftenden Schoss. Ihre dicken Euter wippten dabei, und ihre Nippel schienen noch ein Stück zu wachsen. Tamina nahm die Hände, mit denen sie sich bislang am Tresen abgestützt hatte um meinen wuchtigen Fickstössen gegenhalten zu können, von der Metallplatte, legte sie zwischen Denises Beine und zog die Schamlippen auseinander. Ich wollte sehen, was sie mit Denise machte und zog ihren Kopf an den Haaren zurück. Sie hatte die fünf Finger ihrer rechten Hand eng aneinander gelegt und war dabei, sie komplett in Denises Fotzenloch zu schieben. Die Finger waren schon bis zu den mittleren Gelenken in der nassen Spalte verschwunden. Denise schrie und jaulte vor Geilheit, während Tamina ihr die Fotze weitete. "Ja, los - besorg es meiner geilen Muschi. Das ist Wahnsinn - fick mich mit deiner Hand." Denise drohte zu explodieren und wand sich unter Taminas Behandlung.

Bei diesem geilen Anblick fiel mir ein, dass ich Tamina versprochen hatte, sie in die Arschfotze zu ficken. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse und setzte die Nille an ihrem Hintern an. Dabei legte ich ihr den linken Arm fest um den Körper und packte ihr rechte Brust. Nun konnte sie nicht mehr ausweichen, und ich hämmerte mit tiefen Stössen in ihren Darm. Tamina keuchte und versuchte wieder, mit den Hacken hoch zu gehen. Aber diesmal hielt ich sie fest und drang bis zum Anschlag in ihr Arschloch ein. Die rechte Hand hatte ich jetzt frei und schob sie ihr zwischen die Beine. Ihr Fotzenloch war so weit und nass, dass ich mit drei Fingern ohne Probleme darin verschwinden konnte und meinen Fickprügel reiben. Das war offenbar zuviel für Tamina, die ja von gestern abend eigentlich noch bedient sein musste, und sie bekam einen Orgasmus, bei dem sie laut schrie und ihre Hand, die nicht in Denises Möse steckte, in deren Schenkel krampfte. Mit den Fingernägeln riss sie dabei aus Versehen kleine Löcher in die Strümpfe. Denise fand es offenbar so geil, Tamina direkt vor sich kommen zu sehen und ihre Hand dabei in ihrer Fotze zu spüren, dass sie ebenfalls kurz vor dem Orgasmus stand. Sie japste nach Luft und stöhnte "Ich will jetzt einen Schwanz in mein Loch. Los, fick meine Muschi - ich will deinen Sack an mein Arschloch klatschen spüren." Tamina zog ihre Hand aus Denises Lustloch und machte ein wenig Platz. Sie drehte sich um, so dass sie sich mit den Ellbogen auf dem Tresen abstützen konnte und atmete noch eine zeitlang schwer weiter. Dabei hielt sie ihre dicken Titten in Händen und rieb sie. Ich hatte es ihr offenbar so besorgt, wie sie sich das vorgestellt hatte. Jedenfalls lächelte sie mich glücklich an und drückte mir den Arm.

Währenddessen war Denise an den Rand des Tresens gerutscht und hielt mir ihre Fotze und das Arschloch hin. Ihre Brüste wogten vor Geilheit, als ich mit meinen Händen ihre Schamlippen auseinander zog. Ihre dunklen Augen mit den Kajalrändern strahlten mich an und sie lehnte sich genussvoll zurück. Ich rieb über den Kitzler und setzte dann mein Fickrohr an ihre Spalte an. Mit einem wuchtigen Stoss trieb ich meine Stange bis zum Anschlag in sie hinein. Ein Ruck ging durch ihren schlanken Körper, sie riss die Augen weit auf und keuchte. "Bism illahi" platzte es aus ihr heraus "Mann, willst Du mich pfählen? Mach weiter, du Ficker - ah, ist das gut..." Ich stiess meinen Schwanz nach Leibeskräften in ihr nasses Lustloch und rieb dazu rhythmisch ihre Knospe. Sie hatte sich auf die Ellbogen gestützt und knetete ihre schaukelnden Euter mit beiden Händen. Die steifen Nippel ragten jetzt fast zwei Zentimeter in die Luft, und ich musste einfach daran saugen. Ich spürte eine Hand meiner Schulter und eine auf meinem Arsch. Tamina war wieder zum Leben erwacht und streichelte mich während ich Denise durchfickte. Sie schob ihre Hand an meine Eier und massierte sie. Dann spürte ich die Fingermassage durch die Wand der Fotze, die ich in den letzten Tagen ja schon ein paarmal geniessen konnte. Tamina hatte zwei Finger in Denises Arschloch geschoben und rieb kräftig meinen Prügel. Denise biss mir in die Schulter und begann heftig zu ächzen und ihre Muschi zusammenzuziehen. Ich wusste, dass das ein Effekt beim Bauchtanz ist, dass es die Ringmuskeln in der Fotze trainiert. Ihr Kanal wurde so eng, dass ich meinen Schwanz kaum noch bewegen konnte. Schliesslich bog Denise den Rücken weit durch und ein tiefer, gurgelnder Schrei brach aus ihrem Mund als sie in einem tierischen Orgasmus kam. Ich hielt still, weil ich meinen Fickriemen in ihrer engen Muschi eh nicht mehr bewegen konnte, und sie begann sich ganz langsam zu entspannen. Sie zog meinen Kopf an ihren uns küsste mich, wobei sie mich leicht in die Zunge biss.

Ich sah mich nach Marlene und Juliane um, und konnte erkennen, dass die beiden auf dem Billardtisch lagen und sich die Euter gegenseitig kneteten. Ich hätte wetten können, dass sich Juliane, Denise und Marlene nicht in der Uni, sondern in der Unterwäscheabteilung irgendeines Dessous-Ladens für üppige Oberweiten kennengelernt hatten: alle drei hatten Titten, von denen ein Mann träumt, wenn er besonders geil ist. Sie konnten mit Sicherheit ihre BHs tauschen, und die waren für die meisten Frauen schlicht zu gross. Während ich meinen Fickprügel aus Denises Fotzenloch zog sah ich, wie Juliane Marlene die Sektflasche in ihre Muschi stiess. Offenbar waren sie durch Taminas Faustfick in Denises Grotte inspiriert. Jedenfalls waren vier von Marlenes Fingern schon in Julianes Fickloch verschwunden und sie rieb zudem mit dem Daumen kräftig über den Kitzler. Juliane gurrte wie eine Taube und hatte einen Finger in ihr Arschloch geschoben. Marlene, die sich unter den Stössen mit der Sektflasche wand, drückte Juliane mit der freien Hand abwechselnd die Titten. Juliane stiess ihr Becken immer wieder nach vorne, als ob sie Marlenes Hand damit verschlingen wollte.

Ich zog meinen Schwanz aus Denises nasser Muschi und hob sie hoch. Sie legte einen Arm um meinen Hals, so dass ihre Euter nah vor meinen Augen schaukelten, als ich sie zum Billardtisch trug. Ich legte sich rücklings darauf, direkt neben Marlene, in deren Fotze Juliane die Sektflasche tief gerammt hatte und sie damit fickte. Ich fasste Denises Fussgelenke und hob ihre Beine an. Mein Fickrohr suchte sich seinen Weg in Denises Arschloch und ich stiess ihr meine Lanze tief in den Darm. Sie ächzte und krallte ihre Finger unwillkürlich in Marlenes Arsch, der neben ihr auf dem Billardtisch lag. Mit wuchtigen Stössen trieb ich ihr meine Stange in ihr bereits ziemlich geweitetes Arschloch. Sie keuchte vor Geilheit und wichste ihre tropfende Fotze.

Während ich Denise immer und immer wieder meinen Ständer in das Arschloch trieb, flüsterte Marlene Juliane zu "Ich muss mal mit den beiden hier weitermachen, mein Schatz. Ist es dir recht, wenn du und Tamina euch fickt?" Juliane zog Marlene langsam die Sektflasche aus der Fotze und stiess sie in ihre eigene. "Klar, Marlene. Tamina braucht eh Gesellschaft, finde ich." Mit klitschnasser Fotze kletterte Marlene über Denise. Jetzt hatte ich freie Auswahl: unten lag Denise, in deren Darm ich gerade meine Fickrute stiess. Fotze an Fotze lag Marlene, und ich konnte nicht nur die zuckenden Muschis sehen, sondern auch Marlenes fickgeübte Rosette, die ich am Abend vorher schon durchgevögelt hatte. Ich schob Daumen und Zeigefinger der rechten Hand in Marlenes Arschfotze, Ringfinger und kleinen Finger in ihre Muschi. Mit der linken Hand stiess ich in Denises Fotzenloch und rieb meinen Schwanz, der tief in ihrem Darm steckte. Die beiden Frauen küssten sich und kneteten ihre Euter mit beiden Händen. Denise schob ihre Zunge tief in Marlenes Mund und ihre Fotze zuckte verdächtig. Sie schrie laut auf und bekam einen Orgasmus, der für die ganze Kneipe gereicht hätte, selbst wenn sie voll gewesen wäre. Ihr Schliessmuskel zog sich wieder eng zusammen und ich konnte meine Finger kaum noch bewegen, so eng wurde auch ihr Mösenloch. Rasch zog ich meinen Fickprügel aus Denises Arschloch und steckte ihn in das von Marlene. Sie empfing ihn mit einem lauten Stöhnen, das zeigte, wie sehr sie darauf gewartet hatte. "Oh Mirko, ja - stoss mein Arschloch. Das ist so geil," kommandierte sie. Mit beiden Händen packte ich ihre Hüften und stiess sie so hart ich konnte. Und das war offenbar hart genug für sie, denn sie jaulte mit jedem Fickstoss in ihren Arsch.

Nachdem Denise gekommen war, hatte ich wieder Zeit, nach Juliane und Tamina zu sehen. Die beiden Frauen hatten sich die Kneipeneinrichtung zunutze gemacht und Tamina kniete jetzt mitten im Raum zwischen Julianes Beinen und schob ihr den Griff eines Billardqueues mit der rechten Hand tief in die nasse Spalte. Juliane stöhnte wollüstig, hatte beide Hände voll mit ihren Brüsten zu tun, die unter den Stössen wogten, und konnte sich bei Tamina nicht revanchieren. Die allerdings hatte vorgebaut und sich an den Zutaten für Salat bedient: in ihrer Fotze steckte eine Schlangengurke, deren Ende sie zwischen ihre Füsse geklemmt hatte. Immer, wenn sie mit ihrem Arsch nach vorne rutschte, glitt die Gurke ein gutes Stück aus ihrem Fickloch, und wenn sie sich nach hinten fallen liess verschwand sie wieder tief darin. Ich hatte einen wundervollen Blick auf die gestopften Fotzenlöcher der beiden Frauen, während ich meine Rute immer tiefer in Marlenes zuckenden Darm stiess.

Die Tür der Kneipe ging auf und Rolf kam herein. Er musterte kurz die Situation und zog wortlos den Reissverschluss seiner Hose auf. Sein Schwanz quoll heraus und er wichste ihn ein wenig. Rolf kniete sich über Julianes Gesicht und liess seinen Schwanz in ihren Mund hängen. Sie saugte sich daran fest und lutschte Rolfs Prachtstück im Rhythmus von Taminas Stössen in ihre Fotze. Rolf zog seinen ziemlich schnell hart gewordenen Riemen zwischen Julianes Lippen hervor und liess seinen Sack vor ihrem Mund schaukeln. Sie leckte seine Eier und biss zärtlich in seinen Sack. Währenddessen fickte Tamina sie gleichmässig und hart mit dem Billardqueue, das immer wieder weit in ihrer Fotze verschwand. Tamina sah eine zeitlang zu, wie Rolf seinen Schwanz zwischen Julianes riesigen Brüsten rieb während diese ihm die Eier leckte, und beugte sich dann vor, um seine Eichel zu versorgen. Sie saugte die geschwollene und schon leicht violette Nille mit kräftigen Zügen ein, während ihre Zunge um den Kranz der Eichel tanzte. Rolf stöhnte zufrieden und drückte und massierte Julianes und Taminas schwingende Euter mit beiden Händen.

Ich zog meinen Schwanz aus Marlenes Darm und raunte ihr ins Ohr "Leg Dich auf den Rücken, Schönheit." Sie tat, worum ich sie gebeten hatte und ich rammte ihr mein Fickrohr wieder tief in ihren Hintern. Marlenes Brüste wogten wieder bei jedem Stoss hin und her: ein Ablick, an dem ich mich nie satt sehen konnte. Denise lag noch immer schwer atmend auf dem Billardtisch und schob Marlene jetzt drei Finger in die Muschi um sie weiter anzutreiben. Die quittierte es mit einem Kuss auf Denises Mund, wobei sie ihr die Zunge zwischen die Lippen schob, und einem langen, geilen Stöhnen unter der Massage und dem Arschfick. Nach einiger Zeit hob ich Marlene an den Hüften hoch ohne meinen Schwengel aus ihrem Arschloch zu ziehen und trug sie zu der fickenden Dreiergruppe. Denise ruhte sich noch ein wenig auf dem Billardtisch aus.

Neben den dreien legte ich Marlene auf den Boden und stiess ihr meine Fickrute heftig in ihre Arschfotze. Ich nahm Tamina die Gurke aus der Hand und begann, diesen Naturdildo härter in sie hineinzustossen. Sie bäumte sich ein wenig auf, lutschte aber brav und kräftig an Rolfs Schwanz weiter. Der knetete mit beiden Händen Julianes Euter und stöhnte bei Taminas Blasbehandlung. Ich zog Tamina die Gurke aus dem Fotzenloch und schob sie ihr langsam, aber stetig in den Darm. Sie stöhnte mit Rolfs Schwanz im Mund laut auf und rieb sich den Kitzler. Als die Gurke zur Hälfte in ihr steckte machte ich Halt mit dem Schieben. Ich zog meinen Fickprügel aus Marlenes Darm. "Los, Marlene. Die Gurke hat noch ein Ende. Schieb Dir das Ding in Deine geile Fotze." Marlene kniete sich so hinter Taminas Arsch, dass sich die Gurke tief in ihr vorderes Loch bohrte. Dadurch war ihr Arschloch immer noch gut zu erreichen. Ich stieg über die beiden Frauen, ging hinter Marlenes Loch ein wenig in die Hocke und schob meine Fickstange an ihren Lieblingsplatz.

Nach einigen Stössen mit meiner Rute in ihr hinteres Loch und mit der Hälfte der Gurke in ihrer Fotze kam Marlene mit einem lauten Schrei. Sie ballte die Fäuste und liess sich nach vorne fallen. "Halt, Mirko. Lass gut sein, das reicht für's erste." Ich fickte noch ein, zwei mal und zog meinen Fickprügel aus ihr. Denise war mittlerweile wieder erholt und kam zu uns herüber. Sie legte sich auf den Rücken und zeigte mir ihre Fotze und das Arschloch. "Los," raunte sie mir zu, "ich möchte, dass Du mir in den Mund spritzt, aber auch die beiden anderen Löcher warten noch auf Dich." Sie zog ihre Schamlippen auseinander und ich konnte sehr schön ihr Fotzenloch sehen. Ich schob ihr Zeigefinger und Mittelfinger in die Muschi um sie heiss zu halten. Ich überlegte kurz und schob ihr meinen Riemen dann in ihren Arsch: nun wollte ich endlich abspritzen, und Denises Fotze war von dem Faustfick doch zu weit, als dass ich da schnell gekommen wäre. Ich stiess ihr meinen Schwengel in ihren Arsch und rammte sie so hart ich konnte. Marlene war wieder zu Kräften gekommen; sie half nach und schob drei Finger ihrer Hand gekonnt in Denises Fotzenloch, so dass sie meinen Prügel durch die Wand massieren konnte. Nach ein paar harten Stössen spritzte ich endlich ab und meine Ladung landete tief in Denises Darm. Im gleichen Moment kam auch Denise noch einmal mit einem kehligen Schrei. Ich liess mich über ihr zusammensinken und leckte ihre Titten. Sie presste meinen Kopf fest an die Euter und gab mir einen Kuss auf das Haar. "Wie geil," flüsterte sie mir ins Ohr, "das würde ich gerne öfter haben. Das war ein toller Fick."

Jetzt hörte ich Juliane, die immer noch den Griff des Billardqueues in ihrer Muschi hatte, laut ächzen und jammern. "Oh, oh ja... Tamina, stoss hart zu - bitte - jetzt!" Sie sog Rolfs Sack in ihren Mund und kniff die Haut mit ihren Zähnen. Tamina stiess ihr den Queue hart in die Muschi, während sie selbst an Rolfs Schwengel lutschte. Juliane stöhnte im Rhythmus der Stösse, die Tamina ausführte "Ah - ah - ah - oh jaaa!" Sie rieb sich mit drei Fingern den Kitzler und kam dann in einem langen Orgasmus. Tamina liess den Queue los und konzentrierte sich jetzt voll auf Rolfs Schwanz. Ihr Kopf hob und senkte sich, und Rolf machte mit seinem Becken Fickbewegungen. Rolf fasste mit beiden Händen Taminas Kopf und drückte ihn weit nach unten, so dass sie seinen Riemen ganz schlucken musste. Schliesslich begann er zu grunzen, schloss die Augen und im nächsten Moment tropfte aus Taminas Mundwinkeln das Sperma, das sie nicht schnell genug schlucken konnte. Juliane leckte mit ihrer spitzen Zunge die Tropfen ab und schob sie Tamina zwischen die Lippen. Sie griff mit den Händen Taminas Euter und drückte sie zärtlich. "Danke, Tamina," stöhnte sie, "Du bist eine echte Billardmeisterin." Tamina lachte sie an und sagte: "Was übrigens stimmt. Schau nur, dort an der Wand hängen meine Medaillen."

Langsam rappelten wir uns auf. Wir waren alle ein wenig weich in den Knien, bis auf Rolf, der sich "bedienen" hatte lassen. Rolf band sich ein kleines Kellnerschürzchen um, das dank seines noch halb steifen Schwanzes ein wenig abstand, und fragte: "Darf ich den Herrschaften ihr lauwarmes, halb ausgetrunkenes Pils durch ein frisches ersetzen?" Er ging zum Tresen und sah mit einem Stirnrunzeln die kleinen Lachen von Körpersäften. Er tauchte die Fingerspitze hinein, leckte sie ab und sah uns strafend an: "Kinder, wie unhygienisch. Wenn jetzt die Gewerbeaufsicht gekommen wäre." Grinsend liess er die Gläser vollaufen. "Naja. Sollen die doch auch mal kommen, oder?" Wir warfen uns eher pro forma ein paar Kleidungsstücke über und setzten uns an einen der Tische. Überall in der Kneipe lagen noch die Slips und BHs der Mädchen herum. Marlene und Denise sassen links und rechts von mir und rieben ihre Köpfe an meinen Schultern. Ich lachte Juliane an und gab ihr die Hand: "Wir hatten bislang gar nicht das Vergnügen!" Sie strahlte mich mit den dunkelblauen Augen an und sagte mit ihrer samtigen Stimme. "Naja. Heute wird's nichts mehr, dazu bin ich zu durch - dank Tamina." Damit küsste sie Tamina auf den Mund. "Aber wir schreiben die Woche nochmal eine Klausur." Sie legte die Hand auf meinen Schwanz und drückte. "Komm doch danach bei uns im Büro. Entschuldigung: ins Büro."

Wir liessen uns noch eine Zeit in der Kneipe abkühlen. Ein paar Gäste kamen zum Nachmittagsbier. Die Mädchen sammelten die verstreuten Dessous ein. Als einer der Kunden meinte "Das ging dann wohl eher wild zu hier, was?" ging Marlene mit erhobenem Zeigefinger auf ihn zu und wies ihn zurecht: "Das war eine Tupperparty für Erwachsene, junger Freund. Also keinen falschen Verdacht hier." Nach diesen Worten nahm sie ihre Euter in die Hände und schüttelte sie sachte vor seinen Augen. Sie drehte sich um und stöckelte weg; der Typ liess seinen Blick über ihren Arsch und die Nahtstrümpfe entlanggleiten. Wovon der in dieser Nacht träumen würde war klar.

Wir verabschiedeten uns von Rolf und Tamina, die Viktor grüssen liessen. Marlene sah mich an und meinte: "Das musst du mir bei Gelegenheit erklären, woher du die beiden und sie Viktor kennen und sie wissen, dass ihr euch kennt." Sie lachte verschmitzt. "Ich hab anscheinend heute nacht noch was verpasst, oder?" "Eine lange Geschichte," sagte ich, als wir im Auto sassen. "Da müssen Viktor und ich unsere Kräfte vereinen um sie dir glaubhaft zu machen." Juliane meldete sich aus dem Fond des Wagens "Ich wüsste das auch zu gerne." Und Denise machte nur zustimmend "Hm-hm. Wie kommt man zu so ausgefallenen Kneipenbekanntschaften. Das ist doch seltsam." Ich zog es vor zu schweigen. Insgeheim hatte ich schon einen Plan.

Wir fuhren zurück nach B. Während der Fahrt hatte Marlene ihre Hand auf meinem Schenkel liegen und genoss den Fahrtwind. Auf den hinteren Sitzen hatten Juliane und Denise sich umarmt und küssten sich. Denises Hand lag auf Julianes Titten und streichelte sie. "Mirko, wollen wir zu mir nach Hause fahren?" fragte Denise. "Ich würde gerne noch ein bisschen bei mir weiter...machen." Ich sah in den Rückspiegel und hatte schon ziemlich Bock darauf. Andererseits war ich eben für nachher mit meiner Ex verabredet. Wir mussten noch ein paar Sachen wegen der alten Wohnung klären. "Sorry, Denise," antwortete ich mit John-Wayne-Stimme. "Aber manchmal muss ein Mann tun, was ein Mann tun muss."

Ich lieferte die drei bei Denise ab und wir verabschiedeten uns mit langen Zungenküssen. Die Passanten, die vorbeikamen, sahen mich neidisch an. Und ich konnte verstehen, warum.

Das Treffen mit meiner Ex am Nachmittag war wie erwartet unangenehm verlaufen. "Hättest du damals doch..." - "Aber ich habe damals..." - "Hast du nicht!" - "Du hast nur nicht genau genug zugehört" - "Ach, das sagst du doch immer" und so weiter. Ich hatte mir im Geiste den Finger in den Hals gesteckt und ihr vor die Füsse gekotzt. Der andere Teil meines Geistes war mit Marlenes, Denises, Julianes und Taminas Fotzen und Titten beschäftigt. Das machte den Nachmittag erträglich. Aber ich war froh, als wir uns in dem Cafe die Hand gaben und sagten "Okay, lass uns den Rest einfach über Anwälte erledigen." Das gab dann doch noch einen halbwegs vernünftigen Abschluss.

Ich fuhr nach Hause und warf mich auf mein Bett. Zwar war ich müde und abgenervt, aber ich wollte doch Marlenes Stimme noch hören, bevor ich früh ins Bett ging. Ich rief die Nummer auf ihrer Visitenkarte an. Sie hob den Hörer ab und sagte mit einer Stimme, mit der sie sich das BaFöG auf das Zehnfache hätte aufbessern hätte können "Hallo, hier ist Marlene. Ich sehe deine Telefonnummer auf dem Display. Sonst hätte ich jetzt nicht abgenommen. Wie geht es meinem geilen Ficker?" Ich verstellte meine Stimme und fistelte ins Telefon "Hiel Lestaulant Xi Hu. Sie haben bestellt Haifischschwanz. Wil gelade leidel nul haben Bullenschwengel." Marlene kicherte "Ich weiss - den nehm ich doch immer gerne. Was gibt's denn, Mantamanni?" Ich drehte mich auf den Rücken und raunte "Bist Du allein? Kannst Du sprechen?" "Denise und Juliane sind noch hier. Sie wollten gleich gehen, aber wir hatten einen verdammt schönen Nachmittag hier." Ich konnte mir einigermassen was vorstellen darunter und beneidete sie. "Wie gerne hätte ich mit Euch den Nachmittag verbracht, Marlene." "Hmmm.," gurrte sie, "und was willst Du jetzt?" "Nur noch mal Deine Stimme hören, bevor ich mit Bildern von Dir, Juliane und Denise einschlafe," schnurrte ich ins Telefon. Sie kicherte, "Ich habe das Telefon laut gestellt. Achte darauf, wen von uns dreien du zuerst nennst, Dauerficker." "Was habt Ihr drei denn den Nachmittag über getrieben?" wollte ich wissen. "Das wirst Du noch früh genug erfahren," kündigte Marlene an. "Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Allerdings fühle ich mich jetzt schon mindestens zehn Jahre jünger." Versteh einer die Frauen! Wir plauderten noch ein wenig, bis Marlene sagte "Denise und Juliane wollten jetzt gehen. Ihre Götterbegatten warten zuhause und wollen die Fotzen ihrer treuen Weiber geniessen. Nach dem Tag heute sind sie ja zum Geniessen vorbereitet, Baby." Julianes und Denises Stimmen waren zu hören "Schlaf gut, Fickman!" "Ja, träum was schönes, Schwengelboy." Ich verabschiedete mich von den dreien und schlief mit dem guten Gefühl ein, vier Frauen den Tag gerettet zu haben. Naja, Rolf auch. Ja, und mir selbst natürlich.

Ich wachte in den Klamotten auf, in denen ich am Abend eingeschlafen war. Draussen wurde es gerade hell. In eineinhalb Stunden hatte ich Vorlesung und es war noch Zeit gründlich zu duschen und Kaffee zu trinken. Im Bad liess ich die Klamotten fallen und stieg in die Wanne. Als mir das warme Wasser über Rücken, Bauch und Lenden lief erwachte mein Schwanz zum Leben. Ich richtete den Strahl der Brause auf meine Eier und knetete sie, während ich mit den Fingern einen Ring um meinen Schwanz bildete. Ich dachte an Tamina, die das am Tag vorher in der Kneipe gemacht hatte, ihre dicken Euter und die blankrasierte Fotze. Mein Schwengel wuchs und ich wichste ihn mit langsamen Bewegungen härter. Verdammt, ich konnte doch nicht den ganzen Tag nur an Frauen und Ficken denken. Die Vorlesung fiel mir ein, ich stellte das Wasser auf "Kalt" und liess mit einem Seufzen meinen Schwengel in Ruhe. Dann stieg ich aus der Wanne und trocknete mich gründlich ab. Also zur Vorlesung. Ich nahm wieder den Manta, weil es nun doch später geworden war.

Natürlich kam ich zu spät in die Vorlesung. Das war aber eigentlich egal, weil der begnadete Didakt an der Tafel gerade dabei war zu wiederholen, was wir das vorletzte Mal schon hatten. Ich setzte mich in die letzte Reihe und liess den Stoff eher gedankenverloren an mir vorbeiziehen. Ich würde doch mal bei jemand anderem in die Vorlesung gehen müssen. Zwar wollte ich ausgerechnet über das Thema, das gerade behandelt wurde, meine Diplomarbeit schreiben, aber ich schien eh schon mehr darüber zu wissen als der Prof. Jetzt bedauerte ich, dass ich mir nicht wirklich lieber zu Hause einen abgewichst hatte. Meine Hand versank in der Hosentasche und ich knetete meinen Schwanz. In Gedanken war ich bei Marlenes Arsch, Taminas Eutern und Denises sich eng schliessender Fotze, wenn sie ihren Orgasmus bekam.

Mein Blick ging suchend durch die Sitzreihe vor mir. Der Vorteil an diesen Hörsälen war, dass die Sitzreihen nach hinten anstiegen, und man einen ganz guten Blick über die Leute vor einem hatte. In der Reihe vor mir sassen auch tatsächlich als einziges zwei Studis, etwas jünger als ich, eine Frau und ein Typ. Die beiden waren gedanklich auch nicht bei der Vorlesung und kicherten die ganze Zeit. Als ich genauer hinsah, konnte ich erkennen, dass der Typ auf seinem Schoss ein Pornoheft liegen hatte. Auf den Seiten, die aufgeschlagen waren, konnte man eine Vierergruppe sehen, bei der eine Frau unten lag, die andere in 69er Stellung über ihr kniete und beide die Schwänze von je einem Typen in sich hatten. Die Gruppe war aus verschiedenen Blickwinkeln fotografiert. Das Mädchen, das neben dem Studi sass, hatte die Hand unter dem Heft und bewegte sie schnell: sie wichste seinen Schwanz. Ich stand leise auf und kletterte über die Sitzlehne vor mir. Dann rutschte ich ein paar Plätze nach rechts und sass direkt neben dem Mädchen. Mit der Hand griff ich über sie hinweg und hob das Pornoheft hoch. Bis dahin hatten mich die beiden, weil sie zu sehr mit sich - vor allem sie mit ihm - beschäftigt waren, nicht bemerkt. Jetzt fuhr sie herum und er liess vor Schreck das Fickheft fallen. Ich grinste die beiden an, blickte auf ihre wichsene Hand an seinem Schwanz und nickte anerkennend. "Schön, wie ihr die Zeit hier nutzt," raunte ich halblaut. Ich nahm die Hand des Mädchens und legte sie auf die Beule in meiner Hose. "Ich würde ganz gerne ein bisschen mitmachen, wenn ihr erlaubt." Der Typ, dessen Schwanz vor lauter Schreck etwas geschrumpft war, sah abwehrend zu mir. "Also, wie kommst du..." begann er. Aber die Hände seiner Freundin (so vermutete ich) sprachen eine andere Sprache: Mit der rechten wichste sie den Schwanz ihres Freundes weiter, während sie mit der linken meine Beule knetete.

Ich knöpfte mir die Jeans auf und liess meinen Prügel aus seinem Gefängnis. Sie riss die Augen weit auf, als sie mein Ding in der Hand hielt. Mein Teil war - ohne angeben zu wollen - ein anständiges Stück grösser als das ihres Freundes. "Boah," staunte sie, "ich dachte, sowas gibt's nur in den Fickheften oder in den Filmen." Sie packte meinen Schwanz fest um die Eichel und schob die Vorhaut mit einem engen Ring ihrer Finger vor und zurück. Im gleichen Rhythmus wichste sie auch ihren Freund. Ich sah ihn an und sagte "Deine Kleine hat gar nichts im Fotzenloch. Das muss man doch ändern." Sie trug, wie das jetzt modern ist, ein kurzes Röckchen und Stiefel dazu. Ihre mässig grossen (nicht alle können leider so üppig gebaut sein wie Marlene und ihre Freundinnen) Brüste waren unter einer weissen Schulmädchen-Bluse versteckt. Ich zog ihr die Bluse aus dem Rock, griff darunter und kniff sie in die Brustwarzen. Als ihr Freund nicht reagierte, sondern nur auf die wichsenden Hände seiner Freundin und ihre Brüste mit meinen Händen darauf starrte, nahm ich seine Hand und legte sie seiner Freundin zwischen die Beine. "Los, Junge. Tu was. Die Kleine ist bestimmt pitschnass." Sie sah ihn herausfordernd an und biss sich auf die Unterlippe, während sie heftig unsere Ständer wichste. Der Typ war immer noch wie gelähmt. Ich schob seiner Freundin das Röckchen hoch - sie trug einen hübschen Stringtanga - und seine Hand an ihre Fotze. Dabei strich ich ihre Schamlippen entlang und merkte, dass sie wirklich schon am Zerfliessen war. Endlich begann er, seine Finger in das nasse Loch seiner Kleinen zu schieben. Die schloss die Augen ein wenig und rieb weiter unsere Ständer im Takt. Mein Schwanz wuchs in ihrer Hand zu voller Grösse. Ich flüsterte ihr ins Ohr "Jetzt wär das supergeil, wenn Du mir einen blasen würdest." Sie sah skeptisch auf mein Rohr und leckte sich über die Lippen. Dann sah sie mir in die Augen und meinte "Ich versuchs mal, okay?" Sie senkte ihren Kopf über meinen Schoss und begann, vorsichtig die Eichel zu lecken. Ich schob ihren Kopf ein Stück tiefer, so dass mein Schwanz zwischen ihre Lippen rutschte. Sie erschrak ein wenig und stiess ein überraschtes "Hmmpf" aus, als sie plötzlich meinen Prügel im Mund stecken hatte. Aber sie erholte sich schnell, lutschte kräftig und wichste mit der linken Hand weiter.

Weil sie sich zum Blasen nach links beugen musste, hatte sie sich ein Stück gedreht, so dass ihr hübscher kleiner Arsch jetzt ihrem Freund zugewandt war. Der nutzte die Gelegenheit um ihr die Hand von hinten zwischen die Backen zu drängen und und ihr Zeigefinger und Mittelfinger in die Muschi zu schieben und mit dem Daum ihr Arschloch zu massieren. Sie seufzte tief und biss ein wenig in meine Nille. Ich knöpfte ihr die Bluse auf und griff mit beiden Händen an ihre harten Nippel, die ich fest packte und zwischen den Fingern rollte. Die Kleine muss beim Betrachten des Pornohefts schon geil geworden sein. Jetzt, in alle Löcher mit den Fingern ihres Freundes und meinem Schwanz gefickt, stöhnte sie leise und ihr Zucken verriet, dass sie einen Orgasmus bekam. Das reichte mir für den Tagesanfang und ich drückte ihren Kopf nach unten. Ich machte ein paar Stösse und spritzte ihr meinen Saft in den Mund. Sie schien das zu kennen und schluckte meine Ficksahne ohne Probleme. Als sie den Kopf hob und mich anlächelte küsste ich sie auf den Mund und sagte zu ihr "Das hast du toll gemacht, Mädchen. Du bist ein Naturtalent, das muss man Dir einfach lassen." Sie ging vor ihrem Freund auf die Knie und blies ihm den Schwanz, wobei sie mir tief in die Augen sah. Ich strich ihr über die Haare, knöpfte meine Hose zu und lies die beiden alleine. Jetzt musste ich erst mal an die frische Luft.

Leise stahl ich mich aus der Vorlesung. Ich schlenderte ziellos durch die Unihalle und blieb ab und an an den Verkaufsständen mit CDs und DVDs stehen. Ich suchte schon lange eine Aufnahme von Wu Tang Clan (ein bestimmter Mix von "Protect ya neck"), die ich schliesslich in einem der Kartons auch fand. Der Verkäufer wollte für die gebrauchte CD 15 Euro, und ich konnte ihn mit meinen Kenntnissen einschlägiger Internetläden auf 5 Euro herunter handeln. Als ich ihm den Schein über den Tisch reichte legte sich ein Kopf an meine Schulter. Es war Denise, wie ich schon am Geruch erkannte, die mich in der Halle entdeckt hatte und offenbar ein wenig anlehnungsbedürftig war. Ich legte meinen Arm um ihre Taille und küsste sie aufs Haar. "Wie geht es dir, meine exotische Schönheit?" fragte ich und biss sie sachte in ihr Ohr. Sie hatte sehr kleine Ohren, trug aber schwere, klirrende Ohrringe. Als ich meine Hand auf ihren Hintern gleiten liess spürte ich, dass sie heute eine Lederhose trug. Ich verpasste ihr einen leichten Schlag auf die Arschbacke, leckte ihr über die Ohrmuschel und fragte "Oder sollte ich sagen: du schönes Lederluder?" Zu ihrer Lederhose trug Denise eine lockere Seidenbluse, die ihre vollen Formen nur andeutungsweise erkennen liess, und um den Hals eine Kette, die zu den Ohrringen passte. Sie hatte den Arm um mich gelegt und fragte "Hast du schon gefrühstückt? Ich hätte Hunger." Ich verstand, dass sie nicht nur essen wollte. "Wollen wir irgendwo ins Cafe gehen und dann zu mir?" "Eine gute Idee," antwortete sie, "und vielleicht gehen ja Marlene oder Juliane mit." Denise hatte ein Handtäschchen mit, und steckte meine CD ein.

Wir fuhren hoch zum Büro der beiden, klopften und gingen in das Zimmer. Marlene war nicht da, aber Juliane sass am Schreibtisch und lachte uns an. "Hi - ihr gebt ein schönes Paar, besonders Denise." Sie stand auf und kam auf uns zu. Juliane trug ihre kastanienbraunen Haare heute in grossen Locken und wieder ein Kleid. Ihre Brüste waren unter dem Kleid deutlich zu sehen und schaukelten bei jedem Schritt schwer. Ich küsste sie, streichelte ihre Glocken und sagte mit einem Blick in ihren Ausschnitt: "Ihr gebt auch ein schönes Paar ab." Wir fragten sie, was sie von der Frühstücks- und Zu-mir-geh-Idee hielte. Dabei stand ich eng hinter Denise, hatte mit beiden Händen ihre Hüften gefasst und wiegte sie leicht. Es brauchte keine grosse Überredung und Juliane willigte ein. Sie sah Denise an und sagte zu ihr "Schade, dass Marlene nicht mit dabei ist. Ich hätte Mirkos Blick gern gesehen." Die beiden lachten sich an, verrieten aber nichts. "Rufen wir sie doch an, vielleicht kann sie ja später kommen." Ich hatte von Marlene gelernt und legte diese besondere Betonung auf "kommen". Juliane meinte "Sie hat einen Termin mit ihrer Bank am Nachmittag. Aber versuchen können wir's ja." Marlene hatte das Handy abgeschaltet, aber wir schickten ihr eine SMS mit meiner Adresse und der Nachricht, dass wir sie gerne dabei hätten, "so ab zwei Uhr" - damit wir noch frühstücken konnten. Dann nahm Juliane ihre Tasche und wir gingen.

Wir frühstückten in dem kleinen Cafe, das nahe an meiner Wohnung lag, und in dem ich auch mit meiner Ex früher (und eben auch am Nachmittag vorher) öfter war. Jochen, der Pächter des Cafes, hatte mich mit einem bewundernden Blick auf meine Begleiterinnen begrüsst und gerufen "Mann, du hast dich echt verbessert. Wenn das immer so laufen würde sollten sich Leute ständig trennen." Ich zog eine Grimasse, weil ich an das Gespräch vom letzten Tag denken musste und er wechselte das Thema. Juliane und Denise sahen mein Gesicht und lachten mich aufmunternd an. Denise drückte Jochen die Wu Tang Clan-CD in die Hand damit er sie auflegen konnte.

Wir bestellten unser Frühstück und setzten uns auf dem Gehweg an einen Tisch. Aus dem Fenster des Cafes wummerten die Bässe. Denise sass mit leicht geöffneten Beinen mir gegenüber, hatte die Arme hinter dem Kopf verschränkt und genoss die Sonne und den Rhythmus. Ihre Bluse spannte jetzt doch erheblich über ihren Titten und der BH war deutlich zu sehen. Die Lederhose formte die Konturen des Hügels zwischen ihren Beinen nach. Man konnte die fleischigen Lippen schön erkennen. Ich zog sie in Gedanken aus. Juliane bemerkte das und tat beleidigt. "He, ich bin auch noch da." Dabei legte sie die Hände unter ihre Euter, drückte sie zusammen und hob sie ein bisschen hoch, so dass sie etwas aus dem Dekollete ihres Kleides quollen. Sie leckte sich über die Lippen und hauchte mir einen Kuss zu. Denise wurde auf das Spiel aufmerksam und verstand, dass sie der Grund dafür war. Sie legte eine Hand in ihren Schoss und rieb den Zeigefinger ein paarmal langsam ihre Spalte entlang, wobei sie sich streckte und seufzte. Da sass ich nun und wusste nicht recht, wohin ich lieber sehen sollte. Weil mir das Wasser im Mund zusammenlief beim Anblick der beiden Schönheiten die mich hier heiss machten (und auch meine Eier sich zu Wort meldeten) schlang ich mein Frühstück ziemlich schnell herunter. Auch Juliane und Denise hatten es plötzlich eilig, rafften ihre Taschen zusammen und wir verliessen Jochens Cafe sehr bald wieder. Ich vermute, er wusste, was der Grund war, denn er hatte auffällig oft durchs Fenster zu uns herüber gesehen.

Wir waren fünf Minuten später an dem Haus, in dem meine Wohnung lag. Ich wohnte im ersten Stock in einer Dreizimmerwohnung. Ich schloss die Haustür auf, liess Denise und Juliane ins Haus und ging hinter ihnen die Treppe hoch. Dabei gab der Schlitz in Julianes Kleid den Blick auf ihre langen, bestrumpften Beine frei. Ich griff ihr von hinten in das Kleid und strich ihr über die Innenseite ihrer Beine. Sie blieb überrascht stehen und drehte den Kopf. "Willst Du gleich hier anfangen?" Sie reckte ihren Arsch ein wenig nach hinten und stellte die Beine auseinander. Ich schob ihr Kleid höher und konnte ihren wunderbar festen Arsch und das hübsche Höschen sehen, das sie trug. Meine rechte Hand legte ich auf ihre Arschbacke und knetete sie. "Auch eine gute Idee - aber ich weiss nicht, was Giuliana sagen wird. Sie wohnt in der Wohnung hier im Erdgeschoss und kommt gerne aus der Wohnung, wenn sie jemanden im Treppenhaus hört." Damit hatte ich mich dazu überredet, doch in meine Wohnung zu gehen. Meine Hand liess ich allerdings da, wo jetzt lag, und spürte bei jedem von Julianes Schritten das geile Schwingen ihrer Hüften. Denise stand schon oben vor der Tür und grinste mich an "Du kannst es mal wieder gar nicht abwarten, oder?" Sie nahm ihre Euter in die Hände und drückte sie feste "Ich aber auch nicht."

Die Tür war kaum hinter uns zu, als beide Frauen ihre Handtaschen hinwarfen und Denise meinen Hosenstall öffnete um meinen Schwanz zu befreien, dem schon arg eng geworden war. Juliane guckte etwas neidisch, weil schon wieder Denise mit meinem Teil befasst war, liess sie aber erst mal machen. Denise kniete sich vor mir auf den Boden und leckte geniesserisch meine Eichel. Ihre Zunge schlängelte sich um den Kranz, und mein Gerät wuchs in ihrer Hand und unter der gekonnten Behandlung schnell an. Juliane stellte sich neben mich und drehte mir den Rücken zu. "Mach doch bitte mal meinen Reissverschluss auf. Nicht, dass ich das nicht selber könnte, aber..." Langsam öffnete ich ihr Kleid, wobei ich meine rechte Hand auf ihre Brüste legte und sie feste drückte. Während Denise jetzt meinen Riemen blies, zog ich Juliane die Träger des Kleides über die Schultern und schob es nach unten - wegen ihrer dicken Euter rutschte es nicht von selbst, sondern ich musste richtig nachhelfen. Als das Kleid zu Boden fiel sah ich, dass Juliane heute zu ihren Strümpfen Strapse und einen Hüftgürtel trug, was vorher meinem Blick verborgen geblieben war. Ich pfiff durch die Zähne und drängte meine Hand in ihr Höschen zwischen ihre Arschbacken. Dann zog ich ihr den Slip nach unten und griff ihr von hinten zwischen die Beine.

Denise lutschte meinen Schwanz voller Hingabe, während sie auf Julianes jetzt entblösste Fotze sah. Sie zog ihr das Höschen herunter, so dass es auf den Boden fiel. Dann streichelte sie ihr über den Fotzenhügel und schob ihre Hand allmählich von vorne zwischen ihre Beine. Ich hatte meinen Mittelfinger in Julianes Arschrosette versenkt und war dabei, ihr hinteres Loch zu weiten. Ich spürte Denises lange Fingernägel über meinen Mittelfinger streicheln. Als sie Juliane den Daumen in die Fotze stiess seufzte diese kurz laut auf und schloss die Augen. Sie nahm ihre Brüste in die Hände und presste sie kräftig zusammen. Denise fickte Juliane mit dem Daumen in die Muschi und strich mir dem Zeigefinger über meinen Finger, der in Julianes Rosette versenkt war. Dann spürte ich, wie sie ihren Zeigefinger neben meinem Finger in das enge Arschloch schob. Juliane presste sich eng an mich. Denise liess jetzt meinen Fickriemen, den sie die ganze Zeit weitergelutscht hatte, aus ihrem Mund gleiten. Sie stand auf, wobei sie den Finger aus Julianes Arschloch zog und ihr mit kräftigen Stössen den Daumen in die Fotze stiess. "Es ist Zeit, dass du sie rannimmst, denke ich. Die Schöne hat schon ein kleines Pfützchen zwischen ihren Füssen." Denise stand jetzt vor Juliane und küsste sie auf den Mund. Sie schob ihr die Zunge tief in den Rachen, während ich ihren fickenden Daumen durch Julianes Darmwand spürte.

Ich zog meinen Finger aus der Rosette und riss mir die Klamotten vom Leib. Dann lehnte ich mich mit dem Rücken an die Wohnungstür. Ich zog Juliane so vor mich, dass ich meine Fickstange von hinten zwischen ihre Beine schieben konnte und rieb meinen Prügel ein paarmal an ihrer Muschi. Denise öffnete Julianes BH und die Rieseneuter quollen befreit daraus hervor. Ich nahm die Brüste in die Hände und sagte "Denise, wärst du so gut, Juliane meinen Ständer in die Fotze zu schieben? Ich habe gerade keine Hand frei." Denise nahm meine pralle Nille in die Hand und drängte sie in Richtung auf Julianes Fotzenloch. Juliane bewegte ihr Becken geschickt und mein Schwanz stiess langsam in sie hinein. Ihre Nippel waren hart und dick zwischen meinen Fingern, während ich meinen Schwanz ganz langsam in sie schob. Sie keuchte und bog den Rücken durch, wodurch sie mir mit dem Arsch noch weiter entgegenkam. Denise sah uns kurz zu, wie ich begann Juliane mit langsamen Stössen durchzuficken. Sie zog sich die Seidenbluse über den Kopf und knöpfte die Lederhose auf, die sie mit einem unglaublichen Hüftschwung herunterzog und sich ihrer zugleich mit den Schuhen entledigte. Sie stand in BH und einem Stringtanga da, Strümpfe trug sie heute nicht. Aber ihre von Natur aus eher dunkle Haut sah auch ohne Strümpfe toll aus. Ich stiess Juliane langsam und gleichmässig, wobei ich ihre Titten als Halt benutzte. Sie hatte sich jetzt weiter nach vorne gebeugt um mich tiefer in sich einzulassen.

Denise zog sich das Höschen aus und nahm ihre Handtasche. "Macht schön weiter, ihr beiden. Ich will richtig was geboten bekommen." Sie ging zu einem der beiden Sessel, die ich im Eingangsbereich stehen hatte und setzte sich darauf. Jetzt sass sie so, dass sie einen guten Blick auf uns hatte, während ich hinter Juliane stand und ihr den Fickriemen immer stärker in die Fotze stiess. Juliane atmete jetzt heftig und stiess kleine Schreie aus, wenn mein Schwanz tiefer in sie eindrang. Denise öffnete ihre Tasche und zog einen Dildo heraus, der einem richtigen Schwanz gut nachempfunden war - mit Adern, die hervortraten und einer dicken Eichel. Sie machte die Beine ganz breit, so dass sie über die Armlehnen des Sessels hingen, und zog sich die Schamlippen mit Daumen und Mittelfinger der linken Hand auseinander. Sie streichelte ihren Kitzler und fickte sich ein bisschen mit dem Zeigefinger. Dabei sah sie mich mit ihren schönen Augen an und feuerte mich an "Du hast so eine schöne Frau vor deinem Fickrohr. Besorg es ihr gut, mein Held". Mit der rechten Hand schob sie sich den Dildo in den Mund und lutschte ihn nass. Sie beobachtete uns, während Julianes Euter jetzt unter meinen Stössen frei schwangen. Ich hatte sie losgelassen und hielt Juliane jetzt an den Hüften fest. Sie ächzte und keuchte unter den Stössen. Als Denise den Dildo nass genug gemacht hatte entliess sie ihn aus ihrem Mund und schob ihn sich langsam und genussvoll in die Fotze. Sie drehte ihn leicht, während er Stück für Stück zwischen ihren Schamlippen verschwand. Ein paarmal schob sie den Dildo in ihr Fickloch und zog ihn wieder ein Stück heraus. Als das Teil tief in ihrer Fotze verschwunden war stiess sie einige Male kräftig zu. Dann nahm sie, ohne sich das Teil aus der Muschi zu ziehen, ihre Brüste in die Hände und befreite sie aus ihrem BH. Ihre braunen, wunderschön langen Nippel mit den grossen Höfen standen steil ab. Sie nahm mit der linken Hand ihre Titten abwechselnd hoch und leckte die Nippel, während ihre rechte den Dildo jetzt wieder in die Muschi rammte.

Juliane richtete sich ein wenig auf und sie sagte "Ich will, dass du mich von vorne nimmst. Ich will deinen Schwanz jetzt endlich komplett in mir haben. Und ich will dir dabei in deine braunen Augen sehen." Damit entzog sich sich mir, packte mich am Riemen und zog mich zu dem Sessel, der neben Denises stand. Dort setzte sie sich wie Denise mit weit gespreizten Beinen in den Sessel und die Beine der beiden Frauen berührten sich. Juliane zog mich an meinem Rohr nahe an sie heran, lutschte ihren Fotzensaft von meinem Schwanz und raunte begeistert "So lecker hat das noch nie geschmeckt. Lass mal sehen, ob wir da mehr bekommen." Ich ging vor ihr in die Knie und mein Schwanz war jetzt genau in Höhe ihres Ficklochs. Jetzt wollte ich es ihr so richtig besorgen. Ich rieb meine Eichel kurz zwischen ihren Schamlippen und stiess ihr meinen Riemen bis zum Anschlag in ihr Loch. Juliane krallte ihre Hände in meine Arme und schrie auf "Aah! Oh wie geil! Das ist ja unglaublich!" Ihre Fingernägel hatten sich in meine Haut gebohrt und an ein paar Stellen standen kleine Blutstropfen. Ich fand das äusserst scharf und hämmerte ihr meinen Ständer tief in die Fotze. Wieder, wie bei Marlene und Denise schon vorher, spürte ich diesen weichen Ring des Gebärmuttereingangs an meiner Eichel, wenn ich sie rammte. Juliane biss sich auf die Unterlippe und hielt jetzt ihre Brüste fest in den Händen, während ich sie hart durchfickte. Ihr stand der Schweiss auf der Stirn und sie ächzte und schrie hemmungslos.

Neben uns in dem Sessel besorgte es sich Denise jetzt auch heftig mit dem Fickdildo. Sie rieb sich den Kitzler, während sie sich das Teil immer wieder kräftig in die Muschi stiess. Ich liess Julianes rechtes Fussgelenk, das ich gehalten hatte, los und schob Denise zwei Finger in ihre Arschrosette. Sie stöhnte auf und rammte sich noch ein, zweimal den Dildo tief in die Muschi, bis sie mit einem kehligen Schrei kam. Sie strahlte mich wieder mit ihren dunklen Augen an und meinte stöhnte "Das war Hilfe im rechten Moment. Ich bin ja fast explodiert. Es sieht aber auch zu geil aus, wie ihr beide hier neben mir fickt." Juliane hatte ihre Augen geschlossen bis auf Schlitze und funkelte lüstern. "Das sieht nicht nur geil aus, Denise" keuchte sie, "Er sprengt mir beinahe mein Fickloch. Das ist su-uper." Bei dem "u-u" hatte ich ihr meinen Riemen wieder tief in ihr Loch gerammt. Denise zog sich den Dildo aus der Möse "Willst du sie nicht in ihren Arsch ficken, Mirko? Gestern abend hat sie gesagt, es hätte noch nie ein Kerl in ihren Darm gespritzt, und sie wollte das kennenlernen." Ich sah Juliane in die tiefblauen Augen und sie nickte, wobei sie sich den Kitzler rieb. "Mach das bitte. Fick mich in meinen Arsch bis du spritzt." Ich zog ihr meinen Ständer aus der Fotze und stand auf.

Ich zog Juliane zu mir hoch und setzte mich statt ihrer auf den Sessel. Ich fasste sie an den Hüften und zog sie, Rücken zu mir, über mich. "Denise, packst Du bitte wieder mit an?" Denise dirigierte meinen Schwanz mit ihrer Hand so, dass er Juliane beim Platznehmen auf meinem Schoss tief in ihre Arschfotze glitt. So konnte sie selbst bestimmen, wie weit sie meinen Fickprügel in ihrem Darm haben wollte. Juliane gurrte wieder wie eine Taube, als ihr meine Fickstange in die Arschrosette glitt. Dann sass sie rittlings mit weit gespreizten Beinen auf meinem Rohr und fickte sich. Ich packte sie mit beiden Händen an ihren Riesenbrüsten und zog sie eng an mich. "So, mein Schatz. Jetzt bekommst Du den Arschfick deines Lebens," keuchte ich ihr ins Ohr, während ich ihre Nippel, die jetzt steinhart abstanden, zwischen den Fingern drehte. Sie jaulte auf und rammte sich meine Fickrute immer tiefer in ihren engen, warmen Darm. Denise stand vor uns, wichste sich den Kitzler und hob mit der freien Hand ihre Titten an den Mund um die Warzen zu saugen. "Ah, ihr müsstet euch mal sehen. Das sieht unheimlich geil aus. Eine so schöne Frau, die einen so gründlichen Fick bekommt. Das ist toll." Dann ging sie in die Knie und leckte Julianes Kitzler, während sich mein Schwanz hart und tief in deren Arsch senkte. Denise griff sich den Dildo, den sie auf dem Sessel liegen hatte lassen, und schob ihn Juliane im Gegenrhythmus zu mir in die Fotze. Ich spürte die harten Stösse durch die Darmwand an meinem Rohr. Juliane krallte ihre Hände in ihre Beine und keuchte jetzt wie in Trance. Ihre Euter schwangen heftig, während sie sich immer wieder auf meinen Fickprügel fallen liess. Als ihr Denise schliesslich zusätzlich zu den Dildo-Stössen in das Fickloch den Kitzler einige Male rieb liess Juliane sich nach hinten fallen, so dass mein Schwengel komplett in ihrem Arsch verschwand, und bekam mit einem langen Schrei einen Orgasmus. Ihre Rosette zuckte und nach ein paar weiteren Stössen spritzte ich meinen Ficksaft tief in sie.

Als ich mit meinen Fickbewegungen aufhörte lehnte Juliane sich, auf mir sitzend, zurück und entspannte sich. Denise zog ihr den Dildo langsam aus der Muschi, beugte sich zu Julianes Mund und küsste sie. Sie strich ihr zärtlich über die Brüste und sagte leise "So, mein Schatz. Hast du jetzt deinen Traum erfüllt bekommen?" In Julianes Augen standen ein paar Tränen als sie nickte und Denises Nippel kniff. "Das war unglaublich," stöhnte Juliane, und ihre tiefblauen Augen sahen jetzt noch ein bisschen dunkler aus, als sie mich dabei ansah. "Ich dachte ich sterbe gleich. Im Französischen sagen sie ja auch 'la petit mort' zum Orgasmus. Das war jetzt ein wenig so." Sie hob ihren Arsch von meinem Schoss und liess meinen Schwanz aus ihrer Rosette gleiten. Sie drehte sich seitwärts, setzte sich auf meine Beine und strich mir durch das Haar. "Das war sehr schön, mein Liebhaber." Ich legte meine Hand auf ihre Glocken und antwortete "Der andere Teil davon kam von Dir. Du bist eine wundervolle Frau." Denise stellte sich eng vor uns und legte ihre Hände auf unsere Schultern. Ich küsste ihre Brustwarzen, biss leicht hinein und sagte "Denise, ich liebe euch drei. Ihr seid einfach unfassbar." Denise lächelte mich an und antwortete "Naja. Wir haben auch was davon." Dabei zwinkerte sie mir mit ihren schönen, dunklen Augen zu. "Zum Beispiel würde ich jetzt gerne duschen und einen Kaffee trinken. Ist das okay?"

 

 

Marlene:    Teil 1    Teil 2    Teil 3

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Rudelbumsen - Gangbang"