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Erotikgeschichte zum Thema:  Rudelbumsen - Gangbang

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Marlene - Teil 3

 

Der Garten war unspektakulär, aber hübsch. Nahe bei der Garage stand eine Pergola, wie sie in den 90ern modern gewesen war, Holzbauweise und Glas, die jetzt imSommer als Lager für alles mögliche Gerümpel diente. Aus den Zeiten der Vorbesitzer, wie Ute erklärte, befand sich eine Schaukel nahe bei der Terrasse. Die Vorbesitzer hätten Kinder gehabt, aber sie hätte die Schaukel auch selbst für "das eine oder andere" benutzt. Ich war gespnnat, wann sie mir das genauer erklären würde. An der Hundehütte blieben wir stehen und Ute kniete nieder. John war eine dänische Dogge, ein grosses, kräftiges Tier. Jetzt allerdings winselte er nur ein wenig, genoss die Aufmerksamkeit und lag ansonsten reglos in seiner Behausung. Ute kraulte ihn, rieb ihm den Sack und flüsterte "Du wirst wieder gesund, mein Hübscher. Ich sorge für dich." Der Hund hob den Kopf und schnüffelte an ihrer frisch gefickten Fotze. Ute hielt sie ihm näher über die Schnauze und er bellte kurz. Seinem Frauchen ging es gut, das konnte er wittern.

Wir planten die Versorgung für den Abend. Immerhin standen ein paar Leute ins Haus, Grillmaterial musste besorgt werden, Holzkohle, Getränke - die Kalorien, Flüssigkeitsmengen und Proteine mussten ersetzt werden, die alle im Lauf des Abends verlieren würden. Ute schlug vor, dass Marlene und ich ihren Vectra nehmen sollten für die Einkäufe, während sie das Haus noch ein wenig aufräumen wollte. Wo die Läden zu finden waren wusste Marlene noch aus der Zeit, in der sie selbst in M. gewohnt hatte. Während wir die Details planten (Viktor hatte eine Abneigung gegen Weizenbier, er wollte partout Pils usw.) klingelte Utes Telefon. Sie nahm den Anruf an und klang angenehm überrascht. "Ja, hi. - Ja, das Inserat hatte ich aufgegeben. - Hm. Schön, dass dir das gefallen hat. - Ja, ich bin das schon auf dem Bild, Schmeichler. - Pass auf, ich hab eine Idee. Wenn du Lust hast können wir uns heute abend treffen, ich hab ne Party im Haus. - Ja, das geht schon klar. Wir grillen mit ein paar Leuten, das wird sicher ganz entspannt und in deinem Sinn. - Wenn du magst, bring ihn mit. Sagen wir um sechs?" Sie gab ihre Adresse an und legte auf. "Wir bekommen Unterstützung," gab sie mit einem zufriedenen Lächeln bekannt. "Ich hab vor ein paar Tagen eine Kontaktanzeige aufgegeben, und ein Typ hat jetzt zurückgerufen. Er bringt auch noch einen Freund mit. Vielleicht ist es ja was mit denen. Wenn nicht schicken wir sie nach dem Grillen nach hause." Sie sah Marlene strahlend an. "Das nenne ich mal Herrenüberschuss, Baby." Marlene gab ihr einen Klaps auf den Hintern. "Kleine Raupe Nimmersatt, sage ich nur."

Marlene lieh sich von Ute eine Jeans, T-Shirt und Turnschuhe, weil sie ihr Business-Kostüm langsam doch über war. Während sie sich umzog und ich dabei zusah rief ich Juliane an um zu fragen, wie es ihr denn ginge; ich machte mir doch erheblich mehr Sorgen als ich eigentlich wollte. Es ginge ihr aber gut, versicherte sie, ich sollte mir um Himmels willen keine Gedanke machen. Ich war doch beruhigter. Sie ezählte, sie sei aus der langweiligen Vorlesung abgehauen und würde jetzt ein bisschen bummeln gehen. "So ähnlich wie Nadine und Giuliana, du weisst schon." "Ich freu mich schon darauf zu sehen, wie du dich aus deiner Verpackung befreist - oder befreien lässt." Kurzzeitig hatte ich die Idee, Juliane zur Party zu holen, aber Utes Vorfreude auf mächtig Herrenüberschuss sprach eindeutig dagegen. Ich erklärte das Juliane, und sie sagte, sie habe heute eh vorgehabt, sich mal zu erholen und "die Beine mal lang zu machen statt sie zu spreizen". Ich gab ihr durch das Telefon einen Kuss und sagte, sie könne, wenn sie es sich anders überlegen sollte, jederzeit anrufen. Ich würde nicht viel trinken und könnte Tag und Nacht zu ihr kommen. Dann verabschiedeten wir uns, nachdem ich Juliane von Marlene und umgekehrt gegrüsst hatte - Ute unbekannterweise. Ich nahm mir vor, später auch Denise anzurufen. Das T-Shirt, das Marlene sich geliehen und jetzt angezogen hatte, trug den Aufdruck "Wish These were Brains" quer über die Glocken. Ute drückte ihr durch den Baumwollstoff die Nippel. "Marie Curie könnte es auch so mit dir echt nicht aufnehmen, Schwesterherz." Sie gab Marlene den Autoschlüssel, ich holte noch schnell aus dem Manta die "License to Ill" von den Beastie Boys - ein echtes Schätzchen, wenn auch etwas unpassend für den Vectra, eher schon was für den Manta, aber eigentlich nur für Cadillacs - und wir fuhren los zum Einkaufen. Ich startete den fünften Song. Bei "Slow ride" pfiff Marlene die Melodie durch die Zähne mit.

M. hat eine kleine Fussgängerzone, mit dem üblichen ideenlosen Brunnen und ein paar Sitzgelegenheiten für müde Einkäufer. Natürlich kannte Marlene jeden in M. - oder wenigstens umgekehrt. Schliesslich hatte sie früher dort gewohnt und war auch jetzt noch ab und an in der Stadt um Viktor oder Ute zu besuchen. So wurde sie immer wieder mal von irgendwem angesprochen, während wir die Einkäufe machten, blieb stehen und plauderte ein paar Minuten. Ich nutzte eine dieser Gelegenheiten um Denise anzurufen und zu hören, ob alles in Ordnung war bei ihr. Sie meinte, sie würde an diesem Abend nochmal auf Güzels Kinder aufpassen, weil die bei ihrem Wing Tsun-Kurs einen Typen kennengelernt hätte, den sie spannend fand. "Du weisst schon, wie das ist: Ach, er ist so ein Süsser, bla bla, dabei will sie nur mal wieder einen Vater für das nächste Kind. Das ist bei meiner Schwester jedesmal das selbe. Die ist so blöd, die lernt das nie." Denise war schon eine ziemlich explosive Frau. Ich schlug ihr vor, doch einmal mich ihrer Schwester vorzustellen, dann hätte sie die Sorgen mit ihr schon mal los. Sie kicherte und meinte, häusliche Kriege um das Vorrecht bei Männern hätten in ihrer Familie Tradition. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag, ich wollte sie von zuhause abholen. In dem Moment in dem wir unser Gespräch beendet hatten verabschiedete sich Marlene von der Bekannten, die sie getroffen hatte. So schlenderten wir die Fussgängerzone entlang, brachten immer wieder ein paar Tüten zum Wagen und hakten mehr auf der Liste ab. Zuletzt holten wir noch die Saft-, Wasser- und Bierkisten aus dem Getränkemarkt.

Marlene startete den Wagen. "Ich wollte schnell noch ein spezielles Mitbringsel für unsere reizvolle Gastgeberin besorgen. Da müssen wir ein Stück in Richtung Bahnhof." Ich kannte sie zu gut, um nicht zu ahnen, an welche Art Mitbringsel sie dachte. Und tatsächlich parkte sie den Vectra gegenüber eines Sexshops. "Gehst du mit rein?" "Das Vergnügen, mit dir ein Fachgeschäft für Ehehygiene aufzusuchen, meine Schöne, werde ich mir nicht entgehen lassen." Marlene runzelte leicht die Stirn. "Ihr Männer denkt doch immer nur an eins: Heiraten. Dabei wollen wir Frauen nur mal ganz ohne Hintergedanken ficken - oder uns eben einen runterholen. 'Ehehygiene' - pfui." Wie üblich bedienten in dem Laden ein paar nette, unauffällige junge Frauen, Studentinnen vermutlich. Sie sahen Marlene erleichtert an, als sie hereinkam. Endlich mal jemand, bei dem sich das Einkaufen in diesem Laden lohnte, schienen sie zu denken. Ich lächelte den beiden hinter Kasse zu und wir gingen zu den Regalen mit den Helfern für die Dame. Die Auswahl war nicht extravagant, eher das, was man erwarten sollte: Vibratoren und Dildos in verschiedenen Farben und Grössen, von kleineren Analvibratoren bis hin zu riesigen schwarzen Prügeln, die eher an medizinische Geräte für Pferde denken liessen. "Ute hat schon einiges, da fällt die Auswahl schwer. Gerade mit Dildos ist sie ganz gut eingedeckt." Sie hatte wieder die spezielle Betonung bei "gedeckt". "Richard bringt da auch von seine Dienstfahrten ab und zu was für sie mit. Er weiss ja, dass sie durch ihn total unterversorgt ist." Wir gingen die Regale durch, bis Marlene einfiel, dass Ute ihr irgendwann gesagt hatte, dass sie Liebeskugeln ganz spannend finden würde "für die langen Spaziergänge mit John, wenn sonntags immer so viel los wäre, dass man da keine Nummer im Wald schieben könne." Wir nahmen für Ute ein Paar weiche und ein Paar harte Kugeln mit, und auch noch für Marlene, Juliane und Denise. Die Mädchen hinter der Theke sahen uns erstaunt an, als wir mit acht Paaren Orgasmuskugeln auftauchten. Ich erklärte, das sei ein Souvenir für mein Harem, legte noch drei Dutzend Kondome XL dazu und fühlte beim Hinausgehen die Blicke der Mädchen auf meinem Arsch.

Zurück bei Ute trug ich die Getränkekästen in die Küche und schlichtete den Kühlschrank mit Bierflaschen voll. Ich hasse es, wenn Leute die Kästen in die Badewanne stellen, weil sich die Etiketten dann ablösen und man raten muss, welches Bier man als nächstes trinkt. Wir hatten ein paar Flaschen Sekt mitgenommen, die ich ins Gefrierfach legte. Ute hatte sich jetzt auch angezogen; sie trug ein Bikinioberteil, durch das ihre dunklen Warzenhöfe zu sehen waren, und Jeansshorts, die so knapp waren, dass ich prima mit dem Finger die kleine Falte unter ihren Arschbacken nachfahren konnte. Sie lachte, als ich das tat und küsste mich mit einem Griff zwischen meine Beine. "Hm. Schön. Ich könnte schon wieder, weisst du das? Ich bin ständig rollig seit ihr hier seid. Es war so geil vorhin mit euch beiden. Und Marlenes Spalte sieht rasiert unglaublich aus - ich werde das auch machen." Ich lud sie ein, bei Marlenes, Julianes und meiner Rasiersession mitzumachen, die wir geplant hatten. Marlene kam mit den letzten Tüten vom Vectra zurück und stimmte begeistert zu. "Ja, klar. Wir machen uns da einen ganz relaxten Nachmittag. Vielleicht kann ich Viktor auch überreden." Marlene und ich waren übereingekommen, Ute ihr Gastgeschenk erst zu geben, wenn das Grillen, sozusagen der "offizielle" Teil des Abends, vorbei war und feststand ob die beiden Jungs, die sich angemeldet hatten, akzeptabel waren. Bis dahin sollte sie noch ein wenig an unbefriedigter Geilheit leiden. Diese Tüte war die einzige, die jetzt noch im Vectra lag.

Ich marinierte das Fleisch für den Grill in einer Sauce mit viel Knoblauch, Olivenöl und Kräutern (noch ein paar spezielle Zutaten mehr), während ich ein alkoholfreies Bier trank. Schliesslich wollte ich im Zweifelsfall für Juliane erreichbar sein. Ute und Marlene machten Salate, wobei sie es sich nicht nehmen lassen konnten, mit den Schlangengurken zu posieren. Ich dachte an Tamina mit der Gurke in der Fotze während sie es Juliane mit dem Billardqueue besorgte; ich musste unbedingt Tamina und Rolf auf dem Parkplatz mal wieder treffen. Jetzt ärgerte ich mich etwas, dass wir die beiden nicht eingeladen hatten. Aber vermutlich mussten sie eh in der Kneipe arbeiten oder "spielten Billard". Die Salate waren kaum fertig und mein Bier leer als Viktor und Walter auftauchten. Wir begrüssten uns mit Umarmungen, die Mädels bekamen tiefe Küsse und Viktor packte mir an den Sack. "Na, alles klar? Ihr habt ja noch Klamotten an. Ist euch eine Laus über irgendein Organ gelaufen?" Wir erklärten die Sache mit den beiden Typen, die noch auftauchen wollten, und Walter meinte "Klar, dann bleiben wir mal so. Obwohl ich mich mental auf einen Quickfick mit Abspritzen auf ein paar Euter eingestellt hatte, bevor's nahrhaft wird." Er fuhr mit dem Zeigefinger Utes Warzenhöfe nach und schob die Hand zwischen ihre Titten. Ute nahm ihre Brüste in beide Hände und machte Tittenfickbewegungen. "Lass mich dein Entsafter sein." Wo war ich nur hingeraten? Was hatten die Leute für eine Ausdrucksweise?

Viktor und Walter brachten die Salate und Schüsseln auf die Terrasse und ich zog den Grill aus der Garage. Feuermachen ist Männersache, sowieso. Marlene lieh sich von Ute ein Bikinioberteil, legte eine kurze Stripeinlage hin, verpackte die Alpen wieder sorgfältig (sechs Männerhände halfen ihr dabei, ungefähr so wie viele Köche beim Brei hilfreich sind) und legte sich mit Ute auf die Liegestühle. Ein auffälliger Blick auf die Hosenställe meiner Grillkumpane zeigte mir, dass die Show ihre Wirkung auchbei ihnen nicht verfehlt hatte. Der Grill war schnell angeheizt und es fehlten nur noch die beiden Zusatzgäste.

Kurz nach sechs klingelte es dann auch prompt. Viktor ging mit der Bierflasche in der Hand zur Gartentür und führte die beiden direkt an den Tatort. Die beiden sahen ganz nett aus, sportlich und etwa in Walters Alter, also zwei oder drei Jahre jünger als Viktor und ich, schätzte ich. Sie stellten sich als Tamino und Lukas vor; Tamino war der, der auf Utes Anzeige angerufen hatte, Lukas sein Kumpel, den er aktiviert hatte. Die luftige Bekleidung von Marlene und Ute machte beide etwas nervös, denn sie hatten ja keine Ahnung, wie der Nachmittag verlaufen sollte. Und dann zwei scharfe Geräte vor sich zu haben die ihre Glocken so demonstrativ vor sich her trugen war klar eine Herausforderung, wie die Blicke zeigten. Ute stand von ihrer Gartenliege auf "Tamino, schön, dass ihr hierher gekommen seid. Habt ihr das denn ohne Probleme gefunden? Liegt ja doch ein bisschen versteckt hier." Sie hielt Taminos Hand etwas länger fest und zog sie nahe an ihre Euter - er muss sich die Hände fast verbrannt haben. "Ja, klar. War kein Problem. Wir mussten zwar M. erst einmal umrunden" - bei "runden" warf er einen näheren Blick auf Utes Titten - "aber dann riecht man den Grill ja schon vom Ortseingang aus."

Marlene war auch aufgestanden und begrüsste Lukas mit einem Lächeln. "So viele Männer am Grill, da kann ja nichts schiefgehen. Gut, dass du auch hier bist; wir haben hier so viel Fleisch, dass die drei Jungs das kaum in den Griff bekommen." Ich grinste innerlich, denn Marlene war nach der Fickerei mit Viktor, Walter, Juliane und mir so unglaublich durch gewesen, und jetzt hatte sie die grosse Klappe. Aber ich wusste ja, dass sie die beiden nur ein wenig anheizen wollte - und das war ja in Ordnung so. Lukas hatte natürlich mitbekommen, was Marlene andeutete "Da mach dir keine Sorgen. Ihr habt jetzt zwei tüchtige Helfer mehr, und ich hab schon mächtig Appetit." Dabei liess er seinen Blick an Marlene entlang wandern und zog das Wenige, das sie trug, mit seinen Augen aus. Was Ute und Marlene da taten mit den Jungs war das, was meine Ex immer als "Eier hart kochen" bezeichnet hatte.

Ich verkündete, dass wir jetzt mal mit der Grillerei anfangen sollten. Der Plan war ja immerhin, die Jungs erstmal auf Verträglichkeit zu testen und dann erst zum Rudelfick überzugehen. Marlene und Ute schienen schon ziemlich heiss zu sein und den Plan canceln zu wollen. Ich zog Marlene mit ins Haus um Getränke zu holen und wir verteilten Biere an alle, während Lukas Viktor beim Beladen des Grills half, der genau die richtige Temperatur hatte. Tamino, Walter und Ute kamen ziemlich schnell auf Fussball zu sprechen. Tamino hatte, wie Ute das sagte, "die korrekten Farben" und die drei kamen schnell überein zum nächsten Spiel zusammen zu gehen. Ich selber bin eher nicht der Typ, der sich Spiele ansieht, sondern treibe lieber selber Sport. Wenn auch in den letzten Tagen eher einseitig - mein Täkwondo kam doch etwas kurz.

Das Grillen ging ziemlich zügig und alle hatten es irgendwie eilig mit dem Essen fertig zu werden. Dabei hatte ich mir mit der Marinade so Mühe gegeben. Nachdem wir alles weggehauen hatten - es blieb kaum etwas übrig - brachten alle zusammen das Geschirr in die Küche und Ute nutzte die Gelegenheit, Tamino, Lukas und mir eine Führung durch das Haus zu geben. Das Erdgeschoss hatte ich zwar schon gesehen, aber das Obergeschoss war mir noch nicht bekannt. Ute zeigte uns ein traumhaftes Bad, das sie selbst mit Richard designed hatte, "in besseren Zeiten," wie sie sagte. Die Badewanne und die Wände waren mit einem Mosaik aus Murmeln, Muscheln, Spiegelstücken und kleinen Steinen verziert und zeigte Delphine beim Schwimmen im Meer. Das musste eine Höllenarbeit gewesen sein, alles in den frischen Putz zu drücken, bevor er abgebunden hatte. Durch die Spiegelstücke konnte man sich an jeder Stelle des Bades immer teilweise sehen und ausserdem war der Raum in ein helles, diffuses Licht getaucht. Durch das Bad erreichte man das Schlafzimmer, wie Ute meinte "das Allerheiligste". Mein Blick fiel auf das riesige Bett, das, wie ich erfreut feststellte, wie meine Möbel zuhause von Bretz, war, aus der Serie "Monster", die es jetzt leider nicht mehr gab. Auf dem Kopfteil des Betts lagen ein paar Dessousstücke und ein ziemlich dicker lilafarbener Dildo, der zum Namen der Möbelserie passte. Ich nahm ihn in die Hand, legte Ute meine Hand an die Muschi und fragte "Das Stück kriegst du hier rein? Da bist du sicher völlig überdehnt danach, oder?" "Willst du mal sehen, wie das geht? Ich muss mich aber aufwärmen vorher." Tamino und Lukas standen sichtbar gespannt neben der Türe. "Na, das würde ich doch auch gerne sehen" meinte Tamino.

Ute ging langsam auf die beiden zu und griff ihnen an die Hosen. "Dann müsst ihr mich aber erstmal auspacken, Jungs. So wird das nichts." Lukas legte seine Arme um Ute und hakte ihr das Bikinioberteil auf "Darauf habe ich mich schon die ganze Zeit gefreut." Als er den Bikini von ihren Schultern streifte quollen ihm Utes Glocken entgegen. Er ging leicht in die Knie und begann Utes Nippel zu saugen. "Oh Baby, saug meine Brüste. Mhm, ich liebe es, wenn du mir die Nippel hart machst." Tamino stellte sich hinter Ute, während Lukas ihr die Euter knetete und kräftig an den dunklen Brustwarzen saugte, und zog ihr den Reissverschluss der Shorts auf. Schnell schob er Ute die Hose über die Hüften und stellte erfreut fest, dass sie keinen Slip darunter trug. Er drängte seine Hand zwischen die Pobacken und schickte seine Finger auf Suche. Ute wand sich zwischen den beiden "Hm, wie schön. Ja, steck mir deinen Finger in die Rosette." Ich hatte meinen Schwanz ausgepackt und wichste langsam. Lukas hielt Utes linke Brust mit beiden Händen, hatte ihren Nippel zwischen den Zähnen und knabberte daran. Ich griff mir die Titte, die frei war, und führte Utes Hand an meinen schon ziemlich geschwollenen Schwengel. Sie fasste meine Eichel mit einem festen Ring. "Ah ja, jetzt wird's interessant. Jungs, ihr macht mich völlig heiss. Ich will gleich nur noch ficken und euere Schwänze in meine Löcher haben."

Tamino hatte sich hinter Ute gekniet. Er drückte ihr die Pobacken auseinander und leckte ihre Rosette. Ich schob meine Hand zwischen Utes Beine, die geil stöhnte. "Hm. Reib meinen Lustknopf, Schatz. Ich wichs dir deinen Fickprügel. Ist das geil." Utes Kitzler war dick und hart und ihre Fotze tropfnass. Lukas wollte jetzt gewichst werden, liess Utes Euter los, stellte sich hin und zog sein Teil aus dem Hosenstall. Er nahm ihre andere Hand und drückte sie an seinen Schwanz. Ute wichste unsere Fickprügel hart, während Tamino und ich ihr mit den Fingern die Löcher stopften. Sie stöhnte laut, und ich spürte Taminos Finger jetzt kräftig in ihr Arschloch stossen. "Fickt mich mit eueren Fingern und macht mich weit, Männer. Ich will euch eine Show zeigen, die ihr nicht mehr vergesst. Und dann macht ihr mich fertig, versprochen?" Ich rammte meine Finger in Utes Fotze und drückte den Handballen gegen ihr Schambein. Sie keuchte und riss die Augen auf. "Oh ja, das ist geil." Sie gab mir einen tiefen Zungenkuss. "Ich glaube, ich bin gleich bereit für die Vorstellung." Tamino stand auf und presste Ute seinen Fickprügel von hinten zwischen die Beine. Ich drückte ihn mit der Hand gegen ihr Fotzenloch und er stiess ein paarmal leicht hinein. "Das wartet dann auf dich, Ute, wenn du dein Spielzeug genossen hast." Ute schloss die Augen und stöhnte tief. "Aber erst das Vergnügen, Jungs." Sie schob uns von sich weg, ging zum Bett und zog die Nachttischschublade auf. "Kann mir mal jemand mit der Vaseline helfen?" Lukas war der schnellste und nahm ihr die Dose mit Vaseline aus der Hand. Ute legte sich rücklings aufs Bett, spreizte die Beine so weit es ging und sagte "Mach beide Löcher so glitschig wie es geht. Das muss richtig flutschen."

Lukas stecke die Finger erst in die Vaselinedose und dann in Utes Fotze. Er verteilte mit Fickbewegungen die Creme über Utes Schamlippen und den Kitzler und stiess seine Finger dann tief in ihr Loch. Ute ächzte und bog den Rücken etwas durch. "Jetzt auch mein Arschloch. Ich zeig euch mal, was eine Frau, die heiss genug ist, verträgt." Lukas nahm erneut eine Menge Vaseline aus der Dose und strich Utes Rosette dick ein, bevor er drei Finger behutsam in ihr Arschloch schob. "Du musst nicht zimperlich sein, ich kann was vertragen. Das siehst du gleich. So, es ist gut. Die Show kann beginnen, schätze ich." Lukas stellte sich zu Tamino und mir, wo man einen ungehinderten Blick in Utes weit geöffnete Gabel hatte. Sie nahm aus dem Nachttisch einen dicken Vibrator und setzte ihn sich an ihr Fotzenloch an. "Das ist die Vorübung, seid nicht enttäuscht." Das waren wir alle drei nicht, sondern standen wichsend vor dem Bett und sahen zu, wie Ute den Vibrator über ihre Schamlippen rieb. Dann drängte sie ihn langsam in ihre Muschi, liess ihn wieder herausgleiten, schob ihn ein Stück tiefer und wiederholte das, bis der Vibrator etwa zwanzig Zentimeter in ihrem Fickloch stecken musste. Sie stöhnte leise und sah uns in die Augen. "Das macht euch geil, Jungs. Ist das schön. Ich wichse so gern für euch." Sie stiess den Vibrator ein paarmal hart in die Fotze. Ihre riesigen Brüste wogten bei jedem Stoss. Utes linke Hand lag unter ihrem Hintern und sie fickte sich mit einem Finger die Rosette, während die rechte ihr den Luststab in die Muschi stiess. "Euere Schwänze sehen schön aus, meine Güte sind das Geräte. Ich bin so geil."

Langsam zog sie den Vibrator aus ihrer Fotze, führte die Spitze, sodass sie ihren Finger in ihrer Rosette traf, und drückte leicht dagegen. "Hm, jetzt kommt mein anderes Fickloch dran. Ich liebe es, zu sehen, wie ihr euere Ständer wichst bei meiner Show. Und ich freu mich auf den Fick gleich." Der Vibrator verschwand jetzt stückweise in ihrem Darm, während sie sich den Kitzler rieb und sich die Schamlippen mit einer Hand auseinander zog. Ihre schon ein ganzes Stück gedehnte Fotze leuchtete uns Rosa entgegen. Als der Vibrator tief in ihrem Darm steckte sah mich Ute an. "Schieb mir deinen Fickprügel in die Fotze. Ich lass euch alle drüber, aber ich würde gerne mit dir anfangen, Mirko." Ich stellte mich neben das Bett, hielt Ute meinen Schwanz vor den Mund und sagte "Der wird zwar in dein Fotzenloch flutschen wie in eine Sahnetorte, aber mach ihn trotzdem erstmal nass, Schatz." Mit den Fingern stiess ich tief in ihr glänzendes, nasses Loch und wichste sie. Ute saugte sich an meiner Eichel fest und drückte meine Eier sanft. Sie lutschte meinen Fickprügel, während sie mit ihrer rechten Hand den Vibrator rhythmisch in ihrem Darm bewegte. Sie hatte den Vibrator noch nicht eingeschaltet. Ich fragte, ob ich das für sie machen sollte, weil sie jetzt beide Hände voll zu tun hatte. Sie nickte mit meiner Nille zwischen den Zähnen. Meine Hand streichelte über ihre rechte, die unermüdlich den Freudenstab in ihre Rosette rammte. Ich drehte den Einschalter und hörte das leise Brummen des Elektromagneten. Ute biss ein bisschen fester zu, als sie die Vibrationen in ihrem Arsch fühlte. Jetzt war es Zeit, ihre Fotze mit meinem Rohr zu füllen.

Ich kniete mich zwischen ihre Beine und nahm die Titten in die Hände. "Ich bin immer wieder begeistert von deinen wundervollen Eutern, Süsse." "Rede nicht, stoss mich jetzt!" Meine Schwanzspitze glitt einige Male über ihren Kitzler. Ich spürte entfernt das Summen des Vibrators in Utes Arschloch. Dann brachte ich meine Eichel zwischen den Schamlippen in Position und drückte sie leicht in ihren Kanal. "Los, fick mich endlich! Fick!" Ich wartete einen kleinen Moment, während sie sich unter mir wand, hielt ihre Brüste ganz feste und rammte mein Fickrohr in ihre nasse, zuckende Fotze. Ute bäumte sich unter mir auf und schrie heisser "Gott, du sollst mich nicht umbringen sondern ficken. Aaah, besorgs mir. Oh, du Superstecher." Sie liess sich fallen und ich stiess ihr meinen Riemen kräftig an die Gebärmutter. Das Summen des Vibrators durch Utes Scheidenwand fühlte sich gut an. Sie hatte innegehalten mit den Fickbewegungen in ihrem Darm und gewöhnte sich erstmal an meinen Prügel in ihrem vorderen Fickloch. Ich spürte, wie ihre Hand meine Eier kraulte, während ich sie kräftig stiess. Tamino und Walter kamen etwas näher ans Bett, und Tamino schob jetzt sacht den Vibrator in Utes Arsch vor und zurück. Ihre Fotzenmuskeln zuckten, sie musste gleich an ihrem ersten Orgasmus ankommen. Ich liess eine ihrer Titten los und legte die Hand stattdessen auf ihren Schamberg, mit dem Daumen auf ihrem Kitzler, den ich kräftig rieb. Walter stellte sich neben Utes Kopf und schob ihr den Schwanz in den Mund "Blas ihn mir, du wundervolle Schlampe. Ich fick dich als nächster, mach ihn gründlich nass." Ute schluckte die Nille und Walter stiess sie in meinem Rhythmus in den Mund. Ute keuchte schwer, krallte ihre Hände in ihre Brüste und wand sich unter meinen tiefen Stössen. Ich merkte, wie sich ihre Fotze zusammenzog und mein Schwanz kaum noch gegen den Wiederstand ankam. Dann platzte aus Ute ein kehliger Schrei "Oh geil! Ich komme! Besorgt's mir, Männer!" Sie hatte die Augen weit aufgerissen und starrte mir in die Augen, als sie endlich kam.

Tamino und ich stoppten die Fickerei um Ute zu Atem kommen zu lassen. Sie lag unter mir, ihre Finger in meine Arme gekrallt und keuchte. "Kurze Pause in der Show, bitte. Die Künstlerin braucht gerade mal Luft." Ihre Hand liess meinen Arm los und fasste stattdessen den Schwanz von Lukas. Sie wichste ihn langsam und gleichmässig. Tamino schaltete den Vibrator aus, liess ihn aber in Utes Arschloch stecken. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Fickloch und küsste sie, während ich ihr über die kupferfarbenen Locken strich. "Ein wunderschöner Anblick, Ute. Du siehst glücklich aus, wenn du kommst." Sie küsste mich ebenfalls und flüsterte leise "Das ist doch kein Wunder, oder? Bei so einem Fick muss man doch glücklich sein." Ich strich ihr über die Schamlippen und stand auf. "Du sagst, wie und wann die Show weitergeht." Tamino stand jetzt auch wieder neben Ute, wir wichsten uns die Schwänze und er drückte sein Rohr gegen eine ihrer Glocken. "Du hast wirklich Superklötze, Ute." "So schön können Komplimente klingen" grinste Ute. "Superklötze! Danke schön!" Sie zog sich den Vibrator aus dem Arschloch. "Okay, ich werd mal weitermachen. Pflicht ist Pflicht, was?" Sie drehte sich aus den Bauch, zog die Beine an und reckte den Arsch hoch. "Könnt ihr gut sehen?" Wir hatten die Schwänze in den Händen und rieben heftig, wobei mein Prügel wegen der Vaseline und Utes Fotzensaft ziemlich glitschig war.

Ute nahm jetzt das Monsterteil, das auf dem Kopfteil des Bettes lag. "Lukas, kannst du nochmal Vaseline draufmachen?" Lukas griff wieder in die Dose und strich die Spitze des Dildos dick ein. Ute wedelte in der Zwischenzeit mit ihrem hochgereckten Arsch und genoss unsere Hände darauf und auf ihrem Rücken. "Und jetzt schieb mir das Teil bitte ganz langsam in meine Fotze. Aber mach langsam, das wird hölleneng in meinem Fickloch." Lukas setzte das Teil, das mindestens zwölf Zentimeter Durchmesser hatte, an Utes nasser Spalte an. Tamino und ich zogen die Schamlippen ein Stück auseinander und Lukas erhöhte den Druck. Ute krallte sich mit den Fingern in die Matratze "Ah, ja, schieb noch ein Stück. Gleich ist die Nille drin. Oh ist das herrlich. Und jetzt stopp erst mal." Sie entspannte ein wenig. "Schieb jetzt ganz langsam rein und raus. Oh Wahnsinn. Jungs, gebt mir euere Schwänze zum Wichsen. Schnell, ich brauch Männerfleisch." Tamino und ich stellten uns so, dass Ute bequem unsere Fickriemen wichsen und blasen konnte. Sie stiess mit beiden Händen kräftig unsere Vorhäute immer wieder über die Eichelkränze. Dann saugte sie sich an Tamino Nille fest, der sie langsam tief in den Rachen stiess. Lukas schob immer noch ganz langsam, aber immer tiefer den Riesendildo in Utes Fotze. Er stiess ihr zwei Finger der linken Hand in die Rosette und fickte sie im Gegenrhythmus. Ute keuchte heftig, der Schweiss bildete eine kleine Lache auf ihrem Rücken.

Marlene, Viktor und Walter standen plötzlich in der Türe, alle drei splitternackt, und Viktor und Walter mit nassen Ständern. Marlene hatte sie offenbar gut hartgelutscht. Sie pfiff durch die Zähne, während sie die Schwänze ihrer Begleiter wichste. "Baby, da kommt Neid auf. Was für ein Anblick, Schwesterherz." Viktor schob ihr die Hand zwischen die Beine "Da können wir uns ja direkt anschliessen, was? Bück dich, Fee. Wunsch ist Wunsch." Marlene beugte ihren Oberkörper weit nach vorn, so dass ihre Glocken frei schaukelten. Viktor stellte sich hinter sie, fasste sie an den Hüften und stiess ihr mit einer langen Bewegung sein Fickrohr in die Fotze. Marlene stöhnte überrascht "Hey Baby, das ist gut. Stoss mich langsam, aber richtig hart. Ah, ich hab deinen Schwanz an meinen Eierstöcken. Wie geil." Walter stellte sich vor Marlene und hielt ihr sein Rohr vor den Mund. "Es tut mir leid, wenn ich dir die Aussicht auf deine fickende Schwester verstelle, aber ich würde jetzt auch gerne mitmachen." Er drückte Marlenes Kopf auf seinen Prügel, die ihn ohne zu murren lutschte. Mit den Händen hielt sie ihre Riesenglocken und drückte sie feste an sich.

Lukas war in der Zwischenzeit über Ute geklettert, hatte seine Finger aus ihrer Rosette gezogen und drückte seine Schwanzspitze an das Arschloch. Ute nickte, während sie meinen Schaft leckte "Ja, stoss mich, aber mach langsam. Meine Fotze ist so gestopft mit diesem Ding, da wird es jetzt echt allmählich kritisch." Lukas schob ihr die Nille ein Stück in die Rosette. Ute ächzte "Stopp. Das geht nicht mehr. Lasst es uns anders machen." Lukas zog seinen Schwanz aus ihr und sie befreite sich von dem Dildo. "Tamino, leg du dich jetzt mal hier aufs Bett, ich besteig dich und dann können Du und Lukas mich ficken." Tamino legte sich neben Ute. Sie hob ihr Bein über ihn und hatte jetzt sein Fickrohr dicht an ihrer Muschi. Sie lenkte die Eichel in Position und liess sich niedersinken. Nach der Dehnübung mit dem Dildo glitt Tamino ohne Schwierigkeiten in ihr Lustloch. Utes Euter schwebten über Taminos Gesicht, der mit gierigen Händen danach griff und ihre Nippel kniff. "Was für eine Pracht. Sind das geile Titten, Ute. Ich liebe das. Das Symbol blanker, krachender Weiblichkeit. Toll." Ute liess ihn eine Zeitlang an ihren Glocken spielen und genoss das natürlich auch, dann begann sie seinen Ständer zu reiten und sagte "Lukas, jetzt musst du noch in mein Loch. Los, stoss mich." Lukas stellte sich wieder hinter Ute, liess seine Eichel über Taminos Eier gleiten und stiess sie zu dessen Schwanz in Utes Fotze. Die stöhnte laut, zog überrascht die Augenbrauen hoch und legte die Stirn in Falten "Eigentlich dachte ich, du fickst mich in den Arsch. Aber so ist das natürlich auch super. Los, und jetzt nehmt mich richtig ran, Jungs. Besorgt es mir." Lukas und Tamino begannen, ihre Schwänze tief in Ute zu stossen, wobei Tamino, der hinter ihr kniete, seine Hände auf ihren Steiss gelegt hatte und mit den Daumen ihre Rosette dehnte. Ute Euter schwangen jetzt bei jedem Stoss der beiden und sie keuchte und stöhnte zwischen ihnen. Ich schob ihr meinen Schwanz tief in den Rachen, sie würgte ein bisschen, aber blies ihn wie eine Göttin.

Ich hatte jetzt einen super Blick auf alles, was im Schlafzimmer passierte. Direkt vor meinen Augen ritt Ute Tamino zu und liess es sich zugleich von Lukas besorgen. Hinter den dreien sass Marlene jetzt auf Viktors, der sich auf den Boden gelegt hatte, Schwanz und ritt ihn in ihrer Arschfotze. Ihre schweren Euter schaukelten jedesmal wild, wenn sie sie niederfallen liess. Marlene lutschte Walters Fickprügel, der von ihrem Lippenstift schon ganz rot war, und kraulte ihm den Sack. Sie ächzte mit Viktors Riemen in ihrer Rosette. Ich strich Ute übers Haar und sagte leise zu ihr "Ich geh mal mich um eure Schwester kümmern, euer Geilheit." Sie drückte mir die Eier "Du musst mich aber später auch nochmal ficken und in mir abspritzen, klar?" Ich strich über ihre Nase und küsste sie auf den Mund "Klar, Süsse." Ich stellte mich kurz neben Walter und teilte mit ihm Marlenes Lutschmaul. Gierig knetete sie unsere Säcke, während sie Viktor in ihrem Darm ritt. Unsere Eicheln rieben aneinander, und es war ein geiles Gefühl im Mund dieser tollen Frau zu stecken und auch noch einen Kumpel dabei zu haben. Viktor hatte schon ziemlich geschwollene Adern auf der Stirn vor Anstrengung, seinen Orgasmus hinauszuzögern. Ich zog meinen Schwanz zwischen Marlenes Lippen heraus, kniete mich zwischen Viktors Beine "Wieder kommt die Kavallerie im letzten Moment, was?" Ich rieb meine Eichel an Marlenes Lustknopf und sah ihr in die Augen. Sie drückte mir mit der freien Hand die Schulter während sie Walters Rute lutschte und ich rammte ihr meinen Schwengel in die Fotze. "Uhh - Kerl, was macht ihr denn mit mir? Lasst noch irgendwas von mir übrig, wenn ihr fertig seid, okay?" Sie holte tief Luft als wir begannen unsere Schwänze in sie zu stossen. "Oh Baby, das dauert nicht mehr lange. Ich glaube, ich bin bald soweit." Ich spürte Viktors knallharten Prügel hart in Marlene stossen. Sein Arm lag halb um sie herum, und er rieb mit der Hand ihren Kitzler. Zwischen Marlenes Glocken stand der Schweiss und tropfte ein wenig, wenn sie uns ihr Becken entgegenstiess. "Ah, fickt mich. Mhm - Walter, dein Fickriemen schmeckt so lecker. Ich will, dass du mir in den Mund spritzt. Los, mach, wichs dich und spritz mich voll, du geiler Bock."

Walter war in der Zwischenzeit und unter Marlenes Blasbehandlung wirklich so weit. Seine Nille hatte ein dunkles Violett angenommen und war dick und prall. Er nahm sein Rohr in die Hand und wichste mit langen, kräftigen Stössen den Schaft. Sein Schwanz begann zu zucken und Walter schloss kurz die Augen. Dann rieb er mit schnellen, harten Stössen die Eichel, drückte sie zwischen Marlenes Euter und kam mit einem gurgelnden Stöhnen, wobei er ihr seine Ficksahne zwischen die Brüste spritzte. Ute hatte mitbekommen, dass die ersten Ladungen verteilt wurden und wurde noch geiler "Los, Jungs, macht mich fertig, stosst ganz hart und spritzt mich dann auch voll." Tamino und Lukas stiessen ihre Prügel jetzt gleichzeitig und tief in Utes Fotze, die sich unter den Stössen wand. Sie krallte sich in Taminos Schultern, schrie laut auf und liess sich in einem erneuten Orgasmus auf Tamino fallen. Lukas zog schnell sein Rohr aus Ute. Auch er stand kurz vor dem Abspritzen, ging ein bisschen höher und wichste seine Ladung stöhnend auf Utes Arsch. Viktor keuchte "Ich bin auch gleich so weit, Schatz." Marlenes Fotze, durch deren Wand ich Viktors Schwanz zucken spürte, zog sich zusammen. Viktor war nicht der einzige, der vor dem Orgasmus stand. Im selben Moment, in dem Viktors Hände sich in Marlenes Glocken festklammerten und er ihr seinen Ficksaft in den Darm spritzte, schrie auch sie und ich spürte ihren Fotzensaft über meinen Riemen spülen. Ich zog ihn aus ihrem Fickloch, stellte mich neben Walter, der die letzten Tropfen aus seinem Gerät melkte, wichste noch ein paarmal und spritzte meinen Saft zu seinem auf Marlenes Riesentitten, wo sich die Flüssigkeiten vermischten und sich den Weg über ihren Körper suchten. Der letzte, der noch nicht gekommen war, war Tamino. Ute sass mittlerweile auf seinem Bauch und wichste ihm hart den Ständer mit beiden Händen.Sie beugte sich nach vorne, klemmte sich die Latte zwischen die Brüste und rieb die Eichel dazwischen. Taminos Nille war tiefdunkelviolett und stiess immer wieder zwischen Utes Eutern hervor. Schliesslich schaffte sie es, Taminos Sahne ergoss sich zwischen ihre Glocken und spritzte ihr ins Gesicht. Tamino entspannte sich und lockerte seine Finger um Utes Taille. Seine Hände wanderten an ihre Euter und er rieb sanft die Nippel. "Super, Ute. Das war der beste Tittenfick seit... was weiss ich. Seit immer, glaube ich. War das geil. Wie gesagt: Superklötze." Ute kicherte leise "Du machst es nur noch schlimmer."

Allmählich erholten sich alle und atmeten durch. Draussen wurde es etwas dunkler. Wir überlegten, aus der Party wieder eine Gartenparty zu machen und ins Freie zurückzukehren. Es war immer noch schweineheiss und wir brauchten die Kleiderordnung jetzt auch aus formalen Gründen nicht mehr festzulegen. Verschwitzt und vollgewichst mit allen möglichen Flüssigkeiten wie wir waren gingen wir die Treppe hinunter und auf die Terrasse. Mein Bier war wieder warm geworden, wie damals in Taminas und Rolfs Kneipe. Ich holte frisches Bier für alle.



Marlene 10 --------

Als ich in den Garten zurückkam war Ute dabei, den Partygästen eine weitere kleine Showeinlage zu liefern. Alle lagen auf Liegestühlen und sahen ihr zu, wie sie mit weit gespreizten Beinen auf der niedrigen Verandamauer saß und sich ganz langsam die linke Hand in ihre Muschi schob. Sie sah dabei von einem zum nächsten und massierte sich mit der rechten Hand die dicken Glocken. Die Jungs hatten schon wieder ansehnliche Ständer bekommen. Marlene lag auf einem Liegestuhl zwischen Viktor und Tamino und wichste ihnen die Latten mit langsamen Bewegungen. Lukas und Walter bedienten sich gegenseitig, und man konnte sehen, daß es bei beiden nicht das erste mal war, daß sie einen Mann verwöhnten.

Ute hatte ihre Hand mittlerweile bis zur Daumenwurzel in ihre Fotze geschoben. Sie keuchte schwer und hob abwechselnd ihre Euter mit der freien Hand, so daß sie ihre Nippel lecken konnte. Ich ging mit ihrer und meiner Bierflasche in der Hand zu ihr und setzte mich neben sie auf die Steinmauer. Auch mein Schwengel war durch die geile Show wieder ziemlich gewachsen und stand steil nach oben ab. Ich stellte Utes Bierflasche zu Boden und nahm einen Schluck aus meiner, während ich an meinem Fickrohr wichste. Dann ließ ich ein bißchen von dem kalten Bier zwischen Utes Titten laufen. Durch die Kälte bekam sie eine Gänsehaut und ihre ohnehin schon dicken Nippel wurden knallhart. Ich leckte das Bier, das über ihren Bauch lief, auf und sah Ute in die Augen, während ich ihr den Hals meiner Bierflasche an die Lippen setzte. Sie sah mich mit halbgeschlossenen Augen an und erriet, was ich mit ihr vorhatte. Sie leckte mit ihrer Zunge über die Öffnung der Flasche und nickte mir zu. "Los, mach's mir mit dem kalten Ding hier. Das Bier wird aus meiner Fotze sicher besser schmecken."

Sie zog ihre Hand aus ihrem Fickloch und spreizte ihre Schamlippen weit auseinander. Ich ließ die Bierflasche langsam zwischen ihren Eutern und über den Bauch in ihren Schoß wandern, während sie sich unter Kälteschauern und vor Geilheit wand. Als ich an ihrer nassen Fotze angelangt war stieß ich den Flaschenhals ein paarmal gegen ihren Kitzler. Sie quittierte es mit einem tiefen Seufzen und biß sich auf die Unterlippe, während sie mir in die Augen sah. "Los," raunte sie, "fick mich mit dem Ding. Stoß mich richtig hart." Sie ließ mit einer Hand ihre Schamlippen los und packte meinen Schwanz feste an der Nille. "Und dann will ich von dir auch nochmal besamt werden." Langsam drückte ich ihr den Flaschenhals in ihr Lustloch. Sie rieb sich die Knospe und wichste meinen Ständer im Takt. Ich stieß ihr erst ganz sachte, damit die Bierflasche auch gut glitschig werden konnte, und dann immer fester das kalte Glas in ihre Fotze. Utes Kitzler war riesig und hart und man konnte ihn im dunkler werdenden Sommerabendlicht deutlich zwischen ihren Fingern sehen.

Marlene, die die ganze Zeit die Ständer ihrer Liegestuhl-Nachbarn gewichst hatte, hielt es nun nicht länger aus mit leerer Fotze. Sie stand jäh auf und stellte sich über Tamino. "Du wirst jetzt scharf geritten und dann naß eingestellt," zitierte sie "Last Boy Scout" - wie ich wußte, einer ihrer Lieblingsfilme mit Bruce Willis. Langsam ging sie in die Knie, während Tamino seinen Ständer so peilte, daß er genau auf ihre Fotze zielte. Als Taminos Nille zwischen Marlenes Schamlippen verschwunden war hielt sie kurz inne und ließ sich dann auf seinen Schoß fallen. Tamino blies die Backen auf und keuchte. Der Überraschungsangriff war gelungen und Marlene hatte seinen Fickriemen bis zum Anschlag in ihrer Fut. Sie wand sich auf seinem Prügel und krallte ihre Hände in die dicken Titten. "Oh, geil!" ächzte sie. "Viktor, jetzt fehlt noch dein Ständer in meiner Arschfotze! Los, ich will es von euch beiden besorgt kriegen."

Auf diese Einladung hatte Viktor offenbar nur gewartet. Er grinste Marlene an und sagte "Schließ mal die Augen, Schatz". Marlene war heute außergewöhnlich folgsam und schloß ihre Augen. Viktor stellte sich vor sie und schob ihr den Schwanz in den Mund. "Erst wird mit geschlossenen Augen geblasen, du geiles Luder." Dabei sah er zu Lukas hinüber, der Walters Fickriemen wichste, und winkte ihn wortlos zu sich. Lukas verstand und stellte sich so hinter Marlene, daß er ihr seinen Ständer jederzeit in die Rosette stoßen konnte. Als Marlene völlig aufgegangen war in dem Ritt auf Taminos Schwengel und dem Blasen an Viktors Riemen rammte ihr Lukas seinen Prügel in das Arschloch. "Oh jaaa", stieß Marlene aus und riß die Augen weit auf. Lukas und Tamino fickten Marlenes nasse Löcher nun in einem langsamen und harten Takt, sodaß ihre schweren Brüste über Taminos Gesicht schwangen. Walter, der alles vom Liegestuhl aus beobachtet hatte, stand auf und schlenderte zu der fickenden Gruppe, seinen Ständer in der Hand. Er stellt sich neben Viktor und sagte "Hier Marlene, damit du ein bißchen Abwechslung beim Lutschen hast." Marlene war nun von vier Schwänzen ganz gut versorgt und keuchte unter den Fickstößen.

Ute sah mich an und legte ihre Hand auf meine, mit der ich ihr die Bierflasche in die Möse stieß. "Das sieht so geil aus. Ich brauch auch einen Schwanz. Loß, fick mich du Hengst." Sie stand auf und beugte sich über die Verandamauer, wobei sie sich die Bierflasche weiter in die Fotze schob. Sie stellte ihre Beine weit auseinander und stützte sich mit einer Hand auf der Mauer ab. "Schieb mir deinen Schwanz in mein Arschloch und besorgs mir." Ich stellte mich hinter sie und ging leicht in die Knie um besser in sie eindringen zu können. Meine Nille glitt leicht in ihre Rosette und ich begann, meinen Riemen in sie zu schieben. Ute stöhnte und schob sich die Flasche tief in die Fotze. "Oh wie geil... mach langsam, aber schieb ihn ganz tief rein", kommandierte sie. Ich spürte die kalte Flaschenwand an meinen Eiern, während ich Ute an der Hüfte packte und sie mit langsam, kräftigen Stößen in den Arsch fickte.

Währenddessen hatten sich die Jungs um Marlene umgruppiert. Nun standen Viktor und Lukas nebeneinander und ließen sich die Schwänze blasen, während Walter es ihrem Arsch besorgte. Tamino, der schwitzend und keuchend unter Marlene lag, mußte bald kommen, so wie er klang. Er hatte seine Hände in ihre Titten gekrallt und sog an ihren Nippeln. Auch Marlene schien kurz vor einem Orgasmus zu stehen. Auf ihrer Stirn trat eine Ader leicht hervor und sie stöhnte laut bei jedem Stoß in ihre Löcher. "Oh Gott, ich bin gleich so weit," ächzte sie, "macht nochmal ganz hart... und tief... oh ja..." Sie stützte sich auf Taminos Schultern und bohrte ihre Fingernägel in seine Haut, während sich ihr Rücken durchbog. "Oh jaaa... oh wie gut..." Marlene ließ sich auf Tamino fallen und rief "Stop! Das war's bei mir... spritzt mich jetzt voll, Jungs... ich brauch eine Dusche!"

Walter zog seinen Schwanz aus Marlenes Arsch und stellte sich zu Viktor und Lukas, die ihre Prügel über Marlenes Kopf wichsten. Marlene rollte sich von Tamino und hatte nun die Fickruten über ihrem Gesicht schweben. "Spritzt mich voll, los... egal wohin..." Tamino stellte sich mit gespreizten Beinen über ihren Bauch und wichste seine Stange. "Oh Mann, das mach ich direkt... ich spritz dir auf die Glocken, du geiles Stück." Und das war keine zu frühe Ankündigung - er hatte seine Pflicht ja auch mehr als erfüllt. Seine Ficksahne schoß in einem weiten Bogen über Marlenes dicke Euter und lief über ihre Schultern. Viktor ging ein bißchen in die Knie und ließ Marlene an seinem Schwanz lutschen, während sie Lukas und Walter wichste. Dann machte er Platz und ließ die beiden anderen näher an ihr Gesicht, als er merkte, daß diese kurz vor dem Abspritzen standen. Sie griffen ihre Schwänze und molken sie mit mit schnellen, harten Stößen über Marlenes Lippen. Fast gleichzeitig stöhnten sie laut auf und schossen ihre Ladungen in ihren Mund. Marlene strahlte und schluckte den Ficksaft bis auf den letzten Tropfen. Dann sah sie Viktor an "Loß, jetzt fehlt noch dein Genpool." Viktor lachte sie an "Ich glaub,ich werd mal Mirko und Ute ein bißchen beispringen, wenn du nichts dagegen hast. Meine Ladung kriegst du dann später, Schatz."

Er setzte sich auf die Verandamauer und spielte an Utes Nippeln. "Willst du nicht die Flasche gegen einen Schwanz tauschen? Ich hätte gerade was frei für dich." "Hmmm... eine Superidee," keuchte Ute. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch und sie drehte sich so, daß sie sich bequem auf Viktors Fickstange setzen konnte. Langsam ließ sie sich nieder, so daß jetzt Viktors Riemen in ihre von mir gut vorbereitete Rosette glitt. Ute stützte sich mit den Händen auf Viktors Schenkeln ab und lehnte sich zurück. Ich stellte mich dicht vor sie und ging so weit in die Knie, daß ich meinen Schwanz in ihre Fotze stoßen konnte. Viktor und ich waren mittlerweile beim Doppelbesamen ein eingespieltes Team und fanden schnell den richtigen Rhythmus um Ute richtig fertig zu machen, die sich zwischen uns wand. Ich spürte ihre dicken Titten an meiner Brust und fühlte, wie Viktors Schwanz sich in ihrem Darm bewegte.

Während mein Schwengel immer wieder tief in Utes Fotze stieß spürte ich plötzlich eine Zunge und Lippen an meinen Eiern. Marlene kniete zwischen meinen Beinen und wollte genau sehen, wie Viktor und ich es ihrer Schwester besorgten. Sie presste ihre Brüste an meine Beine und fühlte ihre Hände, die Viktors und meinen Sack massierten. "Das sieht sehr geil aus, Jungs. Meine große Schwester, die von meinen Freunden in ihre klitschnasse Fotze und ihr geiles Arschloch gefickt wird. Wow ist das scharf." Ich spürte wieder ihre Zunge an der Naht an meinem Sack. Ich war mittlerweile fast so weit, daß ich abspritzen wollte. Ute keuchte und stöhnte nur noch zwischen Viktor und mir. Sie war mittlerweile gekommen und hielt sich an meiner Schulter fest "Los, macht, Jungs. Ich will eueren Saft in meinen Löchern fühlen. Spritzt ab... ich mach's nicht mehr lange..." Ich rammte ihr gleichzeitig mit Viktor den Ständer immer wieder hart in ihr Loch. Lukas und Walter waren nun zu uns gekommen und standen rechts und links von Ute. Sie hoben ihre dicken Titten hoch, so daß ich an ihren Zitzen saugen konnte. Ich spürte, wie meine Eier zu kochen anfingen. Ich rammte ihr mein Rohr noch ein paarmal hart in die Fotze und spritzte ihr meine Fickladung tief in ihr Loch. Kurz darauf hörte ich Viktor laut ächzen und sah, wie er seine Hände in Ute Schultern krallte. Seine Fickbewegungen hörten auf und auch er schoss seine Sahne tief in Ute.

Ich gab Ute einen Kuß auf den Mund, während ich Viktor mit der Hand auf die Schulter klopfte. "Wow. Das war super. Ich bin total im Eimer, Kinder." Ich zog meinen schlaff werdenden Schwanz aus Ute. Marlene, die immer noch zwischen uns kniete, leckte mit der Zunge über meine Eichel. "Hm! Lecker! Das ist doch meine Lieblingsmischung frischer Säfte..." Ich stieg vorsichtig über sie hinüber, damit sie die Möse ihrer Schwester noch ein wenig genießen konnte. Ute stand jetzt erschöpft an Viktor gelehnt und ließ Marlene den Ficksaft aus ihrer Fotze trinken. Sie streichelte ihr den Kopf. "Das ist schön, kleine Schwester. Leck mich sauber... gleich kommt Viktors Saft noch mit dazu." Sie richtete sich etwas auf und bewegte ihre Hüften so, daß Viktors Schwanz aus ihrem Arsch glitt. Marlene saugte auch ihn trocken und leckte über Utes Rosette. "Sehr geil... ein geiler Abend," stellte sie zufrieden fest.

Allmählich hatte ich das Bedürfnis zu duschen und was zu trinken nach der Anstrengung. Ich griff mir mein Bier (die Flasche mit den Spuren von Utes Fotzensaft), setzte mich auf die Verandamauer und trank in großen Schlucken. Die Mauer hatte an diesem Abend schon ganz vorzügliche Dienste geleistet und ich fand, daß sie eine gute Erfindung war. Ich fragte Ute, ob ich die Dusche benutzen könnte. "Ich geb dir gerne eine genaue Anweisung... wenn du sie nicht auch so benutzen kannst. Ja, klar. Ich komm mit. Ich hab das Gefühl, das könnte gerade nicht schaden." Wir ließen die anderen im Garten und gingen ins Haus. Ute nahm mich an der Hand und führte mich in den ersten Stock zum Badezimmer. Sie nahm ein paar große Badetücher aus einem Schrank und warf sie auf den Hocker im Bad.

"Das war ein Superfick gerade. Ich bin ja nicht gerade verwöhnt von meinem Mann, wie Marlene die sicher erzählt hat. Deshalb hab ich ja auch den Hund und meine Spielzeugsammlung. Aber ein echter Männerschwanz ist einfach was anderes. Nicht unbedingt besser... einfach nur anders." "Ja, Marlene hat mir schon erzählt. Ich hab auch schon Bilder von ihr und dem Hund gesehen. Viktor hat sie mir gezeigt. Ich find das sehr gut, wie entspannt ihr mit euerer Sexualität umgeht - das findet man nicht oft." Ute lächelte mich an. "Das Kompliment kann ich aber zurückgeben. Mit euch - also dir, Viktor und Marlene - haben sich drei getroffen, die gut zusammenpassen." Wir stiegen in die Dusche und Ute zog die Türen zu. Ihre großen Brüste schaukelten gewaltig dabei. Ich spürte, wie ich wieder scharf wurde bei diesem Anblick. Mein Schwanz begann sich etwas aufzurichten. Ute nahm ihn in die Hand und rieb ihn leicht. "Du bist ja nicht satt zu bekommen!" Sie kniete sich vor mich und klemmte meinen Schwengel zwischen ihre Glocken. "Aber das schaffen wir schon, keine Panik!" Sie rieb ihre dicken Titten an meinem Gerät und genoß ganz offensichtlich, wie er wieder zu seiner vollen Größe anwuchs. "Wirklich ein schönes Stück... hmmm..." Sie saugte sich an meiner Nille fest und kraulte meine Eier. Das Blut begann in meiner Latte zu pochen und ich hatte Lust, diese Frau den ganzen weiteren Abend lang in den Mund zu ficken.

Ute hörte aber auf meinen Schwanz zu saugen und sagte "Ich möchte jetzt was tun, was ich noch nie gemacht habe. Ich würde Dir gerne auf deinen Schwanz pissen während du ihn wichst. Ist das okay für dich? Ich denke, du könntest dabei auch deinen Spaß haben, wenn meine warme Pisse über deinen Ständer läuft. Und dann will ich, daß du mich fickst." Ich war etwas überrascht, weil ich ebenfalls noch nie "Wasserspiele" gemacht hatte. Aber mit Ute konnte ich mir das gut vorstellen. Ich legte mich auf den Boden der Dusche und wichste meinen Schwanz mit langsamen, gleichmäßigen Bewegungen. Er war hart wie Stahl und ich hatte das Gefühl, ich könnte bei der leisesten Berührung abspritzen. Ute stellte sich über mich und ging langsam in die Knie. Ihre Fotze schwebte über meinem Fickrohr und sie stützte sich an der Wand ab. Sie ließ kurz einen feinen Strahl ihrer Pisse auf meine Eichel laufen und sah mir in die Augen. Ich nickte "Das fühlt sich sehr geil an und es sieht auch sehr geil aus... mach langsam, ich will das genießen." Ihre Euter hoben und senkten sich heftig, weil sie auch äußerst erregt war. Sie ging noch ein bißchen weiter in die Knie und ihre Fotze berührte jetzt fast meinen Schwanz. Wieder ließ sie einen feinen Strahl auf meine Eichel spritzen und hielt an. Sie ging ein wenig weiter in die Knie, so daß mein Schwanz in ihre Fotze glitt, und hob sie wieder ein bißchen an. Immer wieder ließ sie jetzt kurz ein wenig ihres goldenen Safts auf meinen Schwanz laufen, fickte sich kurz mit ihm und entließ mich wieder aus ihrem Lustloch. Dabei stieß sie sich mein Rohr immer tiefer in ihrem Schoß, bis sie schließlich auf mir zu hocken kam. Als sie offenbar ihre Blase entleert hatte, begann sie meinen Schwanz rhythmisch zu reiten, wobei ihre Glocken heftig über mir schwangen.

Nach einiger Zeit schob ich sie sanft von mir herunter und sie kniete sich in die Dusche. Ich ging hinter ihr in die Hocke und stieß ihr meinen Riemen in die Möse. Während ich sie fickte nahm ich den Duschkopf von der Halterung und stellte das lauwarme Wasser an. Ich ließ ihr den Strahl über Rücken und Schultern laufen und stützte mich dabei auf ihrem Gesäß ab. Mein harter Prügel stieß tief in ihre Fotze, und sie stöhnte bei jedem Stoß. Ich ließ das warme Wasser auf ihre Möse spritzen, während ich sie jetzt mit harten Fickbewegungen deckte. Ich spürte, wie Ute sich einem Orgasmus entgegenfickte und ihre Muskeln im Fickkanal sich zusammenzogen. Ich stieß ein paarmal schnell und hart in ihr Loch. Ute keuchte und ballte die Hände zu Fäusten "Oh ja... ja... fick mich hart... oh jaaa..." Sie schrie sich ihren Orgasmus aus der Kehle - ihre Fotze wurde unglaublich eng und ich konnte mich kaum noch in ihr bewegen. Ein paar harte Stöße noch und auch ich war soweit - ich spritzte an diesem Abend meine zweite Ladung in Utes Fickloch.

"Puh, das war scharf" meinte sie, wobei sie sich umdrehte und mich küßte. "Ich hab das bislang tatsächlich nie gemacht, obwohl ich immer wollte. Naja - es gehört wohl der richtige Mann dazu." Sie küßte mich. "Aber jetzt sollte ich mich wohl wieder meinen Gästen widmen." Ihre Augen strahlten. "Wobei ich ficktechnisch erstmal bedient bin." Ich biß sie leicht ins Ohrläppchen "Das nehm ich jetzt mal als Kompliment, wenn's dir recht ist. Und ich kann das zurückgeben. Wenn du mir jetzt Kayla Kleevage nackt und frisch rasiert auf den Tisch legen würdest - ich würd mir erst mal einen Kaffee holen."

Nachdem wir gründlich geduscht und geknutscht hatten - Richard, Utes Mann, hatte einen ganz guten Geschmack, was Herren-Pflege-Serien angeht und verwendete L'Instant von Guerlain; ich selbst nehme ja Habit Rouge - stiegen wir die Treppe hinunter ins Wohnzimmer, in dem Marlene es sich mit den anderen Jungs bequem gemacht hatte. Sie grinste uns an, als sie uns sah. "Das hat man ja bis hier unten gehört. Seid Ihr denn gar nicht zufrieden zu stellen? Ute, von dir als großer Schwester bin ich so viel Vorbildfunktion ja garnicht gewohnt!"

Es stellte sich heraus, daß Marlene gerade dabei war, ihre neueste Filmidee vorzustellen. Sie wollte einen Film drehen, der "Sackrileg" hieß, mit dem Untertitel - sie sagte "Untertittel" - "Der Da Wichsi-Code". Der Inhalt war Marlenemäßig versaut: das Bild vom Heiligen Abendmahl war in Wirklichkeit vom Vatikan längst ausgetauscht. Was eigentlich auf dem Bild zu sehen war, war eine Gangbang-Szene, bei der Jesus mit den zwölf Jüngern Maria auf dem Tisch durchfickte. Petrus hielt auch nicht ein Messer in der Hand um Maria zu erstechen sondern einen Dildo. Dieses Bild hätte der Vatikan, wie gesagt, gegen das nun bekannte ausgetauscht und eine rasierte und immergeile Nonne vom Orden "Copulatio Dei" sei der Angelegenheit auf der Spur. Um der Äbtissin des Ordens den Schlüssel zum geheimen Bilderarchiv entwenden zu können, müsse sie eine Reihe von Bondage-Praktiken über sich ergehen lassen, bei denen immer wieder ihre gewaltigen Glocken im Mittelpunkt stünden. (Bei der Schilderung der Glocken der Nonne und was mit ihnen geschehen würde knetete sich Marlene die eigenen Titten und rieb sich die harten Nippel. Ich muß jetzt nicht erzählen, daß die Jungs beim Zuhören wieder Ständer bekommen hatten, die sie sich langsam und genüßlich rieben, wobei Tamino und Walter sich gegenseitig bedienten.)

Gerade als Marlene dabei war Viktors Schwanz zu wichsen und zu erzählen, wie die Nonne auf dem Altar mit einem Kreuz gefickt wird, läutete mein Handy am Rand des akustischen Horizonts. Es war eine gespeicherte Nummer, denn die Melodie war "Woo Hoo" von den 5-6-7-8s aus "Kill Bill" - obwohl ich jetzt im Moment eher an "I walk like Jane Mansfield" denken mußte. Ich ging auf die Suche nach dem Ding und fand es schließlich unter einem Berg von Unterwäsche in meiner Jeans. Denise war am anderen Ende, und sie hörte ganz andere Musik, wie ich erkannte: Stevie Nicks' Klavierversion von "Rhiannon" - fast noch besser als die Live-Fassung von Fleetwood Mac von der "Dance". Mein Gott, wie mich diese Musik immer wieder in eine romantische und wehmütige Stimmung versetzen konnte. Schlagartig hatte ich die Fickparty vergessen und war ganz bei Denise.

Sie erzählte, Juliane habe sie angerufen und sei nun doch am Heulen wegen des Typen, von dem sie sich getrennt hatte. Sie fühle sich verletzt und betrogen, weil sie so viel Energie in die Beziehung gesteckt habe. Sie hätte mit Juliane ausgemacht sich zu treffen und ein bißchen Zeit zu verbringen. Aber sie müsse jetzt noch auf Güzels Kinder aufpassen, weil ihre Schwester noch bei ihrem Wing-Tsun-Kurs wäre. Ich verstand natürlich sofort, daß sie wollte, daß ich mich in der Zwischenzeit um Juliane kümmern sollte. "Denise, paß auf... ich zieh mir meine Klamotten an" - sie lachte am anderen Ende der Funkverbindung ein äußerst anzügliches Lachen - "hey... ja - und bin dann in einer Dreiviertelstunde bei Juliane. Ich bring sie mit zu dir, okay? Dann können wir von dort aus zu mir durchstarten." Wir verabredeten, daß wir das so halten wollten. "Ich bring noch was zum Essen mit. Haben die Kleinen irgendwelche Vorlieben?" "Nalan und Kevin? Hm... ja... was alle Kinder mögen: Pommes. Klar. Und bring nackte Männer für Güzel und mich mit. Wenigstens einen: dich."

Nachdem wir aufgelegt hatten erzählte ich kurz den anderen, was los war. Viktor machte sich sofort um Juliane Sorgen und bot an, mich zu begleiten um mir bei der Aufmunterung zu helfen. Ich dachte kurz an den letzten Satz von Denise am Telefon. "Weißt Du, Viktor... ich denke ich sondiere erstmal die Lage. Wenn sich zeigt, daß es gut wäre, jemand dabei zu haben, ruf ich einfach an, okay? Wir machen eine Überraschung draus und ich tu so, als würde ich eine Ladung Sushi bei dir bestellen. Und dann kommst du einfach vorbei, okay?" Viktor grinste und verstand, was ich meinte. "Und wenn der Hunger größer wird, bestell einfach das Buffett... mal sehen, was das Haus dann so auf Vorrat hat."

Zum Abschied küßte ich noch Ute und Marlene "Mädels, bleibt sauber. Laßt keine fremden Männer rein, okay?" Ich tätschelte ihnen die feuchten Spalten. "Wir telefonieren spätestens morgen, versprochen." Marlene grinste "Du meinst ja wohl: wir telefonanieren mit einander. Ist schon gut. Kümmere dich um Juliane, die braucht jetzt wohl eine Schulter." Um ihre Lippen zuckte es als sie hinzufügte "Oder sonstwas, wo sie ihren Kopf betten kann." Sie strich mir mit den Händen über meine Hüfte und schlug mich leicht auf den Arsch. "Sei gut zu der Hübschen."

Der Manta war im Dauereinsatz zur Zeit. Ich legte meine Wu Tang-CD ein und machte mich auf den Weg. Es war immer noch warm und ich konnte die Fenster offen lassen. Ich brauste durch die Nacht und dachte an meine letzte schwere Trennung. Nicht von meiner Ex, das war okay. Sie war mir eben auf die Nerven gegangen. Zwei Jahre vorher hatte ich eine Frau im Urlaub in Californien kennengelernt, mit der ich nur einen Monat zusammen war. Aber an ihr hing ich lange - und immer noch etwas. Was für eine tolle Frau... sie hatte mir erst den korrekten Umgang mit Sex und Menschen beigebracht, würde ich sagen. Keine Frau vor ihr hatte mir etwas gesagt wie "Mein Gott ist der lang. Du hast den längsten Schwanz, den ich je in der Hand hatte." Und andererseits lachte sie mich hemmungslos aus wegen meiner Sonnenbrille, die so "uncalifornisch" sei. Sie hatte am letzten Abend einen Dreier mit einer Freundin arrangiert und die beiden hatten mich nach Strich und Faden ausgemolken. Ich ging meinen Gedanken an sie nach und merkte kaum, daß ich fast schon in B. war. Ich zog das Handy aus der Hosentasche und rief Juliane an. "Baby, ich bin auf dem Weg zu dir. Denise hat mich angerufen und gesagt, sie würde gern einen schönen Abend mit uns verbringen." Juliane war überrascht und sagte, ich hätte doch die Party jetzt nicht wegen ihr verlassen müssen. "Ihr hattet sicher eine Steh-Party, was?" So völlig niedergeschlagen kam sie mir nicht vor, aber sie hatte vielleicht schon in bißchen Ruhe gefunden. "Ja, es ging doch recht feucht zu... das muß man sagen. Aber ich hab praktisch nichts getrunken."

Kurz darauf stand der Manta vor Julianes Haustür. Sie öffnete sehr schnell nach dem Klingeln, als ob sie darauf gewartet hätte. Als ich oben angekommen war lächelte sie mich schwach an. Sie hatte ein paar kleine Falten um den Mund, an denen man sah, daß es ihr nicht gut ging. Und ihre Augen waren leicht rot vom Weinen. Ich nahm sie in den Arm "Das ist hart, was? Ich kenn das Juliane... wenn man sich benützt fühlt und um die Zeit betrogen, die man verbracht hat. Es ist okay, weine nur wenn Du willst." Sie preßte sich an mich und ihr Körper zitterte. "Es wird schon wieder, Mirko. Ich kenn das ja auch schon. Es ist nur so... so frisch gerade. Ich brauch ein bißchen Ablenkung, dann schaff ich das schon. Ja, halt mich fest. Dann fühl ich mich nicht so verdammt allein gelassen." Ihr Parfum war fast verflogen und hing nur noch wie eine Ahnung in der Luft.

Wir standen eine zeitlang in ihrem Flur. Ich strich ihr über die Haare und hielt sie eng an mich gezogen. Das Zittern ließ allmählich nach und sie atmete tiefer. "Juliane, sollen wir lieber hier bleiben oder sollen wir zu Denise fahren? Sie würde es auch verstehen, wenn du hier bleiben wolltest, ich bin mir sicher. Sie könnte ja einfach hierher kommen." "Nein, es ist schon okay. Ich muß auch ein bißchen raus. Mir fällt hier die Decke auf den Kopf." Sie krallte ihre Nägel durch mein T-Shirt in meine Haut. Ich mach mich schnell noch hübsch und dann können wir gehen." Ich lachte sie an "Dann können wir sofort gehen - du bist mehr als hübsch." Juliane schmunzelte "Schmeichler. Gib mir mehr davon, das brauch ich gerade." Sie löste sich aus meiner Umarmung und ging ins Badezimmer. Ich schlenderte ihr nach und stellte mich in den Türrahmen. Juliane warf mir einen Seitenblick zu und lächelte mich an. "Spannst Du schon wieder?" Ich sah ihr zu, wie sie sich die Wimpern neu tuschte und sich die Lippen schminkte. "Juliane, du bist wieder umwerfend. Ich könnte dich den ganzen Abend nur ansehen." Sie sah mich kurz an und legte die Stirn in Falten. "Das wär aber etwas egoistisch von dir. Was soll ich denn die ganze Zeit tun?" Sie warf einen Wattebausch in den Mülleimer. "Fertig. Voila. Und, bin ich straßentauglich?" Sie drehte sich um und legte die Arme hinter den Kopf. Ihr Top spannte bedrohlich über den Brüsten. "Wenn du so raus gehst gibt's Verkehrsunfälle, Baby." Ich trat näher an sie heram und strich über ihre Nippel. "Los, ich hab eine gute Haftpflicht. Laß uns gehen."

Wir stiegen die Treppe hinunter, wobei Juliane sich bei mir unterhakte. Draußen began es sich abzukühlen. "Okay, ich hab gesagt, ich bring noch was zu essen mit zu Denise. Die Kurzen wollen wohl Fritten - wo ist denn hier eine gute Schmiede?" Juliane verzog das Gesicht "Fritten? Bah! Aber wenn's die Kleinen so haben wollen... ein ganzes Stück von hier... aber gar nicht so weit weg vom S.-Platz gibt's was ganz akzeptables. Der Chef steht auf mich und wenn ich mir dort was hole gibt es immer eine Extraladung." Ich grinste "Die kannst du von mir auch bekommen, Juliane." Sie boxte auf meinen Arm und lachte "Macho, verdammter!" Ich ging mit um den Wagen und hielt ihr die Türe, während sie einstieg. "Hast du eine Fortbildung zum Kavalier gemacht? Wow!" meinte sie anerkennend. Ich sah sie an und wußte, daß sie es in Wirklichkeit genoß. "Nein, ich wollte nur vor der Wagentür stehen, wenn du drinsitzt, damit ich dir meine Nudel vors Gesicht halten kann." "Du traust dich nicht!" Das hätte sie nicht sagen sollen. Ich knöpfte die Jeans auf und zog meinen Schwanz heraus, während ich nah vor dem Wagen stand. Juliane riß die Augen auf und kicherte "Hey... es ist zwar dunkel, aber hier sind Straßenlaternen. Los, pack wieder ein, du Held." Sie packte meinen Schwanz, küßte ich kurz und stopfte ihn zurück in die Hose.

Wir fuhren zur Frittenschmiede. Der Laden sah zwar etwas abgewrackt aus, aber es roch nicht nach altem Dieselöl sondern tatsächlich vergleichsweise appetitlich. Der Schmied war ein etwas untersetzter Grieche, der ein kariertes Hemd über der Hose trug und die unvermeidlichen weißen Socken zur schwarzen Stoffhose. Er blühte auf, als Juliane in den Laden trat. "Sönheit! Wo warst du so lange? Ich wollte son eine Vermißtenmeldung aufgeben. Aber ich sehe, du hast neue Mann mitgebracht." Das war natürlich jetzt die falsche Ansage, aber der arme Kerl konnte nicht wissen, was er Juliane antat. Um die Situation aufzubrechen trat ich schnell auf ihn zu und stellte mich vor. Er selbst hieß Iannis, und ehe wir uns versahen hielt jeder ein Glas Ouzo in der Hand. Juliane und ich gaben schon mal die Bestellung auf, damit Iannis während unserer Unterhaltung schon mal die Fritten und "einmal Sirtaki", wie Juliane ulkte, fertig machen konnte. Iannis kam aus Alexandroupolis, einer Stadt im Norden von Griechenland. Ich war vor Jahren mal dort gewesen und fand die Stadt jetzt nicht richtig schön. Aber das konnte man natürlich einem dort geborenen Griechen nicht sagen. Wir plauderten ein bißchen über das Mittelmeer und Rehaglis und schließlich verabschiedeten wir uns, als die Fritten und das Souvlaki fertig waren. Iannis umarmte Juliane mit offensichtlichem Genuß, denn er war doch ein Stückchen kleiner als sie und ihre Titten hingen nicht wirklich weit von seinem Gesicht weg. Als wir an der frischen Luft waren grinste Juliane und sagte "Naja, er ist manchmal ein bißchen überschwengelich."

Auf dem Weg zu Denise erzählte ich Juliane von meinem Urlaub damals in Griechenland, als ich mit der Frau, mit der ich zu der Zeit zusammen war, Ulla, mit meiner alten Beiwagen-Dnjepr in die Türkei gefahren war. Wir hatten in der Nähe von Alexandroupolis einen Campingplatz aufgetan, der direkt am Meer lag. In der Dämmerung angekommen hatten wir schnell das Zelt aufgebaut und die Klamotten reingeworfen. Dann sind wir so schnell es ging zum Strand. Ziemlich nah am Wasser stand ein kleiner Pinienwald und Ulla, die mich den ganzen Tag über schon heiß gemacht hatte, weil sie immer wieder im Beiwagen angefangen hatte ihr Bikinihöschen zur Seite zu schieben und sich die Muschi zu fingern, wollte partout in diesem Wald nahe der Brandung ficken. Sie war nicht richtig schlank gewesen zu dieser Zeit und hatte ziemlich dicke Euter, mit denen sie mich immer wieder scharf machen konnte. Jetzt stand sie in diesem Pinienwald und ließ die Glocken aus dem Bikinitop fallen. Sie massierte sie genüßlich mit beiden Händen und rieb sich die Nippel, die groß und hart abstanden. "Komm schon, den ganzen Tag sitz ich neben dir, seh deinen Knackarsch und denk an deinen Fickschwanz. Willst du meine Muschi sehen? Sie ist ganz naß und will deinen Riemen spüren." Sie schob ihr Bikinihöschen wieder zur Seite, so daß ich ihre rasierte Spalte sehen konnte. Dann stellte sie ihre Beine auseinander, packte ihren Kitzler mit Daumen und Zeigefinger und rieb ihn kräftig. "Los, ich will, daß du meine geile Muschi fickst und mir auf die Titten spritzt." Ich hatte natürlich längst einen Ständer, und auch jetzt, als ich Juliane die Story in Kurzfassung erzählte. Jedenfalls hatte ich damals im Pinienwald Ulla nach Strich und Faden durchgefickt, und das geile Stück hatte dabei so laut gestöhnt und geschrieen, daß der Campingplatzbesitzer uns am nächsten Tag bat, doch bald wieder abzureisen, weil sich die anderen Gäste über uns beschwert hätten.

Wir waren vor Denises Haustür angekommen, und ich hatte den letzten Teil der Geschichte beim Aussteigen erzählt. Juliane grinste "Du hattest schon immer ein Faible für Frauen, die keine knabenhafte Figur haben, stimmt's?" Wir standen nah voreinander und ich strich ihr über die Brüste und den Hintern. "Juliane, wenn ich knabenhafte Formen mögen würde... wär ich wohl kaum mit Frauen wie Dir zusammen, oder?" Denises Stimme ertönte leise von oben "Seid ihr bald fertig mit fummeln? Können wir dann essen?" Sie stand am Fenster und hatte uns beobachtet. "Und die Geschichte mit dem Urlaub im Feindesland mußt du nochmal ganz erzählen, Mirko. Ich hab nur mitgekriegt, daß du schon damals durch deine obsessive Haltung zum Fleischlichen in Gefahr geraten bist. Das interessiert mich natürlich... ich mach mal die Tür auf." Denise verschwand und kurz darauf summte der Türöffner.

Wir betraten das Treppenhaus und gingen nach oben in die erste Etage. Denise bewohnte mit ihrem Mann, ihrer Schwester und deren beiden Kindern eine riesige Altbauwohnung mit sechs Zimmern. Mehmet, Denises Mann, war selten zuhause, weil er ein Praktikum im Rahmen seines FH-Studiums machte und die Firma ihn in aller Herren Länder schickte. Gerade war er dabei, eine Windkraftanlage in Singapur mit aufzubauen. Gut für mich, daß erneuerbare Energie jetzt so gefragt war... auch bei Denise eben. Denise führte Juliane und mich durch die Wohnung und zeigte uns die Zimmer. Die Wohnung war mit gutem Geschmack und Liebe zum Detail eingerichtet. Hier und da stand etwas zuviel Nippes in der Gegend herum, aber ich vermutete, daß Denises Mann da eher Schuld war als sie selber.

Schließlich führte Denise uns ins Kinderzimmer, wo Nalan und Kevon schon ungeduldig auf die Pommes warteten. Wie Kinder eben so sind hielten sie sich auch nicht lange mit der Begrüßung auf sondern stürzten sich direkt auf die Tüte mit den Fritten und dem anderen Zeug. Kevin hatte gerade seine Harry-Potter-Phase hinter sich und erzählte, daß er eigentlich Ritter sei. Wir verbündeten uns ziemlich schnell, als ich ihm erzählte, daß ich dem Weg des Samurai folgte und ihm ein paar Geschichten über Samurai und Ninja erzählte. Nalan sah die ganze Zeit Juliane mit großen Augen und bewundernden Blicken an. Ganz offenbar gefiel sie ihr; sie wich nicht von ihrer Seite, solange wir da waren. Als die Pommes und der Souvlaki gegessen waren brachten wir die Kurzen noch ins Bett und gingen ins Wohnzimmer.

Denise hatte einen niedrigen, mit rotem Samt bezogenen Diwan im Wohnzimmer stehen, vor dem ein kleiner Tisch mit Marmorplatte stand. Juliane und ich setzten uns auf den Diwan, Denise zog sich einen schweren Polsterstuhl heran und setzte sich uns gegenüber. Juliane schmiegte sich eng an mich und legte ihren Kopf an meine Schulter. "Es geht mir schon wieder viel besser. Die Kinder sind total niedlich, und es tut gut, mit Euch zusammen zu sein." Sie legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel. "Ich werd sogar schon wieder ein bißchen spitz... das liegt vielleicht an der Geschichte, die du erzählt hast. Du hast schon immer auf Frauen mit großen Brüsten gestanden, ist das so?" Ich bestätigte "Ja, Ulla zum Beispiel war zwar wesentlich kleiner als ihr beide, vielleicht 160 groß, aber sie hatte tatsächlich D-Körbchen. Sie war ein bißchen möppelig und wog vielleicht 70 Kilo. Aber davon waren schon mindestens drei Kilo an den Glocken gut untergebracht." Ich begann Julianes Brüste zu streicheln. "Fast so wie bei euch beiden. Ulla war die erste Frau die ich kannte, die es liebte, wenn ich ihre Titten fickte. Sie bekam dann regelmäßig selbst einen Orgasmus, wenn ich ihr auf die Euter gespritzt habe." Juliane rutschte ein bißchen unruhig neben mir auf dem Diwan hin und her. Denise, die uns gegenüber saß, lehnte sich in ihrem Sessel zurück und zog sich das Top hoch. Sie trug einen fast durchsichtigen Spitzen-BH mit Rosenornamenten über den Nippeln. Mit beiden Händen begann sie ihre Brüste zu wiegen und zu kneten. Juliane sah sie an und schob sich die Hand unter den Rock um ihre Möse zu streicheln. "Ich fand das damals bemerkenswert. Ullas Brüste waren unglaublich weich und hatten eine ganz zarte Haut. Ihre Nippel waren ziemlich groß und hatten riesige Höfe, auf die man toll spritzen konnte. Was sie besonders liebte war, wenn ich mich über ihr Gesicht kniete, so daß sie mir die Eier lecken konnte, während ich ihre Brüste fickte. Wenn ich das machte konnte sie es vor Lust nicht mehr ertragen, wenn ich ihren Kitzler streicheln wollte."

Denise hatte mittlerweile ihre Titten aus dem BH befreit und stellte jetzt die Füße auf den Tisch. Ihr Rock rutschte hoch und ich konnte sehen, daß sie kein Höschen trug. Ihr Muschi glänzte und sie rieb mit den Fingern über ihre Schamlippen. Juliane nahm ihre Hand von meinem Oberschenkel, stand auf, zog sich ebenfalls das Höschen aus und schon ihren Rock über die Hüften hoch. Nachdem jetzt beide Mädchen wichsten während ich meine Fickgeschichten erzählte, öffnete ich meine Jeans und begann meinen Ständer langsam und genußvoll zu reiben. Denise warf einen gierigen Blick auf mein Gerät und schob sich ein paar Finger in ihr Fickloch. "Als wir damals mit der Dnjepr unterwegs waren haben wir auch auf einem FKK-Campingplatz in Slowenien gezeltet. Ulla konnte es gar nicht abwarten, ihre Titten in die Sonne zu halten. Auf dem Campingplatz war nicht viel los, aber ein Kegelverein aus dem Rheinland war da. Die Jungs konnten ihre Augen von Ullas Eutern gar nicht mehr loskriegen, und wir haben uns ziemlich schnell mit einigen angefreundet. Und abends ist es dann passiert: ich war mit Ulla ins Zelt gegangen um sie nach dem Abendessen durchzuficken. Sie kniete vor mir und ich nahm sie von hinten, wobei ich mich an ihren Glocken festhielt. Während ich sie wie besessen nagelte, öffnete jemand von außen ein Stück weit den Reißverschluß vom Zelt und schob seinen Ständer rein. Ulla war erst etwas zögerlich, aber saugte dann an diesem Schwanz, während ich es ihr besorgte. Der Typ kam ziemlich schnell und spritzte eine Riesenladung in Ullas Rachen, sie konnte nicht alles schlucken. Und kaum war der Typ fertig kam schon der nächste Schwanz duch den Reißverschluß. Ulla blies und wichste so nacheinander fünf Schwänze, und bekam jedesmal die volle Ladung ab, in den Mund, auf das Gesicht, über die Titten. Als der fünfte durch war und kein Nachschub mehr kam spritzte ich ihr schließlich meine Ficksahne über den Rücken. Sie hatte während des ganzen Ficks einen Dauerorgasmus, glaube ich. Jedenfalls ist sie anschließend einfach zusammengeklappt und eingschlafen. Am nächsten Morgen waren die Jungs vom Kegelverein ausnehmend nett und haben uns mit einem luxuriösen Frühstück versorgt."

Juliane und Denise waren in der Zwischenzeit immer mehr in Fahrt gekommen und hatten alle Finger an ihren Mösen und Glocken. Kaum hatte ich meine Geschichte beendet stand Denise auf und kam um den Tisch herum zu Juliane und mir. Sie hatte wieder diesen gefährlich verführerischen Hüftschwung beim Gehen. Sie blieb vor uns stehen und zog ihre Schamlippen auseinander. "Schaut euch an, was ihr anrichtet." Ihr Saft floß in kleinen Bächen an den Schenkeln entlang. "Irgendjemand muß das jetzt sauber lecken. Und irgendjemand muß mich dann durchficken." Juliane und ich sahen uns kurz an. Ich schob Denise so, daß Juliane mit ihrer Zunge gut an Denises Möse kam. Dann glitt ich vom Diwan, kniete mich hinter Denise und begann, die Ritze zwischen ihren Pobacken zu lecken. Denise stöhnte laut auf. "Oh wie geil, ihr seid super." Sie hob ihre Brüste und saugte an ihren Nippeln. "Oh Gott, ich komme, wenn ihr so weiter macht. Hmmm... nicht aufhören, bitte!" Daran hatte ich zumindest auch nicht gedacht. Ich leckte ihr kleines Poloch und meine Zunge traf sich mit Julianes and Denises Fotzenloch. Juliane steckte mir kurz die Zunge in den Mund bevor sie Denise weiter leckte, die sich zwischen uns wand. Ihre Hand fuhr durch mein Haar und versuchte Halt zu finden, was allerdings nicht ging, weil ich mein Haar zu kurz trug. Denise keuchte jetzt vor Geilheit. "Ich will deinen Schwanz, Mirko. Komm, fick mein Loch... oh ist das geil."

Ich setzte mich auf den Couchtisch und zog Denise an den Hüften zu mir. Sie ließ sich langsam auf meinem harten Fickriemen nieder, wobei sie lange tief stöhnte. Juliane streichelte ihr währenddessen die Spalte und saugte an ihrer Brust. Als mein Ständer ganz in Denises Fotzenloch verschwunden war begann sie mit rhythmischen Bewegungen. Wieder merkte ich deutlich, was Bauchtanz für eine wunderbare Erfindung war. Denise spannte und entspannte ihre Ringmuskeln bei jeder Fickbewegung so, daß sie meinen Schwanz in äußerste Erregung versetzte, aber doch nur so weit, daß ich nicht abspritzen mußte... oder konnte. Juliane leckte jetzt über meine Eier und Denises Fickloch, während sie ihre eigene Fotze mit den Fingern verwöhnte. Denise hielt Julianes Kopf mit beiden Händen und preßte ihn an sich. "Oh Juliane, ja... leck meinen Kitzler... oh Schatz, ich komme gleich. Ist das Wahnsinn, dieser dicke Ständer in meinem Loch und deine geile Zunge..." Ich krallte meine Hände in Denises dicke Titten und konnte sie so ganz gut dirigieren. Mein Schwanz bohrte sich tief in ihre nasse Fotze. Mir stand der Schweiß auf der Stirn, während sie sich meinen Fickprügel immer wieder in ihr Loch bohrte. Denises Muskeln zogen sich so eng zusammen, wie ich das schon einmal bei ihr erlebt hatte und sie stöhnte aus vollster Kehle "Oh jaa... Allah! Aah! Ich komme..." Das hatte ich nun deutlich gemerkt, denn ihre Muschi war so eng, daß ich mich wieder einmal nicht mehr in ihr bewegen konnte. Denise ließ sich erschöpft zurückfallen und legte ihren Kopf an meine Schulter. Juliane hob ihren Kopf und leckte sich Denises Saft von den Lippen. "Baby... das war ja eine richtige Springflut... aber Denise: jetzt mußt du von Mirko absteigen. Nach diesem Ritt gehört Papi mir!"

Sie stand auf und kniete sich so auf den Diwan, daß sie sich auf der Rückenlehne abstützen konnte. Dabei spreizte sie die Beine so weit sie konnte und ließ mich ihr tropfnasses Lock sehen. Sie drehte den Kopf zu Denise und mir und leckte sich über die Lippen. "Komm schon, du Hengst. Besorg es mir gut. Meine Fotze ist hungrig nach deinem Fickfleisch." Denise stieg von mir ab und packte mich am Schwanz "Und wehe, du fickst Juliane nicht genauso gut wie mich... dann müssen wir nochmal von vorne anfangen." Mit diesen Worten dirigierte sie meinen Ständer vor Julianes Spalte. Dann legte sie ihre Hand auf meinen Hintern und stieß kräftig dagegen. Ich ließ mich von ihr führen und sie gab ein schnelles Ficktempo vor. "Na, Juliane? Ist er gut genug? Soll ich ihn härter in dein verficktes Loch stoßen?" Juliane keuchte unter den Stößen. "Ich sehe schon, das gefällt dir, Schatz. So ein dickes Fickrohr in deinem geilen Loch ist das richtige für dich." Denise legte eine Hand auf Julianes Hintern und gab ihr ein paar leichte Schläge. "Und? Ist das geil, mein Herzchen? Magst du es, wenn er dich so richtig hart rannimmt? Hmmm - das sieht auch sehr geil aus." Langsam bohrte Denise zwei Finger in Julianes Rosette, die das mit einem lauten "Oh ja... besorgt's mir... ist das gut!" quittierte. Ich spürte Denises Finger durch die Darmwand meinen Schwanz reiben. Ich stand kurz vor dem Abspritzen und zog schnell meinen Riemen aus Julianes Loch.

"Los, leg dich auf den Tisch, Juliane. Ich will deine Titten sehen, während ich dich ficke." Juliane legte sich schnell auf den kühlen Marmor, so daß ihre Füße auf dem Boden standen und ihre Beine weit gespreizt waren. Sie zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander. "Komm, fick mein Loch. Ich komme gleich." Ich kniete mich zwischen Julianes Beine und setzte meinen Schwanz an ihrer Fotze an. Schnell und hart stieß ich mein Rohr in sie. Denise setzte sich auf Julianes Gesicht und ließ sich von ihr die Spalte lecken, wobei sie selbst Julianes Schamlippen mit den Fingern kräftig gegen meinen Schwanz drückte. Nach einiger Zeit zog ich langsam meinen Ständer aus Julianes Spalte und drückte die Nille an ihre Rosette. Sie krallte ihre Hände in meine Arme und stöhnte "Oh ja, fick mich in den Arsch... oh ist das geil." Ich schob meinen Schwanz kräftig in ihren Darm. Ihre Fingernägel bohrten sich in meine Haut und sie preßte ihren Mund gegen Denises Muschi um nicht laut zu schreien. Aus ihrer Möse lief der Saft jetzt über meinen Schwanz und meine Eier. Denise beugte sich nach vorne, um alles aufzulecken. Ich hielt Julianes Fesseln in meinen Händen und fickte sie aus Leibeskräften in ihren wundervollen Arsch. Sie wand sich unter Denise, und als diese ihr die Finger in die Fotze zu stoßen begann, bog sie ihren Rücken durch, ihr Schließmuskel zog sich knalleng zusammen und sie kam in einem langen Orgasmus.

Wir kamen allmählich zu uns, und erst jetzt bemerkte ich, daß eine junge Frau im Türrahmen stand und uns zusah. Sie grinste von einem Ohr bis zum anderen "Guten Abend. Ihr wolltet ja was zu essen mitbringen, hat Denise gesagt. Aber sowas kommt bei uns selten auf den Tisch, das muß ich schon sagen. Zu selten! Ich bin Güzel." Sie schlenderte auf uns zu und gab mir einen Klaps auf den Hintern. "Juliane und Mirko, denke ich, wie?" Sie griff meinen Sack und schaukelte ihn leicht. "Ja, ich hab jetzt nach dem Sport auch ein bißchen Hunger."

Sie mußte sich eigentlich nicht vorstellen, denn Güzel sah Denise verblüffend ähnlich. Sie war ein klein wenig kleiner als Denise, aber hatte die gleichen wundervollen Locken wie ihre Schwester und trug in ihren kleinen Ohren ebenfalls schwere Ohrringe. Ihre Augenbrauen waren leicht geschwungen und betonten die dunklen Augen, die ebenso strahlend und exotisch waren wie die von Denise. Und es war nicht nur das Aussehen, das beide teilten. Auch die Art, wie Güzel mir die Eier kraulte, während ich meinen Ständer aus der erschöpften Juliane zog, war ganz die ihrer Schwester.

Sie kniete sich hinter mich und wichste meinen Schwanz mit leichten Bewegungen, während sie mir die Eier leckte. "Wow, was für ein Gerät" murmelte sie anerkennend, als ihre Finger über meinen Ständer glitten. Sie machte eine Faust um meine Nille und bog meinen Schwanz nach unten, damit sie ihre Zunge über die ganze Länge von den Eiern bis zum Eichelkranz wandern lassen konnte. "Ein schönes Stück Fleisch," sagte sie, während sie meine Eichel rieb "Ich liebe Jungs mit Pferdeschwanz und kurzen Haaren." Güzel öffnete ihre Faust etwas und ließ sie ein keines Stück an meinem Fickrohr entlangrutschen, so daß sie direkt hinter meinem Eichelkranz einen engen Ring bildete. Sie saugte sich an meiner Eichel fest und wichste dann wieder an meinem Ständer. Denise war von Juliane abgestiegen und saß in dem Sessel, wobei sie die Beine über die Armlehnen hängen ließ und sich den Kitzler rieb. Juliane, die sich mittlerweile ebenfalls erholt hatte und mit weit geöffneter Spalte vor mir lag, hatte sich auf die Ellbogen gestützt und sah gespannt zu, wie Denises Schwester meinen Schwanz verwöhnte. "Denise, man kann sagen, was man will... aber Deine Schwester ist wirklich nicht maulfaul." Denise lachte "Ja, und handwerklich geschickt ist sie auch noch!"

Güzel ließ meinen Schwanz los, der nach oben schnellte und wie ein Fahnenmast abstand. "Schwesterchen, laß uns doch mal kurz nach nebenan gehen. Ich würd mir gern was passenderes anziehen," sagte sie mit einem etwas rauchigen Ton in der Stimme. Denise grinste von einem Ohr zum anderen. "Ich glaub, ich weiß, was Du meinst. Ja, das laß uns doch mal testen. Jungs mögen das ja, glaub ich." Güzel gab mir einen Kuß auf den Arsch und stand auf. "Nicht nur Jungs. Juliane, halt ihn warm und hart. Aber laß ihn nicht spritzen, ja? Er soll ein bißchen leiden." Ich war nun doch ein bißchen sprachlos, wie die drei Frauen über das Schicksal meiner Samenflüssigkeit bestimmten. Aber für diese Art Leid war ich ja fast schon dankbar.

Denise und Güzel hakten sich unter und machten sich auf den Weg in Güzels Schlafzimmer. Juliane und ich sahen den beiden nach - besonders Denise, deren nackter Arsch einfach zu geil aussah. Juliane stellte sich eng hinter mich und preßte ihre dicken Titten in meinen Rücken. "Was für ein Anblick, dieser Arsch" flüsterte sie in mein Ohr, wobei sie ihre Arme um mich legte. Ihre Daumen lagen über Kreuz über dem Ansatz meines Rohrs, während ihre restlichen Finger meine Eier eng umfaßten. Sie rieb ihre Brüste an meinem Rücken. "Ich soll dich warm und hart halten. Laß mal sehen, ob das klappt, ohne daß du hier den Teppich mit deiner Ficksahne versaust. Dein Ständer ist so prall daß ich da ganz schön vorsichtig sein muß." Sie legte die Handfläche ihrer rechten Hand auf meinen Fickprügel und bog ihn nach unten. Dann schloss sie die Finger zu einer Faust und begann mit leichten Wichsbewegungen. "Das gefiel dir gerade ganz gut, als Güzel das gemacht hat, oder?" Meine Hand tastete nach hinten und glitt zwischen Julianes Beine und an ihre nasse Fotze. "Juliane, wenn Du nicht aufpaßt spritze ich wirklich ab. Und es wäre doch schade, wenn von diesem ganzen Saft nichts in oder auf dir landen würde." Juliane lachte "Keine Sorge - ich weiß, wann du kommst. Das haben wir schon ein paarmal getestet."

Sie ließ meinen Schwanz los und dirigierte mich zum Diwan. "Setz dich," kommandierte sie. Ich saß am Rand des Diwans und ließ mich zurück fallen. Mein Rohr stand steil ab und reichte bis weit über meinen Nabel. Juliane kniete sich zwischen meine Beine und leckte kurz über meinen Prügel. "Meine Fresse, ich würd mich jetzt am liebsten auf deine Stange setzen und dich nochmal ficken. Aber Güzel darf als nächste." Während sie sprach rieb sie ihre harten Nippel an meinem Schwanz. "Denise hat erzählt, Güzel liebt's ein bißchen härter. Wenn sie nach einem ausgedehnten Fick ein paar Fingerabdrücke auf ihrem Arsch hat ist das wohl genau ihr Fall." Sie biß in meine Eichel und klemmte meinen Schwanz zwischen ihre Euter. "Das werden wir schon hinbekommen. Wenn ich Denise recht verstanden habe, haben die beiden auch ohne Jungs ab und an Spaß." Meine Nille verschwand zwischen ihren Lippen und ich strich über ihre Haare, während sie mein Rohr lutschte. Nach einer Weile hob sie ihren Kopf und lachte mich an. "Ich bin total naß. Magst du mal fühlen?" Juliane stand auf und stellte ihre Beine so, daß meine zwischen ihnen waren. Dann ließ sie sich langsam nieder und setzte sich auf meinen Schoß. Langsam schob sie ihr Becken so, daß ihre Schamlippen an meinem Schwanz anlagen. Ich fühlte ihren Saft aus ihrem Fickloch laufen. Sie schloß kurz die Augen und stieß durch die Nase Luft aus, als ihr Kitzler meinen Prügel berührte. "Wie gern würde ich dich jetzt ficken, mein Hengst. Dieser harte Ständer in meinem Fickloch... hmmm..." Sie seufzte. Juliane legte ihre Hände auf meine Schultern und hielt sich fest, während sie mit ihren Schamlippen an meinem Schwanz hoch und runter rutschte. Ich packte ihren Arsch mit den Händen und zog sie eng an mich. "Du geiles Luder," stöhnte ich, "meine Eier kochen gleich über. Ich will jetzt endlich spritzen. Loß, setz dich auf mein Rohr."

Juliane stand auf, und ich dachte, sie wollte sich tatsächlich auf meinen Schwanz setzen. Stattdessen sagte sie "Güzel ist als nächste dran. Wir müssen warten, bis sie und Denise hier sind. Die beiden bereiten sicher eine schöne Überraschung vor. Aber ich kann ihn solange ja noch ein bißchen lutschen, wenn du artig bist und mir nicht den ganzen Saft in mein Mündchen spritzt." Sie grinste. "Das dürfte dir zwar schwer fallen, aber es wird sich lohnen." Damit gab sie meiner Nille einen Stups mit dem Zeigefinger. Sie stellte einen Fuß auf den Diwan und schob ihr Becken vor, so daß ich einen guten Blick auf ihre Muschi hatte. Dann strich sie sich mit dem Finger über den Kitzler und sagte "Siehst du... ich bin genauso geil wie du und würde gerne ficken. Und stattdessen stehe ich jetzt vor dir und wichse mir das Fötzchen." Ihre Titten schaukelten als sie sich drei Finger hart in die Spalte stieß. Ich griff nach ihren Glocken, faßte die harten Nippel mit meinen Daumen und Zeigefingern und drückte sie. Juliane sog Luft zwischen den Zähnen ein. "Hmmm... das ist geil, was? Du stehst auf meine strammen Zitzen... das ist gut." Sie stieß ihre Hand hart gegen ihr Schambein. "Oh, ich mag das, wenn du mir zusiehst, wenn ich es mir mache. Und wenn Dein Fickprügel dann auch noch so riesig hart ist kommt es mir schon fast von der Vorstellung, daß er in meiner Muschi steckt."

Sie legte sich auf den Diwan, mit dem Kopf auf meinem Bauch und begann meine Nille zu lecken. "Tropft der etwa schon ein bißchen?" Das "ein bißchen" war glatt untertrieben - mir stand der Saft schon fast bis zu den Ohren. Ich hatte meine Hand unter Julianes Hintern gelegt, als sie sich auf den Diwan drapierte. Jetzt hatte ich freien Zugang zu ihrer Pflaume, während sie meinen Schwanz ganz langsam leckte. Ihre Titten lagen auf meinem Schenkel und sie rieb sie leicht dagegen. Sie schob ihre Hand an meinen Sack und kraulte mir die Eier. "Was für ein pralles Teil." Sie wollte mich wahnsinnig machen, vermutete ich. "Du bist ja wirklich fast am Spritzen, mein Schatz." Sie sah mich mit Unschuldsmiene an. "Da kann ich Dir jetzt gar nicht helfen. Güzel ist die Einzige, die das jetzt darf." Ihre Zunge leckte über meine Riesenlatte. "Hoffentlich brauchen die beiden noch recht lange - das schmeckt so lecker salzig, nach Schweiß und meinem Mösensaft."

Endlich ging die Tür zu Güzels Schlafzimmer wieder auf. Ich hatte erwartet, daß die beiden Mädels Bauchtanzklamotten anhaben würden - oder jedenfalls Teile davon. Aber weit gefehlt: beide trugen schwarze Netzbodies, die die Brüste freiließen und im Schritt ausgeschnitten waren. Dazu hatten sie hohe Pumps angelegt, auf denen sie jetzt betont nuttig ins Zimmer staksten. Juliane, deren Kopf in meinem Schoß lag und die meinen Schwanz lutschte, beobachtete die Szene aus den Augenwinkeln. Sie hielt kurz inne mit der Blaserei und pfiff durch die Zähne "Was für ein Auftritt, Mädels. Wenn ich nicht schon klitschnass wäre würde ich es jetzt." Damit stülpte sie ihre Lippen wieder über meine Eichel und biß ein wenig hinein. Ich war bei dem Anblick der beiden exotischen Schönheiten aus der Fassung geraten und muß wohl ein wenig weggetreten gewesen sein. Der leichte Biß in meine Nille brachte mich wieder in die Wirklichkeit. Ich strich über Julianes Kopf, der sich über meinem Schwanz hob und senkte und mußte mich erstmal räuspern. "Hm-hm. Du hast recht, da bin sogar ich geplättet. Wow, Mädchen. Ihr seht umwerfend aus."

Denise setzte sich in den Sessel mir gegenüber und hängte ein Bein über die Lehne, so daß ich ihre leicht geöffnete Spalte sehen konnte. "So soll das doch auch sein... Effendi" hauchte sie. Sie zog Güzel neben sich auf die freie Lehne des Sessels. Dabei dirigierte sie sie so, daß sie mit weit gespreizten Beinen auf der Lehne saß, ein Bein zwischen Denises, das andere auf dem Boden. Güzels Brüste, die genauso riesig wie Denises waren, schwebten nun bei ihr auf Augenhöhe. Erst jetzt fiel mir auf, daß Güzel kleine Piercings durch die Nippel trug, und als mein Blick auf ihre klaffende Fickritze fiel sah ich, daß sie in ihren Schamlippen kleine Ringe trug, in jeder einen, die mit einer dünnen Goldkette verbunden waren. Denise drehte ihren Kopf leicht und biß sanft in eine von Güzels Brustwarzen. "Siehst Du, Mirko, bis jetzt mußtest du ein bißchen leiden, weil du nicht abspritzen darfst. Aber gleich darfst du mit Güzel machen, was du willst, du darfst sie so durchficken, daß sie nicht mehr weiß, in welchem Loch gerade dein Schwanz steckt." Sie schob Güzel von hinten eine Hand zwischen den Beinen durch und strich ihr über die Fotze.

Güzel schloß die Auge, stöhnte leise und legte den Kopf zurück. "Güzel, zeig dem Effendi, was du machst, wenn er gleich mit seinem dicken Fickprügel vor dir steht." Sie zog ihre Hand zurück und spielte an Güzels Rosette. Güzel sah mich mit ihren strahlenden Augen an, biß sich auf die Unterlippe und zog mit beiden Händen ihre Schamlippen an den Ringen auseinander. Denise knetete Güzels Titten mit ihrer freien Hand, während sie ihr die Rosette rieb. "Mirko, damit will sie sagen: fick mich mit deinem dicken Riemen. Wenn du aber lieber zusiehst, wie ich es meiner Schwester besorge und Juliane dir dabei einen blasen soll und dir die Eier leer lutschen: auch das ist kein Problem." Sie beugte sich nach vorn, wobei ihre dicken Titten gewaltig schaukelten. Mit einem Handgriff zog sie unter dem Tisch einen Dildo hervor. Dann lehnte sich Denise wieder zurück und begann an dem Dildo zu lecken, während Güzel sich den Kitzler rieb. Julianes Kopf lag jetzt ruhig in meinem Schoß; sie leckte die Tropfen ab, die fortwährend aus meiner Eichel liefen, und beobachtete Denise und Güzel aus den Augenwinkeln. Nach einiger Zeit steckte Denise Güzel den Dildo in den Mund und ließ sie daran lutschen. Dann zog sie den Gummipimmel aus dem Mund ihrer Schwester und rieb ihr damit über die Spalte. "Effendi, ist das nicht, wie du dir einen Harem vorstellst? Frauen mit großen Brüsten, die dir vollkommen zu willen sind? Oder besser noch: die vor dir wissen, was du willst?" Sie setzte den Dildo an ihrer eigenen Fotze an und schob ihn sich langsam in ihr Fickloch. Güzel zog sich wieder die Schamlippen auseinander und zeigte mir ihre glänzende Spalte. Nach einigen Stößen ließ Denise den Dildo aus ihrer Muschi gleiten und begann Güzel damit zu ficken, zunächst langsam und sanft, dann härter.

Güzel sah mich mit ihren dunklen, strahlenden Augen an und raunte "Komm, Effendi... fick mich mit deinem dicken Prügel bis ich schreie. Meine geile Schwester zeigt dir, wie ich es mag. Und Juliane kann zwischendurch mit Denise ficken, während du es mir besorgst und den beiden Schönen zusiehst." Sie stand auf, kam um den Tisch herum, stellte sich breitbeinig vor mich und leckte sich über die Nippel. Dann drehte sie sich um und stützte sich mit den Händen auf die Tischplatte. "Fick mich von hinten wie eine läufige Hündin, Effendi. Meine Fotze ist so geil auf deinen Fickschwanz... siehst du, wie mir der Saft an den Beinen herunterläuft? Schnell, stopfe dieses Loch mit deinem Schwengel." Nun war es genug mit Warten. Ich schob Julianes Kopf sanft beiseite "Sorry, Baby. Du hörst, ich werde angefordert." Juliane grinste mich an. "Tu's für die Völkerverständigung. Ich bin dir zur Hand." Sie wichste meinen Schwanz kurz und ließ ihn dann los. "Du brauchst nichts aufzuheben. Ich werd mich mit Denise vergnügen." Ich stellte mich hinter Güzel, die ihre Fotze mit beiden Händen auseinanderzog, und stieß meinen Schwanz mit einer langen Bewegung bis zum Anschlag in ihr Loch. Sie schnappte nach Luft und stöhnte laut "Oh Mann - laß mich am Stück. Ohhh - stoß mich..."

Ich begann, meine Latte rhythmisch in ihrer Fotze zu bewegen. Güzel stöhnte im Takt, und Denise saß mit weit gespreizten Beinen im Sessel und rammte sich den Dildo in ihr Loch. Ich faßte Denise an den Hüften, damit sie unter den Stößen nicht an der glatten Tischplatte abrutschte. Wie Denise kontrahierte und dehnte sie die Ringmuskeln in ihrem Fickloch so geschickt, daß mein Schwanz fast gemolken wurde. Das mußte wohl die historische Grundlage für die Jelq-Technik sein. Bei jedem meiner Stöße klatschten meine Eier gegen Güzels Kitzler, wobei das Kettchen leise klirrte und ihre Glocken heftig schwangen. Denise sah gespannt zu, wie ich ihre Schwester hart fickte. "Na, Schwesterchen... besorgt's dir der Effendi gut?" Sie glitt von dem Sessel und kniete jetzt nahe vor Güzel. Der Dildo war fest in ihrer Fotze und zwischen den Beinen eingeklemmt und sie konnte sich durch leichtes Wippen jetzt selbst ficken. Nun, da sie beide Hände frei hatte, griff sie nach Güzels Titten und hielt sie an den harten Nippeln fest. "Das magst Du, Güzel, oder? Wenn dir ein Kerl seinen Fickprügel in deine geile Muschi stößt, so daß es schon fast zuviel ist." Güzel keuchte und nickte "Denise, du weißt, wie ich das brauche. Oh, dieser Kerl hat einen so geilen Schwanz." Denise küßte Güzel und stand auf, wobei ihr der Dildo aus der Fotze rutschte. Sie beugte sich nach vorne und biß mich in meine Nippel. "Mirko, mein Schwesterchen mag es, wenn sie ein bißchen gehauen wird beim Ficken. Nicht brutal... aber ein bißchen." Sie legte ihre Hände auf Güzels Arsch, während ich ihre Schwester nagelte. "Weißt du, sie steht kurz vor einem Orgasmus, weil du sie so durchbumst mit deinem harten Schwengel. Und gleich wird sie abgehen wie eine Rakete." Sie schlug Güzel mit flacher Hand auf die Arschbacken. Güzel stöhnte laut auf. "Juliane, komm, hilf mir und dem Effendi dabei, Güzel fertig zu machen." Juliane, die die ganze Zeit auf dem Diwan gelegen und sich gewichst hatte, stellte sich hinter mich und drückte mir ihre Titten in den Rücken. Sie legte einen Arm um mich, schob Güzels Hand zur Seite und ließ ihre Hand auf Güzels Arsch klatschen. Durch den Netzbody, den Güzel trug, wurde das Geräusch ein bißchen gedämpft, aber es war immer noch ein sattes Klatschen.

"Schwesterchen, du hast ja noch zwei Löcher frei! Was für eine Platzverschwendung!" Denise griff wieder unter den Tisch. Diesmal beförderte sie einen Umschnalldildo hervor. "Du siehst, Effendi, wir halten uns in Form, wenn der Sultan aus dem Haus ist." Sie legte sich das Ding, das äußerst natürlich aussah, an und hielt Denise die Spitze vor den Mund. "Los, mach ihn naß, kleines Haremsluder. Und dann zeigen wir dem Effendi, was die Sultansbrücke ist. Mirko, du weißt ja: eine Brücke ist etwas, das dazu da ist, daß man drüber geht." Denise saugte sich den Gummischwanz ein, während ich ihre Fotze bearbeitete. Denise steckte die Finger ihrer freien Hand in ihren Mund und leckte sie naß. Sie schob sie sich kurz an dem Dildo vorbei in die Fickspalte und fuhr dann mit den nassen Fingern zwischen Güzels Arschbacken. "Hm... Schwesterlein... gleich kommst du, was? Du geiles Luder... Drei Leute, die sich um deinen Orgasmus kümmern." Sie stieß Güzel zwei Finger in die Rosette. Mein Schwanz explodierte fast, als ich ihre Finger spürte. Juliane hatte in der Zwischenzeit meine Eier in die Hand genommen, während sie mit der anderen Güzels Hintern bearbeitete.

Ich zog schnell meinen Riemen aus Güzels Fotze um nicht abzuspritzen. Jetzt wollte ich Güzel doch noch ein bißchen mehr gönnen. "Denise, laß uns tauschen. Du fickst Güzel mit dem Gummipimmel und sie lutscht mir den Schwanz eine Zeitlang." Denise lachte mich an. "Du hattest fast einen Abgang, gib's zu... rücksichtsvoll von dir, noch nicht zu kommen. Güzel, leg dich auf den Tisch, du hörst ja, was der Effendi sagt." Güzel grinste sie an "Ich will aber, daß ihr beide drüber geht - nacheinander." Sie wichste kurz meinen Schwanz "Ich bin wirklich froh deine Bekanntschaft zu machen." Dann setzte sie sich auf die Tischkante und legte sich zurück. Ihr Kopf hing jetzt über die andere Kante der Tischplatte. Denise und ich tauschten Plätze und wir knieten uns gegenüber, Güzel zwischen uns, die jetzt den Dildo in ihrer Fotze hatte und an meinem Schwanz lutschte. Ich strich Denise über das Haar "Das nennt ihr also die Sultansbrücke? Sehr komfortabel, kann ich sagen. Man kommt wirklich überall ran." Ich rieb Güzels Kitzler, während Denise sie fickte. Güzel hatte meinen Schwanz tief in ihrem Mund und keuchte unter den Stößen ihrer Schwester. Juliane hatte sich hinter Denise gekniet und knetete ihr die Euter. "Kinder, das sieht wirklich super aus... wie gerne wäre ich jetzt an Güzels Stelle! Mhm... mein Fötzchen juckt schon wieder." Ich griff neben mich und reichte Juliane den Dildo, den Denise vorher in ihrem Loch gehabt hatte. "Du mußt, fürchte ich, erstmal damit vorlieb nehmen. Gerade wollte ich dich ja ficken, mein Schatz!" Juliane grinste "Naja... ich bereue es ja auch schon." Sie nahm den Dildo und setzte sich damit auf den Diwan. "Also muß ich jetzt Strafarbeit machen." Als sie sich das Teil in die Spalte schob, sah sie aber nicht wirklich so aus, als sei das eine Strafe.

Güzel hatte sich in der Zwischenzeit an meiner Eichel festgesaugt und wichste meinen Schwanz mit beiden Händen. Ich strich ihr mit den Fingern den Hals entlang und streichelte ihr Haar. Denise strahlte mich an "Und, bläst meine Schwester dein Fickrohr gut, Effendi? Sollen wir wieder tauschen?" Die Haremsgeschichte begann mir Spaß zu machen, aber ich mußte mich schon ständig zurückhalten, Güzel meine Ladung nicht in den Rachen zu spritzen. Ich nickte Denise zu und sagte "Laß uns Güzel sandwichen... oder heißt das in diesem Fall dann 'Dönern'? Denise, leg du dich auf den Tisch, Güzel setzt sich auf deinen prachtvollen Gummischwanz und ich nehm sie von hinten." Ich zog Güzel meinen Ständer aus dem Mund. Denise legte sich auf sie und küßte sie "Komm, Schwesterchen. Du hast gehört, es gibt Fleischspieß von hinten. Laß uns mal die Stellung wechseln." Güzel legte ihre Arme um sie "Und es war gerade so herrlich entspannend... na, dann werd ich jetzt wohl dran glauben müssen." Die beiden Mädchen umarmten sich eng und rollten sich herum, so daß Güzel jetzt auf Denise lag. Ich nutzte die Situation aus und ließ mir von Güzel nochmal kurz den Schwanz lutschen und von Denise die Eier lecken und ging dann um den Tisch. Güzel stöhnte, während sie auf dem Dildo ritt. Ich blieb kurz stehen und genoß diesen Anblick, während ich mir den Ständer wichste. Juliane griff mir von hinten zwischen den Beinen durch und schaukelte meinen Sack. "Sag' mal... du mußt doch langsam durch sein. Heute bist du ja überhaupt nicht mehr zu bremsen." Sie hatte recht, aber dieser Haremskram hatte doch was sehr anregendes - gelinde gesagt.

Güzel stieß sich Denises Gummipimmel immer wieder in die Fotze und keuchte bereits laut und kehlig. Sie hielt ihre Titten mit beiden Händen fest, damit sie nicht zu heftig schaukelten. Denise hatte ihre Hände auf die Hüfte ihrer Schwester gelegt und gab ihr damit den Rhythmus und führte sie. Ich zog Güzels Arschbacken auseinander "Effendi, schlag mich ein bißchen bevor du mich fickst... ich brauche noch ein paar Schläge auf meinem Arsch..." Sie beugte sich nun weit nach vorn, so daß sie Wange an Wange auf Denise zu liegen kam. Denise strahlte mich an "Denk an Madonna... sie ist zwar gut zu dir, aber würde gerne wie ein böses Mädchen behandelt werden." Denise ließ ihre Hände an Güzels Hüften heruntergleiten, bis sie neben meinen auf den Backen ihrer Schwester lagen. Dann gab sie ihrer Schwester einen Schlag auf den Hintern und krallte ihre Finger in die Backen. "Ist das so, Güzel, du kleines Haremsflittchen? Warst du unartig?" Güzel stöhnte "Oh Fuck - das ist mir egal. Aber ich will, daß ihr es mir jetzt richtig besorgt." Sie krallte nun ihrerseits ihre Finger in Denises Arschbacken. "Los, Denise, du weißt, was ich meine." Denise hob ihre Hände wieder und lies sie zwei, dreimal auf Güzel Hintern klatschen. Güzel stöhnte und rammte sich den Dildo tief in ihr Fickloch. "Oh ja, so ist das schön...wenn du willst, war ich auch unartig, Aber mach noch ein bißchen." Denise sah mich an. "Du bist dran, los. Das fühlt sich geil an, du wirst schon merken wie gut sie zu ficken ist wenn sie erstmal richtig in Fahrt ist." Ich knetete Güzels Arsch kurz und überlegte, wo sie es am liebsten mögen würde. Meine Entscheidung fiel auf den Übergang vom Arsch zu den Schenkeln, knapp neben ihrer Fotze. Als meine Hände dort mit einem lauten Klatschen landeten jaulte Güzel kurz auf. "Oh geil! Oh das ist gut... jetzt stoß mich mit deinem dicken Schwengel und schlag weiter."

Ich setzte meine Nille an ihrer Rosette an und ließ meinen Schwanz so weit in das Loch gleiten, bis meine Eichel darin verschwunden war. Denise keuchte "Hmmmjaa... oh Himmel, mach langsam mit dem dicken Ding." Ich schlug ihr ein paarmal auf die gleiche Stelle wie vorhin, dicht neben die Fotze, in der Denise mit dem Gummischwanz stieß. "Mann... jetzt ramm ihn mir rein... los... oh ich vergehe..." Ich hielt meinen Fickprügel vorläufig erstmal wie er war und schlug ihr noch ein paarmal auf den Arsch, der sich allmählich ein wenig rötete. Juliane stand vom Diwan auf und stellte sich hinter mich. Sie preßte ihre Euter an meinen Rücken. "Das sieht verdammt geil aus," flüsterte sie in mein Ohr, "das nehm ich das nächste Mal auch." Güzel schwoll eine Ader auf der Stirn und ihr Gesicht war stark erhitzt. Eine kleine Lache Schweiß stand auf der Mulde in ihrem Rücken. Juliane drückte ihr Becken gegen meinen Hintern und erhöhte so den Druck, den mein Schwanz auf Güzels Rosette ausübte. "Das ist als würde ich sie mit deinem Schwanz ficken, Mirko - oder soll ich jetzt auch Effendi sagen?" Ich schob nun Zentimeter um Zentimeter meinen Riemen in Güzels Darm und spürte dabei, wie Denise sie mit dem Dildo in die Fotze fickte. Juliane griff um mich herum, so daß sie ebenfalls Güzel ein paar Schläge auf den Hintern versetzen konnte. "Das ist aber auch geil... hmm.." Güzel stöhnte und keuchte nun laut und hemmungslos.

Mir stand der Schweiß auf der Stirn und ich spürte, daß ich mich nun nicht mehr lange zurückhalten konnte. Ich krallte meine Finger in Güzels Arsch und rammte ihr meinen Prügel so tief es ging in den Darm. Ich spürte, wie Güzels Schließmuskel sich zusammenzogen und sie ächzte "Oh ja, stoß mich hart... oh meine Güte... ich komme gleich... ich komme!" Ihre Arme gaben nach und sie sank nach unten, während ihr Körper sich in einem Krampf zusammenzog. Denise stieß ihren Dildo tief in Güzels Fotze und und ich spürte die harten Stöße an meinem Schwanz. "Los, Effendi, spritz deine Ladung in die geile Haremsschlampe... los!" Denise strahlte mich an. "Ja, los Mirko, mach..." Juliane knetete meinen Sack. Ich stützte mich auf Güzels Hintern, stieß noch zwei-, dreimal meinen Prügel tief in ihre Rosette und spritzte dann endlich in einem langen und befreienden Orgasmus meinen Saft tief in ihren Darm.

Ich hatte weiche Knie und mußte erst eine kurze Zeit so stehen bleiben, mit meinem immer noch harten Schwanz in Güzel, die Hände auf ihrem Arsch. Juliane, drückte mir die Eier. "Das war eine geile Leistung, Supermann." Denise hatte den Dildo aus Güzels Fotze gezogen und strich ihr durch die Haare. "Das war wirklich sehr geil, das muß man sagen. Ich bin dafür, daß wir jetzt ein Päuschen machen und Kaffee trinken, aber dann könnte ich, bevor wir in die Heia gehen, doch nochmal was vertragen." Ich dachte, ich könnte meinen Ohren nicht trauen. "Denise, du bist ja unersättlich! Ich dachte schon, Juliane wär schlimm... aber du schlägst ja alles!" Denise sah mich mit gespielter Entrüstung an "Das ist nicht wahr! Marlene ist viel schlimmer als ich! Und jetzt mach ich erstmal Kaffee!" Sie wand sich unter Güzel und mir hervor. Ich zog meinen mittlerweile doch erschlaffenden Schwanz aus ihrer Schwester. Juliane kniete sich hinter mich und leckte ihn ab. "Denise, die Sahne ist schon hier! Beeil dich mit dem Kaffee!"

 

 

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