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Erotikgeschichte zum Thema:  Voyeure - Spanner

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Sex-Abenteuer eines alten Mannes - Teil 1

 

Erwin saß an seinem Laptop und stöberte im Internet auf diversen erotischen Seiten und Anzeigenportalen herum. Er war ein schon über siebzig jähriger Rentner und klickte sich etwas linkisch und abwesend durch die Webseiten, als ihm plötzlich eine Anzeige auffiel. Da stand: "Paar im besten Alter lässt sich gerne beim Sex zuschauen. Wir können auch zu euch nach Hause kommen. Interessierte schreiben bitte an E-Mail sowieso".

Erwin, der schon seit vielen Jahren geschieden war, allein in seiner großen Wohnung lebte und dem Alter geschuldet keinen regelmäßigen Sex mehr hatte, antwortete spontan auf dieses E-Mail.

"Hallo, ihr Beiden, ich würde mich freuen, wenn ich euch einmal beim Sex über die Schulter schauen könnte. Ich bin allerdings schon etwas über siebzig Jahre und ich bin mir nicht sicher, ob ich für eure "Dienste" nicht zu alt bin. Ich würde mit Freude einmal zusehen... Ich hoffe, von euch eine Antwort zu bekommen! Liebe Grüße Erwin". ...und Momente später schickte er das Mail ab.

Jedes Mal wenn er sich an seinen Laptop setzte, öffnete er sein Mail-Postfach um zu sehen, ob er von diesem unbekannten Paar eine Antwort erhalten hatte. So zogen drei Tage ins Land und er dachte sich insgeheim, keine Antwort mehr zu bekommen.

Um so überraschter war er, als er dann Tags darauf wieder sein Mail-Postfach aufrief und mit freudiger Erwartung sah, das jenes unbekannte Paar auf seine Anfrage hin geantwortet hatte.

"Hallo, lieber Erwin, es freut uns sehr, dass du Interesse daran hast, uns einmal bei der schönsten Sache der Welt zusehen möchtest. Wie wir deiner Anfrage entnehmen, bist du schon über siebzig Jahre alt und deine Bedenken, dass dies für uns zu alt sei, die kannst du vergessen. Wir würden dir gerne die Möglichkeit geben, uns einmal live erleben zu können.

Wir können unsere "Dienste" aber nicht umsonst anbieten und wir haben uns vorgestellt, dass dir die erste Stunde achtzig Euro wert sein muss. Jede weitere halbe Stunde würden wir dir mit vierzig Euro in Rechnung stellen. Sollte dir dieses Angebot recht sein, dann schreibe uns das und wir können die weiteren Formalitäten festlegen. Liebe Grüße Linda und Dietmar."

Achtzig Euro, dachte sich Erwin als er das Mail las, sei gerade für einen Pensionisten nicht wenig Geld. Aber er spann den Gedanken weiter und kam zu dem Schluss, er sei gut situiert und könne sich diesen "Luxus" sehr wohl problemlos einmal leisten und so schrieb er postwendend seine Antwort an Linda und Dietmar zurück.

"Liebe Linda, lieber Dietmar, danke für eure Antwort die mich sehr gefreut hat. Zum Glück waren meine Bedenken wegen meines doch fortgeschrittenen Alters für euch keinerlei Problem. Auch eure finanziellen Vorstellungen gehen für mich in Ordnung und ich bin gerne bereit, euch das in dieser Form zu vergüten.

Wie schon gesagt, ich bin über siebzig und lebe seit rund 20 Jahren nach der Scheidung von meiner Frau alleine in meiner Wohnung. Da es damals nicht ganz einfach war, eine neue Partnerin zu finden mit der ich mir vorstellen konnte, einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen - was dann leider nicht gelang. Ich hatte schon die eine oder andere Bekanntschaft, aber es wurde nie das daraus, was ich mir vorstellte. Man wird halt ab einem gewissen Alter doch schwieriger - und da nehme ich mich nicht aus. Natürlich gab es damals schon auch den einen oder anderen sexuellen Kontakt, aber das hielt sich leider in Grenzen.

So bin ich, was dies anbelangt, leider nicht mehr sehr oft zum Zug gekommen. Was blieb mir anderes übrig, als mich im Internet ein wenig schlau zu machen. Zu bezahlbaren "Mädchen" zu gehen, das wollte ich aber auch nicht und so bin ich schon einige Zeit "trocken" - um in der Ausdrucksweise eines ehemaligen Trinkers zu bleiben.

Was blieb mir denn anderes übrig, hin und wieder den Druck selbst abzubauen - ich denke ihr wisst, was ich meine. So kam mir eure "Anzeige" gerade richtig, wieder einmal zumindest etwas schönes und wahrscheinlich sehr geiles mit eigenen Augen selbst zu sehen. Als Termin könnte ich euch den kommenden Samstag ab 18 Uhr vorschlagen. Meine Adresse schreibe ich im Anhang dazu. Ich freue mich wieder auf eure Antwort und liebe Grüße von Erwin". Ein Klick und die Antwort war wieder unterwegs.

Am darauf folgenden Abend fand Erwin die Antwort der beiden wieder in seinem Postfach vor. "Hallo Erwin, ich denke wir sollten uns auch ein wenig vorstellen. Das wir Linda und Dietmar sind, das weißt du ja schon und wir sind schon an die 15 Jahre verheiratet und knapp über 40+. Da es auch bei uns im Bett hin und wieder schon etwas langweilig zu werden begann, dachten wir uns eben diese "Abwechslung" aus. Sie sollte uns einen neuen Kick verschaffen.

Da wir gerne Sex miteinander in allen Spielarten haben, dachten wir nach einem guten Glas Wein daran, auch andere daran teilhaben zu lassen. Und so kamen wir eben auf diese Idee und es freut uns, dass wir dich damit erfreuen können. Als Anhang findest du noch zwei Porträt-Bilder von uns vor. Mehr wollen wir dir vorerst auch nicht schicken und wir freuen uns auch auf den kommenden Samstag, wenn wir bei dir zu Gast sein können. Bis bald Linda und Dietmar."

Erwin öffnete die beiden Anhänge und sah die beiden Porträts und war dabei sehr angetan, was er zu sehen bekam. Sehr nette sympathische Menschen, dachte er sich. Sofort antwortete er wieder:

"Liebe Linda, lieber Dietmar, ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie ich mich darauf freue, euch bei mir begrüßen zu können. Und wenn ich daran denke, was ich dann noch (so hoffe ich doch) zu sehen bekomme, dann kann ich den Samstag gar nicht mehr erwarten. Sollte ich etwas bestimmtes vorbereiten? Und ist es euch recht, wenn ich euch nur mit einem Bademantel empfange? Dass ich bei euch nur zusehen kann, das weiß ich natürlich und ihr könnt sicher sein, dass es von meiner Seite aus auch so bleiben wird! Es wird für mich einfach ein Erlebnis der besonderen Art sein, wenn ich Zeuge dieses "Spieles" sein kann - und dann ganz nahe am Geschehen sein werde. Liebe Grüße Erwin". Auch Erwin sendete ein Porträt von sich mit...

Wenig später erreichte Erwin wieder die Antwort der beiden. "Hallo Erwin, vorbereiten musst du nichts spezielles. Optimal wäre es, wenn du einen Massagetisch hättest. Wenn du das aber nicht hast, so genügt uns auch ein abgeräumter nicht allzu kleiner Tisch auf den wir dann eine kuschelige Decke legen können. Dass du auf uns im Bademantel wartest, das ist schon ok... Wir haben bestimmt auch eine Überraschung für dich, die verraten wir aber nicht per Mail. Du wirst es dann selbst sehen. Übrigens, dein Bild kommt für uns sehr nett rüber, scheinst ein sehr netter siebziger plus zu sein. Wir freuen uns, dir einiges von uns zu zeigen. Bis bald! Linda und Dietmar."

Das war das Ende des Mailverkehrs und der Samstag kam näher und näher. Erwin freute sich unbändig darauf, kaufte einiges für ein kleines Buffet ein und deckte sich auch mit zwei Flaschen seines bevorzugten Champagners ein. Es sollte an nichts fehlen, dachte er sich.

Der Samstag kam, die Zeiger der Uhr wanderten für seine Begriffe zu langsam weiter. Um sich die Zeit noch etwas zu vertreiben ging er noch ins Bad, duschte ausgiebig, zog sich die Vorhaut zurück, legte die Eichel frei und wusch sich besonders gründlich. Auch die Hoden und den Po seifte er sich ein und dabei ging er sorgfältig vor. Er wollte vor den beiden einen guten und nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Dann schlüpfte er noch in den frisch gewaschenen Bademantel, ehe er im Wohnzimmer das kleine Buffet auf einer Anrichte aufbaute. Es waren Brötchen und daneben stand der Sektkühler mit drei Gläsern für den Champagner.

Dann summte die Türglocke und er griff zum Hörer der Haussprechanlage. "Hallo, hier sind wir, Linda und Dietmar!" "Alles klar", erwiderte Erwin, "dritter Stock mit dem Lift" bemerkte er, ehe er dann den Türöffner drückte. Dann ging er zur Wohnungstüre, die gegenüber dem Lift war und öffnete sie. Er wartete bis der Lift anhielt und sich die Türe öffnete. Linda und Dietmar stiegen heraus und gingen auf ihn zu. Linda ging voran und streckte Erwin die Hand hin, die er sofort nahm. Sie ging dann noch einen kleinen Schritt weiter und hauchte ihm links und rechts auf die Wange einen angedeuteten Kuss. Danach schüttelte er Dietmar die Hand und bat sie in das Vorzimmer.

Dietmar hatte eine Jeans an, ein buntes Hemd und locker einen Pullover übergeschlagen wobei er vorne die beiden Ärmel lose zusammengebunden hatte. Als Linda dann ihre leichte Jacke auszog, stockte Erwin im wahrsten Sinn des Wortes der Atem. Sie trug ein fast durchsichtiges Top, das ihre Brüste leicht durchschimmern ließen. Erwin schätzte sie auf eine B-Größe. Sie standen noch wunderbar und da sie keinen BH trug konnte er ihre festen Knospen erahnen. Der mehr als kurze Mini ließ ihre langen Beine vollends zur Geltung kommen und ihre Füße steckten in umwerfend hohen High Heels. Erwin kam sich jetzt mit seinem Bademantel etwas deplatziert vor. Er bat sie weiter in seine geschmackvoll eingerichtete Wohnung und deutet an, ihm in das Wohnzimmer zu folgen.

Um die erste kurze Befangenheit zu überwinden, nahm Erwin die Champagnerflasche aus dem Kühler und schenkte die drei Gläser zu zwei Drittel voll. Das erste rechte er Linda, das zweite Dietmar und das dritte nahm er für sich selbst in die Hand. Man prostete sich zu...

"Vielleicht sollten wir zuvor noch einen kleinen Imbiss zu uns nehmen", meinte nun Erwin und deutet auf das kleine Buffet. Dankend nahm man an und bediente sich um die ersten Minuten einfach zu entkrampfen. "Es freut uns, dass du unsere Annonce gelesen hast", bemerkte nun Linda und deutet auch auf ihren Mann.

"Ich denke, es wird dir gefallen, wenn wir dir einmal aus nächster Nähe zeigen können, was uns einfach immer wieder großen Spaß macht. Wie ich sehe hast du keinen Massagetisch", bemerkte nun auch Dietmar. "Macht aber nichts, wir nehmen auch den Esstisch, der ist stabil und groß", schloss er.

"Kannst du uns nur ein dicke Decke als Unterlage geben", hörte er jetzt wieder Linda sagen. "Klar", meinte nun Erwin, "ich habe schon eine hergerichtet", sagte es und ging in das Schlafzimmer um sie zu holen. In der Zwischenzeit entfernte Linda das Tischtuch, sodass die glänzende Platte des Esstisches zu sehen war.

Derweilen kam nun auch Erwin mit der Decke in der Hand wieder zurück, die ihm dann Dietmar sofort abnahm. Er legte sie dann auf den Tisch und meinte so nebenbei, "dass sie sehr kuschelig sei"!

Dann stellte er noch einen bequemen Sessel nahe an den Tisch heran und bat Erwin, es sich jetzt gemütlich zu machen. Er drückte ihm noch sein Champagnerglas in die Hand. Zwei weitere Sessel stellte er dann noch etwas weiter weg, zog sich den Pullover von den Schultern und legte ihn auf einen der Stühle. Er ging nun auf seine Frau zu und begann langsam ihr Top anzuheben und es nach oben zu ziehen. Erwin rutschte ein wenig unruhig auf seinem Stuhl herum und harrte der Dinge die noch kommen würden.

Linda hob ihre Hände in die Höhe sodass Dietmar ihr Top hochziehen konnte. Mit einem Mal zog er es über ihre Brüste und ihren Kopf hinweg und legte es auf den zweiten Stuhl. Linda stand nun oben ohne vor Erwin, der mit immer größer werdenden Augen das Schauspiel verfolgte. Lasziv reckte sich Linda vor Erwin und bot ihm die Pracht ihre wunderbaren Brüste zu bestaunen. Ein recht großer dunkelbraun gefärbter Vorhof mit bereits stramm stehenden Spitzen ließen sie noch begehrenswerter erscheinen.

Dann drehte sie sich zu ihrem Mann hin und begann langsam Knopf für Knopf seines Hemdes aufzumachen. Sie zog es ihm aus und legte es ebenfalls auf seinen Sessel. Dann kniete sie sich vor ihm nieder und nestelte an seinem Hosengürtel um ihn zu öffnen. Dann war mit einem Ruck der Reißverschluss heruntergezogen und die Jean folgte auch sofort. Er stieg heraus, nahm jetzt aber selbst seine Hose und legte sie ebenso auf den Stuhl. Es folgten noch die kurzen schwarzen Socken und Dietmar stand nur noch mit einem kleinen schwarzen Slip da. Es ließ sich bereits erahnen, dass das, was darunter noch versteckt war, nicht von schlechten Eltern zu sein schien.

Dann zog er noch den kurzen kleinen Reißverschluss des Rockes seiner Frau nach unten und er Mini fiel wie von selbst zu Boden. Linda stand nur noch mit einem dunkelroten hauchdünnen String bekleidet vor Erwin. Der nahm sich jetzt noch genüsslich einen Schluck aus seinem Glas. Der Anblick war für Erwin wie aus einer anderen Welt.

Linda räkelte sich kurz vor seinen Augen und sie sah hinreißend aus, was durch die High Heels nur noch verstärkt wurde. Erwin konnte seine Augen nicht von ihr lassen. Sie drehte sich einmal um die eigen Achse sodass Erwin das schmale Band ihres Strings sah, dass zwischen ihren herrlichen Pobacken verschwand. Die Vorderseite des Strings ließ erahnen, dass sich darunter eine rasierte Scham befand. Erwin konnte es kaum erwarten, dass sich Linda auch dieses "Kleidungsstückes" entledigen sollte.

Sie stellte sich direkt vor ihn hin, nahm beide Hände und zog links und rechts den Tanga etwas nach unten. Nicht viel, gerade soviel, dass Erwin erahnen konnte, dass sich auf dem Venushügel kein einziges Schamhaar befand.

Mit Genuss spielte sie dieses frivole Spiel weiter, nur einen halben Schritt von Erwin entfernt. Der starrte wie gebannt immer nur dorthin und Linda bemerkte, wie er sich zwischen seinem leicht offenen Schlafmantel in den Schritt griff.

Und sie spielte dieses Spiel weiter und weiter. Immer ein wenig weiter zog sie den Tanga nach unten und wieder zurück. Erwin sah dabei immer ein wenig mehr. So konnte er bereits erahnen, dass der Venushügel komplett von Haaren befreit war. Bedächtig zog jetzt Linda den String noch ein wenig weiter nach unten und einen kurzen Moment sah Erwin den Ansatz der beiden großen Schamlippen - ohne auch nur einem Härchen.

Jetzt wollte aber Linda Erwin nicht noch weiter auf die Folter spannen und zog jetzt mit einem schnellen Ruck ihren String komplett hinunter. Und mit einem Mal sah jetzt Erwin die kompletten Schamlippen - glatt rasiert.

Da muss ich erst über siebzig werden, denkt er sich, um so etwas sehen zu können. Zu meiner Zeit, spinnt er den Gedanken weiter, gab es das nicht. Dichtes Buschwerk verdeckte meist alles...

"Und", meinte nun Linda, "gefällt dir, was ich dir jetzt zeige?"

"Wow, das ist echt eine super Überraschung, herrlich so eine rasierte Pussy - ich habe das noch nie gesehen", meint er. Und damit er sich das noch besser ansehen konnte, machte Linda einen kleinen Schritt nach vorne. Erwin beugte sich ein wenig nach vorne um das ihm Dargebotene besser sehen zu können. Fasziniert sah er, dass die kleinen Schamlippen einen halben Zentimeter zwischen den großen hervorragten. Linda stellte sich jetzt ein wenig "breiter" hin, was zur Folge hatte, dass sich die großen glatt rasierten Schamlippen ein wenig öffneten. Gerade so viel, dass Erwin nun auch die kleinen Schamlippen viel besser sehen konnte.

Linda sah das Glänzen in seinen Augen und bemerkte natürlich auch, dass sich Erwins Bademantel wie ein kleines Zelt aufstellte. Bin neugierig, dachte sie, wie der "Alte" gebaut ist. Das werde ich bestimmt noch zu sehen bekommen... Sie spreizte ihre Beine noch ein wenig weiter und begann sich langsam nach unten sinken zu lassen. Wenig später hockte sie vor Erwin und der sah mit großen Augen, als ihre Spalte wie von selbst komplett aufklaffte. Die kleinen Schamlippen, wie geile kleine Lappen, glänzten rosarot und schon komplett feucht.

Und oben, wo sie sich vereinigten, konnte Erwin ihren Kitzler sehen, der sich einen guten halben Zentimeter hervor geschoben hatte. So hockte sie vor ihm, ihre Knie weit nach außen gespreizt.

Mit einer kurzen Bewegung ihres Kopfes "rief" sie ihren Mann jetzt zu sich heran. Der kam augenblicklich zu ihr und stellte sich direkt vor sie. Da sie vor ihm hockte, befand sich ihr Kopf gerade in der Höhe seines Slips. Erwin blickte nun direkt auf Dietmars Slip.

Dessen Schwanz war aber noch komplett darin verborgen und auch deutete im Moment nichts darauf hin, dass er stand. Linda griff nun mit beiden Händen links und rechts an den Slip und zog ihn mit einem Mal komplett herunter.

Jetzt sah Erwin auch das Gemächt von Dietmar, das noch in komplett schlaffem Zustand herunterhing. Aber es war nicht gerade klein, er schätzte es so an die 18 Zentimeter. Aber auch das fiel im sofort auf, Dietmars Schwanz umrankte auch kein einziges Schamhaar. Der Moment dauerte aber nicht lange, sondern beherzt griff Linda sofort nach dem schlaffen Schwanz ihres Manes. Vor den Augen von Erwin zog sie die Vorhaut komplett zurück, sodass er die glänzende tiefrote Eichel sehen konnte.

Aber nur kurz, denn Linda beugte sich vor, hielt den schlaffen Schwanz vor ihren Mund und begann mit ihrer Zungenspitze die Eichel zu umkreisen. Dann ließ sie ihre Zunge auf der Eichelspitze so richtig "tanzen", ehe sie nun ihren Mund weit öffnete und der Schaft zwischen ihren Lippen mehr und mehr in ihrem Rachen verschwand. Mit einer Hand hielt sie nun seine Eier, spielte zart mit ihnen während sie mit dem Mund zu saugen begann. Ihr Kopf bewegte sich dabei immer vor und zurück, entließ aber Dietmars Schwanz nie komplett aus ihrem Mund.

Der Anblick geilte Erwin so richtig auf und er fasste unter seinen Bademantel und begann langsam seinen Schwanz, der längst schon steif geworden war, zu massieren. Linda blies ihren Mann mit einer Hingabe und Erwin konnte zusehen, wie sich mit jeder Bewegung ihres Mundes, wenn sie ihre Lippen um den Schaft gleiten ließ und ihn sehr tief in sich aufnahm, steifer und steifer wurde.

Erwin dachte wieder einmal an seine geschiedene Frau die ihm solche Freuden eher selten ermöglichte. Wenn sie ihn schon blies, dann war das eher selten der Fall und ihr Engagement dabei war mässig. Es war für sie eher eine lästige Pflichtübung. Und wenn er sie lecken "durfte", dann erinnerte er sich mit Schaudern daran, dass es mehr als mühsam war, durch ihr dichtes und nicht sehr gepflegtes Schamhaar durchzukommen.

So eine glatt rasierte Pussy wie jene von Linda war ihm bislang verwehrt geblieben. Das kannte er bislang nur aus dem Internet und aus Pornoheften und in echt war dies, was ihm Linda bot eine echte Premiere.

Aber es sollte noch weitergehen. Nachdem Linda ihrem Mann den Schwanz steif geblasen hatte, erhob sie sich aus der Hocke und ging auf den Tisch zu. Sie legte sich mit dem Rücken auf die ausgebreitete Decke und spreizte ihre Schenkel weit. Jetzt hielt es Erwin auf seinem Stuhl einfach nicht mehr aus und er stand auf um an den Tisch zu gehen.

Auch Dietmar ging nun zu dem Tisch im Wohnzimmer wo seine Frau mit gespreizten Schenkeln lag und und all das, was an ihr intim war, preisgab. Dietmar stellte sich nun zwischen die gespreizten Beine von Linda und fasste seinen steifen Schwanz mit der rechten Hand. Sein Speer stand exakt in gerade dieser Höhe, wo Linda vor ihm lag. Erwin sah sichtlich beeindruckt wie groß Dietmars Penis im erigierten Zustand war. Durch die Intimrasur wirkte er noch etwas größer.

Dann machte Dietmar noch einen kleinen Schritt nach vorne und führte seine dicke rote Eichel an die weit geöffnete Scham seiner Frau. Mit der rechten Hand führte er nun seinen steifen Schwanz so hin, dass er mit seiner Spitze immer wieder an die Klitoris von seiner Frau anstupste. Er führte dann seinen Schwanz die Spalte entlang immer wieder auf und ab.

Erwin stand nun direkt daneben, der Gürtel seines Bademantels war inzwischen von selbst aufgegangen und Linda konnte nun auch seinen Schwanz sehen. Er war erigiert auch nicht gerade klein, aber doch nicht so groß wie jener ihres Mannes. Was sie aber wunderte, als sie das sah, war, dass Erwin sein Schamhaar recht kurz getrimmt hatte. Wow, dachte sie, für sein Alter mehr als gepflegt!

Dietmar sah ebenfalls zu Erwin, der aber hatte nur den Blick auf das vor ihm dargebotene. Er sah jetzt, wie Dietmar seine Vorhaut wieder ganz fest zurückzog, die Spitze etwas nach unten richtete um dann langsam in die Spalte seiner Frau einzudringen.

Erwin beugte sich noch ein wenig weiter nach vorne um alles aus nächster Nähe sehen zu können. Dietmars Speerspitze wurde von den rosafarbenen und komplett feucht glänzenden kleinen Schamlippen empfangen.

Fasziniert sah Erwin nun wie die glänzende Eichel bereits dazwischen verschwunden war. Dietmar drückte nun langsam nach und Zentimeter für Zentimeter seines 20-cm-Stabes, den Erwin auch auf gute fünf Zentimeter Dicke schätzte, verschwanden in dem feuchten Schlund. Momente später war der gesamte Schwanz von Lindas Spalte verschluckt und Dietmars Eier waren am Anschlag an Lindas Po.

Langsam zog er nun wieder seinen Schwanz heraus und Erwin sah dann die komplette Länge des Schaftes glänzen. Lindas Mösensaft haftete nun auch an dem erigierten Glied. Noch einige Male konnte Erwin beobachten, wie Dietmar langsam eindrang und wieder zurückzog.

Jedes tiefe hineinstoßen ihres Mannes quittierte sie mit einem Quieken. Mit jedem weiteren Mal steigerte er nun das Tempo das bald in einem echten Stakkato mündete. Die Eier klatschen jedes Mal laut an Lindas Po an, ihre Brüste wippten im Takt mit.

Schmatzend bewegte sich der Kolben vor und zurück. Sie lag so auf dem Tisch, dass ihr Po genau an der Kante lag und die Beine links und rechts herunter hingen. Aber jetzt nahm Dietmar das linke und das rechte Bein mit je einer Hand und hob es hoch um sie auf seinen Schultern abzulegen.

Erwin stand schräg neben dem Tisch und konnte so jede der Bewegungen ganz nahe mitverfolgen. Langsam führte er mit seiner Hand die Vorhaut seines Schwanzes vor und zurück. Bedächtig langsam...

Dietmar hielt nun das hohe Tempo bei und Linda begann erst leise, dann immer lauter bei jedem Stoß ein "ahhh" hervorzustoßen. "Weiter, weiter", trieb sie ihren Mann an, der nun auch langsam seinem Höhepunkt zusteuerte.

Mit einem Urschrei schoss er dann seine volle Ladung in seine Frau ab, die dies ebenso laut quittierte und mit ihrem Becken richtig rotierte. Dann zog Dietmar abrupt seinen Schwanz heraus. Erwin sah den komplett verschleimten Penis wo noch vorne einige Tropfen herausliefen.

Dietmar kniete sich dann vor Linda nieder und da sie noch immer vor ihm auf dem Tisch lag, war er mit seinem Kopf genau in der richtigen Höhe - vor der noch immer "offenen" Pussy seiner Frau. Dort rann ihr Muschisaft zusammen mit dem Sperma ihres Mannes langsam heraus. Dietmar legte seine Hände links und rechts der Scham an und drückte die großen Schamlippen noch ein wenig weiter auseinander.

Dann versenkte er sein Gesicht zwischen den Schenkeln von Linda und leckte die triefende Pussy. Jetzt konnte sich auch Erwin in Anbetracht der ihm dargebotenen Geilheit nicht mehr zurückhalten und wichste sich seinen Schwanz.

Drei, viermal, nicht mehr. Dann krümmte er sich leicht zusammen, stöhnte laut auf und in hohem Bogen schoss sein Sperma heraus...

Auf der Vorzimmer-Kommode lag ein dezentes Kuvert: Der Inhalt - 100 Euro! ...und ein kleiner Zettel auf dem nur ein Wort geschrieben stand: "Danke!"

Noch am gleichen Abend setzte sich Erwin wieder an seinen Laptop und begann ein Mail zu schreiben.

"Liebe Linda, lieber Dietmar, ihr habt mir heute ein so wundervolles Erlebnis ermöglicht, das ich noch gar nicht ganz verarbeitet habe. Ich bin noch richtig aufgewühlt, so hat mich eure Performance in den Bann gezogen. Es war einfach nur geil für mich, so hautnah am Geschehen dabei sein zu können. Wie ihr schon von mir gehört habt, bin ich seit rund 20 Jahren geschieden und es hat sich nicht wirklich die Gelegenheit für mich ergeben, mich neuerlich zu binden.

So bin ich denn auch in Sachen Sex schon einige Zeit unterfordert... Auch damals noch mit meiner Frau war aber leider nie die große Leidenschaft von ihr dabei und sie betrachtete die schönste Sache der Welt eher als notwendiges Übel. Auch am Anfang unserer Ehe war eher Blümchensex angesagt und das sollte sich auch in unserer fast 30 jährigen Ehe nicht sonderlich bessern.

Oralsex fand sie eher nicht so gut und wenn sie, was leider ganz selten passierte, meine Schwanz in ihren Mund nahm, dann war sie nicht sehr begeistert davon. So wie du deinen Mann geblasen hast, das konnte ich leider nie erleben. Und wenn, was auch eher selten der Fall war, dass ich ihre Pussy lecken konnte, dann musste ich mich immer durch ihr eher ungepflegtes und langes Schamhaar hindurchkämpfen.

Der einzige "Vorteil" daran war vielleicht der, dass ich an den langen Haaren die großen Schamlippen auseinanderziehen konnte um in diesem "Urwald" besser an das Innere der Spalte heranzukommen. So konnte ich dann ein wenig besser mit meiner Zunge ihr Innerstes erkunden...

Dass dann immer wieder Schamhaare auf der Zunge und im Mund waren, war auch nicht gerade antörnend. Sie nahm mein Bemühen eher hin, aber so richtig genießen konnte sie das nicht. Dabei gab ich mir redlich Mühe, sie mit meiner Zunge und mit den Fingern zu befriedigen. Hin und wieder gelang es mir, dass sie dann auch gekommen ist, aber das war leider viel zu selten.

Es wäre für mich immer ein Traum gewesen, wenn sie es mir einmal erlaubt hätte, sie rasieren zu dürfen. Aber da blockte sie immer ab... Deshalb war das für mich so geil, zu sehen, wie du Linda mir deine rasierte Spalte präsentiert hast und wie ich dann noch ganz aus der Nähe sehen konnte, wie Dietmar seinen ebenfalls rasierten Prügel zwischen deine senkrechten Lippen geschoben hat.

Alleine zu sehen, wie dir das gefallen hat und du dich so hingegeben hast, war einmalig für mich.

Dann noch, als dir dann dein Mann danach die vollgespritzte Spalte ausgeleckt hat, das konnte ich nie bei meiner Frau machen, obwohl ich mir nichts sehnlicher als das gewünscht hätte. Ihr seht, wie mich das Ganze bewegt hat, als ich dann Zeuge eures Spieles gewesen war. Auf all das musste ich leider verzichten...

Und jetzt, ich wage es fast nicht, einen Wunsch zu äußern: Es wäre für mich die Erfüllung vieler sexueller Träume, wenn ich das nächste Mal, wenn ihr bei mir seid, auch einmal fühlen kann, wie es ist, eine rasierte Pussy zu berühren.

So, jetzt habe ich meinen Wunsch geäußert und ich weiß natürlich nicht, wie ihr darauf reagieren werdet. Wenn ich nichts mehr von euch höre, dann kann ich natürlich auch nichts machen, wenn ja, dann würdet ihr mir einen große Freude bereiten. Ihr würdet einen alten Mann sehr glücklich machen! Liebe Grüße Erwin!"

Noch ein Kommando und das Mail war auf dem Weg zu Linda und Dietmar. Das große Warten begann und Erwin sah dann sehr oft nach, ob er schon eine Antwort von den Beiden bekommen hatte. Es vergingen drei Tage ohne dass eine Antwort kam und Erwin rechnete fast nicht mehr, dass es zu einem erneuten Treffen kommen würde.

Umso erfreuter war er, als er dann doch noch eine Antwort bekam. Er zögerte erst ein wenig, bevor er die Nachricht las.

"Lieber Erwin, wir möchten uns zuerst einmal entschuldigen, dass wir dich so lange mit unserer Antwort im Ungewissen gelassen haben. Auch für uns war dein Wunsch doch etwas überraschend und wir mussten das ja doch miteinander besprechen.

Das bekommt mit deinem Wunsch natürlich eine neue Dimension. An so etwas hatten wir gar nicht gedacht, aber Linda hat mich dann doch überzeugt, dir deinen geheimen Wunsch zu erfüllen. Sie erlaubt dir unter meinem Beisein dass du ihre Brüste streicheln darfst und natürlich auch ihre rasierte Spalte.

Du darfst den rasierten und glatten Venushügel fühlen und auch die großen Schamlippen berühren - aber nicht mehr! Wenn du möchtest, dann treffen wir uns wieder am Samstag zur selben Zeit wie das letzte Mal. Obwohl wir dir erlauben, mehr als das letzte Mal zu tun, lassen wir unser Honorar gleich, denn du bist uns wirklich sympathisch! Liebe Grüße Linda und Dietmar.

Erwin war sichtlich erfreut, als er diese Zeilen lesen konnte und zugleich spürte er, wie sich sein Penis verselbstständigte und steif wurde. Allein der Gedanke daran, Linda an ihren intimsten Stellen berühren zu dürfen, löste in ihm schon geile Gefühle aus. Dann kam ihm der Gedanke, sich einen Massagetisch anzuschaffen, denn da, so dachte er, sei man näher am Geschehen.

Wenig später suchte er dann ein Sportartikel-Geschäft auf und erstand einen recht günstigen zusammenlegbaren Massagetisch. Da es ein besseres Modell war, wurde ihm am nächsten Tag der Massagetisch kostenlos in seine Wohnung geliefert. Drei Tage noch, dann war wieder Samstag, der nächste Besuch von Linda und Dietmar standen an.

Um diese Zeit auch etwas sinnvoller zu gestalten, nahm er sich abends einmal mehr Zeit und begann, sein Schamhaar zu entfernen. Mit einem Trimmer kürzte er sein an sich schon gepflegtes Schamhaar auf kurze zwei Millimeter, ehe er dann begann, sich unten herum ein Rasiergel aufzutragen.

Dann der Griff zum Nassrasierer und vor dem Badespiegel begann er vorsichtig oberhalb des Schwanzes die Haare komplett zu entfernen. Immer wieder tauchte er den Rasierer ins Waschbecken um die Schaumreste herunterzuspülen.

Je weiter er kam, desto steifer wurde sein Schwanz. Dann schabte er rundum an der Wurzel die Haare weg, ehe er dann die Haut des Sackes spannte um sich auch die Eier vom Haarwuchs zu befreien. Dann spülte er noch den restlichen Schaum weg, sah an sich hinunter, wo dann sein steifer Schwanz ohne Haarwuchs zu sehen war.

Spontan schob er die Vorhaut zurück, die blanke rote Eichel war komplett zu sehen. Er trat einen Schritt zurück und betrachtete sich jetzt im Badezimmerspiegel.

Sieht gut aus, dachte er sich, warum habe ich das nicht schon lange vorher gemacht... Die 16 Zentimeter Länge kamen jetzt ohne Haarwuchs noch besser zur Geltung und er musste sich ob seines Alters nicht schämen, noch so einen stramm stehenden Schwanz sein Eigen nennen zu können.

Seine Gedanken kreisten um den kommenden Samstag, wo er dann auch mit seinen Händen fühlen konnte, wie es ist, eine rasierte weibliche Scham berühren zu können. Sein Kopfkino lief an, er fasste nach seinem steifen Penis und begann erst langsam, dann immer schneller werdend sich selbst zu massieren. Dann ein kurzer Schritt nach vorne an das Waschbecken und mit einem lauten "ahhh" spritzte er sein Sperma ins Becken. Noch einige Male schob er langsam seine Vorhaut vor und zurück...

Dann kam der sehnlichst erwartete Samstag. Erwin kaufte wieder für einen kleinen Imbiss ein, orderte wieder den Champagner und stellte dann, zu Hause wieder angekommen, mit Hilfe der Gebrauchsanleitung den neu erstandenen Massagetisch auf.

Dazu zog er sich komplett aus. Ohne Kleidung fühlte er sich jetzt wesentlich besser und es dauerte nicht lange und sein fein rasierter Schwanz stellte sich wie von selbst auf und wurde steif. Das aufstellen des Massagetisches ging dann sehr schnell, denn die Beschreibung war selbsterklärend. Kurze Zeit später stand dann der Tisch aufgebaut inmitten seines großen Schlafzimmers.

Da er nach seiner Scheidung das große Ehebett gegen ein kleineres ausgetauscht hatte, war in seinem Schlafzimmer sehr viel Platz. So konnte man jetzt auf der freien Fläche den Massagetisch so aufstellen, dass rundherum noch viel Platz war. Er legte ein großes Badetuch auf den Massagetisch und legte sich zur Probe einmal selbst mit dem Rücken auf den Tisch. Sein Schwanz stand steil nach oben..., aber er hielt sich zurück, denn er wollte sich das für den Abend "aufsparen"!

Endlich läutete es an der Haustüre und Erwin öffnete sofort die Türe. Dann ging er hinaus auf den Gang und wartete im Bademantel wieder auf seine Gäste. Wie beim ersten Mal ein Küsschen von Linda auf die Wangen von Erwin, ein Handschlag von Dietmar und sie gingen in Erwins Wohnung. Wieder zur Einstimmung ein Glas Champagner und der kleine Imbiss.

"Ich habe aber heute für euch auch eine Überraschung", meinte nun Erwin und öffnete die Türe zu seinem Schlafzimmer. Mit einer Handbewegung lud er die beiden nun ein, ihm die wenigen Schritte ins Schlafzimmer zu folgen. Erstaunt sehen nun Linda und Dietmar das große Schlafzimmer von Erwin in deren Mitte sich der neue Massagetisch befand. "Super", war die Antwort von Linda und auch Dietmar war sehr angetan, was er hier sah.

"Auf was warten wir noch", hörte er jetzt Linda sagen und sie begann sich langsam auszuziehen. Auch Dietmar tat es ihr gleich und fein säuberlich legten sie ihr Gewand auf Erwins Bett. "Stört es euch, wenn ich mir meinen Bademantel auch gleich ausziehe", fragte Erwin, aber ehe er noch eine Antwort erwartete machte er den Gürtel locker und zog den Mantel aus.

"Ich habe es euch auch nachgemacht und mich komplett rasiert", meinte er ganz beiläufig. "Es hat mir bei dir Dietmar so gut gefallen, denn es sieht echt gut aus", meinte er und präsentierte den beiden seinen rasierten Schwanz, der in Anbetracht des zu erwartenden natürlich schon stramm stand.

"Echt super", meinte nun Linda, "bitte mich jetzt nicht falsch verstehen, aber für dein Alter bist du echt gut drauf", meinte sich noch ganz beiläufig und griff spontan nach Erwins steifen Schwanz. Den durchzuckte es wie ein Stromschlag, denn das hatte er schon sehr lange nicht mehr gespürt. Sie ließ ihn aber schnell wieder aus und meinte ganz beiläufig. "Jetzt bist du dran", du kannst mir jetzt den Rest ausziehen".

Sie stellte sich vor Erwin hin, hob ihre Hände über den Kopf sodass er ihr enges Top hochziehen konnte. Und mit einem Mal waren ihre schönen Brüste frei und Erwin warf das Top auf das Bett. "Darf ich wirklich", fragt Erwin noch zaghaft nach. Ein kurzes Nicken von Linda und Erwin greift mit seinen Händen nach ihren Brüsten. Ganz vorsichtig streichen seine Finger über die Hügel, die Fingerkuppen berühren zaghaft die Knospen.

Er spürt, wie sie sich versteifen und wieder und wieder streicht er zärtlich darüber. Auch Dietmar hat sich in der Zwischenzeit sämtlicher Kleider entledigt und sieht gebannt zu, wie Erwin mit den Brüsten seiner Frau spielt. Er greift jetzt auch sichtlich erregt nach seinem inzwischen steif gewordenen Penis und spielt daran. Er hat sich auf das Bett gesetzt und beobachtet das ganze.

Auch er kann sich einer gewissen Geilheit der Situation nicht entziehen, als er sieht wie Erwin das Geschehen genießt. "Du kannst jetzt weitermachen, zieh' mich komplett aus", hört er wieder Linda sagen. Ihren kurzen Mini hatte sie schon vorhin abgelegt und Erwin sah, dass sie schwarze selbsthaltende Strümpfe trug. Wieder hatte sie ihre hochhackigen Stöckelschuhe an.

Erwin ließ sich nun vor ihr auf die Knie hinunter, sodass sein Kopf gerade einmal in der Höhe ihres Tangas war. Mit zitternden Händen zog er jetzt den Tanga langsam nach unten, jede Sekunde war wie ein Geschenk für ihn. Mit einem Griff schob er nun den Tanga komplett nach unten, sein Gesicht war nur etwa 20 Zentimeter vor der entblößten und rasierten Scham von Linda. ...und sie roch betörend.

Linda stieg nun langsam aus dem an ihren Fesseln liegenden Tanga heraus und spreizte ihre Beine. Erwin konnte sich nicht sattsehen, was da jetzt gerade vor ihm ablief. Er sah die gespreizten Beine, strich vorsichtig mit beiden Händen, an den Fesseln beginnend nach oben. Er spürte die hauchdünnen Strümpfe, fuhr bedächtig langsam mit seinen Händen hoch, kam an das Ende der Strümpfe.

Er spürte an den letzten zehn Zentimetern ihrer Schenkel die nackte Haut. Linda schnurrte wie eine kleine Katze, spürte Erwins Hände, wie sie sich immer weiter nach oben tasteten. Dann an den Innenseiten der Schenkel entlang immer weiter nach oben. Sie stellte sich noch etwas breitbeiniger hin und Erwin sah direkt vor sich, wie sich die erst geschlossenen großen Schamlippen etwas teilten und die Kleinen, glänzend ein wenig zu sehen waren.

Ganz vorsichtig berührten jetzt seine Finger die glatt rasierten großen Schamlippen. Ein leiser Schauer durchfuhr ihn als er die schön geformten, leicht wulstigen Schamlippen fühlte.

"So, das war jetzt einmal fürs Erste genug", sagte nun abrupt Linda und entzog sich den Händen von Erwin. Sie ging an den Massagetisch, legte sich mit dem Rücken drauf. Zuvor streifte sie noch ihre hochhackigen Stöckelschuhe ab. Linda lag jetzt mit geschlossenen Beinen auf dem Tisch und Erwin stellte sich direkt daneben. Er sah ihre Brüste, ihren noch makellosen nackten Körper und ihre glattrasierte geschlossene Scham.

Jetzt erhob sich auch Dietmar vom Bett und trat auf den anderen Seite ebenfalls an den Massagetisch heran. "Wir ziehen dir jetzt deine Strümpfe aus", bemerkte er zu seiner Frau. Dabei nahm er das linke Bein und deutete Erwin, er möge es ihm gleichtun und das rechte Bein anzufassen. Der kam dem sofort nach und fasste sie am Unterschenkel an. Dietmar hob jetzt Lindas Bein etwas an und zog es zu sich, Erwin machte es ebenso. Dann trat Dietmar einen kleinen Schritt zurück, Erwin ebenso. So spreizten sie jetzt die Beine von Linda und Erwin konnte zusehen, wie sich jetzt die Spalte von Linda wie von selbst öffnete.

Die rosigen kleinen Schamlippen, nass und glänzend, wurden sichtbar und oben, wo die kleinen Labien zusammenliefen, konnte Erwin den kleinen Lustknopf sehen. Linda griff sich jetzt selbst in den Schritt und spielte mit dem Zeigefinger an ihrem Kitzler. Der stand jetzt klein, aber ganz prall nach vorne.

Dietmar ließ nun das Bein von Linda aus, Erwin ebenso. Da der Massagetisch nicht sehr breit ist, hingen jetzt ihre Unterschenkel links und recht herunter. Die Pussy war dadurch weit geöffnet. Dietmar begann nun die Brüste seiner Frau zu streicheln und mit einem Blick bedeutete er auch Erwin, das zu machen. Jetzt hatte jeder Mann eine Brust von Linda zum streicheln. Erwin genoss dies sichtlich und machte das mit seiner ganzen Feinfühligkeit.

Dann strich Dietmar nach unten, über den Bauch zum Nabel, Erwin folgte ihm sofort. Dann noch weiter nach unten und Dietmar spürte den glattrasierten Venushügel unter seiner Hand.

Dann zog er seine Hand zurück um Erwin Platz zu machen. Langsam strich dieser nun über diese Stelle, wobei ihn Schauer von Geilheit durchjagten. Mit einem fragenden Blick zu Linda und Dietmar ob er denn weiter gehen kann. Dieser nickte jetzt kurz und Erwin fuhr mit feinen Strichen über die großen Schamlippen, wohl bedacht, nur äußerlich...

Dann wieder griff Dietmar hin und Erwin zog seine Hand sofort wieder zurück. Dann sah er zu, wie Dietmar den Zeigefinger in die Spalte seiner Frau schob. Dann den Mittelfinger dazu und gleich darauf auch den Ringfinger. Die flache Hand war mit drei Fingern in dem feuchten Schlund eingetaucht.

Linda quittierte dies mit einem unterdrückten "ahhh". Dann zog er die feuchten Finger komplett heraus und steckte die Finger nun einzeln in Lindas Mund. Genüsslich schleckte sie die Finger ihres Mannes nun ab.

 

 

Sex-Abenteuer eines alten Mannes
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