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Erotikgeschichte zum Thema:  Voyeure - Spanner

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Sex-Abenteuer eines alten Mannes - Teil 2

 

Dann griff sie sich wieder selbst an ihrer intimsten Stelle an, tauchte ihren Zeigefinger tief hinein, nicht ohne dabei ihren Kitzler zu stimulieren. Langsam zog sie ihn wieder heraus, glänzend und nass. Sie hielt ihn dann direkt Erwin unter die Nase. Er sog den betörenden geilen Duft tief in sich ein. Und noch ehe Erwin reagieren konnte, steckte ihm Linda den Finger in den Mund... Erwin wusste nicht mehr, wann ihm ähnliches widerfahren war und genüsslich leckte er jetzt den Finger von Linda ab.

Zögernd fragte er nun Linda und sah auch Dietmar dabei an: "Darf ich dich auch einmal so berühren?"

Linda, inzwischen schon recht angetörnt von dem ganzen, nickte ihm jetzt auffordernd zu. "Wirklich?", fragte Erwin zur Vorsicht noch nach. Ein Nicken war die Antwort.

Erwin streichelte zuerst noch die Innenseiten ihrer Oberschenkel um sich gedanklich darauf vorzubereiten, dass er jetzt etwas machen kann, das für ihn in weiter Ferne lag. Er durfte - und das zum ersten Mal in seinem Leben - seine Finger, seine Hand in eine glatt rasierte Spalte schieben.

Da durch Lindas gespreizte Beine die Scham weit aufklaffte war es ein Leichtes, die kleinen Schamlippen zu spüren und zu streicheln. Das ist unendlich geil dachte er sich noch und schob vorsichtig einen Finger in den nassen Schlund. Wärme und Nässe empfing ihn und dann konnte er nicht umhin, mit dem Zeigefinger ihren Kitzler zu berühren. Linda bewegte ihr Becken leicht und stöhnte wieder auf.

Erwin spielte weiter daran, merkte er doch, wie es Linda gefiel. Dann schob er die flache Hand in den senkrechten Spalt, zog sie wieder heraus um sie dann wieder hineinzuschieben. Er war so fasziniert von diesem Spiel, dass er gar nicht bemerkte, wie Dietmar jetzt oben am Kopf von Linda stand. Die drehte ihren Kopf dann so zur Seite, dass sie den Schwanz ihres Mannes in den Mund nehmen konnte und ihn anfing, hingebungsvoll zu blasen.

Erwin spielte mit voller Konzentration weiter an den Schamlippen von Linda, beobachtete selbst, wie seine Finger und Hände immer wieder in dem geilen nassen Schlund eindrangen. Immer wieder suchte er ihren Kitzler, berührte ihn, zog die Vorhaut zurück um die ganze Pracht vor seinen Augen zu haben.

"So, jetzt kommt wieder Dietmar dran", meinte nun Linda, rutschte ein wenig nach unten, sodass ihr Po an der Kante des Massagetisches zu liegen kam. Wieder stellte sich Dietmar zwischen ihre gespreizten Schenkel und setzte seinen Prügel an der triefenden Spalte seiner Frau an. Fasziniert sah nun wieder Erwin zu, wie die dicke Eichel die bereits offene Spalte noch weiter dehnte.

Ganz langsam verschwand der rosarote Knubbel immer weiter in der Spalte. Dann war der komplette Schaft in dem Spalt verschwunden und die Eier waren am Anschlag an Lindas Po. Dann zog er seinen Speer wieder zurück. Nass glänzend kam er nun komplett wieder zum Vorschein und dabei zog er die kleinen Schamlippen, die ihn umklammerten etwas mit heraus.

Ist das geil, denkt sich noch Erwin, das habe ich beim letzten Mal gar nicht so mitbekommen. Dietmar steigert sein Tempo und Linda kommt immer weiter auf Touren. Sie stöhnt erst verhalten, dann immer lauter. Auch Dietmar kommt zum "Punkt ohne Rückkehr", rammelt in vollen Zügen und mit einem Aufschrei spritzt er sein Sperma in den feuchten Schlund seiner Frau. Ausgepowert liegt er mit seinem Oberkörper auf seiner Frau, sein langsam erschlaffender Penis steckt noch drinnen.

Dann zieht er ihn heraus, Sperma und Pussy-Saft rinnen langsam heraus... Erwin sieht immer noch gebannt hin und als Dietmar zurücktritt, kniet er sich spontan hin und beginnt die Pussy von Linda auszulecken.

Er presst sein Gesicht fest zwischen ihre gespreizten Schenkel, streckt gierig seine Zunge nach vorne und leckt wie besessen. Augenblicklich spürt er den geilen Geschmack ihrer vollgespritzten Pussy, vermischt mit Dietmars Sperma. Immer wieder muss er seinen Kopf etwas anheben, um nach Luft zu schnappen.

Die Zeit scheint für ihn stehengeblieben zu sein und dann beginnt er zu spüren - und das hatte er noch nie selbst erlebt - wie in kürzester Zeit ohne sein Zutun, ihm das Sperma aus den Hoden hochsteigt und sich den Weg mit einem unvergesslichen Orgasmus nach außen bahnt.

Erwin ließ in Gedanken immer wieder sein letztes Erlebnis mit Linda und Dietmar Revue passieren. Er konnte es noch immer nicht richtig fassen, dass er bei einem Liebesspiel eines Paares hautnah zusehen konnte. Linda und Dietmar hatte er im Internet kennengelernt und Kontakt aufgenommen.

Seit rund 20 Jahren war er nun schon alleine und hatte kaum einen intimen Kontakt mehr gehabt. Deshalb war für ihn dieses Erlebnis so prägend, dass er nahezu immer wieder an das Erlebte zurückdenken musste. Linda und Dietmar waren komplett rasiert, etwas, das ihm seine Frau damals nie ermöglichte, dies zu sehen, geschweige denn zu spüren.

Er wußte dies auch bis zu seinem ersten Treffen mit Linda und Dietmar nicht und war dann davon so begeistert, dass er sich spontan vor dem zweiten Treffen mit dem Paar sich seines Schamhaares komplett etledigte. Und er spürte, wie ihm das gefiel und zugleich auch erregte...

So konnte er beim ersten Mal auch nur ganz aus der Nähe zusehen, wie Dietmar seinen rasierten Prügel in die rasierte Spalte seiner Frau schob. Das, was er hier hautnah erleben konnte, wenn auch nur beim Zusehen, ließ dann natürlich auch seinen Penis steif werden... Und dass er sich dann natürlich auch keinerlei Hemmungen mehr hingeben musste, so massierte er sich seinen Steifen bis ihm sein Sperma hoch stieg und er im beisein der beiden voll abspritzte.

Dietmar und Linda waren von dem "alten" Herren aber so angetan, dass sie ihm beim nächsten Treffen erlaubten, Linda auch an ihren intimsten Stellen berühren zu dürfen. Es war dann für ihn ein einmaliges Erlebnis, die herrlichen Brüste berühren zu dürfen, mit den Fingern zärtlich über den glattrasierten Schamhügel zu streichen, zu spüren wie es sich anfühlt, rasierte und glatte Schamlippen behutsam entdecken zu können.

Dann kam aber wieder Dietmar ins Spiel der dann vor Erwin seine Frau auf dem Massagetisch verwöhnte... Und als er sich zurückzog, konnte sich Erwin nicht mehr halten, kniete sich zwischen die breit gespreizten Schenkel von Linda hin und leckte ihre vollgespritzte Spalte aus. Das mit einer Intensität und Geilheit, dass er ohne seinen steifen Schwanz zu berühren, von selbst abspritzte..., etwas das ihm bislang noch nie vergönnt war.

Eher lustlos saß er wieder einmal an seinem Laptop und sah mit erstaunen, dass ein Mail von Dietmar und Linda angekommen war. Er klickte es an und begann zu lesen. Einmal, zweimal, dreimal las er die Zeilen und erst langsam begriff er, das alles, was hier in diesen Zeilen stand, seine Richtigkeit hatte.

"Lieber Erwin, wir hätten uns nie gedacht, wie viel Freude wir dir mit unseren Besuchen gemacht haben. Du bist ein gebildeter, auch für sein Alter noch sehr attraktiver Mann. Dass du dich auch noch vor unserem zweiten Treffen rasiert hast, das gefiel uns sehr. Es hat dich noch interessanter gemacht und Linda hatte auch mit Erstaunen gesehen, dass du - bitte nicht böse sein - für deine siebzig Jahre einen super stramm stehenden geilen Penis hast. Linda hatte ihn ja auch einmal kurz "angetestet" und war davon auch sehr angetan.

Als du dich dann auch noch so spontan zwischen ihre Schenkel gekniet hast um ihre Spalte auszulecken, das hat uns beide erstaunt. Wir haben lange darüber diskutiert und sind dann gemeinsam zu dem Entschluss gekommen, dass du, wenn du möchtest, deinen steifen Schwanz zwischen die Schamlippen von Linda hineinschieben kannst, wenn du magst!

Linda ist jetzt einfach neugierig geworden, wie es ist, einmal von einem älteren Mann, der aber noch seine Steher-Qualitäten hat, gevögelt zu werden. Außerdem bin ich auch neugierig, wie es für mich beim Zusehen ist, wenn du deinen Schwanz in die Spalte von meiner Frau schiebst. Aber wir müssen daran eine Bedingung knüpfen:

Wir möchten das als Video aufzeichnen und die DVD's an einen ausgewählten Personenkreis verkaufen. Wie du dir denken kannst, geht es dabei, dass man als älteres Semester nicht nur zum zusehen verbannt ist, sondern auch aktiv "seinen Mann" stehen kann. Wir sprechen mit diesen Videos dann auch ein besonderes Publikum an und du musst nicht die Befürchtung haben, dass dein Bild auf der Umschlagseite des Videos in jedem Sex-Shop aufliegen wird.

Wir vertreiben diese Videos nur in einem erlesenen Interessentenkreis. Was wir allerdings noch dazu brauchen, ist eine schriftliche Vereinbarung, dass du mit diesen Aufnahmen einverstanden bist. Vielleicht werden wir dir noch zehn Prozent des Verkaufserlöses gutschreiben.

Aber das möchten wir noch persönlich mit dir klären. Aber eines gleich vorweg, eine "Aufwandsentschädigung" musst du keine mehr an uns leisten, du kannst ab sofort umsonst deinen steifen rasierten Schwanz in die Muschi von Linda schieben. Also, wenn du magst, dann melde dich und sage uns, was du von unserem Vorschlag hältst. Liebe Grüße Dietmar und Linda"

Erwin war wie vom Schlag gerührt als er diese Zeilen las. Etwas, was er vor vielen Jahren halbherzig mit seiner ehemaligen Frau machen konnte, das durfte er nun mit einer attraktiven jüngeren Frau ausleben. War doch jahrelang nur "Handbetrieb" die Devise.

Und er schrieb augenblicklich zurück. "Hallo Linda und Dietmar, ich kann es noch nicht richtig glauben, was ihr mir hier angeboten habt. Ich hoffe nur, dass ihr mit mir, einem altem Mann, kein böses Spiel treibt, sondern wirklich dazu steht. Ihr fragt, ob ich das möchte - nichts lieber als das. Es ehrt mich sehr, dass ihr mir dieses Erlebnis wirklich bescheren möchtet...

Ja, und diese Einverständniserklärung unterschreibe ich natürlich sofort und ich vertraue euch, dass damit kein Missbrauch gemacht wird. Ich kann den kommenden Samstag kaum noch erwarten! Liebe Grüße Euer Erwin"

Die Antwort kam postwendend zurück: "Alles klar, gleiche Zeit wie immer, am kommenden Samstag. Liebe Grüße Linda und Dietmar"

Erwin verschwendete überhaupt keinerlei Gedanken daran, dass dieser Film dann auch anderen zugänglich sein wird. Im Gegenteil, er war im Augenblick sichtlich stolz, einer der "Darsteller" zu sein...

Mehr als zäh vergingen für Erwin die kommenden Tage bis zum Samstag. Er kaufte wieder den Champagner ein, besorgte die besten Brötchen die es gab und ging schon um zwei Uhr am Nachmittag ins Bad um sich für den Abend vorzubereiten. Er rasierte sich wieder penibel und genau, duschte ausgiebig und danach zog er sich nicht einmal mehr seinen Bademantel an, sondern blieb nackt. Er stellte den Massagetisch wieder auf, legte frische Badetücher auf. Dann legte er sich spontan auf den Massagetisch, schloss die Augen und ließ das Geschehen vor einer Woche Revue passieren.

Seine Gedanken kreisen um die nackte Linda, ihre schönen Brüste, die er berühren durfte, später, als er ihr dann auch den Slip nach unten ziehen konnte, die rasierte Scham direkt vor seinem Gesicht. Der betörende Geruch... und später, als sie dann auf dem Massagetisch langsam ihre Schenkel spreizte.

Seine Gedanken rotieren in seinem Kopf. Weiter liegt er mit geschlossenen Augen auf seinem Massagetisch und greift wie automatisch zu seinem bereits stramm stehende Schwanz. Langsam zieht er seine Vorhaut zurück bis sie richtig spannt.

Dann steht er ruckartig auf, geht kurz ins Bad und holt sich eine kleine Flasche mit Massageöl, ehe er sich wieder auf den Tisch legt. Er benetzt seinen Schwanz mit dem Massageöl, schließt wieder seine Augen und zieht sich wieder seine Vorhaut weit zurück. Er denkt wie er die glatte Scham von Linda dann berühren durfte, später auch noch seine Finger in dem warmen und rutschigen Schlund versenken konnte.

Wie automatisch wichst er sich bei diesen Gedanken jetzt selbst seinen Schwanz. Er denkt, nur nicht spritzen sondern für den Abend aufheben... Aber dann wandern seine Gedanken wieder zu Linda, wie sie mit weit gespreizten Schenkeln daliegt und ihr Mann sich dazwischenstellt und seinen Schwanz bis zum Anschlag in die Spalte seiner Frau schiebt. Und so wie in seinen Gedanken Dietmar sein Tempo mehr und mehr erhöht, sein Speer schmatzend aus und einfährt, so steigert er jetzt selbst das Tempo beim wichsen. ...und dann der Gedanke, wie er ihre triefende Scham vor sich hatte und sie dann auszulecken begann. ...dann spritze er in hohem Bogen ab!

Erschöpft und schwer atmend bleibt er nun einige Zeit noch liegen, eher er dann langsam aufsteht. Er nimmt das frische aber von seinem Sperma benetzte Badetuch vom Massagetisch herunter und ersetzt es durch ein Neues.

Im Nachhinein betrachtet denkt er sich noch: Wenn ich nun wirklich Linda vögeln darf, dann dauert der zweite "Durchgang" vielleicht etwas länger und das kann ja auch nicht schaden. Zäh verrinnt die Zeit bis es dann endlich an der Haustüre läutet und sich Dietmar und Linda ankündigen.

Wie immer empfängt er die Beiden mit seinem Bademantel. Dietmar hat ein zusammengelegtes Stativ und zwei kleine Kameras mit. Er hängt noch seinen Rock an die Garderobe, während Linda mit ihren hochhackigen Schuhen und roten Strümpfen gleich in das Wohnzimmer geht. Erwin ist fasziniert davon, Linda hat ein extrem kurzes rotes Minikleid an, das vorne von oben bis unten mit kleinen Knöpfen verschlossen ist.

Geil sieht Erwin sie an, während er hinter ihr hergeht. Dietmar kommt dann als Letzter herein. Da hatte Linda bereits begonnen, sich ihr Minikleid aufreizend langsam aufzuknöpfen. Erwin sah wieder mit großen Augen zu. Knopf für Knopf öffnete sie ihr Kleid, das sie von oben beginnend aufmachte. Dann sah Erwin ihre Brüste, denn sie hatte darunter nichts an. Herrlich sah er bereits ihre leicht erigierten Nippel, während sie Knopf für Knopf weitermachte. Dann erwartete er wieder ein schicken kleinen String, aber es kam völlig anders.

Plötzlich sah er ihren glatten Venushügel und Momente später, als sie den letzten Knopf löste und ihr Kleid auseinanderschlug, sah er ihre rasierte Spalte. Linda hatte nichts darunter an. Da konnte Erwin auch nicht anders und schlug seinen Bademantel schnell auseinander. Linda sah bewundernd seinen steifen und wieder schön rasierten Schwanz. Und sie langte hin als ob sie prüfen würde, wie hart er denn wirklich sei. Erwin quittierte das mit einem kurzen "ahhh".

Während Linda Erwin ganz bedächtig und langsam die Vorhaut zurückschob, sodass die glänzende rote Eichel durch das fest gespannte Bändchen sich leicht nach unten bog, begann Dietmar das Stativ aufzubauen. Er platzierte es schräg neben dem Massagetisch, sodass die Totale aus einer erhöhten Perspektive alle Beteiligten einfangen konnte.

"Mit der zweiten Kamera", meinte jetzt Dietmar, "werde ich dann kurzfristig so wie es sich einfach ergibt, Großaufnahmen machen, die ich dann zu einem kompletten Film zusammenschneiden möchte"!

Linda wichste Erwin noch immer mit langsamen Bewegungen und er fasste nun doch zaghaft zwischen ihre Beine. Oh, dachte er sich, sie ist ja schon ganz schön feucht. Sofort schob er noch zwei Finger nach und schob sie dann etwas tiefer hinein.

In der Zwischenzeit zog sich auch Dietmar komplett aus - aber sein Penis hing noch schlaff herunter. "Ok", meinte er, machte die Kamera auf dem Stativ "scharf", und befahl weiter. "Linda, leg dich jetzt mit dem Rücken auf die Massageliege - zuerst mit geschlossenen Beinen hin".

Linda tat dann wie von ihrem Mann gewünscht, legte sich auf die Liege. Durch die geschlossenen Beine war nur die geschlossene Spalte zu sehen. "Und jetzt zu dir Erwin. Du nimmst in je eine Hand ein Bein von Linda und hebst es gestreckt nach oben. Dann spreizt du ihre gestreckten Beine ganz weit auseinander."

Erwin trat nun an den Massagetisch heran, nahm in je eine Hand ein Bein von Linda und hob sie in geschlossenem Zustand nach oben. Dietmar griff nun nach der zweiten kleineren Kamera und trat direkt an den Massagetisch heran. Mit einem Zeichen deutete er Erwin, nun die Beine ganz langsam zu spreizen.

Der tat, wie ihm geheißen. Dietmar ging jetzt auf knappe 30 Zentimeter mit dem Objektiv an die Pussy seiner Frau heran. Langsam drückte jetzt Erwin die Beine von Linda auseinander und Dietmar sah auf dem kleinen Kontrollbildschirm, wie sich die Fotze langsam zu öffnen begann. Wie von Geisterhand öffnete sich die Spalte weiter und weiter, die glänzenden und nassen kleinen Labien kamen zum Vorschein, ganz vorwitzig bahnte sich der Kitzler, dort wo die kleinen Schamlippen oben zusammenliefen, seinen Weg ins Freie. Dietmar zoomte direkt hin.

"So, jetzt leck' sie", kam nun wieder das Kommando von Dietmar. Linda zog ihre Knie jetzt an, ließ sie aber so weit als möglich nach außen sinken, sodass die Spalte in ihrer ganzen Pracht vor Erwin war. Der kniete sich vor dem Massagetisch nieder und sein Kopf war wieder genau in der Höhe von Lindas Muschi.

Gierig streckte er seine Zunge so weit er konnte heraus und versenkte augenblicklich sein Gesicht zwischen ihren Beinen. Genussvoll begann er intensiv zu lecken, immer unten beginnend und in langsamen Strichen hinauf zum Kitzler. Dann zog er kurz sein Gesicht zurück, sodass Dietmar kurz wieder die Totale der Muschi einfangen konnte und auch das glänzende und leicht verschmierte Gesicht von Erwin mit aufs Bild bekam, bevor er sich wieder in der Spalte versenkte. Als er wieder einmal Luft holte und kurz zur Seite sah, konnte aus den Augenwinkeln den jetzt stramm stehenden Schwanz von Dietmar sehen.

"Ok", vernahm er wieder vom "Regisseur", ... "jetzt steck' ihr deinen Schwanz in die Fotze". Erwin leckte noch einmal durch die Spalte und erhob sich dann langsam. Die Kamera auf dem Stativ filmte permanent die Totale, aber Dietmar hielt nun seine kleine Kamera auf Erwin. Deutlich sah man die Spuren von seiner Leckerei in seinem Gesicht.

Dietmar schwenkte nach unten und zoomte an den steifen Schwanz von Erwin heran. Der wiederum zog sich die Vorhaut weit zurück, die glänzende rote Eichel füllte fast das ganze Bildformat aus. Erwin stand nun zwischen den Beinen von Linda und hielt sich seinen Schwanz, indem er auf die weit geöffnete Spalte von Linda "zielte".

Dietmar kam mit der Kamera wieder ganz nahe an das Geschehen heran und die Zuschauer der später produzierten DVD sahen dann in Großaufnahme den stramm stehenden Schwanz des "Oldies" der sich in Zeitlupentempo der Muschi von Linda näherte.

Die rote glänzende Eichel kam den kleinen Labien von Linda immer näher, der Kitzler war schön zu sehen, und dann drang der steife Schwanz in den feuchten Schlund hinein. Die kleinen Schamlippen von Linda schmiegten sich ganz eng an Erwins Schwanz und Zentimeter für Zentimeter steckte er tiefer in ihr drinnen.

Dann ging nichts mehr, seine Eier waren am Anschlag und berührten Lindas Po, sein kompletter Schwanz steckte in seiner ganzen Länge in der Vagina. Es sah mehr als geil aus, die rasierte Spalte und der rasierte Schwanz - Haut berührte Haut. Für Erwin ein unbeschreibliches Gefühl, nach so langer Zeit wieder einmal echt in eine warme, nasse und zudem richtig geile Muschi einzutauchen.

Dann zog er gefühlvoll seine Schwanz wieder langsam heraus, seine Eier, die noch kurz davor an Lindas Po gequetscht waren, hingen voll herunter und die Kamera fing den nun nass-glänzenden Schwanz ein und speicherte dies auf dem Chip.

Erwin schob immer wieder seinen Schwanz nach vor und wieder zurück. Ein geiles "aahhh" von ihm und ein ebenso geiles "oohhhh" von Linda zeigte, dass es beiden mehr und mehr gefiel. Erwin kostete die Minuten voll aus und dachte sich noch - gut dass ich es vorhin noch einmal selbst gemacht habe - denn jetzt stand er schon einige Zeit seinen Mann, zur großen Freude und Erstaunen von Linda und Dietmar.

Wie lange ist das her, dass ich ein solch geiles Erlebnis hatte, denkt wieder Erwin, denn in eine rasierte Muschi konnte er Zeit seines Lebens noch nie seinen, nun ebenfalls rasierten Schwanz stecken.

Ihm wurde in diesen Momenten so richtig bewusst, was er bislang auf sexuellem Gebiet alles versäumt hatte. Er rammelte voll und genoss es sichtlich, zu sehen, wie es auch Linda gefiel. Da muss ich erst über siebzig sein, damit ich mich einmal so verwirklichen kann. Dietmar hatte nun genug Details aufgenommen und legte seine kleine Kamera zur Seite. Die Stativ-Kamera zeichnete aber nach wie vor alles auf. Sie war so positioniert, dass von schräg oben ebenso zu sehen war, wie Erwin seinen Schwanz wieder und wieder in Linda hineinschob.

Aber jetzt kam auch wieder Dietmar ins Bild, der am Kopfende des Massagetischs stand und seinen steifen Schwanz in den Mund seiner Frau steckte. Die machte bereitwillig mit, nahm den Speer ihres Mannes tief hinein, saugte und wichste mit der Hand auch noch mit. Immer wieder sah man dann, dass Dietmar seinen Schwanz komplett aus Lindas Mund nahm um ihn dann wieder hineinzustecken. Zwischendurch leckte Linda rund um die Eichel, das Bändchen und den Schaft ehe er wieder fast komplett von ihr verschluckt wurde.

Erwin nahm zwischenzeitlich seinen Schwanz auch in die Hand und führte seine Spitze von unten nach oben durch die Spalte ohne einzudringen. Dann dirigierte er seine Eichel direkt auf Lindas Kitzler und stimulierte sie so. Auch das, dachte er wieder, lag Jahrzehnte zurück als seine Frau in jungen Jahren noch nicht so prüde war.

Da ließ sie es auch noch zu, dass er sie auch das eine oder andere Mal lecken konnte - allerdings musste er sich dabei mühsam einen Weg durch das dichte Schamhaar bahnen.

Linda wurde immer hektischer, ihr Gesicht wechselte in eine rötliche Farbe. "Aaahhhh", war bei jedem Stoß von Erwin jetzt zu vernehmen. Die Abstände ihrer "ah's'" wurden immer kürzer und Erwin rammelte jetzt wie von Sinnen. Auch er spürte, wie ihm der Saft aus den Eiern hochstieg. Ein letzter mächtiger Stoß und brüllend schoss er seinen Samen in Linda ab.

Auch die kam Augenblicke später und schrie ihren Orgasmus laut heraus. Erwin zog nun seine triefenden Schwanz aus der Spalte, Sperma und Muschisaft liefen langsam heraus.

Das nahm jetzt auch Dietmar zum Anlass und löste Erwin ab. Er stieß sein Rohr in die von Erwin vollgespritzte Vagina. Auch ein eigenes Gefühl dachte er noch, als er in den glitschigen Schlund stieß. Auch er rammelte in vollem Tempo sodass es bei jedem Stoß schmatzte und die Eier mit einem lauten Klatschen an Lindas Po stießen.

Die lag ja noch immer auf dem Rücken mit weit gespreizten Beinen auf dem Massagetisch. Mit jedem Stoß ihres Mannes hechelte sie lauter und auch Erwin sah jetzt fasziniert zu, was sich vor seinen Augen wieder abspielte. Tierische Laute der beiden vermischten sich, als Dietmar fast zeitgleich und Linda zum zweiten Mal kam.

Eine gute Minute lag Dietmar mit seinem Oberkörper auf Linda und schwer atmend kamen sie nun langsam wieder zur Ruhe. Dann richtete sich Dietmar auf und zog seinen schon etwas schlaffer gewordenen Schwanz heraus und trat einen Schritt zurück.

Er griff wieder nach seiner kleinen Handkamera und zielte damit auf die auslaufende Spalte seiner Frau. Langsam bahnte sich auch ein wenig Sperma von den beiden Männern den Weg aus der noch immer offenen Spalte. Zähflüssig rann es in Richtung ihrer beiden Pobacken. Da übermannte Erwin eine nie gekannte Geilheit und er kniete sich wieder hin und begann vor der laufenden Kamera Lindas Spalte auszulecken...

Drei Wochen später: Dietmar und Linda waren fast wöchentlich zu Gast bei Erwin und beim letzten Treffen brachten sie ihm die fertiggestellte DVD mit. Voller Erwartung sah er sich den Film dann am späten Abend in höchster Auflösung an. Er war stolz darauf, bei dieser Session eine Hauptrolle bekommen zu haben...

In einer Form war Erwin sehr stolz darauf in so einem Film mitgespielt zu haben und dachte sich, dass es doch schade wäre, wenn er dies niemandem zeigen könne. So reifte ein Entschluss in ihm, den Film seinen beiden besten Freunden zu zeigen. Er telefonierte mit ihnen und meinte so nebenbei, eine Überraschung parat zu haben.

Man traf sich dann in lockerer Atmosphäre, trank eine Flasche Wein, dann noch eine und die Stimmung wurde immer lockerer. Dann meinte Linus, sein Freund, was es denn mit der Überraschung auf sich habe. Milo, sein zweiter Freund stimmte ihm zu.

"Also gut, ich zeige euch jetzt eine DVD - eigentlich ist es ja fast ein Porno - und ich bitte euch jetzt schon, dass das, was ihr jetzt zu sehen bekommt, unter uns bleiben muss!"

Neugierig nickten die beiden und versprachen, sich daran zu halten. Erwin drückte auf die Fernsteuerung und der Film begann. Man sah einen leeren Massagetisch in Erwins Schlafzimmer.

"Hi, das ist ja dein Schlafzimmer", meinte Milo, und dann kam Linda ins Bild. Sie lag mit geschlossenen Schenkeln auf dem Massagetisch. "Wow", meldete sich jetzt Linus. "Die hat ja keine Schamhaare, da sieht man ja den Schlitz!" Und dann hatte Erwin seinen Auftritt. Mit stehender Latte ging er zu dem Massagetisch, hob Lindas Beine an und spreizte sie langsam. Jetzt blieb seinen beiden Freunden die Luft weg...

"Hi, das bist ja du", bemerkte wieder Milo. "Sag einmal, das ist ja megageil. Und an deinem Schwanz hast du auch alle Haare wegrasiert!" Und die beiden Freunde fassten sich fast zeitgleich in den Schritt. Erwin bemerkte es mit einem Grinsen. "Tut euch keinen Zwang an", bemerkte jetzt Erwin, "wir sind ja schon so lange alte Freunde, da ist das ja nicht wirklich ein Problem, eure Schwänze auszupacken".

Sprach's und zog seine Jogginghose, die er oft zu Hause anhatte, gemeinsam mit seinem Slip herunter. Die beiden bemerkten das vorerst gar nicht so richtig, denn der Porno beanspruchte ihre ganze Aufmerksamkeit. Sie sahen wie Erwin sein Gesicht zwischen den Schenkeln von Linda versenkte. Nervös nestelten sie an ihren Hosen herum, öffneten die Hosengürtel und zogen die Reißverschlüsse nach unten. Dann standen beide fast gleichzeitig auf und zogen ihre Hosen bis zu den Knien hinunter, ehe sie sich wieder auf das Sofa setzten.

Genüsslich bemerkte Erwin, dass ihnen die Schwänze bereits richtig standen. Sie blickten auf Erwin, der direkt daneben stand und da sahen sie jetzt erst so richtig, wie Erwins rasierter Schwanz aus der Nähe aussah.

"Oh, das sieht ja gar nicht schlecht aus", bemerkte nun wieder Milo. Der Porno lief weiter, man sah, dass Erwin seinen Steifen zwischen die rasierten Schamlippen von Linda schob bis er komplett drinnen steckte. Alle drei hielten jetzt ihre Schwänze in der Hand und spielten mit ihnen indem sie langsam die Vorhaut vor und zurückschoben.

Dann konnten sie beobachten, wie Erwin in Linda kam und sofort von Dietmar abgelöst wurde, indem er seinen steifen Penis in die vollgespritze Muschi nachschob. Die schmatzenden Geräusche und das Klatschen von Dietmars Eier am Po seiner Frau ließen die drei in ihren Bewegungen immer schneller werden.

Als sie dann noch sahen, als Erwin danach die vollgespritzte Pussy von Linda ausleckte, war es um sie geschehen. Einer nach dem anderen spritzte ab indem noch schnell ein Taschentuch aus der Hose geholt wurde. Danach war allen etwas leichter.

"Also, wenn ich nach Hause komme, dann rasiere ich meine Elisa", meinte Milo und auch Linus pflichtete ihm bei und meinte. "Ich hoffe meine Heidi lässt das auch zu! Das sieht ja sowas von geil aus und Alter spielt da ja auch keine Rolle".

"Macht das, denn ich habe auch erst so alt werden müssen, um so etwas sehen und vor allem spüren zu können", meldete sich wieder Erwin und präsentierte sein rasiertes Gemächt. "Aber ihr müsst euch ebenfalls rasieren, denn das toppt das ganze noch einmal. Macht das, es ist um jeden Tag schade".

Dann wurde noch viel darüber gesprochen, ehe Milo dann mit der Sprache herausrückte: "Sag einmal Erwin, darf ich die DVD meiner Frau zeigen?" Natürlich kannte Erwin auch seine Frau, aber er wusste nicht so recht, ob er sich in dieser eindeutigen Aktion Elisa zeigen sollte. Sie hatten nicht wirklich, wenn sie gemeinsam zusammen waren über so schlüpfrige Dinge gesprochen. Wohl wusste er, dass Elisa kein Kind von Traurigkeit ist, aber...

"Bitte, meinte nun wieder Milo, vielleicht kann ich sie dann eher dazu überreden, sich die Fotze von mir rasieren zu lassen." "Ok", ich leihe sie dir und danach müssen wir gemeinsam mit Elisa darüber reden!" Auf der einen Seite machte es Erwin an, dass Elisa, die Frau seines Freundes ihn in so eindeutiger Pose in Action sehen kann und er schob seine Bedenken zur Seite.

Dann meldete sich auch Linus und bat Erwin. "Nachdem ihn Milo mit seiner Frau angesehen hat, borge ich mir die DVD auch aus und schau das mit meiner Heidi an". "Ist auch schon egal", meinte nun Erwin, "Seht es euch auch an, aber wir treffen uns dann alle hier und dann reden wir offen über alles. Es soll dann keine Geheimnisse zwischen uns geben", erwiderte schlussendlich Erwin.

Nach einem weiteren Gläschen Wein gingen die Freunde weg, wobei Milo es sehr eilig hatte, schnell nach Hause zu kommen.

Einige Bedenken hatte Erwin nun doch, als er wenig später nachzudenken begann, als seine beiden Freunde mit der heißen DVD im Gepäck nach Hause eilten. Wie würden die Frauen seiner Freunde auf das, was hier zu sehen war, reagieren.

Aber es war zu spät, seine Freunde waren mit solch einer Begeisterung dabei und hofften nun inständig, ihre Frauen dazu bewegen zu können, sich der Schamhaare zu entledigen. Auch sie wollten einmal selbst fühlen, wie es ist, eine rasierte Spalte lecken und berühren zu können. Erwin hat ihnen das ja in den schillerndsten Farben geschildert.

Aber schon am nächsten Tag läutete sein Telefon und Milo war am anderen Ende. "Stell dir vor, Elisa meinte, dass sie so etwas von dir nicht erwartet hätte. Aber sie kannte ja deine geschiedene Frau und bekam schon auch damals hin und wieder mit, dass du mit ihr im Bett eher Flauten durchleben musstest.

Du hattest ja bei ihr oft dein Herz ausgeschüttet und im Grunde genommen, konnte sie dir auch schwer einen guten Rat geben, zumal ja unser Sexleben bis heute noch gut ist. Wenn auch nicht mehr so oft, aber wenn wir es machen, dann ist es immer noch super." Erwin war im ersten Augenblick froh, dass es Elisa so sah und nicht entsetzt darüber war, was er hier gemacht hatte.

"Übrigens", fuhr Milo fort, "ihr hat dein rasierter Schwanz gefallen, denn sie hatte ihn ja auch noch nie gesehen und sie meinte, wie schön es ist, dass du noch immer so potent bist!"

"Da bin ich aber froh, dass sie das auch so sieht", entgegnet wieder Erwin, "denn ich hatte große Bedenken, dass sie das komplett ablehnt und mich als alterndes notgeiles Sexmonster betrachtet, mit dem sie nichts zu tun haben will!"

"Nein, nein, im Gegenteil, sie sieht es einfach gut, dass du in unserem Alter auch noch solche Freuden erleben kannst. Wir machen es ja auch noch gerne", antwortet ihm wieder Milo und er fährt fort, "ich denke du kannst, wenn wir uns dann alle treffen, sehr offen mit ihr dann auch darüber sprechen."

"Jetzt ist nur noch Linus und seine Heidi die große Unbekannte und ich weiß nicht, ob sie das genauso sieht, wie deine Elisa und du", meint wieder Erwin. "Wir werden sehen, aber ein Trost ist es für mich schon, dass deine Elisa nicht den Stab über mich bricht. Ich warte einfach, bis er sich meldet, mehr kann ich ja auch im Moment nicht tun". Milo beendet mit einem Gruß an Elisa das Telefonat.

Erwin dachte nun vermehrt über Linus und seine Heidi nach und war sich absolut nicht sicher, wie denn Heidi auf die DVD reagieren würde und er fasste sich ein Herz, griff zu seinem Handy und suchte im Verzeichnis Linus' Nummer heraus und wählte. Erschrocken war er allerdings, als nicht Linus, sondern Heidi sich meldete. "Linus ist gerade nicht da und da habe ich eben abgehoben, haben wir doch auch keine Geheimnisse voneinander und da ich gesehen habe, dass du dran bist, habe ich den Anruf entgegengenommen."

Erwin atmete schwer und zermarterte sich in Sekundenbruchteilen sein Gehirn, wie er jetzt weiter reden sollte. Glücklicherweise nahm ihm das Heidi aber ab, indem sie ihn gleich darauf ansprach.

"Also deine DVD, erst einmal war ich echt schockiert als ich das gemeinsam mit Linus angesehen habe! Danach haben wir aber lange darüber diskutiert und als Linus meinte, dass du ja jetzt schon an die 20 Jahre ein "Single" bist und wir aber noch immer ein schönes gemeinsames Sexleben haben, hat er mich dann schon davon überzeugt, dass du Recht hattest!"

Es war das erste Mal, dass Erwin mit Heidi doch über Intimes gesprochen hat. "Ich bin jetzt aber sehr froh, dass du das auch so siehst und mich dafür nicht verdammst. Du hast ja sicher auch mitbekommen, dass ich nicht gerade glücklich meine letzten Ehejahre mit Paula verbracht habe", antwortet nun Erwin.

"Klar, das weiß ich nur zu gut und wir haben uns ja gewundert, wie du das so lange überhaupt ausgehalten hast. Aber, wie ich gesehen habe, bist du ja recht gut gebaut", fährt sie jetzt zur Verwunderung von Erwin sehr direkt fort, "und da verstehe ich wirklich nicht, dass deine Ex mit dir nicht zufrieden war.

Aber ehrlich, mich hat das dann, als wir uns die DVD noch einmal gemeinsam angesehen haben, nicht unberührt gelassen. Ich hatte dann mit Linus im Anschluss einen echt geilen Sex".

"Na, dann hat meine "Darstellung" im Film ja ihren Zweck erreicht", gibt Erwin nun erleichtert an Heidi zurück. "Übrigens", setzt nun Heidi fort, die rasierte Scham deiner Partnerin hat auch sehr schön ausgesehen und auch dein rasierter Schwanz kam super zur Geltung! Vielleicht kann ich ihn ja auch einmal live sehen..." Jetzt war es Erwin, dem es fast die Sprache verschlug, als er Heidi so sprechen hörte.

"Hy, ich wusste gar nicht, das du so offen über diese Dinge sprichst - aber es freut mich natürlich sehr, mit dir auch so problemlos darüber sprechen zu können. Ich hätte nicht geglaubt, dass du da wirklich so locker bist!"

"Siehst du, da lernst du mich auch einmal von einer anderen Seite kennen, zumal ich mit Linus ja auch schon sehr lange glücklich bin und wir uns beim Sex keinerlei Schranken setzen. Und wie ich dich dabei gesehen habe, da dachte ich mir wie schön es eigentlich mit meinem Mann ist, wenn wir uns auch oral gegenseitig verwöhnen". Erstaunt vernahm Erwin jetzt das, was er gerade von Heidi hörte. Nie im Leben hätte er daran gedacht, so etwas einmal von ihr zu hören.

"Dann hat dir ja auch Linus davon erzählt, dass ich gerne mit euch darüber sprechen möchte", erwiderte wieder Erwin. "Klar, ich freue mich und nimm dir kein Blatt vor den Mund, ich halte es schon aus, zumal ich ja auch dein rasiertes Ding in echt sehen möchte! Bis bald", und sie legte nach einer kurzen Verabschiedung auf. Erwin ließ dieses Gespräch jetzt im Geist noch einmal ablaufen und nahm sich vor, dass es bald zu dem Treffen kommen solle. Und da ja alle schon Pensionisten waren, war der Termin für den übernächsten Tag auch schnell gefunden.

Erwin freute sich darauf, besorgte eine kleine Platte und Sandwiches um bei einem gemütlichen kleinen Imbiss locker das Gespräch zu beginnen. Zudem besorgte er einige ausgesucht gute Flaschen Weins, in der Hoffnung, dass man nach einigen Gläschen die Zungen aller Beteiligten lösen konnte.

Und der Abend kam, man traf sich wieder in Erwins Wohnung. Elisa kam mit Milo, Linus hatte seine Heidi mit. Die beiden Frauen, natürlich auch nicht mehr die Jüngsten, hatten sich super zurechtgemacht, leicht geschminkt, tolle Kleider und sahen richtiggehend verführerisch aus. Man sah ihnen ihr Alter nicht wirklich an, sie waren richtiggehend attraktiv. Erwin war sehr von ihnen angetan, kannten sie sich ja schon alle zusammen schon mehr als ein halbes Leben lang.

In fröhlicher Runde saßen sie nun alle gemeinsam am Tisch, leerten die Weingläser und so wie es Erwin sich gewünscht hatte, wurden die Zungen dann wirklich immer lockerer. "Jetzt möchte ich gerne den Massagetisch einmal sehen", meldete sich nun Elisa. Heidi nickte zustimmend und Erwin führte sie nun in sein großes Schlafzimmer, wo der Tisch stand.

"Aha", meinte jetzt Heidi, "da habt ihr eure geilen Spiele gemacht", und sie strich mit der flachen Hand über das glatte Leder. Jetzt setzte sich Elisa direkt auf den Tisch und ließ ihren Oberkörper langsam nach hinten sinken, sodass sie auf dem Rücken lag. Inzwischen waren auch noch Linus und Milo nachgekommen, der jetzt seine Frau auf dem Tisch liegend vorfand.

Wie im Spaß stellte er sich nun auch an das Ende des Tisches, hob die Beine seiner Frau an und spreizte sie leicht. Da Elisa einen recht kurzen Rock trug konnten alle sehen, dass sie halterlose Strümpfe trug. In der jetzt schon recht weinseligen Stimmung, machte Milo eindeutige Bewegungen zwischen den Beinen seiner Frau.

"Tut euch keinen Zwang an", war jetzt Heidi zu vernehmen. Der Satz ging im allgemeinen Gelächter unter. "Warum denn nicht", war jetzt Elisa zu hören. Um die Situation ein wenig zu entkrampfen legte Heidi noch eines drauf. "So, Erwin, jetzt bist du dran, wir möchten gerne deinen rasierten Schwanz einmal zu Gesicht bekommen."

Der Wein entfaltete nun seine ganze Wirkung und Erwin machte seinen Hosengürtel auf, zog den Reißverschluss hinunter und schob seine Hose gemeinsam mit der Unterhose in Richtung Knie hinunter.

Durch die jetzt schon etwas aufgeheizte Stimmung kam sein schon halb stehender rasierter Schwanz zum Vorschein. Elisa setzte sich auf dem Massagetisch auf, Heidi trat einen Schritt auf Erwin zu um das alles gut sehen zu können. "Wow", entfuhr es beiden Frauen, "das sieht ja geil aus. Besser in Natura als auf dem Film. Echt geil", wiederholten sie unisono.

Und noch ehe Erwin es mitbekam, hatte Heidi zugegriffen. "Darf ich?", aber sie hatte seinen rasierten Schwanz schon in der Hand. Linus sah es zum ersten Mal, dass seine Frau einen fremden Schwanz hielt. Aber sie machte munter weiter, indem sie die Vorhaut zurückschob, was dann sehr schnell zur Folge hatte, dass Erwins Schwanz so richtig zu stehen begann.

Auch Erwin hatte mit so einer Reaktion nie und nimmer gerechnet und er war genauso perplex wie sein Freund Linus. Aber er fasste sich schnell. "So, jetzt will ich aber nicht mehr alleine euer Anschauungsobjekt sein. Alleine komme ich mir schon etwas deplatziert vor. Milo und Linus, macht es mir nach, damit ich nicht mehr alleine bin!", und er begann, sich jetzt seine Hose komplett auszuziehen.

Jetzt meldete sich Heidi wieder. "Los, runter mit den Hosen!", bemerkte sie zu den beiden noch angezogenen Männern. Zögernd griffen die Beiden nun auch nach ihren Hosengürteln, nestelten umständlich daran herum, um das Ganze vielleicht noch etwas hinauszögern zu können. Aber alles nützte nichts, denn Erwin begann auch noch sein Hemd auszuziehen.

Drei Augenpaare waren jetzt gespannt auf Milo und Linus gerichtet. Beide zögerten immer noch ein wenig, als sie dann fast zeitgleich ihre Hosen hinunter ließen. Und jetzt war es an Erwin zu staunen. Beide hatten schon glatt rasierte Schwänze, in die jetzt relativ schnell Leben hineinkam. Heidi meldete sich jetzt gleich noch einmal.

"Mein Linus hat sich auch rasiert, von Erwin wusste ich es ja schon seit dem Film und dass du Milo es auch gemacht hast, das finde ich auch mutig". Worauf Milo erwiderte. "Erwin hat es ja in den schillerndsten Farben geschildert und letztens haben wir es ja auch live an dir gesehen!"

Das Ganze bekam jetzt eine Eigendynamik denn alle drei Männer standen nun bereits vollkommen nackt in Erwins Schlafzimmer. Heidi stand neben dem Massagetisch, auf dem immer noch Elisa saß. Es war eine absurde Situation, drei nackte Männer mit erigierten Schwänzen und zwei Frauen, die immer noch komplett angezogen waren.

Jetzt lag es wieder an Erwin, der sich meldete: "Kommt es euch nicht komisch vor, noch immer komplett angezogen zu sein?", und er blickte auf die beiden Frauen seiner Freunde. Natürlich kannten sich alle schon ein halbes Leben lang. Aber es war bislang eine gute Freundschaft, nie hatte man sich nackt gesehen. Weder beim FKK noch jemals in einer Sauna. Und Gespräche intimer Natur gab es eigentlich bisher nie. Auch nicht unter den Männern, bis eben Erwin seinen Film ihnen gezeigt hatte. Deshalb war jetzt ein "Punkt ohne Wiederkehr" erreicht!

Heidi begann nun als Erste, sich langsam ihr Bluse aufzuknöpfen. Gebannt verfolgen alle dieses Schauspiel, das sich jetzt vor ihren Augen abspielt. Innerhalb kurzer Zeit stand sie nur noch in BH und Slip vor ihnen. Dann wendete sie sich ihrem Mann zu, drehte ich vor ihm um, sodass er ihren BH öffnen konnte.

Linus griff sofort danach und hakte die Verschlüsse auf. Heidi hielt ihn noch vor sich an die Brust, ehe sie ihn langsam wegzog und alle ihre Brüste sehen konnten. Sie waren mittelgroß, und dem Alter geschuldet natürlich nicht mehr so straff wie in jungen Jahren. Trotzdem sahen sie echt gut aus. Gertenschlank war Heidi aber auch nicht, hatte aber ihr Rundungen an den richtigen Stellen. Linus, ihr Mann genoss es sichtlich, das sich seine Frau so zeigte und er war stolz auf sie.

Dann bückte er sich zu ihr hinunter, griff ihren Slip links und rechts mit je einer Hand an und zog sie langsam, ganz langsam herunter. Er wusste ja schon, was sich dahinter verbarg, aber alle anderen wurden überrascht. Heidi hatte ihre Pussy komplett rasiert. "Oh, sieht das gut aus", bemerkte jetzt Erwin und Milo stimmte im augenblicklich zu. Heidi hatte schöne wulstige große lange Schamlippen und es war nur der senkrechte Schlitz zu sehen.

Jetzt blickte aber alles gespannt auf Elisa, die jetzt auch langsam begann, sich auszuziehen. Milo dachte sich jetzt aber sofort, wie sie es anlegen wollte. Wenn sie in einer besonderen Stimmung war, dann legte sie vor ihrem Mann immer einen sehenswerten Strip hin. Und genauso kam es auch. Wie eine Professionelle begann sie aufreizend langsam sich eins, nach dem anderen Kleidungsstückes zu entledigen.

Gekonnt entfernte sie den BH und ihre großen Brüste waren jetzt für alle zu sehen. Im geheimen hatte sich Erwin ja des öfteren gedacht, wie Elisas Brüste wohl aussehen würden. Denn dass sie besonders große Dinger hatte, das ließ sich ja immer schon vermuten. Aber so groß hatte er sie eigentlich nicht erwartet. Auch Linus sah zum ersten Mal die Brüste der Frau seines besten Freundes und er war sehr beeindruckt davon. Jetzt warteten alle nur noch gespannt, wie es weitergehen wird.

Elisa stand mehr als verführerisch mit ihren schwarzen halterlosen Strümpfen und nur noch mit einem kleinen Unterhöschen da. Ihre großen Brüste kamen, obwohl sie natürlich dem Alter geschuldet der Schwerkraft nicht mehr trotzen konnten und hingen, super zur Geltung. Sie hatte recht große und dunkle Warzenhöfe, wo etwas vorwitzig dicke Nippel bereits standen.

 

 

Sex-Abenteuer eines alten Mannes
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