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Ich bin mit meinem Freund vorgestern hier auf Fuerteventura
angekommen. Herrlichstes Wetter, ein kilometerlanger Sandstrand,
der sich direkt unterhalb unseres Hotels erstreckt. Ich habe das
Occidental ausgesucht. Nicht nur weil es nur ein paar Treppen
bis zum Strand sind, oder es mehrere Themenrestaurants gibt,
sondern auch wegen dem FKK-Bereich in der Anlage. Seit ich das
erste mal nackt gebadet habe suche ich bevorzugt solche Urlaube
aus wo dies möglich ist. Und hier kann man nicht nur am Strand
"ganz ohne" Sonnen und Baden.
Mein Freund hat heute nach dem Abendessen gemeint ich sollte
allein in die Bar gehen, weil ihm irgendwie nicht gut ist und er
sich lieber hinlegen möchte. Er wünschte mit noch viel Spass und
fort war er. So sitze ich jetzt hier am Tresen, vor mir einen
Cocktail, und sehe der Live-Band zu die heute hier spielt.
Gelegentlich tanzen auch ein paar Pärchen. Irgendwann spricht
mich ein Typ von der Seite an ob der Platz neben mir noch frei
ist. Noch bevor ich Ihn richtig ansehen konnte hat er den Hocker
schon in Beschlag genommen. Frech dachte ich mir. Aber er sah
ganz gut aus. Er bestellte einen Longdrink für sich und fragte
mich ob ich ganz allein hier wäre. Wir kamen ins Gespräch und
unterhielten uns über alles mögliche. Später hat er für mich
noch einen Cocktail und auch für sich einen zweiten Drink
bestellt und gemeint, dass wir uns doch duzen könnten.
"Katharina" habe ich geantwortet. "Ich bin Kai". Darauf haben
wir angestossen. "Wollen wir tanzen?" "Gerne" habe ich
geantwortet. Es war angenehm von Ihm geführt zu werden. Leider
machten die Musiker sehr bald Pause und wir sind zu unserem
Platz an der Bar zurückgekehrt. Ich wollte mich kurz zur
Toilette verabschieden als er mich vorsichtig am Arm festhielt.
Er flüsterte mir ins Ohr: "Komm ohne Slip wieder, dann wirst Du
ein ganz neues Tanzgefühl erleben!"
Ich ging raus aus der Bar da die Toiletten in einem der
Nebengebäude untergebracht sind. Ganz schön frech dachte ich mir
erneut. Überlegte aber doch ob ich es wagen sollte. Ich trug
heute Abend einen schwarzen knielangen Seidenrock, eine weisse
Bluse, schwarze High Heels Sandaletten, einen schwarzen BH und
einen ebenso schwarzen Spitzenslip. Und diesen sollte ich jetzt
weglassen? Warum eigentlich nicht? Der Rock war lang genug um
bei einer ungeschickten Bewegung nicht gleich aufzufallen.
Nachdem ich im Spiegel mein Erscheinungsbild überprüft hatte
ging mein Griff unter meinen Rock. Mit dem Slip in meiner Faust
betrat ich wieder die Bar. Kai hat mich sofort mit seinem Blick
taxiert. Ich habe mich wieder auf meinen Hocker gesetzt und Ihm
meinen Slip in die Hand gedrückt.
"Wow!" Mit dieser Bemerkung hat er mich mit seiner freien Hand
auf die Tanzfläche gezogen. Der Slip aus der anderen Hand ist in
seiner Hosentasche verschwunden. Er hatte recht. Tanzen unten
ohne ist ganz anders - freier. Und nachdem Kai nun auch mal
seine Finger über meinen Po hat gleiten lassen wurde ich immer
wuschiger. Seine Komplimente über meine Figur und meinen Mut
haben mich auch nicht kalt gelassen. Bei einem Slowfox hat er
mich seine Errektion spüren lassen. Auch Ihn hat diese Situation
heiss gemacht.
Pause. Freudig und erregt setzten wir uns wieder zu unseren
Drinks. Wir shakern und lachen miteinander. Er fährt mit seinen
Fingern an meinem Unterarm entlang. Es wirkt wie elektrisierend
auf mich. Wir sehen uns tief in die Augen. Unsere Lippen finden
sich zu einem langen intensiven Kuss.
Nach einer weiteren Tanzrunde und unzähligen Küssen haben wir
dann die Bar Arm in Arm verlassen. Es war eine angenehm laue
Nacht. Wir hatten uns noch viel zu erzählen und liefen einfach
im weitläufigen Areal der Hotelanlage spazieren. In einer
abgelegenen Ecke drückte mich Kai vorsichtig an eine Hauswand
und gab mir einen langen fordernden Zungenkuss. Urplötzlich
packte er mit beiden Händen meine Bluse und riss sie vorne
auseinander. Ich erschrak! Die Knöpfe sprühten davon. Er
flüsterte: "pssst - Ich will Dich!" in mein Ohr. Seine Hände
streichen über meinen Rücken, meinen Bauch, griffen in meine
Haare. "Ich will Dich auch!" Flüsterte ich zurück. "Aber nicht
hier. Nicht im Stehen an der Wand." "Komm" sagte er und zog mich
ins nächste Treppenhaus. Dort küsste er mich wieder, streifte
die Bluse von meinen Schultern und hat mir zugeflüstert: "ich
hab Dich am Strand gesehen - nackt!" "Habe ich Dir gefallen?"
"Du hast einen perfekten Body" kam die Antwort.
"Darf ich Dir Deinen BH ausziehen?" "Hier?" Er flüsterte: "Über
die Treppe im zweiten Stock ist mein Zimmer. Aber ich möchte
jetzt und hier Deine Brüste sehen und anfassen!" Ich schob Ihn
mit meinen Händen ein Stück weg von mir, habe mich umgesehen ob
jemand kommt, griff zum Verschluss, öffnete ihn und gab meine
Brüste langsam seinen Blicken preis. Sofort bedeckte er mit
beiden Händen meine Wölbungen. "Wahnsinn, geil, Du bist so
schön!" hat er mir mit leuchtenden Augen zugeflüstert. Ich löste
mich von Ihm und mit meinem BH in der Hand lief ich die Treppe
nach oben.
Im ersten Stock hatte er mich eingeholt. Wir umarmten und
küssten uns. "Zeig Dich ganz nackt" bat er mich. "Unter einer
Bedingung" entgegnete ich Ihm. "Alles was Du willst" kam seine
Antwort. "Wenn wir oben sind lässt Du Dich ans Bett fesseln und
dann darf ich mit Dir machen was ich möchte!" Er stutzte kurz:
"Einverstanden!" Ich drückte Ihm meinen BH in die Hand, liess
meinen Rock fallen und ging vor Ihm provozierend die Treppe nach
oben.
Zum Glück war niemand ausser uns auf der Treppe unterwegs. Als
wir an der Zimmertüre angelangt sind möchte ich natürlich
schnellstmöglich hinein, bevor doch noch jemand mich hier nackt
sieht. Kai aber legt meine Sachen die er aufgesammelt hat auf
den Boden, macht aber keine Anstalten die Türe zu seinem Zimmer
zu öffnen. "Mach schon!" herrsche ich Ihn ungeduldig an.
"Langsam Katharina, ganz nackt war ausgemacht!" Er kniete sich
vor mich und begann die Riemchen meiner Sandaletten zu öffnen.
Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Von seiner Position aus hatte
er einen herrlichen Ausblick auf meine Schamlippen. Mir fiel ein
Spruch aus der Werbung ein, den ich Ihm auch sofort zugeflüstert
habe: "nur schauen, nicht anfassen!" Er verlangte noch einen
langen Kuss von mir bevor er den Schlüssel hervorzauberte.
Nachdem die Türe hinter uns ins Schloss gefallen ist, habe ich
triumphierend zu Kai gesagt: "Ab jetzt bestimme ich die
Spielregeln"!
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Meine "Eroberung" schlüpfte zuerst ins Zimmer. Ich ließ die Tür
ins Schloss fallen und legte Ihre Sachen auf einen Hocker.
Katharina, ich bin einer der Wenigen die immer Ihren vollen
Namen aussprechen, Freunde nennen sie meisst Kathi, ist im Bad
verschwunden. Ich nehme mir aus dem Kühlschrank in unserem
Zimmer eine Flasche Wasser und noch bevor ich zum trinken
ansetze steht Sie hinter mir und sagt bestimmend: "Stop! Stell
die Flasche zur Seite, zieh Deine Schuhe und Dein Hemd aus und
rühr Dich nicht von der Stelle!" Ich tat was Sie verlangte. Sie
holte inzwischen den Beutel mit unseren Spielsachen aus dem
Schrank. "Darf ich noch kurz auf die Toilette?" fragte ich.
"Hmmm - erst die Handfesseln" kam von Ihr. Sie stellte sich vor
mich und jetzt erst konnte ich sehen, dass Sie ihren schwarzen
Kimono übergezogen hatte. "Hände nach vorn!" Katharina legte mir
die ledernen Handfesseln an. "Hände auf den Rücken!" Kam Ihr
nächster Befehl Sie klickte den Karabiner ein und die beiden
Fesseln waren verbunden.
"Du musst also mal?" fragte sie langsam. "Ja, und ich habe
Durst" entgegnete ich. Katharina, sie ist nur etwa 2-3 cm
kleiner als ich, stellte sich vor mich und sah mir in die Augen.
Dabei öffnete Sie meine Hose und streifte sie nach unten zu
meinen Knöcheln. "Okay, gehen wir." Ich stieg aus der Hose. Sie
schob mich Richtung Bad und dirigierte mich vor das WC. Dann zog
Sie meine Boxershorts, die ich ja noch anhatte, ein Stück nach
unten, hielt meinen Schwanz vorsichtig zwischen zwei Fingern und
Daumen und sagte: "los!" Wir hatten solch ein Szenario bisher
nie probiert und erstmal konnte ich auch nicht. Geduldig wartete
Sie und als ich etwas sagen wollte kam von Ihr nur: "Still! Wir
haben Zeit und ich möchte jetzt sehen wie Dein Strahl kommt!"
Irgendwann konnte ich doch und es ging auch gar nicht soviel
daneben. Sie schüttelte meinen Kleinen und zu meinem Erstaunen
hat sie ihn danach in den Mund genommen um auch den allerletzten
Tropfen zu entfernen.
Unser Hotelbett ist aus Holz, so eine Art französische Liege mit
Sprossen am Kopfteil. Und an diesen Sprossen hat mich Katharina
mit Hilfe zweier Nylons und den Handfesseln angebunden. Sie hat
Ihr Werk lange und ausgiebig betrachtet. Das Deckenlicht
erschien Ihr zu grell. Sie hat stattdessen die Leuchte am
Schreibtisch angemacht. Breitbeinig stellte Sie sich jetzt in
Höhe meiner Oberschenkel auf das Bett und sah mich von oben
herab an. "Gefalle ich Dir?" "Ja - Du bist wunderschön"! war
meine Antwort. "Willst Du mit mir poppen?" war Ihre nächste
Frage. "Ja! Wahnsinnig gerne!" kam meine Antwort. Mein Schwanz
wuchs in meiner Shorts, die ich immer noch anhatte. Sie sank in
die Knie und zog langsam das störende Teil nach unten bis über
meine Füsse. Mit Ihrer Zunge leckte Sie den Schwanz entlang, vom
Schaft bis zur Eichelspitze rauf und runter, drei mal, vier mal!
Dann kam Sie nach oben. Sie saß jetzt wie in Reiterstellung auf
mir, mein Lustspender lag in Ihrer Spalte zwischen Ihren
Schamlippen. Ich konnte Ihre Nässe deutlich spüren. Katharina
hatte noch immer den Kimono an, der Ihren Körper einhüllte und
Ihre Brüste nur ansatzweise zeigte. Sie stimulierte meinen
Schwanz indem sie ihn in Ihrer Spalte auf- und abgleiten liess,
ohne ihn eindringen zu lassen. "Steck' ihn rein!" flehte ich Sie
an. "Hast Du immer noch Durst?" lenkte Sie ab. "Weiss nicht" gab
ich als Antwort. Sie griff nach der Wasserflasche die ich auf
dem Nachttisch abgestellt hatte, öffnete sie und nahm ein paar
Schluck, den letzten behielt Sie im Mund und stellte die Flasche
zurück. Wie zu einem Kuss legte Sie ihre Lippen auf meine und
ließ das Wasser von Ihrem in meinen Mund laufen. Wer das schon
mal gemacht hat, weiß wie sinnlich-erregend dies ist, zumal Ihre
Schamlippen immer noch auf meinen Steifen drückten.
"Hat es Dich angemacht, wie Du meine Bluse aufgerissen hast und
ich dann nackt im Treppenhaus hochgelaufen bin?" flüsterte Sie
mir ins Ohr. "Es war megageil!" gab ich zur Antwort und hab Sie
mit grossen Augen angesehen, auch weil Sie in dem Moment meinen
Schwanz in sich eintauchen ließ. Sie hielt kurz inne und begann
dann langsam auf mir zu reiten. "Zeig mir Deinen Busen!" flehte
ich Sie an. Sie hielt wieder inne, kam mit Ihrem Mund an mein
Ohr und flüsterte: "Bitte mich darum und sag meinen Namen." -
"Katharina, bitte lass mich Deine Brüste ansehen! Katharina ich
bitte Dich, zeig mir Deine Brüste!" Sie setzte sich auf, öffnete
den Knoten des Bandes und zog mit beiden Händen den Kimono
auseinander. "Du hast wunderschöne Brüste!" rief ich leise und
zerrte an meinen Fesseln. Wieder machte Sie ein paar Auf- und
Abbewegungen um bald wieder stillzusitzen. Sie griff nach Ihrer
Clit und stimulierte sich selbst. Sie trieb sich zum Höhepunkt
und ist dann auf mir zusammengesunken. Mein Prügel steckte immer
noch steinhart und ohne abzuspritzen in Ihrer Pussy. Jetzt
bewegte Sie sich wieder so, dass mein Schwanz ganz langsam in
Ihrer Spalte ein- und ausfuhr. "Ohne Slip zu tanzen ist geil"
flüsterte Sie "und nachdem Du mir die Bluse aufgerissen hast,
bin ich fast ausgelaufen!" In dem Moment habe ich in Ihr
abgespritzt.
Katharina hatte noch nicht genug. Sie ließ den etwas
geschrumpften Lustspender aus Ihrer Pussy gleiten. "Ich bin noch
nicht fertig mit Dir!" drohte Sie flüsternd, rutscht nach oben
und drückte mir Ihre behaarte, nasse und spermaverschmierte
Spalte auf den Mund. "Leck mich!" kam in einem Befehlston von
Ihr. Vielleicht würde mir jetzt eine schamhaarlose Pussy besser
schmecken, sinierte ich. Als ich Katharina kennenlernte war Sie
rasiert. Ich habe Sie gebeten Ihre Schamhaare doch einmal
wachsen zu lassen um zu sehen wie Sie damit aussieht. Rasiert
ist schön aber naturbelassen finde ich hat etwas animalisches.
Seither stutzt sie diese nur etwas.
Ich bemühte mich Sie zu ihrer Zufriedenheit mit meiner Zunge zu
verwöhnen. An mein Sperma habe ich mich inzwischen gewöhnt, da
Sie es unheimlich geil findet wenn ich meinen Saft aus Ihr
wieder rauslecke. Immer wieder zerre ich an meiner Fesselung.
"Gib Dir keine Mühe, erst wenn ich es möchte werden Deine Hände
befreit!" Da ein Sprechen in meiner Situation unmöglich war
ergab ich mich den Gegebenheiten. Irgendwann schien Katharina
die kniende Position anstrengend zu werden. Sie machte mir das
Angebot: "wenn ich Dich von Deinen Fesseln befreie, leckst Du
mich dann weiter bis ich komme?" Sie gab meinen Mund frei und
ich schwor Ihr begeistert: "Sehr gerne!"
Sie sah mir ins Gesicht und lächelte: "Ich meine natürlich Du
leckst meinen Po bis ich komme." Ich lächelte zurück: "Ich lecke
gerne Deinen Po!" Sie gab mir einen liebevollen Kuss.
Nachdem Sie mich von den Fesseln befreit hatte, musste ich Sie
zuerst in den Arm nehmen. Unsere Lippen konnten sich gar nicht
mehr voneinander lösen. Endlich konnte ich Ihre Brüste in meinen
Händen fühlen, Ihre Brustwarzen lecken und necken. Ich löste
mich von Ihren Lippen und flüsterte: "Zeig mir Deinen Po!" Sie
legte sich auf den Bauch und ich küsste und streichelte Ihre
Pobacken. Meine Zunge umspielte Ihre Rosette. Mit der
Zungenspitze versuchte ich in Ihren Anus einzudringen. Bei
diesem Spiel erwachte mein Lustspender zu neuem Leben. Ob
Katharina inzwischen gekommen war konnte ich nicht genau sagen.
Ich drehte sie jetzt auf den Rücken, flüsterte Ihr ins Ohr dass
ich Sie wahnsinnig liebe und dabei teilte mein Schwanz Ihre
Schamlippen und drang in Sie ein. Unser Liebesspiel wurde immer
heftiger. Wir wälzten uns so dass einmal Sie oben und dann
wieder ich oben war, ohne dass mein Luststab auch nur einmal aus
Ihrer Pussy geglitten ist. "Fick mich!" Dieser Aufforderung kam
ich gerne nach und stieß so fest zu wie ich konnte. Wir sind
dann beide recht schnell gekommen...
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"Hallo, so trifft man sich wieder!" grüsste uns ein Pärchen, das
am Strand unseren Weg vom Meer zu unserer Steinburg kreuzt.
"Hallo, auch so früh schon am Strand?" war unsere Antwort. Die
beiden blieben stehen und es entwickelte sich ein nettes
Gespräch. Ich hatte das Gefühl, dass mich beide eingehend
musterten. Vielleicht habe ich mir dies auch nur eingebildet.
Die Beiden trugen leichte Strandkleidung während wir, Kai und
ich, nackt und nass sicher ein Blickfang waren.
Heike und Thomas, so heißen die zwei, sind wir schon am ersten
Strandtag begegnet. Sie wohnen im selben Hotel, und auch da sind
wir uns schon ein paarmal über den Weg gelaufen. "Wollt Ihr Euch
nicht ein wenig zu uns legen" meinte Kai. "Die Burg neben uns
ist noch frei, dann können wir uns weiter unterhalten!" "Gerne"
kam die Antwort. Die beiden zogen sich auch ganz aus und gingen
erstmal Hand in Hand Richtung Meer. "Nettes Paar, wie alt
schätzt Du sie?" fragte ich Kai. "So Mitte dreißig könnten sie
sein."kam seine Antwort. Der Strand ist hier etwa 50m breit und
ich blickte ihnen hinterher. Thomas ist ca. 1,85 gross, nicht
spindeldürr und hat kurze braune Haare. Heike ist ein paar
Zentimeter kleiner als ich, ein bischen stämmiger, ich schätze
Kleidergrösse 40 und hat vermutlich C - Körbchen. Rasiert sind
sie Beide. Als Frau riskiert man ja doch schon mal einen Blick
auf das männliche Geschlecht. Wie der wohl aussieht wenn er
steht? fragte ich mich insgeheim.
Der Tag vergeht sehr schnell mit netten Gesprächen und ein paar
Besuchen der nicht allzu entfernten Strandbar. Wir erfahren,
dass die Beiden miteinander verheiratet sind und aus der
Nürnberger Gegend kommen. Wie wir auf das Thema Sex zu sprechen
gekommen sind, kann ich nicht mehr nachvollziehen. Völlig
unverkrampft ging auch bei diesem Thema unser Gespräch weiter.
Heike hat erzählt, dass sie vor längerer Zeit eine intime
Beziehung mit einem anderen Pärchen hatten. "Gab es denn da
keinerlei Eifersucht?" wollte ich wissen. "Nein, wir trafen uns
allerdings immer nur zu viert." gab Heike zur Antwort. "Es war
sogar sehr spannend wenn wir in getrennten Räumen Sex mit dem
jeweils anderen Partner hatten. Als wir uns später erzählt haben
wie es war, sind wir wie die Wahnsinnigen übereinander
hergefallen. "Wir müssen bei Erfahrungen mit Dreier und
Partnertausch leider passen" haben wir zugegeben. "Habt Ihr mal
darüber nachgedacht?" kam die Frage. "Bisher nicht."
Kai hat dann erzählt, welches Spiel wir gestern miteinander
gespielt haben, vom Ausziehen im Treppenhaus bis zum
Einschlafen. "Fesselspiele finden wir auch sehr anregend!"
kommentierten Heike und Thomas übereinstimmend.
Wir wollten am kommenden Tag ein Geländefahrzeug mieten und nach
Cofete fahren. "Wollt Ihr nicht mitkommen?" fragten wir. "Wir
schliessen uns gerne an!" meinte Heike. "Nehmt Ihr uns mit oder
sollen wir auch einen Jeep mieten?" kam die Frage von Thomas.
"Eines reicht, Ihr könnt gerne mitfahren!" gab Kai zur Antwort.
Auch das Abendessen haben wir gemeinsam eingenommen. Nach einem
kurzen Besuch in der Bar haben wir uns zum Frühstück mit Heike
und Thomas verabredet und uns daraufhin auf den Weg zu unserem
Zimmer gemacht.
"Würdest Du Dir, sagen wir mal mit den Beiden, einen
Partnertausch vorstellen können?" fragte mich Kai. "Ich möchte
unsere Beziehung nicht gefährden" gab ich als Antwort. "Du
würdest es also nicht generell ausschliessen" hakte Kai nach.
"Wie würdest Du reagieren wenn ich, völlig nackt,
engumschlungen, küssend, mit Thomas Sex haben würde?" "Ich würde
es geil finden, wenn ich zusehen oder mitmachen dürfte.
Natürlich könnte ich mir auch vorstellen mit Heike zu poppen."
Wir waren jetzt in unserem Zimmer angekommen. Kai stellte sich
vor mich und nahm meine Hände "Katharina" sagte er leise zu mir
"Ich liebe Dich! Trotzdem könnte ich es mir vorstellen." "Ich
liebe Dich auch! Und ich will dass Du mich jetzt fickst! Schieb
den Slip beiseite und steck' ihn rein. Kai dirigierte mich auf's
Bett. Seine Hose fiel. Mein kurzes Sommerkleid gab den Blick auf
meinen Slip preis als ich meine Beine etwas anzog. Sein Schwanz
stand wie eine eins. "Du bist ganz schön nass" stellte er fest
nachdem sein Schwanz eingedrungen war. "Denkst Du gerade wie es
wäre wenn Thomas jetzt in Dir stecken würde?" "Ja! Fick mich
jetzt!" Immer wieder haben wir uns daran aufgegeilt es
anzusprechen wie es wäre wenn...
Gleich nach dem Frühstück sind wir losgefahren. Ich durfte
fahren, Heike sass neben mir. Die beiden Männer waren hinten
eingestiegen. "Da kriegt ihr weniger Staub ab" war ihre Meinung.
Und die Piste war staubig! Auf dem Bergkamm gibt es eine
Möglichkeit anzuhalten. Die Aussicht dort ist grandios. Die
unbequeme Fahrt hat sich allein dafür schon gelohnt! Kai und ich
küssten uns vor dieser herrlichen Kulisse und Thomas hat nicht
nur uns fotografiert. Aber auch wir haben Fotos von den Beiden
und natürlich von dieser atemberaubenden Aussicht gemacht. Wir
sind dann weitergefahren bis zu einem mit Steinbrocken
begrenzten Parkplatz. Unmittelbar angrenzend erstreckt sich der
kilometerlange Sandstrand von Cofete und Barlovento.
Thomas und Kai trugen jeweils einen Rucksack mit diversen
Utensilien, Handtüchern und Getränken; Heike und ich hatten
Strandmatten und eine grosse Picknickdecke in den Händen. Der
Strand war annähernd menschenleer. Noch in Sichtweite unseres
Fahrzeuges haben wir uns niedergelassen. Unsere beiden Männer
haben ihr Gepäck abgestellt, sich ausgezogen und wollten mit uns
zum Wasser. Heike hat mit den Strandmatten gekämpft und war
daher, im Gegensatz zu mir, noch nicht soweit. "Geht schon mal
vor. Ich warte auf Heike" entgegnete ich auf Ihre fragenden
Minen. Gedankenverloren schaute ich Heike beim Ausziehen zu.
"Gefalle ich Dir?" mit diesen Worten riss sie mich in die
Realität zurück. " Du bist sehr attraktiv!" entgegnete ich
wahrheitsgemäss. "Ich finde dich ausserordentlich hübsch!"
stellte Heike fest. "Im Gegensatz zu mir hast Du eine perfekte
Figur!" "Du schmeichelst mir. Du kannst aber auch sehr zufrieden
sein!" stellte ich fest. Wir liefen zu unseren Partnern, die
knietief im Wasser standen. "Bitte nicht zuweit hineingehen! Es
gibt hier eine gefährliche Unterströmung!" warnte Kai, der sich
gut auf diesen Urlaub vorbereitet hat. "Die Wellen sind heute
zwar nicht so hoch, aber Vorsicht ist trotzdem geboten." Wir
hatten auch einen kleinen Ball dabei, den wir uns gegenseitig
zugeworfen haben. Stellt Euch diesen Anblick einmal vor: Zwei
nackte Mädels und zwei nackte Jungs spielen Ball! Ein geiles
Bild!
Später sonnten wir uns auf unserer Decke. Etwa eine gute
Armlänge von mir entfernt lagen erst Heike und gleich daneben
Thomas auf ihren Strandmatten, die sie mit Handtüchern abgedeckt
hatten. Die Beiden fingen an zu schmusen und sich abzuküssen.
Kai und ich taten es Ihnen nach. Kurze Zeit später schielte ich
zu den Beiden rüber. Thomas hatte eine Latte. Ich weiss nicht
warum, aber ich stellte fest, dass es kaum einen
Grössenunterschied zwischen Thomas' und Kai's Glied gibt. Völlig
ungeniert küsste er Heike weiter. Kai hatte sich umgedreht und
kramte in unserem Rucksack. Er zog eine Wasserflasche heraus,
drehte sich wieder zu mir und bot mir einen Schluck zu trinken
an. Als ich sie Ihm zurückgab deutete er auf unsere Bekannten
und flüsterte:" Die ficken!" Tatsächlich lag Thomas jetzt auf
Heike und Ihre Bewegungen waren eindeutig. Ich brachte mich in
Seitenlage um Ihnen besser zusehen zu können. Die Situation
erregte mich. Plötzlich dreht Heike ihren Kopf in meine
Richtung, streckt ihren Arm zu mir und lächelt mich an. Meine
Hand griff nach Ihrem Arm. Die Berührung löste ein wohliges
Gefühl in mir aus. Ich streichelte Ihren Unterarm und schaute
weiter fasziniert zu. Zwischen meinen Schamlippen wurde es
feucht. Kai hat natürlich auch zugesehen und auch Ihn hat das
poppende Pärchen direkt neben uns nicht kalt gelassen. Ich
spürte seinen steifen Schwanz an meinen Pobacken. Er hat sich in
die Löffelchen-Position gebracht. Seine rechte Hand streift an
meiner Hüfte aufwärts bis zu meiner Brust. Er umfasst sie und
flüstert: "Ich würd' Dich jetzt auch gerne lieben! Ich wette Du
bist schon ganz feucht!" "Nass!" entgegne ich Ihm. "Komm machs
mir!" fordere ich Ihn auf und drücke Ihm gleichzeitig meinen Po
entgegen.
Vor meinen Augen ficken Heike und Thomas und in mir bewegt sich
der heisse Ständer von Kai. Ob uns jetzt jemand beobachtet ist
mir vollkommen egal! Heike's Hand klammert sich jetzt an meinen
Arm. Sie ist gekommen! Thomas gibt ein paar Stösse später
undefinierte Laute von sich. Er hat scheinbar abgespritzt,
Sekunden nach seiner Partnerin! Ich schliesse jetzt meine Augen.
Jeder Stoss bringt mich unaufhaltsam meiner Erlösung näher.
"Gib's mir!" Ich schreie fast vor Geilheit! "Zeig uns allen wie
Du kommst!" fordert Kai. Sex, gesehen werden, Thomas, Kai's
Schwanz in mir, Heike, dabeisein wenn andere..., ...meine
Gedanken überschlagen sich! Und ich komme! Und Kai kommt in mir!
Gewaltig! Wahnsinn!
Als ich meine Augen aufschlage sehen mich zwei Augenpaare
strahlend an. Kai liegt immer noch seitlich hinter mir und sein
Schwanz steckt noch in meiner Pussy. Nach einer kurzen Pause um
uns wieder zu fangen löst sich Kai von mir, dreht mich auf den
Rücken und gibt mir einen zärtlichen Kuss.
Als wir zum Meer gehen fragt mich Heike:"War es geil?" "Ja, es
war sehr geil!"
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