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Erotikgeschichte zum Thema:  Partnertausch - Swinger

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Sexabenteuer im Urlaub - 3

 

Die Nacht mit Thomas war eine geile Erfahrung. Seit ich mit Kai zusammen bin, und das ist nun schon gleich vier Jahre, hatte ich mit keinem anderen Mann Sex. Mein letzter ONS liegt noch etwas länger zurück. Und jetzt diese Nacht. Ohne schlechtes Gefühl den Anderen verletzt zu haben, ohne nachdenken zu müssen, wie werde ich den Kerl wieder los. Einfach Sex. Auch hätte ich nicht gedacht, dass ich keinerlei Eifersucht empfinden würde dass Kai...Na ja, ein klein wenig vielleicht!

Kai ist der Sanftere von Beiden. Kommt mir vielleicht auch nur so vor, weil wir sehr vertraut miteinander sind. Verdammt - ich wollte keine Vergleiche anstellen!

Meine Ausführungen der nächtlichen Eskapade mit Thomas hat uns beide ziemlich angemacht und mir einen phantastischen Orgasmus beschert. Ich hoffe, die Nummer mit zwei Schwänzen in mir lässt sich realisieren.

Beim Abendessen haben wir auch unsere Freunde wiedergetroffen. "Was habt Ihr denn heute so getrieben?" wollte ich wissen. "Getrieben trifft schon sehr genau." gab mir Heike zur Antwort. "Wie jetzt?" wollte ich wissen. "Gleich nachdem wir heute morgen geduscht und gefrühstückt hatten sind wir runter zum Strand. Haben erst mal eine zeitlang faul rumgelegen. Dann sind wir zu einem Strandspaziergang aufgebrochen. Jeder ein Handtuch, ansonsten hatten wir nichts dabei. Unterwegs kam unser Gespräch natürlich auch auf unsere Erlebnisse mit Euch. Wir haben uns gegenseitig so aufgeheizt, dass wir an einem ruhigen Plätzchen förmlich übereinander hergefallen sind. Später erst haben wir bemerkt, dass uns drei Mädels aus nächster Nähe beobachtet haben. Sie waren Deutsche, im Alter von sechzehn und fanden es g**l, wie sie uns später versichert haben."

"Da habt Ihr ja Anschauungsunterricht geleistet!" kommentierte ich mit einem Lächeln Heike's Ausführungen. Alle vier waren wir etwas geschlaucht von Sonne, Baden und unseren Aktivitäten, dass wir uns nach einem kurzen Besuch in der Bar sehr früh auf's Ohr gelegt haben.

Den nächsten Tag verbrachten wir am und im Pool des FKK-Bereiches. Ich gönnte mir Maniküre, Petiküre und eine Gesichtspflege. So gegen achtzehn Uhr sind wir dann aufgebrochen, um unsere Bekannten auf ihrer Finka zu besuchen, die uns ja für heute eingeladen hatten.

Wir wurden von Gerda und Paul sehr freundlich empfangen. Das Anwesen hatte eine Art Innenhof in den wir geführt wurden. Ein runder Pool mit bestimmt zehn Meter Durchmesser lag in dessen Zentrum. Nachdem wir Platz genommen hatten wurde zuerst auf einen schönen Abend angestossen. Gerda, die sichtlich stolz auf ihren Besitz war, führte uns dann etwas herum. Neben einem geräumigen Wohnzimmer, einer gut ausgestatteten Küche und mehreren anderen Räumlichkeiten zeigte sie uns ihr Badezimmer. Riesig, mit einer im Boden eingelassenen runden Badewanne, einer Toilette, einem Bidet und einer Dusche in der drei Personen bequem Platz hatten. Ich kam ins schwärmen: "Das wäre doch was für uns Kai! Was man da so alles anstellen könnte!" Ich bemerkte, dass Gerda ein Lächeln enthuschte. Von diesem Bad gingen insgesamt drei Türen ab. Eine, durch die wir vom Gang hereingekommen sind und eine zweite die der Zugang in das Schlafzimmer unserer Gastgeber war. Thomas wollte wissen, wohin die dritte Türe führt. Gerda lächelte wieder: "Vielleicht später!" Sie zeigte uns noch zwei Gästezimmer mit einem gemeinsamen Bad, die uns zur Verfügung stehen würden, sollten wir hier nächtigen. "Wir beschäftigen eine Haushälterin, stundenweise eine Reinigungsfrau und einen, man könnte sagen, Hausmeister" beendete Sie ihre Führung. Mir vielen mehrere Bleistiftzeichnungen auf, die im ganzen Haus verteilt an den Wänden hingen. Es waren Landschaftsbilder, Strandszenen aber auch Portraits und Aktzeichnungen. Darauf angesprochen meinte Sie, dass Paul leidenschaftlich gerne diese Art von Bilder zeichnet.

Die Paella war hervorragend. Der Wein wurde direkt aus einem Fass nachgeschenkt und war ebenso vorzüglich. Unsere Gastgeber zeigten sich sehr unterhaltsam. Es wurde viel geredet und gelacht. Zu späterer Stunde stellte Heike fest, dass Sie liebend gerne in den Pool springen würde, aber leider weder Bikini noch Badeanzug dabeihat. "Außer uns hier und unserer Haushälterin ist niemand anwesend." stellte Gerda fest. "Wir baden selbst auch immer nackt. Wenn Du dich traust!?" "Macht Ihr mit?" fragte Heike in die Runde. Und bevor jemand antworten konnte fiel Ihr ein: "Ihr" -sie deutete auf Thomas und Kai- "seid uns immer noch einen Striptease schuldig!" Thomas schaute Kai an und dieser wiederum mich. "Nicht feige sein!" forderte ich die Beiden auf. "Oh - bitte! Ich würde es gerne sehen!" kam von Gerda. Kai und Thomas verständigten sich kurz. Paul legte eine passende CD ein. Die Zwei machten eine richtige Show daraus. Nachdem beide mit freiem Oberkörper tanzten ernteten sie den ersten Beifall. Kai zog den Gürtel aus seiner Hose und fesselte mir spielerisch die Hände. Thomas hatte bis auf den String bereits alles abgelegt. Kai gestikulierte mir, ich solle Thomas' diesen mit Mund und Zähnen ausziehen.

Wie eine Trophäe hielt ich schliesslich das stück Stoff zwischen meinen Zähnen. Kai liess sich von Heike die Hose abstreifen. In seinen Bermudas stellte er sich provozierend vor Gerda. Diese griff erst in einen Beinausschnitt und tastete sein Gehänge ab. Sie schien zufrieden zu sein mit dem was sie erfühlen konnte. Langsam streifte Sie nun die Shorts nach unten. Thomas und Kai bewegten sich noch eine Weile laszisiv zur Musik.

Schliesslich stellten Sie sich an den Beckenrand. Heike gab Beiden einen Klaps auf den Po, worauf Sie sich ins Wasser fallen liessen. Prustend, mit einem Grinsen im Gesicht meinten Beide: "Jetzt seid Ihr dran. Heike war zuerst nackt und sprang ins Wasser. Ich folgte Ihr kurz darauf. Gerda holte aus einem Schrank an der Hauswand einen Stapel Handtücher. Daraufhin legte auch Sie ihre Kleidung ab und kam zu uns in den Pool. "Paul komm doch auch!" riefen Heike und ich. Irgendwas schien Ihn abzuhalten. Gerda meinte: "wir sagen es Ihnen einfach." "Na gut" kam Paul's Antwort. Wir alle schauten gespannt zu, wie Er seine Sachen ablegte. Ich war doch leicht geschockt und auch Heike, Kai und Thomas wurden schlagartig still. Paul's Po war verstriemt. "Paul und ich führen eine Dom/Sub Beziehung" kamen Gerda's erklärende Worte. "Und die Striemen auf seinem Hinterteil sind das Ergebnis unserer Session gestern." Paul fügte hinzu: "Wie Ihr sicher bemerkt habt sind wir im Alltag gleichberechtigte Partner. Nur beim Ausleben unserer Neigungen übernimmt Gerda den dominanten Part." Unsere Stimmung war nach diesem kurzen Schockerlebnis bald wieder fröhlich und ausgelassen. Wir tobten im Wasser und niemand hatte irgendwelche Berührungsängste.

Thomas meinte, er hätte jetzt Durst. Er stieg aus dem Wasser und ging zu der Aussendusche. Wir alle folgten Ihm. Eine Dusche und drei Pärchen. Auch da blieben gegenseitige Berührungen nicht aus. Ich hatte das Gefühl, dass Paul auffällig oft über Heike's Po strich. Gerda hingegen schien Berührungen mit Thomas förmlich zu suchen.

Eingewickelt in unsere Handtücher lud uns Gerda ein: "Ich will Euch noch etwas zeigen!" Sie ging voran ins Haus. Wir alle folgten. Im Badezimmer öffnete Sie die geheimnisvolle dritte Tür. Über eine Treppe gelangten wir nach unten, wo uns die Hausherrin durch eine weitere, mit Leder bezogene, schwere Türe in einen relativ dunklen Raum führte. Mir stachen sofort zwei schwarze Balken, die wie ein grosses X an der Wand befestigt waren, ins Auge. Ein grösserer schwarzer Tisch stand auf der einen Seite. An der Tischplatte waren mehrere Ösen angebracht. Einige Ketten hingen von der Decke. An einer Wand war ein schwarzer Schrank, daneben ein halbrunder, mannshoher Käfig. In einer Ecke stand ein lederbezogenes Himmelbett. Der Rahmen und die Pfosten waren aus schwarzem Metall. Das Kopfteil bestand aus geschwungenen Metallstäben. Kai und ich standen neben einem Bock, dessen Rücken ebenso lederbezogen war.Unsere Freunde schauten sich den ganzen Raum interessiert an.

"Ein Traum!" stellte Heike fest und strich dabei mit ihrer Hand über die Tischplatte. Ohne dass es jemandem auffiel muste Gerda den Raum verlassen haben. Wir liessen die Atmosphäre auf uns wirken. Kai, der direkt hinter mir stand flüsterte in mein Ohr: "Mit Dir würde ich mich hier auch gerne einmal vergnügen!" Noch bevor ich antworten konnte trat Gerda wieder ein. Man muss eigentlich sagen Sie trat auf! Ein schwarzes Lederkleid, dessen Länge am Poansatz endet, ein Halsband und Handschuhe. Schwarze Overkneestiefel vervollständigten ihr Outfit. Welch ein Anblick! Um sich das Bild vorstellen zu können muss ich ergänzen, dass Gerda bei einer Grösse von ca. 1,75m in etwa eine 40er, vielleicht 42er Kleidergrösse trägt. Ihre Oberweite entspricht in etwa der von Heike, also 80, evtl. 85 C.

Sie ging zielstrebig auf Heike und Thomas zu. Ihre Stiefel klackten auf den Bodenfliesen. Sie drückte Thomas etwas in die Hand und riss Heike das Handtuch weg. "Mach Sie dort fest!" kam Ihr Befehl an Thomas und deutete auf das Kreuz. Heike stellte sich ohne Widerworte mit dem Rücken an das Gestell. Thomas liess sein Handtuch fallen und legte Ihr zuerst Hand- und Fussfesseln an. Heike hob die Arme. Er hakte die Karabiner in die dafür vorgesehenen Ösen. "Beine auseinander!" befahl Er Ihr. Sie gehorchte. Thomas verhakte nun auch die Fussfesseln. Gerda deutete auf Paul: "Komm her und leck mich. Sie legte sich rücklings auf das Bett mit den Füssen noch am Boden. Da Sie keinen Slip trug konnte jeder Ihre dunkle Schambehaarung sehen.. Auch Paul liess sofort sein Handtuch fallen kroch zwischen Ihre Beine und begann seine Frau zu lecken. Dass er dabei seinen gestriemten Po zu Schau stellte war wohl Ihre Absicht. Wir alle schauten wie gebannt auf diese bizarre Szene. Thomas zeigte ungeniert, dass Ihn das Geschehen anmachte und Kai's Ständer konnte ich an meinem Po durch beide Handtücher deutlich spüren.

"Genug!" befahl Gerda Ihrem Mann. Dieser zog sich sofort zurück. Auch Er hatte jetzt eine Errektion. "Du" Gerda deutete auf Thomas "fi**st mich jetzt!" Sogleich wurde mir bewusst, dass sie Ihm vorhin ein Kondom in die Hand gegeben hatte. Er rollte es über sein Glied und stiess zu.

Ich wollte jetzt auch gestossen werden. Mit einem Kopfnicken deutete ich Kai mitzukommen. Draussen am Pool standen mehrere Liegen. Obwohl ich schon sehr nass zwischen meinen Schamlippen war, wollte ich von Kai zuerst mit Zunge und Fingern verwöhnt werden. Mein erster Höhepunkt kam, kurz nachdem Er einen Finger in meinen Po gesteckt hatte. Dann hat er mich genommen. Als ich mich umdrehen sollte um in doggy weitergefi*kt zu werden ist mir Paul aufgefallen der etwas entfernt wich*end uns zugesehen hatte. Ich winkte Ihn heran. Sein Schwanz stand waagrecht vom Körper ab. Dieser war vielleicht ein- oder zwei Zentimerte kürzer als der von Kai, dafür aber dicker. Anfangs habe ich erst mit meiner Zunge an seiner Eichelspitze und dem Löchlein gespielt. Dann habe ich meine Lippen über ihn gestülpt und Paul hat mich langsam in meinen Mund gefi*kt. Jetzt hatte ich eine gemeine Idee. Mit einer Hand habe ich durch seine Beine an seine Pobacken gefasst und meine Fingernägel über sein verstriemtes Fleisch gezogen. Voller Schmerz zog Er die Luft durch seine geschlossenen Zähne. Meine Behandlung tat Ihm spürbar weh. Seine Schmerzen einerseits und mein Blasen andererseits haben mich tierisch angemacht. Kai stiess inzwischen sehr sanft zu. Er wollte wohl erst miterleben wie Paul kommt. Sein Schwanz pulsierte jetzt leicht in meinem Mund. "Ich komme gleich" stiess er hervor. Ich liess Paul's Lümmel ins Freie gleiten. Kai stellte sich jetzt auch neben die Liege. Er und Paul standen sich gegenüber und ich sass breitbeinig auf der Liege zwischen den Beiden. In jeder Hand einen Schwanz. Paul kam zuerst. Kräftig spritzte er auf meinen Busen. Mit einem "danke" zog Er sich zurück. "Ins Gesicht!" forderte ich von Kai. Es dauerte nicht lange und auch Er entlud sich stossweise. Mund, Stirn, Haare! Seine Sahne hing überall! Auch Er sagte "danke" und fügte hinzu: "Du siehst süss aus!" Wir küssten uns und haben noch etwas mit dem vielen Sperma rumgesaut.

Frisch geduscht schauten wir nach den Anderen. Gerda, Heike und Thomas lagen auf dem Bett im Studio. Paul kam wenig später mit einem Tablett, auf dem er für jeden einen Becher Wein hatte. Gerda trug immer noch Kleid, Stiefel, Halsband und Handschuhe. "Dein Outfit ist aufregend!" stellte ich fest. Wir haben dann noch lange über Dominanz und Unterwerfung, Schmerz und Lustempfinden gesprochen.

Es war beinahe hell, als ich Heike laut stöhnen hörte. Sie wurde offenbar gerade lustvoll verwöhnt. Kai neben mir schlief noch. Immer wieder kamen Laute von nebenan. Warum eigentlich nicht! dachte ich bei mir und schlüpfte mit meinen Kopf unter das Laken zu Kai's (noch) Kleinem. Meine Lippenspiele liessen ihn wachsen. Kai bewegte sich nicht. War er schon wach? Seine Lanze stand jetzt richtig kräftig. In meinem Schoss war inzwischen die Hölle los. Mit einem Mal riss Kai das Laken weg, packte meine Arme und drückte sie über meinem Kopf auf die Matratze. Er zwängte meine Beine auseinander und sein Lustspender drang in mich ein. "Oh ja - f**k mich!" forderte ich Ihn auf und sah dabei fest in seine Augen. Er hielt meinem Blick stand. Er stiess rhytmisch und fest zu. Unsere gierigen Blicke spiegelten unsere Lust wieder. "Ich bin verrückt nach Dir!" "Ja - stoss weiter zu! Härter, schneller!" Sein fester Griff hielt meine Hände noch immer. Er vergrub jetzt sein Gesicht in meiner Achselhöhle. Sein Lecken dort macht mich fast wahnsinnig! Ich stöhnte jetzt bestimmt lauter als Heike vorhin. Egal - sollen sie mich doch hören! "Ja komm - weiter! Hör nicht auf!" flehte ich. Kai fi*kte mich wie ein Besessener. "Jaaaaaaaaaaa!" Ich lief aus vor G**lheit. "Nimm mich mit Gewalt! Zeigs mir!" Sein Griff liess mich nicht los. "Ich hab Dich gern wehrlos!" stiess er hervor, wieder den Augenkontakt mit mir suchend. Seine Pupillen waren jetzt ganz gross. Seine Lust, die ich darin sehen konnte, grenzenlos. "Ich bin verrückt nach Deinem g**len Körper, verrückt nach Deiner g**len behaarten Fo**e!" "Komm spritz mich an, spritz in mich, spritz in meine g**le Fo**e! Zeig mir wie verrückt Du nach mir bist!" Unter lautem Stöhnen sind wir dann Beide gekommen.

So gegen neun Uhr kamen wir frisch geduscht in den Innenhof, wo Heike und Thomas schon im Pool herumtollten. Paul rief uns durch's Küchenfenster zu, dass das Frühstück gleich so weit wäre. "Danke" war unsere Antwort. Unsere Freunde kamen klatschnass auf uns zu und begrüssten uns mit einem Küsschen. "Ihr wart eben ganz schön laut" stellte Heike fest. "Wir haben uns nur an Euch ein Beispiel genommen!" konterte ich. Alle mussten lachen.

Nach dem Frühstück nahm Paul mich zur Seite: "Darf ich von Dir eine Zeichnung anfertigen?" Gerne!" gab ich zurück. "Auch nackt?" fragte er weiter. "Warum nicht. Habe ich noch nie gemacht." Wir verabredeten uns für den späten Nachmittag um evtl. eine Abendstimmung mit ins Bild zu bekommen.

Der Abschied war herzlich. Kai und ich kamen ja heute noch einmal zurück. Heike hatte sich auch bereit erklärt für eine Zeichnung zu posieren. "Deinen ausgesprochen schönen Po muss ich einfach festhalten!" stellte Paul fest. Man verabredete sich für Montagabend. "Da könnt Ihr ja alle vier kommen!" lud Gerda uns ein.

Zurüch im Hotel wollten Kai und ich zum Strand, während Thomas und Heike sich auf ihr Zimmer zurückzogen.

So gegen siebzehn Uhr trafen wir wieder auf der Finka ein. "Schön dass Ihr gekommen seid!" wurden wir von unseren neuen Freunden begrüsst. "Setzt Euch. Erst ein Schluck zu trinken?!"Wir nahmen wieder am Pool Platz. Ich war schon sehr neugierig, in welcher Pose ich gemalt werden sollte. "Ich möchte zwei Bilder von Dir anfertigen. Das erste an einer Palme im Abendrot. Das zweite in unserem Studio." erläuterte Paul. "OK. Wo soll ich hin und was muss ich tun?" wollte ich wissen. Du kannst Dich gleich hier ausziehen. Nackt ging ich mit Paul zu einer Gruppe von Palmen die im weitläufigen Arreal des Anwesens standen.

"Lehn Dich mit dem Rücken an den Stamm. Einen Fuss ein klein wenig anziehen." "Ist meine Frisur auch in Ordnung?" wollte ich von Ihm wissen. "Du siehst wunderschön aus!" bestätigte Paul. Und weiter: "Nimm Deine Arme jetzt nach oben und umfasse den Stamm hinter Deinem Kopf." Diese Position gab meinem Körper eine gestreckte Haltung. Paul korrigierte meine Haltung da und dort ein bischen. Seine Berührung an meinem Oberschenkel nur wenig unterhalb meiner Pussy liess mich kurz zucken. Er tat so als hätte er es nicht bemerkt. Sein nächster Griff war an meine Wange um die Kopfhaltung zu verändern. Ich fühlte wie meine Brustwarzen sich verhärteten. Er stand jetzt vor mir. Seine Fingerspitzen berührten nur ganz sacht meine Lenden. Die Korrektur an meiner Haltung war eigentlich nur angedeutet. Er blickte mir dabei tief in die Augen. Hitze stieg in mir auf. Und das Zentrum dieser Hitze war genau zwischen meinen Beiden. "Ich darf doch!" gleichzeitig mit diesen Worten umkreisten seine Daumen meine Nippel. Seine Fingerspitzen lagen dabei aussen an den Ansätzen meiner Brüste. "Eine erregte Frau sieht noch hübscher aus!" kam über seine Lippen. Er wusste also ganz genau wie ich mich fühlte. Dann strich er noch kurz über meine Schamhaare. "So - nicht mehr bewegen jetzt!" Er setzte sich auf einen Klappstuhl, den er neben Block und Stiften mitgebracht hatte, und begann zu malen.

Meine Erregung ist bald der Anstrengung gewichen. Meine Gliedmassen wurden schwer und ich würde gerne eine Pause machen. Der Pool lag in meinem Rücken und so konnte ich auch nicht sehen, was Gerda und Kai machten. Saßen sie noch immer dort? Sind sie ins Haus gegangen? Wenn ja, läuft was zwischen Ihnen? Wie würde ich dazu stehen, wenn es so wäre? Kai liebt mich! Und er würde es nicht wagen ohne vorher mit mir gesprochen zu haben. Andererseits - ich hatte Ihn ja auch praktisch vor vollendete Tatsachen gestellt als ich mit Thomas abgezogen bin!

"Wie sieht es aus?" Kai und Gerda kommen fragend auf uns zu. Erleichterung macht sich in mir breit. "Wir sind gleich fertig!" antwortet Paul. "Ich kann nicht mehr!" flehe ich Paul an. Kai hat sich zu mir gestellt. "Du siehst phantastisch aus!" bemerkte Er. "Danke. Aber ich fühle mich mittlerweile ganz schön fertig! Was hast Du inzwischen gemacht?" wollte ich wissen. "Wir haben uns erst über Fuerteventura und das Klima hier unterhalten." "Danke Katharina! Du kannst Dich jetzt ausruhen!" Paul klang zufrieden. "Darf ich sehen?" rief ich Ihm zu. "Nein, noch ein bischen Gedult. Ist noch nicht ganz fertig!" kam seine Antwort "Und später?" fragte ich zu Kai gewandt. "Haben wir über das Studio gesprochen." "Sonst nichts?" fragte ich skeptisch. "Wir können es gerne alleine nutzen." "Und Ihr habt nicht miteinander...?" "Nein" versicherte Er mir lächelnd. Und weiter: "Und wenn es so wäre? Hättest Du ein Problem damit?" "Ich weiss nicht." gab ich ehrlich zu. "Heike und Gerda. Ein bischen viel auf einmal." "Nein - es war nichts!" beteuerte Er noch einmal "und es wird nichts sein, wenn Du es nicht willst!" Kai nahm mich in den Arm, flüsterte: "Ich liebe Dich!", und gab mir einen langen liebevollen Kuss.

Paul gönnte mir eine halbe Stunde Pause. "Darf ich bitten schöne Frau." mit diesen Worten forderte Er mich auf mitzukommen. Nackt ging ich vor Ihm durch's Badezimmer, weiter über die Treppe in das schwarze Studio. Seine Blicke, ich denke vorwiegend auf meinen Po gerichtet, konnte ich förmlich spüren. Er beorderte mich auf das Lederbett. Auf meinen Fersen sitzend, die Knie auseinander, Hände geöffnet mit nach oben zeigenden Handflächen die auf den Oberschenkeln liegen, wollte Paul mich malen. Wie schon im Garten korrigierte Er meine Haltung. Meine Erregung stieg wieder. Diesmal nicht nur wegen der subtilen Berührungen seiner Finger, sondern weil ich mir gerade ausmalte wie es wäre, in dieser Umgebung von Kai genommen zu werden. Unerwartet zog Paul seinen Mittelfinger durch meine sehr nasse Spalte. "Das Bild wird sicher sehr erotisch!" stellte er fest und nahm seinen Block...

 

 

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