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Heute wollte ich sexy Strandfotos von meiner wunderschönen und
dazu braungebrannten Katharina schiessen. Sie zierte sich zwar
etwas, stimmte dann aber doch zu. Gleich nach dem Frühstück
drängte ich an den Strand. Wir liefen unterhalb des Hotels
vorbei Richtung Süden. Ich begann Fotos zu schiessen. Katharina
im Strandkleid, Katharina im hochgewehten Strandkleid, natürlich
unten ohne, Katharina nackt auf einem Handtuch, Katharina nackt
in den Wellen. Ich wollte jetzt detailgenauere Aufnahmen machen.
Auf dem Rücken liegend, mit stehenden Brustwarzen. "Mein bischen
Busen fällt doch ganz zusammen, wenn ich auf dem Rücken liege."
war erst ihr Kommentar. Ich versicherte Ihr, dass ihre Brüste
sehr schön geformt und überhaupt nicht zu klein sind. "Dass sie
nicht wie Hügel stehen beweist ihre Natürlichkeit!" beteuerte
ich. "Du hast eine perfekte Figur und deine Brüste sind ebenso
perfekt!" ergänzte ich.
Katharina nackt in Bauchlage auf den Ellenbogen abgestützt,
direkt von vorne abgelichtet. Katharina's Po mit Wassertropfen.
Ich schoss eine Unmenge Bilder. "Was macht Ihr denn da?" Heike
und Thomas kamen auf uns zu. "Kai meint Fotos von mir machen zu
müssen." antwortete Katharina. "Machst Du von mir auch welche?"
fragte Heike. "Gerne!" gab ich zurück: "aber nur, wenn Du auch
sehr intime Details vor meiner Kamera enthüllst." "Wie wäre es
damit!" fragte Sie, stellte sich nackt etwa zwei Meter entfernt
hin, drehte sich um und beugte sich tief nach vorn. Zwischen
ihren Knien hindurch schaute Sie in meine Richtung. "Ge*l! Deine
Schamlippen und dein Po einfach ge*l!" kommentierte ich entzückt
und drückte ab.
Ich war jetzt mit beiden Schönheiten am Suchen von Motiven und
fotografieren. Mir schien, als ob die beiden Mädels miteinander
konkurrieren. Dann aber waren Sie wieder ein Herz und eine
Seele. Ein ganz scharfes Bild entstand, als Katharina am Rücken
in der Brandung lag und Heike über Ihr kniete. Heike's Brüste
berührten die von Katharina ganz leicht. Dazu küssten sie sich.
Einige Passanten blieben stehen und schauten bei unseren
Aufnahmen zu. Katharina wurde der Auflauf zuviel und sie ging
einfach baden. Auch Heike wollte kein weiteres Aufsehen und
verschwand ebenso im Meer. Thomas, der zugesehen hatte, und ich
entledigten uns jetzt unserer T-Shirts, Shorts und Slips und
liefen unseren Frauen hinterher.
So gegen elf schlenderten wir zum Hotel zurück. An der Poolbar
nahmen wir einen Drink. Katharina setzte sich auf einen
Barhocker mit dem Rücken zur Theke. Ich stand vor Ihr und legte
eine Hand auf ihr Knie. Sie öffnete leicht ihre Oberschenkel.
Ich schob meine Hand ein Stück nach oben bis zum Rockansatz
ihres Strandkleides. Heike und Thomas unterhielten sich über
irgend etwas. Ich hörte nicht mehr zu und konzentrierte mich
ganz auf Katharina. Wir sahen uns tief in die Augen. Ich drückte
meine Hüfte gegen ihre Kniee. Meine Lippen suchten die Ihren.
Gezielt schob sich meine Hand unter ihrem Saum höher. Meine
Fingerspitzen kraulten in ihrem Schamhaar. Unsere Küsse wurden
fordernder. Meine Finger berührten ihre Schamlippen. Sie öffnete
ihre Beine noch ein wenig. Ich fühlte, dass uns jemand
beobachtet, und beschränkte mich erstmal auf das Streicheln
ihrer Oberschenkel. Katharina flüsterte: "Wir werden beobachtet.
Ein älterer Mann, schräg hinter Dir, sitzt dort und starrt uns
an." Katharinas' Arme lagen um meinen Hals. Mit der Hand, die
eben noch ihre Schenkel gestreichelt hat, griff ich in mein
Colaglas und schnappte mir einen Eiswürfel. Ich küsste
Katharina. Im selben Moment fuhr ich mit dem Eis die Innenseite
ihres linken Oberschenkels entlang. "Aaaaaahhhhhhh!" entfuhr es
meiner Liebsten. "Du bist gemein!" fauchte Sie. Jetzt schauten
mehrere Augenpaare auf uns. Meine Hand umschloss den Eiswürfel,
war aber immer noch zwischen ihren Beinen. "Ich hätte jetzt
grosse Lust auf Dich!" gestand ich Ihr. "Ja, ich auch!" hauchte
Sie zurück. "Jetzt, hier, sofort!" kam von mir. "Lass uns ins
Zimmer gehen!" bat Sie mich. Wir verabschiedeten uns kurz von
unseren Freunden. "Viel Spass!" wünschte uns Heike
augenzwinkernd "und vergesst nicht unsere Verabredung heute
Abend!" "Natürlich nicht!" gab ich zurück, und fügte hinzu: "Wir
holen Euch so gegen 18 Uhr ab!" Mit meinem Handtuch verbarg ich
die Ausbuchtung meiner Shorts.
Hand in Hand liefen wir zu unserer Unterkunft. Katharina warf
sich auf's Bett, öffnete Ihre Schenkel und forderte: "Fi*k
mich!" Meine Hosen flogen durch's Zimmer. Dann stiess ich zu.
Tief und hart.
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Hallo, ich bin Heike. Ihr habt ja schon einiges über mich hier
gelesen. Von Katharina und Kai wurde ich gebeten, doch auch eine
Episode aus dem Urlaub zu erzählen. Hier kommt nun mein Beitrag.
Nach der Rückkehr von unserem Fotoshooting am Strand blieben wir
an der Poolbar unseres Hotels hängen. Kathi und Kai waren scharf
aufeinander und verkrümelten sich auf Ihr Zimmer. Thomas hatte
ein dringendes Bedürfnis und liess mich alleine sitzen. Neben
mir, Er fragte natürlich höflich, nahm ein Mann mittleren Alters
Platz. Sehr schnell kamen wir ins Gespräch. Er erzählte, dass er
Physiotherapeut wäre und er sich sehr mit verschiedensten
Massagearten auseinandersetzte. Da mich dieses Thema auch sehr
interessiert lagen wir gleich auf einer Wellenlänge. Nebenbei
erfuhr ich, dass er Matthias heisst und seine Wohnung mit Praxis
in Wiesbaden liegt. Thomas hätte gerne noch etwas länger
fortbleiben können. Eine zeitlang stand er gelangweilt bei uns
und hat sicher bemerkt, dass mir mein Gesprächspartner sehr
sympathisch ist. Ein Animateur lief vorbei und suchte Mitspieler
für's Bogenschiessen. Er nutzte diesen Vorwand um mir unseren
Zimmerschlüssel auf den Tresen zu legen und mir ins Ohr zu
flüstern: "Wenn Du willst, mach was draus! Es wird sicher eine
gute Stunde dauern bis ich auf's Zimmer komme." Er küsste mich
und verschwand.
Während Matthias weitererzählte konnte ich ihn ausgiebig
betrachten. Dunkle Haare mit grauen Schläfen, nicht dick, nicht
dünn, muskulöse Oberarme, keinen Bart und grüne Augen. Ich liess
mein Strandkleid bewusst etwas nach oben rutschen, so dass er
erkennen musste, dass ich kein Höschen trug. Sehr schnell lenkte
er sein Gespräch darauf: "Sie mögen es gerne, wenn die Luft über
Ihre Schamlippen streicht?" Ich fasste es als Frage auf und gab
Ihm zur Antwort: "Ich mag es auch gerne, wenn eine Zunge über
meine Schamlippen streicht." Er orderte zwei Gläser Sekt. "Duzen
wir uns?" wollte er wissen. Wir stiessen an. Langsam näherten
sich unsere Lippen zum obligatorischen Küsschen. Zu langsam. Aus
dem Küsschen wurde ein intensiver Zungenkuss. "Zu mir?" fragte
ich leise. "Und Dein Mann?" "Wir haben eine Stunde!"
Die Tür fiel ins Schloss. Matthias drückte mich an sich. Es
folgte ein schier endloser Kuss. Mein Kleid fiel. "Wow! Du hast
einen Wahnsinnskörper! Dein Gesicht hat mir ja sofort sehr
gefallen!" bemerkte Er. Während Er sein Hemd aufknöpfte, öffnete
ich seine Hose. Dann wurde ich von Ihm auf's Bett bugsiert.
Dabei streifte er seine Hose ab. Seine Latte war in der Badehose
unübersehbar. "Zeig mir Deinen Schwanz!" forderte ich. Er riss
sich das Teil förmlich herunter. Jeder Zentimeter meiner Haut
wurden von Ihm gestreichelt und geküsst. "Du schmeckst salzig."
stellte er fest. "Kein Wunder, ich war Baden im Meer bevor Du
mich angesprochen hast!" antwortete ich. Mein Busen schien Ihm
besonders zu gefallen. Lang und ausgiebig saugte, leckte,
umfasste und zwirbelte er die Beiden. "C?" . "Ja C" bestätigte
ich. "Du hast ganz tolle Brüste!" kam begeistert von Ihm.
Meiner rasierten Pussy hat er dann aber doch auch sehr viel
Aufmerksamkeit geschenkt. Besonders aufregend war, als seine
Lippen meine Perle umschlossen und er diese bewegt hat als
wollte er sprechen. Auch sein Lecken war sehr ausgiebig und
wohldosiert. Gekommen bin ich , als Er mit zwei Fingern meinen
G-Punkt gereizt, sein Daumen sich neben meiner Clit bewegt und
seine Zunge meinen Anus stimuliert hat.
Jetzt wollte ich seinen Harten in mir spüren. "Mach ihn endlich
rein!" Er wollte aber erst noch etwas klären: "Ich bin negativ,
aber wir können gerne mit Kondom.". "Ich glaube Dir. Mir ist
ohne auch sympathischer!"
Wir haben sehr viele Stellungen ausprobiert. Immer wieder
brachte Er mich an den Rand eines Orgasmus, um dann schlagartig
mit dem Stossen aufzuhören und ganz bewegungslos in mir zu
verharren, oder ihn ganz herauszuziehen. "Das ist fies!"
beschwerte ich mich. "Aber ge*l!" entgegnete Matthias mit einem
Lächeln.
Nachdem er ihn wieder einmal herausgezogen hatte, stellte Er
sich vor das Bett. Ich sollte mich vor ihn setzen und seinen
Schwanz blasen. "Nur mit dem Mund, Deine Hände legst Du an meine
Hüften." verlangte Er. Sein Lustspender stand senkrecht vom
Körper ab. Mit meiner Zunge leckte ich an der Unterseite
entlang. Meine Lippen stülpten sich über seine Eichel und
lutschten daran wie an einem Eis.
Matthias spielte derweil an meinen Brüsten. In jeder Hand eine.
Er zeichnete ihre Form nach, umfasste sie ganz, nahm meine
Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie.
"Tiefer bitte!" Er wollte dass ich seinen Schwanz so weit es
ging in meinem Mund aufnahm. Ich tat Ihm den Gefallen.
Er griff sich meine Hände und zog mich nach oben. Er war etwa
einen halben Kopf grösser als ich. Wir umarmten und küssten uns.
Sein Speer drückte gegen meinen Bauch. Ich sollte mich zum Bett
drehen, nach vorn beugen und meine Hände auf der Matratze
abstützen. Dann drang er von hinten in mich ein und fi**te mich
wie ein Besessener.
Wir lagen dann noch eine ganze Weile auf dem Bett seitlich
hintereinander. Sein leicht geschrumpfter Penis steckte noch
immer in meiner Pflaume. Matthias wollte wissen, warum gerade
er. "Ein älterer hat auch so seine Reize. Und - wir kamen vom
Strand, hatten Fotos gemacht. Heisse Fotos. Ich war schon etwas
kribbelig. Dazu kam, dass Du mir gefällst, Dein Aussehen und wie
Du mit mir gesprochen hast. Mein Mann hat dies gesehen und mir
freie Hand gelassen." Ich spürte, wie sein Schwanz in mir wieder
grösser wurde. "Komm, mach's mir nochmal!" spornte ich Ihn
daraufhin an. "Du hast so einen schönen Po, der hat mich jetzt
total angemacht, ich konnte seine Rundungen gut spüren." liess
er mich wissen. " Willst Du da einmal rein?" fragte ich ihn und
spürte wie sein Schwanz sofort auf meine Worte reagierte und zu
voller Grösse anschwoll. "Wahnsinnig gerne!"
Ich deutete auf den Nachttisch. Er verstand und nahm das
Gleitgel aus dem Schub. Mit Genuss verteilte Er dieses in meiner
Pofalte. Mit einem Finger drang er in meinen Anus ein und sorgte
auch dort für die nötige Gleitfähigkeit.
"Ich freue mich auf Deinen Po!" flüsterte Matthias. Er war sehr
rücksichtsvoll und verharrte nach dem Eindringen eine ganze
Weile bewegungslos, damit ich mich an den Eindringling gewöhnen
konnte. Dass sein Teil etwas dicker als Thomas' war spürte ich
ganz deutlich. Es war ge*l so ausgefüllt zu sein. Ich wurde
immer lauter. Und umso lauter ich wurde, umso fester stiess
Matthias zu. Ich bearbeitete meine Clit um meine Ge**heit noch
zu steigern. Meinen Orgasmus schrie ich förmlich aus mir raus.
Mein Schliessmuskel zog sich schubweise enger um Matthias'
Schwanz. Er konnte sich nun auch nicht mehr bremsen und spritzte
seinen Saft in meinen Po. "Heike, Sex mit Dir ist
unbeschreiblich!" schwärmte Matthias. Ich gönnte Ihm noch fünf
Minuten Erholung und schickte Ihn dann fort: "Thomas kommt
sicher gleich und ich denke es ist besser, wenn ihr euch nicht
begegnet." Er küsste mich zum Abschied mit dem Wissen, dass
dieses Treffen einmalig war.
Klopf, klopf. "Ich bin's!" Ich war eingedöst und eilte zur Tür.
Mit: "Schön dass Du da bist" fiel ich Thomas um den Hals und gab
Ihm einen Kuss. In diesem Moment kam ein älteres Paar den Gang
entlang. Ich war ja immer noch nackt. Mein Anblick löste ein
Kopfschütteln bei beiden aus. Ich nahm Thomas bei der Hand und
zog Ihn in den Raum. "Und?" fragte Er neugierig. Ich liess mich
auf's Bett fallen und zeigte Ihm meine spermaverschmierten
Löcher. "Es war ge*l." fügte ich hinzu. "Ich hätte jetzt grosse
Lust auf Dich!" meinte Thomas. "Dann komm doch..."
Ich wollte auch noch erzählen, wie das Erlebnis im Studio von
Gerda und Paul weiterging. Thomas hatte mich auf Gerda's
Anweisung am Kreuz fixiert. Ich musste zusehen, wie Thomas Gerda
gef**kt, kein anderes Wort ist treffender, hat. Gerda trieb ihn
an: "schneller, fester, stoss zu!" Thomas ist relativ schnell
gekommen. Er musste Sie dann lecken, bis auch Sie gekommen war.
Gerda stand auf, kam auf mich zu, sah mir in die Augen und griff
in meine Fot*e. "Hat Dich wohl angemacht, Deinen Mann mit mir zu
sehen!?" stellte Sie fest. An Thomas gewandt kam Ihre Forderung:
"Jetzt will ich etwas zu sehen bekommen! Besorg's Ihr!" Gerda
löste meine Fesseln und schubste mich auf's Bett. "Blas seinen
Schwanz bis er steht oder es setzt was!" befahl Sie in
herrischem Ton. Ich gab mir Mühe aber so richtig stehen wollte
er nicht. Gerda kam auf uns zu mit einem Plug in der Hand. "Knie
dich Thomas. Arsch in die Höhe." Mit etwas Gel führte Sie den
Plug in seine Rosette ein. "Blas weiter!" kam Ihr Befehl an
mich. Kurze Zeit später stand er in voller Pracht. Gerda kam
jetzt ganz nahe: "Ich will jetzt sehen wie Ihr Euch zärtlich
liebt!" Ihr herrischer Ton war einer angenehmen Sanftheit
gewichen. Sie entfernte sich vom Bett. Thomas küsste mich. Sein
Schwanz drang mühelos in mich ein.
Wir hatten uns noch nicht ganz von unserem Orgasmus erholt, da
kamen Katharina, Kai und Paul ins Studio. Den Rest kennt Ihr
schon.
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Pünktlich um achtzehn Uhr trafen wir bei Gerda und Paul ein.
Nach einem kurzen Smalltalk zur Begrüssung meinte Gerda: "Wie
wäre es mit einem abendliches Picknick? Wir fahren an einen
abgelegenen Strand und machen es uns gemütlich." Alle waren
begeistert. Paul fuhr mit Gerda voraus, wir folgten. Es ging
überwiegend über staubige Kieswege. Nach etwa fünfundzwanzig
Minuten Fahrt hielten wir. "Kommt!" winkte Gerda und lief
voraus. Über einen Trampelpfad erreichten wir nach ein paar
Metern einen malerischen, kleinen Sandstrand.
Die mitgebrachten Decken wurden ausgebreitet, Getränke verteilt.
Unsere Männer holten Holz für ein Feuer aus Pauls's Wagen. Heike
und Gerda hatten ihre Sachen abgelegt und wollten ins Wasser.
"Katharina was ist mit Dir? Willst Du nicht mitkommen?" rief
Heike. Ich war noch mit schauen beschäftigt und registrierte
erst jetzt, dass die Beiden, splitternackt, baden wollten. "Ich
komme!" gab ich zurück und streifte mein Kleid ab.
Unsere Männer brachten einen Ball mit und so tobten wir zu
sechst ausgelassen, dem Ball nachhechtend im Meer.
Nach dem Frottieren blieben wir einfach nackt. Die Leckereien,
die Gerda eingepackt hatte, waren köstlich. Es wurde viel
erzählt und gelacht. Nach Sonnenuntergang wurde es frisch. Aber
anstatt uns anzuziehen wickelten wir uns in Decken ein. Paul
zündete ein kleines Lagerfeuer an. Der Mond leuchtete gerade so,
dass die Umgebung schemenhaft zu erkennen war. Hätte jetzt
jemand Gitarre gespielt wäre die Idylle perfekt gewesen. Die
Gespräche kreisten immer mehr um Thema Nr. eins. Heike, Thomas
und Gerda unterhielten sich jetzt intensiv über Sex,
Unterwerfung, Dominanz und Schmerz. Paul war eher stiller
Zuhörer. Kai und ich zogen es vor, miteinander zu knutschen.
Seine Hände suchten Kontakt zu meiner Haut. Kai's Decke hüllte
jetzt uns beide ein. Dadurch konnte ich meine öffnen. Seine
Finger waren jetzt an meinen Brüsten angekommen. "Ich liebe Dich
Katharina!" flüsterte er ganz leise. "Ich Dich auch!" hauchte
ich zurück. "Deine Brüste fühlen sich wahnsinnig gut an!"
flirtete Er weiter. Meine Knospen verhärteten sich durch seine
Behandlung. Immer wieder küssten wir uns. Kurz, fordernd! "Ich
bin schon ganz nass! Glaubst Du es würde die anderen sehr
stören, wenn wir..." ich liess den Satz unvollendet. "Ich denke
nicht. Und wenn schon - sie können es uns ja nachmachen!" Kai
lächelte bei seinen Worten. Ein kurzer Dreh - und schon lag ich
auf meinem Liebsten. Sein Schwanz forderte Einlass, den ich ihm
durch ein paar Beckenbewegungen gerne verschaffte. Gaaaaanz
langsam bewegte ich mich auf Ihm. Kai's Hände fuhren streichelnd
an meinen Flanken entlang. Unsere Lippen und Zungen spielten
miteinander. "In Dir zu sein ist ein wahnsinnig gutes Gefühl."
flüsterte Er mir zu. Ich knabberte an seinem Ohr und leicht
stöhnend gab ich zurück: "Ich liebe es wenn Du in mir bist."
Die Situation war zu ge*l. Ich wurde immer schneller in meinen
Bewegungen. Von den anderen hab ich nur noch mitbekommen, dass
Heike festgestellt hat: "Schaut Euch mal die Zwei an! Die machen
es richtig. Die reden nicht sondern tun es."
Meine Lust hat mich dann gepackt. Ich habe mich aufgesetzt und
Kai richtig geritten bis er in mich gespritzt hat. Ich war auch
kurz davor und meine Finger besorgten den Rest.
Scheinbar ist zusehen ansteckend. Als wir wieder klar denken
konnten waren Heike mit Thomas und Gerda mit Paul am poppen.
So gegen Mitternacht sind wir dann aufgebrochen. Vor unseren
Fahrzeugen verabschiedeten wir uns mit Drücken und Küssen von
Gerda und Paul. Gerda nahm mich zur Seite: "Ich hab Dich sehr
ins Herz geschlossen Katharina. Und es würde uns beide ungemein
freuen, wenn Du und Kai uns bald wieder besuchen kommt. Das
Gästezimmer steht Euch jederzeit zur Verfügung."
Auch Heike und Thomas seien jederzeit willkommene Gäste
beteuerten Beide. Wir bedankten uns für die Einladung und die
Gastfreundschaft und wünschten Ihnen alles Gute.
Paul lotste uns noch bis zur Hauptstrasse nach Jandia. Dort
trennten sich unsere Wege.
Für Heike und Thomas war heute Abreisetag. Nach dem Frühstück
verabschiedeten wir uns in der Lobby von unseren Freunden.
Thomas umarmte und drückte mich. Sein Kuss war kurz. Heike und
ich lagen uns lang in den Armen. "Ich mag Dich sehr gerne
Katharina!" "Ich habe eine neue beste Freundin gefunden!"
antwortete ich mit belegter Stimme. Wir küssten uns innig. Dass
viele andere Abreisende uns unverständlich anstarrten war uns
völlig egal. Jetzt liefen Tränen über meine Backen. "Ich wollte
nicht heulen!" beteuerte ich. Heike strich mir durch's Haar.
"Wir sehen uns bald, versprochen." Auch Sie rieb sich eine Träne
aus den Augen. Die Männer verabschiedeten sich per Handschlag.
Arm in Arm schauten wir dem abfahrenden Bus nach. "Schön dass es
Dich gibt! Lass uns auf's Zimmer gehen. Ich will, dass Du mich
jetzt liebst!" sagte ich zu Kai.
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