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Sex-Stories die das Leben schrieb
- Teil 4

 

Kapitel Sechsunddreissig

Fabian kommt!

Nach den Weihnachtstagen und dem Jahreswechsel 03/04 den wir zusammen mit Fabian, Astrid und Maya verbracht haben, sind zwei eher ruhige Monate vergangen.

Weil unsere Eltern beiderseits in den Ferien waren, haben wir sie erst nach den turbulenten Tagen mit unseren Freundinnen, besuchen können. Alle haben sich sehr gefreut uns zu sehen und nur gerade die etwas penetranten Andeutungen, dass es für Enkel dann schon genug Platz im Hause hätte, gingen mir auf den Keks. Was können denn mein Kleiner und ich dafür, dass ich es trotz völliger Unvorsichtigkeit bezüglich Verhütung, nicht fertig bringe schwanger zu werden? Mehr als regelmässig mit Genuss und viel Fantasie Sex haben, geht nicht und sollte es an einem von uns beiden liegen, dann können wir ja nicht einfach den Partner tauschen. Kinder möchten wir beide, aber beide möchten wir sie von uns! So klar habe ich es natürlich unseren Möchtegerngrosseltern nicht sagen können, aber Ernst hat mich immer unterstützt. Wenn es klappt, dann gut, wenn nicht, dann werden wir weitersehen.

Wer unsere früheren Geschichten gelesen hat, weiss, dass Ernst regelmässig mit Maya bumst, er aber nie Kondome benutzt. Das hat seinen ersten Grund darin, dass Maya ausser mit uns keinen Sex hat und den zweiten Grund darin, dass Sie leider keine Kinder bekommen kann. Auch mit Astrid hat Ernst regelmässig Sex in vielen Varianten, aber sie ist noch immer Jungfrau, nimmt nun schon seit längerem die Pille und hat Ernst noch nie in ihre Muschi oder Po gelassen. Das zum Thema Verhütung und Safer Sex.

Seit Astrid in den Herbstferien den Fabian kennen gelernt hat, ist ihre Jungfräulichkeit nur noch eine Frage der Zeit. Astrid und Fabian haben zwar auch schon miteinander Sex genossen, aber in der Muschi oder im Po war Fabians Pimmel auch noch nicht. Über einen Teil der Gründe dafür, ist im Teil Acht nach zu lesen. Den Rest wird in diesem Teil Neun erzählt.

Astrid ist am vorbereiten des Geburtstagsgeschenkes für Fabian. Der Junge wurde am vergangenen Wochenende 18 Jahre alt und wird nun am Samstag per Bahn zu Astrid kommen. Als Überraschung werden die Beiden noch am gleichen Tag in ein Hotel im Schwarzwald fahren und ich bin sicher, dass Astrid am Sonntag keine Jungfrau mehr sein wird. Dieses Geschenk kennt nur Fabian noch nicht, denn Maya, Ernst und ich wurden von Astrid schon vor Wochen eingeweiht.

In etwa einer Stunde hat Astrid Schulschluss und wird dann direkt zu uns kommen. Ernst ist noch unterwegs, er wird hoffentlich zum Nachtessen da sein. Ich sitze am Computer und checke meine Mails. Eine längere an Maya habe ich soeben zusammen mit zwei Bildern versandt. Maya wird sie am Sonntagabend lesen, sie ist an einem Seminar der Firma. Nun sofort den Computer ausschalten, ich habe keine Lust mehr. Im Wohnzimmer setze ich mich an den Tisch und arbeite an meinen Bastelarbeiten weiter, seit meiner Lehre als Papeterie- Verkäuferin ist das eines meiner Lieblingshobbys, in der Reihenfolge direkt nach meinem Süssen folgend. In meiner Firma fallen regelmässig Einzelstücke, Restteile usw. an und die dürfen wir Angestellten nach Hause nehmen. Mein Chef findet das wichtig, denn so können wir auch ein Urteil über die Qualität der Werbeartikel abgeben, so dass er beim Einkauf die besten Teile erhält. Zurzeit haben wir viel Arbeit, Astrid hat schon etliche Male als Aushilfe mitgearbeitet, das ganze Team hatte Freude an der Kleinen, ihre Art passt sehr gut zu uns.

Die Klingel scheppert, Astrid ist da! Ich beeile mich die Türe unten zu öffnen, ich freue mich darauf mit dem Mädchen zu quasseln, wir haben uns zwar diese Woche beim Turnen schon zweimal gesehen, aber Reden konnten wir nicht viel, der Sport stand im Vordergrund. "Hallo, Astrid, alles in Ordnung?" "Ja, alles OK, Danke! Darf ich duschen, ich bin ziemlich verschwitzt, wir haben in der Schule den ganzen Nachmittag Möbel gerückt, um die Abiprüfungen vorzubereiten." "Klar, Du weißt ja, wo im Bad alles zu finden ist. Hast Du Durst?" "Ja, gerne irgendwas." Splitternackt steht Sie vor mir, das ausziehen ging so schnell, dass ich fast denken könnte, sie sei bereits nackt die Treppe hochgekommen. Schön ist sie anzuschauen, schlank, mit viel Muskeln, einem mittelgrossen Busen, einem ganz kleinen Bauch und einer seidenglatten Haut, so richtig zum knuddeln. "Ihhhhhh, bitte nicht, ich stinke!" mit diesem Worten verschwindet sie im Bad. Ich stelle ihr ein grosses Glas Sirup mit Sprudelwasser auf den Tisch und warte. "Jetzt, kannst du mich knuddeln." Frisch geduscht und voller Energie steht das Mädchen im Zimmer. Wir umarmen uns und für beide hat nun das Wochenende so richtig begonnen.

"Musst Du noch was für die Schule tun?" "Nö, alles Paletti, habe ich gestern Abend schon getan, ich habe will es mit Dir und Ernst lustig haben, bis Morgen dann endlich Fabian kommt." Fabian! Der Junge aus den Schweizer Bergen, den wir in den Herbstferien kennen gelernt haben.

"Hast du alles bereit, für Eure Nacht?" "Ja, die Tasche steht in meiner Wohnung, mit dem Hotel habe ich noch mal telefoniert und meine Mens wird sicher nicht kommen, die war letzte Woche. Ich grinse, denn als ich Astrid kennen gelernt habe, war das ein Problem, ihre Mens kam sehr unregelmässig. Wir haben dann gemeinsam meine Frauenärztin besucht und eines der Ergebnisse der Untersuchung war, dass Astrid etwas mehr Essen solle, wenn sie schon soviel Sport treiben will. Seit sie nun regelmässig die Wochenenden mit uns verbringt, isst sie sehr bewusst und als Resultat ist nun ihr ganzer Körperhaushalt in Topform. Sie ist noch immer schlank, mit viel Muskeln und einer sehr guten Kondition, aber damals war sie zu mager, was ihr auch zu schaffen machte. Ich bin stolz auf das Mädchen, sie hat es eine Weile lang nicht leicht, aber Jetzt und Heute, ist sie eine hübsche, sportliche junge Frau, die kurz vor dem Abitur steht.

"Was tust Du gerade?" "Ich bastle Ostergeschenke für eine Kollegin, sie will ihre Familie einladen und benötigt 30 Geschenke." "Darf ich helfen? "Klar, sehr viel sogar, es hat noch einiges das wir tun können, bevor Ernst nach Hause kommt. Wir müssen 10 Geschenke für kleine Kinder, fünf für grosse und zehn für Erwachsene, so verpacken, dass es beim verteilen klar ist, wer was bekommt. Dazu habe ich grünes, rotes und blaues Papier gekauft. Rot für die Kinder, grün für die Jungendlichen und logo blau für die Erwachsenen." "Gut, klar, was kann ich tun?" Nun hier sind die Kindersachen und die kannst Du einpacken, während ich die für die Erwachsenen verpacke." Sorgfältig nimmt Astrid die Arbeit in Angriff, jedes der Geschenke wird von ihr verpackt, kein Falz ist schräg, es ist nicht möglich es besser zu machen. Wir reden dazu über alles Mögliche, ich erfahre unter anderem, dass ihre aktuellsten Bewerbungen um eine Lehrstelle keinen Erfolg hatten. Wir haben in den vergangenen Wochen mehr als dreissig Briefe geschrieben, leider sind bis jetzt nur Absagen zurückgekommen. Astrid ist deswegen aber nicht etwa enttäuscht oder mutlos, sie wird es weiter probieren und es sind ja noch drei Monate bis zum Schulende. Bei alldem Reden und Arbeiten ist die Zeit im hui vergangen und so erschrecken wir, als plötzlich mein Ehemann im Zimmer steht. "Guten Abend Astrid, guten Abend Liebstes!" Ernst strahlt, er freut sich Zuhause zu sein. "Ich küsse euch nach dem duschen!" schon ist er wieder weg, was uns die Zeit gibt, den Tisch frei zuräumen. Die Arbeit ist fast fertig, Astrid war mir eine grosse Hilfe. "Kleines, Du hast sehr viel geholfen, Danke dafür!" Sie strahlt und man kann sehen, wie viel Freude ihr das Lob bereitet.

Ernst klapst mir kräftig auf den Po, die anschliessende Umarmung geniesse ich sehr. Auch Astrid wird gebührend begrüsst: "Du siehst toll aus, Kleine!" Ernst lässt es sich nicht entgehen, ihr kurz mit der Hand über die Muschi zu streicheln. Sie quittiert dies mit einem lieb gemeinten: "Man sieht es!" Ernst steht ja nackt vor uns und sein Pimmel ist auf halbmast Position ausgefahren.

"Wer hat Hunger?" diese Frage ist nicht sehr ernsthaft gemeint, ist doch klar, dass wir uns alle auf das Essen freuen, ist es doch die Hauptmahlzeit unseres Tages. Astrid hat den Tisch schon fertig gedeckt, dann holen wir gemeinsam den Salat und die Getränke. Im Backofen kann in der Zeit nun der Gratin fertig backen, den hatte ich bereits so weit vorbereitet. Während des Essens erzählt Ernst von seiner Arbeit, er war diese Woche wieder mal nur einen Abend Zuhause, den Rest musste er auswärts übernachten. Abräumen und abwaschen erledigen wir gemeinsam und nach kurzer Zeit sind wir wieder im Wohnzimmer.

"Du Ernst, ich bin müde, wollen wir das Fernsehen nicht einfach weglassen und es uns im Bett gemütlich machen?" Ich bin platt, denn diese Frage hätte ich von Astrid eigentlich nicht erwartet. Ernst ist ebenso verblüfft und schaut mich an: "Was meinst Du?" "Aehmmmm, nun ja, ehhhhhhhm ich habe nichts dagegen." Wie der Blitz baut Astrid das Sofa zum Bett um, dann gehen wir ins Bad für die üblichen Verrichtungen. Zurück im Wohnzimmer ist es wieder Astrid die sich meldet: "Du Ernst, morgen kommt doch der Fabian und .................., also wisst ihr ich möchte gerne......" "Was den Mädel, was möchtest Du?" Ich versuche ihr zu helfen und nehme sie in meine Arme. "Also ich möchte Euch einfach zuschauen, wie ihr Euch liebt, damit ich dann noch besser weiss, wie es mit Fabian sein könnte!" Mit rotem Kopf hat Astrid ihren Wunsch geäussert und ist unsicher ob ihrem Mut. "Ich bin einverstanden!" Ernst macht alles klar. Es ist einen Moment ungewohnt für mich, dass das Mädchen neben uns liegt, dann aber vergesse ich das und gehe darin auf, mich von Ernst verwöhnen zu lassen. Mit reiben, lecken und noch mehr reiben bringt er meine Muschi zum glühen, ich fühle, wie ich immer nässer werde. Nun will ich seinen Penis in mir spüren: "Komm, bumse mich so fest du kannst!" Ernst ist hungrig, diese Bitte erfüllt er gerne. Mit einem einzigen Stoss schiebt er sich tief in mich, um dann mit langsamen Bewegungen mich und sich selbst zum Orgasmus zu bringen. Mit einem lauten Ächzen spritzt er seinen Saft in mich, dann sinkt er auf mir zusammen. Sein Pimmel bleibt in mir, bis er nach einem Moment der Erholung mit den Bumsbewegungen fort fährt. Mit schmatzen und saugen fährt sein Pimmel in meiner Muschi hin und her, ich komme ein zweites und ein drittes Mal, bis auch Ernst noch Mal aufstöhnt.

Reglos liegen wir im Bett, erst nach Minuten nehmen wir einander wieder wahr. Astrid liegt neben uns, sie strahlt mich an: "War das schön!" Ernst rutscht von mir runter und wir nehmen das Mädchen zwischen uns. Sanft streichen unsere Hände über den Körper, es ist still in der Wohnung, nur der schneller werdende Atem des Mädchens ist zu hören. Mit einem tiefen Atemzug kommt der Höhepunkt, es zittert, zuckt und stöhnt laut auf. Meine Hand an der Muschi wird von einem warmen Schwall überflutet, dann liegt das Mädchen reglos da. Wir küssen uns, ohne Worte, aber voller Glück schlafen wir ein.

Driiiiiiinggggggggggggggggggggggggg, driiiinnnnnnnggggggggggggggggg" das scheppern des Telefons holt mich aus dem Schlaf. Bevor ich richtig wach bin und erkennen kann, dass ich nicht im Schlafzimmer im Bett liege, kommt wieder dieses driinnnngggggggggggg, drinnggggggggggggggggg und endlich kann ich den Hörer vom Tischchen runter angeln und melde mich mit "Hallo". Ein lauter Wortschwall in einer mir völlig fremden Sprache überfällt mich und erst als ich in einer kurzen Pause noch mal "Hallo" sagen kann, fragt die Stimme in Deutscher Sprache "Bist Du es Sabrina?" "Nein, Sie haben falsch gewählt!". Nach einem kurzen Moment der Stille höre ich ein "Entschuldigung" dann verstummt die Leitung. "Wer war es, Fabian?" "Nein Liebstes, Fabian spricht Deutsch und nennt seinen Namen, der hier hat sich verwählt!" "Bin ich froh, ich hatte schon Angst, Fabian rufe an und sage er komme nicht!" "Das kann ich verstehen Kleine, aber der kommt sicher." Ein Blick auf die Uhr ergibt es ist knapp vor sieben Uhr, eh Zeit zum aufstehen. Ich nehme die Kleine einen Moment in den Arm und küsse sie auf die Nase: "Guten Morgen" Astrid tut es mir mit dem Kuss nach "Guten Morgen". Dass Ernst nicht im Bett liegt, ist keineswegs ungewöhnlich, er joggt gerne am Morgen und wird wohl bald zurück sein.

Astrid nimmt mich an der Hand, sie zieht mich ins Bad. Sie setzt sich aufs Klo und ich darf mich auf ihre Oberschenkel setzten. Sie grinst mich an: "Lass es laufen, ich warte!" Gerne tue ich ihr den Gefallen und lasse meinem Pipi freien Lauf. Ich kenne das Gefühl, wenn der heisse Strom auf meine Muschi trifft, es ist erfrischend anzuschauen, wie das Mädchen erst erstaunt und dann genüsslich dieses Gefühl erlebt. Jetzt plätschert auch ihr Natursekt in die Schüssel und mit einem leisen Pffffffffffffffffffft meldet sich ihr Popo.

Ich stehe auf, denn dieses Geschäft kann man nicht gut erledigen, wenn jemand auf den Beinen sitzt. Ich bleibe im Bad, denn wir sind es beide gewohnt und finden das gut so. "Hoooaaaaaaahhhhhhh, Aua!" "Was ist los?" "Och ich drücke und es kommt nichts, es schmerzt nur!" "Wann warst Du denn das letzte Mal auf dem Klo?" "Gestern Morgen, da war es noch OK, aber am Mittag hätte ich auch gemusst, konnte aber nicht." "Alles klar Kleine, das ist eingetrocknet, ich weiss, wie wir das Problem lösen können, komm steig in die Wanne." Sie folgt meiner Bitte ohne zu Fragen. "Nun bücke Dich einwenig nach vorne." Ich hole mir die Duschbrause und regle die Wassertemperatur. Dann dusche ich mit geringem Abstand ihren Po und beim dritten Male darüber fahren, halte ich einen Moment über ihrem Poloch an. Das Wasser wärmt den Muskel und nun drücke ich die Brause fest auf die Öffnung. "He, was soll das?" Astrids quieken ist nicht böse, eher belustigt. "Spürst Du das Wasser im Po?" "Klar, aber es war nur wenig." Noch ein paar Mal drücke ich die Brause so fest auf die Öffnung, dass der Wasserdruck den Muskel überwinden kann. "Stopp, es ist zuviel, jetzt muss es raus." "Wenn es geht, warte noch einen Moment, wenn nicht lass es laufen!" "Hier?" "Logo, Du würdest das Klo verspritzen." Ich schiebe den Po des Mädchens in die Richtung der Wand und darf dann zuschauen, wie ein dicker brauner Schwall mit grossen Stücken sich den Weg durch den Muskel bahnt. Ein Pupser und ein zweiter Schwall folgen, dann ächzt Astrid: "Wooooaaaaw, das tut gut!" "Freut mich, dass ich Dir helfen durfte, nun kannst Du duschen, und die Reste runterspülen." Astrid schliesst den Duschvorhang, ich selbst reibe mit der Hand kräftig über meine Muschi, es tut gut, der Orgasmus ist so heftig, dass ich mich aufs Klo setzen muss, um nicht umzufallen. Ich bin völlig verdattert, ich hätte nie geglaubt, dass es mich so geil machen würde, wenn ich der Kleinen beim kacken zuschaue. Astrid schiebt den Duschvorhang zur Seite, ihre Frage: "He Evi, alles in Ordnung" bringt mich in die reale Welt zurück. "Ja alles in Ordnung Kleine, ich habe nur gerade einen gewaltigen Orgasmus erlebt!" "Du auch? Ich habe schon beim rausdrücken einen gehabt, nachher reichte es, mit der Hand ein paar Mal zu reiben, um zu kommen." Sie steigt aus der Wanne und trocknet sich ab, während ich in die Dusche steige. "War genial, ich gehe Kaffee kochen." Ich bin alleine im Bad, dusche und kann immer noch nicht begreifen, dass es wirklich so ist.

Gerade als ich aus dem Bad komme, knarrt die Wohnungstüre und Ernst kommt rein. "Hallo Süsse, ich habe noch Brötchen mitgebracht." "Danke, Astrid ist in der Küche und macht den Kaffee." Ernst ist verschwitzt, wir verschieben das Küssen auf nach der Dusche. In der Küche trete ich zu Astrid und umarme sie: "Du das war irre vorhin, Danke!" "Ich danke Dir Evi." Sie ist rot geworden dabei, ich glaube es ist besser, wir wechseln für den Moment das Thema.

"Hallo" Ernst begrüsst uns gebührend, ich staune, wie lange seine Hand auf dem Po der Kleinen liegen bleibt, sage aber nichts dazu. "Wann kommt der Zug mit Fabian?" "In drei Stunden, es reicht noch locker für das Frühstück." Astrids Augen leuchten, die Aussicht den Jungen in die Arme nehmen zu können, ist berauschend. Wir essen und trinken ohne Hast, dann können wir uns für eine Weile im Wohnzimmer mit Basteln und lesen beschäftigen. Die Zeit vergeht rasch, aber trotzdem geht der Blick von Astrid immer wieder zur Uhr. "Ich geh dann mal, OK?" "Ja Kleines, grüsse den Fabian von uns." Ernst steht auf und nimmt den Autoschlüssel vom Haken neben der Türe. "Ich wünsche Euch einen schönen Abend." Astrid nimmt den Schlüssel: "Danke Ernst, Tschüss." Sie streicht leicht mit der Hand über seinen Penis, dreht sich zu mir und verabschiedet sich: "Tschüss Evi, ich freue mich riesig." Ich will mit Astrid mitgehen, aber Ernst hält mich zurück: "Lass Evi, die Kleine soll es ganz alleine tun dürfen, sie wird es sicher richtig machen." Ich setze mich wieder, die Türe knarrt und wir sind alleine.

"Komm" Ernst zieht mich ins Schlafzimmer. Wir schlüpfen unter die Tagesdecke und er hält mich einfach im Arm. Eine Weile bleiben wir so liegen, bis Ernst trocken meint: "Jetzt ist Fabian angekommen!" Kurz danach brummelt Korridor mein Handy und als ich aufstehen will, drückt Ernst mich zurück und holt es mir. "Fabian ist da!" Die SMS ist typisch Astrid, kurz aber klar. Antworten muss ich nicht, wir haben vereinbart, dass Astrid es ist, die sich meldet. Ernst schaut mich an: "He Evi, das wird schon gut gehen, die Kleine ist alt genug und weiss was sie will." "Hast ja Recht Ernst, aber es ist ein komisches Gefühl, wie wenn................., ach ich weiss nicht." Ernst sagt nichts, er nimmt mich nur in den Arm.

"Genug geträumt!" Ich setze mich im Bett auf und Ernst schaut mich an. "Komm wir gehen in die Stadt und anschliessend Essen!" Ernst grinst: "Alles klar Süsse, glaube mir, die Kleine wird Dir sicher alles erzählen, Du musst nur warten." Ich knuffe den Mann in die Seite und erhalte zur Strafe einen sehr kräftigen Klaps auf den Hintern. "Auaaaaaaaaa!" Ernst erschrickt, so kräftig wollte er nicht klapsen. Ich küsse ihn auf die Nase: "Der Klaps war gut Kleiner, ich liebe Dich!"

Anziehen, abschliessen und die Treppe runter. Die kühle Luft draussen ist eine Wohltat, untergehakt spazieren wir Arm in Arm die Strasse runter. Wir schlendern ohne etwas zu benötigen durch die Strassen und Läden, nur bei den Babysachen bleiben wir beide, ohne etwas zu sagen, jeweils länger stehen. Ein Blick auf die Uhr bestätigt das Hungergefühl, es ist fast 15 Uhr geworden und es ist wohl kein Zufall, dass wir vor der Pizzeria stehen. Wir essen gemütlich, etwas ungewohnt ist, dass wir alleine sind.

Den Nachhauseweg gehen wir direkt, es regnet so stark, dass wir völlig durchnässt vor dem Haus ankommen. "Du Evi, wir lassen die Jacken, die Hose und die Schuhe im Keller zum trocknen, oben haben wir eh keinen Platz." Eigentlich eine gute Idee, denke ich, aber wie kommen wir die Treppe hoch? Gerade als ich die Frage stellen will, meint Ernst: "Die paar Meter können wir auch ohne Hose die Treppe hoch, wenn uns jemand sieht, wird er bei dem Regen auch keine Fragen stellen!" Recht hat er, wir ziehen die Sachen aus, hängen sie auf die Leinen und steigen die Treppen rauf. Es begegnet uns niemand, drinnen in der Wohnung bin ich aber trotzdem ziemlich erleichtert. Ernst grinst: "War lustig, oder?" Ich knuffe ihn und ernte einen sehr kräftigen Klaps auf den Hintern. "Auaaaaaa, schon wieder, was soll das?" Ernst wird blass, er wollte mich ja nicht schlagen, sondern nur Spass machen. Er beginnt sich wortreich zu entschuldigen, bis ich ihn stoppe: "Halt mal an! Ich bin nicht böse, der Klaps war zwar schmerzhaft, aber ich bin nicht böse deswegen!" Ernst ist ratlos: "Ich werde es nie wieder tun!" "Depp, das wäre sehr schade, denn schon heute Morgen hat mir der Klaps sehr gut gefallen!!" Nun ist endgültig Schluss mit verstehen, mein Kleiner ist mir hilflos ausgeliefert. Das wir uns während der Diskussion ausgezogen haben, fällt mir erst jetzt wieder auf, wie ich mir meinen Süssen anschaue. Schlank, aber kräftig, kein Bauch, aber eine Erektion!

"Du Ernst, was soll das bedeuten?" Ich deute auf seinen Pimmel der sich mir entgegen reckt. "Ich kann doch nichts dafür, aber deine Reaktion und als Du gesagt hast, der Klaps habe Dir gut gefallen, da kam es einfach!" "Ist OK, jetzt geh duschen und dann ab ins Bett und wehe wenn Du dir den Pimmel selbst reibst!" Ohne Widerrede verzieht er sich unter die Dusche, während ich in der Küche, noch was zu Trinken hole und ans Bett stelle. Wie ich höre, dass er aus dem Bad kommt, warte ich in der Küche, bis die Schlafzimmertüre wieder geschlossen ist. Dann dusche ich gemütlich, der Kerl kann ruhig ein paar Minuten warten. Mit einem im Aldi erstanden Dessous Set takle ich mich auf. Der rote Schlüpfer passt einwandfrei, der rote Strumpfhalter mit den die weissen Strümpfe darunter auch, nur der BH ist sehr ungewohnt und leider nicht optimal gefüllt, meine Brüste sind einfach ein bisschen klein. Was soll's, ändern kann ich es nicht. Noch ein paar Spritzer Parfüm hinter die Ohren und fertig ist die kleine Hure.

Im Schlafzimmer ist es dunkel, deshalb drehe ich den Regler fast voll hoch, als ich durch die Türe vors Bett trete. Ernst schrickt hoch, dann fällt ihm der Kiefer runter. Erst jappst er, dann schaut er nur noch. "Hallo, ich bin es!" Er bringt noch immer keine Worte zustande und wie ich mich neben ihm auf das Bett setze, wagt er es nicht, mich zu berühren. Endlich kann er seiner Verblüffung Ausdruck geben: "Wooooooooooaaaaaaaaaaawwww! Mensch Evi, Du siehst aus, also ehrlich, echt toll." "Danke, darf ich zu Dir ins Bett kommen?" Ernst rückt blitzschnell zur Seite, endlich wagt er es auch, seine Hände zur Begrüssung zu benützen. Sein Pimmel steht schon wie eine Tanne, aber er wird sich noch gedulden müssen. Erst mal wird sich mein Kerl mit mir befassen dürfen. Mutiger werdend, versucht Ernst sich daran, mich von den Dessous zu befreien. "Moment, berühren ist OK, aber auspacken erst, wenn ich es erlaube!" Meine Worte bewirken einen sofortigen Rückzug, so dass ich ihn erst wieder ermutigen muss: "Komm näher Kleiner, ich fresse Dich nicht." Weiter geht das Spiel, wir haben so was noch nie in der Art gemacht, aber es macht Spass! Ernst ist spitz wie ein neuer Bleistift, egal was ich tue, sein Pimmel steht aufrecht. Immer wieder will er sich selbst wichsen, manchmal lasse ich es zu, öfters verbiete ich es ihm. Logo, dass er nun versucht, mir den Slip auszuziehen um an die Muschi zu kommen. Aber ausziehen lasse ich nicht, das fummeln und reiben geniesse ich dafür umso mehr.

Zwischendurch trinke ich Wasser aus der Flasche, bis auch Ernst einen Schluck möchte. Endlich, lange hätte ich es nicht mehr ausgehalten, ich muss pullern und das biete ich ihm auch an: "Willst Du meinen Sekt?" "Keine Frage, klar." Ich schiebe mich hoch zu seinem Mund, den er bereitwillig öffnet. Ohne den Slip beiseite zu schieben, lasse ich die ersten Tropfen raus. Ernst versucht sofort mit der Zunge unter den Stoff zu kommen, jetzt tränkt aber der kommende Schwall den Stoff durch und er kann auch so trinken. Stossweise erhält mein Süsser nun den Sekt, ich selbst fühle, dass mein Orgasmus kommt. Fest drücke ich mich auf seinen Mund, er kann nicht ausweichen und dieser Druck löst den Höhepunkt aus. Es schüttelt mich und mein Pipimuskel entspannt sich endgültig. Ein dicker Schwall ergiesst sich über den Kopf meines Süssen, dann kippe ich zur Seite. Nun ist der Kleine nicht mehr zu halten und beinahe mit Gewalt zerrt er den Slip zur Seite um mit seinem Pimmel in meine Muschi stossen zu können. Ich bin so nass, dass er tief reinflutscht und mit heftigen Stössen pumpt er sich zum Abspritzen. Sein Pimmel wird noch härter und er drückt fest in mich hinein, wie von Sinnen hält er mich fest, ich kann fast nicht mehr atmen. Ächzend spritzt er das Sperma in meine Muschi, dann lässt er sich auf mich fallen. Unser Atem geht schwer, in meinem Kopf dreht sich alles.

Ernst setzt sich neben mir auf: "Mensch Evi, war das geil!" Er schaut mich an und ich ziehe ihn sanft zur mir runter: "Ja, das war toll, Du bist ein toller Mann!" Wir küssen uns, bis Ernst meint: "Du Evi, wie kamst Du auf diese Idee?" "Eigentlich wegen dir Kleiner, Du bist immer so fasziniert, wenn im Fernseher oder in der Zeitung etwas über Frauen die als Prostituierte arbeiten zu sehen oder lesen ist. Da habe ich mir gedacht, mal schauen, was Du tust, wenn ich dir ein solches Mädchen anbiete." "Was Du immer alles mitbekommst, ich fasse es nicht!" "Kleiner, das wirst du nie können, Frauen sind euch haushoch überlegen!" Das war wohl zuviel, er dreht mich zur Seite und klappst mir sehr kräftig auf den Po, genau das was ich mir wünschte. "Aaaaaauuuuuuuaaaaaaa" Wieder erschrickt er, meine Reaktion war wohl unerwartet. "Tut mir leid, so fest wollte ich nicht!" "Gefällt mir aber!" "Was, spinnst Du?" "Doch, mir gefällt der Klaps und eigentlich möchte ich noch mehr solche." Ernst ist sichtbar verdattert: "Aber ich würde dich nie prügeln!!" "Sollst du ja auch nicht, du sollst mir kräftige Klapse auf den Po geben, genau solche wie vorhin!" "Das verstehe ich nicht Evi, darf ich darüber nachdenken?" "Klar, frage einfach wieder!" Ich spüre, dass es für den Moment besser ist, das Thema zu wechseln, denn mein Süsser soll ja meinen Wunsch freiwillig erfüllen.

"Soll ich dir erzählen, was Astrid und ich heute Morgen im Bad erlebten?" Dankbar für den Themenwechsel nickt Ernst. Nun erzähle ich ihm haarklein, was wir taten und erlebten. Ernst ist völlig hingerissen, die Wirkung der Schilderung ist nicht zu übersehen. Auch ich bin schon wieder spitz auf meinen Kleinen und seinen Pimmel. Da ich noch immer das Sexoutfit anhabe, kann er nicht sofort in meine Muschi stossen. Ich lasse ihn einen Moment probieren, dann erlaube ich ihm, mir das Höschen auszuziehen. Es geht leicht, der Stoff ist dehnbar genug. Nun ist die Bahn frei, Ernst hebt mir die Beine hoch, dann drückt er sich tief in meine nasse Muschi. Er schnauft schwer, fast hätte er jetzt schon abgespritzt. "Na komm, spritz doch, ich pullere dir den Pimmel nass." Das genügt und mit einem Stöhnen erschauert mein Liebster. Schwer lastet er auf mir, ich kann kaum atmen, aber das Gefühl des ihm völlig ausgeliefert sein gefällt mir. Ernst rollt zur Seite, sein Pimmel ist auf Kleinfingerlänge geschrumpelt und ich weiss, dass ich ihn jetzt besser nicht berühre, weil er ein bisschen empfindlich ist. Ernst nimmt mich in den Arm, seine Küsse sind zart. "Du bist eine ganz besondere Frau!" "Danke, du bist aber auch ein ganz spezieller Mann!" Wir liegen eine Weile still nebeneinander, bis sich meine Blase meldet. "Ich gehe pullern und mich waschen, dann komme ich wieder, OK?" "Ja, klar ich warte."

Im Bad ziehe ich mich aus, pullere in die Wanne und wasche mir den Po und die Muschi mit kaltem Wasser. Dann hole ich in der Küche die Flasche Sekt und passende Gläser. Ernst grinst überrascht, den kalten Sprudel, wie er den Sekt nennt, aber trinkt er mit Genuss. "Also vorhin da hast Du sehr gut ausgesehen, schade dass du es ausgezogen hast." "Danke für das Kompliment, ich werde es sicher wieder anziehen." Ernst strahlt und wie mich zur Seite drehe und das Glas abgestellt habe, spüre ich einen sanften Klaps auf dem Po. "Damit du nicht wieder Aua schreist!" "Hätte ich aber gerne getan!" Ernst grinst: "Das werden wir noch diskutieren Süsse, was möchtest Du den jetzt tun?" "Mmmhhhhhhhh, es ist 21 Uhr, aufstehen sicher nicht, kuscheln und dann schlafen?" "Gebongt!" Ernst schaltet leise Musik ein, dann plaudern wir über die vergangenen Tage, bis wir die Sektflasche geleert haben. Mir dreht sich leicht der Kopf, so im Bett ist das ganz lustig. Ernst löscht das Licht, Musik aus, Feierabend.

Sonntagabend

Eine SMS bringt mein Handy zum brummen: "Ich bin in einer Stunde bei Euch!" Ernst lacht, als er meine Enttäuschung sieht: "Du wirst den Fabian früh genug wieder sehen, warte doch bis Astrid da ist, dann wirst Du alles erfahren!" Ist mir ja auch klar, aber mir wäre lieber gewesen, die Beiden wären einfach vor der Türe gestanden. Ich vergehe fast vor Neugier, den ganzen Sonntag lang habe ich regelmässig auf die Uhr geschaut und damit meinen Kleinen genervt. Nur meine Bastelarbeiten und das Nachtessen haben uns vor dem Ausbruch einer Krise bewahrt.

Endlich scheppert die Türglocke und ich renne zur Türe. Draussen steht Astrid, strahlend vor Glück mit dem Schlüssel unseres Autos in der Hand. "Komm rein, erzähl wie war es, wo ist Fabian, ist das Auto noch heil, bist du glücklich?" Ernst schiebt mich ins Wohnzimmer, Astrid folgt uns lachend. "Es war irre megatoll, Fabian ist im Zug nach Hause, das Auto ist heil und ich bin glücklich." Ich umarme die Kleine, sie lacht noch immer, dann wendet sie sich zu Ernst: "Danke Ernst, wir werden den Rest dann regeln." Ich horche auf, aber an den Gesichtern der Beiden ist klar zu erkennen, dass jede Frage meinerseits sinnlos ist.

Astrid bittet uns um etwas Geduld, sie möchte duschen, bevor sie zu erzählen beginnt. Hunger ist nicht vorhanden, aber Durst schon. Ernst richtet die Getränke, während ich auf dem Sofa rumrutsche, brennend vor Neugier und Vorfreude. Astrid tritt ins Zimmer, wie bei uns gewohnt nackt, aber ihr Gang ist etwas eigenartig. "Bist du verletzt?" "Neeee, bloss einwenig zuviel Fabian zwischen den Knieen." Ernst lacht laut heraus, ich verstehe erst gar nicht, was die Kleine meint, bis es mir dämmert. "Ohhhh, mmmhhh Sorry, so frech wollte ich nicht sein." "Bist Du sicher nicht Evi, aber Dir darf ich so antworten." Sie setzt sich auf Sofa, ich daneben, Ernst wählt den Sessel gegenüber. "Willst Du überhaupt erzählen?" Ernst stellt die Frage, ich bin froh, dass er es tut, denn im Grunde genommen, geht uns das alles gar nichts an. "Logo will ich, wäre ich sonst hier?" Astrid lacht, sie weiss, dass wir mit jeder Antwort einverstanden gewesen wären.

Sie trinkt das Glas leer, dann schaut sie uns an: "Habt ihr Zeit?" "Klar, es ist ja erst 18 Uhr." Ich platze fast und kuschle mich in die Sofaecke, Astrid zu berühren erscheint mir nicht angebracht, schliesslich ist sie jetzt eine Frau und kein Mädchen mehr. "Wieso rückst Du weg?" Ich erkläre es gerne. Astrid schaut mich einen Moment lang an, dann sagt sie leise: "Evi, Du bist meine erste und beste Freundin, beinahe meine Schwester, bitte komm wieder näher, Deine Nähe ist mir wichtig!" Ich werde rot, folge der Bitte aber sehr sehr gerne. Wir kuscheln uns unter die Decke die mir Ernst reicht, dann nach einem kurzen Moment der Stille beginnt Astrid: "Unten beim Bahnhof habe ich geparkt und am Bahnsteig auf Fabian gewartet. Der Zug ist pünktlich angekommen und er ist auch wirklich drin gesessen. Zuerst war er etwas erstaunt, dass nur ich auf ihn gewartet habe, aber als ich sagte das gehöre zum Geburtstagsgeschenk, da war er zufrieden. Er lässt Euch herzlich Grüssen, er hat sich auch auf Euch gefreut. Als ich ihm erklärt habe, dass nun eben sein Geburtstagsgeschenk auf ihn warte, da war er vor Neugierde kaum mehr zu bremsen. Wir haben seine Tasche ins Auto gepackt, das ich fahren darf weiss er ja, aber dass Ernst mir das Auto alleine überlässt, verblüffte ihn." Astrid grinst zu Ernst rüber, der lächelt still, ohne eine Antwort zu geben. Warte nur Kleiner, heute Abend im Bett wirst du erst schlafen dürfen, wenn ich weiss was Du und Astrid ausgehandelt haben.

Astrid erzählt weiter: Fabian ist eingestiegen und ich bin losgefahren, als er fragte wohin, sagte ich nur Überraschung, was ihm für den Moment genügte. Weil ich die Strecke mit Evi schon mal gefahren bin, war es kein Stress, nur als ich mal anhalten wollte um zu pullern, da musste ich mich beeilen, weil ich es fast nicht mehr verklemmen konnte. Fabian wollte nicht mit aussteigen, so habe ich dann halt hinter ein paar Büschen gepullert, mit dem Rock war das ganz einfach. Kurz vor 13 Uhr standen wir wie geplant auf dem Parkplatz vor dem grossen Hotel. Wir liessen die Taschen noch im Auto, denn erst wollte ich an der Rezeption nachfragen ob alles OK ist. Der Concierge war sehr nett als ich meinen Namen nannte, fand er meine Reservation im Computer sofort. Das Zimmer war bereit und so konnte ich Fabian bitten, unsere Taschen aus dem Auto zu holen. Als er weg war, habe ich den sehr netten Concierge noch gefragt, ob den im Zimmer alles so sei wie bestellt und er hat mir bestätigt, dass er sich auf Bitte seiner Kollegin hin, persönlich darum gekümmert habe. Ich bin ein bisschen rot im Gesicht geworden, aber er hat sich gar nichts anmerken lassen, sondern mir wirklich sehr höflich geantwortet. Mit den Schlüsseln in der Hand warte ich dann auf Fabian.

Mit den beiden Taschen kommt er in die Halle zurück, er ist hübsch anzuschauen, gross, kräftig und mit einem süssen Lachen im Gesicht. "Du Fabian, wir haben das Zimmer mit der Nummer 231, aber ich möchte, dass Du noch nicht mitkommst!" Fabian schaut mich nur an und seine Frage: "Was soll ich den tun?" beantworte ich gerne: "Du gehst an die Bar dort drüben, bestellst etwas Alkoholfreies zum trinken und wartest 15 Minuten. Dann kommst Du mit dem Schlüssel ins Zimmer. Dort gehst du direkt nach rechts ins Bad, duschst und ziehst das an, dass für Dich bereit liegt. Wenn Du dann durch die zweite Türe gehst, werde ich dort sein. OK?" Fabian ist nicht doof und so nickte er nur, und ging rüber in die Bar. Ich selbst bin mit dem Lift in den zweiten Stock gefahren, unser Zimmer lag am Ende des Flurs. Kurz checke ich im Zimmer den Tisch, die bestellten Häppchen sind bereit, die Getränke in der Kühle und das Bett schön hergerichtet. Nun ab ins Bad, duschen und dann ziehe ich mir den Seidenpyjama an, den Evi beim Tchibo gekauft hatte. Das gleiche Modell nur zwei Nummern grösser lege ich dem Fabian bereit. Ich muss mich beeilen, den die fünfzehn Minuten Vorsprung sind gleich um und ich denke Fabian wird eher früher als später kommen. Im grossen Wohnzimmer setzte ich mich auf Sofa und warte. Da, die Türe fällt ins Schloss, er ist da.

Glaubt mir, nun war ich es, die fast verging vor Spannung auf die Antwort zur Frage, kommt er und hat er meinen Wunsch verstanden. Es dauert mir endlos lange, aber jetzt öffnet sich die Türe und der Kopf meines Jungen erscheint. "Happy Birthday, liebster Fabian" ich ging ihm entgegen, er traut sich kaum einzutreten. "Danke Astrid, sind wir alleine?" "Ja, Grosser, nur Du und ich!" Wir küssen uns und ich drücke mich fest an den Körper des Jungen. Wie zufällig rutsche ich mit der Hüfte über die Vorderseite des Mannes und logo ist sein Pimmel gut zu spüren. "Komm, wir essen etwas, ich habe Hunger." Fabian nutzt die Gelegenheit mich zu betrachten und er konnte sich nicht verkneifen, eine Bemerkung zu machen. "Sieht irre aus, Astrid!" "Danke Fabian, dir steht der Pyjama auch sehr gut." Nicht nur der Pyjama steht, es ist nicht zu übersehen, dass der Junge verstanden hat, was das Geburtstagsgeschenk sein wird. Wir assen alle der Häppchen, der Fabian hat keines übrig gelassen, dann habe ich vorgeschlagen, dass wir es uns auf dem Sofa gemütlich machen. Geredet haben wir nicht mehr, mit Küssen, streicheln und langsamen Vortasten ist die Stimmung und die Spannung immer weiter gestiegen. Ich wollte aber nicht hier das erste Mal richtig Sex haben, sondern im Bett und so war mir die Unterbrechung von Fabian er müsse pinkeln gehen gerade recht.

Während er das tat, habe ich schnell einen Slip und BH unter dem Pyjama angezogen und habe mich auf das Bett im Schlafzimmer gelegt. Fabian kam zurück und sofort haben wir uns wieder geküsst, aber jetzt habe ich ihn ermutig, das Geschenk auch auszupacken. Diese Aufforderung musste ich nur einmal machen, sanft aber sehr geschickt hat er mir die Teile ausgezogen und sie zur Seite gelegt. Sein Oberteil hatte er schon im Bade gelassen, die Hose habe ich ihm dann ausgezogen. Mann Evi, sein Pimmel stand senkrecht, dick und lang, ich konnte nicht anders und habe ihm erstmal einen dicken langen Kuss darauf verpasst. Fabian war vom Fummeln vorher und von meinem Anblick so geil, dass er kurz vor dem abspritzen stand. "Hör auf, Astrid, sonst komme ich!" "Na dann komm, bitte zeig mir, dass Du ein Mann bist." Mit beiden Händen habe ich gerieben und zugleich an der Spitze weitergeleckt. Mann, die Ladung war gross, dick und viel Saft kam in Schüben aus dem Pimmel, ich habe fast alles schlucken können und es hat sehr gut geschmeckt. Fabian legte sich aufs Bett, sein Pimmel immer noch halbsteif und jappte: "Mensch Astrid, so kann ich Dich nicht..." "Sag es nicht, Du wirst." Ich habe ihn geküsst, gestreichelt und innert Kürze war er wieder so weit. Wie ich es bei Euch gesehen habe, legte ich mich auf den Rücken und der Fabian kam zwischen meine gespreizten Beine. So ein bisschen Angst habe ich dann doch bekommen, so gross war sein Pimmel, der in meine Muschi rein sollte. Fabian hat mich dann aber sanft gerieben, bis ich wieder richtig nass war. Als er nun ansetzte um rein zukommen, ging es ziemlich leicht, nur einmal da musste er ihn nochmals rausziehen, weil es wehtat. Wie er etwa gut zur Hälfte drin war, hatte ich den ersten Orgasmus und habe mich wohl zu fest gegen ihn gedrückt, mit einem Ruck war er dann ganz und tief drinnen. Das tat echt weh, ich glaube, das war mein Jungfernhäutchen, das da zerriss. Ich habe gedacht, ich müsse ihn wegschieben, dann aber wurde es heiss und nass und der zweite Orgasmus überrollte mich. Ich habe irgendetwas gestöhnt und mich immer wieder fest gegen ihn gedrückt. Das war zuviel für ihn, er spritzte ab und konnte sich nicht mehr bewegen. Beide waren wir wie KO geschlagen, so stark war der Orgasmus gewesen. Meine Muschi tat mir weh, es fühlte sich an, wie wenn ich lange mit dem Fahrrad gefahren wäre. Aber geil war es, ich fühle den dicken Pimmel noch immer!

Astrid hat rote Backen vom Erzählen, ich spüre, wie sie am ganzen Körper heiss ist und ihre Hand ist unter der Decken an der Muschi am reiben und spielen. Wir warten einen Moment bis Astrid mit der Erzählung fortsetzt.

Wir haben uns hingelegt und zugedeckt, eine Weile lang haben wir uns nur angeschaut, ohne zu reden oder sonst was zu tun. "Du Astrid, das war das Beste aller Geschenke, das ich bis jetzt in meinem Leben erhalten habe!" "Ich hätte es mir nicht schöner vorstellen können, du bist ein ganz lieber Mann, ich bin sehr glücklich, dass ich Dich kennen lernen durfte." Es war still im Zimmer und gerade wollte ich etwas sagen, als Fabian sich im Bett aufsetzte und mich anschaute: "Du Astrid, was möchtest Du jetzt tun?" "Mit Dir zusammen hier bleiben, kuscheln, etwas trinken, ich weiss auch nicht genau." "Darf ich mal kurz ins Bad gehen?" "Klar Fabian, du kannst tun, was Du gerne möchtest." Fabian grinste, stieg aus dem Bett und verschwand im Bad, ich selbst habe im Bett nachgeschaut, ob es Blutflecken habe, aber ausser einer sehr feuchten Stelle in der Mitte des Bettes war nichts zu sehen. Fabian kam aus dem Bad, hatte geduscht und roch ganz frisch. Das war eine gute Idee, also husch unter die Dusche und den Schweiss abspülen. Nebenbei pullerte ich, es kam nur wenig, brannte aber ziemlich. Gut, dass ich von der Apotheke eine Creme dabei hatte, die ich einreiben konnte. Sofort war der kleine Schmerz weg, es wurde sogar ein bisschen kühl.

Mit dem Handspiegel habe ich mir meine Muschi angeschaut, es war aber nichts Spezielles zu sehen. Gerne hätte ich ein Foto gemacht, aber die Kamera war im Zimmer und ich wusste nicht, was der Fabian gesagt hätte, also liess ich es bleiben. Zurück im Zimmer lief leise Musik, die Vorhänge waren geschlossen und Fabian sass auf dem Bett. "Komm Liebste, setz Dich zu mir und trink." Der Sekt war schön kalt und kribbelte im Hals. Ich stellte das Glas zur Seite und küsste den Jungen auf die Nase. "Und jetzt?" "Jetzt, legen wir uns hin und Du erzählst mir, wie Du auf diese Idee gekommen bist." Klar, dass ich sehr gerne tat, ihr kennt die Story ja, aber ehrlich gesagt, habe ich etliches weggelassen, den Fabian muss nicht alles wissen.

Astrid kichert leise, dann schaut sie den Ernst an und plötzlich prustet sie los und lacht bis ich fühle, dass da nicht nur Lachtränen fliessen. Gut, dass wir auf dem Sofa grosse Frotteetücher liegen haben, die den kleinen Pipistrom auffangen können. Ernst hat grosse Mühe Haltung zu bewahren, aber meine Frage was den da so lustig sei, beantworten beide nicht. Wie der Lachanfall nun vorüber ist, so setzt Astrid ihre Erzählung fort.

Fabian hatte die ganze Zeit zugehört ohne mich einmal zu unterbrechen, und dann hat er mich ganz lange geküsst. "Du Fabian, ich habe Hunger, du auch?" "So ein bisschen schon, wollen wir uns anziehen und runtergehen?" "Nein, ich weiss etwas besser, wir essen hier im Zimmer!" Fabian hat ziemlich ungläubig geschaut, fand aber die Idee sehr gut: "Soll ich anrufen?" "Nein, das tue ich, geh Du den Pyjama holen und zieh dich an, der Zimmerservice muss uns nicht gleich nackt sehen." Fabian tat wie geheissen, während ich den Empfang bat, uns das bestellte Essen bringen zu lassen. "Geh du schon rüber Fabian, der Service kommt gleich, ich ziehe mich auch an." Rasch suchte ich aus der Tasche einen frischen Slip, dann den Pyjama vom Sofa geangelt und fertig. Auf dem Tisch waren frische Blumen und das Essen war bereit. Fabian trug auf, so konnten wir alleine das Essen geniessen. Getrunken haben wir viel Sprudelwasser, den Sekt nahmen wir zum Schluss als Dessert.

"Du Evi, ich staune immer wieder was Jungs alles essen können, hätte ich nicht aufgepasst, dann hätte der Fabian mir kaum was gelassen." Ich grinse, denn ich kenne dieses Phänomen von meinen Turnkameradinnen mit Jungs zu Hause, die das auch immer erzählen.

Jedenfalls hat uns das ganze gut geschmeckt, draussen war der Regen zu hören, ich bin kurz auf den Balkon gegangen, aber es war ungemütlich und kalt. Im Wohnzimmer hat Fabian den Fernseher eingeschaltet, da habe ich ihm mit einem Kissen auf den Kopf gehauen und zum Spass gesagt: "Wenn Du Fernsehen willst, dann tue es, ich gehe!" Er ist aufgestanden und hat mich festgehalten: "Kannst Du nicht, ich lasse Dich nicht gehen." Ich habe mich gewehrt und er hat mich festgehalten, bis es fast in einen Ringkampf ausartete. Als ich einen Moment nicht aufgepasst habe, hat er mich gepackt und einfach wie einen Sack über der Schulter ins Schlafzimmer getragen.

Mann Evi, der hat Kraft! Ich hätte mich zwar schon wehren können, aber mit hat es gut gefallen und so habe ich ihn machen lassen.

Im Schlafzimmer hat er mich aufs Bett fallen lassen und wollte mich dann festhalten zum küssen. "Na warte, ich bin ebenso stark wie Du!" und weiter ging die Rangelei, bis wir beide müde waren und ich mich auf seine Brust setzen konnte. Endlich, genau so wie ich es mir gewünscht hatte! Schon während des Rangelns habe ich immer wieder seinen grossen steifen Pimmel in der Hose gespürt und jetzt habe mich mit meine Po fest dagegen gedrückt. "Wenn Du aufhörst, dann ziehe ich mir den Pyjamaoberteil aus" Sofort liess er mich los, so dass ich das Ding ausziehen konnte. "Jetzt Du, ich helfe Dir" Bereitwillig liess er sich die Jacke ausziehen, so war seine glatte Brust wieder zu sehen. Braungebrannt mit Muskeln, ziemlich kantig und hart, aber schön anzuschauen. Das ihm mein Anblick auch gefiel, war gut zu sehen, seine Augen leuchteten jedes Mal, wenn ich mich bewegte und die Brüste auf und ab hüpften. "Bleibst du liegen, wenn ich Dir die Hose ausziehe?" Mit kräftigem Nicken bestätigte er ohne mich aus den Augen zu lassen. Ich streifte die Hose unter dem Po runter, vorne war es schwieriger, der dicke Pimmel wollte erst nicht hinter dem Gummi durch.

Obwohl ich ihn schon oft gesehen habe, konnte ich mich nicht satt sehen an dem Ding. Dick und lang mit einem schönen roten Kopf. Gerne hätte ich ihn gewichst, aber ich wollte ja was anderes. Ich setzte mich wieder auf die Brust und wir haben uns geküsst, meinen Po habe ich tief runter geschoben, so dass er am Pimmel anstand. Wegen der Hose ging er natürlich nicht in die Muschi, aber das Gefühl war so schon irre. "Du kannst mir die Hose runterziehen, bitte." Auf den Knieen, mit der Muschi direkt vor seinem Gesicht, habe ich ihn versuchen lassen mir die Pyjamahose runterziehen, dann habe ich ein Bein gehoben und selbst die Hose runter geschoben. Auf der anderen Seite ging es nun leicht und wie aus Versehen, habe ich mich einen Moment fast auf sein Gesicht gesetzt. Das mein Slip nicht nur feucht war, sondern eher nass, lag daran dass ich geil war und das beim rangeln auch ein paar Tropfen Pipi raus gingen. Fabian war hilflos, er wollte bumsen, aber er wusste nicht, ob er mich darum bitten durfte. Ich rutschte wieder soweit runter, dass ich fast auf dem Pimmel gesessen bin. Fabian zappelte unter mir wie wild, reden konnte er nicht, weil wir uns küssten. Ohne aufzuhören, bin ich mit der Hand zum Pimmel runter und habe ihn gestreichelt. Jetzt muss der Slip weg, also wieder hoch und mit viel Verrenkungen und mehrmaligem beinahe auf das Gesicht setzen, konnte ich das erledigen. Fabian war fast nicht mehr zu halten, meine nasse Muschi vor seiner Nase und die Aussicht noch mal in meine Muschi zu kommen, liessen ihn nicht mehr zur Ruhe kommen.

Jetzt war meine Muschi bereit für den grossen Pimmel. Ich schob mich runter, bis ich die Spitze an der Muschi spürte. Wir fassten uns den Händen, so konnte ich mich gut abstützen. Fabian verstand was ich wollte und half mir. Langsam drückte ich mich tiefer, während der Pimmel langsam in mich eindrang. Das Gefühl war überwältigend und als meine Pobacken auf den Hüftknochen aufstanden war er ganz drin. Ich meinte, das Ding schaut beim Bauchnabel wieder raus, so voll war es in meinem Bauch. Langsam habe ich mich auf und ab bewegt, Fabian stöhnte, er stand kurz vor dem abspritzen. Ich wartete einen Moment, dann habe mich ganz schnell rauf und runter bewegt, bis es uns kam. Mein Orgasmus war stark, der von Fabian auch, ich hatte das Gefühl, es seinen Riesenmengen an Sperma die aus der Muschi tropften. Fabian war groggy, ich selbst war auch zum einschlafen müde. Fabian löschte das Licht, wir kuschelten uns unter die Decke und wünschten uns eine Gute Nacht.

Ich muss DRINGEND pullern, ohne nachzudenken, drehe ich mich aus dem Bett und gehe ins Bad. Den Klodeckel hoch und setzen, dann die Erlösung, ein dickere gelber Pipistrom fliesst aus mir in die Schüssel. Oh tut das gut!!! Erst jetzt sehe ich, dass Fabian am Waschbecken steht und sich rasiert. Ups! Was wird er wohl sagen? "Guten Morgen, Astrid gut geschlafen?" "Ja, Fabian, Danke, Du auch?" "Ja, ich musste auch und dann habe ich gedacht, ich rasiere mich, damit ich Dich nicht kratze beim Küssen." "Das ist sehr lieb von Dir, entschuldige bitte, dass ich einfach so reingeplatzt bin." "Das macht nichts, ich habe Dich ja schon nackt gesehen." "Ja, aber nicht so!" "Mich hat es nicht gestört!"

"Du Evi, der sagte es habe ihn nicht gestört, dabei ist sein Pimmel von Normalgrösse auf Halbmast gestiegen. Ich glaube, der hat mir die ganze Zeit zugeschaut." "Was Dir ja soooo unangenehm war!" Der Einwurf von Ernst brachte uns alle zum lachen, den gerade Astrid lässt es sich selten entgehen, wenn es Zuschauer hat.

Wie ich so dagestanden habe, habe ich feststellen müssen, dass ich sehr nach Frau rieche und bin deshalb rasch unter die Dusche gehüpft. Die Dusche war eine Wohltat, frisch und wach, jetzt konnte der Tag beginnen. "Ich bestelle das Frühstück, einverstanden?" "Oh Ja, bitte für mich mit Rührei und Speck" "Klar, ist schon unterwegs." Nach kurzer Zeit kam der Service, mit der ersten Tasse Kaffee weckte ich die letzten noch schlafenden Hirnzellen. Fabian liess es sich schmecken, es war ein herrlicher Morgen.

"Was möchtest Du?" Fabian schaute mich an und ich überlegte mir die Antwort nicht lange. "Dir noch drei Geschenke geben, die Koffer packen, noch eine Weile kuscheln und dann unterwegs noch einen Moment spazieren gehen, bevor Dein Zug fährt." Fabian war überrascht: "Noch mehr Geschenke?" "Ja Süsser, genau drei!" "Was den für welche, darf ich sie sehen?" "Ja klar, komm!"

"Hier das erste, das zweite und das dritte!" "Darf ich auspacken?" "Ja und Nein, das Erste kannst du im Zug auspacken, das Zweite Zuhause zusammen mit deiner Mutter und das Dritte wenn Du alleine in deinem Zimmer bist." "Ooochhhhhhhhh, Du machst es aber sehr spannend!" "Klar Fabian, mir macht so was Spass und ich bin sicher, Du wirst an allen drei Geschenken viel Freude haben." "Ich freue mich, lieben herzlichen Dank."

"Was hast Du ihm den Geschenkt, oder willst Du es nicht verraten?" Die Frage von Ernst bringt uns Beide zum Grinsen, wir hatten uns viel Mühe gemacht und deshalb sprudelte Astrid auch sofort heraus, was den in den Paketen drin war. "Also im Ersten ist ein Bilderrahmen mit einem Foto von mir drin, auf dem ich den Bikini von Maya trage, Evi und ich haben die Bilder selbst geschossen. Wenn er clever ist, wird er raus finden, dass im Rahmen drin doch zwei weitere Bilder sind, auf dem dritten bin ich dann nackt. Das Zweite ist die Einladung zu meinem Geburtstagsfest am 19. Juni, drauf steht, dass er bei mir übernachten darf und das ich ihm dann was schenke." "Was denn?" Blitzschnell kommt die Frage von Ernst und ebenso rasch die Antwort von Astrid: "Er wird, wenn er will, seinen Pimmel in meinen Po schieben dürfen!" "Wooooooooaaaaawwwwww!" Es ist nicht zu überhören und zu übersehen, dass Ernst diese Aussicht auch ihm gefallen würde. "He Ernst, Vorsicht!" Ernst zuckt zusammen und schrumpft in die Tiefe des Sessels. Mein Einwurf ist ihm gehörig in die Knochen gefahren. Astrid grinst mich an, wir beide können uns ob dem Anblick des Kleinen, das Lachen nur schwer verkneifen. Die Frage nach dem dritten Geschenk lässt er nun ihm Raum stehen, bis Astrid nachhakt: "Willst Du nicht wissen, was den das Dritte ist?" "Schon, aber Evi............." "Frag nur Kleiner, ich bin nicht böse, es ist nur sehr offensichtlich, dass Dir der Po von Astrid auch gefallen würde." Ernst schaut mich an, dann traut er sich die Frage zu: "Also was ist denn im Paket?" Eine kleine Schatulle mit Schloss und Schlüssel, drinnen in einer schönen Plastiktüte verpackt, der nasse Slip unser ersten Nacht!" "Würde mir auch gefallen, da könnte ich wohl ohne viel reiben, abspritzen!" "Genau das soll er ja auch!" Astrid freut sich diebisch über diese Aussichten, sie ist hinter ihrer eher schüchternen Fassade ein ziemlich ausgekochtes Mädel!

Astrid fährt mit ihrer Erzählung fort: "Der Fabian hat die Sachen sorgfältig verpackt, dann haben wir uns wieder auf das Bett gelegt, ich konnte es kaum fassen, er hat mich zweimal bumsen können und beide Male hat er soviel Sperma abgespritzt, dass meine Muschi beim aufstehen richtig tropfte. Und beim zweiten Mal hat es dann auch ein bisschen geschmerzt, weil er so fest gerieben hat mit seinem Riesending. Nach dem duschen habe ich wieder von der Creme eingerieben, aber es wird wohl noch ein paar Tage dauern, bis es wieder ganz OK ist." Es war wunderschön und bin glücklich, dass ich den Fabian als ersten Mann hatte.

Beim rausgehen aus dem Hotel, habe ich mich dann ziemlich zusammen gerissen, damit ich nicht zu breitbeinig ging, die Leute sollten ja nicht sehen, was wir gemacht haben. Am Empfang habe mich von Hildegard verabschiedet, sie hat viel zu diesem schönen Wochenende beigetragen. Du Evi, ich glaube die hätte den Fabian am liebsten vernascht, sie hat ihn sich jedenfalls sehr genau angeschaut! Unterwegs haben wir dann auf einem Parkplatz angehalten und sind spazieren gegangen. Der Fabian hat mir viel von seinen Plänen erzählt und ich ihm von meinen. Dann sind wir auf den Bahnhof in der Schweiz gefahren, wir hätten sonst fast eine Stunde warten müssen. Fabian lässt Euch grüssen und hofft, dass er bald wieder zu uns kommen dürfe. Ein riesige tolles Wochenende, nochmals herzlichen Dank Dir Ernst für das Auto und Dir Evi für die Hilfe beim vorbereiten.

Astrid ist aufgestanden, ich darf sie umarmen und auch Ernst erhält eine liebevolle Schmuseeinheit und wieder bleibt seine Hand etwas lange auf dem Po der Kleinen liegen. "Ich bringe Dich noch nach Hause, einverstanden?" "Ja, gerne. Tschüss Ernst!" Rasch sind wir angezogen, die kühle Luft tut gut. "Du was haben der Ernst und Du eigentlich ausgehandelt, dass ihr immer Lachen müsst, wenn ich danach Frage?" Auch jetzt wieder kichert Astrid und Ihre Antwort ist für mich unbefriedigend: "Das Evi, wirst du gerne erfahren, wenn es Zeit ist, bis dahin ist das unser Geheimnis!" Sie grinst dazu und ich kann nicht anders, ich umarme das Mädchen und küsse sie auf die Lippen. "Du Miststück!" Wir lachen, uns beiden macht das Spiel viel Spass. Gute Nacht, bis Dienstag beim Turnen!" "Tschüss und nochmals Danke für alles!"

Ernst ist schon im Bett, husch unter die Dusche, dann zu ihm unter die Decke. "Ein Satansbraten die Kleine, ich wünsche den Beiden alles Gute" "Dir auch mein Süsser und schlaf gut!" "Tschüss." "Tschüss."

Kapitel siebenunddreissig

Prüfungen und Pläne

Nach dem aufregenden Wochenende von Astrid mit ihrem Freund Fabian kamen anstrengende Tage. Ernst und ich mussten viel arbeiten, während Astrid ihre Abitur Klausuren schreiben durfte. Als alles vorbei war, klappte das Mädchen fast zusammen, der Stress war riesig gewesen. Heute nun musste sie in der Schule die Resultate abholen und jetzt steht sie zitternd und völlig am Ende ihrer Kräfte mit dem Umschlag in der Hand bei mir in der Firma.

Sie hat es nicht über sich gebracht, rein zu schauen und mir einfach den Umschlag ohne Worte vor die Nase gehalten. Selbst ich werde jetzt nervös, obwohl ich mir absolut sicher bin, dass sie bestanden hat. Ich schlitze das Ding auf und hole den einzigen darin steckenden Bogen Papier heraus. Auffalten und lesen, durchatmen und die Kleine erlösen.

"Du hast bestanden! Mit einer Gesamtnote von 1.9! Mensch Mädel, ich gratuliere von ganzem Herzen!" Astrid schaut erst ungläubig, dann erleichtert und jetzt heult sie! Ich umarme das Mädchen und warte eine Minute, dann wiederhole ich alles noch mal. Astrid schaut mich an: "Evi, du spinnst!" "Neeeeee Kleine, wenn jemand spinnt, dann Du, freue Dich, es ist alles OK und du hast es geschafft." Nun endlich kann sie sich freuen und beginnt durch die Werkstatt zu tanzen. Sie nimmt mich an der Hand, wir singen, lachen und tanzen eine Weile durch die Bude. "Es ist genug, anhalten, Stopp!" Ausser Atem und ziemlich verschwitzt setzen wir uns hin.

Unser Chef kommt von einer Kundenlieferung zurück und wir bestürmen ihn sofort mit der Neuigkeit. "Ich gratuliere herzlich, Astrid! Deine Lehrstelle ist bereit und Du kannst wie vereinbart am 1. September beginnen, wenn Du vorher schon arbeiten willst, dann komm, schreib die Stunden auf und ich werde Dir diese dann gerne angemessen bezahlen." Diese Antwort entfacht neue Stürme der Erregung und wir können fast nicht mehr ein Ende finden. Als wir uns endlich wieder beruhigt haben, kommandiert unser Chef, genau wie wir es gewohnt sind, was noch zu tun sei: "Mädels, aufräumen und ab noch Hause!" Er geht ins Büro und nach nur drei Minuten ist er wieder da: "Tschüss und ein schönes Wochenende, aufräumen nicht vergessen!"

Rasch ist das erledigt, abschliessen und husch im Supermarkt noch eine Flasche Sekt gekauft, wir wollen nach Hause und kochen, Ernst wir bald da sein und er muss die gute Nachricht natürlich auch erfahren.

Wir sind beide noch immer aufgedreht, wir quasseln, kichern und blödeln wie aufgescheuchte Hühner auf dem Bauernhof. Wegen des Lärms den wir veranstalten, hören wir die Wohnungstüre nicht und erschrecken ziemlich, als uns Ernst mit je einem Klaps auf den Po begrüsst. Wir fallen ihm um den Hals und während einiger Momente reden wir ohne Punkt und Komma auf ihn ein. Als es ihm nicht gelingt, uns zu verstehen, holt er tief Luft und kommandiert lautstark: "STOPP!" Das genügt, um uns zum verstummen zu bringen, so dass er nun in normaler Lautstärke fragen kann, was den los sei. Als Antwort setzt der Redeschwall bei uns beiden wieder ein, was ihn nun zu einem fluchtartigen Rückzug veranlasst. Dass er nicht mehr in der Küche ist, fällt uns erst auf, als ich ihn fragen will, was denn seine Meinung zu dieser obersupertollen Nachricht sei. Astrid und ich gucken uns an, dann können wir uns nicht mehr beherrschen und lachen laut auf. Unsere aufgestaute Freude äussert sich in einem Lach- und Heulanfall, der darin endet, dass wir uns setzen müssen, damit wir uns mit einem Tuch erst die Tränen und dann die Muschis trocknen können. Es riecht nach Schweiss und Pipi, eine ziemlich unanständige Mischung. Langsam erholen wir uns wieder und so können wir, als Ernst erneut die Küche betritt ihn bitten, nach den Pfannen zu schauen und aufzutragen, wir müssen kurz ins Bad verschwinden. Kopfschüttelnd, aber ohne zu fragen oder gar zu murren, übernimmt mein Süsser den Job.

Wir duschen uns kurz, trocknen uns gegenseitig ab und können uns dann an den Tisch setzen. Ernst schaut uns beide ruhig an, dann seine Frage: "Ist eine von euch beiden in der Lage mir zu erklären, was los ist?" Astrid und ich schauen uns an, dann nicke ich dem Mädchen zu, sie soll erzählen, es ist ja schliesslich ihr Erfolg. "Meine Abitur Gesamtnote ist eine 1.9!" "Klasse!" Mehr kann Ernst nicht dazu sagen, denn wieder sind wir es, die durcheinander reden. "Ich habe Hunger und ich denke, dass ihr beim Essen etwas weniger reden werdet." Recht hat er, das Essen schmeckt gut, wir geniessen es alle. Astrid und ich sind satt, auch Ernst lehnt sich im Stuhl zurück. Dann zwinkert er mir zu: "Evi, jetzt könnten wir anstossen, wenn du etwas eingekauft hast." Klar haben wir: "Ich hole mal den Sprudel aus dem Kühlschrank" jetzt können wir anstossen auf die Zukunft, ohne Gefahr zulaufen, nachher betrunken zu sein.

Ernst öffnet die Flasche und füllt die Gläser. Wir stossen an: "Auf einen schönen Abend" "Auf uns alle!" "Auf meinen lieben Fabian und Euch beide!" Ich küsse das Mädchen sanft auf den Mund, es ist ein feiner Hauch des Sektes spürbar. Wir trinken die Gläser leer, es schmeckt so gut, dass Ernst sofort nachfüllt. Astrid ist kribbelig, ihr hat der Geschmack auf den Lippen beim Kuss gefallen, deshalb nimmt sie einen Schluck und küsst mich erneut auf den Mund. Ich nehme die Kleine in meine Arme, sie schmiegt sich an mich und wir setzen uns auf Sofa. Ernst stellt sein Glas zu Seite, dann räumt er leise den Tisch ab, während Astrid und ich es uns auf dem Sofa gemütlich machen. Leise Musik bringt uns zum Träumen, Astrid kuschelt sich an mich, ich bin glücklich.

Ernst kommt zurück und nickt mir zu: "Die Küche ist fertig." "Herzlichen Dank Ernst, komm setz dich zu uns. Ernst nimmt sich sein Glas, trinkt es leer und will nachschenken, aber die Flasche ist schon leer. Er zuckt mit den Schultern und will gerade aufstehen als Astrid ihn stoppt: "Soll ich nachfüllen?" "Mit deinem Sekt?" "Logo" "Gerne, sehr gerne sogar!"

Wir haben während der Zeit in der wir mit Astrid zusammen sind, schon etliche Wasserspiele miteinander gemacht, aber soviel ich mich erinnere, haben wir den Sekt noch nie aus Gläsern getrunken. Ich bin etwas überrascht, aber der Gedanke den Sekt des Mädchens so trinken zu können, gefällt mir sehr gut. Astrid steht auf, dann hockt sie sich neben das Sofa und mit sanftem Druck lässt sie ihren Sekt in das Glas fliessen. Er ist goldgelb und ganz klar. Ernst lässt klar erkennen, dass ihm die Aktion gefällt, sein Pimmel steht schon ziemlich hoch erhoben. Astrid grinst, der Anblick des Pimmels von unten her ist geil, ich kenne es sehr gut, denn Gläser habe ich schon oft gefüllt. Nun reicht sie das gut gefüllte Glas dem Ernst, der nach kurzem Schnuppern das Glas leer trinkt. "He, ich will auch probieren!" Mein Protest wird von Astrid mit: "Langsam Evi, ich habe noch genug auch für Dich!" gestoppt. Ich reiche ihr mein Glas und darf zuschauen, wie sie es füllt. "Geniesse es, Liebste Evi." Auch ich schnuppere kurz, dann lasse ich den warmen Sekt über meine Lippen fliessen. Es schmeckt gut, salzig und gar nicht bitter. "Dankeschön Astrid, es schmeckt gut, wie bist Du denn auf die Idee gekommen uns das so anzubieten?" "Na ihr seit mir aber Leute, denkt ihr etwa, ich hätte nicht schon nach den ersten paar Mal als Evi mich zu den Pipispielen verführte, gemerkt, dass gerade Du Evi, sehr gerne den Geschmack meines Pipi hast. Dann habe ich Zuhause ein paar Mal probiert, mir hat es meist gut geschmeckt und dann habe ich Maya gefragt, wie ihr das machen würdet. Du Evi, was die mir von Euch beiden erzählt hat, also das war manchmal schon krass, ehrlich!" Maya, meine beste Freundin, mir war klar, dass Astrid viel mehr wusste als ich dachte, aber Probleme würde das sicher nicht geben, den Maya und Astrid waren unsere engsten und besten Freundinnen.

Ernst hat nur zugehört jetzt äussert er seine Meinung: "Astrid du bist ein Luder und dafür müsste ich dir eigentlich den Po verklopfen!" er lacht dazu, wir wissen alle, wie das gemeint ist. "Das mit dem Po, dass lässt Du schön bleiben, das ist mein Gebiet." Ernst staunt, mein Einwurf hat ihn verunsichert. Astrid grinst, ich vermute sofort, dass Ihr Maya auch dazu etwas aus unserer Jugend erzählt hat, was bisher nur Maya und ich wussten. "Hat Dir Maya die Geschichte erzählt?" Astrid wird puterrot, sie stammelt: "Ich wollte nicht, entschuldige bitte, Maya hat....." "He, Stopp ist alles OK, Maya darf Dir das erzählen, nun halt aber bitte dicht, der Kleine hier muss das nicht wissen!" Ernst schaut mich an, ich kann erkennen, dass er gerne fragen würde, aber er weiss, er wird sicher keine Antwort erhalten. Deshalb lässt er es bleiben und lenkt ab: "Mir hat es geschmeckt, aber so mit Halbmast rum stehen und quasseln ist nicht gerade lustig!" "Och du Armer, warte ich helfe Dir" mit diesen Worten nimmt sich Astrid des Pimmels an und beginnt ihn mit reiben und lecken zur vollen Grösse zu bringen. Weil es bequemer ist, legt sich Ernst auf das Sofa, während Astrid sich zwischen seine Beine kniet. Der Erfolg ihrer Liebkosungen ist bald zu sehen und Ernst warnt: "Vorsicht, bald kommt es mir!" "Na dann bring es, ich will es sehen." Ich helfe dem Mädchen, indem ich den Mann erst küsse und mich dann auf sein Gesicht setze. Ernst leckt mit Genuss in meiner Muschi, ich lasse vorsichtig ein paar Tropfen Pipi frei, die Reaktion ist ein aufbäumen und der Orgasmus in den Mund des Mädchens. Es kommt ziemlich viel und Astrid lässt zu, dass ein guter Teil auch auf ihr Gesicht spritzt, nun guckt sie mich an, ihr Mund ist mit dem Sperma meines Liebsten verschmiert, ich greife mit der Hand in Ihre Haare und ziehe sie sanft zu mir. Der Kuss schmeckt, wie ich es liebe und ohne etwas tun zu müssen, überrollt mich ein sanfter Orgasmus.

Eine Weile bleiben wir liegen, dann setzt Astrid sich auf: "War schön, Danke, was könnten wir jetzt tun?" Ein Blick auf die Uhr ergibt, es ist fast 20 Uhr, zu spät um noch wegzugehen. Ernst meldet sich: "Wie wäre es mit DVD gucken?" "Wäre gut" ertönt Astrids Meinung, der ich mich gerne anschliesse. Ernst steht auf, geht aus dem Zimmer und kommt grinsend zurück: "Mädels, ich war noch kurz im Shop am Zoll unten, wenn ihr wollt, dann können wir die beiden hier anschauen." Er hält zwei Hüllen in der Hand eine gelbe und eine schwarze, beides DVD aus den SG Video Serien. Ich schaue mir die Hüllen an, beide Titelbilder sind mir zwar fremd, aber neugierig wie ich bin, ist es klar, die Gelbe schauen wir uns an. Wir machen es uns auf dem Bettsofa bequem, Fernseher und Player sind eingeschaltet, der erste Film läuft an. Ich bin gespannt, ob mir die folgenden Sequenzen gefallen werden, der Titel "Street and Panty Klistier Nr...." verspricht jedenfalls einiges. Die erste Szene beginnt, ein eher mageres denn schlankes Mädchen mit kurzen Haaren tanzt vor einer kleinen Hütte. Sie stellt sich mit dem Po in Richtung Kamera in Position, dann schiesst eine Fontäne braunes Wasser aus der Oeffnung gegen die Kamera, unwillkürlich zucke ich etwas zurück um nicht getroffen zu werden. "Geil!" Astrids Ausruf zeigt, dass nicht nur mir die Szene gefällt, einzig Ernst brummelt: "Das Mädel soll mal ein bisschen mehr essen, so mager wie es ist, stösst man sich ja blaue Flecken beim bumsen." "Ist denn meine Figur besser?" meine Frage wird von ihm mit einem dicken Kuss auf meinen Bauch belohnt, seine Hand ist mit meiner Brustwarze beschäftigt. Der Film läuft weiter und wie gewohnt beginnt nun das Kommentieren der Szenen, etliche Male lassen wir gute Szenen, mehrmals zurück laufen, um nachher die Details noch besser zu sehen. Immer wieder sind unsere Hände unter der Decke an der eigenen Muschi oder dem liebsten Teil des danebenliegenden Menschen beschäftigt. Astrid wird unruhig: "Hat jemand von Euch Durst, ich könnte pullern?" Dieses Angebot lasse ich mir nicht entgehen: "Alles was Du drin hast, Süsse!" Ernst bleibt liegen, die Perspektive ist toll, als Astrid sich über mein Gesicht hockt, kann er tief in die Muschi sehen, eine Aussicht, die ihn zu heftigen Wichsbewegungen zwingt. "Bist Du bereit?" "Ja, lass es laufen!" Erst tröpfelnd, dann mit sanftem Strahl lässt Astrid ihren goldenen Sekt in meinen Mund fliessen. Ich kann es leicht schlucken und der Geschmack ist angenehm. Als die Quelle versiegt rückt sie an meinen Mund heran, so dass ich die roten Lippen lecken kann. "Ich kommeeeeeeeee!" Stöhnend sinkt sie auf mein Gesicht und ein Schwall süsser Flüssigkeit füllt meinen Mund. Ernst wichst heftig, dann spüre ich wie die warmen Tropfen auf meinen Bauch fallen. Ich selbst bin glücklich, auch ohne einen Orgasmus, der Nachgeschmack im Mund ist obergeil.

Wir legen uns wieder bequem hin, den Fernseher schalten wir aus. Wir liegen einfach still nebeneinander, bald hört man von Astrid ein leises Schnarchen. Ernst flüstert: "Schlaf gut Evi!" "Du auch Liebster."

Samstag

Ein Schubser weckt mich, es ist Astrid die sich umdreht und dann Ihren Arm über meinen Bauch legt. Sie schläft noch, jetzt lieg ihr Gesicht direkt neben meinem. Im Licht der Strassenlampen ist ihr leicht geöffneter Mund zu erkennen und ich kann nicht widerstehen ihn zu küssen. Das Mädchen spürt es und rückt noch näher an mich heran. Nun ist sie es, die meinen Mund sucht, ihre Zunge spielt mit meinen Lippen. Im Halbschlaf küssen wir uns eine Weile, bis Astrid leise brummelt: "Hallo, Evi" ebenso leise antworte ich: "Hallo Kleine". "Du ich muss pullern, willst Du mitkommen?" "Klar komme ich mit Evi, ich muss auch!" Leise um den Kleinen neben uns nicht zu wecken, schlüpfen wir aus dem Bett und gehen ins Bad. Astrid steigt direkt in die Wanne und setzt sich: "Komm rein Evi, ich habe Durst", dieser Aufforderung folge ich gerne und stelle mich vor das Mädchen. Ein Bein auf dem Wannenrand, so dass ich die Muschi mit den Fingern gut spreizen kann, entspanne ich mich langsam. Tropfenweise fällt nun mein Pipi in den offenen Mund des Mädchens, bis sich der Muskel genügend gelockert hat und ein dicker Strahl einsetzt. Astrid lässt einen Teil über ihr Gesicht fliessen, aber es ist gut zu sehen, dass sie etliches schluckt. Als der Strahl versiegt, öffnet sie ihre Augen und schaut mich an: "Brrrrrrrrr, schmeckt bitter und salzig" dann lächelt sie: "Willst du jetzt auch?" "Klar, komm steh auf, damit ich mich hinsetzen kann. In der Wanne ist ein kleiner gelber See zu sehen, der als ich mich hinsetze, meine Pobacken nässt. "Bist du bereit?" "Ja, lass es laufen bitte." Wie ich spreizt sie ihre Schamlippen und sofort schiesst aus der Oeffnung ein dicker Strahl in meinen Mund und über das Gesicht. Es schmeckt sehr bitter und salzig, aber ich kann einiges davon schlucken und der Geschmack gefällt mir.

Astrid steht auf und wir küssen uns, der Geschmack des Pipis auf den Lippen gefällt uns beiden und wir küssen uns lange. Im meinem Bauch rumpelt es, ich spüre, dass der Druck in meinem Po immer grösser wird. "Vorsicht Astrid, ich kann es nicht mehr halten ich muss.........." es ist nicht mehr zu bremsen, aus meinen Poloch schiesst eine Unmenge von Wasser und anderem Zeugs. Astrid hält mich ganz fest und ihre Lippen suchen die meinen, ihre Küsse sind heftig, während eine Hand sich in meine Pobacke krallt. Nach ein paar langen schönen Momenten entspannt sie sich, atmet tief ein und flüstert: "Du Riesenferkel!" Ich gebe das Komplement mit einem Klaps auf ihren Po zurück, was sie mit einem Quieker beantwortet. Dann nimmt sie die Duschbrause, stellt das Wasser auf eine angenehme Temperatur und wir duschen uns ab, während die Spuren unserer Entleerungen im Ablauf verschwinden. Es riecht noch etwas, aber durch das von mir geöffnete Fenster, wird das schnell verduften. Astrid lächelt mir zu: "Na Evi, jetzt fühlst Du dich besser?" ich kann nur nicken, den schon wieder küsst mich das Mädchen auf den Mund. Dann trocknen wir uns ab, kurz die Haare ein bisschen kämmen, wir sind bereit für den Tag.

Ernst kommt aus dem Wohnzimmer: "Hallo ihr Beiden" mehr lässt er nicht verlauten, er ist noch nicht richtig wach. Astrid schubst mich grinsend und zeigt auf die prächtige Morgenlatte des Mannes. Wir müssen beide kichern, dann beeilen wir uns in die Küche zu kommen. "Ob er wohl auf uns gewartet hat, um uns die zu zeigen?" stellt Astrid die Frage, die auch mir auf der Zunge lag. "Keine Ahnung, mir hat es gefallen." "Mir auch, aber du kannst es mir glauben, der von Fabian ist auch ein prächtiges Ding!" "Glaub ich Dir gerne und ich würde ihn sehr gerne mal anschauen." Weshalb nun Astrid schon wieder loskichert, ist mir völlig schleierhaft, aber trotz brennender Neugierde frage ich nicht. Astrid schaut mich einen Moment an, zuckt mit den Schultern und beginnt den Kaffee vorzubreiten. Ich decke den Tisch und schaue zu wie die Kleine den Kaffee fertig macht. Sie schenkt mir die Tasse voll: "Danke" "Gerne getan, liebste Evi", ich löffle den Zucker dazu, etwas Sahne und schmiere mir ein Brot. Astrid träumt am Tisch vor sich hin, bis Ernst in die Küche kommt. Sie schaut ihn an und sagt grinsend: "Klappt" seine Antwort ist ebenso kurz: "Toll" dazu erhält er eine Tasse Kaffee. Wir essen, ums Reden ist im Moment keinem zu Mute, es ist noch arg früh, das Radio verkündet es sei erst gerade 6 Uhr. Wieso wir so früh schon auf sind, verstehe ich nicht, aber es gefällt mir, weshalb ich weder Frage noch sonst was sage. Wir essen und lassen es erst mal Tag werden.

Ernst beginnt den Tisch abzuräumen und stellt eine für mich unverständliche Frage an Astrid: "Meinst Du es dauert noch lange?" "Nein, ich denke nicht!" beide Grinsen dazu, aber es ist klar, egal was ich Frage, eine Antwort worum es geht, werde ich nicht erhalten. "Gehen wir einkaufen?" Astrids Frage holt mich aus meinen Gedanken: "Ja, wenn ihr Vorschläge für die Menus habt, gerne." "Wir werden sehen, wohin wollen wir?" "Wie wäre es mit Frankreich, Mulhouse?" "Gute Idee Kleine, bis wir dort sind, werden die Läden offen sein." Wir stellen die Taschen bereit, werfen einen Blick in den Kühlschrank und ziehen uns an. Mist, ich muss noch mal, mein Po meldet sich. Also Hose und Slip wieder runter, aufs Klo und loslassen. Den Hintern duschen, wieder anziehen, abschliessen und Treppe runter. Die beiden warten unten im Auto, wie selbstverständlich sitzt Astrid am Steuer. Ich setze mich hinten rein, los geht's.

Ueber die Fahrt gibt es nichts zu berichten und als erstes haben wir nach der Ankunft die wichtigsten Einkäufe erledigt. Beim gemütlichen Rumschlendern ist Astrid einmal zusammengezuckt, hat aber nichts gesagt. Nun sind wir wieder in der grossen Halle, Ernst geht ein paar Schritte vor uns und sie flüstert mir zu: "Du könnten wir den Ernst nicht mal für eine halbe Stunde loswerden?" "Wieso den?" "Sag ich Dir nachher, also ist es OK?" "Von mir aus, sag Du es ihm!" Astrid ruft Ernst und mit süssester Bittstimme flötet sie: "Ernst hättest Du Lust ein Bier in der Bar dort zu trinken, wir würden Dich dann in einer halben Stunde oder so wieder treffen?" Wie gewohnt reagiert mein Kleiner pragmatisch: "Kein Problem, wenn es länger dauert sind es dann halt zwei Bier und ich fahre nicht mehr Auto. Tschüss ihr Hübschen." Er verabschiedet sich bei mir mit einem Klaps auf den Po, bei Astrid mit einem Kuss auf die Wange.

"Nun sag schon, was willst Du?" ich brenne vor Ungeduld, während das Mädchen zielstrebig in den grossen Supermarkt reingeht. "Warte wir sind gleich dort." Wir stehen vor einem Kleidergestell und jetzt sehe ich sofort um was es der Kleinen geht. Ein wunderschönes knallrotes Kleid hängt an einem Bügel, mit mittlerem Ausschnitt vorne, hinten geschlossen, oben eng a8nliegend und von der Hüfte an ein grosser Glockenrock bis zu den Knien. Das Kleid gefällt mir auf Anhieb und so hole ich es runter um die Grösse anzuschauen. Diese würde bei uns beiden passen, jetzt ist es noch der Preis. "Du es sind nur 35 Euro, das ist ja irre!" Ich bin gleicher Meinung: "Willst du es kaufen?" "Wir werden es kaufen, ich habe eine Idee, warte ich gucke ob es noch eines in dieser Grösse hat." Wir müssen nur kurz suchen, es hat noch mehrere. "Was willst Du denn damit?" "Mensch Evi, warte einen Moment, jetzt müssen wir erst zahlen, dann siehst Du es." An der Kasse sind wir schnell durch, Astrid zahlt beide Kleider, mein Geldbeutel ist bei Ernst in der Tasche geblieben. Ich kann dem Mädchen kaum folgen, so ist schon wieder im Schnellschritt unterwegs, diesmal in Richtung der Toiletten. Langsam glaube ich zu verstehen, was sie will, die Idee gefällt mir.

In der Toilette zieht sich Astrid das Shirt und den BH aus, dann holt sie das Kleid sorgfältig aus der Verpackung. In bin etwas unschlüssig, gerade als ich was sagen will, öffnet sich eine der Kabinentüren und eine ältere Dame kommt raus. Sie sieht uns und wettert auf Französisch, was ich leider nicht verstehen kann. Astrid dreht sich zu ihr, setzt ihr charmantestes Lächeln auf und antwortet. Die Dame senkt ihre Lautstärke und die beiden führen einen schnellen Dialog, mit dem Ergebnis, dass die Frau sich mit einem strahlenden Lächeln und Küsschen von Astrid verabschiedet, sie gibt auch mir die Hand und winkt zum Schluss unter der Türe noch einmal. Die ganze Zeit steht Astrid halbnackt vor den Waschbecken und jetzt ist das Kleid ausgepackt: "Hallo Evi, bitte mach schon, zieh dich aus und streif Dir das Kleid über." "Was wollte denn die Dame?" "Och erst hat sie sich einwenig aufgeregt, dass ich da nackt rum stehe, aber dann habe ich ihr gesagt, dass unsere Oma die Kleider ausgesucht habe und das sie draussen warte, um ihre Enkelinnen zu sehen. "Du Miststück" wir grinsen Beide, solche Sachen machen uns Spass, wieder einmal haben die Talente des Mädchens uns Aerger erspart und viel Freude gemacht. Auch mein Kleid ist ausgepackt, ich ziehe mich oben rum aus und kann es überstreifen.

Es passt ausgezeichnet, sowohl auch bei mir, wie auch bei Astrid. Nur etwas stört, am Po zeichnet sich unschön etwas ab, wir haben beide eine Unterhose statt Tangas angezogen und die Linien stören. "Weg mit dem Ding!" ultimativ ertönt der Befehl von Astrid. "Neeee neee, ich kann doch nicht...." "Wieso nicht, ich jedenfalls kann." Um uns den Spass nicht zu verderben, aber auch aus Eitelkeit, befolge ich den Hinweis und zieh mir das Ding aus. Ein geiles Gefühl unten ohne, der kühle Luftzug ist angenehm. Wir verpacken die anderen Kleider in den Taschen, noch die Haare etwas richten, dann sind wir wieder aus der Toilette raus. Wir gehen schnell zum Auto rüber, die Taschen stören bei unserem Auftritt. Dass das ein Auftritt wird, ist schnell klar, nur schon auf den paar Metern folgen uns die Blicke der Männer, Astrid geht mit hocherhoben Haupt, glücklicherweise sind unsere Sandalen in passender Ausführung zum Outfit. Mit leeren Händen können wir uns nun auch unterhaken und als wir bei der Eingangstüre unser Spiegelbild betrachten können, ist klar, wir sehen gut aus. Das Spiel mit gleichen Kleidern und Frisuren haben wir am Geburtstag von Astrids Mutter schon mal gespielt, der Erfolg war damals grossartig. Auch Heute sind wir zufrieden, ich bin stolz auf meine "kleine Schwester" denn genau dass ist es, was wir so gerne spielen. Nicht gerade Zwillinge, aber eben Schwestern, die sich gut mögen.

Astrid geht nun nicht etwa direkt zur Bar, an der Ernst wartet, nein sie zieht eine Extrarunde um den einen Teil der Halle, damit ja viele Männer uns sehen können. Es ist toll, alle gucken, einige pfeifen gar, aber keiner belästigt uns, die französischen Männer sind eben doch galante Kerle. Nun schlendern wir in die Richtung der Bar und wirklich unser Kleiner sitzt dort und lässt den Tag vergehen. Er guckt zwar in unsere Richtung, aber es scheint, er erkennt uns nicht, schliesslich erwartet er zwei Mädels in Jeans und Shirts, nicht in Kleidern.

"Hallo Monsieur, haben sie Zeit für uns?" mit betont französischem Akzent spricht Astrid ihn an. Er dreht sich zu uns und will gerade zu einer Antwort ansetzen, aber die Worte blieben ihm im Hals stecken. Sein Gesichtsausdruck ist zum schreien komisch, mehrmals öffnet und schliesst er den Mund und zugleich kippt er fast vom Hocker, so haben wir ihn mit unserem Auftritt aus der Fassung gebracht. Wir lassen ihm Zeit, bis er endlich etwas sagen kann: "Ihr seit verrückt, Mensch ihr seit verrückt!" er steht jetzt zwischen uns, unübersehbar ist seine Freude an unserem Outfit. Der Einblick auf unsere Oberweite ist optimal, zum zeigen, dass wir keine BHs tragen, wippt Astrid auf den Fussspitzen, ihre niedlichen Brüste tanzen unter dem Kleid im Takt. Ernst nimmt mich in den Arm, mit seiner linken Hand tätschelt er mir den Po und flüstert mir ins Ohr: "He, wo ist der Slip?" Ich flüstere zurück: "Im Auto bei den Jeans", was ihn veranlasst, mich loszulassen und bei Astrid den gleichen Test zu machen. Das Ergebnis ist zu seiner Ueberraschung dasselbe, ihm wird nun klar, dass seine Mädels hier beinahe nackt rum stehen. "Ihr spinnt, so könnt ihr doch nicht rumlaufen!" "Doch können wir, sehr gut sogar, wir haben schon eine Runde in der Halle gemacht und es hat sich keiner beschwert." Astrid ist sich sehr sicher, sie duldet keine Einwände, schliesslich war es ihre Idee. "Los Leute kommt, wir spazieren jetzt mal durch die Halle, sollen es doch alle die wollen geniessen. Sie schiebt Ernst so zur Seite, dass wir ihn in die Mitte nehmen können. Das sich mein süsser Ehemann nicht dagegen wehrt ist logisch, er weiss genau, dass er keine Probleme fürchten muss, schliesslich bin ich dabei und mache den Spass mit.

Mir scheint, der Kerl ist mindestens 15 Zentimeter gewachsen, wie er mit uns am Arm die ersten Schritte durch die Halle macht. Die Wirkung ist grandios, alle Menschen an denen wir vorbeigehen schauen uns hinterher, etliche der Männer sind sichtbar neidisch auf unseren Kerl. Vor einigen Schaufenstern bleiben wir stehen, bewundern die Auslagen (eigentlich eher uns selbst im Spiegel) und lassen den Männern Zeit unsere Popos mit den Augen abzutasten. Nach der zweiten Runde ist es langsam genug, aber Astrid kann es nicht lassen, noch einen draufzusetzen. Sie flüstert uns zu: "Evi küss mal den Ernst und dann Ernst küsst du mich!" Ernst schaut zu mir, ich nicke als Aufforderung, der er gerne folgt. Wir küssen uns, ich fühle wie es mir warm wird zwischen den Knien, mein Kuss wird intensiver als geplant. Wir lösen uns voneinander, so dass Ernst sich nun Astrid zuwenden kann. Ich erschrecke beim vorsichtigen umschauen, den viele Menschen schauen uns unverhohlen zu und ausnahmslos alle Männer mit erkennbarem Genuss. "Hört auf, die Leute schauen schon!" Astrid blinzelt mir zu, ich kann nicht anders, ich bin gleicher Meinung und dass weiss sie auch. Sie beendet den Kuss, dreht sich zu mir und nimmt nun mich in die Arme. Sie flüstert: "Jetzt nehmen wir den Kleinen ganz eng zwischen uns und gehen, ich denke, es ist genug des Spiels." Ich nicke nur, Ernst lässt sich ohne Widerrede mitschleppen, unser Abgang ist so grandios wie der Auftritt. Draussen ist es angenehm kühl, der Wind bringt unsere Gefühle wieder auf den Boden der Realität.

Beim Wagen angekommen, ist es Ernst der das Erlebte zusammenfasst: "Ich war völlig platt, denn gesehen habe ich Euch schon, aber ich wäre nie auf die Idee gekommen, das ihr das seit. Wie Astrid mich dann von hinten angesprochen hat, da bin ich fast vom Hocker gefallen, nie im Leben hätte ich mir gedacht, das zwei solche Girls einen Mann wie mich ansprechen. Aber wie wir dann alle zusammen durch die Halle schritten, da war es richtig gehend geil." Für solche Sachen liebe ich meinen Kerl und ich küsse ihn, während er mir unter den Rock greift und den nackten Po tätschelt. Astrid kichert leise, sie hat gesehen, dass ein Autofahrer fast in einen Pfosten gekracht wäre, weil er mich gesehen hat. Ernst wird unruhig, er drängt in das Auto, er will keinen Aerger. Wir sitzen einen Moment still, bis Astrid sich meldet: "Ich hätte Hunger!" Unsere Kleine, sie hat gelernt, dass ihr Körper seine Energie benötigt, speziell dann, wenn sie viel Sport treibt, was sie zurzeit nebst der Arbeit immer gerne tut. "Passt gut Kleines, ich schlage vor wir essen hier in einem der Restaurant und dann fahren wir." Ernsts Vorschlag ist OK, ich stelle aber noch die Frage: "Ernst, sollen wir uns wieder umziehen?" "Astrid kommt ihm zuvor: "Ich denke, es wäre besser, denn mir hat der Auftritt Spass gemacht, aber wir sollten es auch nicht übertreiben." Sie hat bereits ihre Hose und den Slip in der Hand, weil unser Auto auf der Rückbank viel Platz bietet, kann sie gut reinschlüpfen, dann das Kleid über den Kopf und schon ist das Shirt wieder angezogen. Auf den BH verzichtet sie, es ist bequemer. Ich wechsle vom Beifahrersitz auch nach hinten, während Astrid aussteigt und im Kofferraum das Kleid sorgfältig faltet und in der Tüte verstaut. "Gib mir Deines Evi, ich packe es ein." gerne folge ich der Aufforderung, dass ich so einen Moment fast nackt auf dem Sitz bin, ist mir egal. Shirt über den Kopf, dann Hose mit Slip hoch, kein Fremder hat was gesehen. Dass Ernst neben dem Auto stehend, das Schauspiel genossen hat, ist klar, aber er ist ja mit mir verheiratet, was ihn als Zuschauer legitimiert.

Unerkannt, schlendern wir durch die Shoppinghalle, ein Restaurant lockt uns mit der Elsässischen Spezialität dem "Flammechuche" was wir uns nicht entgehen lassen. Mit Salat, und Mineralwasser geniessen wir das Essen. Zum Abschluss noch je einen Latte Macchiato und wir sind wieder fit.

Wie wir wieder rauskommen, hat sich der Himmel verdunkelt, ein kühler Wind weht, unseren vorher diskutierter Plan in die Stadt zu gehen und dort noch eine Weile rumzuschlendern verwerfen wir rasch. "Kommt Mädels, wir fahren mal los, vielleicht habe ich noch etwas." Astrid und ich folgen gerne, Ernst setzt sich ans Steuer, während wir uns nach hinten setzen um besser plaudern zu können.

"Jetzt runter von der Autobahn und dann mal schauen, ob ich das Ding finde." Ernst konzentriert sich, wohin er will, wissen wir nicht, aber immer wieder brummelt er: "Ja, passt!" bis er anhält und verkündet: "Wir sind da!" Wir sind auf einem grossen Parkplatz, einige andere Autos stehen da, wir steigen aus. "Wo sind wir?" "In Weil am Rhein, beim Laguna" "Aha OK, aber was sollen wir hier?" "Na in die Sauna und schwimmen gehen." "Du bist gut, wir haben ja keine Badeanzüge dabei, wie soll den das gehen!" "Na wie Du sagst, es soll ohne gehen!" Astrid beginnt zu feixen, sie hat wohl verstanden, was Ernst meint, ich bin noch nicht soweit, deshalb wiederhole ich meine Frage: "Nun sag schon, wie soll das gehen?" Ernst schaut mich grinsend an: "Na wir gehen da rein, ziehen uns aus, duschen und dann können wir entweder in die Sauna oder ins Schwimmbecken, ganz einfach." "Nackt?" "Logo nackt, wie den sonst." Ich könnte ihn treten, wieder einmal hat er es geschafft, mich so auf den Arm zu nehmen, dass ich hilflos bin. Ich bin eigentlich ein friedlicher Mensch, aber jetzt könnte ich den Mann vor mir einfach............. Ernst kennt mich gut genug und mit einem kräftigen Klaps auf den Po, holt er mich auf den Boden zurück. "Auuuuaaaa" "Selbst schuld Süsse und jetzt komm endlich." Wie hergezaubert trägt er eine Tasche in der Hand und geht mit Astrid voraus. Ich folge leise knurrend, bis zum Eingang, dort küsse ich meinen Kleinen auf die Nase: "Danke!" Ernst grinst, seine Ueberraschung ist gelungen.

Wir bezahlen den Eintritt und erhalten die Schlüssel. Die Garderoben sind im Untergeschoss, Männlein und Weiblein getrennt, aber hinter der Türe treffen wir uns wieder. Nun unter die Dusche, sorgfältig waschen wir uns den Schweiss vom Körper, das abtrocknen sparen wir uns. "Ich geh in die Sauna, kommt ihr auch?" Astrid geht wie selbstverständlich voraus, ihr Popo wackelt bei jedem Schritt, mir scheint, sie hat noch ein wenig zugenommen in den letzten Woche, ihre Figur ist jetzt perfekt. Ernst zieht mich am Arm, er hält drei Tücher in der Hand, die er nun verteilt. Astrid öffnet die Türe zur grössten der drei Saunen, sie scheint leer zu sein. Wir setzen uns in der Mitte hin, die Wärme tut gut. Kurz nach uns kommt ein älterer Mann rein, er grüsst freundlich und setzt sich Astrid gegenüber. Nach einer Weile räkelt sich Astrid und wechselt ihre Sitzposition, auch Zuhause sitzt oft so, nur hier in der Sauna ist der Lotussitz für eine Frau vielleicht nicht optimal. Gerade will ich es ihr sagen, als sie mir zu blinzelt und ganz leicht den Kopf schüttelt. Ich vermute zu verstehen, sage nichts und warte ab. Astrids über die Knöchel gekreuzte Beine öffnen den Einblick auf ihre fast gänzlich rasierte Muschi, was dem Herrn natürlich nicht entgeht. Das ihm der Anblick gefällt ist offensichtlich, er versucht es zu verbergen, kann aber den Blick nicht für längere Zeit abwenden. Astrid meint locker, sie finde es sei zu wenig heiss, sie wechsle deshalb auf die obere Sitzbank. Dem Mann ist die Enttäuschung anzusehen, aber Astrid wäre nicht das kleine Luder das ich kenne, wenn es nicht weitergehen würde. Erst dreht sie ihm ihren Po zu, so dass er fast seine Nase reinstecken kann, dann setzt sie sich oben so hin, dass ihre Muschi genau auf seiner Augenhöhe ist. Die Wirkung ist klar, der Pimmel steht dem Mann nun endgültig. Astrid lächelt ihm zu, er schwitzt jetzt Unmengen, ob von der Hitze oder wegen des Anblicks ist nicht zu unterscheiden. Astrid lässt ihn ausgiebig gucken, dann nickt sie mir zu, sie will rausgehen. Ernst schiebt sich von der Bank, ich folge ihm und zum Schluss steht Astrid auf. Sie lächelt dem Mann zu: "Wenn sie bei unserem zweiten Gang wieder kommen wollen, dann tun sie es!" Wir duschen uns den Schweiss ab, dann rein ins kalte Becken, die Abkühlung ist herrlich.

Ich schwimme zu dem Mädchen hin: "He, pass bloss auf, wir sind das erste Mal hier und ich würde gerne wiederkommen." "Logo Evi, du hast ja völlig recht, aber der Kerl hat mir gefallen und er wird sich mit Sicherheit nicht beschweren." Das stimmt, aber ich kann es nicht lassen nochmals zu warnen: "Ist klar, aber pass trotzdem auf, sollen wir dabei bleiben?" "Ja sicher, sonst verpasst ihr ja alles." Ernst hat zugehört, sagen tut er nichts, er überlässt das immer uns Frauen, den wie weit wir gehen würden, ist ohne jegliche Diskussion schon lange festgelegt.

Nach dem Abkühlen legen wir uns auf die Liegestühle und ruhen eine Weile. Der Herr ist in der Nähe, er wartet darauf, wie es wohl weitergeht. Astrid ihn auch gesehen, als er sie anschaut lächelt sie und nickt dazu. Er winkt schüchtern, aber auch erleichtert, er war wohl nicht sicher, ob sie es ernst gemeint hat. "Kommt ihr?" es ist Astrid die uns auffordert, noch mal in die Sauna zu gehen. Gerne folgen wir ihr, auch der Herr reagiert sofort. Die Sauna ist noch immer oder wieder leer, so dass wir für den Moment tun können was wir wollen. Astrid setz sich ganz oben hin und wir wieder in die Ecke, wie beim ersten Mal. Astrids Bewunderer setzt sich so, dass er wieder guten Einblick haben wird. Diesen Einblick erhält er auch, denn das Mädchen setzt sich auf der oberste Liege so hin, dass der Mann von unten her genau zwischen ihre Beine sehen kann. Wieder ist die Wirkung sofort zu sehen, der schrumplige Penis streckt sich nach oben und wächst zu ansehnlicher Grösse an. Astrid beginnt mit der Hand an ihrer Muschi rumzuspielen, ihr Zuschauer ist unsicher, ob er bei sich dasselbe tun dürfe. Ernst erlöst ihn: "Uns stört es nicht, wenn Sie sich Entspannung verschaffen." Noch immer unsicher folgt er dieser Aufforderung, eine Weile lang ist nur noch sein schneller Atem und das schmatzen seiner Bewegungen zu hören. Ich schaue zu, denn mir gefällt es, wenn ein Mann sich selbst befriedigt und auch Astrid lässt es sich nicht entgehen. Sie rutscht mit dem Tuch unter dem Po näher an sein Gesicht, so dass er tieferen Einblick erhält. Es scheint genug zu sein, mit einem Stöhnen sackt der Mann zusammen und der Geruch von Sperma steigt uns in die Nase. Seine Hand ist von einer dicken Spur des Ergusses überzogen, sein rotes Gesicht ist nun völlig entspannt. Astrid wartet bis er ihr in die Augen schaut, dann nickt sie ihm zu: "War schön zum Zuschauen!" Er lächelt zurück, dann steht er auf, seinen halbsteifen Pimmel verdeckt er mit dem Tuch. Etwas unsicher auf den Beinen verabschiedet er sich von uns: "Tschüss, Danke", dann ist er draussen.

Ich wende mich dem Mädchen zu: "Na, hast Du auch Deinen Spass gehabt?" "Ja danke Evi, ich finde es toll, wenn Männer so reagieren, schaden tut es ja niemandem." Ernst richtet sich auf: "Mädels, passt bloss auf, dass ihr nicht an den falschen geratet." "Dafür haben wir ja Dich dabei, ohne Dich würden wir solche Spiele nicht machen!" Ich drehe mich zu ihm, küsse seinen Pimmel und es klar zu spüren, dass auch meinem Kerl die Show gefallen hat. "Mir ist heiss, ich geh raus." Astrid ist schon halb draussen, wir folgen ihr, die kalte Dusche ist jetzt genau richtig. Im grossen Becken balgen wir uns einen Moment lang, bis die Badeaufsicht uns freundlich um etwas mehr Ruhe bittet. Klar, dass wir dieser Bitte Folge leisten, wir suchen uns drei Stühle zum ausruhen. Unser Zuschauer liegt am Fenster auf einem der grossen Sofas, eingepackt in einem Bademantel schnarcht er leise vor sich hin. Astrid knufft mich in die Seite: "Typisch Männer, erst den grossen Aufstand und dann nur noch pennen." Ich kichere, denn während der Woche oder wenn nicht Maya oder Astrid am Wochenende zu Besuch da sind, dann ist es mit meinem Süssen regelmässig genau so.

Wir legen uns hin, die Entspannung ist wohltuend. Ich weiss nicht wie lange wir so dagelegen haben, jedenfalls ist es Ernst der uns mit seiner wachsenden Unruhe stört. "Kleiner, musst Du aufs Klo oder was ist los?" Meine Frage zeigt ihm, dass ich wach bin, also kann er endlich fragen: "Wir könnten rüber ins grosse Hallenbad, wollt ihr?" "Spinnst Du, wir haben keine Badeanzüge dabei, nackt können wir ja wohl kaum gehen." "Doch können wir, seit 10 Minuten ist dort Nacktbaden erlaubt!" "Na dann los, ich bin dabei!" Astrid steht auf, gerne folge ich den Beiden, ich bin neugierig, was dort drüben läuft. Wir folgen den Pfeilen und wirklich nach der dritten Türe stehen wir im Hallenbad. Es hat etliche Leute, junge, ältere und auch sehr viele Nackte. Nicht alle sind schon oben und unten ohne, aber uns ist das egal, wir geniessen es, im grossen Becken rum zu plantschen, die Rutschbahn zu benützen (obwohl, so ohne Höschen reibt das ganz schön fest). Nach einer Stunde sind wir müde, die Wärme macht müde. Sensationelles ist nicht finden, es hat wenig Solomänner, Spanner haben wir keine gesehen. Das wir uns hier stark zurückhalten mit Ideen und ist, logo, sobald es Kinder hat, ist da Vorsicht geboten. Wir suchen den Rückweg in die Sauna, um uns dort noch einen kurzen Moment hinzulegen. Dann anziehen, raus in die Nacht und ab nach Hause. Unterwegs essen wir in den Mcdonald noch einen Salat, das Mittagessen war ja grösser als gewohnt ausgefallen.

"War ein irre toller Tag, Süsser du bist grossartig." Ich pussle meinen Ehemann ab, während er sich im Korridor auszuziehen versucht. Ernst ist zufrieden, Astrids spontane Idee hat sich als grandios erwiesen. "Ihr wart auch ganz Super, das mit dem Kleid, dass war umwerfend. Ich bekomme schon wieder einen Steifen wenn ich daran denke." Ernst nimmt mich in die Arme, sein halbsteifer Pimmel drückt gegen meine Muschi unter dem Slip. "Möchtest Du noch bumsen?" "Ich weiss nicht, ich bin ziemlich müde, es kann sein, dass er gar nicht richtig steif genug wird, aber warte wir gucken, was Astrid will." "Du bist lieb Kleiner, ich bin auch müde, mir wäre Morgen lieber:"

Astrid hat in der Küche unsere Einkäufe eingeräumt, nun entledigt auch sie sich ihrer Kleider um duschen zu können. Zähne putzen, pullern und duschen, es ist zwar eng, aber ich liebe es, wenn wir alle nackt so nah zusammen sind. Es ist lustig, wenn ein Po an meinem vorbeistreift, oder wenn ich auf dem Klo sitzend dem hin und her schwingenden Pimmel meines Zähne putzenden Gatten zuschaue. Als Astrid das zum ersten Mal gesehen hat, musste sie die nächsten Tage immer kichern, wenn im Fernsehen eine Zahnpastawerbung lief. "Wo willst Du schlafen?" mit dieser Frage wende ich mich an Astrid, die mich daraufhin erstaunt ansieht. "Ich soll das bestimmen, das ist doch Eure Wohnung oder nicht?" Süss die Kleine, ein Grund mehr sie zu lieben. "Trotzdem Kleine, dein Wunsch?" "Wenn ich wählen darf, dann bitte alle drei im grossen Bett, einverstanden?" "Logo, sehr gerne sogar." Ernst ist Happy, den eigentlich wissen wir alle, dass es so uns allen am besten gefällt.

Im Nu ist das Bett bereit, wir legen uns hin, Ernst in der Mitte, ich will heute meinen Kerl bei mir haben. Astrid wird sicher Morgen eine Weile mit mir kuscheln. Ernst erzählt uns noch, was er während des Wartens getan hat, aber wir sind alle sind zu müde zum quasseln. Astrid schnarcht schon leise, ich küsse meinen Gatten auf die Nase: "Schlaf gut" "Du auch".

Sonntagmorgen

Das Bett wackelt rhythmisch, ich drehe mich zur anderen Seite und öffne die Augen. Astrid kümmert sich um den Pimmel meines Mannes, sie reibt mit der einen Hand während sie mit der anderen an ihrer Muschi spielt. Ernst bemerkt, dass ich wach bin: "Haben wir dich geweckt?" "Nein, nicht direkt, ich war schon halbwach, das wackeln hat mir nur gezeigt, dass ihr es auch seit. Astrid lächelt mir zu: "Hallo Evi, ich hoffe du bist mir nicht böse, das ich mich mit Ernst vergnüge!" "Neeeeee, sicher nicht, ich habe nur im Moment keine Lust mich zu bewegen." Astrid hört nicht auf mit ihrer Massage, während Ernst es sichtlich geniesst. "Warte mal Astrid, ich glaube, ich kann noch was tun, dass uns den Spass vergrössert. Halte mal an und verschliess mit der Haut die Oeffnung des Pimmels." Astrid befolgt den Wunsch, während Ernst sich einen Moment konzentriert. Dann stöhnt er leise und unter der Hand von Astrid bläht sich nun die Haut des Pimmels leicht. "Wenn du jetzt loslässt, dann läuft ein bisschen Pipi raus und schmiert den Pimmel, wenn du jetzt reibst, dann werde ich rasch abspritzen können." Astrid hat interessiert zugehört und geschaut, sie lässt los und eine kleine Menge Pipi läuft über ihre Hand und den Pimmel. Sie setzt ihre Bewegungen der Hand fort, mal langsam, mal schnell und schon bald beginnt der Mann neben ihr zu stöhnen. Bevor er abspritzen kann, stoppt sie und meint: "Nicht abspritzen, wenn Du willst, warten wir eine Weile und machen dann weiter." Ernst ist einverstanden, ich weiss, dass er sehr gerne und lange so rumspielt, bis er am Schluss dann abspritzt. "Hast Du Lust zu trinken?" Astrid lächelt ihn an, er zögert keinen Moment: "Klar, komm setz Dich auf mich!" Astrid rutscht hoch, sie schiebt ihre Muschi ins Gesicht des Kleinen. Sie spannt ihre Pomuskeln an und beim entspannen beginnt der Pullerstrahl zu fliessen. Ernst kann alles Schlucken, es scheint aber sehr bitter zu sein, es schüttelt ihn ziemlich durch. "Mensch Astrid, das heisst es immer süsse Mädchen und dann gibst Du mir so was zu trinken." "Kann ich nichts gegen Kleiner, dasselbe habe ich auch schon festgestellt." Astrid und Ernst küssen sich, dann rutscht sie zwischen den Kleinen und mich. Sie kuschelt sich dicht an mich, es ist eine Wohltat ihren weichen Körper zu spüren. Ernst liegt auf dem Rücken, er träumt vor sich hin. "He Ernst, bist du sauer?" "Nee, bloss wieder faul und ich finde es schön bei Euch zu liegen." Wir geniessen den Moment, bis Ernst sich aufrichtet: "Mädels ich muss dringend aus Klo, Sorry." Weg ist er, Astrid und ich schauen uns an, ohne Worte sind wir uns einig, wir stehen auch auf.

Im Bad ist Ernst mit dem Waschen seines Hinterns befasst, ich pullere, während Astrid in der Küche, kalte Getränke für uns vorbereitet. "Kommst Du mit joggen?" die Frage von Ernst weckt mich aus den Gedanken, ich sitze wohl schon fünf Minuten auf dem Klo. "Gute Idee, wenn Astrid auch mitmacht, gerne!" Wir gehen in die Küche und trinken die Gläser leer, essen tun wir nichts, das tun wir nach dem joggen, denn Astrid ist begeistert von dem Vorschlag. Ein Temperaturcheck ergibt, warm genug ist es draussen, es genügen normale Klamotten. Draussen ist es still, die Stadt ist noch nicht aufgestanden. Wir traben los, das Tempo ist noch langsam, zum aufwärmen und wach werden gerade richtig. Abwechselnd sind Ernst oder Astrid voraus, ein Wettrennen kommt nicht in Frage.

Zehn Kilometer später stehen wir wieder vor dem Haus, nass geschwitzt aber nicht erschöpft, das Doppelte würde wohl drin liegen. "Ladies geht mal vor, ich hole die Brötchen." Ernst hat aus dem Auto den Geldbeutel mit dem Kleingeld geholt, bis zur Bäckerei sind es nur drei Minuten, in der Zeit können wir das Kaffeewasser aufsetzen und den Tisch decken. Oben angekommen, entledigen wir uns sofort der nassen Klamotten, ich hänge sie auf, Astrid ist schon in der Küche. Ernst kommt, die Brötchen duften verheissungsvoll.

"Ist es OK, wenn ich duschen gehe?" die Frage von Astrid können wir gerne mit Ja beantworten, ich geniesse es im Moment von Ernst umarmt zu werden und seine Muskeln zu spüren. Er steht hinter mir und mit seinem Pimmel schubst er immer wieder in die Pofurche. Das Gefühl ist geil, als Astrid aus dem Bad kommt, sind Ernst und ich rasch in der Wanne. Ich hole mir einen Klecks Creme und schmiere mir das Poloch ein. Ernsts Pimmel steht wie eine Eins, ich bücke mich, so dass er gut von hinten an mich rankommt. Vorsichtig aber trotzdem so kräftig genau wie ich es liebe, drückt er auf die Oeffnung. Ein kurzer Schmerz, ich zucke zusammen und Ernst zieht einen Moment zurück, dann drückt er wieder fest und ist drin. "Auuuuaaaaaaaaaa, gut fest drinbleiben, guuuuutt" langsam bewegt er seinen Pimmel und ich fühle wie meine Muschi warm wird. Ich reibe mich mit der flachen Hand und drücke mich fest auf den Pimmel. Es spannt und zieht im Po, das Gefühl, eine Mischung aus Schmerz und Lust, ist genau so wie ich es will. Ich reibe fester, bis mein Orgasmus kommt, erst die Anspannung, dann die Entspannung, verbunden mit dem Druckgefühl im Po, einfach genial. Ernst stöhnt auf, ich fühle seine ruckartigen Bewegungen, er spritzt ab. Jetzt kommt es mir noch mal, ich entspanne mich und über meine Hand fliesst ein Schwall dunkelgelben Pipis. Ich drücke weiter gegen den Pimmel, er soll drin bleiben. Ernst lässt seinen weich werdenden Pimmel drin, jetzt kann ich fragen: "Kannst Du pullern?" "In deinen Po rein?" "Ja, gerne!" Ernst hat das schon gemacht, wir tun es sehr selten, deshalb aber umso lieber. Er spannt und entspannt seine Muskeln, bis er loslassen kann: "Achtung es kommt!" ich fühle, wie es warm wird und wie das einströmende Pipi meinen Darm dehnt. Ich halte ganz still, damit ja nichts raus läuft, der Pimmel ist nur noch schwach zu spüren.

Ernst muss den Pimmel rausziehen, der Muskel im Poloch kann nicht mehr genügend abdichten. Mit der Hand hilft er mir die Oeffnung so lange zu verschliessen, bis der Muskel wieder gespannt ist. "Soll ich rausgehen oder darf ich bleiben?" "Bleib bitte, wenn Du willst." Ernst dreht mich um, so dass wir uns küssen können. Im meinem Po, rumort es, ich fühle wie der Druck ansteigt. "Achtung, es kommt, ich kann es kaum mehr halten." Ernst schiebt mich etwas nach vorne, so dass hinter mir genügend Platz ist. Wieder bücke ich mich, ich spanne die Bauchmuskeln an, dann lasse ich es kommen. Ich kann es nicht sehen, aber sofort riechen. Ernst ist begeistert: "Wooawww, viel besser als im Film, Mann das ist eine Ladung, kommt noch mehr?" Ich drücke noch mal, aber es pupst nur schwach, dann ist mein Po leer. Eine wohlige Entspannung übermannt mich, so geil und aufregend es war, jetzt ist alles perfekt.

Mit der Brause spülen wir uns und die Wanne ab, dann einseifen, warm und kalt abspülen, abtrocknen und fertig. Ich öffne das Fenster, dann zu Türe zu und ab ins Wohnzimmer. Der Kaffeeduft ist herrlich, wir schmieren Brote, trinken den Kaffee und Astrid lässt sich auf später, bis nach dem Essen vertrösten, schliesslich ist es eine etwas spezielle Geschichte.

Abräumen, Fenster öffnen und in der Küche abwaschen. Nun kann Ernst erzählen und das es ihm gefallen hat, ist gut zu sehen, sein Pimmel ist die ganze Zeit halbsteif erhoben. Astrid ist fasziniert von dem Gedanken sich den Po mit pullern zu füllen: "Also probieren würde ich das schon gerne mal, aber mit Fabian geht das noch nicht, der Junge würde einen Schock bekommen. Aber merken tue ich es mir, wer weiss, irgendwann wird es klappen." Wir sind fertig in der Küche, alles sauber und aufgeräumt.

Wieder im Wohnzimmer stellt sich die Frage: Was tun wir jetzt. Astrid runzelt die Stirne, dann leuchten ihre Augen auf: "Mein Geburtstag im Juni, ich könnte Eure Hilfe gebrauchen!" "Was sollen wir den helfen?" Ernst ist voll dabei, solche Dinge sind für ihn immer Ansporn für vollen Einsatz. "Also, ihr wisst ja, dass ich den Fabian eingeladen habe, die Nacht bei oder mit mir zu verbringen. In ein Hotel möchte ich nicht wieder, aber in meiner Wohnung da weiss ich nicht so recht, wie ich es machen könnte. Eine Idee habe ich, das schaffe ich aber alleine nicht." "Na dann, sag doch was du für eine Idee hast." Ich unterbreche das Mädchen ungeduldig. "Im Schlafzimmer ist es zu eng, das wäre nicht so toll. Wenn wir aber für dieses Wochenende die Zimmer umräumen könnten, dann würde es klappen." "Das können wir messen gehen und dann planen, los kommt wir gehen rüber!" Ernst ist schon unterwegs ins Schlafzimmer um sich anzuziehen, es bleibt uns nichts anderes übrig, als es ihm gleich zu tun.

Ausgerüstet mit Zollstock, Papier und Bleistift stehen wir in der Wohnung. Ernst misst das Bett, das Sofa usw. bis wir alle notwendigen Details zusammen haben. Ich glaube verstanden zu haben, was Astrid will. Wir drehen die Wohnung quasi um, so gibt es ums Bett rum mehr Platz. "Ueber das Bett könnten wir einen Himmel hängen, aus weissem Stoff!" Ich bin platt, mein Ernst als romantischer Mensch? "Die Idee ist gut Kleiner, den Stoff kaufen wir in der Ikea, dort kostet das nicht so viel. Mit planen, reden und zeichnen vergeht die Zeit, bis fast alle Fragen gelöst sind. Eine letzte Frage ist offen: "Wann bauen wir den um?" Ernst schaut Astrid an, diese antwortet: "Jetzt?" "Nein, aber nächsten Samstag, du kannst vorher noch aufräumen und vorbereiten, dann ist es in zwei Stunden zu schaffen." "Danke, Ernst, Danke Evi!" Astrid nimmt uns in die Arme, schade nur, dass wir Kleider tragen, ohne fühlt sich das besser an.

Etwas unschlüssig stehen wir da, bis Ernst trocken mitteilt: Leute, ich habe Hunger, kommt ihr mit eine Pizza essen?" Astrid strahlt, sie liebt es, mit uns zusammen zu Essen, während der Woche ist sie oft alleine. Türe abschliessen, die Strasse runter, die Pizzeria ruft.

Nach dem ausgiebigen Essen, mit allem was uns gut schmeckt, schlendern wir durch die Stadt um noch etwas Luft zu schnappen. Vor unserem Haus, will sich Astrid verabschieden, aber Ernst protestiert: "Wieso willst du nach Hause?" "Ich will Euch nicht stören, ich bin am Wochenende immer bei Euch, ihr seit selten alleine, deshalb." "Astrid, wenn Du nicht willkommen bist, dann sagen wir es Dir früh genug. Jetzt jedenfalls bist Du willkommen." Ernst schiebt die Kleine die Treppe hoch, Widerrede ist zwecklos. Oben ist klar, ausziehen und duschen, dann ins Wohnzimmer. "Wer hat Lust auf was?" "DVD?" "Nö, Sorry aber im Moment nicht." "Scrabble?" "Ja, das passt!" Wir spielen so lange, bis es Zeit ins Bett zu gehen. Diesmal bestimmt Ernst: "Mädels ihr bleibt hier, ich muss Morgen früh raus und ihr könnt dann noch eine Weile weiter pennen."

Astrid ist zufrieden, ich auch, denn mit dem Mädchen im Arm einschlafen zu dürfen, ist herrlich. Den Kleinen werde ich ab Mittwoch wieder haben, er muss erst auf Montage und dann haben wir Donnerstag und Freitag beide frei. "Tschüss Astrid" Ernst nimmt das Mädchen in die Arme und verabschiedet sich von ihr. Ich erhalte einen sanften Klaps auf den Po zusammen mit den Worten: "War super toll heute Morgen Evi, danke und schlaf gut Liebstes." "Tschüss und Danke, wir sehen uns Mittwochabend wieder."

Ernst schliesst die Türe, wir hören ihn im Bad rumoren, dann wird es still in der Wohnung. Astrid macht das Bett bereit, dann gehen wir ins Bad. Zähne putzen, pullern und ab ins Bett. Astrid schmiegt sich an mich, so sehr wir beide es lieben einen Mann zu fühlen, so sehr geniessen wir es beide einen weichen Frauenkörper zu spüren. Astrid liebkost mich sanft, ihre Hand streift langsam über meinen Bauch, die Brüste und dann zielstrebig zu meiner Muschi. Sie lässt ihre Hand liegen, nur mit einem Finger drückt sie ganz langsam immer wieder auf mein Knubbelchen. Ich lasse es geschehen, bis Astrid flüstert: "Evi, was möchtest Du?" "Nur Dich bei mir haben, Liebstes." "Dann willst Du dasselbe wie ich."

Mittwoch

Ernst ist von seiner Montage zurück, es ist Mittwochabend. Ich habe Kuchen gebacken, wir sitzen in der Küche und essen. Ernst erzählt was er in den drei Tage getan hat, ich ergänze mit meinen Erlebnissen. Gestern war Sport angesagt, Astrid und ich haben uns mit den Damen unseres Vereins phantastisch amüsiert, das Training hat uns viel Spass gemacht. Sie hat bei mir übernachtet, so waren wir beide nicht alleine. Heute nun haben wir in der Firma zwei grosse Lieferungen fertig gemacht und ihre Hilfe war Gold wert. Weil ich nun zwei Tage frei genommen habe, wird sie arbeiten und ist deshalb in ihrer Wohnung um früh schlafen gehen zu können. Weil auch wir recht müde sind, lassen wir den Abend ruhig angehen, ein bisschen fernsehe und dann ab ins Bett. Ernst ist ziemlich spitz auf mich und ich kuschle mich gerne an ihn. Sein harter Pimmel drückt von hinten zwischen meine Pobacken: "He Evi, willst du?" "Eigentlich nicht, ich bin zu müde." "Schade, ich habe mich ziemlich darauf gefreut!" "Du kannst ihn gerne reinschieben, wenn ich einfach so liegen bleiben kann, ist es OK." Ich fühle wie Ernst mit der Hand meine Schamlippen streichelt und trotz meiner Müdigkeit, ist der Reiz angenehm. Sein reiben und streicheln ist erfolgreich, ich fühle wie ich erregt und auch feucht werde. Ernst nimmt seine Hand um den Pimmel in Position zu bringen, dann drückt er ihn langsam in die Oeffnung. Er schiebt seinen Arm unter mir durch, so dass er mich nun festhalten kann. Mit kräftigen Stössen bumst er mich, er hält mich so fest in den Armen, dass mir fast der Atem wegbleibt. Ich wehre ich einwenig und sofort lässt er mir auch mehr Platz. Ich amte tief durch, während er seinen Pimmel tief in mich reinschiebt. Nun werde ich auch immer erregter, jetzt will ich ihn aber anderswo spüren.

"Willst Du in den Po?" Ernst stoppt seine Bewegungen: "Gerne, willst du dich hinlegen?" "Nein, nimm ihn raus und mach dich bereit!" Ernst kennt mich und weiss genau was ich will. Er rückt einwenig nach hinten, setzt den Pimmel an mein Poloch und wartet. Wie ich das Ding an meinem Po richtig fühle, spanne und entspanne ich den Muskel ein paar Mal. Ich bin bereit: "Jetzt" Ernst packt mich um die Hüfte und mit einem festen gleichmäßigen Druck überwindet er den Widerstand. Ich zucke zusammen, der Schmerz ist einen Moment lang kaum zu ertragen, ich stöhne laut auf, dann ist er drin und schon kommt mein Orgasmus. Ich drück mich fest nach hinten, Ernst ebenso fest dagegen, sein Pimmel fühlt sich riesengroß an. Ernst lockert seine Umarmung und beginnt mit Bumsbewegungen, mein Poloch ist entspannt, weshalb ich versuche, es anzuspannen. Ich fühle wie sich der Pimmel bewegt und der Reiz bringt mir einen zweiten Orgasmus. Es wird nass unter mir, ich weiss nicht ob ich gepullert habe oder ob es eine andere Flüssigkeit ist. Ernst ist nun restlos geil, seine Stösse sind tief und fast schmerzhaft kräftig. Ich spanne noch mal mein Poloch fest zusammen und dann stöhnt er seinen Orgasmus heraus. Er bleibt einen Moment ruhig liegen, während sein Pimmel langsam schrumpelt. Wir sind beide endgültig müde und flüstern uns nur noch ein "Schlaf gut" zu.

Der erste Besuch in einem Swingerclub

Hilfe, ich muss pullern. Rasch rutsche ich an die Bettkante und stehe auf. Autsch, ein Brennen zwischen den Pobacken erinnert mich an das gestrige Einschlafen. Egal, erst mal ins Bad und pullern. Ich stelle mich in die Dusche und lass es laufen. Der Po meldet sich auch, mit einem dicken Pupser fällt die Ladung aus dem Po raus. Dann spüle ich mich mit warmem Wasser zwischen meinen Beinen ab und seife alles sorgfältig ein. Dann von Kopf bis Fuss duschen, jetzt ist das Brennen weg und ich fühle mich herrlich. Kurz abtrocknen und mit einem dicken Klecks Körpermilch reibe ich meine Muschi und den Po ein, die kühle Flüssigkeit ist toll anzufühlen. Beim Einreiben denke ich an gestern zurück und weiss, so wird mich mein Ernst noch oft bumsen dürfen. Die Mischung aus Kraft und Schmerz, zusammen mit dem Gefühl bei meinem Liebsten zu sein, ist genial und so freue ich mich schon jetzt auf das nächste Mal.

Ernst kommt ins Bad, sein Pimmel ist winzig klein, es riecht auch ein bisschen streng. "Hallo Liebstes, alles in Ordnung?" "Hallo mein Grosser, ja alles perfekt, Danke." Ernst sitzt auf dem Klo, sein pullern ist gut zu hören. Ich küsse ihn auf die Nase und frage: "Soll ich das Bett machen?" "Das ist lieb von Dir, ich koche in der Zeit mal Kaffee." "Ja, gerne." Im Schlafzimmer öffne ich das Fenster, es wird hell im Raum. Auf dem Bett ist gut sichtbar, dass wir uns gestern vergnügten, die Flecken sind eindeutig. Macht nichts, die Waschmaschine erledigt das im Nu. Ich hole die gebrauchte Wäsche runter, ordne die Kopfkissen so, dass alles für das frisch beziehen bereit ist, jetzt kann die Matratze auslüften, am Abend ist dann rasch die neue Wäsche aufgezogen.

In der Küche duftet der Kaffee, der Tisch ist bereit. Ernst liest in der Zeitung, wie ich reinkomme begrüsst er mich mit einer Umarmung. "War ich zu heftig gestern, soll ich das nächste Mal?", ich unterbreche ihn: "Nein, es war genau richtig, alles in Ordnung, Liebster." Ernst ist glücklich, der gestrige Abend war toll für ihn, auch mir hat es sehr gut gefallen.

Nach dem Frühstück gehen wir einkaufen fürs Wochenende, es macht Spass, so durch die Stadt zu schlendern und Zeit für einander zu haben. Zurück in der Wohnung, räumen wir auf, dann ist es schon bald an der Zeit für unseren Nachmittagsausflug. Wir essen belegte Brote und Salat, den zum Kochen sind wir zu faul.

Für Heute Nachmittag planen Ernst und ich einen Besuch in einem Saunaclub in der Schweiz. Wir wollen einfach mal probieren, ob es uns in einem Swingerclub gefallen könnte. Ernst hatte das Inserat des Flip-Clubs in einer Zeitschrift, die er in der Schweiz kaufte, entdeckt. Zuerst war ich total dagegen dort hinzugehen, aber wir haben uns auf der Website des Clubs umgeschaut und der Eindruck war gut. Dann haben wir beide noch je einmal angerufen und uns mit dem Personal unterhalten. Wir haben noch zweimal gezögert, dann kam Ernst mit der Mitteilung, er könne nächste Woche zwei Tage frei nehmen und dann haben wir festgelegt, dass wir am Donnerstag hin gehen werden.

Nun sind wir also mit dem Auto unterwegs auf der Autobahn. Direkt neben einem Einkaufszentrum gelegen, ist der Club gut zu finden und der Parkplatz ist so gross, dass unser Picnic sicher nicht auffällt. Nun stehen wir vor der Türe und Ernst klingelt. Die Türe öffnet sich mit einem Surren und wir werden willkommen geheissen. Die nette Frau vom Empfang zeigt uns die Räume und erklärt die Regeln. Es gefällt uns, die Duschen sind pieksauber, auch alles andere was wir sehen, ist freundlich und hell.

Schnell sind wir nackt und oben auf der Terrasse in der Sonne. Windgeschützt lassen wir uns erstmal eine Weile die Sonne auf die Haut scheinen. Ernst ist ganz kribbelig, sind doch etliche Männer anwesend, die meinen Anblick sichtlich geniessen. Langsam wird uns nicht nur von der Sonne warm, das Gefühl beobachtet zu werden ist ungewohnt, aber nicht unangenehm. Klar an einem FKK Strand sind wir auch nackt, aber dort ist es klar geregelt, wer mit sexuellen Absichten kommt, der riskiert ganz schnell weggejagt zu werden. Hier aber ist ebenso klar, dass Sex erlaubt ist und jeder der her kommt, damit auch einverstanden ist, dass die Menschen sich anschauen lassen und dass bei einem Mann dann eben zu sehen ist, ob ihm etwas gefällt. Ernst flüstert: "Alles OK oder willst Du weg?" "Alles OK, mir gefällt es, ich habe ja gewusst wo wir hingehen." "Ich glaube, es hat da ein paar Männer, denen Du ziemlich gefällst." "Glaub ich auch, stört es Dich?" "Nein, ich finde es geil!" Wir legen uns wieder zurück, die Sonne ist angenehm warm.

"Ich möchte in die Sauna, kommst Du auch?" Die Frage von Ernst passt, ich antworte leise: "Ja, gerne!" Also erst mal unter die Dusche, abseifen und dann ab in die Sauna. Schon nach kurzer Zeit setzt sich ein Mann so neben uns, dass er mir zwischen die Beine schielen kann. Dazu beginnt er mit seinem Pimmel zu spielen, der rasch steif wird. Mir gefällt das, auch wenn der Pimmel eher klein erscheint, aber dass er mich so toll findet, dass er das auch zeigt, ist geil.

Ernst sitzt neben mir und schaut zu. Wie der Mann näher rücken will, um mich zu berühren, flüstert Ernst: "Zuschauen und mit Dir spielen ist OK, aber im Moment ist das genug, vielleicht ist später mehr möglich." Der Mann nickt und bleibt auf Distanz. Ich drehe mich zur Seite, so dass er nun vollen Einblick auf meine Muschi erhält.

Ich werde so spitz, dass ich mich selbst zu reiben beginne, um die Spannung loszuwerden. Für unseren Zuschauer ist das zuviel. Mit einem Stöhnen spritzt er sich sein Sperma auf den Bauch. Der Geruch ist ungewohnt, aber er gefällt mir. Ich lächle ihm zu: "Mir hat es Spass gemacht, ich hoffe Dir auch." Er nickt nur stumm und mit einem Winken verlässt er die Sauna. Ernst schaut mich an: "Gehen wir auch raus?" "Ja, wir bleiben auf der Terrasse!"

Ich stehe auf und öffne die Türe, Ernst direkt hinter mir, sein steifer Pimmel wippt bei jedem Schritt. Die Sonne strahlt noch immer und der kühle Luftzug ist eine Wohltat. Ernst noch immer hinter mir stehend, drückt er mir den Pimmel in der Pofurche. Die Männer auf den Liegen, richten sich auf um besser sehen zu können, was meinen Kerl veranlasst noch näher an mich ran zutreten. Ich drehe mich um und küsse ihn erst auf den Mund und dann bücke ich mich zu seinem Pimmel. Das ich so meinen Po voll den Männer zur Einsicht freigebe ist klar und auch meine klare Absicht. Ernst versteht es genau so, sein Pimmel ist nun absolut knallhart, ich spüre die Spannung. Ich lutsche ein paar Mal, aber abspritzen lasse ich ihn nicht, dass kommt später.

Mir wird kühl und deshalb schiebe ich Ernst zu den Duschen an der Wand. Wir duschen um den Schweiss abzuwaschen, trocknen uns ab und gehen in das Zimmer mit dem grossen Bett. Ich will bumsen und Ernst dringt sofort in meine nasse Muschi ein. Ohne dass ich es sehe, höre ich, dass zwei Männer den Raum betreten und uns zuschauen. Ernst ist rasend vor Geilheit, er drückt mir seinen Pimmel tief und fest in die Muschi. Eine Welle von Orgasmen durchzuckt mich, meine Muschi läuft aus und die Fickstöße von Ernst schmatzen laut hörbar. Ernst fickt mich weiter mit wilden heftigen Stössen, bis er sich völlig ausser Atem neben mich legt. Sein Pimmel ist noch immer steif, er liegt auf seinem Bauch und zuckt immer wieder. Noch kommt kein Saft raus, aber Ernst ist völlig weg.

Ich sehe, wie einer der Zuschauer sich wichst und abspritzt. Ich drehe den Kopf zur anderen Seite und auch dort steht der wildwichsende Mann kurz vor dem abspritzen. Er schaut mich an und schon schiesst sein Sperma aus der Eichel. Ernst hat es auch gesehen, er grinst mich an und flüstert: "Gefällt es Dir?" "Ja, sehr sogar!"

Ich will nach seinem Pimmel greifen und ihm zum Orgasmus zu helfen, aber Ernst meint: "Bitte nicht, es schmerzt, ich bin zu erregt um spritzen zu können." Wir bleiben eine Weile liegen, bis mein Durst zu stark wird. Ich stehe auf, Ernst folgt sofort. Wir gehen wieder in die Sonne, wegen des schönen Wetters ist die Terrasse gut besetzt und die Bar geöffnet.

Wir setzen uns neben der Bar auf die Liegen und bestellen je ein grosses Bier mit Limonade. Es schmeckt herrlich, die Gläser sind rasch leer. Wir bleiben sitzen, andere Gäste setzen sich zu uns und wir unterhalten uns eine Weile über alles Mögliche.

Einer der Männer der uns beim bumsen zugeschaut hat, setzt sich neben mich und fragt, ob ich mit ihm ins Zimmer rübergehen würde. Er ist sehr nett und höflich, aber ich lehne ab, denn er ist etwas übergewichtig und sehr stark behaart und das gefällt mir nicht so. Er dankt, trinkt sein Glas leer, dann verabschiedet er sich mit einem Tschüss.

Trotz des vielen Schwitzens, beginne ich meine Blase zu spüren. Ernst ist begeistert, als ich ihm das zuflüstere. "Wo wollen wir hin? Hier können wir keine Pipispiele machen, aber vielleicht unten in der Dusche bei den Garderoben." "Ja, komm wir gehen mal runter."

Im ersten Moment ist es sehr dunkel unten, es dauert eine Weile bis sich unsere Augen an das schwache Licht gewöhnt haben. In der Dusche sind wir alleine, Ernst setzt sich auf den Boden und ich stelle mich vor ihn hin. Gerade will ich lospullern, als ein Paar in die Dusche tritt. Ich will mich von Ernst wegdrehen, aber die Frau meint: "Für uns ist es OK, dürfen wir zuschauen?" "Ja, gerne" Ich wende mich wieder meinem Kleinen zu, dessen Pimmel die ganze Zeit erwartungsvoll hoch gestanden hat. Ernst öffnet den Mund, während ich mich entspanne und dem Pipi freien Lauf lasse. Mein Strahl ist kräftig und Ernst kann gar nicht alles schlucken, aber das stört nicht die warme Dusche auf der Brust ist immer angenehm. Unsere Zuschauer sind fasziniert, bei ihm ist nicht zu übersehen dass es ihm gefällt, der Pimmel steht schön hervor. Seine Partnerin lässt meinen Ernst nicht aus den Augen, sein nun hart stehender Pimmel gefällt ihr offensichtlich gut. Ernst steht auf und tritt zu mir, wir drehen das Wasser auf um die Reste meines Pipis auf der Brust und dem Boden wegzuspülen. "Macht ihr das öfters?" die Frage kommt von ihr und ist an uns Beide gerichtet. "Ja, uns gefällt das" "Also wir haben das noch nie so gesehen und auch noch nie selbst gemacht, aber geil ist es schon. Ich heisse übrigens Sandra und das ist der René." "Wir sind die Evi und der Ernst." In der Zwischenzeit haben wir geduscht und sind bereit für weitere Ideen. "Wir sehen uns später wieder, Tschüss." Mit diesen Worten verabschieden sich die Beiden, während wir uns fertig abtrocknen.

"Wohin willst Du?" Ernst stellt mir die Frage leise, ich antworte ebenso leise: "Ich glaube es hat hier unten ein Zimmer mit einem Video, wäre das was?" "Gehen wir mal schauen." Arm in Arm schlendern wir durch den Korridor und sehen uns um. Den Videoraum finden wir, aber er ist leer, wir entscheiden und weiter zu gucken. Nebenan sind eine Liegewiese und eine Wand mit vielen Löchern auf unterschiedlicher Höhe. "Du, weißt du was das soll?" Meine Frage bringt Ernst zum grinsen, seine Antwort ist: "Bleib hier stehen und warte, dann zeige ich es Dir." Ich tue wie gebeten und Ernst geht weg. Nach einer Minute erscheint plötzlich in einem der Löcher ein Pimmel, halbsteif und mittelgross. Ein paar Mal wippt das Ding auf und ab, um dann wieder zu verschwinden. Ernst steht wieder neben mir und grinst: "Na begriffen?" "Also nicht ganz, wo warst du denn?" "Jetzt sag bloss, du hast mich nicht gesehen?" "Wo denn, du warst weg und dann ist plötzlich in einem der Löcher ein Pimmel herausgekommen, aber dich..............." mir dämmert es endlich und ich muss lachen, einfach lachen, bis ich fast nicht mehr atmen kann. Wir liegen uns in den Armen um nicht umzufallen, die Vorstellung, der aus der Wand wachsenden Pimmel und was Mann oder eben Frau damit anfangen kann, ist einfach zu komisch. Einen Moment lang bedaure ich, dass wir alleine sind, aber wir werden wiederkommen und vielleicht hat es dann mehr als nur einen Pimmel zum anschauen oder anfassen. Wir schauen uns weiter um, es hat noch einige interessante Räume, aber draussen ist es immer noch sonnig und so steigen wir wieder nach oben auf die Terrasse.

Wir wollen es uns gerade auf zwei Liegen bequem machen, als mir in der Ecke die beiden aus der Dusche unten auffallen. Sie haben es sich mit einer grossen Decke auf dem Boden bequem gemacht und wie mir scheint sind sie am bumsen. Ich knuffe meinen Kerl in die Seite: "Siehst du das?" "Ja, wollen wir näher gehen?" "Ja". Wir gehen näher ran und es ist klar, die beiden sind am bumsen. Wir schauen gebannt zu und Ernst spielt immer wieder mit seinem Pimmel, der steif aus seiner Hand ragt. Obwohl ich schon ein paar Pornofilme gesehen habe und schon etliche Male neben Ernst und Maya gelegen habe, während sie bumsten, erregt mich das hier zu sehende viel stärker als ich gedacht hätte. Auch meine Hand ist an meiner Muschi beschäftigt, ich rubble mal sanft mal kräftig, während des Zuschauens. Um uns stehen weitere Männer, die alle mit der Hand an ihrem Pimmel beschäftigt sind und wie die beiden ihren Orgasmus erreichen, spritzen auch alle diese Männer ab. Es riecht intensiv nach Sperma, auch Ernst steht mit tropfendem Pimmel da. Er flüstert mir zu: "War geil, entschuldige bitte, dass ich gespitzt habe." "Kein Problem Kleiner, ich bin auch gekommen."

Die Zuschauerrunde löst sich auf, wir gehen zu den Liegen und setzten uns. Sandra und René rollen die Decke zusammen, sie gehen die Treppe runter, wir winken ihnen zum Abschied zu. "War geil" die Feststellung von Ernst passt, ich nicke und frage: "Was hat dir den speziell gefallen?" "Hmmmmmm, als ja, eben, hmmm, ja einem Mann zuschauen wie er bumst, das habe ich so noch nie gesehen." Mir erscheint das logisch, denn ich habe ja meinem Kleinen schon oft zuschauen können, aber wir waren noch nie mit einem Mann zusammen, der dann Maya oder mich gebumst hat. Ich küsse meinen Süssen auf die Nasenspitze: "Was tun wir?" "Ich weiss nicht, bumsen kann ich nicht mehr, ich bin zu müde. Nach Hause?" Ein Blick auf die Uhr zeigt, wir sind etwa zwei Stunden hier, das reicht fürs erste Mal. "Duschen und dann mal schauen?" "OK"

Wir verabschieden uns mit einem Winken und Tschüss in die Runde. Treppe runter, duschen, anziehen und bezahlen. Draussen vor der Türe nehme ich mir meinen Kerl in die Arme und pussle ihn ab. "Ganz grossen herzlichen Dank, war toll, ich werde gerne wieder mitkommen" "Das gilt auch für mich, Liebstes."

"Hunger?" die Frage von Ernst holt mich aus meinen Gedanken. Wir sind schon wieder runter von der Autobahn, hinter der Ampel ist ein McDonald zu sehen. "Ja" Ernst setzt den Blinker, rauf auf den Parkplatz und aussteigen. Es sind wenige Leute im Laden, wir können unseren Salat mit Pommes und Chicken Nuggets sofort bestellen. Fanta als Getränk mit Eis und Trinkhalm, an einem grossen Tisch sitzend geniessen wir das Essen. Wir sind selten in so einem Fast Food Restaurant und so schmeckt es uns doppelt gut. Ernst trinkt seinen Becher leer, er hat offensichtlich noch mehr Durst. "Willst Du auch noch etwas? "Ja gerne, nochmals dasselbe bitte." Ich überlege kurz, irgendwo auf der Strecke hat es doch einen Wald mit Parkplätzen, dort könnten wir dann anhalten.

Wir trinken auch die zweiten Becher, auf ein Dessert verzichten wir, zuhause hat es noch frische Aepfel und andere Früchte. "Darf ich fahren?" ohne zu zögern erhalte ich den Schlüssel und schon lenke ich den Picnic auf die Strasse. Schon nach kurzer Zeit beginnt sich meine Blase zu melden, es passt ausgezeichnet, der Wald ist nicht mehr weit. Ernst versteht sofort als ich auf den Parkplatz lenke, ich parke und schliesse ab. Ein Weg führt in den Wald hinein, wir folgen ihm, bis wir weit genug von der Strasse weg sind.

Ernst hat die Digicam in der Hand und ich mache mich bereit. Genau wie in den Filmen raffe ich mein Kleid hoch, schiebe mit der Hand den String zur Seite und lasse es spritzen. Ernst knipst wie wild, ich freue mich darüber, denn wenn ich mich mal Langeweile habe, werde ich mir die Bilder auf dem PC immer wieder anschauen. Heute ist mein Strahl zudem extrem stark, ich glaube ich habe noch nie so weit pullern können. Wie ich fertig bin, gibt Ernst mir die Kamera und holt seinen halbsteifen Pimmel raus. Sein Strahl ist ganz dünn, er hat wohl noch zuwenig getrunken. Macht nichts, einpacken und zurück zum Auto. Weiter geht die Fahrt.

Zuhause angekommen, räumen wir die Sachen weg, dann lesen wir, bis es Zeit ist ins Bett zu gehen. Der Freitag ist ausgefüllt mit basteln, am PC arbeiten und vielem andern, bis Astrid anruft. Ihre schüchterne Frage an Ernst der gerade im Wohnzimmer neben dem Telefon sitzt: "Hallo, wie geht es Euch?" beantwortet er mit: "Sehr gut, Danke Mädchen, wo bist Du denn?" "Na Zuhause, wo denn sonst?" "Wenn du willst, dann komm rüber." "OK, Tschüss" Ernst steht grinsend mit dem Hörer in der Hand vor mir. "Ich denke in einer Minute klingelt es" Noch bevor ich fragen kann, wer denn klingeln werde, tönt es schon von der Türe. "Du musst nichts anziehen, es ist die Kleine!" Oh toll, Astrid kommt! Rasch drücke ich den Türöffner und schon höre ich Astrid die Treppe hochkommen. Strahlend und lachend fällt sie mir in die Arme, es ist ihr anzusehen, dass sie glücklich ist hier zu sein.

Im Hui ist sie nackt und hängt ihre Kleider wie gewohnt an den Haken der Garderobe. "Was macht ihr gerade?" Ernst antwortet: "Ich sitze vor dem Fernseher und Evi am Computer!" "Darf ich zu dir an den PC?" wendet sie sich mir zu: "Klar, ich habe gerade Bilder von der Kamera runter geladen und bin am durchsehen, welche davon wir auf Papier printen lassen können." "Was habt ihr den fotografiert?" "Komm schau sie dir an" "Gerne". Gemeinsam gehen wir zurück an den PC, während Ernst wieder fernsehen geht. Auf dem Bildschirm ist ein Bild von mir, auf dem ich gerade im Wald pullere, es sind die Bilder vom Donnerstag. Astrid ist entzückt und logischerweise will sie erfahren, wo und wie die Bilder entstanden sind. Gerne erzähle ich ihr es, auf ihre Nachfrage hin wieso wir den dort hingefahren seien, erzähle ich ihr dann auch, was wir im Swingerclub erlebt und gemacht haben. Astrid ist fasziniert, sie hört aufmerksam zu, unterbricht immer wieder mit Fragen nach Details, es ist ihr anzusehen, dass sie gerne dabei gewesen wäre. Nach dem Ende der Geschichte, ergibt ein Blick auf die Uhr, es ist schon 18 Uhr, Zeit zum Abendessen.

In der Küche ist Ernst schon am Gemüse putzen, auf dem Herd brutzeln schöne Steaks in der Pfanne, im Wohnzimmer ist der Tisch gedeckt, in wenigen Minuten können wir essen. Astrid plaudert in einem fort, Ernst und ich hören gerne zu, auch während des Essens ist es Astrid, die die meiste Zeit redet. Gemeinsam erledigen wir danach den Abwasch, innert Kürze sitzen wir wieder im Wohnzimmer. Ich frage: "Du Astrid, in einer Woche ist doch Dein grosser Tag, hast Du alles bereit wenn Fabian kommt?" "Ja, ich glaube schon, nur noch das Bett ins Wohnzimmer stellen und dekorieren, dann ist es OK." "Was machst Du denn am Freitagabend, hast Du schon was vor?" die Frage von Ernst bringt das Mädchen zum Nachdenken und einen Moment lang ist es still im Zimmer. "Hallo, wir warten" Ernst schubst Astrid sanft am Arm, sie dreht sich zu ihm und antwortet: "Also ich weiss nicht, ich habe keine Pläne, wieso?" "Na du wirst doch deinen Geburtstag feiern oder etwa nicht?" "Ja, schon, aber ich habe ja am Samstag Geburtstag und nicht am Freitag!" Ernst grinst: "Astrid, hör mal zu, wir haben uns das so gedacht: Am Freitagmittag kommt Maya, Evi und ich werden uns frei nehmen und wenn Du willst, dann gehen wir alle irgendwo miteinander essen. Dann bleibst du hier und am Samstagmorgen, gehen wir deine Wohnung vorbereiten. Wenn Fabian dann mit der Bahn angekommen ist, holst du ihn am Bahnhof ab und ihr tut was ihr wünscht. Am Sonntag, wenn Fabian wieder nach Hause fährt, kommst Du zu uns und gemeinsam richten wir dann Deine Wohnung wieder her." Astrid ist erst verwirrt, dann beginnt sie zu strahlen: "Maya kommt zu meinem Geburtstag, echt?" "Ja, echt, sie freut sich riesig dich wieder zusehen und möchte gerne Fabian kennen lernen. Wäre das OK für dich?"

"Klar ist das OK, das ist ja viel mehr als ich mir gewünscht hätte. Vielen Dank Evi, vielen Dank Ernst!" Astrid strahlt und auch ich fühle mich glücklich, so habe Ernst und ich es uns vorgestellt. Ernst schaltet den Fernseher ein, wir wollen uns die Nachrichten ansehen. Da nichts Brauchbares das wir ansehen könnten zu finden ist, schalten wir wieder ab und hören Musik. Wir kuscheln auf dem Sofa, bis wir alle drei schläfrig sind. Wir gehen noch pullen und Zähneputzen, dann richten wir uns zum Schlafen das Bettsofa her. Ernst darf in der Mitte liegen und während Astrid ihm den Pimmel streichelt, spielt er mit meiner Muschi. Ernst ist zu müde zum bumsen, aber lässt sich sehr gerne von mir mit lutschen zum Orgasmus bringen. Astrid küsst mich noch zart auf den Mund, eine Spur Sperma leckt sie mit Genuss von meiner Nase, dann kuscheln wir uns aneinander und schlafen ein.

Das Wochenende verbrachten wir dann mit viel Sport, gemütlichem Kochen und Essen und natürlich mit vielen schönen Sexspielereien. Ich verzichte auf die detaillierte Schilderung und überlasse es Eurer Phantasie Euch vorzustellen, was denn drei junge Menschen miteinander anstellen können. Kapitel Siebenunddreissig

Geburtstag

Morgen Samstag wird Astrid 20 Jahre alt, ich bin am vorbereiten des Nachtessen für uns alle. Maya wird in einer halben Stunde hier sein, Astrid ist noch unterwegs zum Einkaufen, es fehlen ihr noch ein paar Kleinigkeiten für den Abend mit Fabian.

Während der ganzen Woche, war dieser Name Dreh- und Angelpunkt aller Gespräche und Vorbereitungen. Zwar ist es Astrid die Geburtstag feiern wird, aber Mittelpunkt des Tages und des Wochenendes wird ihr heiss geliebter und mit Sehnsucht erwarteter Junge sein.

Dass er eine Riesenüberraschung mitbringen wird, weiss die Kleine nicht, seine Mutter und ich haben es für die Beiden vorbereitet und ich bin fast geplatzt vor lauter Mühe den Mund halten zu müssen, um es dem Mädchen nicht vorzeitig zu verraten.

Die Wohnungstüre klappt zu, Astrid ist wieder da. Strahlend steht sie vor mir: "Alles fertig, die Wohnung ist bereit und weil wir gestern schon umgeräumt haben, können wir es uns Morgen ganz lange gemütlich machen, bis Fabian kommt." "Gut, sehr gut, ich freue mich für Dich!" Astrid ist ganz nahe zu mir getreten, sie umarmt mich und Beide geniessen wir den Moment der Wärme und Nähe.

Ein Geruch steigt mir in die Nase, so stark, dass ich erst tief einatme, dann aber fast gegen meinen Willen zurücktrete und das Mädchen anschaue: "Sag mal Mädchen, Du riechst nicht gerade fein, ist was passiert?" Innert Sekundenbruchteilen wird das Gesicht überrot und Astrid stammelt: "Tut, mir leid, aber vorhin, tut mir leid." Bevor sie nun noch zu Weinen beginnt, schiebe ich das Mädchen aus der Küche ins Bad und helfe ihr in die Badewanne. Jetzt sehe ich, dass der Po hinten braun verschmiert ist, nur wenig aber genug, dass man es eben riechen kann. "Was ist den passiert, Kleines?" "Och, ich musste pupsen und da ist wohl was mit gekommen, ich war Heute schon dreimal auf dem Klo, weil ich mir den Po mit viel Wasser gespült habe." Jetzt muss ich insgeheim grinsen, die Kleine will ja ihren Geburtstag damit feiern, dass sie sich von Fabian das erste Mal in den Po bumsen lässt. Als Vorbereitung hat sie nun wohl bei der Spülung etwas übertrieben und das unangenehme Ergebnis sind nun diese Spuren des Pupsers. "Aha, das ist nicht schlimm, wasch Dich und dann gib Dein Höschen in die Wäsche." Astrid ist schon fast fertig mit waschen, ihr Po ist zum rein beissen knackig und ich kann es nicht lassen, einen Klaps drauf zu setzen. Astrid reagiert mit einem empörten "Aua, hör auf, sonst pupse ich noch mal!" Ich muss lachen, als Belohnung liegt mir das Mädchen wieder in den Armen und küsst mich. Ihre Hand sucht meine Muschi und mit dem Finger reibt sie kurz aber kräftig über meinen Knubbel. Mir werden die Knie weich, so heftig ist der Orgasmus und ich fühle, dass ein Spritzer Nässe in die Hand des Mädchens tropft. Astrid leckt sich diesen Spritzer sorgfältig aus der Hand, der Geruch ist angenehm und mit dem nächsten Kuss kann auch ich noch davon kosten.

"Drrrrrrrrinnggggggggggggg" die Türglocke scheppert von unten, es wird Maya sein die vor der Türe steht. Astrid ist blitzschnell an der Türe um den Öffner zu drücken, sie freut sich riesig unsere Freundin endlich wieder zu sehen. Maya kommt die Treppe hoch und Astrid wartet in der offenen Türe bis sie die Frau in die Arme nehmen kann. Maya ist ziemlich verschwitzt von der Fahrt und so ist die erste Begrüssung eher kurz. Maya geht duschen, während wir das Gepäck reinholen. Fünf Minuten später steht die erfrischte Besucherin im Wohnzimmer und wir können uns nun endlich ausgiebig begrüssen. Unverholen mustern wir uns gegenseitig, die Feststellung, dass alle eine gute Figur zeigen können, feiern wir mit vielen Küssen und Umarmungen. Maya hat etwas abgenommen, was ich auch sofort anmerke. Die Wirkung ist verblüffend, Maya schaut mich erst an, um mich dann so zu umarmen, dass mir die Luft wegbleibt. "Evi, dass Du das sagst ist wie ein Ostergeschenk am Geburtstag!" "Hä?" ich verstehe nichts und Maya erklärt umgehend: "Ich habe in den letzten drei Monaten, viel Sport gemacht, weniger gegessen und vor allem viel Spass an der Arbeit gehabt. Dass meine Figur besser wurde habe ich schon gemerkt, aber dass Du es mir auch so sagst, dass ist echt super toll, Danke!" Na, gerne geschehen und wenn es doch stimmt, dann darf man es wohl auch sagen. Maya strahlt, Astrid strahlt und ich? Na was wohl, ich auch.

In der Küche wartet noch Arbeit und so sind wir während des Erzählens mit rüsten, schnippeln und kochen voll ausgelastet. Drei Frauen und drei Monate, da ist wirklich viel Stoff vorhanden der besprochen werden muss. Wir sind fast fertig, es fehlt noch eine wichtige Zutat, dann können wir essen. Wo ist Ernst? Gerade will ich mit dem Handy nachfragen, als die Türe klappert. Ernst ist da! Wir lassen ihm genug Zeit um erst pinkeln und duschen zu gehen, ich habe gelernt, dass mein Kleiner beim Nachhausekommen, erst nach dem duschen ansprechbar ist. Jetzt steht er in der Küchentüre: "Hallo Mädels, alles gesund?" mit einem Kuss und einem kräftigen Klaps, meldet sich mein Ehemann bei mir zurück. Ich freue mich, mein Kerl ist da! Nun lässt er sich erst von Astrid kurz und dann von Maya ausführlich begrüssen. Das ihm die Reize von Maya nicht entgehen, ist klar zu sehen, sein Pimmel ist auf halbem Weg nach oben. "Mensch Maya, Du siehst Klasse aus!" Das was jetzt passiert, habe ich bei Maya noch nie gesehen, sie wird rot im Gesicht vor Verlegenheit! "Danke Ernst, Danke" sie küsst ihn noch mal ausgiebig und auch sein Pimmel erhält mit der Hand eine kurze Massage.

Wir tragen die Töpfe ins Wohnzimmer, das Essen ist fertig und der Hunger bei uns allen gross. Auch während des Essens tauschen wir Neuigkeiten aus, solche Momente sind Lebensqualität pur. Den Abwasch erledigen wir gemeinsam, auch wenn der Platz in der Küche dazu kaum ausreicht.

Zurück im Wohnzimmer setzen wir an uns den Tisch, Maya hat Fotos mitgebracht, die wir nun ausgiebig anschauen, kommentieren und dann auch verteilen. Sie hatte bei ihrem letzten Besuch die Bilder von unserem Computer runtergeholt, um sie printen zu lassen. Ernst ist der Meinung, dass sie mehr vom Fotografieren versteht als wir und so die bessere Auswahl treffen kann. Bei einigen Bildern hat Maya auch noch mit dem Photoprogramm daran gearbeitet, was wirklich zu tollen Ergebnissen geführt hat. Unsere Anmerkungen und Lobesworte sind nun ihr Lohn für die geleistete Arbeit. Einen Umschlag darf Astrid zwar in Empfang nehmen, aber noch nicht öffnen, es ist ihr Geburtstagsgeschenk für Morgen.

Astrid freut sich sehr und zu meinem Erstaunen, scheint es kein Problem zu sein, mit dem öffnen warten zu müssen. Ich selbst wäre da ganz anders, Neugierde ist eine der Eigenschaften, über die ich im Überfluss verfüge. Ernst grinst, der Kerl sieht mir an der Nasenspitze an, was ich denke! Maya und Astrid tuscheln einen Moment, dann erhalte auch ich einen Umschlag. "Oh Danke, für mich, darf ich ihn öffnen?" Jetzt sind es alle drei die lachen und Mayas Erlaubnis: "Ja, klar sonst kannst Du ja nicht schlafen!" ist völlig zutreffend.

Sorgfältig öffne ich den Umschlag und finde einen wunderschönen Rahmen, darin ein Bild von Ernst und mir. Ich weiss sofort wo wir das Bild gemacht haben, Astrid hat es in den Ferien in der Schweiz geschossen, kurz bevor wir dann ihren süssen Jungen das erstmal gesehen haben. "Danke, das ist irre, vielen Dank!" ich kann mich kaum bei Astrid und Maya bedanken vor Freude, denn mir gefällt das Bild wirklich sehr gut. Was zu sehen ist? Nun eben mein Ehemann und ich, auf einer Wiese in der Sonne stehend, im Hintergrund die Berge mit blauem Himmel. Ach so, was den speziell ist? Nun eigentlich gar nichts, wir fotografieren uns regelmässig nackt und das Ernst einen steifen Pimmel hat, ist auch nicht aussergewöhnlich, aber eben nicht unbedingt draussen in der Natur. "Ich werde das Bild im Schlafzimmer aufhängen, so dass ich es jeden Morgen beim aufstehen sehen kann." "Wenn du willst, dann kannst Du es gleich tun, der Nagel dazu ist schon bereit." Diese trockene Bemerkung von Ernst ist typisch für ihn, er und Maya haben das schon lange vorher ausgemacht, aber verraten würden die Beiden so etwas nie! Nun erhält auch Ernst eine Serie von Küssen und Streicheleinheiten für den Pimmel, dann suche und finde ich den Nagel wirklich sofort dort wo ich ihn auch haben wollte.

Es ist schon spät, Zeit zum schlafen gehen, wir richten das Sofa als Bett her, dann Zähneputzen, pullern und noch mal duschen, die Küchengerüche stören uns sonst beim kuscheln. Maya liegt flankiert von Ernst und Astrid in der Mitte, während ich es mir bei Astrid bequem mache. Erst reden wir noch eine ganze Weile weiter, bis dann Maya sich intensiver um Ernst zu kümmern beginnt. Astrid dreht sich zu mir und wir geniessen es, uns gegenseitig zu streicheln. Ernst und Maya bringen das Bett zum federn, was Astrid zu einem verschwörerischen Grinsen bringt. "Ist es nicht ein komisches Gefühl für Dich, wenn Ernst direkt neben Dir mit Maya bumst?" "Nein, gar nicht, ich habe das schon öfter erlebt, aber würde es Dich denn stören, wenn Fabian es tun würde?" "Mmmhhhhhhhh, nein, wenn ich dabei wäre, nicht." Ich weiss nicht wieso, aber der Blick von Astrid bringt mich in Verlegenheit. Ich verzichte darauf das Thema weiter zu verfolgen und streichle Astrid über den Bauch und dann weiter bis zur Muschi runter. Wir spielen gegenseitig an unseren Knubbelchen, bis uns ein sanfter Orgasmus überrollt. Es wird ruhig neben uns und irgendwann sind wir wohl alle eingeschlafen.

Ein kühler Luftzug weckt mich, Ernst steht neben dem Bett und hat das Fenster geöffnet. Ich bin die letzte im Bett, Astrid und Maya sind schon aufgestanden. "Guten Morgen Kleiner, gut geschlafen?" "Hallo Evi, Ja sehr gut, Danke, Du auch?" "Ja, nur Durst habe ich." "Ich hole Dir ein Glas, warte!" Ernst bringt mir aus der Küche ein grosses Glas kaltes Wasser mit Sirup, dass ich in einem Zug leer trinke. Jetzt ist besser, ich bin wach. In der Küche klappert Geschirr, Maya macht wohl Kaffee, denn Astrid steht in der Zimmertüre, putzmunter und mit blendender Laune, "Hallo, herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!" wir umarmen uns, dann beeile ich mich ins Bad zu kommen, mein Po steht unter Druck. Während des Zähneputzens kommt Ernst, schweigend verrichten wir die Morgentoilette.

Im Wohnzimmer duften der Kaffee und frische Brötchen, auf dem Teller von Astrid steht ein kleiner Kuchen mit einer Kerze. Astrid ist entzückt, soviel Aufmerksamkeit ist das Mädchen nicht gewohnt, umso mehr geniesst sie es verwöhnt zu werden.

Die Geschenke liegen bereit, mein Kleiner hat das wohl in der kurzen Zeit in der ich im Bad war erledigt, auspacken wird Astrid aber erst, wenn Fabian da ist. Wir frühstücken in aller Ruhe und dann erledige ich den Abwasch, während Maya und Ernst das Zimmer herrichten.

Eine Stunde vor der Zeit steht Astrid fixfertig bereit um ihren Jungen auf dem Bahnhof abzuholen und als Maya anbietet mitzugehen, nimmt sie dieses Angebot gerne an. Die Beiden gehen los, nun ist es ruhig in der Wohnung. Ernst mustert mich prüfend: Alles OK bei Dir?" "Ja Danke, ich muss bloss noch was anziehen, dann bin ich fertig." Ernst nickt, auch er ist noch wie üblich nackt, aber ein T-Shirt und eine Sporthose liegen auf dem Sofa bereit. Ich gehe mich auftakeln und gerade wie ich fertig bin, scheppert wie vereinbart die Türglocke zweimal kurz.

Ernst öffnet die Wohnungstüre und schon ist die Wohnung wieder voller Leben. Fabian begrüsst mich artig, die Grüsse seiner Mutter richtet er gerne aus, dazu blinzelt er, er weiss ja, welche Ueberraschung noch auf Astrid wartet.

Während Astrid mit Fabian im Wohnzimmer rumbusselt, sitzen wir am Computer und Maya erzählt, wie sich die beiden Kinder am Bahnhof begrüsst haben. Astrid war so glücklich ihren Jungen wieder zusehen, dass beinahe der Koffer auf dem Bahnhof geblieben wäre. Es ist witzig Maya zuzuhören, denn sie erzählt mit viel Liebe in der Stimme und es ist klar, dass sie es den Beiden von ganzem Herzen gönnt.

"Hallo, wo seit ihr?" Astrid ruft uns aus dem Wohnzimmer und wir gehen nachschauen. "Wir haben auf Euch gewartet, ich möchte gerne die Geschenke auspacken." "Na, aber langweilig war es beim warten sicher nicht, denke ich!" Die Bemerkung von Ernst bringt Astrid zum erröten, denn es ist nicht zu übersehen, dass es nicht beim Händchenhalten geblieben ist. Fabian ist etwas verlegen, aber als Maya sich neben ihn setzt, da rückt er nicht weg.

Astrid beginnt das erste Geschenk auszupacken, es ist jenes von Ernst und mir. Ihre Augen werden immer grösser und grösser als sie es endlich aus der Verpackung geholt hat. "Für mich? Echt, ihr spinnt!" Astrid fällt erst dem Ernst, dann mir um den Hals. Sie hüpft zu Fabian, auch er erhält einige Küsse und dann ist auch Maya noch an der Reihe. Sie schwenkt den Gutschein durch das Wohnzimmer und erst als Fabian sich schüchtern erkundigt was es denn für ein Geschenk sei, stoppt sie. "Es ist ein Gutschein für ein Wellnesswochenende mit Dir in einem Hotel im Schwarzwald!" Nun ist auch Fabian überrascht und auch er bedankt sich bei uns. Astrid schaut uns an: "Darf ich auch die anderen Geschenke auspacken?" "Es ist Dein Geburtstag und Deine Geschenke!" Maya gibt ihr das nächste Paket in die Hand. Astrid öffnet es und ist erneut platt. Fabians Augen leuchten auf, das Dessous Set sieht echt verlockend aus. "Danke Maya, das werde ich gerne anziehen, würdest Du dann auch Fotos machen?" "Klar, Kleine so viele du willst!" Fabian ist etwas erstaunt, aber bevor er etwas sagen kann, meint Astrid locker: "Die Bilder sind für Dich, Liebster und wenn Du willst, darfst Du gerne auch dabei sein beim fotografieren." Wir müssen grinsen, denn Astrid ist ziemlich rot geworden, als sie gemerkt hatte, was sie da gesagt hatte. Fabians Grinsen zeigt uns, dass er sich die Bilder schon mal vorzustellen versucht und die Aussicht scheint ihm zu gefallen. Für den Moment lassen wir das Thema aber ruhen, es hat noch genug anderes auszupacken.

Jetzt ist es der Umschlag von Maya den Astrid öffnet. Der Rahmen ist der gleiche wie bei meinem Bild, aber natürlich ist ein anderes Bild drin. Zu sehen ist das verliebte Pärchen, wie sie sich umarmen und küssen. Ein sehr schönes Bild, aufgenommen im Wald im Winter mit Schnee und Sonne. Astrid ist glücklich, so ein Bild kann sie auch im Büro bei der Arbeit aufhängen und so allen Leuten ihren süssen Jungen zeigen. Die Umarmung fällt für Maya sehr herzlich aus und auch Fabian ist bedankt sich artig bei Maya. Sie flüstert ihm etwas ins Ohr, worauf der Kerl wie ein Honigkuchenpferd strahlt, Astrid hat es zwar gesehen, aber nicht verstanden, sie hakt aber nicht nach um zu erfahren worum es geht. Solange der Junge zufrieden ist, ist es für sie OK, zudem er ihr sicher mal verraten wird worum es ging.

Nun sind es noch zwei Geschenke auf dem Tisch. Das grössere ist von Fabian und dieses packt sie nun aus. Der wunderschöne Pullover den sie nun in der Hand hält gefällt uns allen. "Wo hast Du den gekauft?" "Nicht gekauft, selbst gestrickt!" "Du?" "Ja" Nun ist es an uns den Jungen ungläubig anzustarren, denn eine solche Feinarbeit hätten wir dem Jungen nie im Leben zugetraut. "Wieso kannst Du stricken?" "Das hat mir meine Mutter beigebracht, im Winter wenn es draussen zu kalt war um Sport zu treiben. Ich tue es gerne und es freut mich, dass Dir der Pulli gefällt." "Er ist irre schön." Nun hängt Astrid dem Jungen am Hals und sie küsst ihn ausgiebig ab. Fabian löst sich von ihr und gibt ihr das letzte Geschenk in die Hand. Es ist ein Umschlag, beschriftet mit "Astrid" und einem grossen roten Herzen.

Astrid öffnet den Umschlag sorgfältig und entfaltet die Karte. Sie liest, jappst und liest noch mal. Dann jubelt sie auf, stürzt sich auf Fabian und küsst ihn ab. "Du riesengrosser lieber Kerl!" Ernst und Maya schütteln den Kopf und erst als Maya die Karte zur Hand nimmt und vorliest, wird auch Ernst klar, weshalb das Mädchen nun endgültig aus dem Häuschen ist. "Gutschein für eine Woche Ferien für Astrid und Fabian in Kandersteg. Gültig ab Donnerstag dem 24. Juni 2004" Maya schaut mich an und realisiert sofort, dass ich Bescheid wusste. Sie kommt zu mir und ihre Umarmung ist so wohltuend für mich, mir werden die Knie weich.

Wie Maya loslässt, nimmt Astrid mich in Beschlag: "Du Evi, fragst Du den Chef ob ich frei nehmen kann, hilfst Du mir?" "Das kannst Du selbst auch, Kleines, du bist erwachsen genug dafür!" "Och, Mensch Evi, ich habe Bammel, ich arbeite doch erst kurze Zeit bei Euch und jetzt will ich schon Ferien, er wird sicher Nein sagen." "Wird er sicher nicht, da bin ich absolut sicher!" Astrid ist so hin und weg von der Aussicht mit Fabian eine ganze Woche verbringen zu können, dass sie es nicht bemerkt, dass da wohl schon etwas vorgearbeitet wurde. Bevor sie sich nun in Sorge um diesen Punkt verliert, stoppt sie Fabian: "Meine Mutter hat das geregelt, Du musst keine Angst haben, es wird klappen!" "Deine Mutter?" nun dämmert es der Kleinen langsam und als sie mich anschaut, ist ihr sofort klar, dass ich Bescheid wusste. "Ihr seit so gemein!" Mit einem Lachen und mit Tränen in den Augen nimmt Astrid mich nochmals in die Arme, dann nach einem kurzen Moment der Ruhe schnieft sie nur noch leise: "Danke Evi".

Ernst holt aus der Küche den Sekt und wir können auf unser Geburtstagskind anstossen. "Auf Deinen Geburtstag" Astrid ist still, sie muss wohl erst mal die Ueberraschung verarbeiten. Zur Feier des Tages haben wir uns in der Pizzeria einen Tisch reservieren lassen. Maya hat darauf bestanden, dass sie das Essen bezahlen wird, wir haben es gerne dabei belassen. Bevor wir uns auf den Weg in die Stadt machen, stellt Astrid die Tasche Fabians in die Wohnung, dann ist Zeit loszugehen. Der Tisch ist bereit und wir lassen uns das Essen gerne schmecken. Es ist schon Nachmittag als sich Astrid und Fabian von uns verabschieden. Händchenhaltend ziehen sie los, es ist klar, sie werden die gemeinsame Zeit geniessen.

Wir drei schlendern zurück in die Wohnung, denn das Wetter schlägt um und es beginnt zu regnen. "Wenn es schon draussen regnet, dann kann es doch drinnen auch, was meint ihr?" Maya stellt die nicht ernst gemeinte Frage und Ernst antwortet mit: "Wenn Du die Wolke bist, dann lasse ich mich gerne beregnen!" Ich muss lachen, denn ich weiss wie sehr sich Ernst es liebt von uns Mädels geduscht zu werden. Oben in der Wohnung ziehen wir uns aus, dann setzt sich Ernst in der Badewanne bequem hin. Maya überlässt mir den Vortritt, was ich gerne annehme, denn ich hätte schon lange pullern müssen. Mit der Hand spreize ich die Schamlippen, so dass die kleine Oeffnung freiliegt. Ich spanne meine Muskeln langsam an, dann entspanne ich mich und schon schiesst der dicke Strahl auf die Brust meines Kleinen. Mit nach oben ziehen der Hand versuche ich den Strahl in den Mund zu leiten, was mir auf Anhieb gelingt. Ernst kann ein paar Schlucke trinken, sein Gesichtsausdruck zeigt uns, dass das Pipi wohl ziemlich bitter ist. Wie der Strom versiegt ist, steige ich aus der Wanne und Maya übernimmt meinen Platz. Auch sie beherrscht den Trick mit dem dicken Strahl und ihr Pipi scheint besser zu schmecken, Ernst lässt sich so wenig wie möglich davon entgehen. Sein Pimmel steht wie eine Eins, aber er wichst ihn nicht, die Spannung gefällt ihm. Er duscht kurz, dann überlässt er uns die Wanne. Maya duscht erst mich, dann sich selbst ab, mir gefällt es, denn früher haben wir es immer so gemacht. Das gegenseitige abtrocknen ist eine Wohltat, jetzt rasch ins Wohnzimmer zu unserem Kleinen.

Das Bett ist bereit, der DVD Player schon mit einer neuen Scheibe aus Mayas Sammlung bestückt. Die Mädchen zeigen uns ausgiebig, wie an ausgefallen Orten gestrullt und gepullert werden kann. Mir gefällt der Film, die Mädchen sind hübsch und mit der einen oder anderen zusammen würde ich schon mal gerne ein paar Fotos machen. Ich bin immer wieder erstaunt, dass es so viele Mädchen gibt, die sich beim pullern filmen lassen, gebe aber gerne zu, ich würde es auch tun, nur leider fragt mich kein Filmproduzent. Auch Maya und Ernst geniessen den Anblick der Mädchen und als ich sage, dass ich gerne mal so für einen Film posieren würde, da sind sich beide einig, dass sie es toll finden würden. Ernst wichst immer wieder seinen steifen Pimmel, bis ich ihn Bitte, nicht abzuspritzen. Sofort hält er sich zurück, die Aussicht noch mit mir bumsen zu können ist ihm viel wert. Eines der Mädchen, wir haben ihr schon in einem anderen Film zugeschaut, kann extrem weitpinkeln. Mit einem liebenswerten schelmischen Lächeln in die Kamera setzt sie sich jeweils in Pose, spreizt mit der Hand ihre kleine Muschi und lässt dann einen kräftigen Strahl spritzen, der eher drei denn nur zwei Meter weit reicht. Mit ihrem etwas gar mageren Körperbau ist sie zwar nicht die hübscheste, aber sie zeigt mit ihrer natürlichen Gelassenheit ihr Kunststück, dass wir als Zuschauer es einfach geniessen können. Ernst kommentiert es aus seiner Sicht: "Mensch Mädels, ob die wohl lange geübt hat, so zu pullern, oder kann sie es einfach? Ich wollte ich könnte sie fragen, oder noch besser beim Filmen der Szenen mal dabei sein." "Also wenn es Dir reicht, mal mir zuzuschauen, dann können wir es gerne mal an einem Tag probieren!" diesen Einwurf von Maya kann ich nur unterstreichen, ich habe mir genau das gleiche gedacht. Ernst nickt bekräftigend: "Ist OK, wir müssen nur genügend Wasser mitnehmen, damit wir mehrere Versuche starten können." Ich muss lachen, mein Kleiner ist süss, er denkt immer sofort an das praktische Problem, aber er hat ja Recht.

Die Trailer anderer Filme gefallen uns auch, mir persönlich gefällt der für den Film "Street & Panty Kaviar" in dem die Mädchen sich den Slip füllen am besten. Ich versuche mir das Gefühl dabei vorzustellen und könnte mir denken es mal selbst zu probieren. Am besten Wohl, wenn ich mal Zuhause bin und am gleichen Tag noch Wäsche habe, wenn es dann nicht so gut ist, wie ich meinte, kann ich die Spuren schnell verschwinden lassen. Ich sage aber im Moment nichts, Ernst und Maya haben sich diesen Trailer wohl nicht genau angeschaut, jedenfalls kommen von ihnen keine Bemerkungen.

Nach der ersten DVD haben wir alle genug gesehen, zudem Maya dringend pullern muss. Ich lasse es nicht zu, dass sie aufs Klo geht, viel lieber trinke ich es direkt ab ihrer Muschi, schliesslich habe ich genügend Pipi gesehen, dass ungenutzt im Boden versickerte. Mein lecken und kitzeln erregt Maya weiter und wie ich ihr den nassen Finger in den Po schiebe, kommt sie. Sie drückt sich mit vollem Gewicht auf mein Gesicht, dann lässt sie sich nach hinten fallen und bleibt auf mir liegen. Aus ihrer Muschi tropft es weisslich und als Ernst es mit dem Finger probiert reagiert er ganz verzückt. Der Geschmack ist angenehm und deshalb leckt er wie wild um alles zu erwischen. Sein ungestümes lecken bringt Maya nochmals auf Touren und mit einem Stöhnen erzittert sie. Langsam beruhigt sie sich dann wieder und legt sich neben uns bequem hin. Ernst befasst sich nun intensiv mit mir, während Maya einfach zuschaut.

Ernst ist so erregt, dass er, wie er sich endlich in die richtige Stellung zum bumsen bringen kann, sofort in mich eindringt. Ich bin schon ziemlich nass, aber das heftige rubbeln des Pimmels in meiner Muschi, ist erst nicht mehr schmerzhaft, als ich meinen ersten Orgasmus erreiche. Ernst spürt das sofort und wird noch heftiger. Er fickt mich und nun hält er mich auch wieder fest. Seine Arme umschlingen mich, er liegt mit vollem Gewicht auf mir und seine Stösse gehen tief in meinen Leib. Immer und immer wieder überrollen mich heisse Wellen, es schmatzt und spritzt aus meiner Muschi. Ernst stöhnt auf, dann bleibt er regungslos auf mir liegen. Ich fühle wie sein Pimmel in mir dicker wird und er abspritzt. Es läuft viel des Ergusses sofort wieder aus meiner Muschi raus und der Geruch ist stark.

Ernst rollt sich von mir runter, er ist nass geschwitzt und ausser Atem. Ich selbst bin glücklich, meine Muschi brennt einwenig, mit der Hand kann ich das Brennen aber weg reiben. Maya rutscht ganz nah an mich heran, sie flüstert: "Schlaf gut Evi" "Du auch Maya". Ernst meldet sich brummelnd: "Schlaft gut ihr Beiden".

Sonntagmorgen

"Guten Morgen Evi" mit diesen Worten weckt mich Maya aus dem Dösen, in das ich zwischen dem ersten Erwachen und jetzt versunken bin. "Hast Du gut geschlafen?" "Ja, Danke sehr gut sogar, aber warum weckst Du mich?" "Och Evi, ich bin schon seit einer Stunde wach, Ernst auch und wir haben uns gedacht, dass Du jetzt lange genug gepennt hast, es ist schliesslich schon halb Neun." Ich muss grinsen, sie hat genau beschrieben, wie es mir manchmal auch ergeht, wenn ich vor den anderen wach geworden bin. "Hast Du ein Glas Wasser für mich, bitte?" "Klar, hier" und schon hält sie mir ein Glas bereit, das ich mit grossen Schlucken leer trinke. Normalerweise müsste ich jetzt pullern, aber heute fühle ich keinen Druck. Ich steige aus dem Bett und gehe ans Fenster, die Sonne steht schon über den Dächern und der Himmel ist wolkenlos. Ernst tritt ins Wohnzimmer: "Hallo Evi, gut geschlafen?" "Ja, sehr gut sogar, Danke und Du?" "Ich auch, alles paletti. Ich würde joggen gehen, kommt ihr mit?" Ich schaue nochmals aus dem Fenster: "Ja, gerne in etwa 10 Minuten, ich habe noch Durst und möchte einen Apfel essen." Ich bin auch dabei!" Maya hat uns aus der Küche zugehört und es ist ihr anzusehen, dass sie gerne mitkommen wird.

Gleichmässig traben wir nun seit einer knappen Stunde durch den Wald und nähern uns wieder dem Rhein. Wir waren ein kurzes Stück mit dem Auto gefahren, um nicht auf der Strasse sondern im Wald joggen zu können. Unser Tempo ist nicht hoch, wir reden immer wieder mal ein paar Worte, es ist angenehm so. Wenn ich ehrlich bin, hätte ich schon zu Beginn pullern müssen, war dann aber zu faul dazu, die beiden warten zu lassen oder hinterher rennen zu müssen. Langsam wird es unangenehm, ich bin froh als Ernst meint: "He Mädels, ich glaube ich kenne hier ein Waldstück, wo uns niemand sehen könnte, wollen wir mal gucken?" "Klar, ich bin dabei." antworte ich, es ist klar, was er meint. Wir schwenken vom grossen Weg ab, dann noch zwei Kurven, plötzlich sind wir mitten in einem dichten Gebüsch, der Weg ist nicht mehr zu erkennen.

Ernst atmet tief durch, dann holt er sich den Rucksack vom Rücken, die Trinkflaschen sind jetzt sehr willkommen. Dass er das Gewicht ohne Aufheben zu machen einfach so mitschleppte, rechne ich ihm hoch an, ein Kuss auf seine Nase ist mein erster Dank. Wir trinken alle, dann schauen wir uns um. Das Gebüsch ist so dicht, dass wir der Meinung sind, uns werde nicht so rasch jemand sehen können und so entledigen wir uns der wenigen Kleider. Die warme Luft trocknet uns den Schweiss vom Körper, ein herrliches Gefühl.

Ernst holt aus dem Rucksack die Digicam und beginnt ein paar Bilder zu machen. Ich muss jetzt wirklich dringend pullern und deshalb setze ich mich auf den umgefallenen Baum, so dass ich mich nach hinten lehnen kann. Ich spreize meine Beine und mit der Hand öffne ich die Muschi, Ernst steht bereit zum fotografieren. Nun entspanne ich mich, so dass mein Pipi zu laufen beginnt, dann presse ich mit aller Kraft meiner Bauchmuskeln und der Strahl wird sofort dicker und spritzt weit von mir. Maya ist fasziniert: "Toll Evi, fast wie im Film gestern!" Das pressen ist nicht sehr angenehm, aber solange Ernst noch fotografiert versuche ich durchzuhalten. Auch er ist begeistert und versucht so viele Bilder wie möglich zu schiessen. Langsam lässt der Strahl nun nach, meine Blase ist leer und ich lasse mit dem Pressen nach. Die letzten Tropfen rinnen nun in meinen Poschlitz, es kitzelt ziemlich. Ich lasse meine Beine sinken, eine angenehme Entspannung durchflutet mich. "Wow Evi, das war eine tolle Sache, ich glaube, wenn Du noch mehr getrunken hast, dann kannst Du locker auch so weit wie das Mädchen im Film spritzen." Maya ist ganz nah zu mir getreten, sie schnuppert an meiner Muschi, es ist klar, ihr hat es gefallen. "Musst Du auch Maya?" die Frage von Ernst beantwortete Maya sofort: "Pullern schon, aber sicher nicht so wie Evi eben. Soll ich mich auch so hinlegen?" "Klar, komm ich mache Dir Platz." Ich stehe auf und Maya nimmt die gleiche Position wie ich auf dem Baum ein.

"Ich bin bereit, Maya" Ernst hat sich eine neuen Platz gesucht, so dass er den Körper mehr von der Seite im Bild hat. Maya grinst, dann lässt auch sie es laufen. Ihr Strahl ist sehr dunkel und wirklich nicht allzu weit reichend. Aber sieht gut aus und die letzten Tropfen fange ich mit der Hand auf. Ich lecke an der Hand, es schmeckt gut und eigentlich bedaure ich jetzt, dass ich nicht alles getrunken habe. Maya bemerkt es: "He Evi, ich kann heute noch ein paar Mal pullern und dann darfst Du es gerne trinken." Ernst hat die Kamera weggelegt und wichst sich den steifen Pimmel. "He Kleiner nicht abspritzen, wir wollen auch was davon haben!" Ich gehe zu ihm rüber und halte seine Hand fest. Er lässt es sich gerne gefallen, aber mit einem Stöhnen presst er einen dünnen Pipistrahl in die Höhe. Ich knie mich hin und nehme den Pimmel in den Mund. Es schmeckt sehr salzig, in einer anderen Situation würde ich den Kleinen ins Bad zum waschen schicken, aber hier gefällt es mir. Mir wird warm in der Muschi und mit der linken Hand reibe ich mir selbst über das Knubbelchen. Sanft saugend geniesse ich es den steifen Penis im Mund zu fühlen, bis Ernst mich warnt: "Achtung, ich kommen gleich!" "Nein, wirst du nicht!" ich drücke mit der Hand unterhalb der Eichel fest zu und wirklich der Schmerz stoppt die Erregung, Ernst kann nicht abspritzen. "Aua, das ist unfair!" Ernst spielt den Bösen, ich weiss aber, dass er das sehr gerne hat, wir haben es schon öfter gemacht. Ich drehe mich so um, dass er an meinen Po rankommt und schon spüre ich den kräftigen Klaps seiner Hand auf der Pobacke. "Noch einmal!" ich spanne die Muskeln fest an, dann kommt der zweite Klaps auf die andere Backe. Jetzt ist mein Hintern heiss und rot, so richtig geil das Gefühl. Maya hat zugeschaut, sie kennt mich und weiss, dass sich es liebe wenn Ernst so reagiert. Sie kommt näher, küsst erst Ernst, dann mich und meint: "Na ihr Zwei, was nun?" "Hinsetzten, eine Weile die Sonne geniessen und dann zurück zum Auto, OK?" "Ja, ist OK." Wir lehnen uns an den Stamm, der feuchte Boden stört nicht, es ist warm genug und wir wissen ja wovon es feucht ist.

Aus der Ferne sind Stimmen zu hören, wir suchen die Kleider zusammen, dann ziehen wir uns an. Ein Blick auf die Uhr zeigt es ist 11 Uhr, wir sollten uns auf den Weg machen. Ich staune, denn nach kurzer Zeit sind wir auf dem Parkplatz wo unser Toyota Picnic auf uns wartet. Mir scheint, mein Kleiner kennt sich sehr gut aus. "Du Ernst, Danke Du hast eine ganz tolle Strecke gewählt, der kurze Rückweg ist genial!" Ernst geniesst das Lob sichtlich, ich freue mich für ihn und dass Maya gesagt hat, was ich auch gedacht habe, macht das Lob noch wertvoller.

"Wie wäre es, wenn wir im Schwimmbad eine Runde drehen?" Ernst steht vor der geöffneten Heckklappe mit neuen Getränkflaschen in der Hand. Er reicht uns je eine, dann schaut er uns an: "Na, was meint ihr?" "Wäre gut, aber wer von uns hat den das Zeug dazu dabei?" Jetzt ist Ernst beinahe beleidigt, bzw. er spielt es uns vor. "Na wer wohl, ich natürlich" dazu schwenkt er die beiden Stoffbeutel die er aus dem Kofferraum geholt hat. "He Kleiner, das ist clever, ich bin dabei." Ich küsse meinen Ehemann ausgiebig, dann überlasse ich ihn Maya, während ich mir den Schlüssel des Wagens schnappe und mich schon mal auf den Fahrersitz begebe. Ernst grinst, Maya und er setzen sich mit den Worten: "Du kannst losfahren" nach hinten.

Den Weg kenne ich, es sind nur 2km bis zum Schwimmbad. Ich parke im Schatten und lasse Ernst die Taschen aus dem Auto holen. Er hat noch weiter voraus geplant, er hat auch Badeschlappen und frische Wäsche eingepackt. Praktischerweise haben wir alle die gleiche Grösse und im Sommer genügt eine Hose mit Shirt schon bestens. Ich zahle den Eintritt und erst kurz vor der Garderobe realisiert unser Kleiner, dass er wohl besser zu den Herren geht. Maya kringelt sich, sie hätte es nicht gestört, aber eben die anderen Leute wohl schon.

Wir duschen uns sorgfältig, das joggen hat etliches an Schweiss gebracht und auch das pullern hat Spuren hinterlassen. Das wir uns völlig ungeniert nackt in der Damengarderobe bewegen, stört niemanden, eine Frau die sich erst in der Kabine umziehen wollte, lässt es dann bleiben und wir dürfen ihr zuschauen, wie sie ihre Muschi sorgfältig mit Babymilch einreibt. Maya flüstert: "Glaubst Du, ich dürfte helfen?" "Eher nicht, aber warte wir schauen noch weiter zu" antworte ich ebenso leise. Die Frau dreht sich um, zieht sich einen hübschen Slip an, dazu ein passendes Shirt und einen sehr kurzen Rock. Barfuss stopft sie ihre Sachen in die Tasche, winkt uns beim rausgehen zu und meint gut hörbar: "Ihr seht gut aus, Mädchen." Bevor wir reagieren können, ist sie draussen, aber ihre Worte bleiben uns noch eine Weile im Ohr.

Ernst steht schon an die Wand gelehnt auf der anderen Seite der Garderobe, er ist es gewohnt, dass wir mal ein paar Minuten länger benötigen. Er begrüsst uns mit: "Ihr seht gut aus, die Bikinis stehen Euch" um dann in Richtung des Beckens loszumarschieren. "Männer!" zischt mir Maya ins Ohr, es aber nicht zu übersehen, dass sie die Umgebung aufmerksam mustert um herauszufinden, ob denn auch ein paar Männer uns sehen. Dies ist klar der Fall, etliche Sonnenbrillen blinken während sich die Köpfe zu uns hinwenden. Mir ist klar warum, denn Ernst hat die Bikinis eingepackt, die wir im Winter im Thermalbad getragen haben und diese Teile sind ziemlich gewagt. Ich denke mein Kleiner hat das geplant und sich gut vorbereitet, was soll es, ich bin ja einverstanden. Wie ich mir Maya mal genauer anschaue, wird mir klar, dass sie sich in Topform gebracht hat, nicht schlank oder mager, nein immer noch eine gute runde Figur, aber mit straffer Haut und ein paar kräftigen Muskeln. Gut, ich blamiere mich sicher nicht daneben, meine Turnstunden, das Joggen, Radfahren und meine Arbeit halten mich auch in Form, aber ich darf Maya gerne zugestehen, dass sie eine sehr gute Figur hat. Das denken wohl andere auch, sicher jedenfalls die Männer an denen wir vorbeigehen um zum Becken zu gelangen. Ernst stellt die Tasche mit den Tüchern auf den Boden, jetzt gehen wir erstmal schwimmen. Das Wasser ist schön warm, es wird auf etwa 26 Grad geheizt, so kann man auch an kühleren Tagen schwimmen ohne zu frieren. Wir duschen der Form halber nochmals, dann ab ins Becken und schwimmen. Geil!

Wir schwimmen ein paar Längen hin und her, mal schnell mal langsam, dann gehen wir ins zweite Becken wo wir stehen können und ich zeige Ernst und Maya einige Gymnastikübungen im Wasser. Erst als ich mich nach einer Weile umschaue, bemerke ich, dass nicht nur Ernst und Maya die Uebungen ausführen, nein es sind etwa zwanzig Leute, die an nach meinen Anweisungen im Wasser turnen, sich lockern und so weiter. Nach etwa 15 Minuten ist es genug und wie ich das verkündige, ist erst ein "Ohhhhhh, schade" dann ein Applaus zu hören. Ich spüre, dass ich rot werde, aber Maya ist begeistert: "He Evi toll, so gut habe ich mich schon lange nicht mehr gefühlt."

Ernst steigt aus dem Becken und wie ich neben ihm stehe, nimmt er mich ziemlich besitzergreifend um die Hüfte und zieht mich an sich. Er geniesst es sichtlich, dass die Aufmerksamkeit mir gilt, er zeigt aber auch allen klar, wer hier der Chef ist. Ich grinse innerlich, mein Kleiner ist Eifersüchtig! Maya lässt sich Zeit aus dem Becken zu kommen, sie will mir die Show nicht stehlen. Wir setzen uns auf eine freie Bank, die Sonne wärmt mir den Bauch, ich bin einfach glücklich.

"Wer hat auch Hunger?" mit dieser Frage holt uns Maya aus dem vor sich hinträumen in die reale Welt zurück. Ohne zu überlegen, antworte ich: "Ich". Ernst brummelt nur: "Ich auch, wollte auch gerade Fragen." "Schauen wir mal, ob es was hier im Restaurant geben würde?" mit dieser Frage steht Maya auf und wir gehen gemeinsam zum Restaurant rüber. Die Auswahl ist klein, aber was zu sehen ist, sieht gut aus. Es hat grosse schön zusammengestellte Salatteller, auch Pommes sind erhältlich. "OK?" "Ja, wir könnten eine grosse Portion Pommes für uns Drei nehmen." Ernst nickt, Pommes haben wir nur selten und deshalb ist er sofort mit dem Vorschlag einverstanden. Maya holt ihren Geldbeutel während wir schon mal die Teller auswählen, die Pommes bestellen und die Getränke zum Tisch rübertragen. Maya bezahlt den moderaten Betrag und schon können wir uns in der Sonne sitzend dem Essen widmen. Es ist alles frisch und knackig, speziell die Pommes sind sehr gut, wir geniessen sie ganz besonders.

Nach dem Essen legen wir uns noch eine Weile in die Sonne, zum Schwimmen sind wir zu faul. Ich muss zwischen durch mal aus Klo und aus Neugierde checke ich mein Handy, ob sich Astrid gemeldet hat. Hat sie, sie schreibt, dass es eine tolle Nacht gewesen war und dass sie am Mittagessen seien. In einer weiteren SMS teilt sie mit, dass Fabian um 18:15 Uhr auf dem Bahnhof sein müsse, ob sie so um 17 Uhr vorbeikommen solle. Ich beantworte die SMS natürlich sofort mit Ja, ich brenne vor Neugierde und freue mich darauf den Jungen vor seiner Abreise noch mal zu sehen. Innert Sekunden kommt die Antwort des Mädchens: "OK, Danke".

Zurück bei den Ernst und Maya erzähle ich natürlich sofort, dass die Beiden noch kommen werden. Ernst schaut auf die Uhr und meint: "Na dann mal los, es ist schon fast 16 Uhr." Ohne Eile gehen wir in die Garderobe und ziehen uns an. Die verschwitzten Sportsachen und die nassen Badesachen sind schnell verstaut, so dass wir rechtzeitig Zuhause eintreffen.

Schon bald scheppert die Türglocke und Astrid und Fabian stehen im Wohnzimmer. Beide strahlen vor Seligkeit, wir trinken zur Feier des Tages noch eine Flasche Weisswein, während Astrid ohne in allzu intime Details zu gehen, vom Samstagabend und der Nacht erzählt. Fabian sitzt zwischen Maya und mir auf dem Sofa und dass ihm der Platz behagt, ist nicht zu übersehen. Beim verabschieden umarmen wir uns alle ausgiebig, ich geniesse es ganz besonders bei Fabian. Dann ziehen wir alle fünf los und begleiten Fabian auf den Bahnhof. Hier fällt der Abschied kurz aus, denn wir sind knapp, der Zug kommt nach nur einer Minute. Wir winken eine Weile, dann geht's zurück zu unserem Wohnhaus. Maya muss jetzt auch los, sie hat am Montag einen wichtigen Kunden, es wird sicher eine harte Woche für sie. Sie verabschiedet sich mit der Bitte, ihr alles Wichtige per Mail zu schreiben, dann ist sie weg.

Oben in der Wohnung ist es still, wir sitzen am Computer und laden die Bilder von heute Morgen von der Kamera runter. Astrid ist begeistert davon, wie weit ich beim pullern spritzen konnte. Vorsichtig versuche ich nachzufragen, wie denn der Versuch mit dem Posex geklappt habe. Astrid schaut mich an, grinst und meint dann: "Irre, das grosse Ding im Hintern ist echt geil, ich glaube Dir würde das auch gefallen! Ich bin übrigens erstaunt, wie lange Du es ausgehalten hast, bist du jetzt endlich gefragt hast." Ich werde rot, denn sie hat völlig Recht, von der ersten Minute nach der SMS an, war das eine der Fragen die ich nur mit Mühe zurückhalten konnte. Astrid lacht: "Mensch Evi, ich bin so glücklich und will Dich nicht ärgern. Natürlich erzähle ich Dir alles, aber nicht Heute, ich muss erst mal alleine darüber schlafen."

Ich nehme meine "kleine Schwester" in die Arme und wir lachen, bis uns das Pipi aus der Muschi tropft. Ernst kommt ins Zimmer, guckt nur, sagt nichts und geht wieder raus. Nach dem wir uns beruhigt haben, gehen wir ins Wohnzimmer und schauen eine Weile fern. Gegen 22 Uhr begleitet Ernst noch Astrid nach Hause, dann ist das schöne Wochenende mit der Geburtstagsfeier für Astrid vorbei.

Dienstagabend

Wir sind zurück vom Turnen, es hat wie immer viel Spass gemacht und wir sind ziemlich KO, denn die letzte halbe Stunde mit dem Jägerballspiel hat uns völlig ausgepowert. Wir haben in der Turnhalle kurz geduscht, aber der Nachhauseweg war an diesem Sommerabend noch so warm, dass wir bevor wir ins Bett schlüpfen, es noch mal geniessen unter dem kühlen Wasser stehen zu dürfen. Ernst ist unterwegs, deshalb werde ich mit Astrid im Wohnzimmer schlafen, das Bett habe ich schon am Morgen bereitgemacht. Astrid hat am Morgen in der Pause ganz beiläufig erwähnt, dass sie mir gerne von der Nacht ihres Geburtstages erzählen würde. Diese Ankündigung habe natürlich nicht vergessen und deshalb liege ich jetzt hellwach neben dem Mädchen im grossen Bett.

Astrid beginnt: "Nach dem wir hier weggegangen waren, hat Fabian gefragt, wo es denn hingehe. Ich musste lachen, der Junge ist so süss, manchmal ein wenig naiv aber nie doof. Ich habe es ihm gesagt, was er mit Erleichterung zu Kenntnis nahm, er hatte sich schon überlegt, ob es noch irgendeine Ueberraschung geben könne, mit vielen Leuten oder so. Da wir schon vor der Türe des Hauses standen, brauchte ich nichts mehr zu sagen, ich habe einfach die Türe geöffnet und bin reingegangen. Vor der Wohnungstüre habe ich ihm den Schlüssel gegeben damit er rein konnte. Ohne Zögern ging er in die Wohnung und weil wirklich nichts passierte, hat er mir endlich auch geglaubt.

Wie er das schöne Bett gesehen hat, war er sprachlos. Ich konnte gerade noch die Türe abschliessen, dann haben wir begonnen uns auszuziehen. Im Sommer geht das ja schnell Shirt, Hose, der Slip und schon waren wir nackt. Dass Fabian sich freute mich wieder zu haben, war nicht zu übersehen, sein dicker Pimmel stand senkrecht hoch. Ich habe ihn ins Bad gelockt, die Reisestrapazen waren ziemlich gut riechbar. Die Dusche wirkte bezüglich des Schweisses Wunder, dem steifen Pimmel konnte sie nichts anhaben. Fabian warte auf mich, dann schlüpften wir unter den weissen Himmel ins frischgemachte kühle Bett.

Weil der Fabian ja nicht wissen konnte was ich vorhatte, haben wir erst mal ausgiebig "Blümchensex" gemacht.

"Was ist denn Blümchensex?" Astrid musste lachen: "Mensch Evi, das weißt Du doch, einfach ganz gewöhnlich bumsen, wie alle Menschen auf der Welt." "He Entschuldige, ich habe diese Bezeichnung noch nie gehört, ehrlich." "Macht nichts, soll ich weitererzählen?" "Klar".

Der Junge war topfit und mit seiner hungrigen und etwas ungestümen Art brachte er mich schnell auf Touren. Ich hatte ja auch Hunger auf Sex mit ihm, schon die Erwartung seinen Pimmel endlich wieder in mir zu fühlen liess mich nass werden. Eher forsch den sanft drang er in mich ein, dann konnte er ein paar Mal kräftig zustossen, bis er abspritzte, ich konnte nicht richtig kommen, deshalb habe ich mit der Hand noch mein Knubbelchen gerieben, bis es mir auch kam. Geil war es aber schon, so ein Pimmel in der Muschi ist ein gigantisches Gefühl.

Du Evi, ich glaube ich konnte fühlen, wie sein Samen in mich reinspritze, so viel kam da raus. Wie er wieder aus mir rausrutschte, da ist jede Menge an Flüssigkeit aus der Muschi getropft und in meine Porritze gelaufen.

Wir sind eine Weile dagelegen ohne uns zu rühren, dann habe ich begonnen den Jungen zu streicheln und sanft zu massieren. Immer wieder küssend wanderte ich von seinem Mund über die Brust zum Nabel, bis zu seinem, schon wieder halbsteifen Pimmel. Der Geruch seines Samens und meiner Muschi war gigantisch, mit Genuss habe ich diese Spuren unsers Spuren unserer Liebe abgeleckt. Das dies für Fabian ein Vergnügen war, ist klar, sein Pimmel reagierte mit einer immer härter werdenden Erektion. Mit der Hand kraulte ich seine Hoden, immer wieder habe ich auch den Damm bis zu seinem Poloch massiert. Damit er auch was zum spielen hatte, bin ich über ihn gerutscht, so dass er meine Muschi direkt vor dem Gesicht hatte. Das gefiel ihm sehr, mit sanften Küssen und vorsichtigen Berührungen erforschte er meine intimsten Köperteile. Ich spürte, dass er wieder soweit war um bumsen zu können, jetzt konnte ich versuchen meinen Wunsch zu verwirklichen.

Mit meinem nassen Finger bin ich mehrmals über sein Poloch gestrichen, jedes Mal habe ich stärker gedrückt, bis ich den Finger so tief reinschieben konnte, dass das erste Gelenk hinter dem Muskel war. Fabian hat den Atem angehalten, aber Nein gesagt oder gewehrt hat er sich nicht. Wir spielten noch einen Moment weiter, dann habe ich begonnen seinen Pimmel zu wichsen, so dass er sich dem abspritzen näherte. Genau in dem Moment leckte ich noch ein Mal an der Eichel, dann rutschte ich von ihm runter und legte mich wieder neben ihn. Er schnaufte etwas enttäuscht auf, sein Pimmel stand zitternd zum Nabel hoch und er hätte sichtlich gerne abgespritzt.

"Du Fabian, ich hätte einen Wunsch zu meinem Geburtstag, den nur Du erfüllen kannst!" Fabian war sofort interessiert, auch wenn er kurz vorher noch fast abgespritzt hätte. "Was hast Du für einen Wunsch, ich tue alles was Du willst?". "Du hast doch an Deinem Geburtstag als erster Mann mit mir Sex gehabt, stimmts?" "Ja, ich war so was von überrascht, es war ein supertolles Geschenk, daran denke ich immer wieder, Danke." Seinen Dank unterstrich er mit vielen Küssen, während er mit der Hand vorsichtig an meiner Muschi krabbelte. "Ist OK Fabian, ich bin sehr glücklich, dass ich Dich kennen lernte, Du bist ein Gentlemen, denn Du hast nie etwas verlangt und das finde ich super von Dir. Bevor ich Dir sagen kann, was ich mir Wünsche, eine Frage: Wie war das, als ich Dir vorhin einen Finger in den Po geschoben habe?" "Ganz ungewohnt, ich habe das noch nie getan, aber es war gar nicht unangenehm, wieso?" "Weil ich möchte, dass Du mich mit Deinem Pimmel in den Po bumst. Du wärst der erste, der das dürfte!" Einen Moment war es ganz still im Zimmer, dann nahm Fabian meine Hand: "Astrid, gehört habe ich schon davon, dass das schön sein soll, wenn Du es wirklich willst, dann sag mir was ich tun soll." Ich war überglücklich, der Junge ist wirklich ein ganz toller Mann.

"Komm, streichle und massiere mich mit dem Oel hier, ich sage Dir dann einfach was ich möchte." Fabian begann sofort wie gebeten mit beiden Händen meine Muschi zu massieren. Mit weitgespreizten Beinen auf dem Rücken liegend, dirigierte ich ihn bei seiner Massage. Immer wieder versuchte er nun einen Finger in meinen Po zu schieben, was ihm auch bald gelang. Ich kannte das Gefühl, ich habe mir im Bad schon mehrmals einen oder zwei Finger reingeschoben. Es brannte ziemlich, mir war als müsste ich kacken und pullern zugleich. Fabian war sehr vorsichtig und der Schmerz war bald wieder weg. Jetzt wollte ich, dass er es mit seinem Pimmel versuchte. "Nimm doch bitte von der blauen Flasche und reib mir den Po und Deinen Penis damit ein." Ohne zu zögern tat er das, sein Pimmel stand dick und rot vor meinem Bauch, während ich mir eines der Kissen unter den Hintern schob, damit ich bequemer vor ihm lag.

Ganz sanft drückte er dann seine Eichel in die Vertiefung des Muskels. Das erste Stück ging es auch gut rein, dann fühlte ich, wie sich mein Po gegen diesen Druck wehrte. Ich versuchte mich zu entspannen, aber es war doch sehr ungewohnt und auch schmerzhaft. Gerade wollte ich aufgeben, als Fabian ein wenig nachliess, dann aber sofort wieder zustiess. Diese kurze Entspannung genügte, der Schmerz war weg und der Muskel lockerte sich genug um der Eichel den Weg freizugeben. Er war drin! Wenigstens die Spitze, der Rest des Pimmel und das war noch eine ganze Menge, war noch draussen.

Fabian atmete schwer, für ihn musste das Gefühl auch gut sein, die Enge des Poloches ist nicht mit der Muschi zu vergleichen. Wir warteten einen Moment, dann forderte ich ihn auf: "Langsam Grosser, schieb ihn weiter rein." Wie gebeten, presste er sich weiter gegen mich aber jetzt ging es mit einem Male ganz leicht, er konnte seinen Penis bis zum Ende in mir versenken. Durch meinen Bauch tobten Wellen von Lust, es war gigantisch. Ich musste nachsehen ob der Pimmel nicht aus meinem Nabel raus kam, so vollständig ausgefüllt fühlte sich mein Körper an. Fabian begann sich langsam vor und zurück zu bewegen, beides mit viel Lust und ganz wenig Schmerzen verbunden.

Du Evi, du hast mir doch erzählt, dass Dir das so ganz speziell gut gefällt, jetzt verstehe ich es was Du gemeint hast, genau so habe ich es auch empfunden.

Immer schwerer ging Fabians Atem, bis er mit einem tiefen Stöhnen abspritzte und auf mir zusammensackte. Mit seinem ganzen Gewicht presste er sich in mich hinein, der Druck war so gross, dass ich einfach lospinkelte. Der Orgasmus durchflutete mich so stark, dass es mir schwarz vor den Augen wurde.

Wir brauchten eine ganze Weile, bis wir uns wieder rühren konnten, beide waren wir schweissnass, aber völlig glücklich. Wir küssten uns lange, dann flüsterte ich Fabian ins Ohr: "Komm wir gehen duschen" ein Vorschlag dem er gerne folgte. Das duschen dauerte lange, immer wieder konnten wir nicht voneinander lassen, bis wir dann trotz der Sommerwärme zu frösteln begannen.

Rasch räumte ich das nasse Kissen aus dem Bett, dann legten wir uns hin haben einfach miteinander geredet und geredet, bis wir eingeschlafen sind.

Am Morgen war ich es, die nach dem Frühstück den Jungen zu einem weiteren Versuch einlud. Diesmal ging es noch viel leichter als gestern Abend und Fabian konnte seine ganze Kraft ausspielen. Mein Poloch war feuerrot und brannte wie Hölle als ich ihn wieder von mir runterliess. Ich bin noch mal eingeschlafen, dann nach dem aufwachen war es dann schon fast Zeit um zu Euch und später auf den Bahnhof zu gehen.

Laufen konnte ich fast nicht, jeder Schritt war wie ein Pieks in den Po, aber mir behagte es. Das sitzen mit Dir zusammen am PC war genial, immer wieder hatte ich das Gefühl, der Pimmel stecke noch immer in mir. Das Bilder anschauen hat ich abgelenkt und wie ich Zuhause alleine im Bett lag, da war es wie wenn ich aus einem Traum erwacht wäre.

"Danke, liebe Astrid dass du mir das alles erzählt hast." "Gerne geschehen, was glaubst Du wie schwierig es war, Dich warten zu lassen und nicht schon am Sonntag alles auszuplaudern." "Du hast schon am Sonntag alles erzählen wollen und mich schmoren lassen?" "Ja, Evi das hat sogar Spass gemacht." "Du kleines Miststück" ich beginne mit dem Mädchen zu rangeln, bis wir beide ausser Atem sind. Astrid sitzt auf meinem Bauch und hält meine Hände fest. "Gibst Du auf?" "Ja, Frieden" "OK" sie lässt mich los und jetzt küssen wir uns ganz nah an einander gekuschelt.

Wir schlafen ein und erst der Wecker holt mich aus dem Reich der Träume. Viel Zeit zum turteln bleibt uns nicht, die Arbeit ruft, was uns nicht stört, denn der gestrige Abend ist noch ganz frisch im Gedächtnis. Das wir beide während der Arbeit öfter mal kichern und lachen ist OK, wir sind alleine in der Werkstatt. Es läuft flott voran, so dass Astrid am Mittwoch genug Zeit bleibt um für die morgige Reise zu packen.

Freitagabend

Ich bin frustriert und stinke sauer auf mich selbst. Seit einer Stunde hocke ich nun heulend am Computer und am liebsten würde ich das Ding aus dem Fenster schmeissen. Der Computer kann gar nichts dafür, alle Gründe für meine schlechte Laune sind ausschliesslich bei mir zu suchen! Auch mein armer Ernst hat schon eine Ladung von mir erhalten, als er nach Hause kam und mich begrüssen wollte. Vor lauter Schreck und wohl auch um mir erstmal Gelegenheit zum abkühlen zu geben, ist er joggen gegangen. Gerade höre ich die Wohnungstüre zuklappen, er ist also zurück.

Ich atme tief ein, dann sammle ich alle meine Vernunft zusammen und schleiche mich ins Wohnzimmer. Dort setze ich mich auf das Sofa und warte. In der Küche ist Ernst zu hören, er trinkt wohl etwas vor dem Duschen, nun geht er ins Bad. Es dauert endlos lange, bis er endlich frisch geduscht im Wohnzimmer auftaucht, vorher hat er wohl nachgeschaut ob ich im Büro hinten sei. "Hallo Evi" "Hallo Ernst" beide stehen wir unschlüssig voreinander, bis Ernst mich in den Arm nimmt. Jetzt bricht die Anspannung zusammen und ich heule wieder los. Ernst wartet eine Weile, dann schiebt er mich aufs Sofa und wir setzten uns: "Was ist denn los Evi?" "Ach Mensch Ernst, ich bin sauer, eifersüchtig und frustriert." "Auf mich?" "Nein, nicht auf Dich, auf mich selbst, ich bin wütend auf mich selbst." Ernst entspannt sich fühlbar, er ist wohl ziemlich erleichtert, dass nicht er der Grund für meinen Wutausbruch bei seinem Nachhausekommen war.

"Nun sag mir doch was los ist, vielleicht kann ich Dir helfen." Ernst hält mich noch immer fest in den Armen, das Gefühl ist gut und jetzt gelingt es mir langsam mich zu entspannen. "Du verstehst das nicht, mir kann keiner helfen." "Logo, ich verstehe Dich nie und Frauen sowieso nicht, aber bitte erzähle es mir trotzdem." Ich muss lachen, mein Süsser hat viel gelernt in den letzten Jahren, anfangs hat er mir immer widersprochen, was dann fast immer zu Streit führte, heute gibt er mir Recht und ich kann dann nichts mehr dagegen sagen. Vorsichtig drehe ich mein Gesicht zu ihm und checke ab, ob ich ihn küssen darf. Ernst ist überrascht, aber gerne lässt er sich dieses Friedensangebot unterbreiten, wir küssen uns lange und ich fühle, dass es uns beiden gefällt, sein Pimmel drückt gegen meine Hüfte, während meine Muschi warm wird.

"Noch mal Evi, was ist denn passiert?" "Ach eigentlich gar nichts, aber Heute Nachmittag als ich von der Arbeit nach Hause kam, da hat es mich einfach gepackt. Die ganze Woche lief es gut, die Arbeit machte Spass, das Turnen lief toll, du warst jeden Abend zu Hause, keine Probleme, aber trotzdem hatte ich, als ich in der Wohnung stand, plötzlich eine Riesenwut im Bauch. Dann kamst Du, wolltest mir Hallo sagen und bin ich explodiert." "Das ist milde ausgedrückt Liebste, ich wollte Dir nur einen Kuss geben und erhielt stattdessen erst mal eine Standpauke und dann hast Du dich Türen knallend ins Büro verzogen." "Ich weiss, ich hätte mich Ohrfeigen können in dem Moment, aber ich war so stinkwütend, ich konnte nicht anders." "Ich habe fünf Minuten gewartet und dann bin ich joggen gegangen. Ich habe mir gedacht, es sei besser, Dich alleine zu lassen." "Das war sehr gut, ich habe mich so geschämt, ich weiss nicht, was ich getan hätte, wenn du sofort rein gekommen wärst."

"Erzählst Du mir, weshalb Du wütend bist, weißt Du es überhaupt?" "Ja, ich weiss es, aber ich weiss nicht, ob Du es mir glaubst, wenn ich es erzähle." "Probiere es, ich sage es Dir danach." "Ich bin unglücklich, weil mir Astrid fehlt und weil ich eifersüchtig auf Sie bin und weil ich wütend auf Fabian bin." Ernst ist spürbar ratlos, eine Weile sitzen wir nur da. "Seit ich Astrid kennen gelernt habe, ist sie mir immer mehr ans Herz gewachsen, das Mädchen ist wie eine Schwester für mich und jetzt wo sie für eine Woche zu Fabian gereist ist, da ist einfach etwas nicht da und das schmerzt." "Also bis jetzt verstehe ich sehr gut was Du erzählst, mir fehlt sie auch. Nur wieso bist Du denn eifersüchtig auf sie?" "Das kann ich Dir nicht sagen, da wirst Du böse auf mich!" "Hä?" "Versprichst Du mir, dass Du nicht böse wirst?" "Ja, ganz sicher!" Zur Bekräftigung küssen wir uns, Ernst streicht mit der Hand über meinen Rücken. Ich kann mich entspannen, sammle meine Gedanken, jetzt kann ich versuchen zu erzählen. "Am Sonntag als Astrid und Fabian noch zu uns kamen um noch ein Glas Wein zu trinken, da hat Dich doch Astrid ziemlich liebevoll begrüsst." "Ja, war ein tolles Gefühl, die Kleine hat mir damit eine grosse Freude gemacht. War das etwa schlimm für Dich?" "Nein Nein sicher nicht, mir hat es auch gefallen, sie war so voller Freude und strahlte vor Glück nur so. Ich war glücklich und dann habe ich den Fabian angeschaut. Er hat mit sichtlichem Stolz seinem Mädchen zugeschaut, dann hat er sich mir zugewandt. Ich konnte einfach nicht anders und habe ihn umarmt. Du Ernst, das war ganz anders als wenn Du mich in die Arme nimmst, ehrlich und genau deswegen, habe ich es Dir nicht sagen wollen." "Wie war es denn?" "Willst Du das wirklich wissen?" "Ja, schließlich sind wir verheiratet und Fabian ist ein Mann." "Wirst Du nicht böse?" "Nein" "Der Fabian ist so ganz anders als Du, er hat überall nur Muskeln, bei jeder Bewegung spürte ich, wie sich unter der Haut ein Muskel spannt. Seine Umarmung hat mir fast die Luft genommen, das Gefühl war wie wenn ich gegen einen von der Sonne aufgeheizten Felsen lehnen würde." "Tönt interessant, aber das ist noch keine Erklärung dafür, dass Du auf Astrid eifersüchtig und auf Fabian wütend bist."

Ich küsse meinen Ehemann, bevor ich antworte. "Ich möchte gerne mit Fabian Sex haben." Nun ist es raus und ich warte auf die Antwort von Ernst. "Kann ich verstehen." Wir küssen uns, der steife Pimmel von Ernst drückt kräftig gegen meine Hüfte, ich denke, er möchte bumsen. "Möchtest du bumsen?" "Später, mir gefällt es so mit Dir zu reden, erzählst Du noch weiter?" "Was denn noch?" "Na, warum Du so ausgeflippt bist." "Genau weiss ich es auch nicht, aber Astrid fehlt mir, sie ist jetzt eine ganze Woche mit Fabian zusammen und ich habe keine Chance an Fabian ranzukommen." "Was würdest Du sagen, wenn ich anderer Meinung bin?" "Wie anderer Meinung?" "Na was den Fabian betrifft." Ich verstehe gar nichts und nun weicht mein Frust einer immer grösser werdenden Neugier. "Was soll das heißen, du bist anderer Meinung wegen Fabian." "Na, wie ich es sage." "Du meinst der Fabian würde auch wollen und Astrid wäre einverstanden?" "Die Richtung stimmt." "Ehrlich?" "Ja."

Ernst küsst mich lange, dann setzt er sich bequem hin: "Soll ich es Dir erklären?" Ich bin wie elektrisiert, denn wenn Ernst so redet, dann wird es immer spannend. "Na logo, ich bin neugierig auf alles!" "Erinnerst Du dich, dass Astrid für den Geburtstag von Fabian unser Auto wollte?" "Klar, ich habe ihr damals gesagt, dass Du entscheidest. Was habt ihr denn ausgemacht?" "Das sage ich Dir gleich, hör einfach zu, OK?" Ich nicke nur und kuschle mich in die Arme meines Kleinen.

"Astrid hat mich gefragt, was sie tun müsste oder mir geben müsste um das Auto zu erhalten. Ich habe ihr mehrmals gesagt, sie könne das Auto einfach so haben, ich wolle nichts dafür. Weil sie nicht locker gelassen hat, habe ich dann zum Spass gesagt, wenn Sie Dir den Fabian geben würde, dann würde ich gerne mit ihr................" "Du Schuft, du riesengroßer Schuft!!!!!!!!!" Ich setze mich auf und trommle mit meinen Fäusten auf die Brust meines Kerls. Dazu lache ich, der Gedanke, das Astrid und Ernst mich durchschaut hatten, ist so aufregend, dass ich fast durchdrehe. Ernst lässt es sich gelassen gefallen, er ist glücklich mich endlich wieder Lachen zu sehen. "Nun erzähl weiter, bitte!" "Also wir haben dann ausgemacht, dass Du den ersten Schritt machen musst. Wenn du ganz klar gesagt hast, was Du willst, dann wird Astrid mit Fabian reden. Den Rest haben wir noch nicht besprochen, wir wussten ja nicht, wie Du reagieren wirst. Aber auf alle Fälle ist jetzt klar, das Du möchtest und dass ich einverstanden bin." "Bist Du wirklich damit einverstanden, dass ich mit Fabian Sex haben möchte, oder bist Du damit einverstanden, weil Du mit Astrid bumsen willst?" "Du bist unfair Evi." "Bin ich nicht, ich liebe Dich und gerade vorhin habe ich Dir gesagt, dass ich mit einem anderen Mann Sex haben will. Du müsstest wütend werden und mich verprügeln oder sonst was und stattdessen sagst Du locker, dass Du und Astrid das geahnt haben." Während des ganzen Wortgefechtes ringen Ernst und ich miteinander auf dem Sofa und jetzt sitze ich auf seiner Brust. Er hält meine Hände fest, ich drücke meinen Po gegen seinen Pimmel, ich bin ziemlich geil, meine Muschi ist nass, so dass der Pimmel leicht reinflutschen könnte. Genau das versuche ich zu erreichen und Ernst lässt es sich gerne gefallen. Wir rangeln weiter, bis ich das Ding endlich tief in mir spüre. So fest ich kann drücke ich mich auf den harten Pimmel und endlich kommt der Orgasmus wie eine heiße Welle über mich. Ich fühle wie Nässe aus mir rinnt, dann zuckt der Pimmel ein paar Mal in mir und es wird noch stärker nass zwischen unseren Körpern.

Ich lasse mich auf ihn fallen, unser Atem geht schwer, wir sind beide nass geschwitzt, es dauert einen Moment, bis wir wieder reden können. Es riecht nach Sex, meine Muschi ist verklebt mit Sperma und Muschisaft. "Du geiles Miststück!" Das lasse ich mir gerne gefallen, zur Belohnung küsse ich meinen Kerl erst auf den Mund um dann mit der Hand nach seinem Pimmel zu greifen: "Noch ein Wort und ich............" wieder beginnt eine Rangelei, diesmal sanfter und zärtlicher. Noch mal bumsen kann der Ernst noch nicht, aber mir genügt es ihn bei mir zu haben und seine Kraft zu spüren. Mit einer Decke kuscheln wir uns auf das Sofa.

Es ist schon dunkel draussen, als sich meine Blase meldet. "Ich muss pullern Kleiner, lässt du mich bitte aufstehen?" "Klar, darf ich mitkommen?" "Sicher" Wir gehen ins Bad und ich stelle mich in die Wanne, während Ernst zuguckt. Mein Strahl ist dünn und ganz dunkel, ich habe wohl etwas wenig getrunken. "Wenn Du geduscht hast, kommst Du ins Bett, ich hole uns noch was zu trinken?" "Ja gerne, Danke." Duschen, Zähneputzen und rüber ins Bett. Schon kommt Ernst ins Zimmer: "Hier Evi trink, ich hoffe es schmeckt." "Danke Kleiner, Du bist irre lieb zu mir." "Tue ich gerne, was möchtest Du jetzt tun?" "Kuscheln mit Dir und noch erfahren, wie es weitergehen könnte."

Ernst legt sich neben mich, wir decken uns zu und dann erzählt mein Kleiner: "Erinnerst Du dich an Alfredo?" Natürlich erinnere ich mich an den Italiener mit dem Riesenpenis. Wir haben ihn in den FKK Ferien in Südfrankreich kennen gelernt. Erst habe ich mich nicht getraut zu Fragen und dann durfte ich ihn im Wohnwagen zum Spritzen bringen. Schon fühle ich das Ding wieder in meiner Hand und gerne würde ich mir so einen Riesenpimmel in die Muschi schieben lassen. "Klar, das Ding war geil und ich denke ab und zu wieder daran." Ernst grinst: "Das weiss ich und weil Maya es der Astrid erzählt hat, weiss die Kleine es natürlich auch. Schon in den Ferien hast Du dem Fabian öfter auf die Hose geschielt und als Du dann das Foto von seinem Penis gesehen hast, da hast Du ziemlich geschnauft." Ich werde puterrot, gut dass der Kleine es nicht sehen kann, ich hätte nie gedacht, dass die anderen meine Reaktion auf das Bild so genau beobachtet haben. Ernst erzählt weiter: "Wie die Astrid den Fabian das erste Mal nackt gesehen hat, da war sie sofort fasziniert. So einen schönen Penis in dieser Grösse und dann erst noch bei einem Jungen der ihr auch sonst gefiel, war natürlich toll. Sie hat mir nach ihrem ersten Mal bumsen mit Fabian selbst gesagt, dass es viel schöner gewesen sei, als sie es sich geträumt hat. Der grosse Penis hat ihre Muschi so prall ausgefüllt, dass sie mehrere Orgasmen hatte, noch bevor er sich bewegt hat." Ich unterbreche: "Ist ja alles toll, aber wie könnte es weitergehen?" Ernst lacht: "Evi, pass bloss auf, sonst werde ich eifersüchtig, Du denkst ja nur noch an Fabian!" "Stimmt nicht!" "Stimmt doch" Wieder beginnt eine Rangelei, bis ich den Ernst stoppe: "Würdest Du jetzt etwas tun, ohne zu Fragen warum, wenn ich Dich darum bitte?" "Was Du willst, wenn Du es willst." Ich lasse den Ernst los, stehe auf und hole aus dem Schrank eine Tasche, dann schalte ich eine der kleinen Lampen ein.

Ernst setzt sich im Bett auf: "Was ist den da drin?" "Tust Du das worum ich Dich bitte?" "Ja klar, aber was soll ich tun?" Ich hole aus der Tasche die von mir gebastelte Patsche. Im Internet habe ich solche Dinger gesehen, aber dort kosten die hundert Euro oder mehr und so habe ich mir nach den Bildern selbst eine gebaut. Die Patsche ist mit Griff etwa fünfzig Zentimeter lang, mit einem fünf Zentimeter breiten und dreissig Zentimeter langen flexiblen Lederstück. Der Griff ist handlich lang und so kann man mit dem Ding schon einen ziemlich kräftigen Klaps austeilen. "Du gibst mir jetzt mit dem Ding ein paar kräftige Klapse auf den Hintern." Ernst schaut erst ungläubig, dann nimmt er die Patsche in die Hand und probiert auf seinem Oberschenkel. Platsch, platsch, es scheint zu funktionieren. "Wenn Du es wirklich willst, dann komm." Ich knie mich aufs Bett, während Ernst sich neben das Bett stellt. Das ihm der Auftrag gefällt, ist an seinem wippenden halbsteifen Pimmel zu erkennen. "Soll ich wirklich?" "Ja bitte, ich werde es sagen, wenn es genug ist." Noch einmal zögert Ernst, dann klatscht er mir mittelkräftig auf den Hintern. Es schmerzt, aber zuwenig: "Fester bitte" Ernst schlägt ein zweites Mal, kräftiger und auf die andere Pohälfte. Ich beiße ins Kissen, der Hieb tat schon ziemlich weh. "Noch mehr?" "Ja, noch einmal genau so wie vorhin." Wieder zischt es und klatscht auf meine Pobacke. "Auaaaaaaaa" "Soll ich aufhören?" "Nein, mach weiter, bitte!" Noch einmal klatscht es und weil ich nichts sage gleich noch mal. Mein Hintern brennt wie Feuer und ich muss jetzt fest ins Kissen beißen um nicht zu schreien. "Noch mehr?" "Noch einmal und etwas fester, bitte!" Ernst zögert, dann klatscht er mir einen Hieb auf den Hintern, der so fest schmerzt, dass ich vor Schreck einen Spritzer Pipi rauslasse. "Genug, bitte komm zu mir." Ernst kommt sofort und ich dirigiere ihn unter mich auf den Rücken. Mein Hintern brennt wir irre und Ernst sieht auch, das ich kurz vor dem Weinen bin, er will etwas sagen, aber ich schüttle den Kopf und lege mich auf seine Brust. Sein steinharter Pimmel drückt von hinten gegen mein Poloch und genau das will ich auch. Weil ich mir nach dem Duschen den Po gut mit Körpermilch eingerieben habe, ist das Poloch schön schlüpfrig. Ich richte mich auf und halte den Pimmel mit der Hand fest. Nun entspanne ich den Pomuskel so gut es geht, dann lasse ich mich fallen, so dass der Pimmel mit einem Ruck rein geschoben wird.

"Aaaaaaaaaauuuaaaaa" Ich muss mich fest an meinen Kleinen klammern um den Schmerz zu ertragen, durch meinen Po tobt ein heisser Sturm voller Schmerz und Wonne und mein Orgasmus ist so stark wie noch nie erlebt.

Welle um Welle durchfährt mich, mir wird am ganzen Körper heiss und in meinem Kopf dreht sich alles. Ich sinke auf den Mann unter mir, mir fehlt die Kraft in den Armen um mich noch länger abzustützen. Ich fühle ganz weit weg, dass sich der Pimmel in mir bewegt, das Gefühl ist angenehm. Die Bewegungen von Ernst werden heftiger und schneller, es beginnt zu im Po zu brennen, aber bevor es nicht mehr auszuhalten ist, spritzt Ernst ab, auch er ist jetzt völlig KO.

Ich liege auf der Brust meines Mannes, mein Atem beruhigt sich nur langsam, aber die Wärme in meinem Po und der Muschi ist eine Wohltat. Schweiss tropft aus meinem Gesicht auf Ernst, ich bin am ganzen Körper nass geschwitzt und fühle wie mir die Tropfen über den Rücken in die Pofurche und weiter zur Muschi rinnen.

Bewegungslos vergehen ein paar Minuten, bis Ernst mich leise schubst: "Hallo Evi" "Hallo mein Grosser" sanft küssen wir uns, ich bin völlig entspannt und alle Schmerzen sind weg. Wirklich völlig weg, nur wenn ich mit der Hand auf der Pobacke fühle, ist es noch merkbar wärmer als an einer anderen Stelle. Ernsts Pimmel ist klein geschrumpelt und aus meinem Po rausgerutscht, wir legen uns nebeneinander bequem hin. Ernst löscht das Licht, während ich nur noch murmeln kann: "Tschüss".

Astrid ist wieder da!

Den Samstag haben wir mit Sport verbracht. Mit unseren Fahrrädern sind wir der Grenze entlang geradelt, mal in der Schweiz, mal in Deutschland, gerade so wie der beste Weg es brachte. Unterwegs haben wir eingekauft und dann im Wald ein Picknick genossen. Das Thema Sex haben wir Beide sorgfältig vermieden, auch beim pullern haben wir darauf geachtet, dass wir uns nicht gezeigt haben. Zuhause kochten wir uns eine Suppe zum Nachtessen, dann haben wir im Wohnzimmer erst ferngesehen und dann auch geschlafen. Den ganzen Tag radeln macht ganz schön müde und zwischen meinen Beinen schmerzte es vom Sattel auch ziemlich.

Jetzt am Morgen ist alles OK, keine Muskelkater, das grosse Glas Wasser hat bewirkt, dass ich eine dicke Ladung aus dem Po drücken konnte und beim pullern war das Pipi auch schön hellgelb. In der Küche öffne ich leise die Türe zum Wohnzimmer, Ernst liegt noch im Bett, er ist nicht zugedeckt und so ist sein steifer Pimmel gut zu sehen. Ich schliesse die Türe wieder und beginne mit dem Kaffeekochen. Aus dem Wohnzimmer höre ich, wie Ernst aufsteht und auf den Balkon raus geht. Dann ins Bad, die Klospülung rauscht. Nach ein paar Minuten tritt er frisch rasiert und zufrieden in die Küche. "Guten Morgen Evi" "Guten Morgen Ernst" wir umarmen uns, es ist herrlich den liebsten Menschen den man hat, in den Armen zu halten. Ernst küsst mich auf die Nase, dann setzen wir uns zum Frühstück.

"Um welche Zeit kommt Astrid auf dem Bahnhof an?" "Um 16:45 Uhr" "Dann könnten wir zum Mittag nur was leichtes Essen und dann zusammen mit der Kleinen Nachtessen?" "Ja, sie hat mir eine SMS gesandt und genau das auch vorgeschlagen." "Na dann, tun wir das auch so. Was möchtest Du denn Heute machen, bis die Kleine kommt?" Ich muss erst überlegen, bis ich mich entschlossen habe: "Gemäss dem Wetterbericht wird es ein schöner warmer Tag, wir könnten schwimmen gehen." "Gute Idee Evi, ich bin dabei."

Das Aufräumen ist rasch erledigt, dann die Badesachen packen und wir sind startbereit. "Nehmen wir das Auto oder die Räder?" "Lieber das Auto, ich denke mein Po ist noch von gestern strapaziert." Ernst grinst als er das hört und meint: "Meiner auch Süsse, also das Auto." Ich schnappe mir die Autoschlüssel, während Ernst die Türe abschließt und die Taschen runter trägt.

Ich fahre gerne mit unserem Toyota Picnic und dass Ernst sich so selbstverständlich daneben setzt, macht mich stolz. Ohne nachzufragen wähle ich das Schwimmbad drüben in der Schweiz als Ziel, es gefällt mir im Sommer einfach am besten. Nach dem Parken, Bezahlen und umziehen treffen wir uns beim Becken. Wir schwimmen gute 30 Minuten, was etwa 1.5km ergibt. Zählen tun wir beide die Längen nicht, wir treiben Sport weil es uns Spass macht. Aber mir gefällt ganz besonders, dass mein früher ziemlich unsportlicher Ehemann heute so fit ist. Auch Ernst ist zufrieden, denn er hat selbst gemerkt, dass es ihm so einfach besser geht. Ich habe ihm mal gesagt, dass er, seit er Sport treibe, im Bett viel besser geworden sei. Dass diese kurze Bemerkung soviel Wirkung haben könnte, hätte ich nie geglaubt, aber ich denke mir, dass Männer bei dem Thema einfach sehr sensibel sind. Mit diesen Gedanken beschäftigt, liege ich jetzt auf der grossen Decke auf der Wiese in der Sonne.

"Ich hätte Lust etwas zu essen, Du auch?" die Frage holt mich aus den Träumen. "Ich bin dabei!" Wie beim letzten Besuch, sind die Salatteller einladend und ohne nachzudenken wählen wir diese. Als Getränk gibt es Mineralwasser und eine kleine Flasche Bier für uns Beide. Wir setzten uns in den Schatten eines Sonnenschirmes, an einen Tisch an dem schon zwei ältere Damen ihren Kaffee geniessen. Wir plaudern über alles Mögliche, es ist nicht zu übersehen, dass alle die Gesellschaft als sehr angenehm empfinden. Als auch wir mit dem Kaffee fertig sind, meint die eine der Damen, es sei an der Zeit für Ihren Mittagsschlaf und sie verabschieden sich von uns.

Wir holen unsere Liegedecke und setzen uns so hin, dass wir gute Aussicht haben um die Leute zu beobachten. Leise flüstern wir uns abwechselnd Bemerkungen zu, Ernst und ich spielen dieses Spiel öfters, ich glaube, wenn uns jemand hören würde, dann würde er sich ziemlich wundern. Ernst zögert nicht, mal zu sagen, dass er mit der Frau gerne Sex haben würde und auch ich darf mir solche Aeusserungen erlauben. So gegen 15 Uhr beenden wir das Spiel, noch mal eine Runde schwimmen und die Muskeln lockern, dann abtrocknen, noch was trinken und dann anziehen, denn wir wollen auf gar keinen Fall zu spät am Bahnhof sein.

Mit einem leisen Zischen hält der topmoderne Zug am Bahnsteig und noch bevor sich die Türe öffnet winkt Astrid uns zu. Dann stürmt sie uns entgegen, die Tasche und den Rucksack eher werfend denn tragend. "Hallo Liebstes" ich umarme das Mädchen und wir küssen uns ausgiebig. "Hallo Evi, ich bin so glücklich Euch wieder zu sehen, ihr habt mir alle gefehlt." "Du hattest doch Fabian, reicht der nicht?" "Natürlich war es toll, aber ohne Euch ist es anders." Sie schiebt mich von sich, nimmt Ernst an der Hand und umarmt auch ihn ausgiebig." "Ernst Du siehst sehr gut aus, ich freue mich, wieder Zuhause zu sein." Es ist nicht zu übersehen, dass Ernst sich freut, dass Astrid wieder da ist, denn seine Sporthose ist vorne sichtlich ausgebeult. Er scheint es auch zu bemerken und deshalb flüstert er Astrid etwas ins Ohr. Sie lacht auf, dreht sich zu mir und meint: "Evi, Männer sind das beste was es auf der Welt gibt." Sie hakt sich in meinen Arm ein und geht zielstrebig zu unserem Auto. Wie selbstverständlich überlässt sie die Tasche meinem Kleinen, der dies ohne Regung zulässt. Ich öffne die Heckklappe und so können wir das Gepäck einladen. Dann setzt sich Astrid nach hinten und ich neben sie. Ernst fährt sorgfältig bis zur Wohnung von Astrid, wo sie nur gerade die Tasche reinstellt, den Rucksack behält sie bei sich.

Astrid will duschen, das Reisen mit der Bahn war an diesem Sommertag ziemlich anstrengend. Nach kurzer Zeit kommt sie zu uns in die Küche und während des Kochens erzählt sie, was den in den Tagen mit Fabian zusammen so alles passierte. Wir erfahren viel über seine Mutter und seine jüngere Schwester, über seine Arbeit, seine Pläne und wie schön das die Gegend seines Wohnortes ist. Nur über das, was mich am meisten interessiert, das lässt Astrid nichts verlauten. Das Essen schmeckt ausgezeichnet, den Abwasch erledigt Ernst alleine, ich versuche derweil im Wohnzimmer, dem Mädchen etwas zum Thema Sex zu entlocken, in dem ich um den Brei herumrede und meine Fragen so stelle, dass sie das Thema eben aufnehmen könnte. Astrid lässt mich eine Weile gewähren, bis sie mich lachend stoppt: "Evi, ich werde Dir alles erzählen, aber nicht Heute und nicht jetzt, denn ich will es Dir so erzählen, dass Du es geniessen kannst. Nur eines sage ich Dir gerne: Es war wunderschön!" Ich werde puterrot und stottere herum: "Also entschuldige, ich also, ich wollte........" "Och Evi, komm her!" Sie umarmt mich und küsst mich auf den Mund. Ernst kommt rein: "Oh Sorry, ich will nicht stören." "Du störst nicht, bitte bleib ich habe Euch vermisst und mich so auf den Abend bei Euch gefreut." Astrid löst sich von mir, dann setzt sie sich an den Tisch und holt aus dem Rucksack einen Umschlag mit Fotos, die sie uns zeigt. Fabians Mutter, seine Schwester, die Wohnung und auch die Werkstatt in der er seine Lehre als Schreiner macht, sind zu sehen. Wieder erzählt Astrid weitere Details, sie lässt uns teilhaben an der Freude und dem Spass den sie hatte.

Mit all dem Erzählen vergeht die Zeit wie im Fluge, erst als ich wirklich dringend pullern muss, sehe ich auf der Uhr, dass es schon beinahe 23 Uhr ist. "Ich glaube, wir sollten schlafen gehen." Ernst lacht, er ist es sich gewohnt, dass wir uns verquasseln, wenn Astrid ins Erzählen kommt. "Du Evi, könnten wir alle hier schlafen, bitte ich möchte nicht alleine sein." Astrid schaut uns mit grossen Augen an. "Klar können wir, ich freue mich, dass Du hier bist." Ernst beginnt das Bettsofa herzurichten, während ich das Fenster öffne um frische Luft ins Zimmer zu lassen. Dann gehen wir alle ins Bad, das Zähneputzen und duschen gehört einfach zum Abschluss des Tages. Astrid legt sich zwischen uns, sie dreht sich zu mir: "Evi, ich danke Dir für die Ferienwoche, es war wirklich wunderschön die Familie von Fabian kennen zu lernen. Sie küsst mich auf die Nase, dann dreht sie sich zu Ernst hin. "Dir Ernst kann ich auch von ganzem Herzen Danke sagen, der Fabian hat immer wieder nach Dir gefragt und mehr als einmal gesagt, er möchte gerne so ein Mann werden wie Du." Dazu küsst sie auch ihn, dann legen wir unsere Hände auf ihrem Bauch und geniessen die Stille.

Kurz bevor ich einschlafe, schubst mich Astrid, sie flüstert ganz leise: "Du Evi, willst du wissen wie oft wir Sex hatten?" Ich bin wieder wach, diese Frage ist überflüssig, klar will ich es wissen! "Natürlich, wenn Du es mir sagst." Astrid kichert: "Das habe ich mir gedacht, dass du das wissen willst, deshalb sage ich es Dir auch. In den neun Tagen die ich bei Fabian war, hat er neunzehnmahl abgespritzt. Gute Nacht und schlaf gut!" Von wegen Schlafen, mit dieser Zahl hat sie mir einiges zum Nachdenken aufgeben. Ich murmle nur noch: "Irre, Schlaf gut." denn ich weiss, mehr wird Astrid jetzt sicher nicht mehr sagen, sie ist ein ganz liebes Schlitzohr und wird mich schmoren lassen. Ich schlaf ein, träume wirres Zeug und immer wieder sehe ich Fabian vor mir, wie er mir seinen wunderschönen Pimmel entgegenstreckt, aber ich kann ihn nicht erreichen. Wenn ich erwache, fühle ich den warmen Körper von Astrid neben mir und es gelingt mir leicht wieder einzuschlafen.

Kapitel Achtunddreissig

Ferien mit Fabian

Am Sonntagabend ist Astrid aus ihren Ferien mit Fabian zurückgekommen und jetzt sitzen wir in der Werkstatt an der Arbeit. Wir müssen 2000 Werbegeschenke kundenfertig verpacken, die Lieferung soll noch heute ins Auto des Chefs verladen werden. Er ist im Büro, Astrid und ich sind alleine, unsere Kollegin hat Urlaub. Die Arbeit läuft gut, wir sind jetzt nach dem kurzen Mittagessen am zweitletzten Karton und pro Karton benötigen wir etwa eine Stunde. Astrid arbeitet gerne mit mir zusammen und dass sie am 1. September hier die Lehre als Einzelhandelskauffrau beginnen wird, war der Aufsteller des Jahres vor dem Weihnachtsfest.

Diese Nacht war lang für mich, immer wieder bin ich aufgewacht und habe an Astrids Ferien gedacht. Die Kleine hat mir kurz vor dem Einschlafen noch gesteckt, wie oft sie mit Fabian Sex hatte, diese Zahl und die Aussicht bald mehr Details zu erfahren, liessen mich kaum schlafen. Beim aufstehen hat Astrid mich kurz angeschaut und dann lieb lächelnd gefragt, ob ich gut geschlafen habe. Meine Antwort fiel etwas kurz aus, sie nahm es mir aber nicht übel, ich war einfach noch zu faul zum reden. Nach dem Duschen und dem Frühstückskaffee habe ich ihr dann gesagt, was in mir vorgeht, einen Moment lang ist sie erschrocken, denn Stress wollte sie mir auf keinen Fall machen. Gut, dass wir uns schon lange kennen, denn es ist einfach nicht lustig, wenn man jemanden liebt und sich aus irgendwelchen Gründen falsch versteht. Aber jetzt war wieder alles klar, Hand in Hand sind wir dann losgezogen, die Arbeit rief.

Wir haben während des Morgens nicht viel reden können, die Arbeit war zu heikel, Fehler wollten wir uns auf gar keinen Fall erlauben. Ich schaue auf und sehe den Chef aus dem Büro kommen: "Evi, das sieht gut aus, ich gehe jetzt zu einem Kunden, lasse aber den Wagen hier. Wenn ihr fertig seid, so stellt bitte die Kartons ins Auto und macht die Bude dicht. Astrid, du siehst toll aus, gratuliere! Tschüss, bis Morgen." Mit diesen Worten überlässt er uns wieder der Arbeit, er ist ein grossartiger Chef, wenn auch manchmal etwas wortkarg. Wie ich mir Astrid anschaue, sehe ich, dass sie puterrot dasitzt. "He Kleine, der Chef hat Dich gelobt!" "Ich habe es gehört, aber sieht man es mir wirklich so gut an, dass ich glücklich bin?" "Ja, das tut man." Dann arbeiten wir weiter, die Aussicht auf den Feierabend beflügelt uns, wir sind gegen 15 Uhr fertig, Kartons verladen und Bude geputzt. Wenn unser Chef sagt, wir sollen eine Arbeit fertig machen, dann muss das auch so sein logo, aber wenn er dann noch sagt, macht danach Feierabend, so dürfen wir auch diesen Befehl wörtlich nehmen. Deshalb können wir heute fast eine Stunde früher als üblich nach Hause, was uns beiden logischerweise sehr gut gefällt.

Wir kaufen noch Brot, Gemüse und Obst für das Nachtessen, dann sind wir im Nu oben in der Wohnung und können uns ausziehen. In der Werkstatt war es ziemlich warm, wir sind verschwitzt und aus unseren Höschen steigt ein starker Duft hoch. Dieser Geruch macht mich rollig wie eine Katze, am liebsten würde ich die Kleine jetzt so richtig durch knuddeln. Ich getraue mich nicht es zu sagen, aber plötzlich schaut Astrid mich an: "Du Evi, an was denkst Du gerade?" Nun werde ich rot im Gesicht und stottere: "Aehmmm, ich ehm" "Du hast unseren Muschigeruch in die Nase gekriegt und jetzt möchtest Du mit mir Sex haben, stimmts?" Astrid ist ganz nah an mich herangetreten und nimmt mich in die Arme. "Ja, aber ich weiss doch nicht ob Du auch willst." "Na dann frag doch, oder glaubst Du ich könne hellsehen, was Du willst?" dazu kneift sie mich mit beiden Händen in den Po und drückt sich an mich. Ich entspanne mich, denn sie hat ja Recht und will augenscheinlich dasselbe wie ich. Wir gehen ins Bad und steigen in die Wanne, damit wir pullern können. Mit der Hand kitzelt mich Astrid am Poloch, was genügt um den Schwall auszulösen. Der Strahl nässt die Beine des Mädchens, und mit der anderen Hand reibt sie mir fest über den Knubbel. Meine Knie werden weich, der Orgasmus bringt mich in den siebten Himmel. Wir bleiben einen Moment stehen, bis ich wieder atmen kann. Nun setze ich mich so, dass Astrid mir über das Gesicht pullern kann, etliche Spritzer kann ich auch mit dem Mund erhaschen. Mit ihrer Muschi darf ich nicht spielen, sie schiebt meine Hand mit den Worten: "Bitte nicht, es ist noch zu empfindlich" sanft zur Seite. Nur an ihren Brüsten darf ich einen Moment lang nuckeln, dann dreht sie das Wasser auf und wir werden kalt geduscht. Ich schnappe nach Luft, aber die Abkühlung ist angenehm. Wir waschen uns gegenseitig den Rücken, Astrid kann es sich dabei nicht verkneifen, mir ihren Finger in das Poloch zu schieben. Ich bücke mich, so dass sie besser rankommt, aber sie gibt mir nur einen kräftigen Klaps auf den Hintern. "He, wieso?" "Weil ich Dich liebe" Wir küssen uns, dann geht es raus aus dem Bad.

In der Küche bereiten wir uns einen Salat als Nachtessen zu. Mit Brot und einem Glas Bier zusammen geniessen wir den warmen Nachmittag. Ernst ist wieder einmal auswärts auf Kundenbesuch, er wird am Mittwochabend wieder hier sein. Wir räumen schnell die Küche auf, denn Astrid hat während des Essens so nebenbei gesagt, dass sie mir danach gerne auf dem Bettsofa von den Ferien erzählen würde. Mich hat diese Bemerkung so elektrisiert, dass ich jetzt kaum warten kann, bis wir es uns gemütlich gemacht haben. Durch das offene Fenster sind die Kinder auf der Strasse zu hören, der Wind hat eingesetzt, ich glaube es wird diese Nacht noch regnen.

Der Einfachheit halber, gehen wir erst die Zähne putzen und nochmals kurz duschen, so dass wir nachher nicht mehr aufzustehen brauchen, ausser zum pullern natürlich. Astrid liegt auf dem Bauch quer über das Bett, ich kann nicht widerstehen und gebe ihr einen festen Klaps auf den runden Po. Sie quiekt empört auf, dann lacht sie: "Du lebst gefährlich Evi, noch einmal und ich rede den ganzen Abend kein Wort mehr mit Dir!" Diese Drohung nehme ich mir gerne zu Herzen, ich lege mich neben sie aufs Bett. Sie schaut mir in die Augen: "Was willst du den Wissen?" "Alles natürlich, alles was Du erzählen willst!" "Na dann hör mal zu."

Die Geschichte

Anmerkung der Verfasserin: Ich lasse Astrid erzählen, deshalb wird auch Astrid gemeint sein, wenn "Ich" geschrieben sein wird.

Donnerstag

Evi, Du glaubst gar nicht, wie aufgeregt ich war, als ich am Donnerstag früh wegfahren bin, ich bin schon oft alleine gereist, aber noch nie um das zu tun, worauf ich mich so freue. Mein süsser Fabian ist ein grossartiger Kerl, ich habe mich gerne von ihm als ersten Mann bumsen lassen. Während der Bahnreise sind mir alle möglichen Gedanken durch den Kopf gegangen, zeitweise wollte ich gar die Reise abbrechen und umkehren. Wie der Zug endlich in Kandersteg auf dem Bahnsteig angehalten hat, stand Fabian schon da. Er hat mich sofort gesehen und mir "Hallo Astrid" zu gerufen. Wir haben uns ausgiebig mit Küssen begrüsst, bis wir ganz alleine dort standen. Den Weg nach Hause gingen wir zu Fuss, Fabian hat meine Taschen getragen als seien sie leer, er lachte nur als ich erklären wollte, sie sei ziemlich schwer.

Seine Mutter war in der Küche mit Kochen beschäftigt und hat uns mit den Worten: "Kinder schön dass ihr da seit, ich bin in einer Stunde mit dem Kochen fertig, dann können wir essen. Entschuldigt bitte, dass ich keine Zeit habe, beim Essen werden wir uns gerne ausgiebig unterhalten können." Fabian grinste und zog mich aus der Küche: "Mama ist schon den ganzen Morgen am Kochen, gestern hat sie die ganze Wohnung geputzt und mein Bett frisch bezogen. Ich durfte nur drin schlafen, weil es kein anderes gibt." Ich küsse den Jungen, dann gehen wir in sein Zimmer. Ich schaue mich um und bin platt, das Zimmer ist hell und recht gross, mit Schränken, einem Tisch mit PC und in der Ecke noch ein kleines Sofa. Aber das Bett, Evi stell dir vor, er hatte ein richtiges grosses Bett, mit genug Platz für uns Beide. Erwartungsvoll hat er mich angeschaut und logo habe ich mich ihm gesagt, dass mir das Zimmer sehr gut gefällt.

Du Evi, wieso werden Männer immer soviel grösser, wenn man sie lobt? Ich denke der Fabian ist mindestens einen Meter gewachsen, wie ich ihm gesagt habe, wie schön das Zimmer sei. Wir haben uns auf das Sofa gesetzt, aber ein paar Minuten lang haben wir uns nur angeschaut. Dann hat er schüchtern seine Hand auf meine Knie gelegt, ohne mehr zu tun. Ich glaube wir waren beide ziemlich gehemmt, weil ja seine Mutter gleich nebenan war.

Ich habe dann einfach von der Schule zu reden begonnen, was ihm sichtlich besser behagte. Fabian ist in seiner Lehre als Schreiner und Tischler im ersten Jahr und dass ihm das gefällt, bin ich sicher, aber er hat mir erst am Ende der Ferien gesagt, dass er das grosse Bett in seinem Zimmer erst gerade am Mittwoch vor meinem Besuch selbst fertig gebaut hat. Ich war so was von überrascht, er hat aber nur gemeint, dass sei ziemlich einfach gewesen. Ich werde aus dem Jungen noch nicht schlau, aber Du Evi, der hat was im Kopf, da muss ich mich mit meinem Abitur nicht gross vortun.

Vor dem Essen ist dann seine kleine Schwester Elisabeth von der Schule nach Hause gekommen. Sie hat sich gefreut mich kennen zulernen und hat mir gesagt, ich sehe mindestens so gut aus, wie auf den Bildern. Zu Fabian hat sie dann nur gemeint, sei anständig zu Astrid, sonst würde sie verstehen, wenn ich ihn verlasse. Die Beiden haben noch ein paar andere Sprüche gemacht, aber da habe ich nicht alles verstanden, weil es Anspielungen gab, wo ich den Hintergrund nicht kenne. Sie haben sich geneckt und gefoppt, es war jedenfalls lustig zum Zuhören. Dass diese Kabbeleien unter Geschwistern normal sind weiss ich, mir hat das Mädchen gut gefallen und in den weiteren Tagen haben wir uns noch öfter gut unterhalten und viel Spass miteinander gehabt.

Annemarie seine Mutter hat mir wie selbstverständlich das Du angeboten, was mich sehr gefreut hat, sie ist knapp vierzig Jahre alt und sicher eine ganz tolle Mutter. Das Essen war Klasse, ich durfte dann beim abräumen helfen, so dass wir uns noch kurz ohne Fabian und Lisa unterhalten konnten. Dann musste Lisa wieder in die Schule und Anne ging zu einer Kollegin im Dorf um irgendwas zu erledigen. Wir waren alleine in der Wohnung. Erst war Fabian unschlüssig, was er tun solle, weshalb ich ihn einfach an der Hand nahm und in sein Zimmer ging.

Im Zimmer rückte Fabian dann rasch näher und wir konnten uns gegenseitig ausziehen. Ich hätte nicht gedacht, dass mich der Anblick seines Pimmels so geil machen könnte, aber wie er nackt vor mir stand, war klar ich will ihn jetzt gleich in meiner Muschi haben. Fabian hat mich hochgehoben und rüber aufs Bett getragen, ich bin doch wirklich nicht mager, aber er hat mich ohne merkbare Anstrengung getragen. Fabian war ziemlich erregt, ich glaube der Geruch meiner Muschi war der Grund. Bis jetzt habe ich meist geduscht bevor ich mit ihm Sex hatte, aber Heute da war ich ja mit der Bahn hergereist und vor dem Essen gab es keinen Anlass zu duschen. Mir hat der Geruch gut gefallen, er wurde immer stärker, weil ich auch erregt war und immer nässer wurde. Ich habe mich hingelegt und seinen Pimmel direkt auf meine Muschi dirigiert. Fabian hat sofort fest zugestossen, ohne lange rumzumachen ist er tief in mich eingedrungen. Auch wenn wir gerade erst am Sonntag noch zusammen waren, war das Gefühl wieder irre gut. Der dicke Pimmel füllt mich gut aus, die Reibung und der Druck auf mein Knubbelchen sind genial. Fabian hat sich ein paar Mal bewegen können, dann hat er abgespritzt. Beim Orgasmus hat er wie verrückt gestöhnt, ich habe erst gedacht er habe Schmerzen, aber es war einfach die pure Lust. Auch ich bin gekommen, ich glaube, ich habe dabei sogar einwenig gepullert, so nass waren wir nachher. Wir haben uns hingelegt, Fabian ist sogar einen Moment eingenickt. Weil ich pullern gehen wollte, bin ich aufgestanden, was ihn natürlich geweckt hat. Er war ganz erstaunt, dass er geschlafen hat, was ich aber völlig in Ordnung fand. Das habe ihm auch gesagt, er war dann ziemlich erleichtert. Ich sagte auch, dass er mir sehr gut gefallen habe, was ihn sichtlich stolz machte.

Die Wohnung hat zwei Bäder, eines mit Wanne, Klo und Waschbecken, das andere mit Dusche, Klo und Waschbecken, wie Fabian mir erklärte. Er benütze immer die Dusche, seine Mutter und die Schwester das andere Bad, so sind sie alle ungestört. Ohne mir was anzuziehen, bin ich dann in das Bad mit der Dusche rüber gegangen, Fabian hat ziemlich geschaut, aber natürlich hat es ihm gefallen. Ich habe mir aber nichts dabei gedacht, wir waren ja alleine und der Kleine hat mich ja schon oft so gesehen.

Wie ich die Türe des Bades öffnete war ich platt, Mann war das schön, gross, hell und pieksauber, einfach toll. Die Duschwände waren aus Glas, ganz durchsichtig und so gross, dass wir beide drin Platz haben. Ich also rein und erstmal pullern, es war schon dringend geworden. Fabian ist mit gekommen und hat zugeschaut, was bewirkte, dass sein Pimmel schon wieder steif wurde.

Evi, Jungs sind genial, die schauen mal kurz und schon haben sie wieder Lust auf noch mehr Sex. Ganz speziell ist, dass man als Frau immer sofort sieht, ob ihnen etwas gefällt. Wenn den Kerlen etwas zusagt, dann steigt der Pimmel und wenn nicht, ist es auch klar.

Fabian war verlegen, erst wollte er gleich wieder raus, aber ich habe ihm gesagt er solle bleiben. Nun stand er also vor mir, unsicher ob er sich wichsen solle oder ob er zu mir kommen dürfe. Ich öffnete die Türe und holte ihn in die Dusche rein. Es roch ziemlich stark nach Pipi, was ihm aber sichtlich gefiel, denn sein Pimmel stand nun wieder völlig aufrecht. Wir küssten uns, während ich mit der Hand das schöne Ding massierte. Nun konnte ich nicht widerstehen und kniete mich hin um ihn zu lecken. Vom bumsen war der Pimmel noch mit Sperma verschmiert und auch mein Muschisaft war dran. Es schmeckte genial gut, ich habe alles abgeleckt und zugleich mit der Hand weiter gerieben. Fabian liess es sich gerne gefallen, er lehnte an der Wand und wühlte in meinen Haaren. Stöhnend spritzte er mir dann eine dicke Menge seines Spermas in den Mund. Ich schluckte nicht alles, so dass ich ihm beim Küssen eine Kostprobe des Geschmackes zurückgeben konnte. Er hat es ohne Zögern geschluckt und wir haben noch einen Moment weiter rumgespielt, bis mir kühl wurde. Das duschen ging rasch, denn wir hatten die Wohnungstüre gehört, Anne war wieder zurück. Nach dem abtrocknen huschte ich ins Zimmer, dann holte ich mir aus der Tasche frische Wäsche und zog mich an. Auch Fabian trug wieder eine Hose und T-Shirt, wir gingen Hand in Hand ins Wohnzimmer.

"Hallo Astrid, alles in Ordnung?" "Ja, vielen Dank, wir haben uns eine Weile im Zimmer unterhalten." Anne schaute mich an und ohne dass ich mich wehren konnte, wurde ich rot im Gesicht. Wie sie das sah, nahm sie mich in den Arm und flüsterte: "He Astrid, ich bin auch eine Frau und wenn ich in Deinem Alter einen Jungen wie Fabian gekannt hätte, dann hätte ich es auch so gemacht!" Mir wurde es leicht ums Herz, diese Frau war ganz toll. Gemeinsam haben wir in der Küche Kaffee getrunken, während Fabian sich am Computer mit Arbeiten für seine Lehre beschäftigte. Anne und ich plauderten über meine Zukunftspläne, über Fabian natürlich und was sonst so Frauen miteinander tratschen können. Gegen 17 Uhr ist dann Lisa aufgetaucht, sie wollte noch joggen gehen und hat sich riesig gefreut, als ich sie bat mich mitzunehmen. Als Fabian sich anschliessen wollte, wehrte sie sich vehement mit dem Argument, er habe mich noch lange genug während der kommenden Woche.

Gut, dass ich Sportsachen eingepackt hatte, innert Kürze waren wir zwei unterwegs durch das Dorf. Lisa trabte gemächlich, so konnte sie mir immer wieder Fragen stellen ohne ausser Atem zu geraten. Sie war wie alle Mädchen neugierig auf alles, auf was eine junge Frau neugierig sein kann, etliche Male fragte sie Dinge die ich so nicht beantworten konnte. Aber wir unterhielten uns gut, erst als sie auf ihrem Handgelenkcomputer sah, dass es schon acht Kilometer waren, wandten wir uns dem Rückweg zu. Nach total 12km kamen wir nach Hause, ich müde und zufrieden, Lisa locker mit dem Spruch, es sei ein lässiges Training gewesen. Vor dem Hause machte ich wie üblich noch meine Lockerungs- und Dehnübungen, Lisa schaute interessiert zu, machte aber nicht mit.

Oben in der Wohnung wollte ich in der Dusche verschwinden, worauf Lisa protestierte: "Astrid, komm zu mir ins Bad zum duschen, bitte!" Mich erstaunte diese Bitte, ich sagte aber gerne zu, denn die Möglichkeit das Mädchen nackt zu sehen, war verlockend. Im Bad zog sich Lisa sofort aus und wartete sichtlich gespannt darauf, dass ich es auch tat. Also runter mit dem T-Shirt, der Hose und den Socken. Mein weisser Slip liess meine braune Haut gut zur Geltung kommen und so meinte Lisa anerkennend: "Also Geschmack hat mein grosser Bruder, dass kann ich sagen und wie er erzählt hat, Du seiest sportlich gut drauf, da hat er auch keinen Quatsch geredet." "Danke für Deine Ehrlichkeit Lisa, ich habe also deinen Test bestanden?" Nun wurde die Kleine rot im Gesicht, wie sie aber sah, dass ich lachte, kam sie zu mir und umarmte mich. "Du bist eine tolle Freundin für Fabian."

Nun schaute ich mir das Mädchen auch genauer an, sie ist etwas kleiner als ich, schlank mit leuchtend roten kurz geschnittenen Haaren. Ihre kleinen Brüste standen keck hervor, die Nippelchen mit ihrem hellen Hof, verlockten zum rein beissen. Hübsch, echt süss die Kleine.

Wie ich jetzt den Slip auszog, da fiel mir sofort ein, dass ich mir ja am Montag noch die Muschi rasiert hatte. Etwas unbehaglich wollte ich mich mit dem Badetuch bedecken, als Lisa meinte: "So sah meine Muschi vor drei Jahren auch noch aus, wieso hast Du denn alles abgeschnippelt?" Ich war einen Moment ratlos, entschloss mich aber die Wahrheit zu sagen: "Weil ich der Meinung bin, dass so das Schmusen mehr Spass macht." "Aha, dass muss ich mir mal überlegen, wenn ich denn mal einen Freund habe, der da hindarf." Erst jetzt fiel mir auf, dass Lisas Scham mit einem dichten schwarzen Pelz bedeckt war. Spontan stellte ich die Frage: "Du Lisa, wieso sind Deine Haare hier schwarz?" Lisa kicherte: "Weil ich sie mit Mamas Haarfärbemittel zum Spass gefärbt habe, einfach so zum probieren wie es aussieht. Dann wollte ich es abduschen, aber es ging nicht mehr ab und wegschneiden wollte ich mein Pelzchen auch nicht. So habe ich es halt gelassen, sieht ja normalerweise niemand. Aber noch am gleichen Abend musste Mama aufs Klo, als ich unter der Dusche war und wie sie es gesehen hat, da hat sie einen Lachanfall gekriegt und gesagt, das müsste man eigentlich fotografieren, so tollkühn sehe es aus." Es sah wirklich kühn aus, die blasse Haut eines rothaarigen Mädchens mit dem dunklen Dreieck unter dem Bauchnabel war schon speziell.

Mir gefiel es, gerne hätte ich mit der Hand darüber gestrichen. "Also das mit dem fotografieren kann ich gerne erledigen, ich habe eine Digicam bei mir." "Würdest Du das tun, wirklich, ich habe im Moment keine Kamera, meine alte ist kaputt und eine neue kann ich mir nicht leisten." "Klar, tue ich das, wir finden sicher einen Moment Zeit dafür." Lisa kicherte leise: "Meine Freundin in der Schule hat es noch nicht gesehen, wir haben zur Zeit keine Duschen in der Turnhalle, weil die Heizung ausgefallen ist. Deshalb fällt das Turnen aus und ich gehe stattdessen so wie Heute mehr joggen. War übrigens toll, macht Spass mal mit einer Frau zu laufen die älter ist als ich." "Du Lisa wollen wir duschen, es juckt vom Schwitzen." "Klar Astrid, entschuldige bitte." "Kein Problem, es hat Spass gemacht, Danke!" Nun war alles gesagt und wir konnten uns der Reinigung unserer Körper widmen.

Mit dem Mädchen zusammen unter die Dusche zu gehen traute ich mich nicht, deshalb war ich froh als sie kommandierte: "Astrid geh Du unter die Dusche, ich schmeisse die Kleider in die Waschmaschine, dann können wir Morgen oder Uebermorgen zusammen mit Fabian wieder eine Runde drehen." Ich duschte den Schweiss vom Körper, jetzt fühlte ich mich wieder pudelwohl. Rasch ins Zimmer rüber und anziehen, dann zu Fabian in die Küche und etwas trinken. "Na Astrid, hat meine Schwester alles erfahren was sie wollte?" Fabian nahm mich in die Arme und schaute mir in die Augen. "Alles bis ins die letzten Details." Lisa kam in die Küche und schaute Fabian an: "He Grosser, kommst Du mal mit zum joggen, das macht sicher Spass so zu Dritt?" Fabian lachte, er nahm seine Schwester in die Arme und hob sie vom Boden: "Klar komme ich mit Schwesterchen, ich will ja nicht, dass Du mehr mit Astrid zusammen bist als ich." "Lass mich runter bitte, sonst schreie ich!" Dazu lachten die Beiden, die Stimmung war toll. Anne bat um Hilfe beim Tischdecken und servieren, was wir gerne taten, denn das Essen roch verlockend. Ich staunte, was die Kleine essen konnte, ihre Portion war etwa gleich gross wie die vom Fabian, während Anne und ich uns dieselbe Menge teilten. Wir plauderten über Fragen aus der Schule von Lisa, ich hatte Freude daran, dass sie gerne zur Schule ging und es ihr wichtig war viel zu lernen. Was sie später als Beruf machen wollte, wusste sie noch nicht genau, aber meine Erklärungen zu meiner Lehrstelle interessieren sie stark.

Den Abend verbrachten wir nach dem Essen im Wohnzimmer mit Kartenspielen und gegen 22 Uhr gingen wir alle ins Bett. Das neue Bett war echt bequem, Anne hatte zwei dünne Decken aufgelegt und mit einer Breite von 140cm reichte es für uns zwei locker. Fabian legte sich hin, er war mindestens so müde wie ich, aber es reichte, dass ich neben ihm lag, um seinen Pimmel wieder steif werden zu lassen. "Möchtest Du?" "Wirst Du Böse wenn ich sage ich sei müde?" Ich musste lachen, da spritzt der Junge innerhalb einer Stunde zweimal ab und entschuldigt sich dann dafür, dass er vier Stunden später noch zu müde für ein drittes Mal sei. "Sicher nicht, ich bin auch müde, nur dein Pimmel scheint es nicht zu sein." "Lass ihn, er wird sich schon beruhigen, Schlaf gut." "Du auch, mein Grosser." Wir legten uns Nase an Nase bequem hin, dann bin ich sofort eingeschlafen.

Freitag

Ich höre aus der Küche Geschirrklappern, erst jetzt wird mir bewusst, dass ich nicht Zuhause oder bei Evi sondern bei Fabian bin. Er schläft auf dem Rücken liegend, sein Pimmel ist klein geschrumpelt, er liegt auf dem grossen Beutel seiner Hoden. Ich schaue ein paar Minuten, bis ich den Druck meiner Blase nicht mehr aushalte. Leise stehe ich auf, es gelingt mir ins Bad zu kommen, ohne Lärm zu machen. Ich setze mich aufs Klo, die Entleerung meiner Blase und des PoPos erfolgen gleichzeitig. Mann, das tut gut unendlich gut. Ich geh unter die Dusche, trinke kaltes Wasser ab der Brause und wasche mir den Hintern. Zurück im Zimmer pennt der Junge immer noch, ein Blick auf die Uhr zeigt es ist gleich 7 Uhr. Ich höre Lisa aus der Wohnung gehen, dann klappt die Türe noch mal und es ist wieder still.

Auf dem Sofa sitzend warte ich bis Fabian erwacht. Er steht auf und jetzt trägt er eine tolle Morgenlatte vor sich her. Ohne sich umzusehen geht er ins Bad, pullert hörbar um dann pfeifend zu duschen. Hat der Kerl mich etwa vergessen? Ich bleibe sitzen und warte. Fabian kommt ins Zimmer und jetzt sieht er mich. "Astrid, wieso, warum, oh Scheibenkleister.........."

Ich umarme den Kerl um ihn von seinem Schrecken zu erlösen: "Gut geschlafen?" "Ja, Dank Du auch?" "Ja, sehr gut sogar, Danke. Komm zieh was an, ich habe Lust auf einen heissen Kaffee." Fabian entspannt sich, er ist aber noch immer sichtlich verwirrt. Angezogen mit Shirt und Hose gehen wir in die Küche. Am Schrank hängt ein Zettel "Hallo Kinder. Ich bin unterwegs mit Einkaufen. Fabian schick mir eine SMS, wenn ihr zum Mittagessen da seit. Lisa kommt um 12 Uhr von der Schule. Grüsse Mama."

"Mensch Evi, sie hat geschrieben Kinder und Mama, wie wenn ich ihre Tochter wäre! Du, ich musste mich setzen, so habe ich mich gefreut."

Fabian hat sein Handy geholt: "Was soll ich schreiben?" "Das wir uns auf das Essen freuen" Genau das hat er dann auch geschrieben, nach einer Minute kam die Antwort: "Toll!" Fabian hat mir die SMS gezeigt, er lachte dazu schelmisch: "Mama hat schon einen ganzen Menuplan aufgestellt und einkaufen müsste sie auch nicht dringend, die Schränke sind voll mit Esswaren." "Deine Mama ist eine ganz tolle Frau, Grosser glaub es mir." "Ich weiss, deshalb ist es toll, dass Du auch hier essen willst." Kaffee war schon vorbereitet, Fabian musste nur die Maschine einschalten und schon ging es los. Wir haben in der Küche ein gemütliches Frühstück genossen, dann stellte Fabian die Frage: "Astrid, willst Du die Werkstatt anschauen, wo ich arbeite?" "Klar, das hätte ich sowieso gefragt, willst Du jetzt gehen?" "Ja, heute sind alle Kollegen in der Bude und die wollen Dich alle sehen." "Du Schlitzohr, was hast Du den alles über mich erzählt?" "Nichts Böses, aber die haben schon nach den Ferien im Herbst gemerkt, dass ich verliebt bin. Ich musste ihnen Fotos von Dir zeigen und in der Pause haben sie mich immer ausgefragt. Jetzt wo ich eine Woche Ferien genommen habe, ist klar, dass sie Dich sehen wollen. Kommst Du trotzdem, bitte?" Ich musste lachen, der grosse Junge hat Angst, dass ich ihn vor seinen Kollegen versetze. "He, klar komme ich, ich will doch sehen, wo Du das tolle Bett gebaut hast.

Glaub mir Evi, der Kerl platzte fast vor Stolz. Er hat mir kaum noch Zeit gelassen mich anzuziehen, aber dann sind wir Hand in Hand die Strasse runter zu seinem Arbeitsplatz gegangen.

Sein Chef, die zwei Angestellten und der Lehrling im vierten Jahr waren gerade damit beschäftigt, einen grossen Schrank auf den Hänger zu verladen. Sie begrüssten uns mit grossem Hallo, mich musterten sie ungeniert von oben bis unten. Fabian stellte mich erst dem Chef dann seinen Kollegen vor. Sein Chef ist ein grosser sehr kräftiger Mann, mit dickem Bart und einer unbändigen Mähne. Sein Händedruck war so kräftig, dass ich nur mit Mühe ein Stöhnen unterdrücken konnte, dann aber liess auch ich meine Muskeln spielen. Das Erstaunen in den Augen des Mannes war köstlich anzusehen: "Hallo ich bin der Sepp, schön Dich kennen zulernen, der Fabian hat schon viel von Dir erzählt." "Ich heisse Astrid, ich freue mich auch, nur war der Fabian nicht so gesprächig mir gegenüber." "Das ist logisch Kleine, wer erzählt schon einem hübschen Mädchen wie Dir von seinem Chef." Wir lachten beide, dann schüttelte ich auch den drei Anderen die Hand. Nach eine paar weiteren Worten schaute sich Sepp um: "Jungs einsteigen, das Ding muss geliefert werden. Fabian, kannst Du bitte nachher abschliessen? Tschüss ihr Beiden und vergiss die Schule am Mittwoch nicht!"

Es wurde still in der Werkstatt, wir waren alleine. Es roch herrlich nach Holz in dem grossen Raum, die Sonne brachte den Staub in der Luft zum glänzen und überall waren Maschinen, Tische und Werkbänke mit Material voll gestellt. Fabian erklärte mir geduldig alles was ich ihn fragte, zeigte mir das Möbel an dem er zurzeit arbeitete, es war zu spüren, dass er sich hier wohl fühlte. Zum Schluss habe ich ihn geküsst und ihm für seine Mühe gedankt. Er war hin und weg, dass ich seine Arbeit als so toll empfand und es auch sagte, machte ihn glücklich.

Weil es noch zu früh war für das Mittagessen, spazierten wir durch das Dorf und Fabian stellte mich immer wieder einem Onkel, einer Tante oder anderen Menschen vor. Als wir endlich zu Hause ankamen, schwirrte mir der Kopf vor lauter Namen und Gesichtern, aber das war egal, denn der Junge war sichtlich happy, das er diese Runde hinter sich gebracht hatte. Wie er für einen Moment im Bad war, hat Anne mich zu sich in die Küche gerufen: "Danke Astrid, der Junge hatte Riesenbammel davor, ob Du überhaupt mitkommst, er hat sich die ganze Woche Gedanken gemacht, was Du sagen würdest." "Mir hat der Morgen grosse Freude gemacht, das der Fabian mich all den Menschen vorstellt ist doch toll, ich liebe den Jungen." "Danke, Astrid ich habe das gewusst, aber er nicht oder er war sich nicht sicher genug, jetzt weiss er es."

Fabian kam wieder in die Küche, er hatte von unserem kurzen Gespräch nichts mitbekommen. Ich durfte bei dem decken des Tisches helfen, dann konnten wir schon Essen, Lisa war pünktlich von der Schule gekommen. Das Gespräch drehte sich um das Wochenende, Anne hatte vorgeschlagen, dass wir bei dem schönen Wetter einen Ausflug an den Thunersee machen könnten. "Darf ich mitkommen?" Lisas Frage brachte Fabian in Verlegenheit. Er wollte mit mir alleine sein, anderseits war seine Schwester alt genug um kein Problem zu sein. Er schaute mich an, ich verstand ihn sofort. Ich neigte mich zu ihm rüber und flüsterte: "Sag Ja, ich finde es toll wenn Sie mitkommt, wir haben noch genug Zeit für uns wenn sie wieder in die Schule muss." Lisa hatte nicht verstanden was ich sagte, aber als Fabian nickte, verstand sie die Antwort bevor er etwas sagen konnte: "Danke Brüderchen, Du bist ein toller Kerl." Sie hüpfte um den Tisch gab ihrem Bruder einen Schmatzer auf die Wange und mir einen Kuss auf die Nase. "Bis heute Abend Leute, ich muss noch telefonieren." Weg war sie.

Anne schaute mich an: "OK?" "Ja, völlig Lisa ist ein tolles Mädchen und wir werden sicher Spass haben." "Wollt ihr mit dem Auto fahren, Du hast ja einen Führerschein und ich brauche das Auto am Samstag nicht, ich gehe Heute Nachmittag einkaufen, dann kann ich es mir Morgen gemütlich machen." Jetzt war Fabian platt: "Mama das wäre toll, aber gibst Du das Auto nur weil wir die Kleine mitnehmen?" "Sicher nicht, es ist für Euch aber sicher einfacher als mit der Bahn." "Danke Mama." Wir tranken noch einen Kaffee, dann ging Anne einkaufen, während wir überlegten, war wir unternehmen wollten.

"Kommst Du mit raus spazieren?" "Ja, sehr gerne wohin?" "Den Berg hoch, dann mit der Bahn wieder runter?" "Ja, Klasse das ist eine tolle Idee." Fabian machte zwei Rucksäcke mit Getränken und Ersatzwäsche bereit, wir holten uns Schuhe und den Rest, dann ging es los. An der Talstation verschwand er kurz im Kassahäuschen um dann ohne den einen der Rucksäcke zurückzukommen: "Wir können ihn oben wieder abholen, so sparen wir uns das hoch schleppen." Ist ja schon praktisch, wenn man viele Leute kennt und sich so das Leben vereinfachen kann.

Wir marschierten zügig los, ich konnte das Tempo Fabians gut halten. Die Sonne wärmte uns den Rücken, es war herrlich draussen in der Natur zu sein. Der Weg war mir bekannt, es war derselbe wie im Herbst des Vorjahres als wir oben auf dem Berg Ferien machten. Nach einer Weile spürte ich, dass ich pullern muss. Ich habe es Fabian gesagt, er ist dann noch ein paar Schritte weitergegangen. Verstecken tat ich mich nicht, denn es waren keine Leute in der Nähe zu sehen. Mit der kurzen Sommerhose war es keine Sache, diese runterzustreifen und mich dann hinzuhocken. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Fabian natürlich zuschaute, aber versuchte, es nicht allzu offensichtlich zu tun. Ich liess denn Strahl plätschern, das Cola zum Mittagessen hatte die Nieren zur Arbeit angeregt. Die Entspannung war angenehm, am liebsten hätte ich mich ausgezogen und wäre ohne Kleider weitergegangen. Geht hier leider nicht, ich will ja nicht, dass Fabian Aerger bekommt. Also Hose wieder hoch, den Slip hatte ich eh schon zu Hause gelassen. Mit ein paar Schritten war ich wieder bei Fabian: "Danke, dass du mich beschützt hast." Dazu ein langer Kuss, dann ging es Hand in Hand weiter.

Wir plauderten über alles Mögliche, die Zeit verging schnell. Nach meinem Gefühl waren wir etwa zweidrittel oben, jetzt hatte ich Durst. Wir setzten uns hin und tranken eine der Flaschen leer. Beim aufstehen bemerkte ich die Beule in Fabians Hose und fragte ihn: "Was ist, es sieht aus als ob dein Pimmel etwas will." Der Junge wurde rot: "Ich müsste pinkeln, aber..........." "Dann tu es doch, es sieht es doch niemand." "Doch Du, vorhin als Du musstest, da habe ich gespürt, dass er steif wird." "Du hast geschaut?" "Ja, entschuldige, erst wollte ich nicht, aber dann habe ich doch und es gefiel mir." "Dann ist doch alles OK und jetzt pinkle, sonst geht es noch in die Hose." Fabian lachte, dann holte er seinen Pimmel aus der Hose und pinkelte ohne sich gross abzuwenden mit einem grossen Bogen an den Felsen.

Du Evi, das sah toll aus, eigentlich hätte ich gerne gekostet, aber getraut habe ich mich nicht, es hat noch Zeit damit, bis ich den Fabian besser kenne. Aber ich denke, er hat gespürt, dass es mir gefällt, jedenfalls hat sich mit dem einpacken auch nicht beeilt.

Wir sind dann zügig weiter gegangen, oben angelangt war der Ausblick phantastisch. Im Restaurant etwas getrunken, leider war seine Tante nicht da, sie hätte sich sicher einen Moment zu uns gesetzt, dann habe ich ihm vorgeschlagen, dass wir noch ein paar Minuten weitergehen, bis zum dem Felsen am Hang, wo uns niemand sehen könnte. Fabian hat noch schnell den zweiten Rucksack bei der Bergstation abgeholt, dann sind wir den Weg hoch marschiert, der zum Platz führte, den ich von den Ferien her kannte.

Er hat gestaunt, dass ich so einen Platz kenne, aber weil ich mich sofort ausgezogen habe, hat er dann nicht mehr lange darüber nachgedacht. Die kleine Decke aus dem Rucksack war echt praktisch, wir haben uns hingelegt und mit schmusen begonnen. Vom marschieren hatten wir Beide stark geschwitzt, so dass meine Muschi stärker als üblich duftete. Aber wie am Donnerstag war es genau dieser Duft, der den Jungen so stark reizte, dass er alles andere um sich herum vergass. Er drängte sich zwischen meine Beine, was ich mir gerne gefallen liess, aber ich er musste sich schon anstrengen um an sein Ziel zu kommen. Wie er seinen Pimmel endlich vor der Muschi hatte, habe ich dann jeden Widerstand aufgegeben und ihn rein gelassen. Auf dem harten Boden waren seine Stösse viel besser zu spüren als auf dem weichen Bett, innert Kürze kam ich das erste Mal. Die warme Nässe vergrösserte das Empfinden ins Unendliche und er spritzte ab. Mein zweiter Orgasmus war schwächer als der erste, aber schön war es.

Die Sonne wärmte uns den Bauch, bis sie hinter den Felsen verschwand. Sofort wurde es spürbar kühler und wir mussten uns wieder anziehen. Fabian nutzte die Gelegenheit noch ein paar Fotos zu schiessen, während ich mich anzog. Das ich dann dasselbe bei ihm tat, ist logisch, er war aber nicht so begeistert, weil er fürchtete sich zu blamieren.

Du Evi, der Kerl denkt er sehe nicht gut aus! Ich habe dann die Lust das zu diskutieren verloren und ihm einfach Recht gegeben. Dann war Ruhe und ich konnte so viele Bilder machen, wie ich wollte. Wie wir sie dann auf dem PC angeschaut haben, war er aber sehr stolz und es war klar, ich darf noch viele Bilder schiessen, wenn sich die Gelegenheit bietet.

Im Nu waren wir wieder bei der Bergstation, die nächste Fahrt runter war in 10 Minuten geplant, perfekt so mussten wir nicht lange warten. Die Aussicht über die Landschaft und die Berge war toll, Fabian erklärte mir geduldig was alles zu sehen war. Von der Talstation bis nach Hause beleitete uns Lisa zusammen mit Ihrer Freundin. Die beiden Mädchen verschwanden in Lisas Zimmer, bis das Nachtessen bereit war. Angela, so hiess das Mädchen, hat mit uns zusammen gegessen, sie wäre diesen Abend alleine gewesen und deshalb hatte Lisa sie zum Essen mitgebracht. Wenn ich es richtig verstanden habe, ist sie auch mit Lisa bzw. Anne verwandt, aber wie habe ich nicht begriffen, es spielt auch keine Rolle. Angie erschien mir als sehr schüchtern, sie hat während des gesamten Essens nur wenig geredet, aber immer aufmerksam zugehört. Nach dem abräumen des Tisches haben sich die beiden Mädchen verabschiedet, Annes Hinweis: "Morgen um 7 Uhr" quittierte Lisa mit den Worten: "Ist OK Mama, bitte rufe mich. Tschüss."

Fabian und ich waren ziemlich müde von unserem Spaziergang, deshalb war uns Anne auch nicht böse, als wir uns nach den Tagesnachrichten ins Zimmer verzogen. Schon unter der Dusche war zu sehen, dass Fabian nicht zu müde war, um nicht noch eine Runde Spass zu haben. Bumsen wollte ich nicht mehr, deshalb begann ich mich im Bett dann intensiv mit Lecken, Reiben und Streicheln um den Pimmel zu kümmern. Es schien, dass ihm das gefiel, Fabian legte sich bequem hin, schloss die Augen und überliess mir die Arbeit ihn zum Orgasmus zu bringen. Mir war es recht, ich versuchte alle Tricks die ich kannte, mal intensiv um ihn kurz vor das Abspritzen kommen zu lassen, dann wieder nur noch sanft damit er runterkühlte. Dazu wechselte ich öfters meine Position, mal konnte er mir in die Augen schauen, mal war meine Muschi nur Zentimeter von seiner Nase entfernt. "Ich kann nicht mehr, bitte Astrid, ich kann nicht mehr!" Fabian war kirre, fast wäre es ihm zuviel geworden, aber ich hatte es auch gespürt und zusammen mit seinen Worten, nahm ich seinen heissen Pimmel noch ein Mal in den Mund und konnte so seine ganze Ladung schlucken.

Mann Evi, war das viel, jedenfalls schien es mir so viel wie noch nie zu sein. Es schmeckte herrlich, ist ja logisch, denn es war wirklich frisch! Schliesslich hat er am Nachmittag schon mal eine ganze Menge seines Saftes in meine Muschi gespritzt. Ich habe uns mit dem dünnen Leinentuch zugedeckt, noch bevor ich richtig neben ihm lag, schnarchte der Junge neben mir schon. Evi, Jungs sind manchmal schon Egoisten, bumsen, spritzen, schlafen und das genau in der Reihenfolge. Ich bin dann aber auch rasch eingeschlafen, ich war ja auch ganz schön müde.

Samstag

Ein leises Klopfen an der Türe holt mich aus dem Schlaf. Vorsichtig stehe ich auf und öffne die Türe: "Hallo Astrid, seit ihr auch schon wach?" flüstert Lisa mir entgegen. "Jetzt schon Lisa, wie spät ist es?" "Kurz nach sechs Uhr" erst jetzt realisiert sie, dass sie mich wohl geweckt hat und will sich entschuldigen: "Oh Sorry, ich bin so aufgeregt.........." "Leise, Fabian schläft noch, komm rüber ins Bad, dort können wir reden." Ich schiebe sie sanft zur Seite, schliesse die Zimmertüre und ziehe das Mädchen dann ins Bad. "Guten Morgen Lisa" "Guten Morgen Astrid, bist Du böse?" "Neeeeeee, sicher nicht, aber wenn ich aufstehe muss ich immer aufs Klo und bevor ich Dir das erklären konnte, war es einfacher Dich mitzunehmen." Mit diesem Worten setze ich mich aufs Klo und lasse es laufen, nur einwenig länger warten und ich hätte den Boden aufwischen müssen. Ich wische mir mit Papier die Muschi trocken, dann stehe ich auf um beim Händewaschen noch schnell einen Schluck Wasser zu trinken. Jetzt kann kommen was will, ich bin bereit.

"Schläfst Du immer so?" "Ja, seit ich etwa fünf Jahre alt bin." "Frierst Du nie?" "Eigentlich nicht, ich hole mir wenn nötig einfach eine weitere Decke." "Muss ich auch mal probieren, ist sicher witzig." Ich schaue mir das Mädchen an, der Anblick ist süss. Sie trägt ein viel zu grosses Oberteil mit kurzen Ärmeln, dazu eine lange Hose mit aufgekrempelten Beinen. Ich muss mir das Lachen verkneifen, was sie sofort bemerkt. "Du lachst über mich!" "Ja, aber nicht weil ich die auslache, sondern weil Du lustig aussiehst." Lisa spürt den Unterschied und ist sofort besänftigt. Sie kichert leise, sie hat im Spiegel gesehen, dass sie wirklich lustig aussieht in ihrem Aufzug.

"Was machen wir jetzt?" "Ich hole mir was zum anziehen, dann können wir in der Küche Kaffee machen, ich denke dass das was bringt." Lisa nickt, sie folgt mir auf dem Weg ins Zimmer und lässt es sich nicht entgehen, einen Blick auf ihren schlafenden Bruder zu werfen. Was zu sehen ist gefällt mir sehr gut, nur ob es das Richtige ist für das Mädchen weiss ich nicht. Fabian liegt quer über das Bett auf dem Rücken und sein Pimmel steht zum Nabel hoch. Die Decke ist so verrutscht, dass alles gut zu sehen ist. Was soll's, ich denke Lisa weiss wozu Männer einen Penis haben. Lisa lässt sich jedenfalls nichts anmerken, sie wartet bei der Türe, bis ich ein Shirt und die kurze Hose angezogen habe.

Leise schliessen wir die Türe um den Jungen nicht zu wecken, soll er doch noch eine Weile pennen. Anne kommt aus ihrem Schlafzimmer, sie ist zwar auf den Beinen, aber sicher noch nicht wach, sie geht ohne Worte an uns vorbei ins Bad. Wir gehen in die Küche, wo Lisa beginnt das Frühstück vorzubereiten. Nach ein paar Minuten kommt Anne zu uns: "Guten Morgen Kinder, gut geschlafen?" "Ja Danke, Du auch?" "Ja, bestens" Lisa begrüsst ihre Mutter mit einem Kuss dann umarmen sie sich. Erst jetzt realisiere ich, dass die Beiden zwar unterschiedlich aber trotzdem gleich angezogen sind. Anne hat das zu Lisas Hose passende Oberteil, Lisa die Gegenstücke dazu an.

Lisa bemerkt meine Blicke: "Das sind Papas Pyjamas". Ich werde rot und will mich entschuldigen, aber Anne stoppt mich bevor ich etwas sagen kann: "Du kannst das nicht wissen Astrid und du hast auch nichts falsch gemacht. Fritz ist vor sieben Jahren an den Folgen eines Unfalls gestorben und seither tragen wir beide seine Pyjamas."

Das Fabians Vater nicht mehr lebt, das wusste ich natürlich, aber das war jetzt etwas, dass mir sehr nahe ging: "Entschuldigt bitte, ich wollte nicht unhöflich sein." "Warst Du auch nicht Astrid, ich werde Dir später mal mehr erzählen, jetzt lass uns frühstücken, ich habe Hunger." Anne nimmt mich und Lisa in die Arme, wir bleiben einen kurzen Moment einfach so stehen. Sagen muss keiner mehr etwas.

"Guten Morgen" Fabian steht in der Küchentüre, Anne lacht und auch Lisa grinst, wie ich mich umdrehe, sehe auch ich weshalb. Ungekämmt, nur mit einer Boxershort bekleidet und noch völlig verschlafen guckt er uns drei an. "Guten Morgen Sohnemann, gut geschlafen?" "Ja Danke, aber was ist denn hier los?" ich gehe zu ihm, gebe ihm mit den Worten: "Hallo mein Grosser, alles in Ordnung, ich liebe Dich" einen Kuss, den er gerne erwidert. Dann trollt er sich ins Bad, während wir Frauen uns an den Tisch setzen. "Fritz war auch so, vorhin habe ich gedacht er stehe in der Türe, der Junge sieht seinem Vater schon sehr ähnlich." Stimmt Mama, Papa war auch so gross." Lisa nimmt die Hand ihrer Mutter die Beiden sind wieder irgendwo in der Vergangenheit. Anne lacht leise, flüstert Lisa etwas ins Ohr, worauf auch Lisa zu lächeln beginnt.

Anne holt den Kaffee, füllt unsere Tassen und wir beginnen zu essen. Wie Fabian wieder in die Küche kommt, lachen Anne und Lisa leise, denn er hat sich viel Mühe gemacht bei seiner Morgentoilette. Die Haare sind ordentlich gekämmt und auch den leichten Ansatz von Bart hat er sorgfältig abgeschabt. Er setzt sich zu uns, lässt sich Kaffee einschenken und beginnt ebenfalls zu essen.

"Wann wollt ihr den losfahren?" Anne nimmt das Gespräch auf, sie ist guter Laune und freut sich darüber, dass es uns gut geht. "Also bis zum Shopping Center ist es eine Stunde und es öffnet um 8 Uhr. Wir können also gleich losfahren, dann hat es noch nicht so viele Leute. Nachher könnten wir an den See runter und schwimmen gehen?" Lisa ist voller Eifer, sie freut sich auf den Ausflug. "Das passt schon, hast Du denn schon gepackt?" "Sicher Mama, gestern Abend vor dem schlafen gehen." Noch eine Weile geht das Gespräch so weiter, bis alle Details besprochen und geregelt sind. Fabian sitzt daneben, er ist es sich gewohnt, dass wir Frauen solche Dinge besprechen müssen. Wie wir mit dem Essen fertig sind, beginnt er den Tisch abzuräumen und den Abwasch zu erledigen, etwas was mir sehr imponiert und für das er von mir auch ein Lob erhält: Du Fabian, danke dass Du das erledigst, ich gehe mich anziehen." "Ist OK."

Anne lacht, sie kennt ihren Jungen und wir drei Frauen haben gut gesehen, wie er bei meinen Worten noch ein Stück grösser wurde. Lisa verschwindet in Ihrem Zimmer um aber sofort wieder im Bad aufzutauchen, sie ist schon fertig angezogen und setzt sich zum warten aufs Klo. Mein Shirt und die Hose habe ich im Zimmer ausgezogen, beim Zähneputzen ist es unpraktisch sich nass zu machen. Lisa erzählt mir, dass sie und Angie noch Musik hörten, bis Angie nach Hause ging. Meine Frage ob Angie eventuell mitkommen wollte, beantwortet sie mit Nein, sie müsse mit den Eltern weg um Verwandte zu besuchen. Ich bin fertig und gehe mich im Zimmer anziehen, Lisa steht neben mir, sie versucht in die Tasche zu gucken, was ich denn noch alles an Sachen dabeihabe. "Wenn Du willst, dann können wir Morgen mal auspacken" ich gucke das Mädchen an, sie wird sofort rot im Gesicht. "Ich wollte nicht neugierig sein, Sorry." "Macht nichts, ist OK."

Fertig angezogen gehen wir zu Fabian der in der Küche am Tisch die Zeitung liest. "Wollen wir?" "Klar". Anne kommt aus dem Schlafzimmer und gibt mir die Autoschlüssel: "Ist ein Automatikgetriebe, kennst Du das?" "Ja, Evis Auto ist auch einer. Vielen Dank für Dein Vertrauen, Tschüss" "Ist OK, dann viel Spass ihr Drei, Tschüss". Die Kinder verabschieden sich von der Mutter mit einem Kuss, dann geht es runter zum Auto.

Fabian setzt sich neben mich, während ich den Sitz einstelle und kurz checke, ob alles dort sei, wo ich es erwarte. Lisa sitzt hinter Fabian, so dass sie gut sehen, was ich tue. Der Wagen startet auf Anhieb, den Gang rein, wir sind unterwegs. Ich kann mich ganz aufs Fahren konzentrieren, denn Fabian kennt die Strecke sehr gut, er teilt mir jeweils frühzeitig mit, wann ich wo hin abbiegen muss. Es macht Spass zu fahren, wir fühlen uns alle wohl, aber ich bin doch erleichtert, als wir nach 45 Minuten Fahrt auf dem Parkplatz des Einkaufszentrum stehen. Lisa ist restlos begeistert, sie schätzt es hoch, dass sie mit dabei ist, ich denke mir, dass auch Fabian es gut findet, denn die beiden Geschwister hängen sehr aneinander. Ohne Widerstand lässt er sich von uns Mädchen in die Mitte nehmen, vermutlich ist es auch deshalb so einfach, weil wir uns auch sehen lassen können.

Lisa kennt die Ladengeschäfte auswendig, zielstrebig bringt sie uns zu den für sie interessanten Angeboten. Ich geniesse es sehr, dass Lisa mich so akzeptiert, denn würde sie es nicht, wäre es sicherlich für Fabian viel schwerer. Kaufen müssen wir nichts, aber es macht Spass einfach mal zu gucken, was es denn so alles gibt an Neuem. Ein oder zweimal bleibt auch Fabian bei etwas das für ihn interessant ist stehen, was von Lisa ohne Kommentar zur Kenntnis genommen wird. Dann geht es weiter nach ihren Ideen. Mit einer Engelsgeduld folgt Fabian den Wünschen seiner Schwester, erst als sie sich mit dem Wunsch meldet mal was trinken zu wollen, äussert er seine Meinung: "Lisa, das ist eine gute Idee, kommt wir gehen ins Restaurant des Supermarktes."

Wie bei Frauen üblich, gehen wir zuerst gemeinsam auf die Toilette. Lisa hätte wohl schon lange mal gemusst, denn noch bevor sie richtig auf dem Klo sitzt, sprudelt ihr das Pipi aus der Muschi. Sie grinst mich durch die offene Türe an: "Mann, das war knapp, fast hätte ich in die Hose gepinkelt." Sie nimmt sich Papier, wischt über ihr Pelzchen und zieht den Slip mit der Hose hoch. Nun bin ich an der Reihe, ich lasse es im Stehen über dem Klo laufen, mit den Fingern dirigiere ich den Strahl in die Oeffnung. Auch ich trockne mich ab und kann mich wieder anziehen. Lisa hat schweigend zugeschaut, es ist aber nicht zu übersehen, dass sie sich Gedanken macht. Händewaschen und zurück zu Fabian. Er hat in der Zwischenzeit Getränke geholt, Cola für sich und Lisa, Fanta für mich, Klasse.

"Danke Fabian, du hast genau das richtige gebracht." Ich gebe ihm einen langen Kuss, bis Lisa leise kichert: "Hört auf, die Leute gucken schon!" Ist OK, wir setzen uns, eine Weile ist es still, bis Lisa die Frage: "Ich habe genug, wollen wir an den See fahren?" stellt. Bevor ich antworten kann, schaue ich zu Fabian rüber, er grinst nur und meint: "Ich bin mit allem einverstanden." "Lisa ich denke, Du hast Recht, kommt."

Wir schlendern quer durch die Halle, dann mit dem Lift runter und schon stehen wieder vor dem Auto. Wieder findet Fabian ohne Umwege durch die Stadt, wir haben auch Glück und finden einen Parkplatz im Schatten von grossen Bäumen. Wir nehmen unsere Taschen, der Eingang ist nur wenige Meter vom Parkplatz entfernt. Den Eintritt übernehme ich, Lisa steckt ihren Schein gerne in den Geldbeutel zurück, sie spart für ein neues Bike und ist schon kurz vor dem Ziel.

Fabian nimmt die schweren Taschen mit den Tüchern und dem anderen Zeug mit, so dass wir Mädchen nur noch die Badekleider zu tragen haben. "Wir treffen uns beim Baum!" Lisa kennt sich aus, ich brauche nur hinterher zu gehen. In der schummrigen Garderobe sind wir alleine, im Nu sind wir umgezogen und erst draussen in der Sonne sehe ich, wie süss die Kleine aussieht. Sie trägt einen schwarzen Bikini, mit Höschen im Panty - Stil und einem ganz gerade geschnittenen Oberteil. Ihre kleinen Brüste drücken sich keck gegen den Stoff, ihr Pelzchen zwischen den Beinen ist gut versteckt unter dem dunklen Stoff, das Höschen hat einen kurzen Beinansatz der seitliche Einblicke verhindert. Die roten Haare bilden den Farbtupfer bei diesem Schwarz-Weiss Kontrast, denn die Haut des Mädchens ist noch ungebräunt. "Du siehst toll aus Lisa, speziell dein Höschen ist gut, sonst würde man ja Dein dunkles Haar sehen." "Danke, ich habe denselben Bikini noch in dunkelblau und weiss, damit ich nicht im nassen rum sitzen muss. Du siehst auch toll aus, aber wieso bist Du überall braun, auch dort wo der Bikini wäre?" "Weil ich oft ohne Bikini in der Sonne liege." "Echt schade, dass ich mit den roten Haaren wegen der Sonne aufpassen muss und weil Mama sicher nicht einverstanden wäre wenn ich ohne Höschen rum liefe." "Mit der Haut hast Du Recht, aber mit der Mama, da bin ich nicht sicher." "Glaubst Du wirklich?" "Ja, sonst müsste sie ja auch etwas dagegen haben, dass Fabian und ich im gleichen Zimmer schlafen." Erst ist Lisa einen Moment still, dann kichert sie: "Schlafen ist gut!" Ich muss grinsen, die Kleine ist clever, aber bevor ich noch was sagen kann, sehen wir Fabian, der beim Baum auf uns wartet.

"Hallo, Danke dass Du gewartet hast." "Kein Problem, es war nicht langweilig!" Das stimmt sicher, denn es hat viele Menschen um uns herum und etliche dieser Menschen sind wie wir jung und weiblich. Dass das dem Kerl nicht entgangen war, ist logisch, wer will es ihm vergönnen. "Kommt wir setzen uns an dort an den Baum, dann haben wir Schatten und Sonne gleichzeitig. Wir legen die Decken auf die Matten, so ist die Sitzfläche nicht direkt auf dem kühlen Boden. "Ich habe Hunger, ihr auch?" "Ich auch, wollen wir essen gehen?" "Nein nicht nötig, schau mal Mama hat uns etwas mitgegeben." Lisa packt aus der grossen Tasche erst Brote, dann Obst und zum Schluss noch Getränke aus. An einer der Flaschen klebt ein Umschlag: "Als Nachtisch", drin sind 20 Franken, was sicher für uns drei für ein Eis reicht. Wann Anne diese Brote vorbereitet hat ist mir nicht klar, sie schmecken aber riesig gut. Erst dachte ich es, es seien zu viele, aber wieder einmal unterschätze ich den Appetit der beiden. Die Brote sind restlos weg, drei Aepfel und zwei Bananen ebenso und zum Schluss finde ich nur noch eine einsame Tomate in der Tasche. Satt sind wir alle, wir legen uns so hin, dass wir einen guten Blick zum Strand haben und geniessen die Sonne.

Nach einer gemütlichen Stunde des Schauens, stapeln wir unsere Sachen ordentlich auf, dann geht's runter ans Wasser. Erst ist es mir zu kalt, aber als Lisa ohne zögern geradeaus reinmarschiert, kann ich nicht als Weichei dastehen und folge ihr. Mal drin geht es, Fabian hat zugeschaut, jetzt kommt auch er ins Wasser. "Ich schwimme zur zweiten Plattform, kommst Du auch?" Lisa hat es auch gehört: "Klar, ich bin schneller, Tschüss." Mit sauberem Crawlstil zieht sie los, gefolgt von ihrem Bruder. Sein Stil ist nicht ganz so elegant, aber die viel grössere Kraft macht es wett, so dass er ihr gut folgen kann. Ich schwimme ja auch sehr gern, deshalb versuche ich sofort zu folgen. Anfangs denke ich, ich hätte keine Chance, aber die Strecke ist grösser als ich gedacht habe und so kann ich meine gute Kondition ausspielen. Gleichauf erreichen wir das Ziel draussen auf dem See, eine grosse Plattform aus Holz auf der schon einige Jungen und Mädchen in der Sonne sitzen. Beim Hochklettern hilft mir Fabian, während Lisa schon von oben her zuschaut.

"Toll Astrid, du schwimmst gut" "Danke Fabian, dafür dass Du in den Bergen wohnst, Du aber auch!" Er geniesst das Lob und sein Stolz ist ihm anzusehen. Wir lachen, denn einer der Jungs hat sich umgedreht, um zu sehen, wer da angekommen ist. Wie ein Hahn im Hühnerhof ist es nun Fabian, der der Konkurrenz zeigt, wer da was zu sagen hat. Er nimmt mich in die Arme und küsst mich ausgiebig. Ich lasse ihm die Freude, es ja auch eine tolles Gefühl mal im Schwimmbad zu sein und andere sind neidisch. Ich war lange alleine und hatte oft genug Mühe Freunde zu finden.

Wir sonnen uns, bis Lisa mich bittet mitzukommen, sie wolle zurück in den Schatten. Fabian nickt, er kennt das Problem, zudem ist es ihm auch langweilig geworden. Den Rückweg schwimmen wir gemütlich, am Strand kann es dann Lisa nicht lassen ihren Bruder zu necken und eine Rangelei zu starten. Fabian macht gerne mit, ich schaue zu, wie sich die beiden gegenseitig untertauchen und immer wieder ins Wasser schupsen. Als er der Meinung ist, es sei genug, nimmt er das Mädchen einfach auf die Schulter und trägt sie zu unseren Sachen. Es sieht lustig aus, wie er mit seiner 185cm Körperlänge, dass einen Kopf kleinere und 50 Kilo leichte Girl ohne sichtbare Anstrengung trägt. Lisa wehrt sich nicht, sie geniesst es, dass andere Jungs so ihre Figur bewundern können.

"Ich geh pullern, kommst Du mit?" frage ich Lisa und sie nickt sofort. "Du Fabian wollen wir nachher Eis essen, wartest Du beim Kiosk?" "Klar". Lisa geht voraus, ich hätte die Toiletten ohne sie nur mühsam gefunden. Wir pullern, dann gehen wir die Bikinis wechseln, Lisa nimmt sich entgegen meinen Rat den Weissen. Zu meinem Erstaunen steht ihr auch der gut und von ihrem schwarzen Pelzchen ist nichts zu sehen, der Stoff ist so dicht gewoben, dass es nicht durchscheint. Ich habe mir einen leuchtend roten Einteiler angezogen, der ziemlich knapp geschnitten ist. "Wow, da wird der Fabian aber gucken!" Lisa ist begeistert, dass ihr Bruder eine gut aussehende Freundin hat, ist ihr angenehm. Wir verstehen uns gut und sie ist ja für mich als Schwester von Fabian keine Konkurrenz, denn wegnehmen will ich ihr ja den Jungen nicht.

Auch Fabian hat seine Badehose gewechselt, trug er vorher eine lose sitzende eher zu grosse Hose, so ist es jetzt ein ganz enger Slip in roter Farbe. Nicht ganz dasselbe rot wie mein Einteiler, aber der Eindruck der sich ergibt ist genial. Untergehakt schlendern wir zum Kiosk, Lisa folgt mit etwas Abstand, soviel Aufmerksamkeit ist ihr nicht ganz geheuer. Die Auswahl an Eis oder wie es in der Schweiz heisst an Glace ist gross, wir entscheiden uns für Eisbecher mit Früchten und Schlagrahm. Lisa setzt sich an den Tisch neben uns, so als ob wir nicht zusammengehörten. Fabian lässt sich von den anderen Jungs beneiden, uns oder mich anzusprechen wagt keiner, immer wieder zeigt Fabian mit einem Streicheln meines Armes oder einem Flüstern in mein Ohr, dass er mein Beschützer (eher Besitzer) ist. Ich lasse ihm den Spass, ich beobachte mit Vergnügen die Reaktionen der Gäste auf der Terrasse.

Ich sammle die leeren Becher aufs Tablett und bringe es an die Theke zurück. Dann spazieren wir noch mal den Strand entlang, immer wir voraus und Lisa ein paar Meter hinter uns. Zurück bei unseren Sachen, ist im Nu gepackt, in der Garderobe schlüpfen wir in unsere Kleider, es war ein toller Morgen und Nachmittag. Lisa hüpft voraus, während ich dem Fabian mit einem langen Kuss Danke sage.

Das Auto steht wo wir es geparkt haben, vorsichtig rangiere ich auf die Strasse hinaus, ich atme auf, als ich es geschafft habe. Ein Blick auf die Uhr ergibt, es ist kurz nach 16 Uhr, zu früh für das Nachtessen Zuhause. Lisa tippt auf ihrem Handy herum, während Fabian mir die Fahrtrichtungen angibt. "Was wollen wir noch unternehmen?" mit dieser Frage legt Lisa das Handy zur Seite. "Was möchtest Du?" "Ich eigentlich nach Hause, es hat toll Spass gemacht, aber ich freue mich auf Mama und das Nachtessen." "Für mich ist alles OK" diese Äusserung von Fabian ist nicht hilfreich, ich entscheide mich für: "Wenn ihr einverstanden seit, dann ab nach Hause." "Ich sende Mama eine SMS, wie lange sind wir unterwegs?" "Etwa eine Stunde" antwortet Fabian. "Danke, Brüderchen" Lisa tippt wieder auf ihrem Handy, das sich nach kurzer Zeit mit lauter Musik meldet: "Hallo Kinder, Danke für die Nachricht, das Essen wird gegen 1830 Uhr fertig sein." liest Lisa vor. Dann schaltet sie das Handy ab, legt sich bequem nach hinten, nach kurzer Zeit döst sie ein.

Ich konzentriere mich aufs Fahren, die Bergstrasse ist kurvig, was ich noch nicht gewohnt bin. Das Auto hat viel Kraft, ich muss vorsichtig Gas geben, sonst muss ich immer wieder bremsen, was mir gar nicht behagt. Fabian sitzt entspannt neben mir, der Weg ist jetzt klar, ich erinnere mich gut an die Strecke. Ohne Stress und Panne kann ich um 17 Uhr den Motor abschalten, wir sind angekommen.

Im Nu sind die Taschen aus dem Auto in die Wohnung getragen, ausgepackt und das nasse Zeug in der Waschmaschine zum ausspülen. Lisa erzählt Anne in der Küche in Kurzform was wir erlebt haben, Anne hat Fabian und mich aus der Küche geschickt, wir sollen uns bis zum Essen eine Weile "ausruhen". Ich gehe zusammen mit Fabian duschen, das Seewasser ist zwar sauber, aber wir haben noch geschwitzt, die Dusche spült alles weg. Schon in der Dusche zeigt mir der Junge, dass ich ihm gefalle, sein Pimmel ist schon beim ausziehen auf Halbmast gestiegen. Im Zimmer lasse ich mich gerne ausgiebig mit streicheln verwöhnen, bevor ich das schöne Ding in meine Muschi erhalte. Fabian ist zwar spitz wie ein neuer Bleistift, aber er lässt sich trotzdem Zeit, seine Bewegungen bringen mich zum Orgasmus, bevor er mit einem Stöhnen abspritzt. Er presst sich mit aller Kraft in mich hinein, der Druck auf mein Knubbelchen löst mehrere Wellen weiterer Orgasmen aus.

Wir liegen auf dem Bett bis Lisas Stimme vor der Türe ertönt: "Leute in 15 Minuten können wir essen". Fabian setzt sich auf: "Hast Du Hunger?" "Ja, ziemlich, wieso?" "Ich habe auch welchen, komm wir ziehen uns an, Mama soll nicht warten müssen." Husch wasche ich mir im Bad die Gerüche vom Leib, während Fabian zuschaut, dann spült auch er sich die Spuren des "Ausruhen" weg. Mit sauberen Sachen gekleidet, helfen wir dann Lisa den Tisch fertig vorzubreiten. Anne hat ein schönes Menu gekocht mit Salat, Steaks, Nudeln und einer scharfen Sauce. Kein Krümel bleibt zurück, ein grosses Kompliment für die Köchin macht Lisa: "Mama, die Brote waren Klasse, aber auf das Nachtessen habe ich mich schon am Morgen gefreut." Anne lacht, ihre Kleine hat den Nagel voll getroffen.

Zum Schlafengehen ist es noch zu früh. Wir sitzen auf dem grossen Balkon, trinken ein Glas Weisswein und erzählen uns kreuz und quer alles Mögliche. Erst gegen Mitternacht gehen wir ins Bett. Ich bin so müde, dass sofort einschlafe nach dem ich meinem Jungen Gute Nacht gewünscht habe.

Sonntag

Ein Sonnenstrahl an der Wand leuchtet hell auf, während ich mich im Bett aufsetze. Fabian ist auch schon wach, er liegt mit offenen Augen neben mir. "Hallo Liebster gut geschlafen?" Ja Danke, wie ein Bär, Du auch?" "Ja, ich war so müde, dass ich durchgeschlafen habe bis jetzt. Entschuldige, ich muss dringend aufs Klo, dann komm ich wieder." Fabian nickt, ich beeile mich ins Bad zu kommen, ich tropfe schon aus der Muschi. Auf dem Klo kann ich mich entspannen und ohne abzutrocknen geh ich ins Bett zurück.

Fabian schaut mich an: "Was möchtest Du?" "Mit Dir kuscheln und vielleicht etwas ausprobieren." Wir legen uns bequem hin, schmusen und streicheln uns, bis mein Süsser die Frage stellt: "Was willst du ausprobieren?" "Ich habe mir Gedanken darüber gemacht, wie es sich anfühlt mit einem Kondom Sex zu haben." "Wozu, du nimmst doch die Pille?" "Stimmt, aber was ist, wenn ich mal damit aussetzen muss?" "Darüber habe ich mir keine Gedanken gemacht, was möchtest Du denn probieren." "Einfach mal ein Kondom auspacken, es Dir über den Pimmel streifen, mich damit in die Muschi bumsen lassen."

Es war lustig zu sehen, wie Fabian bzw. eher sein Pimmel reagierte. War er zu Beginn noch schlapp, so stand er jetzt voll aufgerichtet zum Nabel hoch, bereit für alles was man mit ihm tun könnte. "Hast Du denn welche dabei?" "Klar, sonst hätte ich nicht gefragt." Ich holte aus der Tasche die Packungen mit dem Gummidingern die ich mir extra gekauft hatte.

War übrigens gar nicht so einfach für mich, in der Apotheke danach zu Fragen, erst als ich von einem Mädchen in meinen Alter bedient wurde, habe ich alles so erhalten, wie es wollte.

Fabian ist fasziniert, er hat noch keine Gelegenheit gehabt Kondome mal genauer anzuschauen, das einzige Mal wo er welche gesehen hatte, war mit Schulkollegen in einem Ferienlager und da habe sie nur Blödsinn damit gemacht. Ich öffnete eine Packung und holte eines raus. Das Ding war nochmals verpackt und auch diese Schutzhülle öffnete ich. Das kleine runde Gummiding soll es sein? "Komm mal Fabian, ich versuche es auf den Penis zu schieben." Sofort rückte er näher und kniete sich vor mich hin. Sein Pimmel stand schön hoch und bevor ich nun probierte den Gummi rüber zuschieben, musste ich ihn erst mal in den Mund nehmen. Er schmeckte herrlich, ein bisschen nach Pipi und stärker nach Schweiss. Fabian liess es sich gerne gefallen, ich denke mir, er hätte auch gerne abgespritzt. "Genug, er ist hart genug, ich versuche es jetzt mal." Sorgfältig legte ich den Gummi auf die Spitze der Eichel und begann ihn runterzurollen. Es ging gar nicht leicht, mir schien das Ding sei zu klein. Mitten im rollen und pressen platzte das Ding auf der Seite auf. Schwierig, aber lustig.

Gut, dass ich noch andere dabei hatte, ich wählte eine zweite Packung und ein neuer Versuch kann beginnen. Wieder auspacken, auflegen, runterrollen und gerissen. Dritte Packung, das gleiche Prozedere, dasselbe Ergebnis. Nun hatte ich noch eine Packung einer anderen Grösse. Ich versuchte es mit dieser und jetzt klappte es. Bis zu diesem Moment hat Fabian geduldig seinen Pimmel hingehalten, aber jetzt wo ich das Gummiding richtig drauf hatte und ein bisschen reiben konnte, da stöhnte er auf und schoss seine Ladung in den Gummi. Die weisse Flüssigkeit füllte die Spitze des Kondoms prall auf, die ganze Eichel schwamm im Sperma.

Du Evi, das sieht echt witzig aus, viel besser als im Video, ich habe es ja bei Fabian das erste Mal so richtig gesehen.

Der Fabian, hat sich hingelegt und ich habe das Ding wieder runtergepullt. Die Verkäuferin hat mir gesagt, man solle die Dinger am Ende verknoten vor dem wegwerfen, das habe ich auch getan und es dann auf das Tischchen neben dem Bett gelegt. Dann kuschelte ich mich neben den Jungen und wir haben über die Versuche und deren Ergebnisse gelacht. Nach einer Weile habe ich mit dem Pimmel zu spielen begonnen, bis er wieder steif zu werden begann. "Willst Du mich mit so einem Ding mal bumsen?" "Klar, wenn Du nicht wieder so lange dran rumspielst bis ich abspritze."

Noch mal fummle ich so ein Gummiding aus der Packung, stülpe es über die Eichel und rolle es bis zum Schaftende runter. Irgendwie ist mir das glitschige Zeug nicht symphatisch, aber Fabian will bumsen und schiebt meine Hände zur Seite. Er drückt auf meine Schamlippen und kann ganz leicht eindringen, was er bis zum Anschlag auch sofort tut. Ich weiss, ich wiederhole mich, aber das Gefühl ist einfach geil. Sein Pimmel füllt mich völlig aus, gut dass ich noch pullern war, wie ich auch nur wenig mit den Muschimuskeln zu pressen versuche, spüre ich sofort den Druck in meinem Bauch. Fabian bewegt sich langsam, aber mir scheint, der Gummi stört ihn. "Mist, es kneift und ich fühle gar nicht, dass Du nass wirst." "Wenn es Dir wirklich nicht gefällt, dann zieh ihn raus und mach das Kondom weg." "Wirklich?" "Ja, ich finde auch, es sei nicht dasselbe wie ohne." Der Junge zieht den Pimmel raus und ich helfe ihm, das Ding loszuwerden. Mit voller Kraft drückt er sich wieder in die Muschi, nun merke ich noch viel stärker wie es vorhin anders war. Mit heftigen Bewegungen stösst Fabian nun in mich, es schmatzt laut, weil ich gekommen bin und viel Saft aus meiner Muschi am Pimmel vorbei ausläuft. Wie rasend bumst die Spitze immer wieder in meinem Körper an das Ende der Muschi, einige der Stösse schmerzen, weil sich alles in mir heftig hin und her bewegt. Dann ein letzter Stoss und mit Ächzen entlädt sich Fabian. Wir bleiben liegen, bis wir wieder zu Atem gekommen sind.

"Also die Dinger die können wir weglassen, lieber verzichte ich, als das noch mal zu machen." meint mein Liebster als er sich neben mit aufsetzt. "Eigentlich hast Du Recht, aber ich werde noch mal andere kaufen und wir werden es wieder probieren." "Muss dass sein?" "Ja, ich denke schon, denn ich will nicht schwanger werden." "Du hast ja auch Recht, aber für Heute will ich die Dinger nicht mehr sehen." Mit diesen Worten wirft Fabian die Packungen zurück in meine Tasche, was ich gerne zulasse, denn mir reicht es auch.

Ein Blick auf den Wecker ergibt, es ist kurz nach 9 Uhr eigentlich Zeit zum aufstehen. "Wollen wir aufstehen?" stellt Fabian die gleiche Frage an die ich auch gerade dachte. "Ja, duschen und dann Kaffee" antworte ich. Wir gehen ins Bad, die Morgentoilette ist rasch erledigt, jetzt noch Kleider und dann in der Küche schauen ob schon wer Kaffee gekocht hat. Lisas und Anne sitzen am Tisch: "Guten Morgen ihr Beiden, alles OK?" "Ja, bei Dir auch?" "Sicher, danke." Lisa steht auf, sie umarmt mich: "Hallo grosse Schwester" "Guten Morgen, Schwesterchen" wir kichern beide, dann erhält auch Fabian eine Umarmung: "Danke, dass ich gestern mitkommen durfte, war genial" "Jederzeit wieder Lisa, es hat auch mir Spass gemacht." Anne hat nur zugehört, ich sehe aber, dass sie für einen Moment glänzende Augen hat. Sie nickt mir zu, wir haben uns verstanden.

Wir essen Brote mit Butter und Marmelade, trinken Kaffee und zu meinem Erstaunen sind alle still, bis die Frage von Anne: "Um halb elf wäre in der Kirche Gottesdienst, kommt jemand mit?" meine wirren Gedanken unterbricht. Bevor ich antworten kann, äussert Fabian seine Meinung: "Ja Mama, wir kommen mit; Papa wird sich freuen." Anne lächelt und wendet sich an mich: "Hast Du etwas dabei für einen solchen Besuch?" "Ich glaube nicht so Recht." "Dann komm, ich kann Dir gerne eine Bluse und einen Rock leihen."

Ich darf mit Anne in ihr Schlafzimmer, sie sucht in ihrem Schrank nach passenden Teilen. Eine einfache weisse Bluse, kombiniert mit einem dunkelblauen Rock liegen dann auf dem Bett. Ich ziehe mein Shirt und die Sporthose aus, gut dass ich einen Slip drunter habe, oft lasse ich den ja weg. Anne schaut mich von oben bis unten an: "Wenn ich Dich so sehe, dann verstehe meinen Jungen, dass er Dich anhimmelt." Ich werde verlegen, aber Anne redet weiter: "Hast Du einen BH dabei, die Bluse ist zu dünn für ohne?" "Ja, habe ich, soll ich ihn holen?" "Ja bitte, ich ziehe mich in der Zeit auch an." Schnell rüber in Fabians Zimmer, in der Tasche muss ein weisser Sport BH sein. Genau den finde ich auch, also wieder zurück und dort die Frage an Anne: "Passt der?" "Ja, sehr gut" sie steht im Slip vor mir, sie sieht gut aus, keiner würde vermuten, dass sie Mutter von zwei fast erwachsenen Kindern ist.

Die Bluse passt, der Spiegel zeigt mir, dass sie mir gut steht. Der Rock ist auch OK, wäre es meiner, müsste er ganz wenig weiter im Bund sein. Vor dem Spiegel stelle ich fest, dass mein Po sich keck nach hinten wölbt, was ich noch nie so beachtet habe. Lisa klopft an die Türe "Darf ich reinkommen?" "Klar, komm nur, wir sind fast fertig." Ich staune, das Mädchen trägt eine blaue Bluse, mit weissem Rock und schwarzen Schuhen. Sieht echt schnuckelig aus, ich kann es mir nicht verkneifen es ihr auch zu sagen, was sie mit: "Papa liebte es, wenn wir uns für ihn fein machten, deshalb habe ich es Heute auch gerne getan." Noch immer weiss ich nicht, was der Anlass ist, aber ich glaube es zu ahnen und frage deshalb nicht. Nochmals klopft es, Fabian steht in der Türe: "Ich bin bereit, kommt ihr?"

Mir fehlen die Worte, mein Fabian steht im weissen Hemd mit einer blauen Krawatte, Weste, schwarzer Hose und passenden Schuhen vor uns. "Wie Papa" Lisa nimmt ihre Mutter an der Hand, wir sind bereit zu gehen.

Den Weg in die Kirche und den Gottesdienst darfst Du dir gerne selbst ausdenken, ich selbst war tief beeindruckt, wie schön es war.

Zurück in der Wohnung sitzen wir alle in der Küche und schnippeln Gemüse für das Mittagessen. Lisa erzählt Geschichten aus der Zeit als Fritz ihr Papa noch lebte und jetzt erfahre ich, dass er heute Geburtstag hätte. Ich bin gerührt, dass Anne mir dieses Erlebnis schenkt, wie wir einen Moment alleine sind, sage ich ihr, dass ich es als ganz lieb empfinde gerade heute hier sein zu dürfen. Anne schaut mich an: "Astrid, Fritz hätte grosse Freude an Dir gehabt. Er war wie Fabian ein grosser Kerl, jung, kräftig und ziemlich clever. Wir haben uns in der Kirche kennen gelernt und sind dann vier Jahre miteinander gegangen, bevor wir geheiratet haben. Der Fabian war schon in meinem Bauch, er hat nur fünf Monate nach der Hochzeit in seinem Bettchen gekräht. Es war wunderschön mit Fritz zusammen zu sein, ich vermisse ihn immer noch, obwohl der Unfall schon fast sieben Jahre her ist. Die Kinder haben erst in den letzten zwei Jahren akzeptiert, dass er nicht mehr da ist. Ändern können wir es nicht mehr, wir müssen damit leben. Umso wichtiger sind mir die Kinder und Ihre Zukunft. Wie der Fabian in seinen Ferien bei seiner Tante war, da habe ich darüber nachgedacht, wie es denn sein wird, wenn er mal ein Mädchen kennen lernt. Kaum ist er mal wieder ein paar Tage weg, da passiert es auch schon. Meine Schwester hat telefoniert und mir erzählt, dass mein Junge ein Mädchen gesehen und sich verliebt hat. Da habe ich erst Angst gehabt, dass der Junge den Kopf verliert und irgendetwas Dummes anstellt. Ich habe ihn angerufen und ganz vorsichtig ausgefragt, er hat mir viel erzählt, ein paar Mal ist er auch ausgewichen."

Evi, ich kann mir ja schon denken, wo der Fabian seiner Mutter nicht alles erzählt hat, Du doch auch?

"Wie ich Dich und Deine grosse Schwester dann gesehen habe, da wusste ich, dass Fabian es richtig machen wird. Auf der Fahrt mit ihm haben wir uns unterhalten, er hat mich und meine Ängste gut verstanden und versprochen, vorsichtig zu sein. Dann habe ich einfach bei der Evi angerufen, wir haben uns lange unterhalten und auch E-Mails geschrieben, wir verstehen uns sehr gut. Dass Evi nicht Deine richtige Schwester ist, das weiss ich natürlich auch, aber ich weiss auch, dass ihr ein ganz tolles Team seid. Und jetzt freue ich mich darüber, dass mein Junge eine tolle Freundin und ich eine zweite Tochter habe!

"Übrigens Evi, Du bist ein ziemliches Schlitzohr, was Du und Anne alles besprochen und arrangiert habt, das ist schon ganz speziell, Danke!"

Wie die Anne mir alles erklärt hat, da war ich echt platt, so lieb kann nur eine Mutter sein. Dann ist Lisa wieder in die Küche gekommen und wir haben das Thema gewechselt. Das Mädchen war neugierig darauf, was wir besprochen haben, aber Anne liess sie abblitzen. "Lisa ist gut, Du musst nicht alles wissen!" Die Kleine lachte, sie war zufrieden, eine glückliche Mutter genügte ihr vollauf. "Wann können wir essen?" Fabian schnuppert von der Türe her. "In einer halben Stunde" "Danke, ich geh wieder an den PC." Lisa und ich machen den Tisch auf dem Balkon bereit, das Wetter ist so schön, dass wir draussen essen können.

Nach dem Essen erledigen Lisa und ich den Abwasch, Anne und Fabian unterhalten sich auf dem Balkon. Wir sonnen uns eine Weile, dann stellt Anne die Frage: "Gehen wir spazieren?" Lisa und Fabian sind nicht gerade begeistert, deshalb melde ich mich: "Ich komme mit" "Danke Astrid".

Der Spaziergang war toll, Anne und ich konnten uns unterhalten, wir waren fast drei Stunden unterwegs inklusive einer Pause in einem Restaurant. Zurück war Fabian glücklich mich wiederzuhaben, er hatte in der Zwischenzeit eine Fitnessstunde mit Lisa absolviert. "Du Astrid, Morgen musst Du aber mit uns joggen kommen, bitte, versprochen?" Lisa bestürmte mich mit dieser Frage noch bevor wir richtig zur Türe rein waren. "Ja, versprochen" "Danke, Tschüss ich geh duschen."

Duschen ein gutes Stichwort, das Laufen hat auch mich ins Schwitzen gebracht, auch Fabian riecht nicht gerade angenehm. "Wann wollt ihr Nachtessen?" die Frage von Anne beantwortet Fabian: "Wie immer etwa um 18 Uhr, sollen wir helfen beim Kochen?" "Eigentlich nicht, ich rufe Euch dann zum Essen, einverstanden?" "Ja Danke, Mama". Nun ab ins Zimmer, Kleider weg und unter die Dusche, ich freue mich darauf meinen Kerl in den Arm zu nehmen. Fabian und ich huschen ohne Kleider durch den Korridor, Anne lacht als sie uns so sieht. Bevor ich das Wasser in der Dusche laufen lasse, küssen wir uns ausgiebig. Sofort steigt der Pimmel nach oben, auch ich spüre wie meine Erregung zunimmt.

"Willst Du hier oder nachher im Bett?" aber es ist keine Antwort mehr notwendig, Fabian hat mich schon so hochgehoben, dass er mit seinem Penis vor der Muschi steht, dann lässt er mich wieder tiefer rutschen, so dass ich richtiggehend aufgespiesst werde. Wir lehnen an der Wand, bewegen kann er sich nicht gross, aber es genügt um mich zum Orgasmus zu bringen. Ich halte mich um seinen Hals fest, so dass ich den Druck seines Pimmels in mir verringern kann, dann lasse ich mein Pipi laufen. Erst erschrickt Fabian, das heisse Nass ist völlig neu für ihn, dann aber atmet er tief ein und presst mich mit aller Kraft gegen die Wand. Sein Pimmel zuckt ein paar Mal in mir und seine Augen gucken in die Ferne. Es riecht stark nach Pipi und Sperma, mich stört es nicht, Fabian scheinbar auch nicht, er lässt mich mit den Füssen wieder auf den Boden, seinen halbsteifen Pimmel drückt er nun gegen meinen Bauch. Wir küssen uns, dann schalten wir die Dusche ein, das gegenseitige einseifen und abspülen dauert dann auch wieder länger als üblich. Abtrocknen, in das Zimmer rüber und was jetzt? "Was möchtest Du?" "Am liebsten eine Weile nur kuscheln mit Dir" antworte ich. Wir schalten leise Musik ein, durch das offene Fenster hören wir die Kinder auf der Strasse spielen, einfach gemütlich.

Ein leises Klopfen an der Türe unterbricht die Stille, dann die Frage: "Darf ich reinkommen?" ich erkenne Lisas Stimme. "Ja, ist OK komm rein" während sich Fabian eine Hose angelt, streife ich mir ein Shirt über, den Slip kann ich noch weglassen. Lisa schaut gelassen zu, wie ihr Bruder sich in die Hose zwängt, sie hält ein Buch in der Hand.

"Willst Du mal reinschauen Astrid, es sind Fotos von Papa und uns?" "Gerne, willst Du dich zu uns aufs Bett setzen?" Lisa setzt sich in die Mitte, so dass wir alle die Bilder gut sehen. "Och ist der süss!" auf dem Bild ist Klein Fabian zu sehen, nackt im Garten damit beschäftigt, Wasser aus dem Planschbecken mit der Spritzkanne auf dem Rasen zu verteilen. Fabian meint trocken, dass Lisa nicht so tun sollen, sie selbst sei ja auf weiteren Bildern auch so zu sehen. Stimmt, ein paar Seiten weiter ist es dann Elisabeth, die genau so wie ihr grosser Bruder, sogar mit der gleichen Spritzkanne, rumspielt. Lisa geniesst es sichtlich, dass wir Zeit für sie haben, auch Fabian ist entspannt, ist selbst kann mich kaum von den Bildern lösen, denn solche besitze ich von mir nicht. "Könnte ich die mal mit dem Scanner in den Computer holen?" "Gute Idee, am Mittwoch ist Fabian in der Schule, am Nachmittag habe ich frei, dann könnten wir es machen." "Ihr habt einen Scanner?" "Klar, im Schrank dort." "Klasse Lisa, dann freue ich mich jetzt schon, wenn Du mir hilfst."

Nach dem zweiten Album, das Lisa aus dem Regal von Fabian holt, kommt Anne und ruft uns zum Nachtessen. Erst jetzt fühle ich den Hunger, mir scheint, dass ich mehr Freude am Essen habe, wenn so viele Leute mit dabei sind. Anne freut sich, sie liebt es zu kochen und wenn alles auch schmeckt, dann macht es ihr noch mehr Spass.

"Ich sehe Deinen Po" kichert Lisa als ich aufstehe, leider ist das Shirt etwas zu kurz, ich muss mir eine Hose anziehen. Fabian nimmt sich aus dem Schrank ein Shirt, jetzt können wir in die Küche zu Anne. Sie hat Brötchen gebacken, dazu gibt es Wurst, Käse, Tomaten und Möhren. Den Abwasch erledigen Lisa und ich, Fabian arbeitet für die Berufsschule, Anne liest ein Buch. Wie wir fertig sind, spielen wir im Wohnzimmer Scrabble, am Schluss sind wir alle nudelfertig, so haben wir gelacht, teilweise waren die Worte schon nicht ganz jugendfrei.

Anne wünscht uns eine gute Nacht, sie nimmt Lisa sanft an einem Ohr "Du musst Morgen in die Schule junge Dame, Zeit zum Schlafen gehen." "Tschüss" "Tschüss" Lisa lässt es sich gerne gefallen, die beiden Lachen beim hinausgehen leise, dann sind wir alleine. Fabian gähnt, er ist müde, genau wie ich.

"Du Evi, ich bin müde Du auch?" "Ja, Astrid ich bin auch müde, ich danke Dir von ganzem Herzen für alles was Du mir erzählt hast, wenn du willst, dann höre ich Dir gerne Morgen wieder zu." "Klar Evi, Morgen gleich nach der Arbeit und dem Turnen erzähle ich Dir weiter.

Damit endet für Heute die Erzählung von Astrid und Ihren Ferien mit Fabian. Gut, dass wir schon Bettfertig gemacht mit dem Erzählen begonnen haben, so können wir liegen bleiben, wir kuscheln uns unter der Decke ganz nah aneinander, dann schlafen wir rasch ein.

Ferien mit Fabian es geht weiter

Gestern ist es spät geworden, Astrid hat mir mit ihren Erzählungen über die Ferien mit Fabian einen gemütlichen Abend geschaffen. Wir freuen uns beide riesig auf den heutigen Abend, speziell weil wir Morgen Mittwoch nicht arbeiten müssen. Jetzt sind wir am aufräumen der Arbeitsplätze in der Werkstatt, der letzte Auftrag war mit viel Aufwand verbunden und es haben sich die Resten der Verpackungen angehäuft. Wir sind beide verschwitzt und dreckig, aber das tut unserer guten Laune keinen Abbruch. Es ist 16 30 Uhr, Schluss für Heute. Mit den Rädern flitzen wir ins Schwimmbad und gönnen uns eine Runde im grossen Becken. Mit Genuss verspeisen wir dann ein kleines Nachtessen mit Äpfeln und frischem Brot. Voll motiviert geht es dann zurück in die Stadt zur Turnhalle. Pünktlich können wir unsere Turnlektion beginnen, unsere derzeitige Leiterin hat sich für die Prüfung zur nächsten Stufe als Turnlehrerin angemeldet und deshalb sind alle Lektionen anders als die vorhergehenden. Sie muss halt eben ausprobieren, was funktioniert und was nicht. Ich bin Happy, so kann ich mal einfach mitturnen und muss nicht immer noch viel vorbereiten.

Ziemlich ausgepowert, aber vollkommen zufrieden schieben wir die Räder nach Hause. Es ist schon nach 21 Uhr, wie wir unter die Dusche kommen. Hunger haben wir nicht, aber Durst und so richten wir uns neben dem Bett eine kleine Batterie mit verschieden Sirupsorten und gekühlten Flaschen.

Ich richte mich bequem ein, Astrid sitzt mir im Schneidersitz gegenüber und will gerade mit dem erzählen beginnen, als ich kichern muss. Etwas irritiert guckt sie mich an: "Evi, was hast Du?" "Astrid Du bist nackt stimmts?" "Ja, das siehst Du doch, was soll die doofe Frage?" Ich kichere wieder: "Eben sehe ich, ich sehe alles von Dir" Nun realisiert sie, dass so ihre Muschi gut sichtbar ist und es nicht gerade schicklich wäre, wenn wir nicht Zuhause im Bett wären.

"Du bist überdreht Evi, aber Du hast Recht, Lisa hat sich auch mal so hingesetzt in ihrem Zimmer und da habe ich mir gewünscht, sie wäre nackt, ich hätte gerne hingesehen." Ich muss lachen, Astrid denkt wie ich! Aber jetzt muss ich den Mund halten, Astrid soll weiter erzählen, die Ferienwoche ist erst zur Hälfte vorbei.

Wir wechseln also wieder und es sind jetzt Astrids Worte.

Evi, Du wirst Dich freuen Lisa kennen zulernen, die Kleine passt zu Dir. Aber jetzt hör, zu es geht weiter.

Montag

Wir haben am Morgen lange geschlafen, jetzt sitzen wir in der Küche, in fünf Minuten kommt Lisa aus der Schule zum Mittagessen. "Hallo, ich bin da, gibt es Essen?" Lias stürmt in die Küche und strahlt vor Freude uns alle zu sehen. "Die Schule fällt am Nachmittag aus, können wir eine Runde mit den Fahrrädern drehen, einverstanden Fabi?" Sie redet wie ein Wasserfall, Fabian grinst nur ohne zu antworten. Anne bringt die Töpfe auf den Tisch, Nudeln mit Fleischsauce und viel Salat. Lisa isst bedächtig, aber ihr Hunger muss riesig sein, sie holt sich bereits eine zweite Portion, während ich gerade die erste beende. Wie alle fertig sind, wiederholt Lisa ihre Frage: "Fabi, kommst Du mit?" "Wenn Astrid mitkommt, klar." "Astrid kann mein Rad nehmen, es müsste in der Grösse passen" für diese Anmerkung erntet sie von Ihrer Tochter einen dicken Kuss auf die Wange: "Klasse Mama, also kommt ihr?" "Ja, ist OK, in einer halben Stunde." Fabian steht auf, dann beginnt er mit dem abräumen des Tisches und mit dem Abwasch.

Seit einer halben Stunde sind wir unterwegs, Lisa voraus und Fabian hinter mir, es ist anstrengend, weil Lisa ein beachtliches Tempo vorlegt. Wir haben ausgemacht, dass wir etwa 2 Stunden unterwegs sein wollen, ich bin aber nicht sicher ob es durchhalte, mal sehen wie weit wir kommen. Ich habe keine Ahnung wo wir sind, aber Lisa fährt ohne Zögern um die Kurven, es macht Spass so unterwegs zu sein. "Langsam Astrid, anhalten bitte!" Lisa guckt nach hinten und bremst, was ich sofort auch tue. Wir stoppen und schon ist auch Fabian bei uns. "Ich habe Durst, ihr auch?" Lisa hat schon ihre Flasche aus der Halterung geholt und trinkt, ich folge ihrem Bespiel, die Wärme des Sommers ist auch hier in den Bergen spürbar. "Du Fabian, fahr mal ein paar Meter vor, ich muss mal" Lisa hat ihre Flasche wieder in die Halterung gesteckt und lehnt das Rad an den Pfosten. Fabian guckt erst erstaunt, zuckt dann mit den Schultern und rollt ein paar Anstandsmeter vor. Nun schiebt sich Lisa ihre Radlerhose vom Po und hockt sich hin. Sie hat sich aber nicht etwa mit dem Rücken zu mir hingehockt, sondern einfach so direkt vor mir. Weil die Hose in ihren Kniekehlen hängt ist ihr schwarzes Pelzchen gut zu sehen, aus dem ein dicker Strahl gelbes Pipi schiesst. Sie ächzt dazu laut auf, grinst mich an und meint: "Tut gut, ich hätte schon lange gemusst, aber erst hier ist der Wald dicht genug, dass man von der Strasse her nichts sieht." "Dafür sehe ich alles." "Das macht gar nichts, Du bist ja auch ein Mädchen." sie kichert leise: "Musst Du auch?" "Ich kann es probieren, wenn Du willst." "Na los, Fabian wartet." Ich streife meine Hose auch runter und hocke mich ihr gegenüber hin. Mein Strahl ist nicht so stark, aber riechen tut er ziemlich. Lisa guckt interessiert, dann steht sie auf und zieht sich wieder an. Ich muss mich beeilen, sie sitzt schon auf dem Rad und rollt zu Fabian. Ich folge so schnell es geht, im Vorbeifahren sehe ich, dass die Hose von Fabian vorne viel stärker ausgebeult ist als vorher. Der Kerl hat gekuckt! Na warte, das wird lustig heute Abend im Bett.

Mit Tempo geht es weiter, die Abfahrt ist mir zu schnell und ich bremse ab. Stürzen will ich nicht und so gut wie Lisa beherrsche ich das Bike nicht. Fabian bleibt hinter mir, er ist schon ein lieber Kerl. Unten am Ende der Abfahrt steht Lisa "Hallo ihr Beiden, alles OK?" "Ja, Danke, wie geht es weiter?" frage ich. "Dort drüben auf der anderen Seite wieder hoch und nach Hause!" Ist ja logisch, wir sind fast im nächsten Dorf unten und wer nach Hause will, muss wieder den Berg hoch, Sche................ Bevor ich etwas sagen kann, lacht Lisa: "Keine Angst Astrid, wir fahren erst noch eine Weile hier unten und dann an den Bahnhof. Die Bahn nimmt uns dann mit, die Bergstrecke ist auch mir zu steil. "Du liebes Schlitzohr, erst Angst machen und dann ............." Ich steige vom Rad und umarme die Kleine. Sie schmiegt sich an mich und lacht: "Erwischt". Fabian schmunzelt nur, er hat den Trick gekannt und seiner Schwester den Spass gelassen.

Fast eine Stunde können wir nun in mehr oder minder flachem Gelände rumkurven, es hat kleine Sprünge und ich lerne wie man diese absolviert ohne zu stürzen. Am Ende trinken wir die letzten Flaschen leer und fahren zum Bahnhof. Ich muss ein Billet lösen, Lisa und Fabian haben Abos, aber diese fünf Franken ist mir diese Fahrt jederzeit wert.

Verschwitzt und müde stehen wir im Keller und checken die Räder kurz durch. Alles Paletti, die Räder sind i.O. wir haben uns die Dusche redlich verdient. Oben in der Wohnung nimmt Anne ihre Tochter zur Seite und winkt uns, wir sollen ins Zimmer gehen. Fabian und ich verziehen uns, aber bevor wir duschen, bedanke ich mich beim ihm für den schönen Nachmittag mit vielen Küssen. Auch sein Pimmel erhält eine Portion Streicheleinheiten, die er natürlich mit hocherhobenem Haupt entgegen nimmt. Die Dusche dauert lange, Fabian ist so geil, dass er mich erst raus lässt wie er abgespritzt hat. Mir gefällt es, dass der Junge so reagiert, nachher im Bett werde ich mir dann beim Bumsen holen was ich brauche. Schon nach kurzer Zeit ist sein Pimmel wieder bereit. Ich knie mich aufs Bett und lasse ihn von hinten an meine Muschi ran. Sanft reibt er mir die Lippen und den Damm, bis ich richtig nass bin. Er schiebt seinen Pimmel langsam in die Oeffnung, dann kann er sich gut beherrschen und bumst mich mit langsamen Bewegungen. Jeder Stoss bringt mich zum Zittern, die ganze Gegend zwischen meinen Schenkeln ist ja vom Sattel des Rades ziemlich gereizt. Diese Mischung von Schmerz und Lust ist unglaublich, ich spüre wie ich komme und muss fest in das Kissen beissen um nicht laut zu schreien. Fabian stösst noch einmal fest in mich, dann spritzt er seinen Samen in die Muschi. Wir kippen zur Seite und holen tief Luft. Wie wir wieder zu Atem gekommen sind, flüstere ich zu: "Du bist ein toller Kerl, mein Grosser" dann schliesse ich die Augen und döse eine Weile.

Ich erwache weil vor der Türe irgendetwas klappert. Fabian ist nicht neben mir, er hat mich mit einem dünnen Tuch so zugedeckt, dass ich nicht friere. Ich stehe auf und schleiche zur Türe. Langsam öffne ich und sehe Lisa wie sie mit rot werdendem Kopf vor mir steht: "Hallo Lisa, kann ich Dir helfen?" Sie schüttelt den Kopf und will wegrennen, aber ich halte sie fest: "Komm rein" ich muss nicht zerren, sie folgt mir sofort und ich kann die Türe wieder schliessen. "Entschuldige bitte, ich habe nicht gewusst dass Du wach bist." "War ich auch nicht, dein Klappern hat mich geweckt." "Oh Schei.........., jetzt bist Du böse auf mich." "Wieso sollte ich, du hast ja nichts getan." "Doch gerade wollte ich die Türe öffnen um zu sehen was Du tust." "Und, was tue ich?" Lisa steht ziemlich verlegen vor mir, sie hat ein schlechtes Gewissen, weil sie neugierig ist. Mir gefällt die Situation nicht und deshalb nehme ich sie in die Arme: "Kleine, du hast gar nichts Böses getan, ich bin nicht wütend oder sonst was, OK?" "Sicher nicht und Mama sagst Du auch nichts?" "Sicher nicht und wenn ich was sage, dann höchstens, dass es Spass gemacht hat mit Dir und Fabian zu radeln." "Echt?" "Echt!" Endlich lacht sie wieder und schaut mich an: "Du bist hübsch Astrid, aber etwas riecht komisch." "Mädchen, das kann man ändern, komm mit ins Bad, ich gehe duschen." Hand in Hand gehen wir ins Bad und während ich mich wasche, versucht Lisa mich auszufragen, was wir denn getan hätten. "Lisa, dass kann ich Dir jetzt nicht erklären, ich verspreche Dir, ich werde es sicher tun." "Versprochen?" "Versprochen! komm wir gehen in die Küche, ich habe Hunger und wenn deine Mama noch nicht gekocht hat, dann fragen wir ob wir es dürfen oder wir helfen ihr."

Husch noch ein Shirt mit Hose anziehen, dann ab in die Küche. Anne ist gerade daran die Zutaten bereitzustellen, unser Angebot zu helfen ist willkommen. Sie teilt uns die Sachen zu, Lisa soll das Gemüse schneiden, während ich mich um die Schnitzel kümmern soll. Das Panieren ist eine Sache, bei der ich keine Übung habe, aber es gelingt mir gut, wofür ich ein Kompliment der "Chefin" ernte. Das Gemüse ist fertig geschnippelt, der Reis auch, es fehlt nur noch das Fleisch. Anne stellt die Töpfe bereit, Lisa füllt das Gemüse ein und Anne beginnt mit dem Reis. Nach ein paar Minuten ist der Inhalt der Töpfe am kochen, nun darf ich die Schnitzel in der grossen Bratpfanne knusprig braten.

"Hallo, es riecht gut, ist es bald soweit?" Fabian steht in der Türe und schnuppert. "Ja, in fünf Minuten" Anne ist zufrieden mit uns als Helfern und freut sich darüber, dass wir Spass miteinander haben. Fabian holt noch Getränke aus dem Keller, dann ist der Tisch bereit, wir können essen. Lisa versucht zu erzählen, wo wir waren, scheitert aber an ihrem Hunger. Mit vollem Mund redet man nicht, deshalb muss die Erzählung warten, bis die letzten Krümel vom Teller sind. Jetzt ist sie pappsatt und still, aber aus ihren Augen blitzt die gute Laune.

"Danke Kinder" Anne beginnt die Teller zusammen zustellen, unsere Hilfe nimmt sie gerne an. Lisa spült, ich trockne ab und Anne räumt ein. Wie die Küche fertig ist, stellt Anne die Frage: "Was möchtet ihr?" "Auf dem Balkon sitzen und den Himmel anschauen." Lisa ist wie immer vorlaut, aber den schönen Sommerabend vor dem Fernseher zu verbringen wäre schade. Mit Mineralwasser, Sirup und ein paar salzige Knabbersachen sind unsere Ausrüstung für den Balkonabend. Jetzt kann Lisa endlich erzählen wie ihr die Radtour gefallen hat, ich staune welche Details ihr wichtig sind und was sie alles gesehen hat. Anne muss immer wieder mal über die Sprüche lachen, Fabian sitzt still neben uns, er geniesst es mich bei sich zu haben. Anne lacht immer wieder leise, dann schubst die ihren Sohn: "Und Du Fabian, was hast du dazu zu sagen?" "Nicht viel, mir macht es Spass Sport zu treiben, Lisa ist fit, sie hält gut mit mir mit und dass Astrid das Radfahren nicht so oft macht, das habe ich jedenfalls erst gegen Schluss gemerkt. Ich würde jederzeit wieder mit den Beiden losfahren, alleine ist es langweilig." "Mich würdest Du auch mitnehmen?" "Klar Mama, jederzeit." Anne nimmt meine Hand: "Du hast nicht geredet Astrid, ist alles OK?" "Ja, ganz sicher, ich bin müde und Lisa hat ja alles erzählt und ich höre gerne zu." "Dann schauen wir mal, wie es denn weitergehen wird." Es wird still auf dem Balkon, wir schauen uns wirklich noch den Himmel an.

Gegen 21 Uhr gehen Fabian und ich ins Bett, ich bin völlig KO, meine Beine sind schwer wie Blei, das Laufen fällt hölzern aus, macht nichts, Morgen wird es wieder vorbei sein. Zähneputzen, pullern und ab ins Bett. Gut dass das Bett schön bereit ist, wir haben genug Platz und sind einander trotzdem nah. Wir liegen nebeneinander und schon nach kurzer Zeit drückt der steife Pimmel des Jungen gegen meinen Oberschenkel. Zum bumsen bin ich zu müde, aber ich streichle das schöne Stück gerne, dann bitte ich Fabian sich selbst zum Höhepunkt zu bringen, lasse es mir aber nicht entgehen, den Erguss von der Eichel zu lecken. Der Junge ist völlig zufrieden, schon dass er neben mir wichsen darf ist viel mehr als er sich wünschte. Zudecken, gute Nacht wünschen und einschlafen.

Dienstag

Aua! Ich versuche aufzustehen, aber meine Beine sind steif wie Holz. Ganz langsam drehe ich mich so, dass ich mich an der Wand abstützen kann, jetzt geht es und ich kann ins Bad rüber zum pullern. Setzten kann ich mich nicht, ich gehe direkt in die Dusche und lasse es einfach laufen. Es plätschert auf meine Füsse und riecht echt bäähhhhhhhhh. Mit warmem Wasser dusche ich meine Schenkel und mit der Wärme schwindet der Schmerz. Noch in der Dusche mache ich ein paar Kniebeugen und kann wieder halbwegs normal laufen. Noch abtrocknen und dann gehe ich ohne nachzudenken in die Küche. Aus dem Kühlschrank nehme ich eine Flasche Wasser und mit der Sprudelmaschine mache ich das Wasser trinkfertig. Ein grosses Glas steht auf dem Tropfbrett, Pfefferminzsirup ins Glas, Wasser dazu, perfekt. In einem Zug trinke ich das Glas leer, der Tag ist gestartet.

"Guten Morgen" tönt es leise vom Tisch. Fast hätte ich das schwere Glas fallen lassen, am Tisch sitzt Anne und schaut mich an. "Guten Morgen, entschuldige aber ich war noch nicht wach, ich geh schnell was anziehen." "Wozu, die Kinder schlafen noch und mich stört es nicht, willst Du Kaffee?" Anne lacht mich an, ich entspanne mich: "Ja, gerne mit viel Zucker und etwas Milch." Anne nimmt vom Regal eine grosse Tasse giesst den Kaffee ein und stellt die Tasse auf den Tisch. Der Zucker ist schon da, die Milch nehme ich selbst aus dem Kühlschrank. Einen Löffel nimmt Anne aus der Schublade am Tisch, so kann ich den Zucker aus der Schale in die Tasse geben. Milch dazu und trinken. "Danke, schmeckt gut." "Danke" Wir sitzen still am Tisch, reden können wir später noch genug. Wie die Tassen leer sind, stellen wir sie in den Abwasch und Anne sagt leise: "In 10 Minuten klingelt der Wecker der Kleinen, geh Du zu Fabian und bleib noch eine Weile liegen, ich warte auf Lisa und Frühstücke mit ihr. Wenn Sie dann in die Schule geht, erledige ich die Einkäufe. Hast Du einen Wunsch für das Essen?" "Nein, bitte koche etwas was der Fabian mag, er soll seine Ferien geniessen, ich bin sicher, dass es mir schmecken wird. Anne lacht: "Dann lass Dich überraschen, bis später. Husch ab, die Kleine kommt bald." Sie klapst mit der Hand leicht auf meinen Po, dazu ist in ihrem Gesicht zu sehen, dass sie mich gerne anschaut.

Evi, dass Gefühl war Klasse! Am liebsten wäre ich stehen geblieben und hätte Anne umarmt, ich glaube sie hat das gleiche gedacht.

Ein leises Schnarchen ist im Zimmer zu hören, Fabian schläft zusammengerollt auf der Seite liegend wie ein Baby. Noch mal hinlegen will ich mich nicht, deshalb setze ich mich auf das Sofa und überlege, was ich tun könnte. Bilder, dieser Gedanke schiesst mir durch den Kopf. Leise hole ich meine Kamera aus der Tasche und mache sie Betriebsbereit. Von allen Seiten kann ich nun Bilder des Jungen knipsen, er tut mir gar den Gefallen sich zu drehen und auf dem Rücken liegend weiterzuschlafen. Sein Pimmel ist klein und schrumpelig, gerne würde ich versuchen ihn steif zu machen. Aber wenn ich ihn berühre, besteht die Möglichkeit, dass er erwacht, was meine Möglichkeiten zu fotografieren einschränken würde. Sein Schlaf wird unruhiger, er greift sich selbst an den Pimmel und kratzt sich. Gerade will ich die Kamera in der Tasche verstauen, da sehe ich, dass der Zustand sich verändert. Ich warte mit der Kamera in der Hand und schon ist er halbsteif. Ich knipse immer wieder, jetzt ist der Pimmel vollsteif und ragt in Richtung Bauchnabel hoch. Ich kann fast nicht widerstehen mich daneben zu legen und ihn zu liebkosen und zu küssen.

Mist! Der Akku der Kamera ist leer und Batterien habe ich im Moment nicht zu Hand. Was soll's, ich werde noch oft Gelegenheit haben, meinen Kerl zu fotografieren, zudem ich ohne es mir anmerken zu lassen erkenne, dass er wach ist und sich nur noch schlafend stellt. Na warte, ich erwische dich schon. Ich gehe zum Pult rüber und lege die Kamera zur Seite, weil ich jetzt so stehe, dass er mich nicht sehen kann, schleiche ich nun zurück zum Bett und kuschle mich an seinen Rücken. Mit der rechten Hand streiche ich sanft über seinen Oberschenkel bis zur Wurzel seines Penis. Ein leises Zittern verrät mir, dass ihm die Berührung gefällt, ich gleite mit der Hand weiter nach oben zur Spitze des heissen Pimmels. Sanft beginne ich ihn zu kneten und flüstere leise: "Schade Kleiner, dass Du noch schläfst, wärst Du wach könnten wir bumsen." Wie erwartet, beginnt sich der Junge sofort zu räkeln und dann dreht er sich zu mir um. "Guten Morgen Astrid" "Guten Morgen Fabian" Wir küssen uns und lassen unsere Hände über den Körper des anderen gleiten. Ich rutsche auf ihn drauf, so dass mir sein Pimmel zwischen den Beinen gegen die Muschi drücken kann. Ich fühle wie die Spitze langsam meine Lippen öffnet und presse mich stärker nach unten, bis der Pimmel tief in mir steckt. Bewegen können wir uns nicht, wir halten uns gegenseitig so fest, dass wir uns nicht rühren können. Aber die Nässe meiner Muschi und das Gefühl des vollständig ausgefüllt sein genügen um uns Beide zum Orgasmus zu bringen. Fabian zuckt mehrmals in mir, dann quillt die Flüssigkeit aus meiner Muschi heraus, mich überrollt eine Welle sanfter Verkrampfungen, dann entspannt sich mein Pipimuskel und ein Schwall ergiesst sich aus mir. Fabian liegt unter mir, sein Gesichtsausdruck ist eine Mischung aus Erstaunen und Entzücken.

"Du bist ein Schlitzohr, wie lange warst Du schon wach?" "Wie Du mit fotografieren angefangen hast, da spürte ich, dass Du wieder da bist." "Sah auf alle Fälle toll aus, wie Dein Pimmel immer grösser und grösser wurde." "Na ja, wenn Du zuschaust und ich gerne bumsen möchte, dann ist es logisch, dass er steif wird. Aber jetzt muss ich aufstehen, ich muss dringend aufs Klo." Wir gehen ins Bad rüber und ich schiebe den Kerl direkt in die Dusche. "He, warte ich muss erst pinkeln" "Das kannst Du hier auch" Fabian lässt es sich gerne gefallen, sein halbsteifer Pimmel wippt vor ihm auf und ab. "Komm, lass es laufen" nun wird sein Ding noch steifer, aber schon schiesst ein Strahl Pipi aus der Oeffnung gegen meinen Bauch. Der heisse Strahl ist toll anzufühlen, es rinnt mir den Bauch runter die Muschi entlang, es kitzelt ziemlich. Fabian rümpft einwenig die Nase, er ist den Geruch nicht gewohnt, deshalb drehe ich schnell das Wasser auf und beginne uns abzuduschen. Jetzt abschalten und einseifen. Das lässt er sich gerne gefallen, die Wäsche seines Pimmels benötigt viel Zeit und er belohnt meinen Einsatz mit einem zweiten dicken Erguss seines Spermas.

Reden tun wir nicht, der Moment ist zu schön um zu quasseln. Nun duschen wir fertig, abtrocknen und dann ins Zimmer etwas anziehen. Ich suche mir das Ladegerät der Kamera aus der Tasche und stöpsle sie ein. Die grüne LED zeigt an, dass es klappt und so werde ich später weitere Bilder machen können. Ich höre, wie Lisa sich verabschiedet, dann geht Fabian zu seiner Mutter in die Küche, während ich noch schnell mein Handy auf SMS checke. Nichts rein gekommen, also auch ab in die Küche und mit Fabian frühstücken. "Hallo Astrid, ist es OK, wenn es um 12.15 Uhr Mittagessen gibt?" "Ja, klar für mich auf jedenfall." Fabian lässt sich das Frühstück schmecken, er hat ja auch schon einiges geleistet Heute. Anne winkt mir ich solle ihr folgen, was ich sofort tue. Im Schlafzimmer schliesst sie die Türe und setzt sich aufs Bett. "Komm setzt Dich neben mich, ich muss Dich was fragen."

Etwas unsicher folge ich ihrem Wunsch, wie dann neben ihr sitze fühle ich mich sofort besser. "Du Astrid, ich hätte eine Bitte." "Schiess los, kann ich etwas helfen?" Ja, kannst Du, aber nur wenn Du wirklich willst." "Sicher gerne, aber was den?" "Meine beste Freundin hat angerufen, ob ich sie zu einem Wellness-Wochenende begleite, wie wir es schon ein paar Mal gemacht haben." "Toll, das macht sicher Spass" "Ja, das tut es, aber es gibt da ein Problem." "Was für eines?" "Es ist wegen Lisa, ich möchte sie nicht alleine lassen." "Aber wir sind doch da, der Fabian und ich." "Eben Du und Fabian, bisher waren die Beiden an solchen Wochenenden immer zusammen." "Aber das können sie doch jetzt auch, wo ist das Problem, ich verstehe gar nichts." Anne lacht, dann nimmt sie mich in den Arm.

Ein gigantisches Gefühl! Evi, ich wäre fast umgekippt, so schön war es!"

"Astrid, Du und Fabian ihr seit verliebt und habt doch keine Lust auf die kleine Schwester aufzupassen, das ist das Problem!" Ich muss lachen und widerspreche: "Stimmt überhaupt nicht, Lisa ist ein ganz tolles Mädchen und Sie ist alt genug um zu verstehen, dass Fabian und ich verliebt sind, aber sie wird uns sicher nicht stören. Schliesslich ist sie ja die Schwester meines Freundes!" "Ach Astrid, du nimmst mir einen grossen Stein vom Herzen, ich habe schon gedacht, dass ich das Wochenende absagen muss." "Auf keinen Fall, ich freue mich darüber, dass Du gehen kannst, mit Lisa werden das sicher schöne Tage." Anne nimmt mich noch mal in die Arme, dann klopft es leise an der Türe. "Komm rein, bitte.

Fabian steht draussen, er ist ziemlich verunsichert, er hat nicht mitbekommen, weshalb wir verschwunden sind. "Du Fabian, ich könnte wieder zu einem Wellness-Wochenende wegfahren, wenn Du einverstanden bist." "Toll Mama, sicher bin ich einverstanden, Du doch auch Astrid?" "Ja, Fabian bin ich." Anne ist jetzt völlig entspannt, es ist ihr gut anzusehen, dass sie sich auf das Wochenende freut. "Den Rest regeln wir beim Mittagessen wenn Lisa da ist, einverstanden?" "Klar Mama, was gibt es?"

Kerle! Anne und ich lachen beide, Männer sind echt herrlich, wenn sie der Meinung sind ein Problem sei geregelt, dann kommt sofort das zweitwichtigste im Leben, nämlich das Essen. "Es gibt Maluns, Speck und Apfelmus." "Danke Mama, ich freue mich, können wir Dir helfen?" Dass Fabian gerne kocht weiss ich, deshalb freue ich mich über sein Angebot. "Wenn Astrid mir hilft ist es OK, Du kannst ja in der Zeit noch für die Schule arbeiten." "Für mich in Ordnung, für Dich auch Astrid?" "Klar, aber was ist Maluns?" "Wirst Du sehen, ich gehe einkaufen, braucht ihr was?" "Darf ich mitkommen?" "Klar."

"Tschüss Fabian" Tschüss Mama, Tschüss Astrid" "Tschüss". Mit dem Auto fahren wir nach Frutigen um die Einkäufe zu erledigen. Unterwegs erklärt mir Anne noch ein paar Details zum kommenden Wochenende, die wichtigste Information ist, dass uns ihre Schwester für Freitagabend ins Bergrestaurant eingeladen hat und wir dort übernachten sollen. "Das ist eine ganz tolle Idee, ich freue mich." "Danke Astrid, Lisa wird ausflippen, sie liebt ihre Tante sehr und wird sich freuen sie besuchen zu können. Speziell wenn Du und Fabian mitkommen. Astrid Du weißt, dass Du dem Fabian am Samstag eine sehr grosse Freude bereitet hast?" "Nein, was habe ich den getan?" "Als ich vorgeschlagen habe, dass ihr am Samstag einen Ausflug an den See machen könntet, habe ich natürlich daran gedacht, dass Lisa mitkommen möchte. Ich hätte es auch verstanden, wenn Du Nein gesagt hättest, aber der Fabian, der hätte damit ein Problem gehabt. Seit Fritz gestorben ist, ist Fabian nicht nur der grosse Bruder, sondern auch ein wenig der Papa von Lisa. Er liebt seine Schwester vorbehaltlos und er hat mir schon bald nachdem ihr Euch kennen gelernt habt gesagt, er hoffe, er müsse sich nie zwischen Euch beiden entscheiden. Es war schon toll für ihn, dass Du und Lisa ihr euch gut versteht, aber als Du dann sofort gesagt hast, sie dürfe gerne mitkommen, da ist ihm ein Stein vom Herzen gefallen. Das der Tag dann noch allen soviel Spass gemacht hat, dass war dann am Samstagabend das Grösste für ihn. Er hat mir gesagt, jetzt habe er nicht nur eine tolle Freundin, sondern auch noch eine zweite Schwester."

Einen Moment lang bin ich sprachlos, ich muss das erst verdauen und gerade als ich etwas sagen will, ergänzt Anne noch: "Ich freue mich auch darüber eine zweite Tochter zu haben."

Evi, glaub es mir, ich habe angefangen zu weinen und Anne musste anhalten, weil sie Angst hatte. Wir sind ausgestiegen und haben uns umarmt, dann sind wir weitergefahren und haben uns zwischendurch immer wieder angeschaut und gelacht.

Die Einkäufe haben wir rasch erledigt, jetzt sitzen wir in einer Bäckerei und trinken in Ruhe einen Kaffee. Ueber das was wir im Auto besprochen haben, reden wir nicht, wir fühlen beide, dass alles OK ist und nichts mehr gesagt werden muss. Ich bezahle den Kaffee und die drei Hörnchen, dann lässt mich Anne ans Steuer, sie sitzt gelassen neben mir, als sei es selbstverständlich, dass ich fahre. Ich fahre vorsichtig, vor dem Haus meint Anne anerkennend: "Du fährst gut, Danke Astrid."

Wir ordnen die Einkäufe und dann weiht mich Anne in das Geheimnis des "Maluns" ein. Diese Spezialität aus den Bergen des Kantons Graubündens ist eigentlich recht einfach. Man kocht Kartoffeln im Dampftopf bis sie gar sind und das am besten zwei oder drei Tage vorher. Diese Kartoffeln reibt man durch eine mittelfeine Reibe und wägt den Haufen. Nun gibt man dieselbe Menge normales Mehl dazu und vermengt das ganze ohne die Kartoffeln zu zermalmen. Für uns vier hat Anne 1 kg Kartoffeln vorbereitet, so dass wir jetzt etwa 2 kg Masse haben. Das ganze kommt nun in eine grosse Bratpfanne mit Butterschmalz und wird dann langsam mit regelmässigem Wenden gebraten, bis es eine ziemlich trockene goldbraune Speise ist. Am Schluss reduziert man die Hitze und fügt soviel Butter hinzu wie man mag, ohne aber die Masse zu feucht das heisst zu fettig werden zu lassen. Salzen und etwas Pfeffer nach Gewohnheit, eher etwas weniger, nachwürzen ist kein Problem. Ueblicherweise serviert Anne dazu Apfelmus und getrockneten Speck in Streifen, wer mag kann auch ein Spiegelei darauf setzen. Logo ist das keine Mahlzeit für Leute die Abnehmen wollen, aber wenn ich so sehe wie viel Sport Fabian und Lisa treiben, dann ist es schon OK mal so etwas zu essen.

Fabian hatte mal kurz den Kopf in die Küche gestreckt, festgestellt das alles seine Ordnung hat und sich mit der Bemerkung: "Ich freue mich aufs Essen" wieder in sein Zimmer verzogen. Pünktlich steht nun Lisa in der Küche, auch sie stellt fest: "Klasse, ich gehe nur noch Händewaschen" um sofort wieder zu verschwinden. Ich hole Fabian aus seinem Zimmer, dann können wir uns zum Essen hinsetzen. Lisa isst langsam und träumt vor sich hin, während ich erst vorsichtig, dann mit grossem Genuss die ungewohnte Speise esse. Es schmeckt wirklich gut, die Mischung mit dem süssen Apfelmus, dem salzigen Speck ist genial.

Pappsatt und entspannt sitzen wir am Tisch, jetzt kann Anne ihre Tochter fragen: "Du Lisa, was machst du am Wochenende?" "Hhmm, keine Ahnung wieso?" "Nun deine Tante Gaby hat angerufen und gefragt ob Du am Freitagabend nach oben kommst." "Wäre eine tolle Idee, aber............." Lisa schweigt, aber es ist ihr anzusehen, was sie denkt. "Oh Sorry, Gaby hat den Fabian und die Astrid auch eingeladen, das habe ich vergessen zu sagen." War Lisas Gesichtsausdruck vorher einen Moment betrübt, so strahlt sie jetzt wie die Sonne am Himmel. "Kommst Du mit Astrid, das wird eine Party, wow! Bitte komm mit, es wird Dir sicher gefallen." Anne lacht, während Fabian meine Hand nimmt und mich zu sich zieht. Wir küssen uns, dann muss ich Lisa endlich antworten, sie hüpft schon ungeduldig auf dem Stuhl rum: "Wir kommen mit, am liebsten würde ich am Nachmittag Hochlaufen, wäre das OK?" "Klar, die Rucksäcke mit den Sachen geben wir der Bahn mit, dann ist das ein gemütlicher Spaziergang" Lisa ist da völlig selbstsicher, das es für sie auch so ist, da besteht kein Zweifel.

"Aber, was machst Du in der Zeit Mama?" Lisa hat nicht vergessen, dass auch ihre Mutter am Wochenende nicht alleine sein darf. "Ich gehe bis Sonntagabend zu einem Wellness-Wochenende." "Das ist gut, bis jetzt hast Du nachher immer für ein paar Wochen eine tolle Laune gehabt und warst glücklich." Lisas Feststellung stimmt sicher, denn schon jetzt ist Anne anzusehen, dass die Aussicht auf das Wochenende für sie toll ist. Lisa räumt den Tisch ab, ihre Mutter schickt sie mit "Mama lass bitte, Astrid und ich tun es gerne" aus der Küche. Das sie es nicht für nötig befindet mich zu Fragen ist kein Problem, ich hätte auch so gerne geholfen, die Küchenarbeit für eine Familie gefällt mir. Lisa plaudert über ihre Tante Gaby, sie erzählt Erlebnisse von früheren Besuchen, mir wird klar, wie wichtig ihr der Besuch ist.

"Du Astrid, gehen wir nach der Schule joggen, mit Fabian?" "Von mir aus gerne, wann denn?" "Ich komme um 15 Uhr nach Hause und dann könnten wir sofort losziehen." "Ich werde bereit sein und Fabian sicher auch." "OK, bis später" und husch ist die Kleine aus der Küche verschwunden, den Rest des Abwasches erledige ich alleine.

Anne liest im Wohnzimmer am PC ihre E-Mails, dass sie etwas hektisch den Bildschirm umschaltet fällt mir zwar auf, aber Fragen tue ich nicht. Ich gehe zu Fabian ins Zimmer, er ist mit seinen Arbeiten fertig und spielt Autorennen auf der Playstation. Ich schaue eine Weile zu, dann sticht mich der Gedanke, was ihm wohl wichtiger sei, ich oder das Spiel. Um das zu testen, ziehe ich mich aus und lege mich auf das Bett. Einen Moment geschieht nichts, dann realisiert der Junge, dass ich nicht mehr neben ihm sitze. Er schaut sich um und als er sieht wo ich bin, schaltet er sofort die Konsole aus. "Du, das ist aber gefährlich, ich weiss nicht, ob du das tun sollst" "Was denn mein Grosser?" "Na so nackt rum liegen!" "Was könnte den passieren?" "Na das ich mich auch ausziehe und dann........"

Schon steht er nackt vor mir, sein Pimmel ist steif, er wippt vor seinem Bauch auf und ab. "Komm, zeig mir wie gefährlich es ist, komm!" Fabian lässt sich nicht zweimal bitten, schon liegt er auf mir und versucht seinen Penis in meine Muschi zu drücken. Ich wehre mich zum Spass, was seine Anstrengungen nur verstärkt, er drückt sich an mich und hält meine Arme fest, während ich nun meine Beine hochhebe, was ihm endlich den ersehnten Eingang freimacht. Tief und fest sitzt nun sein Pimmel in mir, der Mann über mir ist fast ausser Kontrolle, so gierig und hungrig ist er. Fabian bumst mich mit all seiner Kraft, es ist fast zuviel, bis er mit einem lauten Stöhnen abspritzt und auf mir zusammen sackt. Einen Orgasmus kann ich so nicht erreichen, aber das Gefühl des rasenden Pimmel in mir ist Ersatz im Übermass. Fabian ist müde, er rollt sich zu Seite, seine Augen sind schwer, fast sofort döst er ein.

Männer! Essen, Bumsen und dann Schlafen! So ist die Welt für sie OK, alles andere ist Nebensache. Ich freue mich, dass mir die Ablenkung gelungen ist, ich werde am Abend schon noch mal zu einem Orgasmus kommen.

Damit ich nicht auslaufe, wische ich mir die Muschi mit Papiertüchern trocken, dann setze ich mich auf einem Handtuch aufs Sofa und lese, so lange der Junge pennt. Gegen 14 30 Uhr wecke ich ihn, er soll noch Zeit haben vor dem Joggen.

"Hallo Fabian, gut geschlafen?" "Ja, aber wieso geschlafen?" er schaut mich an, dann realisiert er, wo wir sind und grinst. "Wie ein Baby!" er lacht um dann festzustellen, dass er etwas verklebt daher kommt, seine Schamhaare sind mit Sperma zu einer harten Masse vertrocknet.

"Soll ich duschen gehen?" "Nein, Lisa kommt gleich, wir wollen joggen gehen." Gute Idee, ich gehe noch was trinken." "Zieh was an, Mama ist Zuhause!" "Die hat mich schon oft so gesehen." Damit geht er grinsend aus dem Zimmer, ich muss lachen, der Kerl ist echt witzig, immer wieder macht er Sachen, die ich nicht erwarten würde.

Die Wohnungstüre klappt zu und schon steht Lisa im Zimmer: "Hallo Astrid, wollen wir gehen, wo ist mein Brüderchen?" "Hallo Lisa, der kommt gleich, er hat Durst und muss noch was anziehen." "Ich bin in fünf Minuten fertig" und schon ist sie wieder aus dem Zimmer. Dass ich nackt auf dem Sofa sass, nahm das Mädchen entweder nicht wahr oder es spielte ihr keine Rolle. Nun hole ich mir meine Sportsachen, es ist warm draussen, aber ich muss trotzdem einen BH anziehen, beim letzten Mal ohne war es gegen Ende der Strecke etwas unangenehm. Fabian kommt ins Zimmer "Ist Lisa schon da?" "Ja, sie wartet auf uns, kommst Du?" "Klar, ich freue mich auf eine Runde mit Euch."

Im Nu stehen wir vor der Türe und mit ein paar Stretching-Übungen wärme ich mich auf. Wir traben los, Lisa macht das Tempo. Nach etwa 3km meldet sich Fabian: "Mädels ich mache jetzt für mich Tempo und komme dann zurück, Lisa du kennst die Strecke, OK?" "Alles klar, grosser Chef, zisch los." Fabian winkt, dann zieht er los, er hat nach kurzer Zeit einen riesigen Vorsprung, dann dreht er um und schon läuft er wieder neben uns. Dieses Spiel kann der dreimal wiederholen, beim vierten Mal geht Lisa mit. Sie kann sein Tempo mühelos halten, wie sie bei mir ankommen, ist es ihr kaum anzumerken, dass sie fast doppelt so schnell gelaufen ist, wie ich. "Machst Du mal mit?" "Ich probiere es gerne, aber" "Kein aber, komm einfach" Wir erhöhen das Tempo und laufen so lange, bis ich nicht mehr mithalten kann, Lisa bremst sofort, während Fabian ein letztes Mal wegzieht. Ich laufe langsamer, bis ich wieder zu Atem gekommen bin, dann sage ich zu Lisa: "Mensch, Du bist aber ganz schön fit!" "Na hör mal, Du aber auch, Du musst Dich gar nicht verstecken." "Danke Lisa" "Stimmt doch" "Ja stimmt" meint Fabian der den letzten Satz gehört hat und wieder mit uns mit rennt.

"So jetzt noch 3km und wir sind Zuhause, Lisa schau mal auf Dein Gerät, wir sollten jetzt so laufen, dass wir für den Kilometer sechs Minuten benötigen" "Passt Chef und dann weiter runter, stimmts?" "Ja, Schwesterchen, genau richtig". Die Zwei sind ein eingespieltes Team, mir gefällt es dabei sein zu dürfen. Lisa wird wirklich immer langsamer, die letzten 500m gehen wir nur noch. Vor dem Haus bin ich verblüfft, trotz des hohen Tempos zwischendurch fühle ich mich nicht erschöpft, müde ja aber nicht KO. "He Fabian, wo hast Du das gelernt?" "Im Kurs der Schule, aus Büchern und vor allem ausprobiert mit Lisa zusammen." "Klasse, es hat mir Spass gemacht, Danke." "Mir hat es auch Spass gemacht, mit euch Beiden zusammen, macht Sport eh mehr Spass." Lisa hat mich an der Hand genommen, ihren Bruder knufft sie in die Seite:" He Grosser, lobe deine Freundin, damit sie wieder mitkommt!"

Ich muss lachen, die Kleine ist echt genial, frech aber so was von lieb. Fabian brummelt: "Also fit bist du Astrid, da hat sie Recht." "Danke Liebster" ich küsse ihn im Treppenhaus, bis Lisa ruft: "He Leute, kommt ihr?" "Ja, sofort" Fabian löst sich von mir, er grinst dazu: "Na los Astrid geh nur, die Kleine ist sonst nicht mehr zu bremsen." Ich eile die Treppe hoch, Lisa steht unter der Türe "Küssen könnt ihr später, jetzt wird geduscht."

Wie selbstverständlich, nimmt sie mich an der Hand, es bleibt mir nichts anderes als ihr zu folgen. Im Bad ist das Mädchen rasch ausgezogen, dann schaut sie mir zu. "Oh, ist der BH wirklich nötig?" "Ja, Heute war es zwar warm, aber dafür hat es viel weniger gewippt und gar nicht gerieben." "Du meinst die Warzen am Shirt?" "Ja, genau hast Du denn keine Probleme?" "Du bist gut, was soll den da wippen, He?" Sie reckt mir ihre Brüstchen entgegen, es ist klar zu sehen, dass da nichts wippen kann, so klein und straff sind die beiden süssen Hügelchen. "Hast ja Recht, aber reiben kann es." "Stimmt, aber das stört nicht, manchmal ist es sogar aufregend und ich muss mich dann an der Muschi kratzen."

Das tönt interessant, aber ich will nicht zu viel auf einmal riskieren und belasse es im Moment und lenke ab. "Willst du zuerst duschen?" "Nein, wir duschen zusammen, du kannst mir bitte den Rücken schruppen." "Kein Problem, ich tue es gerne." Sie reicht mir eine Tube mit Körperpeeling, dann steigen wir unter die Dusche. Das warme Wasser spült den Schweiss runter, jetzt können wir uns gegenseitig einreiben. Lisa nimmt einen Klecks der Creme und beginnt mir den Rücken gleichmässig und kräftig abzureiben. Es ist eine Wohltat, ich schliesse die Augen und drehe mich so, dass sie auch den Bauch einreiben kann. Sie tut es erst zögernd, dann aber mit der gleichen Sorgfalt wie eben den Rücken. Unterhalb des Nabels lässt sie den Fleck frei, die Oberschenkel bearbeitet sie sorgfältig. Nun drehe ich mich noch mal, so dass auch der Po seine Portion erhält. "Fertig, jetzt Du!" Lisa gibt mir die Tube und gerne beginne ich wie sie am Rücken. Die Pobacken erhalten einen grösseren Klecks den ich ganz lange verteile und einreibe. Wie aus Versehen komme ich dem Poloch etwas näher, Lisa reagiert indem sie sich leicht gegen meine Hand drückt. Ich massiere weiter und drehe sie um, so dass ich an den Bauch rankomme. Ein Klecks Peeling auf die Hand und dann verteilen, massieren und geniessen. Beide reden wir nicht, es ist so schön, da braucht es keine Worte. Leider ist sind nun unsere Körper von vorne und hinten eingerieben, es wird Zeit zum abspülen, auch das ohne zu Reden. Lisa schaut mich an: "Astrid, das war schön, Danke" "Ich Danke Dir".

Wir steigen aus der Dusche, trocknen uns ab und dann schnell ins Zimmer etwas anziehen. Fabian sitzt im Wohnzimmer vor dem Fernseher, Anne liest auf ihrem grossen Sessel. Lisa kommt aus der Küche: "Du Mama, darf ich mit dem Kochen anfangen, ich habe Hunger?" "Klar, ich helfe Dir" Nicht nötig Mama, Astrid hilft mir" Ich bin überrascht, aber gerne folge ich dem "Befehl" des Mädchens. Die nächste halbe Sunde ist mit dem zubereiten des Abendessens voll ausgefüllt. Das Essen fällt leise aus, wir geniessen die Mahlzeit, Reden können wir später.

Mit einem Glas Wein sitzen wir auf dem Balkon, Anne und Fabian haben abgewaschen, Lisa und ich durften zur Belohnung für das gute Essen ausruhen. Anne erzählt von Gaby und ihren vielen anderen Verwandten, die Geschichten sind Mal lustig, Mal stimmen sie uns nachdenklich.

Gegen 22 Uhr, heisst es Gute Nacht für alle. Im Bett bin ich zu müde für irgendetwas anderes als Schlafen, Fabian geht es genau gleich.

Mittwoch

Ich bin alleine in der Wohnung, Lisa ist in der Schule, Fabian in der Berufsschule und Anne hat sich einen freien Tag gegönnt, da wir am Dienstagabend abgesprochen haben, dass ich für Lisa und mich das Mittagessen koche. Am Morgen bin ich nach dem Frühstück ins Dorf und habe die wenigen fehlenden Sachen eingekauft, dann bin ich mit dem Fahrrad eine Weile einfach rumgekurvt, bevor ich nach dem Duschen begonnen habe das Essen vorzubereiten. Der Gratin brutzelt im Ofen, der Salat ist bereit, ich habe Zeit die Zeitung zu lesen. Zwischendurch checke ich den Gratin im Ofen, damit er nicht verbrennt.

"Oh, was machst denn Du, wieso bist du nicht angezogen?" Lisa steht in der Küchetüre und guckt mich mit grossen Augen an. Bevor ich etwas sagen kann, kichert sie: "Wenn ich das heute Abend erzähle, dass wird mir keiner glauben!" Ich bin so verdattert, dass ich erst mal gar nichts sage und blitzschnell ins Zimmer renne und mir dort Shirt und Hose hole. Zurück in der Küche sitzt Lisa am Tisch und guckt in die Zeitung. "Hast Du Hunger?" "Ja, grossen sogar, was gibt es denn?" "Gratin und Salat." "Ist OK, wann?" "Jetzt, wenn Du willst." "Klar, kann ich noch was helfen?" "Nein Danke, ist alles fertig."

Ich serviere dem Mädchen und mir je eine Portion: "Guten Appetit" "Danke Dir auch." Lisa probiert eine Gabel voll: "Mensch, schmeckt gut, Klasse" dann ist eine Weile lang nur das klappern des Bestecks zu hören. Sie nimmt sich eine zweite Portion, dazu Salat, als der Teller leer ist, lehnt sie sich zurück und meint: "Das war gut, Astrid Du kannst gut kochen, Danke." Sie streicht sich dazu über ihren sichtbar gewölbten Bauch, der zwischen ihrer Hose und dem kurzen Shirt hervorblitzt. Wir bleiben einen Moment sitzen, bis Lisa aufsteht und beginnt das Geschirr wegzuräumen. Den Abwasch erledigen wir gemeinsam, sie erzählt mir dazu, was in der Schule alles passiert ist.

"Was machen wir jetzt?" Lisa schaut mich an, dazu spielt sie mit Ihrem Shirt und zieht es nach unten, um es dann wieder loszulassen, so dass es in seine ursprüngliche Position rutscht. Das dabei ihre Brüste zu sehen sind stört sie gar nicht, es scheint eher sie wolle mir sie zeigen, getraue sich aber nicht richtig. Ich gehe nicht darauf ein, sondern antworte: "Es ist so heiss, dass wir baden gehen könnten, was meinst Du?" "Gute Idee und nachher können wir noch die Bilder scannen!" "Einverstanden, wollen wir zu Fuss gehen oder mit dem Rad?" "Zu Fuss, dann können wir mehr quasseln."

Innert Kürze habe ich meine Sachen im Zimmer geholt und in eine Tasche gepackt, aber jetzt ist es Lisa die zweimal nackt aus ihrem Zimmer ins Bad geht. Ich sage nichts dazu, ich denke mir, dass Lisa nichts Böses will und deshalb warte ich einfach ab, was sie noch tun wird. "Bist Du fertig?" Lisa steht in der Türe des Wohnzimmers, sie trägt nun eine ganz enge kurze Hose und ein ebenso kurzes Shirt. Ihre Figur kommt sehr gut zur Geltung, sie kann sich solche Kleidung locker erlauben. "Ja, wir können."

Wir ziehen los, auf dem Weg ins Bad, gesellen sich noch zwei andere Mädchen zu uns, ich vermute, dass Lisa sie angerufen hat. Die drei Girls überschütten mich mit Fragen, reden wild durcheinander und kichern dauernd bei allem was ich antworte. Beim Eingang des Bades muss nur ich bezahlen, die Drei haben Dauerkarten fürs ganze Jahr inklusive Hallenbad. Das Bad ist klein aber fein, es ist alles da, was es braucht, ohne Luxus. Im Nu sind die anderen umgezogen, nur ich muss meinen Einteiler noch anziehen. Dass mich die Mädchen gründlich anschauen, spüre ich fast auf der Haut, so intensiv erscheinen mir Ihre Blicke. Scheinbar fällt das Resultat gut aus, denn wie ich bereit bin, werde ich aufgefordert mitzukommen. Wir schlendern quer durchs Gelände, mir scheint, dass jetzt gezeigt wird, Hallo wir sind da, bevor dann der strategisch günstigste Platz mit Tüchern und Taschen in Beschlag genommen wird.

Wir sitzen im Gras am Ende des grossen Beckens, etliche andere Mädchen sind schon dort, wir werden mit vielen Küsschen und Umarmungen begrüsst. Mit dem einen oder anderen der Mädchen würde ich mich gerne noch näher befassen, aber ich halte mich zurück, der Schrecken von Heute Mittag sitzt mir noch in den Gliedern.

Abwechselnd, sind nun die Jungs an der Reihe mit Sprüngen und wagemutigen Kunststücken auf sich aufmerksam zu machen, dann die Girls, die in Gruppen oder mindestens zu zweit zwischen Kiosk, Toilette und unserem Platz hin und her pendeln. Baden oder gar Schwimmen ist nur Nebensache, Hauptsache ist das Sehen und Gesehen werden. Es sind einige ganz hübsche Mädchen dabei und auch Lisa muss sich nicht verstecken. Bei den Jungs sind fast alle im gleichen Alter wie die Mädels, einige sind noch ein oder zwei Jahre jünger. Ich gehe mal eine längere Runde schwimmen, dann probiere ich ein paar Sprünge vom Brett, was mir die volle Aufmerksamkeit aller Jungs bringt. Das eine Frau, vom Dreimeterbrett den Kopfsprung beherrscht, ist meiner Meinung nach nichts Besonderes, aber ich bin die einzige die heute aufs Brett klettert und dann auch springt.

Wie ich zu den Girls zurückkehre, sind alle voller Bewunderung, sie fragen, wann und wo ich denn das alles gelernt habe. Wir plaudern darüber, bis plötzlich alle nach einem Blick auf die Uhr ihre Sachen zusammenpacken. Nach nur 10 Minuten sind Lisa und ich alleine: "Du Lisa, wieso sind denn alle so plötzlich weg?" sie kichert bevor sie antwortet: "Jetzt kommen dann die alten Männer und wollen Mädchen gucken und das wollen wir nicht!" Ich staune, aber es scheint, sie hat Recht, es sind schon etliche Männer gekommen und mir scheint, dass mein Einteiler ist nicht mehr an meinem Körper. "Komm wir gehen auch, die sollen selber schauen wo sie bleiben." damit schnappt sich Lisa ihre Sachen und marschiert hocherhobenen Kopfes zur Garderobe.

Du Evi, mich hätte die Blicke der Männer ja nicht gestört, aber gesagt habe ich das natürlich nicht, die Kleine hätte die Welt nicht verstanden. Oder was meinst Du?

Auf dem Rückweg erzählt mir Lisa, dass alle der Mädchen den Fabian beneiden, eine so tolle Freundin zu haben, was mich natürlich riesig freut, schliesslich bin ich ja auch ein ziemliches Stück eitel. Zu Hause bittet mich Lisa wieder, mit ihr zusammen zu duschen, was ich gerne tue. Wie gerne hätte ich die Kleine mal in die Arme genommen und ihr über den Po gestreichelt, mal abwarten, vielleicht ergibt es sich mal. Nach dem duschen, ist Lisa dann ohne sich anzuziehen in Fabians Zimmer den Scanner holen gegangen. Ich durfte zwar schon mal in ihr Zimmer schauen, aber so richtig drin war ich noch nie, deshalb habe ich es mir gerne ausgiebig angeschaut. Es gefällt mir auf Anhieb, gross genug damit alles Platz hat, aber nicht protzig gross. Lisa setzt sich an den Computer der auf dem Pult am Fenster steht. "Komm setz Dich neben mich, dann siehst Du ob die Bilder gut sind." Sie bedient den Computer souverän, innert einer halben Stunde sind alle von mir ausgesuchten Bilder auf der Festplatte. Nun brennt sie eine CD davon und schon kann ich die Bilder für meine Alben verwenden. Lisa hat sich auch die Mühe gemacht mir alles zu erklären, so dass ich mir überlege, selbst einen Scanner anzuschaffen.

"Du Astrid, wo hast Du Deine Digitalkamera, Du hast doch gesagt, wir könnten noch mein Pelzchen fotografieren?" "In der Tasche, ich hole sie gleich, warte." So schnell ich kann, hole ich die Kamera, beim einschalten checke ich den Speicherplatz, es hat Platz für etwa 250 Bilder. Gut, dass ich die von Fabian und mir schon auf dem USB Stick habe, die wären nicht so optimal, wenn wir die neuen runterladen. Was nun kommt, ist sensationell, Lisa posiert völlig frei, sie lässt sich in allen schicklichen Stellungen fotografieren. Wir kopieren die Bilder von der Kamera auf den PC, damit wir sie richtig anschauen können. Beim durchsehen der Bilder inspiziert sie jedes einzelne kritisch, die gelungenen werden gespeichert, die schlechten gelöscht, dass alle noch auf der Karte in der Kamera bleiben realisiert sie im Moment nicht. "Astrid, könnten wir später noch mal welche machen, jetzt kommt dann bald Fabian nach Hause, für Heute ist es zu spät." "Klar können wir noch mal welche machen, Fabian kann gut mal eine Weile auch ohne mich auskommen." "Klasse, aber für Heute sind es genug. Du, ich glaube wir sollten uns anziehen, Mama wird auch bald kommen." Erst jetzt realisiere ich, dass wir Beide seit dem Duschen nackt sind, mir war es wohl dabei, was Lisa sich dabei dachte, weiss ich nicht und mir fällt ein, dass sie ja damit "gedroht" hat, am Abend alles vom Mittagessen zu erzählen. Falls sie damit beginnt, dann kann ich immer noch damit kontern, dass wir nach dem Duschen auch nackt waren.

"Hallo, ist jemand zu Hause?" Annes Stimme tönt von der Türe her und sofort stürmt Lisa los um sie zu begrüssen. Hinter seiner Mutter steht Fabian und ich freue mich riesig den Kerl wieder bei mir zu haben. Wir begrüssen uns ausgiebig, dann möchte Fabian duschen und essen. Ich helfe Anne ihre Einkäufe ins Schlafzimmer und die Küche zu bringen, dann beginne ich mit dem Kochen, Lisa kümmert sich um den Salat. Sie arbeitet konzentriert, im Nu ist die Schüssel randvoll mit grünem Blattsalat, roten Radieschen und wenig gelbem Paprika zur Dekoration. Das Dressing mixt sie im Becher, ich darf kosten, es schmeckt. Die Nudeln sind fast fertig, die Steaks ebenso und genau im richtigen Moment stehen Anne und Fabian in der Küche. "Das Essen ist fertig!" "Toll, wir haben Hunger" Den Tisch decken wir gemeinsam, dann serviere ich die Nudeln und die Steaks. Auch ich habe Hunger, wir essen ohne viel zu Reden bis die Teller und die Schüsseln leer sind.

"Du Mama, soll ich Dir erzählen was heute beim Mittagessen passiert ist?" Lisa sitzt zurückgelehnt im Stuhl und schaut uns gespannt an. Erst will ich sie unterbrechen oder weglaufen, dann denke ich mir, was soll es, ändern kann ich es nicht mehr. "Gerne, wenn Du willst, bitte." Anne schaut ihre Tochter an, auch Fabian ist ganz Ohr dafür was uns die Kleine erzählen will. "Also, schon von der Türe her hat es Super nach Essen gerochen und die Astrid ist in der Küche am Tisch gesessen und hat Zeitung gelesen. Ich habe Hallo gesagt und Astrid hat gleich gefragt ob ich Hunger habe. Natürlich habe ich Ja gesagt, wir konnten sofort essen. Du Mama, das Essen hat grossartig geschmeckt, ich habe soviel gegessen, dass ich nachher einen richtig dicken Bauch hatte, genauso wie jetzt." Sie steht auf und hebt ihr Shirt hoch, so dass wir alle ihr Bäuchlein sehen können, dass sich über ihrer Hose wölbt. Anne lacht, während ich etwas verdattert Lisa anschaue, die mir zuzwinkert. Sie setzt sich wieder um ihre Erzählung fortzusetzen: "Die Astrid hat einen Gratin gebacken, erst habe ich gedacht, dass sei viel zu viel, aber der hat wirklich so gut geschmeckt, dass ich zweimal genommen habe und dann war nichts mehr übrig. Mama, ich glaube der Fabian muss später mal viel Sport treiben, damit er nicht dick wird, wenn Astrid so gut kochen kann." Jetzt werde ich über beide Ohren rot, Anne schaut mich an: "He Astrid da brauchst Du nicht rot zu werden, es ist doch toll, dass Du das kannst!" "Klar Anne, Danke aber die Lisa kann es doch auch und.........." Anne lacht, sie nimmt mich in den Arm: "Ach Mädchen, sei nicht so bescheiden, Du bist eine ganz tolle Person."

Lisa flüstert dem Fabian etwas ins Ohr, worauf er sich mit Schulterzucken und den Worten: "Bis später" in sein Zimmer verzieht. "Mama, wir waschen ab, geh Du ins Wohnzimmer und lies einwenig." Lisa schaut mich an, dann beginnt sie den Tisch ab zu räumen, ich helfe ihr gerne dabei. Wie wir alleine sind schaut sie mich an: "Hast Du gedacht, ich würde Dich verraten?" "Nein, Ja, vielleicht, ich weiss nicht...." mein Stottern bringt sie zum Lachen. "Mensch Astrid, es sah so toll aus und ich würde das gerne auch mal tun, da werde ich uns den Spass doch nicht verderben!" Jetzt muss auch ich lachen und wir hüpfen wie die Verrückten durch die Küche und singen dazu eine Melodie aus dem Radio mit. Im Nu ist dann der Abwasch erledigt, aber immer wieder kichert Lisa und schaut mich an, was bei mir automatisch auch ein Kichern auslöst.

Im Wohnzimmer ist Anne etwas ratlos, was denn mit uns los ist, aber solange wir lachen und kichern ist es für sie OK, sie geniesst es, dass ihre Kinder da sind und Spass haben. Die Küche ist blitzblank und weil im Fernseher nichts läuft, schaue ich nach was Fabian tut. Er sitzt vor dem PC und arbeitet konzentriert, also störe ich nicht und gehe leise wieder aus dem Zimmer. Lisas Zimmertüre steht offen, ich klopfe leise: "Darf ich reinkommen?" "Klar, ich schaue mir gerade die Bilder von heute Nachmittag nochmals an, ich finde es toll, was Deine Kamera kann, aber auch wie gut Du mich fotografiert hast. Du eigentlich würde ich gerne noch mehr Bilder von mir machen lassen, vielleicht mal mit einem kleinen Slip oder so. Würdest Du das machen?" mir hüpfte das Herz vor Freude, deshalb kann ich gerne antworten: "Klar Lisa, so viele Du willst, wir werden Zeit dazu finden, Du kannst ja mal zu mir in die Ferien kommen" "Oh Ja, das ist eine gute Idee, ich werde Mama fragen." "Langsam, nicht gleich jetzt, aber ich werde es nicht vergessen."

Lisa muss noch für die Schule arbeiten, gerade will ich das Zimmer verlassen, als sie mich stoppt: "Du Astrid, das weißt Du sicher, schau mal bitte." Wir vertiefen uns in die Englisch Vokabeln, dann noch eine Runde Mathematik und schon sind zwei Stunden um. Nötig hätte die Kleine meine Hilfe nicht, es war wohl mehr die Möglichkeit noch mit mir zusammen zu sein. Was soll's mir machte es Spass und das Mädchen ist glücklich. Fabian klopft an der Türe: "Hallo Astrid, alles OK?" Bevor ich antworten kann ruft Lisa: "Komm rein Brüderchen, Du kannst deine Liebste mitnehmen" Wir lachen, während Lisa mich Richtung Türe schiebt: "Danke Astrid, das war genial und jetzt kümmere Dich um mein Brüderchen, er hat es verdient." "Tschüss Lisa, bis Morgen." "Tschüss Schwesterchen, tschüss grosser Bruder" sie schliesst hinter uns die Türe.

Fabian nimmt mich an der Hand und wir gehen uns im Wohnzimmer von Anne verabschieden. "Gute Nacht Mama" "Gute Nacht Anne" "Gute Nacht Kinder". Fabian will direkt ins Zimmer, aber meine Bitte ich möchte erst Zähneputzen, pullern und Duschen ist für ihn die bessere Variante, so dass er ohne Protest mitkommt. Während des Zähneputzens steht er hinter mir, sein steifer Pimmel stupst mir immer wieder in die Pofurche. Mir gefällt das, ich freue mich darauf ihn in mir zu fühlen. Das Duschen benötigt einiges an Zeit, das gegenseitige einseifen und abduschen bringt die Lust auf Touren. Ohne abtrocknen rüber ins Zimmer und aufs Bett. Fabian ist spitz, er will sofort in meine Muschi, was ich ihm gerne gewähre. Er setzt sanft an der Oeffnung an und schiebt den Pimmel langsam tiefer und tiefer. Wie er ganz drin ist, wartet er so lange, bis ich ihn bitte sich endlich zu bewegen. Sein Gesichtsausdruck ist konzentriert, ganz langsam hebt und senkt er jetzt sein Becken, ganz raus und wieder ganz rein. Ich werde fast wahnsinnig, diese Art zu bumsen bin ich nicht gewohnt, aber die Gefühle sind GROSSARTIG! Mit zappeln und rucken versuche ich ihn zu grösserem Tempo zu bewegen und kratze ihn erst zart und dann fester über den Rücken. Fabian stoppt, wartet, langsam rein, schnell raus und umgekehrt, er spielt mit mir, bis mein Orgasmus mich überrollt. Ich werde richtig nass und die Bewegungen des Pimmels schmatzen hörbar. Nun ist es auch für Fabian zuviel, er presst sich mit aller Kraft in mich und spritzt ab. Reden tun wir nichts mehr, wir bleiben einfach liegen und schlafen ein.

Donnerstag

Schon lange habe ich nicht mehr so gut und so lange geschlafen. Wie ich erwache ist das Bett neben mir leer, Fabian ist schon aufgestanden. Bevor ich weiterdenke kann, muss ich erst mal ins Bad zum pullern. Es tröpfelt nur langsam und ein Blick nach unten zeigt, dass mein Pipi sehr dunkelgelb ist. Als nächstes trinke ich ein paar Schlucke Wasser direkt aus der Leitung, ich spüre, wie die kühle Flüssigkeit in meiner Kehle und meinem Magen ankommt. Mit der Bürste bringe mich meine verwuschelten Haare in Ordnung, jetzt kann ich mich sehen lassen. Weil ich nicht weiss wo Anne ist, hole ich mir Shirt und Hose und schaue in der Küche nach, wo die anderen sind. Fabian sitzt am Tisch und liest Zeitung er begrüsst mich mit einem langen Kuss: "Hallo Liebste, ausgeschlafen?" "Ja, vielen Dank, du auch?" "Ja, alles in Ordnung. Willst Du Kaffee?" "Gerne" Fabian stellt mir die grosse Tasse hin, giesst den Kaffee ein und gebe mir Milch und Zucker dazu. Ich trinke die Hälfte, es schmeckt mir. Hunger habe ich keinen, vielleicht später ein Brötchen. Anne kommt rein: "Hallo Astrid" "Guten Morgen Anne" wir umarmen uns, es tut gut, einen Menschen zur Begrüssung in den Armen zu halten. "Was steht an heute Morgen?" meine Frage beantwortet Fabian: "Wir könnten mit der Bahn nach Bern fahren und die Stadt anschauen." "Tolle Idee, ich bin dabei, aber vielleicht möchte Lisa auch mitkommen?" "Mensch Astrid, du musst nicht immer an andere denken, die Kleine ist alt genug um zu verstehen, dass ihr beiden auch mal etwas alleine unternehmt." mischt Anne sich in das Gespräch ein. "Ja schon, aber..." "Nichts aber, wir haben es ihr gesagt und sie ist einverstanden, sie hat heute eh ganz lange Schule und dann muss sie noch für den Freitagmorgen ein Referat fertig vorbereiten. Also zischt ab ihr Zwei." Anne lacht dazu und so können wir uns anziehen gehen. Es ist kurz nach 8 Uhr und in zwanzig Minuten fährt der nächste Schnellzug. Ich bin erstaunt, wie viele gute Verbindungen es hier gibt, Fabian erklärt mir, das hänge mit der Internationalen Strecke nach Italien zusammen und das halt eben viele der Züge hier in Kandersteg vor oder nach der Tunneldurchfahrt halten müssen wegen der Streckennutzung.

Auf dem Bahnhof holt Fabian die Tickets, wir haben Glück im Speisewagen sind noch Plätze frei, wir können uns zu einem kleinen Frühstück hinsetzen. In Bern angekommen sind wir den ganzen Tag unterwegs, mein Grosser entpuppt sich als erstklassiger Reiseführer durch die Hauptstadt der Schweiz. Wir streifen durch die Gassen, gucken in den Läden nach Souvenirs und essen zwischendurch mal eine Kleinigkeit. Ziemlich müde, fahren wir um 17 Uhr zurück in die Berge, die Fahrt bietet Gelegenheit zum ausruhen.

Zuhause duschen wir als erstes, dann kann ich meinem Liebsten meinen Dank für den schönen Tag so zeigen wie ich es mir vorgestellt habe. Ich bitte ihn im Zimmer die Jalousien herunterzulassen, damit es nicht so hell ist und dann auf dem Bett zu warten. Aus meiner Tasche habe ich mir bereits einen schönen BH und einen klitzekleinen Tanga bereitgelegt, ein grosses Shirt darüber, fertig.

Ich husche ins Zimmer und bitte den Jungen seine Augen für einen Moment zu schliessen. Ich schalte seine Musikanlage ein, von der CD erklingt leise Musik, es spielt keine Rolle was für welche. Mit der Pultlampe improvisiere ich einen kleinen Schweinwerfer, jetzt kann er seine Augen wieder öffnen. Ich beginne mich langsam im Schein der Lampe zu bewegen und dann spiele ich mit dem Shirt bis ich es ausziehen kann. Fabian ist völlig hingerissen, er wagt es kaum zu atmen um ja nichts zu verpassen. Mal gehe ich ganz nah zu ihm, mal wieder weg, jedes Mal wenn ich näher komme spiele ich mit dem BH und dem Tanga. Gerade will er mir nachkommen, da setze ich mich zu ihm auf das Bett. Ich streife mit den Brüsten über seine Nase, mit den Händen wühle ich in seinem Haar. Er wagt es nicht mich zu berühren, also führe ich seine Hand auf meinen Bauch und dann hoch zum BH. Langsam rücke ich ihm näher und näher, bis er mir ausweichen muss und sich hinlegt.

Genau das will ich, jetzt kann ich mich auf seine Brust setzten, ich rutsche tiefer, bis sein steifer Pimmel an den Po drückt. Jetzt führe ich seine Hände an den BH und helfe ihm mir das Ding auszuziehen. Ich beuge mich zu ihm runter, so dass wir uns küssen können. Dann rutsche ich hoch und drehe mich, so dass meine Muschi vor sein Gesicht kommt. Ich kann so seinen Pimmel sanft küssen, langsam in den Mund nehmen, was bei ihm ein leises Stöhnen auslöst. Er steht kurz vor dem abspritzen, was ich noch nicht will. Also blase ich sanft über die nasse Eichel, der kühle Luftzug dämpft seine Erregung. Fabian ist hilflos, denn mein Po ist genau vor seinem Gesicht und mit seinen Armen erreicht er den Pimmel nicht um selbst reiben zu können, nun muss der Tanga weg, ich drehe mich wieder um, damit er sieht was ich tue. Den Tanga habe ich selbst noch so abgeändert, dass ich nur zwei Druckknöpfe lösen muss und so das kleine Stoffstück von der Muschi nehmen kann. Meine Muschi ist nass, kleine Tropfen glitzern im Schein der Lampe. Ich presse mich gegen das Gesicht des Jungen und lasse ihn einen kurzen Moment lang lecken. Er ruckt mit den Hüften um mir zu zeigen was er möchte und das gebe ich ihm auch. Langsam rutsche ich tiefer bis seine Pimmelspitze in die Muschi gleiten kann. Noch tiefer bis zum Anschlag steckt er in mir, meine Muschi zieht sich zusammen und mein Orgasmus kommt. Ich fühle wie eine grosse Menge an Flüssigkeit aus mir quillt, zugleich ist es auch bei Fabian soweit, er ächzt leise, dann zuckt sein Pimmel ein paar Mal in mir. Noch mehr Säfte laufen aus mir, ich bin völlig entspannt und in meiner Muschi breitet sich ein Gefühl von Wärme aus. Ohne uns voneinander zu lösen küsse ich den Kerl unter mir, wir sind restlos glücklich.

Ich fühle wie der Pimmel in mir schrumpelt, das Gefühl ist angenehm, obwohl ich gerne noch länger den dicken Penis in mir gehabt hätte. Ich lege mich auf die Seite meines Liebsten, die Musik ist das einzige was zu hören ist. "Du Astrid" "Ja" "Du ich habe Hunger, Du auch?" Ich muss lachen, aber gerne antworte ich: "Ja, ich auch, wollen wir aufstehen?" "Ja, sollen wir duschen?" "Ich glaube schon, es riecht schon etwas stark." Fabian spannt seine Muskeln an, dann rollt er sich aus dem Bett: "Komm" Wir duschen kurz, dann genügt ein Shirt und eine Hose und wir strecken den Kopf ins Wohnzimmer. "Hallo, wie geht's?" Anne und Lisa sitzen am grossen Tisch und lesen gemeinsam in einem Buch. "War es schön in der Stadt?" "Ja, Klasse, der Fabian kennt sich gut aus, es hat toll Spass gemacht." "Habt ihr Hunger?" "Oh ja, sehr viel sogar!" Anne lacht, sie kennt ihren Jungen und weiss, dass in dem Alter Jungs fast immer Hunger haben. "In 10 Minuten sind die Pizzas fertig!" "Danke Mama, sollen wir noch was helfen?" "Gerne holt das Geschirr, wir essen auf dem Balkon."

Innert Momenten ist der Tisch bereit und wir können die selbst gemachten Pizzas essen. Anne hat vier grosse vorbereitet, jede anders belegt, so dass alle Wünsche erfüllbar sind. Wir essen, Lisa stellt immer wieder Fragen, die Fabian und ich beantworten, so dass nach dem Essen alles was wir erlebt haben erzählt ist. Meine Befürchtung, dass Lisa unglücklich sein könnte weil sie nicht dabei war, ist völlig falsch. Lisa freut sich auf das Wochenende und der Rest ist für sie OK, schliesslich weiss sie, dass wir sie an anderen Tagen sehr gerne wieder mitnehmen werden.

Den Rest des Abends verbringen wir auf dem Balkon, spät wird es nicht, Fabian und ich sind müde. Im Bett nimmt mich Fabian in den Arm und flüstert: "Wo hast Du das von Heute Nachmittag gelernt?" Ups, diese Frage ist gar nicht einfach zu beantworten, aber bevor ich etwas sagen kann fährt er fort: "Ist egal, es war toll und ich liebe Dich." Uff, mir fällt ein Stein in die Hose, zu Belohnung nehme ich seinen Pimmel in die Hand. Sofort fühle ich, wie er härter und grösser wird. Bumsen will ich nicht, aber sehr gerne nehme ich den schönen Kerl in den Mund. Ich reibe mal sanft, mal fest den Schaft, sauge an der Eichel und knete die grossen Kugeln im Beutel. Die Wirkung ist klar, Fabian lässt sich gerne verwöhnen und als er abspritzt kann ich seinen ganzen Erguss schlucken. Es schmeckt scheusslich, ich glaube der Knoblauch vom Mittag ist daran schuld. Macht nichts, schon vorbei. Einen Moment lang bleibt der Pimmel noch steif, dann schrumpelt er innert wenigen Augenblicken zu einem schlaffen Würstchen zusammen. Fabian zieht mich zu sich heran: "Gute Nacht" "Gute Nacht".

Freitag

Mein kleiner Wecker piepst leise, sofort schalte ich ihn ab, Fabian hat nichts gehört, er schläft noch friedlich. Rasch gehe ich ins Bad zum pullern und spüle mir die Muschi in der Dusche. Zurück ins Zimmer und mit einem Shirt bekleidet gehe ich in die Küche. Dort schalte ich die Kaffeemaschine ein, dazu stelle ich die Tassen und den Rest bereit. Gerade als der Kaffee beginnt durchzulaufen kommt Anne in die Küche. "Guten Morgen Astrid, wieso bist Du aufgestanden?" "Guten Morgen Anne, weil ich Dir vor der Abfahrt einen Kaffee machen will." Anne schüttelt den Kopf, aber es ist klar, sie freut sich über meine Idee. Wir setzen uns an den Tisch, dann ist der Kaffee fertig, mit Zucker und Milch ist er ein guter Start in den Tag. Ich hole mir noch ein Glas Wasser, jetzt ist es perfekt. Reden tun wir nichts, es genügt da zu sein.

Die Tassen kommen in den Abwasch, dann verabschieden wir uns mit einer langen Umarmung, denn wenn Anne am Sonntagabend nach Hause kommt, werde ich schon wieder in Waldshut sein. Anne flüstert mir noch zu: "Grüsse Evi von mir und bitte rufe mal an einem Morgen, wenn die Kinder weg sind, an, wir müssen noch einiges Besprechen." Mach ich gerne, erhole Dich gut und pass auf Dich auf." "Tschüss Töchterchen" "Tschüss Mama".

Anne ist unterwegs, ich sitze in der Küche und warte auf Lisa, sie muss bald aufstehen, sie hat bis Mittag Schule. Sie und Fabian haben sich wie ich gestern Abend von Anne verabschiedet, dass ich extra aufstehen werde, habe ich nicht gesagt. Lisa guckt erstaunt als sie mich in der Küche sitzen sieht, freut sich aber sehr, nicht alleine Frühstücken zu müssen. Zwei Jogurt, eine Banane und Flocken finden ihren Weg in die Schüssel, dazu eine riesige Tasse Milchkaffee, das ist der Start in den Tag des Mädchens.

"Wann bist Du zum Essen da?" "Um 12 15 Uhr, was gibt es?" "Was möchtest Du?" "Rösti, Wurst und Salat?" "OK, wird serviert." "Klasse, Danke, Tschüss". Schon bin ich zum zweiten Mal alleine in der Küche. Die Wohnungstüre klappt zu, der Schlüssel dreht sich, Lisa ist weg. Rasch wasche ich das wenige Geschirr ab, dann decke ich den Tisch für Fabian und mich. Gerade will ich nachschauen was er tut, da steht er in der Türe. "Guten Morgen Liebster" "Guten Morgen Astrid" Wir küssen uns ausgiebig, dann essen wir gemütlich.

Hand in Hand schlendern wir durch das Dorf, die wenigen Sachen sind rasch eingekauft, wir haben noch genug Zeit vor dem Mittag. Fabian erzählt mir Geschichten zu den Familien in den alten Häusern und dem Leben aus dem Dorf. Er weiss viel, es macht uns Beiden Spass und ich lerne viel über Fabian. Rechtzeitig sind wir Zuhause, das Kochen übernimmt Fabian, ich darf zwar helfen, aber er ist der Chef. Pünktlich steht Lisa vor uns, einmal mehr staune ich dann, was das kleine Persönchen an Mengen isst. Abwaschen darf ich alleine, Lisa muss noch packen und Fabian macht es sich mit der Zeitung am Tisch bequem. Wie ich fertig bin, gehe ich in Fabians Zimmer um meine Sachen noch mal durch zu checken.

"Gehen wir?" ausgerüstet mit Hose, Shirt und Hut steht Lisa in Fabians Zimmer. "Ja, Du Nervensäge, wir sind bereit." "Wieso Nervensäge, ich habe erst ein Mal gefragt." "Stimmt, ist nur Spass." Fabian lacht und nimmt das Mädchen in die Arme. Lisa wehrt sich spielerisch, dann lässt Fabian sie los, sie flüchtet in den Korridor, wo sie auf uns wartet. Wir schliessen die Türe hinter uns sorgfältig ab, dann geht es los, quer durchs Dorf zum Aufstieg auf die Sunnbuel Bergstation.

An der Talstation liefert Fabian die Taschen für den Transport ab, wir tragen nur noch Getränke und Jacken im Rucksack. Gemächlich steigen wir den Weg hoch, Eile ist nicht notwendig, es ist erst 14 Uhr und es spielt keine Rolle ob wir ein paar Minuten früher oder später oben ankommen.

Es ist schön warm, wir empfinden den Unterschied zwischen den sonnigen und den schattigen Wegstücken als angenehm. Nach einer guten Stunde, rasten wir im Schatten der Bäume und trinken durstig die ersten Flaschen leer. Lisa guckt mich an: "Astrid müsstest Du auch?" stellt sie keck ihre Frage. "Ja, aber nicht dringend." Lisa wendet sich an ihren Bruder: "Fabian, kannst Du mal ein paar Meter vorgehen, bitte?" Fabian versteht sofort, er nickt nur, packt die beiden Rucksäcke und geht mit gemächlichen aber grossen Schritten auf dem weg ein paar Meter voran. Lisa wartet bis er um die nächste Biegung verschwunden ist, dann streift sie ihre Hose vom Po und hockt sich an den Wegrand. Der Anblick ist genial, ich glaube, wenn ich ein Junge wäre, würde mir der Pimmel platzen. Das dichte schwarze Pelzchen lässt es kaum zu die feinen Lippen anzuschauen, nur den dicken gelben Strahl der herausschiesst kann ich sehen. Wie der Strahl abbricht, wippt sie mit dem Po ein paar Mal kräftig um die Tröpfchen abzuschütteln. Dann steht sie auf und lacht: "He Astrid, was denkst Du?" Sie reisst mich aus meinen Gedanken: "Oh Sorry, nichts böses, es hat nur toll ausgesehen." "Findest Du wirklich, du bist nach Mama die erste die mir so zuschaut." "Stört es Dich?" "NEIN! Sonst hätte ich Dich ja mit Fabian weggeschickt, mir gefällt es auch, dass jemand bei mir ist." Ich versteh nicht ganz, wieso die Kleine mir das erzählt, aber solange sie es tut weil es ihr Spass macht, da mache ich gerne mit, schliesslich bin ich ja Fan solcher Sachen. Lisa zieht ihre Hose hoch, dann schaut sie mich erwartungsvoll an.

Nun sticht mich die Versuchung: "Ich probiere mal was, schau zu wenn Du willst." Nun greife ich mir in die Hose und zieh sie zur Seite, der weite Schnitt und der weiche Stoff lassen es bequem zu. Mit der anderen Hand spreize ich mit dem Zeige- und dem Mittelfinger meine Schamlippen, gleichzeitig ziehe ich die Finger nach oben. So erreiche ich, dass die Pipiöffnung in der Muschi auch nach oben zeigt und keine Hautfalte sie verdeckt. Lisa sagt nichts, sie kommt nur näher um besser sehen zu können. Ich spanne erst meine Bauchmuskeln, dann entspanne ich sie wieder zusammen mit dem Pipimuskel. Das Resultat ist wie erhofft, ein dicker Strahl der weit von mir spritzt, weil ich ja stehe. Lisa entfährt ein verblüfftes "Ohhhhhhh, toll!" jetzt kommt sie von der Seite her so nahe, dass sie alle Details meiner Muschi sehen kann. Mein Strahl wird schwächer und mit einem schnellen spannen und entspannen der Bauchmuskeln kann ich einen letzten kräftigen Spritzer nach vorne schiessen. Jetzt kann ich mit beiden Händen loslassen, meine Finger sind nicht mal nass geworden und die paar Tröpfchen saugt die Hose auf.

Ungläubig guckt mich das Mädchen an: "Wow, fast so weit wie Fabian! Und nicht mal die Hose ausgezogen oder runtergeschoben, genial. Kann ich das auch lernen?" "Klar, ich zeige es Dir wenn wir das nächste Mal pullern müssen, oder noch besser in der Dusche, wenn es schief geht, musst Du dann nicht mit der nassen Hose rumlaufen?" Lisa nickt begeistert "Danke, Du bist eine tolle Schwester" sie nimmt meine Hand und wir beeilen uns unserem Jungen zu folgen. Fabian hat gewartet, er ist es sich gewohnt, dass Mädchen mal ein paar Minuten länger für das Pipimachen benötigen. Wir gehen nun etwas zügiger als vorhin, so ein bisschen schwitzen schadet nicht. Fabian meint, wir würden so noch etwa 75 Minuten benötigen.

Das letzte Wegstück ist flacher, wir können schon die Bergstation sehen. Fabian vergrössert sein Tempo: "Ich hole die Taschen, ihr könnt schon mal zu Gaby ins Restaurant gehen." "Danke Fabian" ich nehme Lisas Hand, was sie sich gerne gefallen lässt. Noch die Treppe hoch, wir sind da. Der Gastraum ist ziemlich voll mit Gästen und so dauert es einen Moment bis Gaby uns sieht. "Hallo Mädchen, schon da, wo ist denn der Fabian?" "Der Fabian kommt gleich, Hallo Tante Gaby." Die grosse füllige Frau umarmt das Mädchen, dann küsst sie es auf die Stirne. "Schön dass ihr da seit, du bist Astrid?" "Ja, guten Tag Frau........." "Ach was, sag Gaby zu mir, wenn Du mit Fabian befreundet bist, gehörst du zur Familie!" Sie umarmt auch mich, was mich überrascht, mir aber gut gefällt. "Hallo Tante Gaby" "Hallo Fabian, schön das ihr gekommen seit, ich habe gehört ihr wart diese Woche schon mal hier? "Ja, wir waren Spazieren und Du warst im Tal zum Einkaufen." "Ist schon OK, jetzt seit ihr ja da. Willst Du das Zimmer, vom letzten Mal?" "Wenn wir dürfen?" "Ach so, Ja, warte nimm besser das andere oben, dort hat es ein grosses Bett?" "Danke Tante Gaby, ich stell mal schnell die Taschen und Rucksäcke ins Zimmer, wo soll ich Lisas Sachen hinstellen?" "In mein Zimmer, die Kleine schläft bei mir, alle anderen Zimmer sind belegt." "Ist OK".

Lisa hat zugehört und wendet sich zu Ihrer Tante: "Ist das sicher?" "Ja, oder willst Du nicht?" "Doch, klar ich freue mich riesig, ich hätte auch gefragt, ob ich dürfe." "Siehst Du Kleine, alles kommt gut." Gaby schiebt uns zu einem der Tische in der Ecke, es ist ihr Tisch, an dem sich nur Gäste und Leute hinsetzen dürfen, die von ihr eingeladen werden. Toni, die Serviertochter bringt uns grosse Gläser mit Mineralwasser, die wir dankbar entgegennehmen. Lisa geht hinter die Theke, während Gaby mir erklärt, dass noch etwa eine halbe Stunde lang Betrieb sein wird, dann fahren die Tagesgäste mit der Bahn runter. So ca. um 19 Uhr kommen dann 8 Gäste zum Uebernachten, die haben aber schon gegessen und werden nur noch etwas trinken wollen. So werden wir den Abend durch schon nach Zeit zum plaudern haben. Nun kommt Lisa wieder an den Tisch, während Gaby hinter der Theke aufräumt und ihrer Mitarbeiterin hilft den Gastraum in Schuss zu bringen.

Fabian kommt wieder, er grinst zufrieden und flüstert mir ins Ohr: "Das Bett ist riesig und ganz neu." Bevor ich antworten kann ruft Gaby: "Habt ihr Hunger?" die Frage trifft ins Schwarze, so dass sie uns postwendend mitteilt, dass um 18 Uhr das Nachtessen bereit sei. Draussen scheint noch die Sonne, Fabian und ich werden uns draussen hinsetzen bis zum Essen, Lisa geht mit Ihrer Tante in die Küche.

"He Fabian, Hallo Astrid, das Nachtessen ist fertig!" Lisa ruft uns von der Türe und gerne folgen wir dem Ruf. Wir setzen uns wieder an den Tisch und schon bringt Lisa zwei dampfende Schüsseln, gefolgt von Gaby mit einer dritten. Auch Toni setzt sich zu uns, wir schöpfen uns Gemüse, Reis und Wurst "Guten Appetit" "Danke gleichfalls". Es schmeckt ausgezeichnet, Fabian und Lisa sind schon mit einer zweiten Portion zugange. "Du Lisa, es schmeckt sehr gut, Danke für die Hilfe." Lisa schaut auf und ein Strahlen geht über ihr Gesicht: "Danke Tante Gaby, es hat mir Spass gemacht." "Du hast gekocht Lisa?" meine Frage bringt die Runde zum Lachen. Anstelle von Lisa antwortet Toni: "Immer wenn die Kleine hier ist, hilft sie kochen, sie kann es wie Du siehst sehr gut und ist uns immer eine echte Hilfe." Ich bin platt, Zuhause sagt die Kleine keinen Ton und hier kocht sie für uns alle als sei es selbstverständlich. "Lisa, du bist ein Schlitzohr" mit dieser Antwort bringe ich die Runde wieder zum Lachen, sie freuen sich alle darüber, dass das Mädchen mich so verblüffen konnte. Lisa geniesst es, sie zwinkert mir zu und ich nicke nur leicht. Ich fühle, dass die Kleine mich akzeptiert und wir keine Probleme miteinander haben werden.

Nach dem Essen bleiben wir sitzen, draussen ist es kühl geworden und so spielen wir noch eine Runde Karten. Lisa und Fabian bringen mir das Jassen bei, das ist eine Art Skat, schon bald kann ich gut mitspielen, mein Papa hat es mir auch schon mal gezeigt, aber dann habe ich lange nicht mehr gespielt. Toni und Gaby kümmern sich um die Gäste, sie haben keinen Stress, die Leute sind sehr angenehm. Wie diese dann Feierabend machen, helfen wir alle noch beim aufräumen, nach wenigen Minuten können auch wir in unsere Zimmer.

Gaby und Lisa steigen mit uns die Treppe hoch, wir verabschieden uns vor der Zimmertüre. Dann öffnet Fabian die Türe zu unserem Zimmer und ich kann mich umsehen. Das grosse Bett steht an der Wand so dass man aus dem Fenster in die Berge sehen kann. Das Bad ist mit Dusche, Waschbecken und Klo perfekt ausgerüstet, alles sauber, ich fühle mich sofort wie Zuhause. Ich ziehe mich aus, die Dusche ist jetzt das worauf ich mich freue. Auch Fabian steht sofort nackt neben mir, er will mich küssen. "Du Fabian, Sorry erst duschen, ich glaube es riecht." Mit diesem Worten winde ich mich aus seiner Umarmung und wirklich, mir steigt eine Mischung von Schweiss und Muschiduft in die Nase, nicht gerade toll zu riechen. Ich geh mal schon unter die Dusche, während Fabian die Zähne putzt, dann Platzwechsel. Jetzt ins Bett und nun bin ich gerne bereit meinen Jungen noch zu verwöhnen.

Sein Pimmel steht schon halbsteif vom Bauch ab, als er vorsichtig zu mir rückt. "Na komm, jetzt ist es OK, aber vorhin, da war ich einfach nicht in Stimmung" "Ist OK, ich verstehe zwar nicht ganz, aber wenn Du .........." den Rest seines Satzes stoppe ich mit meinen Küssen auf seinen Mund und mit meiner Hand an seinem Pimmel. Bumsen will ich nicht, aber der Kleine soll abspritzen und ich glaube nur wenige Männer sind nicht damit einverstanden, wenn sie in den Mund eines Mädchens spritzen sollen. Genau das biete ich dem Jungen an, ohne zu Reden, einfach in dem ich seine Eichel mit meiner Zungenspitze streichle, den Pimmel in meinen Mund nehme und mit den Händen den Schaft mal stärker mal feiner auf und ab reibe. Er kann nicht viel anders tun als es zu geniessen, dann spüre ich wie sein Pimmel zuckt und schon darf ich die Entladung seines Samens geniessen. Mit drei Schüben kommt eine grosse Menge der wohlschmeckenden Flüssigkeit, ich kann alles schlucken, gerade will ich den Pimmel aus dem Mund lassen, da kommt noch ein Schwall, etwas bitter aber salzig. Hat der Kerl gepinkelt? Ich bin mir nicht sicher und fragen will ich nicht, es ist einfach geil und das gefällt mir. Ich küsse meinen grossen Jungen noch auf den Mund: "Gute Nacht, mein Grosser" dann rolle ich mich zusammen und schlafe ein.

Samstag

Eine Türe knallt und holt mich aus dem Halbschlaf in dem ich seit einer Weile auf dem Bett liege. Fabian liegt neben mir, ich schaue zu ihm rüber und sehe, dass er wach ist. "Guten Morgen Liebster" "Guten Morgen Astrid" ich drehe mich so, dass wir uns anschauen können und wir blieben so liegen, bis ich meinen Drang zu pullern nicht mehr ignorieren kann. "Ich muss mal, bleib liegen, ich komme wieder." Im Bad schliesse ich die Türe, ich fühle dass auch mein Po sich entleeren will. Ich setze mich aufs Klo, das Pullern klappt, aber im Po klemmts. Bevor es weh tut beim Pressen, wechsle ich in die Dusche und pumpe mir mit der Brause warmes Wasser in den Po. Einen Moment warten und zurück aufs Klo. Jetzt klappt es auf Anhieb, ich fühle wie eine dicke Wurst aus mir heraus ins Klo fällt. Wooooaaahhhhhh, viel besser! Wieder in die Dusche und waschen, ein paar Schlucke kaltes Wasser und zurück zu meinem Jungen. Stopp! Schnell noch einen Klecks Körpermilch auf die Poöffnung, dann rüber ins Bett.

Fabian ist sichtlich erfreut, dass wir Zeit für einander haben, sein bei meinem Aufwachen noch schrumpliger Pimmel ist bereits soweit aufgerichtet, dass es klar ist; er will! Ich lege mich neben ihn und als erstes gebe ich dem schönen Pimmel ein paar Küsse. Damit ist aber mein Liebster nun noch nicht zufrieden, jetzt und heute will er mehr. Kann er gerne haben und deshalb flüstere ich ihm ins Ohr: "Willst Du in meinen Po?" die Antwort ist klar, er nickt begeistert. Wir haben das erst vor kurzem am meinem Geburtstag das erste Mal probiert und es war ein irre geiles Erlebnis.

Fabian legt mir ein Kissen unter den Po, so dass meine Muschi und die Poöffnung bequem vor seinem Pimmel sind. Wir küssen uns, dann versucht er vorsichtig mit der Spitze seines Pimmels in mich einzudringen. Die Creme hilft sehr, es macht das ganze schön weich und es flutscht auch besser. Sein sanfter Druck lässt ihn sofort ein paar Zentimeter rein, dann aber muss ich ihn stoppen, der Schmerz ist zu gross: "Warte Grosser, einen Moment." Ich presse mit den Pomuskeln so fest ich kann dagegen, dann entspanne ich mich: "Jetzt komm, langsam." Fabian lehnt sich über mich und jetzt kann ich fühlen, wie meine Poöffnung sich entspannt und den Gast von aussen reinlässt. Genau wie vorhin auf dem Klo, als die dicke Wurst raus wollte, brennt es in meinem Hintern, aber der Schmerz lässt rasch wieder nach und ich geniesse das Völlegefühl im meinem Po. Fabian bewegt sich nicht, in seinem Gesicht ist zu sehen, dass auch ihm die Enge gefällt, er atmet nur langsam um die Beherrschung nicht zu verlieren. Wir umarmen uns, jetzt presst der Pimmel sich so fest von innen an meinen Knubbel in der Muschi, dass ich den Orgasmus kommen fühle. Mir wird heiss, dann explodiert die Lust in mir, es wird mir schwarz vor den Augen. Aus meiner Muschi rinnt Schwallweise Lustsaft, ich fühle wie es mir in die Porinne und über den Bauch läuft. Ich klammere meine Beine um die von Fabian damit er sich nicht bewegen kann, nach einem Moment der stärksten Anspannung lasse ich ihn wieder frei. Ganz vorsichtig zieht er sich soweit zurück, dass nur noch die Spitze drin bleibt, dann wieder bis zum Anschlag hinein. Zwei- dreimal kann er das tun, dann stöhnt er auf, und mit aller Kraft presst er sich gegen mich und spritzt tief in mir ab. Mein Poloch brennt, der Pimmel ist so dick, ich meine es zerreisst mich, dann lässt der Druck nach, Fabians Pimmel wird wieder dünner. Wir bleiben ineinander verklammert liegen, bis sein Pimmel soweit geschrumpelt ist, dass er die Öffnung nicht mehr ausfüllt. Eine ganze Menge Flüssigkeit rinnt mir aus dem Po, was es ist, ist egal, das Kissen wird jedenfalls nass davon. Ich bin nass geschwitzt, meine Poöffnung brennt leicht und ich bin noch etwas benommen. Fabian liegt neben mir, sein Pimmel ist geschrumpelt, ein paar braune Flecken sind zu sehen und es riecht einwenig nach .......

Fabian guckt mich an: "Alles OK?" "Ja mein Grosser, alles OK" "Wollen wir duschen und aufstehen?" "Ja, aber ich will mit Dir unter die Dusche!" Fabian lacht, er steht auf, stellt sich neben das Bett und versucht mich hochzuheben. Gerne helfe ich ihm, in dem ich meine Arme um seinen Hals lege, aber ich bin doch etwas zu schwer und zu unhandlich. "Bitte pass auf, lass es besser, wir wollen keine Dummheiten machen." Er lacht, dann lässt er mich aufstehen, aber weil er trotzdem zeigen will, was für ein Kerl er ist, gibt er mir einen kräftigen Klaps auf den Po. "He, lass das, sonst hast Du Probleme" "Was denn für welche?" "Na solche" gleichzeitig packe ich seinen Pimmel und ziehe daran, was er natürlich nicht gerade als angenehm empfindet: "Friede, ich gebe auf" Ich küsse ihn noch mal, dann husch rüber ins Bad, ich fühle, dass es aus meinem Po auf den Boden tropft.

Klodeckel auf, hinsetzen und dann tropft es auch schon aus dem Poloch, der Muskel ist noch nicht in der Lage wieder ganz dicht zu halten. Das Gefühl ist nicht unangenehm und bald wird alles wieder wie vorher sein. Wir duschen ausgiebig, das warme Wasser ist herrlich. Wir schalten auf Kalt um, die Erfrischung ist Klasse. Gegenseitig rubbeln wir uns trocken, mir scheint, der Pimmel des Jungen wäre schon wieder soweit um steif zu werden, aber Fabian hat Hunger und so muss der Pimmel halt in die Hose verschwinden.

Unten im Restaurant ist schon einiges los, wir haben bis fast 9 Uhr geschlafen und uns vergnügt. Lisa ist in der Küche an der Arbeit, sie trägt eine Kochschürze und wenn ich es nicht wüsste, dann könnte man wirklich denken sie sei die Köchin hier. Wir frühstücken gemütlich, dann kommt die Kleine an unsren Tisch um eine Kaffee zu trinken. "Was macht ihr Heute?" "Noch ist nichts festgelegt, was machst Du?" "Ich koche das Mittagessen zusammen mit Gaby, dann könnten wir am Nachmittag zusammen Wandern gehen, wäre das was?" Ja, wann bist Du denn fertig?" "Etwa um 13 Uhr, dann noch was essen und wir können los." "Toll, aber sag mal, wieso machst Du das hier?" Lisa guckt mich an, dann lachst Sie schallend los, wie Sie sich erholt hat, erklärt Sie mir: "Seit etwa drei Jahren darf ich immer wenn ich Lust habe, hierher zu Tante Gaby kommen. Am Anfang habe ich zugeschaut, dann mitgeholfen und jetzt macht es richtig Spass. Tante Gaby und ich sind ein Team und weil ich nicht muss, sondern eben will, da ist es auch kein Stress. Heute hat die Tante so weniger Arbeit und ich weiss, dass Mama stolz auf mich ist." Ich bin platt: "Lisa, das ist aber schon speziell, das weißt Du?" "Logo, aber was ist schon normal im Leben?" Damit steht sie auf und meint im Weggehen zu Fabian: "Brüderchen, du bist ein toller Kerl."

Fabian lacht, er hat uns nur zugehört, aber das Lob seiner Schwester gefällt ihm, was auch zu sehen ist. Gaby kommt zu uns: "Alles OK ihr Zwei?" "Ja Danke, wir haben gut geschlafen und das Frühstück war gut." Gaby freut sich, sie geniesst die Pause, zu der Ihr Lisa verhilft. "Komm Astrid, wir gehen runter in die Werkstatt, Du kannst mir helfen, ich habe ein paar Sachen die wir der Gaby helfen können." "Klar komme ich, was machen wir denn?" "Wirst Du gleich sehen."

Wir gehen runter in die schöne helle Werkstatt und dann darf ich Fabian bis zum Mittagessen helfen, die verschiedensten Sachen zu reparieren. Er arbeitet konzentriert und sehr sauber, meine Handreichungen sind zwar nicht perfekt, aber ich lerne auch einiges. Es macht mir Spass, bis jetzt habe ich meinen Jungen immer nur bei Sport und in der Freizeit erlebt, hier ist ein ganz anderer Aspekt des Menschen zu sehen. Ich bin ziemlich beeindruckt, Fabian ist hier viel Erwachsener als bisher, so ein richtiger Mann eben. Wie es fast 13 Uhr, macht Fabian Schluss. Aufräumen, putzen und die Werkstatt sieht aus, als ob nie jemand hier gearbeitet habe. Nur das jetzt etliche Stühle, Tische, Bänke und eine Kommode wieder zur Benützung bereit stehen. "Du Fabian komm mal her bitte." Fabian kommt näher, jetzt ich kann ihn umarmen und küssen. "Du bist ein ganz toller Kerl!"

Händewaschen und ab noch oben, wir haben Hunger. Kaum sind wir am Tisch, serviert uns Lisa zusammen mit Toni das Essen. Schnitzel, Salzkartoffeln und viel Gemüse an einer leckeren Sosse. Es schmeckt sehr gut, alles auf den richtigen Punkt gegart. "Lisa, Du kannst wirklich sehr gut Kochen, gratuliere!" Lisa freut sich über das Lob sichtlich, sie glüht vor Stolz bis hinter die Ohren. Wie wir fertig sind, helfen wir noch beim abräumen, die Küche ist schon fast fertig gereinigt, das hat Lisa schon erledigt. "Na dann geht mal wandern Kinder, für Heute ist Feierabend!" Tante Gaby steht in der Türe, sie gibt uns noch Früchte und Getränke für unterwegs mit. "Tschüss" "Tschüss und kommt so gegen 19 Uhr zum Essen."

Fabian schultert den Rucksack, dann ziehen wir los, wir wollen zu den drei kleinen Seen, die im Sommer aus dem Schneewasser entstehen. So etwa 90 Minuten ist der Weg, dann Pause und zurück. Beeilen müssen wir uns nicht, aber die Schritte von Fabian sind lang und Lisa und ich müssen uns schon ranhalten, sonst hängt er uns ab. Lisa ist Happy, der Morgen war ganz nach ihrem Geschmack, erst vorbereiten, dann während einer Stunde die Hektik der Gästewünsche und jetzt Sonne und Luft in den Bergen. Wir gegen mal nebeneinander mal in Einerkolonne und immer wieder findet die Hand des Mädchens den Weg in meine. Für mich ist das ungewohnt, aber toll und deshalb sage ich nichts dazu. Es scheint, dass ich das Richtige tue, Lisas Augen glänzen vor Freude. Wir plaudern über alles was uns durch den Kopf geht, Lisa ist kaum zu bremsen, immer wieder stellt sie neue Fragen, die ich beantworten darf. Die Zeit vergeht im Fluge, mir wäre es lieb, wenn wir mal eine Pause machen würden. Gerade will ich Fabian fragen, als er langsamer wird und zu uns kommt: "Noch zehn Minuten, dann sind wir dort" was mich erleichtert, denn lange hätte ich nicht mehr durchgehalten. Auch Lisa ist froh, sie hat in der letzten Viertelstunde ihren Redefluss versiegen lassen.

Am See ist es schön warm in der Sonne, die Felsen sind trocken und wir können uns gut für eine Weile hinsetzen. Fabian verteilt die Getränke und Früchte, es tut gut einen kühlen Schluck die Kehle runter laufen zu lassen. Lisa zieht ihr Shirt über den Kopf, sie trägt ein kleines Bikinioberteil darunter, die Kleine ist clever! Ihre Hose passt in der Farbe perfekt dazu, es sie süss aus. Ich hole meine Kamera aus dem Rucksack und versuche ein paar gute Bilder zu machen. Lisa bleibt locker, sie ist zu faul um mehr zu tun. Fabian guckt mich an: "Hast Du auch so was an?" "Eigentlich nicht, aber wenn Du willst, dann kannst Du trotzdem Bilder machen." Ich ziehe mir auch das Shirt aus, dass ich jetzt halbnackt da sitze, stört mich nicht. Fabian ist begeistert und drückt mehrmals den Auslöser. "Das ist nicht fair Astrid!" Lisa spielt die Empörte, das sie es nicht Ernst meint, ist an ihrem Grinsen zu erkennen. Schnell streift auch sie den Oberteil ab und Fabian tut ihr den Gefallen und fotografiert sie. Dann zieht sie rasch das Shirt an, es sind Wanderer um die Wegecke gebogen und sie will sich nicht von fremden Leuten ankucken lassen. Ich tue es ihr gleich, wenn auch aus anderen Gründen.

Wir schauen uns an, dann ist klar, wir gehen zurück. Diesmal ist das Tempo von Fabian merklich langsamer, er plaudert mit Lisa über deren Pläne für die Zeit nach der Schule. Was das Mädchen genau will, ist ihr noch nicht klar, aber die Sache hat noch etwas Zeit und was auch immer sie tut, als sicher auch sehr gute Variante wäre eine Lehre als Köchin möglich. Die Zeit vergeht schnell, die Getränke haben ihren Weg durch die Innereien unserer Körper gefunden und die Reste stehen zur Entsorgung an. Lisa ist die Erste, die sich mit diesem Anliegen meldet, aber ich schliesse mich sofort an. Fabian lacht, er hat da keine Probleme, aber er versteht uns Mädchen schon, es ist nicht dasselbe, den Pimmel kurz aus der Hose zu holen und die Sache ist erledigt, oder den ganzen Po nackt in die Gegend recken zu müssen. Lisa guckt sich um und meint dann: "Dort vorne sind ein paar grosse Felsen, du kannst am Weg warten Brüderchen, Astrid und ich gehen dann hinter die Felsen." Gesagt getan, wir hocken uns hin, bei mir läuft es sofort, die Kleine muss einen Moment warten, sie hat es so fest verkniffen, dass der Muskel sich erst nur widerwillig entspannt. Endlich beginnt es zu tropfen, dann wird es ein schwacher Strahl. Lisa grinst erleichtert, sie hat typisch Mädchen einfach zu lange gewartet und das kann halt wehtun. Wir ziehen die Hose hoch und gehen zu unserem wartenden Fabian zurück.

Er steht ein paar Meter weiter und warum er grinst, wird mir in dem Moment klar, als wir zurück zum Felsen gucken. Von vorne waren wir gedeckt, aber dass der Weg hier eine Kurve macht und so um den Felsen rum geht, haben wir nicht gesehen. "Du Schuft, du hast alles gesehen und zugeschaut!" Ich trommle mit meinen Fäusten auf seine Brust, was er sich lachend gefallen lässt. "He Astrid, von Dir habe ich den Po gesehen und von Lisa gar nichts!" Lisa kichert, sie hat dem Jungen den Spass gegönnt und mir einfach nichts gesagt als sie es bemerkt hat. Wir lachen und für den Rest des Weges frotzeln mich die Beiden immer wieder mit: "Achtung hinter Dir!"

Tante Gaby wundert sich ein bisschen, warum wir so viel lachen müssen, aber sie freut sich, dass wir gute Laune haben. "Hallo Kinder, war es schön?" "Ja, ganz toll, mir hat es gefallen" antworte ich und Lisa nickt dazu. "Wann gibt es Nachtessen?" ihre Frage bringt uns alle zum Lachen, die Kleine hat ausgesprochen, was wir gerade auch gedacht haben. "In einer halben Stunde, ihr könnt duschen und dann runterkommen." Gabys Antwort ist eher Befehl als Hinweis, aber sie sagt es so, dass man spürt, wie sie es meint." "Komm Astrid, wir gehen nach oben, dann hat Fabian mehr Platz bei Euch!" Erst denke ich mir schade, aber dann nickt Fabian: "Geh nur, ich helfe dann der Toni beim Tischdecken." Lisa rennt die Treppe hoch, dass sie vorhin müde war, ist nicht mehr festzustellen. Oben hole ich mir rasch saubere Sachen, dann zieht mich Lisa in Gaby Wohnung.

Alles was ich erwartet habe, war falsch. Die Wohnung ist zwar klein, aber so schön hell und gemütlich, dass ich gerne hier wohnen würde. Es hat ein Bad, ein kleines Wohnzimmer und ein grosses Schlafzimmer mit einem grossen Doppelbett. "Schläfst Du hier?" frage ich Lisa. "Ja, klar, deshalb komme ich ja so gerne zu Tante Gaby." Gerne würde ich nachhaken, aber unhöflich will ich nicht sein und lasse es. "Komm, zieh Dich aus, wir wollen duschen, ich habe Hunger!" Lisa steht schon nackt vor mir, schnell streife ich meine Sachen ab und folge der Kleinen ins Bad. Ein grosses Fenster lässt die Sonne in den Raum, darunter Klo und Waschbecken und an der Wand die Dusche. Alles aus Glas und so gross, dass wir auch zu Viert Platz darin hätten. Lisa dreht das Wasser auf, aus der Brause strömt erst ein warmer Nebel, dann ein dichter Guss und dann stoppt es von selbst. "Komm einreiben mit Schaum und dann abspülen." Lisa hat die Seife schon in der Hand, sie reibt mir über den Rücken, dann dreht sie sich um, damit ich dasselbe tun kann. Wir waschen uns selbst den Bauch, dann reibt sich Lisa kurz über ihren schwarzen Pelz. "Bist Du bereit?" "Ja, wofür?" sie antwortet nicht, sondern drückt auf einen Kopf, dann beginnt es aus mehreren Düsen zu spritzen, von oben und von der Seite gleichzeitig, wir müssen uns nur noch drehen, schon sind wir rundum sauber. "Du Lisa die Dusche ist Klasse, danke dass ich mitkommen durfte." "Gerne geschehen, wenn Du willst kannst Du auch Gaby fragen, sie wird es Dir gerne erlauben die Dusche zu benützen, du gefällst Ihr." Die letzte Bemerkung macht mich hellhörig, aber Lisa ist schon wieder draussen und trocknet sich ab. Ihr Pelzchen zwischen den Beinen reibt sie ausgiebig, bis mir ein feiner Geruch in die Nase steigt. Sie merkt was ich denke und lacht: "Das tut gut und macht locker, stimmts?" Ich nicke, aber im Moment steht mir der Sinn nicht danach.

Lisa schlüpft in einen roten Tanga, dazu eine rote Hose und natürlich ein rotes Shirt. Es sieht toll aus, die helle Haut, das blonde Haar und dazu das leuchtend rote Outfit. Ich sage es der Kleinen: "He Lisa, genial, gratuliere!" "Danke, jetzt komm, das Essen wartet." Ich muss mich beeilen, die Türe der Wohnung ist schon offen und Lisa wartet.

Der Tisch ist schön gedeckt, die Blumen in der Mitte sind frisch. Gaby bringt die Schüsseln und die Toni die Getränke. Spätzle, viel Gemüse und kleine gebratene Würstchen. Wir essen in aller Ruhe, der Hunger erlaubt nur wenige Worte. Wie die Teller Aller leer sind, wendet sich Lisa an Gaby: "Du Gaby, ich Danke für das tolle Essen und die Einladung." "Gerne geschehen Lisa, du hast aber am Morgen auch gearbeitet und dafür Danke ich Dir." Lisa rückt näher zu Ihrer Tante und umarmt sie, sie legt ihren Kopf auf die Brust der Frau und einen Moment lang ist es ganz still im Raum. Dann lacht Lisa leise und flüstert: "Leute, wer hat Lust auf eine Dessert?" Gaby lacht mit, wir sehen, dass die Beiden sich wirklich mögen.

Lisa geht in die Küche, nach kurzer Zeit bringt sie fünf Schalen mit Vanilleeis und Schlagrahm, verziert mit einem Hauch Schokopulver. "Toll, Kleine Du kannst es!" Fabian ist es, der seiner Meinung spontan Ausdruck verleiht. Lisa nickt: "Danke grosser Bruder" dann setzt sie sich wieder neben ihre Tante. Wir löffeln die kühle Köstlichkeit mit Genuss, dann helfe ich beim abräumen und abwaschen. Toni bedient die Gäste, es hat einige die den Abend hier geniessen, wenn ich es richtig verstanden habe, wollen sie dann zu Fuss ins Tal runter, eine sicher schöne Wanderung in der warmen Sommernacht. Lisa sitzt bei Gaby an der Theke, Lisa will häkeln lernen, etwas das Gaby im Schlaf beherrscht und ihr gerne beizubringen versucht.

Fabian und ich setzen uns auf die Terrasse, zum Kartenspielen sind wir zu faul, wir plaudern über alles Mögliche. "Du Fabian, darf ich mal etwas Fragen?" "Alles was Du willst!" "Ich bin doch die erste Frau, mit der Du Sex hast?" "Ja, richtigen Sex hatte ich bevor ich Dich kennen gelernt habe noch nicht, wieso?" "Einfach so, ich bin halt neugierig. Darf ich noch weiter fragen?" "Klar, habe ich doch gesagt!" "Gibt es noch andere Mädchen oder Frauen die Dir gefallen?" Fabian schweigt einen Moment, dann kommt seine Antwort: "Also ich weiss nicht ob es sagen soll, du wirst vielleicht Böse und das will ich nicht!" "Fabian ich bin eine Frau und Frauen sind nun mal einfach neugierig, ich verspreche Dir, ich werde nicht Böse und ich verspreche Dir, ich werde alles was Du sagst, nur dann wieder erwähnen, wenn es für Dich von Vorteil ist, OK?" Der Junge schaut mich an, es ist ihm anzusehen, dass er völlig unsicher ist, was er tun soll. Deshalb rücke ich mit meinem Stuhl näher und flüstere: "He mein Grosser, ich liebe Dich und deshalb möchte ich das Leben mit Dir zusammen geniessen, Du bist ein toller Kerl und für mich der erste Mann, mit dem ich Sex haben wollte und noch ganz viel haben will."

"Evi, glaub mir, seine Hose war plötzlich zu klein und sein Pimmel versuchte sich aufzurichten. Ich habe noch mit der Hand ein wenig gestreichelt, es hat nicht viel gefehlt und die Hose wäre nass geworden! Ich verstehe ja, dass er sich nicht so schnell getraut etwas zu sagen, aber was könnte ich sonst tun, als fragen?"

"Also komm, gibt es andere Mädchen die Dir gefallen?" "Ja, es gibt hier wo ich wohne eines, das hat mir schon in der Schule gut gefallen und jetzt ist sie ein ganz hübsches Mädchen geworden. Ich habe sie mal gefragt, ob sie mit mir gehen würden, aber sie hat mich abblitzen lassen, weil ich ein Jahr jünger war." "Nimm es ihr nicht übel, es ist auch für uns Mädchen ziemlich schwierig mit den Jungs, die meisten Mädchen müssen oft lange warten bis der Junge der ihnen gefällt, sich getraut zu fragen." "Da bist Du aber ganz anders! Du hast mir ja nicht mal Zeit gelassen mich fertig anzuziehen." Ich muss lachen, er hat völlig Recht, als ich zum ersten Mal in seinem Zimmer stand, da war ich es, die ungeduldig war.

"Ist sie die einzige die Dir gefällt?" "Nein, da hat es schon noch andere, aber ob ich Dir die nennen darf, weiss ich nicht." "Na los, komm schon, ich habe Dir gesagt, ich werde nicht böse!" "Auch wenn Du sie kennst?" "Klar, dann weiss ich umso genauer, ob sie eine Chance gegen mich haben." "Das ist nicht fair, ich liebe Dich und das was du mich hier fragst, ist eh schon schwierig für mich." "Los jetzt, nenn die Namen oder ich............." um ihn zu motivieren, küsse ich ihn ganz lange und spiele mit der Hand auf seiner Hose, dann bohre ich wieder: "Wer?" "Also wenn Du so sicher bist, dass Du es wissen willst, dann sage ich es Dir. Es sind die Evi und die Maya!" Einen Moment lang weiss ich nicht ob ich jubeln will oder ob ich ihn küssen soll. Ich entscheide mich fürs Küssen und um es richtig machen zu können, knie ich mich neben seinen Stuhl. Wie wir Atem holen müssen, jappst er: "He Astrid es hat noch andere Leute hier!" "Nur drinnen im Restaurant, hier draussen sind wir alleine!" Ich setzte mich wieder und warte, denn jetzt soll er fragen, dann kann ich es besser steuern.

Eine ganze Weile ist es still bis: "He Astrid bist Du böse?" "Nein, ich freue mich!" "Du freust Dich, wieso?" "Weil Du etwas gesagt hast, das mir zeigt, dass Du mir vertraust und dafür liebe ich Dich!" "Weil ich Evi und Maya als tollen Frauen anschaue, liebst Du mich?" "Nein, ich liebe Dich weil Du Fabian bist, dass Dir Evi und Maya gefallen, freut mich." Ich verstehe gar nichts mehr, aber wenn Du zufrieden bist, dann ist es OK." Wir schweigen wieder eine Weile, aber in meinem Kopf drehen sich die Gedanken darum, was wir denn alles zusammen tun könnten.

Die Türe geht auf, die Wanderergruppe macht sich auf den Heimweg und verabschiedet sich von uns. Mir wird kühl und deshalb bitte ich Fabian, dass wir reingehen können. Drinnen ist es warm, aber nur noch Toni, Gaby und Lisa sitzen am Tisch. "Feierabend Kinder, ich denke der Tag war lang genug. "Ist es OK Toni, Du machst das Licht aus?" "Alles klar, Tschüss zusammen, schlaft gut." "Tschüss Toni" Wir gehen miteinander nach oben. Im Korridor sagen wir einander gute Nacht und mir fällt auf, dass Lisa sich eng an Gaby schmiegt. Fabian geht in unser Zimmer, er hat nichts bemerkt und so sage ich auch nichts. Wir ziehen uns aus, ich muss pullern und duschen, der Fabian putzt derweil die Zähne. Dann Wechsel und schon liegen wir im grossen Bett unter der warmen Decke.

"Wenn du magst, dann kann ich Dir noch helfen beim abspritzen." "Gefällt es Dir so gut, mit meinen Pimmel zu spielen?" "Nicht nur mir." Meine Bemerkung trifft, es ist Fabian anzusehen, dass er nachdenkt, wenn ich wohl gemeint habe. Dann fasst er seinen Mut zusammen: "Du meinst Evi oder Maya?" "Eher Beide" "Echt?" "Ja" "Wow!" Fabian lässt sich auf den Rücken sinken, diese Mitteilung ist echt schwer für ihn. Ich spiele mit seinem Pimmel, bis er steif ist, dann sauge und lecke ich, bis ich seinen Erguss im Mund auffangen kann. Ich schlucke es runter, Heute schmeckt es salzig und recht lecker, besser als am Donnerstag mit dem Knoblauch vom Mittagessen. Fabian ist zufrieden, er hat wohl nie gewagt davon zu träumen, dass seine erste Freundin ihm so oft den Pimmel bis zum abspritzen bläst.

"Du hat Evi oder Maya was gesagt?" "Worüber" "Na über mich!" "Ja" "Was denn?" "Na, dass Du ihnen und Sie Dir gefallen" "Echt" "Ja" "Geil" nach diesem, etwas komischen Dialog richtet sich der Junge zum schlafen ein, meinen Gute Nacht Kuss quittiert er nur noch mit einem Brummen, dann pennt er ein.

Ich selbst bin sehr zufrieden, die Möglichkeit, dass es mal klappt mit Dir Evi, liess mich auch schnell einschlafen.

Sonntag

Es riecht nach Kaffee! Ich hebe den Kopf und sehe Lisa vor mir stehen, mit einer Tasse in der Hand. "Hallo" "Hallo" ich freue mich die Kleine zu sehen, speziell darum, weil sie nackt vor mir steht. "Willst Du?" "Ja, sehr gerne, aber wieso?" "Och, der Fabian ist schon eine Stunde unten und mir war langweilig ohne Dich" Ich muss lachen: "Und deshalb kommst Du nackt nach oben? "Nein, nackt gemacht habe ich mich erst hier im Zimmer, obwohl Gaby nichts gesagt hätte!" Sie kommt an die Seite des Bettes und gibt mir die Tasse, die ich gerne leer trinke. "Danke" "Gerne geschehen" Lisa bleibt stehen und mir blitzt eine Idee durch den Kopf: "Willst Du zu mir ins Bett kommen?" die Augen des Mädchens leuchten auf, die Frage hat wohl ins Schwarze getroffen.

Rasch die Tasse zur Seite gestellt und schon liegt sie neben mir. Ihre Haut ist kühl, sie sucht meine Nähe und es ist ein nicht zu beschreibendes Gefühl das mich durchrieselt. Wir liegen nur nebeneinander, reden tun wir nicht, es gibt auch nichts zu sagen. Zaghaft streicht eine Hand über meinen Rücken, dann über den Bauch, wieder zurück zum Po, nochmals auf den Bauch dort bleibt sie liegen, ich tue nichts, es ist an Lisa zu zeigen, was sie möchte. Nun nimmt sie meine Hand und führt sie auf ihren Rücken und rückt ganz nah an mich. Ich streichle sanft über die Haut der Kleinen, immer wieder wiederholt sich dieses zarte Spiel, für mich unendlich schön und wohltuend. Dann küssen wir uns, nur einen Hauch von Kuss, aber dieser Hauch ist wie ein Wirbelsturm in meinem Kopf. Lisa schaut mir in die Augen, ich sehe, dass sie leuchten wie Sterne am Himmel. Als ich etwas sagen will, legt mir die Kleine den Finger auf den Mund, ihr Lächeln ist Sprache genug. Wir liegen nur ganz nah beieinander und geniessen den Moment.

Ich weiss nicht wie lange wir so daliegen, es erscheint mir wie eine Ewigkeit. Lisa hebt den Kopf und flüstert: "Danke Astrid" "Danke Lisa" sie haucht mir einen Kuss auf den Mund, lacht leise und flüstert: "Würde ich gerne wieder tun!" "Ich auch".

Sie steigt aus dem Bett und zieht sich ihr Shirt und die Hose an, während ich im Bad pullere. Lisa wartet in der Türe des Bades bis ich fertig bin, dann gibt sie mir die Shorts und das Shirt vom Stuhl: "Komm wir gehen zu Fabian, mein Brüderchen wird sich freuen!" Hand in Hand steigen wir die Treppe runter und Fabian freut sich wirklich als er uns sieht: "Hallo, alles OK?" "Ja, alles OK" ich küsse meinen Liebsten ausgiebig, dann knufft mich Lisa: "Das Essen ist auf dem Tisch, den Fabian dürfen wir nicht beschädigen."

Toni bringt uns frischen Kaffee, die Brötchen sind noch warm und so schmeckt uns das Frühstück natürlich ausgezeichnet. Nach dem Essen holen wir unsere Taschen, Fabian bringt sie zur Seilbahn, wir wollen zu Fuss runter marschieren. Wir verabschieden uns von Gaby und Toni, es war ein schönes Wochenende. "Kommt wieder ihr Drei!" "Tun wir sicher, bis bald" "Tschüss" "Tschüss".

Lisa ist still, sie marschiert vor uns, ihre Schritte sind locker, wenn ich es richtig sehe, tippt sie SMS in ihr Handy. Ein paar Mal hören wir das Handy bimmeln, dann ist die Kleine wieder eifrig am tippen. "Ich gehe, wenn wir unten sind, noch ins Schwimmbad, ist das OK?" "Sicher, Mama wird erst spät kommen, ich bringe Astrid auf den Bahnhof und dann bin ich Zuhause." "Danke grosser Bruder, es wird nicht spät, ich will noch am Computer arbeiten."

Wir marschieren weiter, ab und an bremst uns Fabian, damit wir nicht die Gelenke zu stark belasten. An der Talstation sind unsere Taschen schon angekommen, der Mann freut sich über unseren Dank, er lacht freundlich und winkt zum Abschied.

Zuhause ist Lisa rasch bereit um ins Schwimmbad zu gehen, sie wird dort etwa essen, ihre Freundinnen warten. Wir umarmen uns lange, dann flüstert Lisa: "Astrid, ich finde Du bist eine ganz tolle Frau, komm bald wieder zu Besuch." "Du bist eine ganz tolle Freundin für mich, ich bin glücklich, dass wir uns gut verstehen und Fabian ist es auch. Komm Du mal uns besuchen, ich werde mit Anne reden und meine Freundin Evi, wird sich freuen, Dich kennen zulernen." "Sicher?" "Ja, sicher sonst würde ich es nicht sagen!" Tschüss" "Tschüss" das Mädchen hüpft aus der Türe, es ist plötzlich sehr still in der Wohnung.

Ich packe meine restlichen Sachen in die Tasche, lade dem Fabian noch die Bilder auf den PC und dann ist es Zeit eine Kleinigkeit zu essen. Weil wir nicht kochen mögen, gehen wir am Bahnhof in ein Restaurant, wir werden freundlich begrüsst, ein Schulkollege von Fabian ist der Sohn des Wirtes. Fabian stellt mich vor, es ist ihm anzusehen, dass er stolz darauf ist, eine hübsche Freundin zu haben. Das Essen schmeckt ausgezeichnet, wir haben Hunger und es bleiben keine Reste übrig.

Mein Zug kommt in zehn Minuten, das Billett habe ich in der Tasche und wir haben uns schon ausgiebig verabschiedet. Fabian ist still geworden, wir werden uns vermissen. Aber wir wissen, es gibt Briefe, E-Mail, Telefon und SMS.

Noch eine Stunde, dann bin ich in Koblenz, die Ankunftszeit habe ich Evi, schon kurz nach der Abfahrt per SMS noch mal bestätigt. Sie hat geantwortet, dass Sie und Ernst am Bahnhof sein werden. Ich freue mich darauf, abgeholt zu werden, die letzten Tage war ich keine Minute alleine und jetzt wäre es arg leer in meiner kleinen Wohnung.

Du Evi, wenn ich mir das alles so vorstelle, war es eine irre Zeit, findest Du nicht auch? Schau mal, so oft hatten wir Sex, ich habe es Extra auf in meinem Kalender aufgeschrieben, sonst hätte ich es auch nicht geglaubt:

Bilanz

Donnerstag: einmal im Bett, einmal unter der Dusche.

Freitag: einmal im Freien auf dem Berg, einmal im Bett.

Samstag: Einmal zu Hause im Bett.

Sonntag: Spiele mit Kondom im Bett am Morgen, spritzt einmal ab und einmal beim bumsen. Einmal am Nachmittag beim duschen.

Montag: Einmal unter der Dusche, einmal im Bett nach dem Radfahren, einmal beim einschlafen mit wichsen.

Dienstag: Einmal am Morgen im Bett und einmal unter der Dusche mit der Hand nach dem Mittagessen bumsen im Bett.

Mittwoch: Einmal beim Bumsen im Bett.

Donnerstag: Einmal beim Bumsen im Bett, einmal beim Blasen im Bett.

Freitag: Einmal mit Blasen im Bett.

Samstag: Einmal am Morgen mit Posex, einmal mit Blasen im Bett.

Sonntag: Nur Küssen beim Abschied.

Total: Neunzehnmal

Ist das immer so? Oder wird sich das ändern, wenn wir uns länger kennen? Ich jedenfalls finde, dass Sex schön ist und dass man es so oft tun soll, wie man will. Fabian ist ein toller Kerl, ich liebe ihn und deshalb darf er alles von mir haben, dass er sich wünscht. Evi, ich bin restlos glücklich!!!!!!!!

Damit endet die lange Erzählung von Astrid. Dass sie nicht jedes Detail aufzählte ist logisch, wer also eine Unstimmigkeit finden sollte, darf sie ausschneiden und einrahmen.

Es ist fast Mitternacht, wir richten uns zum schlafen ein, Astrid rückt so nahe an mich ran wie es geht, dann nimmt sie meine Hand und hält sie an ihr Kinn gedrückt fest. "Tschüss" "Tschüss Liebste" und dann ist nur noch das regelmässige Atmen des Mädchens zu hören.

 

 

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