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Erotikgeschichte zum Thema:  Fetisch-Erotik

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Sex-Stories die das Leben schrieb
- Teil 7

 

Kapitel Vierundvierzig

Zwei wunderbar lange sicher nicht immer "heilige" Wochen mit viel Trubel stehen uns bevor. Morgen ist Heiliger Abend und ich bin schon völlig kribbelig. Die kommenden Tage sind alle bereits verplant und ich weiß nicht, worauf ich mich am meisten freuen soll.

Auf die Geschenke von meinen Eltern, den Schwiegereltern, von Ernst? Oder auf die Besuche bei mir Zuhause und bei Ernst daheim? Oder auf die Gäste in unserer Wohnung?

Mir schwirrt der Kopf, nur die Gewissheit, dass es alles Dinge sind, auf die ich mich riesig freue, bewahrt mich vor dem Durchdrehen.

Ich habe mehrere Seiten aus dem Computer ausgedruckt, je eine für jeden der kommenden Tage, so kann ich daraus ersehen, wo wir sein werden und was wir noch einkaufen müssen.

Die Taschen für unsere Fahrt nach Bitz zu meinen Eltern sind gepackt, wir werden dort bis am Sonntagmorgen bleiben. Dann geht die Reise weiter nach Holledau zu den Eltern von Ernst, wo wir bis Mittwochmorgen bleiben. Am Mittwochabend erwartet uns Maya in Stuttgart, mit der zusammen wir am Donnerstag nach Waldshut, unserem Zuhause, zurück fahren werden.

Für Samstag ist geplant, dass Astrid, Fabian und Lisa aus der Schweiz kommen, etwas auf das ich mich ganz besonders freue. Seit dem Sommer und Herbst ist ganz viel passiert. Astrid hat eine größere Wohnung gesucht und auch gefunden, sie wohnt jetzt seit Beginn des Monats in einer tollen Dreizimmerwohnung, keine 10 Gehminuten von uns weg. Ihr Papa, Ihre Mama und deren Partner haben beim Einrichten tief in den Geldbeutel gegriffen, die Wohnung ist wunderschön geworden. Sie brauchte einfach mehr Platz, weil der Fabian jedes zweite Wochenende zu Besuch kommt. Astrid ist glückselig und schwebt auf Wolke Sieben, sie hat hart arbeiten müssen, um alles hinzukriegen, aber jetzt ist sie wirklich absolut selbstständig.

Sie ist zwar noch in der Lehre und wird im Frühjahr 2005 abschließen, aber in der Firma ist sie schon fast unentbehrlich geworden. Der Chef delegiert ihr viele Aufgaben und Kompetenzen, was ihr großen Spaß macht. Wir haben viel Arbeit, weil sie gut mit den Kunden umgehen kann, sind alle sehr zufrieden mit Ihr. Ich ganz besonders, denn ich kann meine Arbeit gemäß Ihren Anweisungen in Ruhe erledigen, weil ich mich nicht mehr um Dinge kümmern muss, die ich nicht gerne tue. Es ist ein geniales Gefühl, die Kleine in der Firma als "Chefin" zu haben, um dann am Abend oder am Wochenende mit Ihr ins Bett zu steigen, wo sie wieder das junge unerfahrene Mädchen ist, das ich so liebe. Ich vermisse zwar die frühere Häufigkeit solcher Bettbesuche, bin mir aber völlig klar darüber, dass Astrid auch Zeit mit Fabian verbringen will. Wenn wir zusammen sind, dann aber genießen wir es ausgiebig! Was wir jeweils tun. dürft Ihr Euch selbst ausmalen, aber glaubt mir, auch Mädels können richtigen Sex mir wunderschönen Ferkeleien haben!

Der Ernst und ich sind mit dem, was wir erreicht haben, zufrieden, wir verdienen beide genug, um richtig bequem leben zu können. Nicht häufig, aber regelmäßig genug leisten wir uns spezielle Sachen, mal ein Wochenende im Wellnesshotel oder einen Swingerclub-Abend mit anschließender Übernachtung im Hotel. Wir haben, wenn mein Süßer zuhause ist, regelmäßig Sex, auch um einen unserer Träume verwirklichen zu können, nämlich eine Familie zu gründen. Nur zu gerne möchte ich schwanger werden, aber es ist kaum zu glauben, seit fünf Jahren nehme ich weder die Pille noch verwenden wir andere Verhütungsmittel, aber es haut nicht hin.

Schade!

Einen ganz kurzen Moment macht mich dieser Gedanke traurig, dann vertreibe ich ihn mit Schwung, schließlich bin ich erst knapp dreißig und habe noch eine ganze Weile Zeit. Ein Blick auf die Uhr zeigt mir, in zwei Stunden kommt der Ernst und ich muss mich beeilen mit dem Haushalt fertig zu werden. Speichern und den PC auf Standby fahren, Evi muss putzen statt schreiben.

Freitag (heiliger Abend)

Ohne dass der Wecker scheppert bin ich wach und schaue mich im Zimmer um. Von der Strasse her ist es hell genug um zu sehen, dass der Ernst noch schläft, es ist genau 6 Uhr. Noch bevor ich aufstehen kann, dreht sich mein Liebster zu mir und brummelt: "Hallo Evi, gut geschlafen?" "Ja, Danke Du auch?" Er nickt, schaltet das Licht ein und hebt die Bettdecke.

Mein kleiner Junge!

Stolz führt er mir seine Wasserpfeife vor, er wartet mit Spannung auf ein Lob von mir. "Tolles Ding" gerne tue ich Ihm den Gefallen, das Spiel gehört zu unserem Morgenritual, seit er mir gestanden hat, dass er so etwas früher gerne von seiner Mama gehört hätte. Stolz wie ein Pfau steht er mit seinem steifen Pimmel neben dem Bett und genießt es, dass ich ihn anschaue. Jungs sind tolle Kerle, eine Minute anschauen und für meinen Kerl hat der Tag mit einem tollen Gefühl begonnen. Wäre doch nur alles so einfach im Leben.

Ernst geht ins Bad, während ich das Fenster öffne und die Betten zurückschlage. Es riecht ziemlich nach Sex, wir hatten uns am Abend vorher ausgiebig miteinander vergnügt, der Hauptgrund dafür, dass ich mich jetzt so richtig wohl fühle. Husch in die Küche, ich habe Durst und das große Glas mit dem kalten Sirupwasser ist genau richtig dagegen. Nur mit Mühe kann ich meine Blase vor einer frühzeitigen Entleerung bewahren und wie schon so oft, steigt nun auch die Spannung im Po rasch an.

Im Bad ist das WC frei, ich setze mich hin und mit Getöse schießt ein Schwall aus dem Po. Auch vorne plätschert es kräftig und mit jeder Sekunde entspanne ich mich mehr und mehr. Ein letzter kräftiger Pupser und ich könnte fast vom Klo kippen, so frei und leicht fühle ich mich. Ich weiß nicht, wie andere das empfinden, aber für mich ist die morgendliche Entleerung ein wichtiger Punkt des Tages.

Ernst rasiert sich gelassen weiter, er ist es gewohnt dass ich mich einfach so hinsetze und es laufen lasse. Sein Pimmel ist nur noch halbsteif, zuckt aber eher nach oben als abzuschlaffen, das Geschehen lässt ihn wohl nicht kalt. Würde er jetzt was von mir wollen, hätte er freie Bahn, denn egal wie ich mich fühle, ich würde ihn nur im äußersten Notfall abweisen. Scheinbar war aber der gestrige Abend genug und er küsst mich nur kurz auf die Nase, bevor ich unter die Dusche verschwinde. Das Waschen ist im Nu erledigt, abtrocknen, im Schlafzimmer das Fenster schließen und rüber in die Küche. Kaffeewasser aufsetzen, ein Shirt anziehen und die Zeitung holen, alles Dinge, die ich gerne tue, ich darf dann dafür in Ruhe am Tisch sitzen und lesen, während mir der Ernst zwei Stullen schmiert, die ich nebenher esse. So darf ein Tag beginnen.

Konzentriert fahre ich auf der Bundestrasse, es hat reichlich Verkehr aber das trockene Wetter macht es einfach. Ernst sitzt völlig entspannt daneben, er lässt mich gerne fahren, er ist unter der Woche genug am Steuer. Schon ganz zu Beginn unseres Zusammenseins, direkt nach der Fahrprüfung, hat er mich fahren lassen, er redet auch nicht rein oder kritisiert mich, etwas was ich ihm hoch anrechne, denn ich habe von anderen Frauen genug gehört, wie die Ehemänner sich benehmen können.

Es ist halbzehn Uhr, in einer halben Stunde werden wir in Bitz sein, sehnlichst erwartet von Mama und Papa. Ich freue mich auf die kommenden Stunden, auch oder gerade weil mich meine Eltern wieder als ihr kleines Mädchen behandeln werden. Auch wenn wir uns unter dem Jahr regelmäßig sehen, so ist doch das Weihnachtsfest ein Anlass, denn die beiden sehr schätzen und glücklich sind, dass der Ernst ihnen ihr kleines Mädchen jeweils gesund und munter zurück bringt. Ernst ist da ein selten genialer Typ, er lässt sich von all dem Trubel, den die Verwandtschaft (auch seine) jeweils veranstaltet, nicht aus der Ruhe bringen. Er hört geduldig zu, isst alles was er vorgesetzt erhält auf, lobt es ausgiebig und ist zufrieden.

Noch bevor ich den Motor ausschalten kann, kommt der Papa aus der Türe, dicht gefolgt von meiner Mutter. Ernst lässt sich von ihr umarmen, mit Papa tauscht er einen kräftigen Schulterhieb aus. Die Männer kümmern sich ums Gepäck, während Mama mich erst mustert und dann ausgiebig umart und abknuddelt. Einen Moment lang kommt es mir wieder vor, wie wenn ich erst zehn Jahre alt sei, ich liebe meine Mama sehr und ich bin glücklich, ihr eine Freude machen zu können.

Die nächsten Stunden vergehen wie im Fluge, mit Kaffeetrinken, erzählen, kochen, essen und einem langen Spaziergang durch das Dorf. Jetzt sitzen wir im Wohnzimmer und noch immer erzählen wir uns abwechselnd Geschichten und Erlebnisse aus den vergangenen Wochen oder gar Jahren. Dann ist es die Bescherung mit tollen Geschenken, die uns in Beschlag nimmt. Wir bedanken uns für die vielen schönen Dinge und geniessen es, einander Freude bereiten zu dürfen. Mama möchte gerne in die Kirche zum Gottesdienst, ein Wunsch den wir ihr gerne erfüllen. Die andächtige Stimmung passt zum Abend. Müde, aber glücklich sinken wir kurz vor Mitternacht ins Bett, Ernst nimmt meine Hand an sein Gesicht und schon bin ich eingeschlafen.

Samstag

Der Tag ist wie im Flug vergangen, nach dem Frühstück hat meine Mama die Männer zum Einkaufen geschickt, während wir mit dem Backen von Plätzchen und anderen Leckereien begonnen haben. Pünktlich zur vereinbarten Zeit erhalten wir die für die geplante Pizza notwendigen Zutaten, so dass das Mittagessen in gemütlicher Runde stattfinden kann. Nach dem Abwaschen und dem Kaffee erfrischt uns ein langer Spaziergang im Wald. Nach dem kleinen Abendessen spielen wir eine Weile Monopoly, dann will Mama noch unbedingt eine Sendung auf Arte gucken. Ernst und ich gehen zu Bett und schon unter der Dusche ist er kaum zu bremsen. Ich bitte ihn, doch zu warten, bis wir im Zimmer sind, was er murrend in Kauf nimmt. Ich bin völlig überrascht, wieso er so drängelt, und bevor er an meine Muschi ran darf, muss er Rede und Antwort stehen.

Widerwillig erklärt er: "Dein Papa hat nachgefragt, wieso sie gestern nichts von uns gehört hätten?" Ich bin ratlos: "Was wollen die denn hören?" "Na, Du bist gut Evi, es sind Deine Eltern, die Enkelkinder wollen und der Meinung sind, ich tue zuwenig dafür!"

Das sitzt! Ich atme tief ein und möchte eigentlich aus dem Bett ins Wohnzimmer stürmen um die Sache klarzustellen, aber Ernst lässt mich nicht gehen und seine Begründung überzeugt mich: "Lass doch, ich möchte jetzt gerne bumsen und irgendwann wird es auch mit dem Rest klappen." Ich gebe mich gerne geschlagen, zumal sein Pimmel schon heftig auf meine Muschi drückt und mir dieser Druck sehr gefällt. Ich hebe meine Beine und mache den Weg frei, diese Einladung nimmt mein Süsser natürlich gerne an. Sanft schiebt er sich in mich, was wegen der leicht absurden Situation heftige Gefühle in mir auslöst. Der Gedanke, dass meine Mama und der Papa jetzt im Wohnzimmer wohl noch den Fernseher leiser machen um zu hören, was wir tun, turnt mich an. Ich fordere Ernst auf, sich kräftiger in mir zu bewegen und logischerweise lösen diese Stösse ein Ächzen und Knarren des Bettes unter uns aus.

Lange braucht es nicht, dann beginnt der Ernst zu stöhnen und mit einem letzten festen Stoss spritzt er in mir ab. Auch ich fühle eine warme Welle die mich durchflutet, ich fühle, wie sich mein Unterleib mehrmals zusammenzieht und wieder entspannt. Mir ist so wohl, dass ich ohne noch etwas sagen zu können zur Seite rolle und sofort einschlafe.

Sonntag

Ein lautes Klirren weckt mich, Ernst ist mit dem Fuss gegen den Sockel der Lampe gestoßen und hat die aufgehängten Glöckchen zum Klingen gebracht. Ich muss ganz dringend aufs Klo und so folge ich meinem Süssen ohne nachzudenken ins Bad. Ernst steht schon unter der Dusche, so dass ich mich auf das Klo setzen kann. Ich entspanne mich, erst tröpfelt es nur, dann beginnt es leise zu zischen. Die Entspannung ist angenehm und am liebsten würde ich jetzt eine Runde bumsen, aber Mama und Papa sind schon auf und ich weiss nicht wieso, aber ich habe Hemmungen es am Morgen zu tun, wenn Sie es hören könnten. Also bleibt mir nichts anderes übrig, als meine Geschäfte zu beenden und zuzuschauen, wie mein Kerl aus der Dusche steigt und sich abtrocknet. Er kümmert sich nicht gross um mich, ich kenne das, er hat Hunger und will frühstücken. Ist OK, schließlich hat er mich ja gestern noch verwöhnt. Ernst wartet auf mich, er hat vergessen was zum anziehen mitzunehmen und alleine will er nicht über den Flur.

Also rasch unter die Dusche und abtrocknen, ich muss was anziehen, denn ich habe Durst und will in die Küche. Auf dem Flur begegne ich Mama, die mich erfreut mustert und mit einem Klaps auf den Po ins Zimmer schickt. Der Ernst ist dicht hinter mir, was Mama gar nicht stört, sie hat meinem Süssen schon einige Male nackt gesehen, auch wenn Sie und der Papa sich ihrerseits da zurückhalten.

Mit Shirt und Hose bekleidet setze ich mich in der Küche an den Tisch und trinke erst ein Glas Wasser, dann zwei Tassen Kaffee. Papa ist gut gelaunt, er freut sich auf das Mittagessen in Holledau, bei den Eltern von Ernst. "Habt ihr gut geschlafen?" Seine Frage holt mich aus den Gedanken: "Ja Papa, sehr gut sogar, Danke!" "Ist OK, ihr jungen Leute solltet immer so einschlafen können." Diese Anmerkung von Mama bringt mich zum Erröten, was mir sehr peinlich ist. Papa grinst, er kennt seine "Damen" gut genug um zu wissen, was gemeint ist.

Frühstücken, aufräumen und packen, es beginnt hektisch zu werden, denn obwohl es nur ein Katzensprung ist, will Papa rechtzeitig wegfahren und ist ziemlich nervös, bis wir endlich in den beiden Autos sitzen. Er überlässt mir das Steuer seines Wagens, während Mama bei Ernst mitfährt. Ist OK für uns, denn wir werden noch oft genug zusammen unterwegs sein, auch wenn der Ernst die Gelegenheit sehr gerne nutzt, unterwegs Bilder von mir beim Pullern zu schießen.

Ich fahre voraus, die Strecke ist mir gut bekannt und Eile ist nicht notwendig. Papa und ich plaudern über alles und jedes, die Zeit vergeht wie im Fluge. Kurz vor Holledau stoppe ich auf einem Parkplatz am Waldrand, wozu ist ja wohl klar. Ernst und Mama sind uns unterwegs abhanden gekommen, so dass wir alleine sind. Papa ist es gewohnt, dass seine Frauen unterwegs immer wieder mal pullern müssen, er geht selbst ein paar Meter zur Seite und wendet sich einem Baum zu. Ich gehe einige Meter den Weg in den Wald hinein, so dass ich von der Strasse her nicht zu sehen bin. Meine Hose und den Slip schiebe ich zu den Knien runter und gehe in die Hocke. Abgelenkt vom Gespräch ist mir gar nicht aufgefallen wie dringend ich pullern muss und staune deshalb darübe,r wie dick und heftig der Strahl aus mir herausschießt. Booooah! Welche Wohltat, ich bleibe einen Moment stehen und geniesse das Gefühl, dann trockne ich mich mit einem Papiertaschentuch ab. Ohne nachzudenken schnuppere ich kurz am Tuch und der Geruch gefällt mir ausgezeichnet, fast bedauere ich, dass ich nicht kosten konnte.

Zurück beim Auto meint Papa nur, jetzt fühle er sich auch wieder besser, zudem er Hemmungen habe, gleich bei der Ankunft nach der Toilette fragen zu müssen. Mir geht es genauso und ich bin fast wieder das kleine Mädchen, wie vor fünfzehn Jahren. Papa strahlt, er hat sich wie er jetzt zugibt, schon lange auf diese Fahrt gefreut, er vermisst mich doch recht stark. Ich nehme mir fest vor, dass ich im neuen Jahr häufiger nach Hause fahre werde, um ein paar Stunden mit meinen Eltern zu verbringen.

Wie ich vor dem Elternhaus von Ernst parke, öffnet sich sofort die Türe und Franzi, die Nichte von Ernst, kommt uns entgegen. Wow, das ist kein kleines Mädchen mehr, sie ist eine grosse kräftige Frau mit ansprechender Figur geworden. Sie begrüsst uns freundlich und ihre Frage, wo denn ihr Onkel sei, müssen wir nicht beantworten, denn im selben Augenblick hält er neben uns.

Es ist zu kalt draussen, um lange rum zustehen, deshalb gehen wir rasch in die warme Stube. Das Wohnzimmer ist umgeräumt, mitten drin steht ein grosser Tisch, an dem wir essen werden. "Wollt ihr Kaffee?" Annas Frage wird gerne mit "Ja" beantwortet, nicht nur, weil auf dem Tisch schon alles Notwendige bereitsteht, sondern auch, weil wir nach der Fahrt gerne etwas trinken. Die Männer machen es sich bequem, auch mein Schwager Franz ist dazu gestoßen und wir begrüssen uns herzlich.

Für fünf Frauen ist die Küche definitiv zu klein, deshalb lasse ich mich gerne von Franzi in Beschlag nehmen, die mir auf dem Sofa sitzend eine rasche Übersicht ihres Liebeslebens vermittelt. Ich staune, was die Kleine mir alles erzählt, einige der Details bringen mich zum schwitzen, denn sie erregen mich. Ich versuche mir nichts anmerken zu lassen, aber höre gerne weiter zu. Wie uns Brigitte unterbrechen will, lässt Franzi ihre Mama höflich aber bestimmt abblitzen, was von ihr mit einem Lächeln zur Kenntnis genommen wird. Das Franzi soviel Vertrauen in mich hat, ehrt mich und ich halte deshalb gerne mein ihr gegebenes Versprechen, niemandem auch nur ein Wörtchen zu erzählen.

Wie sie mit roten Wangen neben mir sitzend fertig erzählt hat, wenden wir uns wieder den anderen zu. Das Gespräch dreht sich um Allgemeines, bei den Männern um Sport, bei den Müttern ums Kochen, Waschen und den übrigen Haushalt. Der Kaffee ist getrunken, die Männer lassen uns einen Moment alleine, um in der Garage irgend etwas an einem Auto nachzusehen. Wir nutzen die Zeit und decken den Tisch, ich freue mich aufs Essen. Eine grosse Auswahl an Gemüse, Fleisch, Brot und Käse steht für den Tischgrill bereit.

Wie wir fertig sind, rufen wir unsere Männer nach oben. Diese folgen gerne dem Ruf, das Essen in der geselligen Runde, dauert eine ganze Weile. Pappsatt und zufrieden lehnen wir uns zurück, meine Eltern sind schon etwas unruhig, mein Papa möchte aufbrechen. Er ist nicht der Typ, der bei einem Besuch zulange bleibt. Niemand ist Ihm böse deswegen, wir alle kennen ihn, schön ist, dass meine Eltern die Einladung angenommen haben und den Tag auch wirklich genossen haben.

Nach dem Aufräumen verlassen uns auch Brigitte, Franz und Franzi - die Wohnung wäre zu klein für alle. Die drei fahren auch nach Hause, Franzi will den Rest der Ferien bei Ihrem Freund verbringen. Wie ich sehe, wie sehr sie sich darauf freut, wird mir warm ums Herz, kenne ich doch etliche Details der Beziehung und kann so sehr gut verstehen, dass sie es kaum mehr erwarten kann, endlich loszuziehen. Brigitte bremst sie nicht, sie ist glücklich, dass Ihr Mädchen sich wohlfühlt, sie wird die Zeit mit Franz zu nutzen wissen.

Innerhalb einer halben Stunde ist das Wohnzimmer wieder tiptop aufgeräumt und wir setzen uns zu einem Glas Weißwein aufs Sofa. Das Gespräch dreht sich um unsere Pläne für das kommende Jahr und wie schon bei mir Zuhause ist der Wunsch der Eltern nach Enkeln nicht zu überhören. Ernst wird etwas verlegen, seine Versicherungen, dass wir auch gerne Kinder hätten und es intensiv probieren, wird gerne gehört.

Gegen 21 Uhr ist die allgemeine Müdigkeit gross genug und wir verabschieden uns ins Bett. Ich gehe voraus, während Ernst in der Küche noch eine Flasche Wasser und zwei Gläser holt. Wie gewohnt öffne ich die Zimmertüre und bin platt. Das Zimmer von Ernst ist neu gestrichen und sein Altes für zwei Menschen etwas schmale Bett ist durch ein 1.4m breites Neues ersetzt. Alles handwerklich solide gebaut, die Wände frisch gestrichen, wirklich liebevoll und ich fühle mich sofort wohl. Ich suche in meiner Tasche nach dem Bademantel und dem Kulturbeutel, endlich finde ich das Gesuchte und will gerade losdüsen, wie mein Süsser ins Zimmer kommt: "Du musst nicht extra etwas anziehen um ins Bad zu gehen." Ernst grinst, während er mir zusieht wie ich den Bademantel aus der Tasche ziehe. "Ich weiss, aber wenn mir dein Papa begegnet, dann ist es mir peinlich!" "Und die gleiche Dame, lässt sich im Club von völlig fremden Männern in die Muschi gucken!" Er grinst noch immer und geniesst es ausgiebig, dass ich auf seinen Einwand einmal keine Entgegnung habe. Der Kerl hat ja Recht, aber die Situation hier ist meiner Meinung nach völlig anders. Egal, ich muss aufs Klo und wenn ich mich nicht beeile, dann gibt es eine unangenehme Panne.

Rasch den Bademantel unter den Arm, jetzt reicht es nicht mehr zum anziehen. Ich kann kaum mehr gehen, so gewaltig ist der Druck in meiner Blase. Mit letzter Mühe kann ich mich ins Bad und dort direkt in die Wanne retten. Ich lasse es laufen und geniesse die Entspannung in meinem Unterleib. Ernst kommt ins Bad, er schnuppert und fast sofort steigt sein Pimmelchen nach oben und wird zum Pimmel. Ich freue mich über seine Reaktion, weise ihn aber zurück mit der Bitte zu warten, bis wir wieder im Zimmer sind. Er ist sichtlich überrascht, bei unserem letzten Besuch hier, musste er das ganze Wochenende auf Sex mit mir verzichten. "Wirklich?" "Ja, lass mich duschen, und dann warte ich im Bett auf Dich!" Ich spüle die Pipireste von meinen Beinen, der warme Strahl trifft auf meine Muschi und wenn wir Zuhause wären, würde ich mich jetzt sofort bumsen lassen. Aber hier im Badezimmer der Schwiegereltern ist das wohl nicht angebracht. Rasch dusche ich zu Ende, husch noch die Zähne putzen und dann wieder ohne Bademantel über den Flur zurück ins Zimmer.

Ernst hat das Bett schon aufgeschlagen, ich kann mich unter die Decke kuscheln und auf ihn warten. Ich bin so aufgekratzt, dass ich ohne nachzudenken mit der linken Hand an mir rumspiele, mit dem Ergebnis dass ich schon mal einen Orgasmus habe. Es riecht sofort nach dem reichlich fließenden Muschisaft, was mich aber nicht stört. Der feuchte Fleck zwischen den Beinen ist auch kein Problem. Ernst schliesst die Türe des Zimmers und legt sich neben mich. Sein halbsteifer Pimmel presst sich gegen meine Hüfte, er wartet ab. "Los komm Grosser" halb zerre ich ihn auf mich, halb klettert er von selbst in die richtige Position. Wir küssen uns und weil er noch immer zögert, presse ich mit den Händen seinen Hintern gegen meinen Leib. Sein Steifer schlüpft in die gut geschmierte Muschi, endlich habe ich das was ich will. Ernst beginnt sich langsam zu bewegen, aber langsam ist jetzt völlig falsch. "Fester, bitte fester!" ich kreuze meine Beine hinter seinem Po und hebe mich ihm noch weiter entgegen. Gut, dass das Bett ein stabiles Fußende aufweist an dem er sich abstützen kann. Ernst weiss, was ich will, er stößt mit aller Kraft in mich, stoppt und presst, zieht zurück und wartet vor der verlockenden Oeffnung, bis ich mit den Fingernägeln seinen Po so fest kratze, dass er vor Schmerz aufjault. Sobald er wieder tief in mir ist, streichle ich die glatte Haut über den harten Muskeln, jeden Moment genießend. Knurrend, presst er mit aller Kraft und seinem ganzen Gewicht seinen Pimmel in mich, lockert für einen Augenblick seine Umarmung um dann wieder zuzustoßen. Mich durchlaufen Wellen von Gefühlen, ich kann nicht mehr unterscheiden wie viele Orgasmen es sind. Noch mal kann Ernst sich zurückhalten, zieht seinen Pimmel ganz aus mir heraus, dann tut er etwas, dass ich mir immer wieder mal wünsche, er aber noch nie getan hat.

Er drückt seinen Pimmel in mein Poloch, so fest und so schnell, dass mir schwarz vor den Augen wird. Der Schmerz ist höllisch, aber schon wird er von einer heißen Welle verdrängt, die mich wegkippen lässt. Das er in meinem Po abspritzte, fühle ich erst als sein geschrumpfter Pimmel langsam aus dem Poloch rutscht, begleitet von einem Rinnsal seines Spermas. Schwer atmend liegt er auf mir und ich muss ihn bitten runterzurollen, damit ich atmen kann. Wir sind beide völlig groggy, reden müssen wir nichts mehr. Wir rollen uns mit den Decken zusammen, sein "Gute Nacht" höre ich nur noch zur Hälfte.

Montag

Ich bin wohl in der Nacht mal aufgestanden um zu pullern, jetzt ist es fast 7 Uhr und ich habe keinen Druck, es eilt also nicht mit dem Aufstehen. Ich schaue mich im Zimmer um. Durch die Jalousien fällt Licht von der Strassenbeleuchtung, so sehe ich genug um zu wissen, wo wir sind. Mann war dass ein Bums gestern. Unter meinem Po ist es noch immer feucht und wie ich die Bettdecke hochhebe steigt eine dicke Wolke in meine Nase. Es riecht nach Muschisaft, Sperma und Pipi, eine Mischung die ich nach einer solchen Bumserei liebe. Ernst grummelt, der kühle Luftzug an seinem Po behagt ihm gar nicht, so dass er versucht die Decke wieder an seinen Rücken zu kriegen. Ist OK, soll er noch schlafen, er hat es verdient. Ich steige langsam aus dem Bett und decke ihn zu. Er dreht sich gegen mich, so dass sein steifer Pimmel einen Moment lang unter der Decke gut zu sehen ist. Männer!

Es ist angenehm warm im Zimmer und ohne nachzudenken gehe ich nackt über den Flur ins Bad. Ich schliesse die Türe hinter mir ab und setze mich auf Klo, denn jetzt möchte ich nicht gestört werden. Vorsichtig entspanne ich mich und pullere erst mal. Langsam tröpfelt es, wie ich nach unten blicke, sehe ich dass es ziemlich dunkelgelb ist. Klar, dass sich nun auch mein gewohnter Durst meldet. Ich stehe auf, nehme mir eines der Gläser beim Schrank und fülle es mit kaltem Wasser aus dem Hahn. Mit grossen Schlucken trinke ich es leer und fülle es sofort noch mal. Wie auch das zweite Glas leer ist, fühle ich mich schon fast hundertprozentig fit. Weil ich aufstehen musste um das Glas erreichen zu können, gurgelt nun das Wasser durch meine Eingeweide, ein Geräusch das ich liebe. Noch bevor ich das Glas zurückstellen kann, wächst der Druck im Bauch stark an, jetzt muss ich kacken.

Ob es wohl Weh tun wird? Der Gedanke an den gestrigen Abend lässt mich zusammenzucken, aber es hilft nichts, wenn ich jetzt versuche den Druck zu verdrängen, werde ich den ganzen Tag Bauchschmerzen haben. Also setze ich mich hin und entspanne meine Pomuskeln langsam. Einen kurzen Moment brennt es, dann fühle ich wie die Masse aus mir heraus fällt. Wohlig entspannt und völlig schmerzfrei sitze ich noch einen Moment auf dem Klo und träume vor mich hin. Die Spülung bringt das Geschäft zu Ende, die Dusche reinigt alles sauber und ausser einem Glücksgefühl im Kopf erinnert nichts mehr an die vergangene Nacht.

Ins Badetuch gehüllt "schwebe" ich zurück ins Zimmer, es brennt Licht und mein Süsser sitzt aufrecht im Bett. "Alles OK?" "Ja, Danke

Liebster" "War ich gestern nicht zu heftig?" "Du hast alles richtig gemacht!" Ich lege das Badetuch auf die Stuhllehne und setze mich zu meinem Ehemann aufs Bett. Er schaut noch immer unsicher "Wirklich?" "Ja, und Du darfst das wieder mal tun!" Sichtlich erleichtert schmiegt er sich nun an mich, sein kleiner Stummel beginnt sich zu recken, als ob er gehört hätte, was für gute Arbeit er geleistet hat. Ich muss lachen, denn am liebsten hätte ich ihn nochmals belohnt, aber ein diskretes Klopfen an der Türe unterbricht diesen Gedanken. "Guten Morgen, der Kaffee ist fertig." Mama hat mich wohl gehört und ist natürlich um ihre Kinder besorgt.

Ernst will grummeln, aber dass lasse ich nicht zu und presse den Finger auf seine Lippen. "Wir kommen, Ernst muss nur noch duschen!" "Wir wollen nicht stören." "Ist OK, wir sind in fünf Minuten in der Küche." Ernst grinst jetzt auch, er kennt seine Mutter und weiss, dass wir eh keine Ruhe hätten. Er steigt aus dem Bett und der Form halber zieht er sich seine Shorts von gestern über um ins Bad zu gehen. Ich hole mir aus der Tasche ein Shirt, eine Leggins und Socken, auf einen Slip verzichte ich, denn der zeichnet sich zu stark ab unter der engen Hose und das gefällt mir nicht. Ich öffne das Fenster und schlage die Decken zurück, so dass das Bett lüften kann. Etwas peinlich ist mir der starke Geruch schon, aber Mama kennt das und schließlich sind wir verheiratet. Das Laken ist ohne braune Flecken geblieben, wenn solche zu sehen gewesen wären, hätte ich es wechseln müssen.

Ernst hat die Zimmertüre offen gelassen, aus der Küche ist Musik zu hören, der Duft des Kaffee ist verlockend, ich kann nicht widerstehen und gebe dem Lockruf nach. "Guten Morgen Kleines, alles OK?" "Ja, Danke und guten Morgen auch Euch." Mein Schwiegervater oder wie er es viel mehr liebt "Papa" schaut mich prüfend an. Als müsste ich ein schlechtes Gewissen haben fühle ich, wie meine Wangen zu glühen beginnen. "Hallo Mädchen, gut geschlafen?" "Ja, Danke sehr gut sogar" "War er brav?" "Immer, es gibt keinen noch so winzigen Grund zur Klage!" "Wenn Du es sagst, dann stimmt es auch, und wenn nicht, dann melde Dich!" Ich ahne was er meint, es ist sehr wohl möglich, dass ich bei gestrigen Bumsen nicht sehr leise war! Papa schaut wieder in die Zeitung, während Mama sich neben mich setzt und Ihre Arme um meine Schultern legt. "Ist Ernst wirklich brav?" "Ja, Mama, ganz sicher, sonst hätte er schon lange Aerger mit mir!" Meine energische Entgegnung ist wohl überzeugend genug, denn auch sie lässt es nun endlich wie es ist. Mir fällt ein Stein vom Herzen, denn so ein "Verhör" bringt mich immer zum Schwitzen und ich weiss nicht, wie lange es benötigt hätte, bis ich alles erzählt hätte.

Gut dass mein Süsser reinkommt, wie ein kleiner Junge trägt er nur die Boxershorts, so dass sein halbsteifer Pimmel durch den Stoff gut zu erkennen ist. Ich schaue ihn an, aber bevor ich etwas sagen kann, nimmt Mama die Sache in die Hand: "Hol Dir mal eine Hose Ernst, dieses Spielzeug gehört der Evi und nicht uns!" Ernst grinst, es ist Ihm aber anzusehen, dass es Ihn gar nicht stört, dass sein Pimmel Gesprächsstoff ist, eher das Gegenteil. Ohne zu murren folgt er dem Befehl und wie er zurückkommt, trägt er ein sauberes Shirt und eine weit geschnittene Sporthose.

Mit dem Besprechen des Menüplans und des weiteren Tagesverlaufes regeln wir die kommenden Stunden, mit dem Ergebnis, dass Ernst und sein Vater aus der Küche geschmissen werden, so dass Mama und ich mit dem Vorbereiten für das Kochen beginnen können. Wie die Männer weg sind, stellt mir Mama eine Frage: "Ist er am Morgen immer noch so stolz auf seinen.........." Die Frage überrascht mich völlig, aber spontan antworte ich "Ja und wie!" "War schon als kleiner Junge so, aber ich habe immer versucht es zu ignorieren." "Schade, er hat mir erzählt, dass er immer auf ein Lob gewartet hat und bis heute ein wenig enttäuscht ist, das Du nie etwas gesagt hast." "Wirklich!" "Ja" "Dann werde ich es ihm sagen, dass ich es immer gerne gesehen habe." Mama beginnt hektisch etwas unter der Spüle zu suchen, mir ist klar, sie will das Thema nicht weiter verfolgen.

Zwischenbemerkung: Ernst hat mir Wochen später dann im Bett ganz leise aber stolz geflüstert, dass ihn seine Mutter zur Seite genommen habe und dass sie es Ihm erklärt habe. Das sei sein absolut schönstes Geschenk der letzten Jahre von seiner Mutter gewesen! Seither denke ich immer gerne an seine Mutter, wenn er am Morgen mit seiner Wasserstange rum rennt.

Mittwoch

Die Zeit verrinnt wie Sand in der Uhr, die zwei Tage waren schön, wir haben viel gelacht und diskutiert. Nun ist es Zeit auf Wiedersehen zu sagen, in Stuttgart wartet Maya auf uns, wir freuen uns darauf unsere beste Freundin zu besuchen. Ich habe meinen Schwiegereltern dreimal versprechen müssen, dass ich jederzeit anrufen könne, wenn der Ernst nicht anständig sei, aber wir wissen alle, dass das nie notwendig sein wird. Ernst hat die Taschen schon in unserem Toyota verstaut, noch auf jede Wange einen Kuss, dann klettere ich hinter das Steuer, die Fahrt geht los.

Eine ganze Weile bleibt es still, bis Ernst dann trocken meint: "War schön, ich denke wir fahren so um Ostern rum wieder hin!" "Ist OK, wir werden es im Kalender eintragen." Ernst schweigt wieder, er lässt sich gerne von mir fahren. Die Strecke ist mir gut bekannt, der Verkehr ist mäßig, wir sind pünktlich, wobei das bei Maya keine grosse Rolle spielt, sie weiss dass wir kommen und es ist unerheblich ob ein paar Minuten früher oder später.

Ein Parkplatz! Kurz vor Mayas Wohnung ist ein freier Parkplatz, auf den ich ohne komplizierte Manöver unseren Picnic hinstellen kann. Ernst nickt, er kennt die Situation hier in der Gegend, er hätte es genauso gemacht. Wir schnappen uns die beiden Taschen, der Fußweg ist eh angenehm nach der langen Fahrt. Als ob sie uns gesehen hätte, steht Maya schon unter der Türe des Wohnhauses, wir begrüssen uns mit einer langen Umarmung. Im Nu sind wir oben, das wir jetzt erstmal duschen ist logisch, denn im Schlafzimmer ist das grosse Bett schon bereit. Ernst freut sich offensichtlich, denn sein Pimmel ist schon fast vollsteif. Das Duschen ist rasch erledigt, so dass wir uns auf dem Bett nochmals ausgiebig begrüssen können. Maya muss gar nicht erst fragen, ob der Ernst sie bumsen dürfe, ich bin so zur Seite gerückt, dass die beiden es geniessen können. Ernst verwöhnt meine Freundin erst mit Küssen, dann schiebt er Ihr ein Kissen unter den Po um bequem an die Muschi zu kommen. Er lässt sich Zeit, so lange bis Maya es kaum mehr erwarten kann, den Pimmel endlich in der Muschi zu fühlen. Beide sind sehr erregt, die lange Zeit vom letzten Mal her hat die Vorfreude riesig werden lassen. Es ist ein schöner Anblick, mir wird nur schon vom Zusehen her warm in der Muschi. Sanft streichle ich mich, bis mich ein sanfter Orgasmus überschwemmt. Maya stöhnt auf, dann spritzt Ernst ab, sein Zucken kenne ich bestens. Ich schliesse meine Augen und schlafe ein.

Mein Schlaf war wohl nur kurz, denn wie ich die Augen öffne liegen Maya und Ernst noch neben mir. Ohne zu reden, wendet sich Maya mir zu, wir küssen uns sanft auf die Lippen, dann flüstert Maya: "Evi, Du bist ein irres Ding!" "Ich weiss, Du aber auch!" Wir kichern wie kleine Mädchen, dann schaut uns Ernst an: "Hallo Mädchen, was steht an?" "Essen!" "Gebongt, ich kümmere mich um den Tisch!" Ernst klettert aus dem Bett, von seinem Pimmel fällt ein kleiner Tropfen auf das Laken, was mich wieder zum Kichern bringt. Maya hat nichts gesehen, deshalb versteht sie mich nicht. "Was ist los?" "Nichts, Ernst ist nicht ganz dicht!" "Oh, Du meinst das hier?" damit zeigt sie auf den nächsten Tropfen der an einem dünnen Faden von der Spitze hängt. Jetzt kann ich nicht mehr und beginne zu lachen, bis ich kaum mehr atmen kann. Ernst ist längst im Bad, während Maya und ich noch immer kichernd auf dem Bett nach Luft ringen.

Wir umarmen uns, erst jetzt wird uns klar, wie sehr wir uns vermisst haben. Weil aber mein Magen zu knurren beginnt, stehen wir auf und duschen uns kurz ab. Mit Shirts bekleidet holen wir in der Küche die Sachen zum Kochen aus dem Kühlschrank. Gemüse, drei dicke Würste, dazu Reis. Ich beginne mit dem Reis, Maya schält das Gemüse und der Ernst meldet, der Tisch sei bereit. Wir quasseln über alles Unmögliche, während die leckeren Düfte aus den Pfannen steigen. Ein Glas Weißwein zum Anstoßen macht das Warten kürzer, bis wir dann am Tisch in Ruhe essen können.

Träge und faul liegen wir im Wohnzimmer auf dem Sofa, bis Maya den Vorschlag macht, wir könnten in die Stadt bummeln gehen. Gute Idee! Rein in die Klamotten und nichts wir raus. Die kühle Luft weckt alle Lebensgeister, mit Ernst in der Mitte flanieren wir durch die Strassen, bewundern die Schaufenster und lassen die Seele baumeln.

Zurück Zuhause ist rasch klar, heute läuft nichts mehr. Es ist zwar erst 18 Uhr, aber das schöne Bett von Maya ist für den Rest des Tages der ideale Ort um zu küssen, zu bumsen und zu schlafen.

Donnerstag

Ein lautes Schnarchen dröhnt durch das Zimmer. Maya liegt halb auf mir und durch ihren offenen Mund strömt die Luft mit viel Getöse. Ernst ist auch wach, er grinst und zwinkert mir zu. Dann greift er vorsichtig zwischen Mayas Schenkel und sucht den Eingang ihrer Muschi. Sanft schiebt er zwei Finger tief in die feuchte Oeffnung und beginnt mit einer langsamen Massage. Maya dreht sich, dass Schnarchen stoppt und wird durch ein Stöhnen ersetzt. Ernst kann nun besser an der Muschi reiben, seine Bewegungen werden von schmatzenden Geräuschen untermalt. Maya ächzt tief in der Kehle, dann presst sie ihre Beine so fest zusammen, dass Ernst seine Hand nicht mehr bewegen kann. Es hat schon vorher nach Muschiduft und Pipi gerochen, aber jetzt ist der Geruch wieder frisch und stark. Maya öffnet die Augen: "Das war schöööööön!" Wir liegen noch einen Moment nebeneinander, dann muss ich aufs Klo. Rasch hole ich mir in der Küche ein Glas kaltes Wasser, trinke es aus und schaffe es nur noch knapp auf den Thron bevor mir aus der Muschi das Pipi in die Schüssel spritzt. War wohl ziemlich viel, was ich da noch von Maya getrunken habe, jedenfalls vergehen einige Momente bis der Strahl langsam dünner wird. Gerade wie ich aufstehen will, fühle ich wie auch mein Po sich anspannt. Ein dicker Brocken will raus und es schmerzt arg. Scheibenkleister! Das habe ich gar nicht gerne, wenn ich beim kacken leiden muss. Aber dann ist das Ding raus und es entspannt sich wieder. Booaah, das riecht!

Gut dass Ernst und Maya noch nicht kommen, so kann ich nach dem Duschen das Fenster im Bad öffnen und lüften. Beim vorbeigehen am Schlafzimmer sehe ich, dass der Ernst auf Maya liegt und dass die beiden kurz vor dem nächsten Orgasmus sind. Gut, dann gehe ich eben in die Küche und mache Kaffee, den brauche ich jetzt eh dringend.

"Danke für den Kaffee, Liebstes!" Maya krault mir den Nacken, während sie sich aus der Kanne die Tasse füllen lässt. "Der Ernst ist schon ein toller Kerl!" "Da bin ich Deiner Meinung." Der von uns Gelobte liegt noch im Bett, er wartet auf den ihm versprochenen Kaffee. Ich löffle den Zucker in die Tasse, drei Löffel schön gefüllt, mein Kleiner soll schließlich genug Energie zum Aufstehen haben. Während Maya die Tasse ins Schlafzimmer bringt, fülle ich eine zweite für Sie. Das Rauschen der Dusche ist zu hören und für eine Weile bin ich wieder alleine in der Küche. Draussen ist es trüb, aber die Musik aus dem Radio und der gestrige Abend stimmen mich durch und durch fröhlich. Schnell das Brot aus dem Backofen holen, Butter bereitstellen, meine Liebsten können kommen.

Ein Kuss auf den Nacken holt mich in die Welt zurück. Ernst steht hinter mir, noch immer nackt und offensichtlich glücklich. "Hallo Evi, gut geschlafen?" "Ja, Danke, Du auch?" "Ja." Er setzt sich neben mich und beginnt wie üblich mir meine Brote zu schmieren. Drei grosse Scheiben noch warmes Brot mit Butter und Honig liegen vor mir, ein Genuss, den ich mir natürlich nicht entgehen lasse. Maya schaut zu, sie geniesst es, nicht alleine zu sein. Wir reden noch wenig, wir kennen uns gut genug um zu wissen, dass es nach dem Frühstück noch genug Zeit zum Reden geben wird.

Ohne grosse Absprache räumen wir die Küche auf, packen unsere Taschen und machen uns für die Fahrt bereit. Ein letzter Kontrollgang, dann kann Maya abschließen, die Reise kann losgehen. Wir fahren nur mit einem Auto, Maya wird die Heimfahrt mit dem Zug antreten, sonst müsste einer von uns alleine fahren und das gefällt uns gar nicht. Mit der DB sind es drei Stunden, und selbst wenn sie in Stuttgart ein Taxi nähme für die letzten Meter, wären die Kosten nicht viel höher als mit dem Auto. Maya und ich sitzen hinten, wir lassen unseren Chauffeur fahren.

Weil Eile nicht notwendig ist, können wir es gemütlich rollen lassen, der erste Halt nach einer Stunde für Kaffee und Pipi ist die passende Gelegenheit für mich, mich bei meinem Ehemann zu bedanken. Ernst ist etwas überrascht, dass er auf dem Parkplatz von mir abgeküsst wird, lässt es sich natürlich aber gerne gefallen. Im Tankstellenshop ist der Kaffee frisch, die Brötchen ebenso, und die Bedienung sehr freundlich. Wir sind alleine, deshalb beginnt Sie mit uns ein Gespräch auf das wir uns gerne einlassen. Sie ist neugierig, und mich sticht wieder einmal der Hafer in den Po. Ich erzähle also, dass ich mit dem Ernst verheiratet sei, dass Maya meine allerbeste Freundin aus der Jugend sei und dass wir uns alle sehr lieben. Ernst wird unruhig, er spürt, dass ich, wenn ich weiterquassle, wohl mehr erzählen werde, als ihm lieb ist. Aber Maya hält ihn zurück, sie kennt mich zur Genüge und geniesst die Situation. Ohne Umschweife erzähle ich, dass wir gestern Abend miteinander im Bett waren und ich es toll fand. Die Frau hört aufmerksam zu, es ist ihr anzusehen, dass sie mehr hören möchte. Also weiter mit dem Tatsachen, das Aufwachen, mein Gang ins Bad, der Blick ins Schlafzimmer und das anschließende Frühstück. Ich komme ins Schwärmen, und hätte nicht Maya sich liebevoll um Ernst gekümmert, dann wäre es spätestens jetzt unglaubwürdig geworden. Wie ich ende, schaut uns die Frau nochmals von oben bis unten an, dann meint Sie: "Sie sind eine hübsche junge Frau, Ihre Freundin ebenso. Ich wünsche Euch Dreien eine gute Reise, danke für das Gespräch."

Die Türe hinter uns öffnet sich, eine Gruppe strömt in den kleinen Raum, alle wollen Kaffee, es wird lauter und hektisch. Ernst zahlt, wir winken zum Abschied. Wie wir wieder im Auto sitzen meint Ernst: "Evi du bist verrückt!" "Ich weiss, aber es hat Spass gemacht!" "Das glaube ich Dir!" Ernst konzentriert sich aufs Fahren, Maya wechselt das Thema, sie erzählt über ihre Arbeit, ein Thema dass mir gefällt, denn ich kann immer wieder etwas von Ihr lernen.

Dass mein Gequassel für den Ernst noch nicht gegessen ist, erfahre ich beim nächsten Halt im Wald. Wie ich vom Pullern zurückkomme, flüstert er mir ins Ohr: "Du hast Dir einen heißen Hintern verdient!"- mir läuft es heiss und kalt über den Rücken: "Echt?" "Ja!" Die Ankündigung macht mich kirre, am liebsten würde ich sofort und jetzt das Versprochene erhalten, aber hier ist es leider nicht möglich. Den Rest der Fahrt versinke ich in Gedanken und male mir aus, wie denn mein Po heiss gemacht werden könnte. Als Ergebnis dieser Träumerei fühle ich, wie mein Slip die Nässe kaum mehr bändigen kann, auch der Geruch ist eindeutig. Maya ahnt wohl, was in mir vorgeht, Sie ist die Einzige, die weiss, weshalb mir ein heisser Po solche Gefühle bereitet. Weder Ernst noch ich müssen etwas erklären, sie hat ja gesehen, dass Ernst mir ins Ohr flüsterte.

Ernst parkt vor dem Haus, es ist kurz vor Mittag, mein Magen meldet sich. "Leute, wer hat Hunger?" Maya lacht: "Hallo Evi, wieder auf der Welt?" "War nie weg!" "Man riecht es!" Ernst kümmert sich ums Gepäck, wir Mädels eilen nach oben. Schnell die Sachen bereitstellen, Maya steht schon unter der Dusche. Fliegender Wechsel, wie ich wieder in die Küche komme, steht schon die erste Pfanne auf dem Herd. Gemüse schnippeln, mein Liebster deckt den Tisch, nach nur 20 Minuten können wir uns zum Essen setzen.

Mit einem Glas Wein wünschen wir uns alles Gute für die kommenden Stunden und Tage. Den Abwasch erledige ich, Ernst und Maya tüfteln am Computer rum. Mit einem Buch lege ich mich aufs Sofa. Irgendwann werden die beiden auch wieder zu mir kommen. Aber ich bin mit meinen Gedanken nicht beim Buch, sondern bei der verheißungsvollen Ankündigung von Ernst. Wie wird er mir wohl den Hintern heiss machen? Ich male mir verschiedene Möglichkeiten genüsslich aus, wohl wissend dass mein Liebester darauf bedacht sein wird, mir nur das an "Hitze" zu geben, dass ich ertrage und wünsche.

Wie ich aus meinen Träumen erwache, ist es draußen schon dunkel. Ich gehe erst aufs Klo und dann ins Büro zu meinen Liebsten. Beide sitzen am Computer, auf dem Bildschirm sind Bilder aus den Ferien und von anderen Anlässen zu sehen. "Hallo Evi, wir haben mal bei Dir reingeschaut, aber weil Du geschlafen hast, wollten wir Dich nicht stören, ist alles OK?" "Ja, Danke Ernst, mir geht es bestens, und Euch?" "Alles i.O. und wir wollen eh gleich Schluss machen, was möchtest Du?" "Rausgehen, ein Bier trinken und dann ab ins Bett?" "Gebongt, los komm Ernst, Evis Vorschlag ist gut." Ohne zu zögern fährt Ernst unseren PC runter, ich bin schon unterwegs ins Schlafzimmer. Als erstes suche ich mir einen "Omaschlüpfer" aus dem Schrank, dazu lange Skiunterhosen, ein Shirt mit langen Ärmeln und eine dicken Pullover. Dazu eine Jeans, Jacke, Schal und Handtuch, die Kälte wird mich nicht stören. Maya grinst, wie sie meine Ausstaffierung sieht, sucht aber aus der Tasche nahezu dasselbe hervor. Auch Ernst schlüpft in die lange Unterhose, mir gefällt er sehr mit diesen Dingern. Ich liebe es wenn er sie trägt, denn so ist sein Pimmel gut geschützt vor der Kälte. Anfangs hat er gemault, weil er sich so nicht attraktiv fühlte, aber seit er mal auch von Astrid zu hören bekam, er sehe gut aus darin, ist das keine Frage mehr. Zudem sind diese leuchtend roten Aldidinger wirklich nicht schlecht anzuschauen.

Dick vermummt wandern wir durch die Stadt, in den Läden ist zwar noch Betrieb, aber es ist eher ruhig als hektisch. Leider fehlt der Schnee, es ist nur kalt. Unser Rundgang führt uns zu einem kleinen Restaurant, gerade wird ein Tisch frei, wir können uns setzen. Dass ich trotz der Kälte draussen wie angekündigt ein Bier trinke, erstaunt weder Maya noch Ernst. Zuhause haben wir keines und ich bin bekannt für meine manchmal skurrilen Gelüste. Während Maya und Ernst sich mit heisser Schokolade aufwärmen, trinke ich eine halbe Radlermass. Wie die Gläser und Tassen leer sind, bestellen wir eine zweite Runde. Ernst und Maya trinken Mineralwasser, ich wähle wieder eine halbe Radlermass. Gegen den aufkommenden Hunger finden wir auf der Karte einen Salatteller mit Hünchenbrust und Brot. Es schmeckt uns ausgezeichnet, wir geniessen es, bedient zu werden.

Maya übernimmt das Bezahlen, ich küsse Sie dafür mitten im Restaurant ausgiebig. Das uns andere Gäste dabei zusehen ist mit egal, schließlich sind wir erwachsene Menschen. Draussen ist es fühlbar kälter geworden, wir streben nach Hause. Dass ich schon lange aufs Klo gemusst hätte, wird mir erst jetzt so richtig bewusst, die Kälte verstärkt den Druck in der Blase um ein vielfaches.

Mir wird klar, dass ich es sicher nicht bis nach Hause schaffen werde, entweder muss ich hier auf der Strasse pullern oder ich mache in die Hose. "Leute ich muss mal!" meine Ankündigung löst bei Maya ein Kichern aus, Ernst meint bloß trocken: "Ist OK, in fünf Minuten sind wir Zuhause." "Nein, ich muss jetzt!" meine Stimme ist schon etwas gequetscht, ich muss mich zusammenreißen um zu verhindern, dass es schon zu laufen beginnt. Ich sehe mich um ob es irgendwo eine dunkele Ecke gibt, aber die Strasse ist hier gerade und beidseitig mit einer halbhohen Begrenzungsmauer neben dem Gehweg. Was soll's, ich habe nur noch die Wahl nasse Wäsche oder direkt hier pullern. Mir ist es egal, wer mich sehen könnte, ich bleibe stehen öffne meine Hose und schiebe sie mir bis zu den Knien runter. Mit dem Rücken zur Strasse hocke ich mich an den Rinnstein und entspanne mich. Vom Gefühl her ist es eine Riesenmenge, die ich mit grossem Druck rauslasse. Ist auch logisch, denn ein Liter Bier mit Limonade ist durchgelaufen. Ernst und Maya stehen neben mir, meinem Süssen ist gut anzusehen, dass ihm die Situation gut gefällt. Ich höre, dass Autos durchfahren, die einen verlangsamen, andere nicht, mir egal meine Blase ist jetzt endlich leer. So vom Gefühl her, könnte ich noch kacken, aber das wäre jetzt wohl zuviel des guten, deshalb verkneife ich es und sage auch nichts zu meinem Begleitern. Slip hoch, Hose ebenso, Jacke drüber und weiter geht's. Es läuft sich viel einfacher, wenn man nicht dauernd die Beine zusammenkneifen muss, und wohl deshalb habe ich genügend Kapazität zum Quasseln. Ich erzähle irgendwas, was verstehe ich selbst nicht so ganz, aber solange Ernst und Maya zwischendurch mal lachen, wird es wohl nicht allzu viel Blödsinn sein.

In der Wohnung ziehe ich mich sofort aus und gehe unter die Dusche, das Zähneputzen lasse ich auch nicht ausfallen, dann rüber ins Wohnzimmer, das Bett wartet. Einkuscheln und auf die Anderen warten...........................

Freitag

"Hatschi" ein Kitzeln in der Nase und das anschließende Niesen holen mich aus dem Halbschlaf, in dem ich seit einer Weile noch im Bett liege. Ich öffne meine Augen, um nach der Ursache des Kitzelns und des Niesens zu forschen. Es ist schon recht hell im Zimmer, durch das Fenster ist schon der blaue Himmel zu sehen. In meinem Armen liegt Fritz, mein heißgeliebter Teddy, der zusammen mit seinem Bruder Fritzchen seit mehr als 15 Jahren treu auf meinem Bett sitzt und mich im Schlaf beschützt. Sein weiches Fell hat mich in der Nase gekitzelt was zu dem Niesreiz führte.

Aber wieso liege ich in diesem Bett, soweit ich mich erinnern kann, bin ich gestern Abend zusammen mit Ernst und Maya im Wohnzimmer eingeschlafen? Ich versuche mich zu konzentrieren, aber meine Gedanken kreisen irgendwo im Kopf, nur nicht dort, wo sie sollen. Mit geschlossenen Augen nehme ich Fritz noch mal fest in die Arme, setze mich auf und versuche die Situation zu klären. Was weiss ich? Mein Kopf brummt nicht, meine Arme und Beine kann ich bewegen, meine Blase ist zwar voll, aber es eilt noch nicht, mein Po hat sich noch nicht gemeldet, einzig Durst verspüre ich. Fazit: Langsam Evi, keine Panik, es ist nichts Böses geschehen.

Sorgsam bette ich Fritz zu seinem Bruder ans Fußende des Bettes und steige aus demselben. Meine Addiletten sind an ihrem gewohnten Platz, reinschlüpfen und rüber ins Bad. Erst trinken oder erst pullern? Ich entscheide mich fürs Trinken und lasse das kalte Wasser am Waschbecken einen Moment lang laufen. Vier grosse Schlucke löschen meinen Durst, jetzt aufstehen, durchatmen, und dann sofort hinsetzen, es tropft schon aus meiner Muschi. Mit Getöse prasselt es in die Schüssel, es riecht nicht gerade angenehm, das Bier hat seine Spuren hinterlassen. Ein dicker Pupser aus dem Po kündigt die nächste Entladung an, meine gespannte Bauchmuskulatur erschlafft sofort nachdem der dicke Batzen draussen ist. Eine selige Entspannung tritt ein und meine Gedanken werden klar. Nun fällt mir auch sofort ein, dass ich in der Nacht auf dem Klo war und dann eben im Halbschlaf im Schlafzimmer gelandet bin, statt bei meinen Liebsten im Wohnzimmer. Ist ja wohl nicht schlimm, jedenfalls fühle ich mich nun wohl, meine Lebensgeister sind wach, wenn in der Küche noch eine Tasse Kaffee zu finden ist, dann ist der Morgen perfekt.

Ich öffne das Fenster und gehe in die Küche. Maya und Ernst haben mich wohl schon im Bad gehört, sie begrüssen mich mit einem freundlichen Lachen: "Na Evi, muss ich auf Fritz neidisch sein?" mit diesen Worten nimmt Ernst mich in die Arme, was mir einen warmen Schauder über den Rücken jagt. "Nein, wieso?" "Du hast den Teddy so innig in den Armen gehalten, als wir nachschauten wo Du denn steckst, man hätte meinen können, es sei Dein Liebster!" Maya sagt dies mit einem strahlenden Lächeln, ich muss sie einfach dafür küssen, was ich natürlich sofort tue. "So schläfst Du nie, wenn ich im Bett bei Dir bin!" doppelt nun mein liebster Ehemann nach, was ich verstehe, ihm aber nicht übel nehme.

Ihr dürft nämlich gerne wissen, liebe Leser, dass der Ernst und ich seit wir uns kennen Einzelschläfer sind. Das heißt, dass wir nur gerade beim Einschlafen ineinander verknüllt liegen, ansonsten aber uns fast immer einzeln in die Decke wickeln zum schlafen. Wieso wissen wir nicht, so oft wir es versucht haben, es endet fast immer damit, dass wir nahe nebeneinander aber nicht ineinander verknüllt, aufwachen. Händchenhalten, ja das öfters, aber mehr wirklich nur selten. Deshalb wohl ist es den beiden so stark aufgefallen, dass ich den Fritz im Arm hielt. Ist OK, nur wundern tut es auch mich.

"Was war denn gestern noch los, soviel habe ich ja nicht getrunken?" "Hast Du wirklich nicht, es war auch nichts besonders, wir sind nach Hause gekommen, haben geduscht und sind ins Bett. OK, Du hast pausenlos gequasselt, aber wie Du im Bett lagst, hast Du sofort geschlafen, aber sonst war nichts Außergewöhnliches!" "Wirklich?" ich schaue den Ernst etwas ungläubig an, aber er nickt nur und auch Maya bestätigt es mit kräftigem Nicken. "Ist gut, ich weiss es bloß nicht mehr!" damit schnappe ich mir eine Tasse mit Kaffee, setze mich an den Tisch und geniesse den süssen Trunk.

Essen mag ich nicht, mir steht der Sinn eher nach einer Runde joggen. Weder Maya noch Ernst wollen mitkommen, ist OK, denn sie wollen die Einkäufe erledigen und dann will der Ernst kochen und backen. Im Schlafzimmer rüste ich mich aus, die Kälte wird mir nichts anhaben können. Das Ankleiden ist rasch erledigt, noch ein Schluck Wasser, Tschüss sagen und los geht's. Ich habe wohl lange geschlafen, es sind etliche Leute unterwegs. Mir gefällt es, denn im Winter habe ich immer ein wenig Respekt im Dunkeln alleine rumzurennen. Meine übliche Strecke laufe ich locker, gerade so dass es mir richtig Spass macht.

Wie ich nach Hause komme, ist die Wohnung leer, meine Liebsten sind noch beim Einkaufen. Vor dem Duschen trinke ich ein grosses Glas Sirupwasser, was wie gewohnt meinen Darm in Bewegung setzt. Um mich aufs Klo zu setzen, reicht es nicht mehr, ich lasse es direkt in der Dusche laufen. Das Gefühl ist GIGANTISCH! Erst ein Riesenbatzen, dann eine ganze Menge ganz dünn und zum Schluss ein Pupser, das die Wände wackeln. Pullern kann ich nicht, ich habe alles was ich getrunken habe, hinten raus gelassen. Nass machen, einseifen und abspülen. Fertig, ich fühle mich wie ein Vogel. Weil mir kalt ist, husche ich ins Bett im Schlafzimmer und ehe ich mich versehe, bin ich wohl eingedöst.

Ein kitzeln am Po dringt in meine Träume und wie ich die Augen öffne, liegt Maya neben mir. "Hallo!" "Hallo" wir küssen uns und liegen einen Moment still ineinander gekuschelt. Meine Gedanken wandern zurück in die Jugend, wie oft haben wir uns so in den Armen gehalten? Egal, ob es uns gut ging, oder ob irgendetwas Schwieriges vorgefallen war, so waren wir immer glücklich oder haben uns getröstet. Ich blase Maya sanft gegen die Nase, was sie prompt mit kitzeln an der Muschi quittiert. Eine Rangelei beginnt, nicht wie die Jungs rangeln, sondern sanft und mit vielen Berührungen an den schönen Stellen des Körpers. Wir kichern und lachen, küssen uns immer wieder und unsere Hände sind an den Muschis beschäftigt. Maya weiss, dass ich in solchen Moment auf sanften Sex abfahre, es gelingt ihr, mich innert Kürze mehrmals zum Orgasmus zu bringen. Wohlig warm und völlig glücklich liegen wir dann im Bett, bis Ernst leise die Türe öffnet "Mädels, ist es OK wenn ich mit dem Mittagessen beginne?" "Ja, bestens, wir haben Hunger!" ich bin stolz auf meinen Liebsten, er hat uns einen wunderbaren Morgen geschenkt. Maya und ich stehen auf, aufs duschen verzichten wir, auch wenn es aus der Körpermitte ziemlich nach Sex riecht.

In der Küche duftet es nach Plätzchen, Kuchen und scharf angebratenem Fleisch. Mein Magen meldet sich knurrend, so laut dass Ernst mich grinsend anschaut. "Hunger?" "Ja Liebster, aber erst will ich Dir noch Danke sagen." "Gerne getan, Du warst gestern Abend so süss, wir haben erst gedacht, Du hättest einen Schwips, aber soviel hast Du ja nicht getrunken." "Keine Ahnung was los war, jetzt jedenfalls bin ich glücklich!" "Ich rieche und sehe es!" Ernst und ich küssen uns, dann erhalte ich einen deftigen Klaps auf den Po und den Befehl: "Raus". Ohne Widerrede folge ich dem Befehl, zudem Maya mir im Wohnzimmer Bilder zeigen will, was mich wie immer brennend interessiert. Neugierde ist eine der Eigenschaften, über die ich im Überfluss verfüge.

Maya hat einen dicken Stapel an Bildern von Ihren Reisen mit Chef oder für die Firma. Mal ein paar Tage Paris, dann zurück nach Stuttgart und wieder weg nach Budapest. Zum Zuhören und Bilder anschauen genial, aber für mich selbst? NEE, da ist mir mein bescheidenes Leben hier im tiefsten Süden der Republik viel lieber. Maya ist kaum zu bremsen, zu jedem Bild hat sie eine Story und der Stapel der Angeschauten wächst nur langsam. Sie weiss genau, dass ich nur neugierig aber nie neidisch bin und deshalb alle diese Details auch geniesse. Auch wenn wir uns nach dem Schulabschluss eine Weile aus den Augen verloren haben, ist die tiefe Vertrautheit aus der Kindheit noch immer da. Schon als kleine Mädchen, war es immer so, dass sich Maya nach aussen orientiert hat, während ich mich um alles kümmerte, was zwischen uns wichtig war. Hätte ich nicht den Ernst kennen gelernt, dann würde ich heute vielleicht mit Ihr zusammen leben.

"Mädels, dass Essen ist fertig!" Ernst muss es nicht zweimal sagen, schon stehe ich in der Küche und hole das Geschirr. Im Nu ist der Tisch im Wohnzimmer bereit und das Essen auf den Tellern. Dicke Steaks, viel Gemüse, dazu Nudeln und ein Glas Rotwein, ein Festessen. Zum Reden kommen wir nicht, nicht schweigend aber genüsslich verspeisen wir die liebevoll gekochten Köstlichkeiten. Ernst lässt nicht zu, dass wir ihm helfen, das bisschen Abwasch will er selbst erledigen. Widerrede ist nicht sinnvoll, Maya flüstert ihm nur kurz etwas ins Ohr, das ich nicht verstehe, aber meinem Süssen sichtlich gefällt, denn sein Pimmel wird fast augenblicklich dicker. Wie Maya dies sieht, grinst Sie, wendet sich mir zu und meint: "Dein Ehemann reagiert schnell!" "Ist OK, er hat es ja wohl verdient für dieses Essen!" "Nicht nur dafür!"

Maya und ich verkriechen uns auf dem Sofa unter die Decke, während Ernst die Fenster öffnet. Eisige Luft strömt ins Zimmer, der Wind trägt die Düfte des Essens nach draussen. Ich kuschle mich an meine beste Freundin, was sie veranlasst, mir ins Ohr zu flüstern: "Der Ernst hat gestern Abend zweimal und heute Morgen einmal abgespritzt, und dafür habe ich ihn vorhin gelobt!" Interessant! Mich durchzuckt der Wunsch jetzt und sofort seinen Pimmel zu spüren, was Maya wohl erahnt. "Eifersüchtig?" "NEIN, nur geil" "Das kannst Du laut sagen, Kleines, aber ob er wohl schon wieder fit ist?" "Das werden wir bald testen!" Fast tönen meine Worte wie eine Drohung, so erregend ist die Situation für mich.

Für den Moment belassen wir es dabei, denn weitere Bilder vom Stapel entführen uns in die Städte Europas. Erst als es draussen finster wird, realisieren wir, wie viel Zeit vergangen ist. Maya muss aufs Klo, ich öffne die Balkontüre zum Lüften. Kalt ist es noch immer, zusätzlich aber hängt jetzt noch feuchter Nebel in der Strasse, so richtig das Wetter um drinnen an der Wärme zu bleiben. Der Vorschlag von Ernst "Wie wäre es mit einem Video?" stößt auf einhellige Zustimmung unserer Seite. Rasch ist das Sofa zum Bett umgebaut, zwei Flaschen Getränke dazu, es kann losgehen. "Was wollt ihr sehen?" "Wähle Du aus, Liebster." Ich liege schon mit Maya unter der Decke, wir warten gerne einen Moment. Ernst holt den Ordner mit den "speziellen" DVDs, denn es sind nun doch schon einige geworden. An der Farbe der Scheiben erkenne ich, dass er welche von SG Video bereitlegt. Der Player öffnet seine Schublade, Scheibe drauf, Play, es geht los. Ernst darf sich zwischen uns legen, so können wir uns um ihn kümmern. Maya hat mir noch schnell zugeflüstert, dass sie gerne zusehen möchte, wenn wir miteinander bumsen, ein Wunsch der mir entgegenkommt, weil ich schon seit dem Mittagessen gerne den Pimmel meines Süssen in mir gefühlt hätte.

Nach dem üblichen Intro, erscheinen zwei Frauen auf dem Schirm, die eine schlank, eher mager, die andere rund oder eher dick, ein herrlicher Kontrast. Gespannt verfolgen wir, wie die Zwei sich auf einer Wiese erstmal ausziehen, pullern und dann auf einer Decke sich gegenseitig den Po und die Muschis untersuchen. Dann wird die Klistierausrüstung bereitgestellt, statt Wasser verwenden sie farbige Limo aus der Flasche. Maya kichert, sie kennt das Gefühl, wenn die Kohlensäure im Po prickelt und auch mir wird warm zwischen den Beinen. Ernst muss nichts dazu sagen, sein Pimmel reckt sich schon lange gegen den Nabel, aber er weiss, dass er nicht mit sich spielen darf, woran er sich auch brav hält.

Genau besehen, könnten wir die DVD bereits wieder abschalten, ich wäre schon jetzt spitz genug für alles Mögliche, aber ich weiss, dass gerade Maya es geniesst, wieder mal ein paar Szenen zu sehen, denn alleine hat sie Zuhause keinen Spass an den Filmchen. Der Ernst guckt schon mal alleine, aber auch er hat Freude daran, dass wir dabei sind. Ich selbst habe alle DVDs schon geguckt und mir dabei die Muschi oder den Po wund gerieben. Weil ich alle Szenen schon kenne, spiele ich mit dem Pimmel, reibe mir die Muschilippen und freue mich auf den Moment, wo mein Liebster es nicht mehr aushält und mich bumsen will. Im Film stellt sich inzwischen ein anderes Mädchen in der Badewanne in Position um dann einen dicken Schwall aus dem Po loszuspritzen. Meine Finger der linken Hand sind tief in meiner vorderen Oeffnung, gerne hätte ich jetzt den dicken Dildo im Po. Ich will aber nicht stören, deshalb warte ich bis die Szenerie auf dem Bildschirm wieder wechselt. Ernst hat natürlich mitbekommen was ich tue, logischerweise möchte er nun was davon haben. Maya stoppt den Player, rückt zur Seite, so dass ich mich in die Mitte des Bettes legen kann. Ernst kniet schon, sein Pimmel steht aufrecht bereit. Ich öffne meine Beine weit und ziehe die Knie stark an. Der aufsteigende Geruch ist so stark, dass Ernst nicht mehr zu bremsen ist. Näher rutschend presst er sich gegen die nassen Lippen, die den Weg sofort freigeben. Wie er drin ist, entladen sich meine angespannten Gefühle in einem ersten Orgasmus. Ernst umarmt mich, mit seinen kräftigen Armen hält mich nun fest, so fest, dass ich keine Bewegung mehr machen kann. Mit wenigen Stößen nähert auch er sich dem Orgasmus, der sich dann mit einem letzten tiefen Stoss in mir entlädt. Dies und das ihm völlig ausgeliefert sein bringt auch mich zur Ekstase, ich fühle nur noch Hitze in mir. Ernst klappt auf mir zusammen, sein ganzes Gewicht drückt mich in die Matratze, ich kann kaum mehr atmen. Er erschlafft und ermöglicht mir, tief Luft zu holen. Er rollt sich von mir runter, sein Pimmel gibt den Weg frei für einen Schwall Flüssigkeit aus meiner weitoffenen Muschi.

Wir liegen still nebeneinander, bis ich mich zu meinem Ehemann rüberdrehe: "Du bist ein irrer Kerl!" Ernst öffnet seine Augen: "Evi, ich liebe Dich!" "Ich Dich auch!" Wir wechseln den Platz, so dass Ernst wieder zwischen uns liegt. Maya reicht uns Gläser, die wir beide gierig leer trinken. Auf weitere DVDs haben wir keine Lust mehr, die Kurve der Erregung ist über den Gipfel gelangt. Eng aneinander gekuschelt liegen wir im dunkler werdenden Zimmer, bis ich es mit dem Druck in der Blase nicht mehr aushalte. Leise steige ich aus dem 8Bett, aber weder Ernst noch Maya haben geschlafen. Im Bad steige ich direkt in die Wanne, pullere was raus muss und spüle mir den äußeren Bereich zwischen den Beinen. Das kühle Wasser ist angenehm, ich fühle mich wieder fit.

Zurück im Wohnzimmer lege ich mich zu Ernst, der mich mit der Hand sanft zwischen den Beinen streichelt. "Willst Du noch mal?" "Nein, ich glaube nicht, dass ich ihn steif bringe, aber ich will Dir zeigen, dass es mir gefallen hat." "Das hat es Liebster, sehr sogar!" Eine Weile ist es still, bis mir ein Gedanke durch den Kopf blitzt.

Ohne nachzudenken beginne ich zu reden: "Leute, morgen kommen Lisa, Astrid und Fabian, darf ich was fragen?" "Alles, was Du willst." Die Antwort von Ernst ist leise, gut zu hören ist aber, dass er interessiert ist, zu erfahren was ich will. "Wie wäre es, wenn jeder von uns jetzt sagen würde, was es mit den Dreien oder einem der Dreien gerne tun würde?" Ernst richtet sich auf und schaut mich an: "Worauf willst Du hinaus?" "Auf nichts Böses, aber ich bin neugierig und habe selbst einen Wunsch." "Was möchtest Du?" Maya ahnt wohl was ich möchte und versucht mir zu helfen." "Ich sage es schon, aber Du Ernst, darfst nicht böse werden!" "Werde ich sicher nicht, du darfst sagen, was Du willst!" Ernst nimmt mich in die Arme, etwas was mich hilflos macht, denn dieses Gefühl der Geborgenheit ist umwerfend. Nun sind meine Hemmungen weg und ich quassle los: "Wenn Astrid und Du es erlauben, möchte ich gerne einmal mit Fabian........." mehr muss ich nicht sagen, Ernst hat schon längst verstanden. "Ich bin einverstanden und ich überlasse es Dir, ob Du es mit oder ohne tust, gesund ist der Fabian ja!" Ich bin fassungslos, wie vorbehaltlos mir Ernst vertraut und fast muss ich heulen vor Erleichterung, dass er nicht Böse geworden ist. Ich wende mich zu ihm und wir küssen uns lange. Dann piekst aber schon wieder das kleine Monster in mir und ich hake nach: "Und Du Ernst, was möchtest Du?" Ernst schaut mich lange an, dann kommt zögerlich seine lang ersehnte Antwort: "Also wenn Du schon so fragst, dann bin ich so ehrlich wie Du, ich möchte gerne noch mal eine Nacht mit Lisa zusammen sein."

Diese Antwort hatte ich erwartet und deshalb freute ich mich auch darüber. "Willst Du bumsen?" "Nein, nicht unbedingt, aber kuscheln und trinken!" Ernst schaut etwas zweifelnd, ob ich es auch wirklich glaube, was er sagt. Natürlich glaube ich ihm und deshalb folgt meine nächste Frage sofort: "Wirst Du Lisa selbst fragen, oder sollen Maya oder ich?" Mir wäre sehr geholfen, wenn Du fragst, denn dann ist ja auch klar, dass Du einverstanden bist." "Mach ich, sobald wir Gelegenheit haben!" Wir umarmen uns noch mal, dann ist Maya das nächste Ziel meiner Neugierde: "Du, wovon träumst Du?" Maya lächelt, dann zuckt sie mit den Schultern: "Ich freue mich auf alle und wenn Astrid mal Zeit für mich hätte, wäre es toll, aber auch Lisa ist eine süsse Verlockung." Fabian nicht?" mein Einwurf bringt sie zum lachen: "Doch der Fabian auch, aber Männer sind nicht ganz so wichtig für mich!" Diese Antwort überrascht sowohl mich wie auch den Ernst, denn bisher waren wir immer davon ausgegangen, dass Maya es liebt, mit Männern Sex zu haben.

"Ihr müsst gar nicht so erstaunt gucken, klar ist es toll einen Pimmel in der Muschi oder im Po zu haben, aber mit einem Mädchen oder einer Frau gefällt es mir mindestens genau so gut! Wenn ich wählen dürfte, dann eben Astrid oder Lisa oder beide zugleich!" Mayas Augen leuchten, es scheint, die Vorfreude ist riesig.

Es ist schon eine etwas seltsame Situation in der wir hier sind. Als verheiratete Frau bitte ich meinen Ehemann um die Erlaubnis, mit einem anderen Mann Sex zu haben und der sagt nicht nur ja, sondern ist gar damit einverstanden, dass wir es ohne Verhütungsmittel machen sollen. Klar ist, dass wir keine gesundheitlichen Risiken eingehen werden. Aber wir sechs wissen voneinander, dass wir alle gesund sind und dass bei Kontakten außerhalb unseres Kreises alle sehr sehr vorsichtig sind.

Einer der Hauptgründe dafür, dass ich damals damit einverstanden, dass Ernst mit Maya schlafen durfte, war, dass ich nicht will, dass er in ein Bordell geht um mal eine andere Frau zu haben. Dass es in der Zwischenzeit zu weiteren Möglichkeiten gekommen ist, ist wunderbar und für mich und den Ernst natürlich genial schön.

Zurück ins Wohnzimmer zu Maya und Ernst. Für den Moment ist es wohl besser, ich halte den Mund und frage nicht mehr weiter, wer weiss was da noch alles rauskommt. Ernst gähnt gerade zum dritten Mal in Folge, der arme Kerl ist wohl geschafft von der Anstrengung, zwei Frauen zufrieden stellen zu müssen. Obwohl, "müssen" wohl eher falsch ist, denn wie ich mit der Hand seinen Pimmel suche, ist der nicht etwa klein geschrumpelt, sondern halbsteif. "Willst Du noch?" meine Frage bringt auch ihn wieder in die Welt zurück. "Nein, ich bin zu müde, danke!" Maya kichert: "Evi Du bist irre, erst lässt Du dich durchbumsen, dass mir fast Angst und bange wird, dann redest Du über das, was Du mit einem andern machen möchtest, und zum Schluss greifst Du dir den Pimmel Deines Kerls und willst schon wieder!" Wie ich antworten will, verschließt mir Ernst den Mund mit einem Kuss, dreht mich zu sich und gibt mir einen dicken Klaps auf den Po. Der Schmerz durchzuckt mich wie ein Stromschlag, er hat einen wirklich kräftigen Klaps gesetzt. Ich spanne und entspanne ein paar Mal meine Pomuskeln, bis der Schmerz nachlässt, mit der Hand darf ich nicht reiben, sonst gibt es einen zweiten Klaps, oder soll ich doch? Maya nimmt mir die Entscheidung ab: "Leute wir schlafen, es ist spät genug, und morgen kommen unsere drei Schweizer." "Gute Nacht" "Gute Nacht" "Tschüss".

Ich drehe mich zur Seite an die Bettkante, Ernst dreht sich zu Maya und rückt mit seinem Po ganz nahe zu mir. Innert Kürze ist es still im Zimmer.

Samstag

Durst! Meine Kehle ist trocken und wie ich wie gewohnt schnell aufstehe, dreht sich alles in meinem Kopf. Langsam taste ich mich ins Bad, setze mich aufs Klo und lasse es laufen. Dann den Wasserhahn auf und ein paar Schlucke kaltes Wasser. Endlich kann ich stehen, ohne dass sich der Boden bewegt, der Schmerz in der Kehle lässt nach. Meine Güte, ich habe doch nichts getrunken, was soll das? Bin ich etwa schwanger? Soll ich den Test holen und ins Glas pullern? Geht nicht, ich war ja gerade auf dem Klo. Noch bevor ich weiterdenken kann, steht Maya vor mir und küsst mich auf die Nase: "Hallo Evi, endlich wach?" "Wieso endlich?" Es ist 9 Uhr und in einer Stunde kommt der Zug am Bahnhof an!" Ich verstehe nur noch Bahnhof, aber egal, nach der Dusche wird es hoffentlich besser. Ich steige unter die Dusche, das kalte Wasser weckt meine restlichen Hirnzellen, der Nebel lichtet sich langsam.

Wie ich aus dem Bad komme, lockt mich der Kaffeeduft in die Küche, wo mir sofort eine Tasse in die Hand gedrückt wird. "Hallo Evi, gut geschlafen?" "Geschlafen ja, aber das Erwachen war fürchterlich." "Wird es besser?" "Es ist schon gut, Liebster, keine Ahnung was los war, solange habe ich schon lange nicht mehr geschlafen." "Kann ich wohl sagen, Du hast geschnarcht wie Drei und seit wir aufgestanden sind, hast Du Dich im Bett gewälzt, wir hatten Angst, dass Du raus fällst." Ich umarme meinen Liebsten "Alles OK, Danke!" Gegen das kann er nicht mehr anreden, einen Moment lang stehen wir einfach nur noch da. Dass sich sein Pimmel auf den Weg nach oben macht, werte ich als grosses Kompliment an mich und belohne ihn deshalb mit einem dicken Kuss auf die Eichel. Ernst ist happy, fast könnte man meinen, er wolle gleich abspritzen.

"He Leute, dafür ist jetzt keine Zeit mehr, Evi geh Dich anziehen, wir müssen auf den Bahnhof." Maya spielt den dicken Chef, aber das ist OK, denn es eilt wirklich. Ernst hat gestern noch unseren Toyota fertig ausgebaut, so dass wir jetzt über sechs Sitze verfügen, also genau passend für unsere verrückte Gruppe. Das ich vor lauter Aufregung beim Anziehen den Slip vergesse, fällt nicht auf, dass er in der Hosentasche steckt, merke ich erst am Bahnhof, wo ein kleines Mädchen mich ganz verdattert anschaut. Hastig stopfe ich das Ding tiefer in die Tasche und versuche mir nichts anmerken zu lassen. Gut dass die Mutter der Kleinen ruft, so hat sie keine Möglichkeit mehr, was zu sagen. Weder Maya noch Ernst ist mein Missgeschick aufgefallen, nur mir wird jetzt klar, weshalb es mich an meiner Muschi dauernd kneift und juckt. Soll ich aufs Klo und ihn anziehen? Nein, das würde zu lange dauern, denn meine Schuhe sind mühsam zum Binden und die Jeans geht nicht drüber. Scheibenkleister! Gut dass Ernst mich ablenkt, er will irgendetwas wissen und weil ich seine Frage nicht verstanden habe, sage ich einfach mal Ja. War wohl richtig, denn er strahlt wie eine Laterne, wendet sich von uns ab und geht zum Kiosk. "Was will er dort?" meine Frage an Maya erstaunt diese. "Du hast doch ja gesagt, als er gefragt hat, ob Du einen Kaffee willst?!" "Ja stimmt, Entschuldige bitte." "Ist OK Evi, irgendwie bist Du seit gestern Abend völlig aus den Socken." Wohl eher aus dem Slip, denke ich, sage aber nur "Danke" zu Maya, dann kommt schon unser Kerl mit den drei Bechern. Es duftet wirklich herrlich, so dass ich meinem Liebsten voller Begeisterung einen dicken Kuss gebe. Jetzt ist es Ernst ,der verdutzt ist, denn er ist es nicht gewohnt, dass ich so überschwänglich bin. Das er es geniesst, gönne ich ihm von Herzen, denn langsam beruhigen sich meine Nerven und das Jucken in der Hose lässt auch nach.

Endlich fährt der Zug aus der Schweiz ein, meine Anspannung lässt endgültig nach. Unschwer sind unsere Gäste zu erkennen, voraus Lisa die es kaum erwarten kann uns zu begrüssen, gefolgt von Astrid und am Schluss die schweren Taschen schleppend Fabian. Den Zoll durchfliegt Lisa mit einem Lächeln auf alle Seiten und Sekunden später steht sie mir gegenüber. Wir umarmen uns, küssen uns auf die Nasen und sind beide sichtlich glücklich. Ernst und Maya schauen nur zu, sie verstehen uns. Lisa begrüsst artig den Ernst, mir scheint ein bisschen scheu, aber voller Freude. Nun ist Astrid bei uns, Ihre Begrüßung ist nicht minder herzlich, obwohl wir uns erst gerade vor einer Woche verabschiedet haben. Maya wird von Lisa in Beschlag genommen und jetzt bin ich es plötzlich, die mit klopfendem Herzen vor Fabian steht. Ob er ahnt, dass ich gerne mit Ihm? Nein, er ist so fröhlich und freundlich wie immer, gross und kräftig steht er vor uns. Mir scheint, er ist in den letzten drei Monaten noch gewachsen. Ein richtiges Mannsbild, ein Prachtkerl!

Wir blockieren beinahe den Bahnsteig, aber es hat wenig Menschen und die lächeln alle, ob der lautstarken Begrüßungsszene. Ohne Eile gehen wir zum Auto, verstauen die Taschen und sind abfahrbereit. "Du Evi, könnten wir zu Fuss nach Hause gehen?" Lisas Frage holt mich aus meinen Gedanken: "Klar, kein Problem." "Dann komm!" Lisa nimmt mich an der Hand, sie kennt den Weg noch vom letzten Besuch. Astrid winkt uns zu, steigt ins Auto und schon fahren sie davon.

Wir gehen langsam, so haben wir Zeit zum plaudern. Lisa erzählt mir alles Mögliche aus dem Schulalltag, dann verstummt sie für einen kurzen Moment. Gerade will ich selbst etwas fragen, als sie vorsichtig eine scheinbar schwierige Sache anzusprechen versucht. Sie spricht leise und erst bei zweiten Nachfragen wird mir klar, um was es geht. Das Mädchen hat einen Freund, schon seit drei Monaten, und jetzt möchte sie von mir wissen, ob und wie es mit dem miteinander "Sex haben" gehen könnte. Lisa beginnt zu kichern, als ich versuche eine Antwort zusammen zu bringen: "Evi, alles OK, du musst nicht rot werden und stottern, wir kommen schon klar, ich wollte etwas anderes fragen!" Ich bin platt und sage das auch, worauf Lisa schnell auf den Punkt kommt: "Evi, es geht darum, dass Du mir den Ernst für einen Abend ausleihst, damit ich noch ein wenig üben kann!" Peng, ein Satz, und jetzt ist mir alles klar. "Bist Du sicher?" "Ja Evi, ich habe mit Astrid darüber gesprochen, sie ist der Meinung, dass sie viel gelernt habe und dass es für Fabian so viel einfacher war." "Wenn Astrid es so erzählt, dann stimmt das so ganz sicher. Ernst hatte grossen Respekt und hat die Astrid dreimal gefragt, ob Sie sicher sei was sie wolle." "Das hat Sie auch gesagt, ich will ja nicht, dass der Ernst mit mir bumst, ich möchte nur mal üben, wie es sich denn so anfühlt mit einem Jungen." "Wäre das nicht schöner mit Deinem Freund?" "Glaube nicht, er ist ein Jahr jünger als ich und ich bin seine erste Freundin." "Aber warum darf er dann nicht dein Erster sein?" "Evi, dass soll er doch auch werden, aber wir haben beide keinen Schimmer davon!" "Ihr würdet es lernen, dass haben schon viele andere auch geschafft." "Ja, wie meine Schulkameradin, die hat es geschafft, dass erst das Kondom gerissen ist, dann hat er ihr in die Hand gespritzt und zum Schluss hat er ihn vor lauter Nervosität nicht mehr steif gekriegt. Eine Woche später haben sie sich getrennt!" "Das ist Schade, aber das muss nicht jedes Mal passieren." "Klaro, deshalb möchte ich ja wenigstens ein Mal üben und mit Fabian geht das ja wohl nicht!" "Stimmt, Lisa mit Deinem Bruder darfst Du das nicht." "Eben, leihst Du mir nun den Ernst?" "Lisa ich kann Dir den Ernst nicht leihen, er muss das selbst entscheiden, ich kann höchstens sagen, ich sei einverstanden oder nicht." "Bist Du denn?" "Ja bin ich!"

Lisa bleibt stehen schaut mich an und dann umarmt sie mich mit aller Kraft. Mir wird schwindlig vor Freude, schade dass wir nicht in der Wohnung sind, dann könnte ich den Körper des Mädchens noch besser fühlen. Lisa spürt wohl meine Gedanken: "Evi, nach dem Duschen machen wir es noch Mal!" "Danke." Wir gehen schweigend weiter, bis Lisa nochmals eine Frage stellt: "Ob er ja sagt?" Da ich weiss, welchen Wunsch mein Liebster gestern Abend geäußert hat, ist es leicht für mich, ihre Bedenken zu zerstreuen: "Er wird ja sagen, da bin ich sicher!" "Fragst Du ihn?" "Nein Lisa, dass machst Du selbst, aber ich werde gerne dabei sein, einverstanden?" "Klasse!"

Lisa beginnt den Rest des Weges hüpfend und tanzend zurückzulegen, war unser Tempo vorher sehr gemächlich, so muss ich mich nun sputen, um ihr folgen zu können. Vor unserem Haus ist der Parkplatz noch leer, scheinbar sind sie erst zu Astrids Wohnung gefahren. Wir gehen nach oben und noch bevor ich die Türe richtig geschlossen habe, steht Lisa nackt vor mir. Sie ist gewachsen in den letzten Monaten, nicht nur in der Grösse, besonders ihre weiblichen Rundungen sind ausgeprägter und harmonischer geworden, sie sieht wirklich sehr sehr gut aus! Lisa spürt, dass sie mir gefällt und lässt mir Zeit zu gucken. "Komm wir gegen duschen, dann sind wir fertig, wenn die Männer kommen." Gerne folge ich dieser Aufforderung, wäre ich ein Mann, wäre wohl klar zu sehen wie sehr ich mich freue. So bleibt mir nur, mich kurz an und in der nassen Muschi zu reiben, bevor mich Lisa mit der Dusche erst warm nass macht. Das Einseifen und Abduschen benötigt viel Zeit und ist mit etlichen Umarmungen verbunden. Auch beim Abtrocknen sind unsere Hände voller Neugierde auf dem Körper des anderen unterwegs. Gerade sind wir im Schlafzimmer, als die Türklingel kurz scheppert, Astrids übliche Ankündigung ihres Kommens. Lisa streift sich ein XXL Shirt über, ein kleiner Slip dazu und fertig. Etwas unsicher geworden, nehme ich mir auch ein Shirt, so ganz nackt will ich dem Fabian auch nicht entgegentreten.

Ernst ist noch unten, aber Astrid, Fabian und Maya stehen schon im Flur. Ohne grosse Umstände geht erst Maya kurz duschen, während Lisa mich in die Küche zieht. Ich höre mit halbem Ohr, wie Astrid und Fabian sich kurz absprechen, dass Astrid mit Maya zusammen duschen soll, während der Fabian noch mal runter geht um dem Ernst zu helfen. Lisa beginnt mit dem Putzen des Gemüses, als leidenschaftliche und gute Köchin ist es für sie selbstverständlich, dass sie hilft. Nach wenigen Minuten sind Maya und Astrid auch in der Küche.

Wie für Frauen typisch, reden wir wild durcheinander, springen von Thema zu Thema und geniessen es, dass wir es tun können. Fabian guckt kurz in die Küche, aber wie er sieht, dass da alle vier drin sind, grenzt sein Rückzug beinahe an Flucht. Er und Ernst werden sich im Büro hinten schon unterhalten, sei es am PC oder sonst wie. Überflüssig ist es nachzufragen, ob jemand Hunger hat, denn egal wann und wo wir uns treffen, Essen ist immer wichtig, um der folgenden Zeit eine guten Start zu geben. Für sechs Leute ist meine Küchenausrüstung fast zu dürftig, aber Lisa macht wie üblich den Chef, so dass alle Speisen zum richtigen Zeitpunkt in den Töpfen, Pfannen und dem Ofen sind.

Ernst und ich hatten so ungefähr ein Menu geplant, mit Vorspeise, Hauptgang und Nachspeise. Ohne Änderungen sind wir nun damit beschäftigt es umzusetzen, Lisa hat nur kurz angemerkt, dass es eine interessante Wahl sei. Maya und Astrid werden zum Tischdecken abkommandiert und wie sie fertig sind, dürfen die Jungs sich setzen. Maya hilft der Lisa mit dem Anrichten der Teller, während mir der Service zufällt. Obwohl unsere Männer wissen, wie gut Lisa kocht, ist die Begeisterung bei der Vorspeise schon gross. Der Hauptgang erntet weitere Komplimente, es bleibt kein Krümel über, was wohl als das absolute Lob für die Kochkünste gelten darf. Die Nachspeise verschieben wir auf später, pappsatt wie wir sind wäre es eine Sünde, sie noch runterzudrücken.

Den Abwasch übernehmen ohne Murren die Jungs, so dass wir Mädels im Wohnzimmer auf dem Sofa eine Pause geniessen können. Ein Blick nach draussen ergibt trockene Kälte, so dass einem Spaziergang nichts entgegensteht. Das Ausrüsten mit Strumpfhosen, dicker Unterwäsche, Mützen und Schals ist im nu erledigt. Wir nutzen es, dass wir Frauen circa dieselbe Grösse haben und lassen die modischen Aspekte stark ausser acht. Weil die Stadt uns als zu tröge erscheint, fahren wir in den Schwarzwald hoch. Nebst dem vorhandenen Schnee ist die Luft besser und im Wald sind keine Leute unterwegs.

Schon nach wenigen hundert Metern müssen drei von uns Mädels pullern, was den Männern natürlich ausgiebig Gelegenheit bietet, sich die Muschis und Pos anzuschauen. Weder Fabian noch Lisa genieren sich, nur achten beide gut darauf, dass sie sich nicht gerade im gegenseitigen Blickfeld sind. Der Pullerstop dauert eine ganze Weile, die dicken Winterklamotten sind eine Herausforderung für sich, frieren tut aber niemand, weil alles innert Kürze wieder verpackt wird. Die drei Digicams surren und blitzen in einem fort, gut dass Speicherchips billiger geworden sind, denn sonst wäre es ja schade um jede verpasste Szene. Ernst reibt sich sanft über der Hose seinen Pimmel, die zu sehenden Tatsachen sind für ihn natürlich sehr reizvoll. Auch Fabian kann nicht verbergen, dass es ihm gefällt, er hatte ja in den vergangen Wochen nur gerade Astrid als Anschauungsobjekt. Für Heute hat es ihm Maya ganz besonders angetan, beim weitergehen lässt er sich von Astrid und Maya in die Mitte nehmen, ich verstehe nicht was sie diskutieren, aber es muss lustig sein, denn immer wieder lachen alle laut.

Lisa hält mit Ernst Händchen, auf die schnelle gesehen könnten es gut Vater und Tochter sein. Wir gehen zügig weiter, so wie ich die Strecke in Erinnerung habe, müssen wir uns bloß immer rechts halten um nach etwa 90 Minuten wieder beim Parkplatz anzukommen. Lisa erzählt uns von Ihrer Mutter, deren gute Laune und auch davon, wie sehr sie Astrid ins Herz geschlossen habe. Seit Fabian und Astrid ein Paar sind, ist sie restlos zufrieden mit dem Lauf der Welt. Lisa wird die Schule im kommenden Sommer abschließen, ihre Lehrstelle als Köchin hat sie bereits auf sicher, das Hotel in dem sie sich beworben hatte, liess sie nach der Probewoche fast nicht gehen. Das es eine harte Lehre wird, ist dem Mädchen klar, aber sie hat sich in den Kopf gesetzt, das zu tun und es wird schwierig sein sie aufzuhalten. Genau während dieser Probewoche hat sie auch den Jungen kennen gelernt, der gemäss Ihren Vorstellung in den Skiferien ihr erster Mann werden darf. Sie erzählt das in aller Selbstverständlichkeit und auch den vorsichtigen Einwand von Ernst, dass er wohl der falsche sei, alle diese Details zu erfahren, wischt sie beiseite. Wissend, dass ich ja gesagt hatte, bleibt sie mitten auf dem Weg stehen: "Du Ernst, möchtest Du mir helfen, den Jungen glücklich zu machen?" "Ja, nur ich habe keine Ahnung wie?" "Das wissen Evi und ich schon, Du brauchst bloß Ja zu sagen!" Ernst guckt mich verunsichert an, aber wie ich nicke, wird ihm schlagartig klar, was diese Frage wohl bedeuten könnte. "Ja Lisa, ich werde Dir helfen, Du musst bloß noch sagen wann!" "Morgen oder so, hängt von meinem Brüderchen und den beiden neben ihm ab!" Lisa guckt nach hinten, wo in einiger Entfernung drei Menschen hinter uns hergehen. Langsam kommen sie näher und noch immer sind alle am reden und lachen. Lisa wartet, bis Fabian nahe genug ist, dann folgt ihre Frage an Ihn: "Alles geregelt?" "Ja!" Lisa grinst, hakt sich bei uns unter und meint: "Los vorwärts, ich habe Hunger!"

Im Eilschritt erreichen wir unser Auto, trinken aus den dort gelagerten Flaschen kaltes Mineralwasser und dann heißen Tee aus den Thermoskrügen. "Wer muss noch pullern?" Weil keine Antwort folgt, startet Astrid den Motor und los geht's nach Hause. Es ist dunkel und Regen setzt ein, Astrid fährt sehr vorsichtig, mit sechs Leuten ist das Auto schwerer als üblich, sie will auf gar keinen Fall etwas riskieren. Lisa und ich sitzen ganz hinten eng aneinander gekuschelt, die Heizung braucht Zeit bis es hier warm wird. Ich schiebe meine Hand auf den Oberschenkel des Mädchens, nicht sicher wie weit ich gehen soll. Lisa nimmt mir das Problem ab, sie presst ihre Hand auf meine und beide zusammen gegen ihren Schoss. Sie flüstert: "Hilf mir, sonst laufe ich aus!" "Soll Astrid anhalten?" "Nein, warte ich sage es schon, wenn ich es nicht mehr aushalte!" Ich fühle wie der Druck auch bei mir zu nimmt, es wird spannend werden, wer es eher nicht mehr aushält.

Gut dass ich die Strecke kenne, rechtzeitig vor der Stadt bitte ich Astrid auf dem Parkplatz anzuhalten. Schon beim Aussteigen fühle ich die ersten Tropfen auslaufen. Direkt neben dem Auto stelle ich mich hin und beeile mich, mich freizumachen, gut dass ich die Jacke schon ausgezogen habe, den Hosenbund mitsamt dem Slip in die Kniekehlen schieben, runterhocken und entspannen. Es zischt laut und in der Kälte steigt eine dicke Dampfwolke nach oben. Lisa hat zugeschaut, aus Solidarität hockt sie sich rasch neben mich, ihre Pfütze wird aber eher grösser als meine. Sie schnauft tief ein beim Aufstehen und hätte ich sie nicht gehalten, wäre sie umgekippt. "Blöder Blutdruck!" sie schimpft mit sich selbst, weil sie zu schnell hochgekommen ist. Wieder im Auto erklärt sie dem besorgten Ernst, dass Mädchen in ihrem Alter öfters mal einen tiefen Blutdruck haben, ganz besonders, wenn sie viel Sport treiben. Deshalb werde ihr beim schnellen Aufstehen dann halt eben schwindlig. Ernst beruhigt sich langsam, erst als Maya ihm versichert, dass Lisa es richtig erklärt habe, gibt er sich endlich zufrieden.

Zuhause hängen wir die verschwitzten Jacken und Hosen in den Trockenraum, dass wir in Unterwäsche die Treppen hochgehen müssen, stört nicht. Es begegnet uns niemand, was Lisa einwenig enttäuscht. Oben angekommen, ist Duschen angesagt, was für sechs Leute erstaunlich schnell geht. Weil die Wohnung warm ist, genügen Shirt und Slip, nur Maya nimmt sich Socken dazu, was etwas absurd aussieht.

Der Nachtisch vom Mittagessen ist rasch auf dem Tisch, dazu Aepfel, Orangen, frisches Brot, heiße Milch und viel Mineralwasser. Zusammen mit Lisa sitze ich auf dem Sofa, lehne meine Kopf an ihre Schulter und bin wohl eingedöst. Wie ich erwache, sind Astrid, Fabian und Maya gegangen und ich liege zugedeckt auf dem Sofa. Aus dem Büro höre ich Lisas Lachen begleitet von Ernsts Bass. Nach dem Pullern im Bad gehe ich zu den beiden, die mich liebevoll begrüssen: "Na, alles OK?" "Ja Danke, habe ich lange geschlafen?" "Nein, eine gute Stunde." "Ihr hättet mich wecken können!" "Wozu, Astrid wollte eh gehen und Lisa hat mich gut unterhalten." "Schlitzohr!" Ich bin glücklich, ich fühle mich für einen Moment wie eine Mutter, deren Kinder alle wohlbehalten zuhause sind. Lisa schubst Ernst in die Seite, der das Programm auf dem PC beendet und die Kiste runterfährt.

Dann nimmt mich Lisa an der Hand: "Komm Evi, wir gehen ins Wohnzimmer und gucken die DVD, die ich von Astrid erhalten habe. Der Film ist gut, er wird Dir gefallen. Wir machen es uns direkt im Bett bequem. Ernst links von mir, Lisa rechts. Der Ordnung halber hat sie den Slip anbehalten, liess es aber nicht zu, dass Ernst es auch tat. Der Film beginnt und er gefällt mir wirklich. Die Geschichte dreht sich um einen Trupp von Engeln, der einen Auftrag Gottes ausführen muss. Mit vielen Irrungen und Wendungen führt der Film uns mit Spannung bis ans Ende, an dem sich herausstellt, dass Gott eine Frau ist. Das Ende ist tröstlich, trotzdem beginne ich zu schniefen. Ernst und Lisa trösten mich liebevoll, dann löschen wir das Licht.

 

 

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