|   | 
                
                 
                Ferien in Frankreich  
                 
                Ernst (28 Jahre) der beste Ehemann aller Zeiten Maya (27 Jahre) 
                meine besten Freundin aus meiner Jugend. Astrid (21 Jahre) meine 
                beste Freundin hier an unserem Wohnort Fabian (20 Jahre) Astrids 
                Freund aus der Schweiz und ich Evi (27 Jahre) die Autorin der 
                Geschichten  
                 
                Der Anfang  
                 
                Die vergangenen Monate waren hart, haben aber trotz allem auch 
                Spass gemacht. Ernst hat noch zweimal Kurse in Stuttgart besucht 
                und ist jetzt wirklich Chef von drei Leuten. Er verdient 
                erstklassig, muss etwas weniger oft Reisen als früher und ist 
                rundum zufrieden.  
                 
                Astrid und ich sind noch immer in der Werbeartikelfirma, die 
                Bude läuft, die Arbeit macht Spass, aber wir müssen wirklich 
                ran. Maya arbeitet in Stuttgart, ihr Job ist anspruchsvoll und 
                sie hat nicht viel Freizeit. Auch Fabian musste hart ran, er 
                hatte seine Abschlussprüfungen, die er mit Glanz und Gloria 
                bestanden hat.  
                 
                Die Idee die Ferien gemeinsam zu verbringen, war natürlich immer 
                in unseren Köpfen, so richtig dran geglaubt haben wir aber erst, 
                als alle unsere Terminwünsche in den Firmen genehmigt wurden. 
                Wie es endlich klar war, da haben während einer Stunde die 
                Telefondrähte geglüht um die Details zu klären. Wohin, wie teuer 
                und was sonst so alles geregelt werden muss. Unsere Erinnerungen 
                an Südfrankreich gaben den Ausschlag und wie Astrid dann per 
                Telefon die Reservation tätigen konnte, da haben wir gejubelt. 
                Die Details könnt ihr Euch denken, jeder hat ja schon mal Ferien 
                organisiert.  
                 
                Es geht los (Freitag)  
                 
                Vor zwei Stunden sind wir in unsrem Toyota Picnic losgezuckelt, 
                über Basel nach Frankreich, dem Jura entlang runter nach Beaune. 
                Es läuft gut auf der Autobahn, der Verkehr ist flüssig und unser 
                Traumauto läuft wie geschmiert. Noch etwa 150 km, dann wollen 
                wir runter von der Autobahn um Zimmer für eine Übernachtung 
                suchen. Wir haben auf dem FKK Gelände einen Bungalow reserviert, 
                der am Samstag ab 12Uhr frei sein soll, weil wir aber schon am 
                Freitag losfahren wollten, haben wir uns für das Schlafen 
                unterwegs entschieden. Ernst und Astrid sitzen vorne, Fabian 
                zusammen mit Maya in der Mitte und ich hinten auf dem 
                Kindersitz. Ich notiere mir die ersten Stichworte für Euch bzw. 
                für die Geschichte, deshalb bemerke ich es erst spät, dass Ernst 
                schon von der Autobahn runter ist.  
                 
                Wie in Frankreich üblich hat es vor jeder Stadt einen grossen 
                Kreisverkehr mit Supermärkten und Hotels, so dass es einfach ist 
                mal schnell nachzufragen ob es noch Betten für uns hat. Diese 
                Aufgabe übernimmt Astrid, ihr Französisch ist ja perfekt, aber 
                die beiden Hotels hier sind schon belegt. Der Hotelier 
                telefonierte kurz mit dem Kollegen am anderen Ende der Stadt und 
                so verkündet uns Astrid, bei der Rückkehr ins Auto, wir müssten 
                noch mal ein paar Kilometer weiter fahren. Egal, Hauptsache ein 
                Bett und eine Dusche.  
                 
                Zu fünft stehen wir in der Rezeption, während Astrid verhandelt. 
                Einiges verstehe ich mittlerweile recht gut, denn wir üben 
                regelmässig bei der Arbeit, aber wie Astrid etwas sagt und der 
                Mann erst ungläubig guckt und dann laut lacht, da habe ich es 
                nicht mitbekommen. Astrid schiebt noch schnell das Geld über den 
                Tresen und erhält dafür zwei Schlüssel, dann gibt sie uns zu 
                verstehen, dass wir rausgehen sollen. Wie wir fragen wollen, 
                schüttelt sie den Kopf und grinst: "Später Leute, los kommt 
                jetzt, das Restaurant schliesst in zwei Stunden und ich will 
                noch was Essen!"  
                 
                Die Zimmer sind so gross wie üblich, in einem hat es ein 
                Doppelbett und im anderen zusätzlich ein Klappsofa. Wo wer 
                schlafen wird ist im Moment egal, rasch aufs Klo, die Hände und 
                das Gesicht waschen und zurück zum Auto. Wie alle da sind, gehen 
                wir ins Restaurant, erhalten die Karte und dann ein gutes Essen. 
                Wir reden über vieles, die Zeit vergeht im Nu.  
                 
                Der Wirt bittet um eine letzte Bestellung für Getränke, er macht 
                Feierabend, wir dürfen aber sitzen bleiben, der Mann vom Empfang 
                wird abschliessen. Astrid bezahlt und bedankt sich, der Wirt ist 
                sehr freundlich und er wünscht uns vor dem Weggehen noch schöne 
                Ferien. Das er noch immer etwas irritiert ist, ist gut spürbar 
                und so löchern wir nun Astrid was den los sei.  
                 
                "Er hat gefragt, wer in welchem Zimmer schlafen werde. Es war 
                wohl pure Neugierde, weil es ja keine Rolle spielt hier in 
                Frankreich und da habe ich aus Jux gesagt, das die beiden Jungs 
                im einem und wir Mädels im anderen schlafen werden. Diese 
                Auskunft hat ihn wohl echt verblüfft, aber er hat es geglaubt!" 
                Den folgenden Lachanfall dürft ihr Euch gerne vorstellen, mein 
                Höschen war jedenfalls ziemlich nass. Wie wir uns etwas erholt 
                haben, da müssen sich der Ernst und der Fabian nur anschauen um 
                gleich wieder loszuprusten. "Du Miststück!" Fabian kann Astrid 
                nur verbal seine Meinung sagen, sie sitzt wohlbehütet auf der 
                anderen Seite des Tisches zwischen mir und Maya. Astrid kennt 
                ihren Jungen gut genug um zu wissen, wie er es meint, sie ist 
                ihm nicht böse deswegen.  
                 
                Die Gläser sind leer, es ist Zeit pennen zu gehen. Astrid 
                verteilt die Schlüssel und es ist wohl kein Zufall, dass sie 
                sich das Zimmer ohne das Klappbett aussucht. Fabian guckt erst 
                etwas erstaunt, dann verkündet er: "Ich schlafe bei Maya und 
                Evi!" "Ist OK, wenn der Ernst einverstanden ist?" Astrid schaut 
                mich an, ich nicke bloss, denn der Ernst soll sich selbst 
                entscheiden. Ernst ist entzückt, er hätte nie gewagt das so 
                vorzuschlagen. "Gute Nacht, bis Morgen um 7 Uhr!" "OK" "Gute 
                Nacht."  
                 
                In unsrem Zimmer stellen wir fest, dass es wohl ein 
                behindertengerechtes Zimmer sein muss, denn das Bad ist grösser 
                als üblich. Das Zähneputzen und Duschen klappt einwandfrei, 
                schliesslich kennen wir uns schon lange. Mit einem Handgriff ist 
                das Klappbett offen, es ist so gross wie das Doppelbett. "Los 
                Fabian komm zu uns in die Mitte, ich werde dann später ins 
                andere Bett wechseln." Mayas Einladung folgt er natürlich gerne, 
                sein Pimmel zeigt, dass er sich auf das Kommende freut.  
                 
                Maya und ich kümmern uns gerne um den wunderschönen Pimmel, was 
                sich dessen Besitzer gerne gefallen lässt. Die Aussicht diesen 
                Pimmel in die Muschi zu kriegen, macht mich sofort geil. Maya 
                lässt mir gerne den Vortritt, sie geniesst es zwar auch gebumst 
                zu werden, aber zuschauen zu können gefällt ihr ebenso gut. Ohne 
                noch lange rumzutrödeln beginne ich, den Pimmel zu liebkosen, 
                was er mit einer nochmaligen Versteifung belohnt. Fabian weiss, 
                dass er mich jederzeit bumsen darf, so dass er wie ich mich auf 
                den Rücken lege, sofort zur Tat schreitet. Nass genug bin ich, 
                die dicke Eichel kann sich mühelos ihren Weg in mich hinein 
                bahnen. Dieses Gefühl des völlig ausgefüllt sein ist megageil, 
                der erste Orgasmus rollt durch meinen Unterleib. Fabian ist 
                spitz, er hat zwar am Mittag noch mit Astrid gefummelt, weil wir 
                aber abfahren wollten, konnte er nicht mehr abspritzen. Die 
                Vorstellung, dass er mir jetzt eine Wochenladung seines Spermas 
                verpassen wird, ist aufregend genug um den nächsten Orgasmus 
                auszulösen. Nicht gerade sanft fickt mich der Mann nun um auch 
                selbst zur Erlösung zu kommen. Mit einem Ächzen drückt er sich 
                fest in mich und spritzt seine Ladung in meinem Bauch. Seine 
                Kraft lässt nach, er kippt von mir runter. Ich fühle wie es aus 
                mir raus rinnt und hoffe inständig, dass genug von dem kostbaren 
                Saft drin bleibt, um unseren Traum wahr werden zu lassen.  
                 
                Erst jetzt sehe ich, dass Maya sich neben mir liegend heftig die 
                Muschi reibt und wohl auch schon den einen oder anderen Orgasmus 
                hatte. Auch zwischen ihren Schenkeln ist das Bettzeug nass und 
                der Geruch der im Raum schwebt ist genial. Noch bleiben wir alle 
                drei einen Moment liegen, die Wärme der Nacht macht das Zudecken 
                überflüssig. Dann schlafen wir rasch tief und fest.  
                 
                Der nächste Morgen (Samstag)  
                 
                Ich liege im Halbschlaf auf dem Bett und horche gespannt. Im 
                Nebenzimmer wo Ernst und Astrid schlafen, quietscht das Bett im 
                wohlbekannten Rhythmus. Der Gedanke, dass mein Ehemann neben an 
                meine beste Freundin bumst, weckt mich endgültig. Wie ich die 
                Augen öffne, sehe ich als erstes den steifen Pimmel meines 
                Lovers, der auf dem Rücken liegend neben mir liegt. Der Gedanke 
                dass er mich gestern gebumst hat ist erregend, aber weil ich den 
                Jungen genügend gut kenne, lasse ich den Pimmel in Ruhe. Fabian 
                hat mal mich mit schmerzverzerrtem Gesicht um sofortiges beenden 
                meiner Bemühungen gebeten, als ich ihm am Morgen beim Aufwachen 
                den Pimmel leckte.  
                 
                Wir werden in den kommenden drei Wochen Ferien genügend Zeit 
                haben, so dass ich jetzt zwar mit Bedauern das Ding in Ruhe 
                lasse, aber ich weiss ja es wird mir noch ein paar Mal Spass 
                bereiten. Maya rollt sich vom Bauch auf den Rücken und lächelt 
                mir zu: "Gut geschlafen?" "Ja, sehr gut, Du auch?" "Nach Eurer 
                Show sicher, war echt geil!" "Mir hat es auch gut getan, ich 
                hoffe, dass er gleicher Meinung ist." "Bin ich!" meldet er sich 
                mit verschlafener Stimme. Wir lachen, dann muss ich mich 
                beeilen, denn ich muss pullern. Es plätschert lange unter mir in 
                die Schüssel, dann stehe ich auf um Maya den Platz zu 
                überlassen. Fabian steht auch schon in der Türe, sein Pimmel ist 
                nur noch halbsteif trotzdem ist die Grösse faszinierend. Um mich 
                abzulenken, hole ich den Wasserkrug vom Tisch und fülle ihn. 
                Diese Hotelkette ist genial, in jedem Zimmer hat es einen 
                Wasserkocher, Tassen usw. so dass die Gäste sich am Morgen den 
                ersten Kaffee selbst aufgiessen können.  
                 
                Aus der Tasche hole ich den Kaffee, den Zucker, die Kondensmilch 
                und bereite die Tassen vor. Ein leises Klopfen an der Türe ist 
                zu hören und wie ich öffne steht Astrid vor mir. Eine kurze 
                Turnhose und das passende Shirt sind ihr Outfit, sie strahlt vor 
                Glück und ich umarme sie. "Wer es schön?" "Ja, genial!" Beide 
                stellen wir die gleiche Frage und erhalten dieselbe Antwort. 
                Astrid giesst Wasser in die Tassen, schnappt sich zwei davon und 
                geht zu Ernst rüber. Fabian und Maya haben das gar nicht 
                mitbekommen, wie ich kurz ins Bad gucke sind sie noch mit 
                Duschen und Rasieren beschäftigt. "Der Kaffee ist fertig!" "Wir 
                kommen."  
                 
                Ich streife mir nun selbst eine Hose und Shirt über, so kann ich 
                mal kurz nach meinem Ehemann schauen. Der liegt noch immer im 
                Bett, hält die Tasse in der Hand und begrüsst mich erfreut. 
                "Hallo Evi!" "Hallo Liebster." Einen Kuss erhalte ich nicht, 
                aber der Klaps auf meinen Po entschädigt mich voll und ganz.  
                 
                Wie der Kaffee getrunken ist, packen wir die wenigen Sachen 
                zusammen und fahren los. Im Hotel gäbe es zwar auch Frühstück, 
                aber erst um 8 Uhr, so dass wir lieber losfahren. Gemäss Karte 
                sollte bald eine grosse Raststätte auftauchen und die wird 
                sicher offen haben.  
                 
                Alles klappte einwandfrei, in wenigen Minuten werden wir im FKK 
                Gelände ankommen, die Fahrt verlief stressfrei, auch die 
                Einkäufe konnten wir erledigen, so dass wir Heute nicht mehr 
                wegfahren müssen. Ernst fährt, er sucht den Abzweig zum Gelände 
                runter und findet ihn auf Anhieb. Viel hat sich geändert, die 
                Rezeption ist neu gebaut und die Schranke scheint auch neu zu 
                sein. Wir parken und schicken Astrid los um nach dem Schlüssel 
                zu fragen. Nach wenigen Minuten taucht diese auf, schwenkt den 
                Schlüssel und eine Karte. Die Karte öffnet die Schranke und wir 
                können ins Gelände fahren.  
                 
                "Es muss gleich da sein!" Astrid zeigt auf den Parkplatz links 
                von der Strasse, Ernst steuert gehorsam dorthin und parkt 
                sorgfältig. Noch bevor wir richtig ausgestiegen sind, stehe ich 
                nackt neben dem Auto und ernte verwunderte Blicke: "Was ist los 
                Evi?" Ernst ist nicht sicher ob ich noch richtig ticke oder 
                zuviel Sonne erwischte habe, sein Tonfall lässt auf beides 
                schliessen. "Leute, das ist ein FKK Gelände, da darf man nackt 
                sein!" mein kecker Ausruf bringt alle zum Lachen, aber wo ich 
                Recht habe, da habe ich halt nun mal Recht.  
                 
                Hosen weg, Shirts weg nun sind wir endgültig und glücklich 
                angekommen. Fabian ist etwas unsicher, er hat uns gestanden, 
                dass er befürchtet zu unpassender Zeit eine Erektion zu haben. 
                Wir Mädels haben ihn zu beruhigen versucht, was nicht viel 
                brachte. Erst als Ernst mit ihm gesprochen hatte war alles klar. 
                Was die Beiden besprochen haben wissen wir nicht, ich denke mir, 
                dass die Leser sich das selber ausmalen können.  
                 
                Ein schmaler Weg führt vom Parkplatz durchs Gebüsch, bis wir auf 
                einem grossen schattigen Platz stehen. Der Bungalow ist so 
                hinter den Bäumen und Büschen versteckt, dass man denken könnte 
                wir seinen die Einzigen hier. Nur wenn wir genau hinschauen, 
                sind die Dächer oder mal eine Wand der nächsten Häuser zu 
                erkennen. Hören tut man auch nicht viel, es scheint wir haben 
                einen ganz tollen Platz erhalten. Astrid ist schon vor der Türe 
                und versucht sie zu öffnen, was ihr aber erst gelingt als der 
                Fabian den Türgriff entgegen der Logik nach oben dreht. Die 
                Schiebetüre macht den Weg frei in das grosse Wohnzimmer. Wie auf 
                den Fotos gesehen und passend zu unseren Erinnerungen aus den 
                Ferien vom Sommer 02 (könnt ihr in den früheren Teilen 
                nachlesen) gefällt uns der Bungalow auf Anhieb.  
                 
                Es ist wunderbar warm, statt Koffer auszupacken und Betten zu 
                beziehen schlage ich vor, dass wir mindestens bis zum Schwimmbad 
                runter gehen um uns abzukühlen. Ernst schliesst die Türe des 
                Bungalows hinter uns ab, aus dem Auto holen wir die 
                Badeschlappen, Tücher, Sonnenhütte und einen Geldbeutel mit etwa 
                30 Euro, falls wir Getränke kaufen wollen. Den Bungalowschlüssel 
                lassen wir im Auto, Ernst hat extra Schlüssel anfertigen lassen, 
                die zwar das Auto öffnen aber nicht starten können. Einen dieser 
                Schlüssel hängt er sich nun an einer Schnur um den Hals, so dass 
                wir wirklich nur das Allernotwendigste rum tragen müssen.  
                 
                Es ist ein wirklich obergeniales Gefühl nackt auf der Strasse zu 
                laufen. Es sind nicht viele andere Menschen unterwegs, es ist ja 
                noch Mittagsruhe. Nach wenigen Minuten sind wir beim Schwimmbad, 
                wo etliche Leute in der Sonne oder im Schatten liegen. Die 
                Duschen spülen uns den Schweiss der Reise vom Körper, dann 
                steigen oder springen wir alle ins wunderbar kühle Nass. Wir 
                albern herum, spielen mit einem gefunden Ball, es ist herrlich.
                 
                 
                Wie wir genug haben setzen wir uns auf die Steine am Rande des 
                Beckens und lassen uns von der Sonne trocken. "Was wollt ihr?" 
                Mayas Frage holt uns aus dem genüsslichen an der Wärme sitzen 
                raus. "In den Bungalow jedenfalls nicht, noch nicht!" Astrids 
                Meinung passt für alle und weil wir das Gelände ja kennen, ist 
                mein Hinweis es sei nicht mehr so weit bis an den Fluss, das 
                Kommando zum Aufbruch.  
                 
                Ernst geht zwischen Maya und Astrid, ich darf mich ein paar 
                Meter dahinter von Fabian begleiten lassen. Es ist witzig 
                anzugucken, wie da vor uns drei nackte Hintern den Weg 
                runterwackeln, das Ernst es geniesst ist ganz klar, der kann es 
                nicht lassen, seine Hände mal auf den einen mal auf den andern 
                Po ruhen zu lassen. Fabian flüstert mir zu: "Wenn er noch lange 
                so weiterfummelt, dann wird mein Pimmel steif!" Ich muss lachen 
                beruhige aber den Jungen: "Glaub ich nicht, Du hast das ja schon 
                oft gesehen." "Schon, aber noch nie so!" seine Stimme tönte 
                leicht verzweifelt und ein Blick von mir nach unten zeigt, dass 
                sein Pimmel wirklich schon halbsteif ist.  
                 
                Ich versuche ihn abzulenken und frage wie es ihm den hier 
                gefalle und wirklich nach wenigen Schritten beruhigt sich die 
                Situation sichtbar. Fabian ist begeistert, er hat ja schon viele 
                Bilder aus unseren Ferien gesehen und wir haben natürlich 
                ausführlich erzählt. Die Landschaft erinnert ihn an Zuhause, 
                speziell hier unten um Tal Einschnitt, wo die Hügel den Horizont 
                eingrenzen. Der recht dichte Wald verdeckt noch die Sicht auf 
                den Fluss, es ist fühlbar dass wir in der Nähe des Wassers sind. 
                Die Luft ist feuchter als oben am Hang und es tauchen auch schon 
                ein paar Mücken auf.  
                 
                Jetzt stehen wir am Flussufer, das Wasser ist angenehm kühl, so 
                dass innert Sekunden alle hineinwaten. Wieder balgen wir uns wie 
                Kinder, es hat viel mehr Platz als im Becken so dass es schon 
                mal etwas handfester zur Sache geht. Fabian bleibt in meiner 
                Nähe, er geniesst es offenbar mich für sich alleine zu haben. 
                Ich fühle mich geschmeichelt und lasse es ihn gerne spüren, dass 
                es auch mir behagt. Das kühle Wasser verhindert glücklicherweise 
                "aufsteigende Gefühle".  
                 
                Wie wir müde sind, legen wir uns in die Sonne und quasseln eine 
                Weile. "Ich habe Durst!" diesem Ausruf von Maya können wir uns 
                alle anschliessen, wir sammeln unsere Tücher ein, der Weg zum 
                Supermarkt rüber ist kurz. Gerade öffnet der Laden, der Besitzer 
                schaut den Ernst an, dann begrüsst er ihn freudig: "Schön dass 
                Du wieder mal da bist!" Ernst freut sich sehr, seine 
                Französischkenntnisse reichen für dieses Gespräch locker. Astrid 
                ist schon drin und guckt sich um, die Auswahl des Ladens ist 
                verblüffend gross, wir werden wie in den vergangenen Ferien 
                regelmässig reinschauen. Wir kaufen jeder eine grosse Flasche, 
                was wir nicht hier trinken, wird uns den Rückweg erleichtern. 
                Astrid verabschiedet sich freundlich von der Kassiererin, diese 
                ist entzückt, dass das Mädchen so gut Französisch spricht.  
                 
                "Nimm mal meine Flasche bitte, ich muss aufs Klo!" Maya gibt mir 
                ihre halbvolle Flasche um die Toilette des Restaurants 
                aufzusuchen. "Warte Maya, nicht hier wenn Du noch einen Moment 
                warten kannst, dann gehen wir dort drüben!" Meine Hand zeigt in 
                den Wald, wo meiner Meinung nach eine grosse Toilette für den 
                Campingplatz sein muss. "Ist OK, aber komm!" Maya geht los wir 
                folgen, denn auch wenn wir vorhin locker im Wasser des Flusses 
                schon mal ein paar Tropfen losliessen, so gibt es halt doch 
                Geschäfte die man NICHT im Fluss erledigt. Neugierig folgen uns 
                Astrid und Fabian für sie ist ja alles Neu.  
                 
                Der Sanitärblock ist neu, mir gefällt er auf Anhieb. Draussen 
                sind Spülbecken fürs Geschirr mit genug Platz damit man gut 
                arbeiten kann, dazu Duschen mit kaltem Wassser für die schnelle 
                Abkühlung. Drinnen sind direkt beim Eingang drei Toiletten mit 
                Türen, dazu gegenüber Waschbecken. Weiter folgen drei 
                Duschenkabinen ebenfalls mit Türen auf der linken Seite. Rechts 
                dann drei Duschen ohne Trennwände und ganz hinten etwas was mich 
                persönlich völlig fasziniert. OK, drei Pissoirs für die Jungs 
                ist normal, aber die drei Toiletten die auf der anderen Seite 
                des Raumes stehen, lösen bei mir einen Ausrufs des Entzückens 
                aus. Maya versteht sofort weshalb ich so juble, denn auch ihr 
                gefällt diese Situation ausgezeichnet. Die Toiletten stehen 
                nebeneinander an der Wand, keine Trennwand oder Türe stören die 
                Uebersicht. Maya setzt sich sofort in der Mitte hin, ich wähle 
                den Thron rechts davon. Astrid rümpft erst die Nase, dann 
                erkennt auch sie die vielfältigen Möglichkeiten dieser 
                Anordnung. Die beiden Jungs stehen ziemlich verdutzt vor uns, es 
                ist aber gut zu sehen, dass es ihnen gefällt. Weil sie keinen 
                Ärger riskieren wollen, lassen sie uns aber alleine, denn falls 
                jemand reinkommt, muss er nicht gleich sehen, wie sie uns mit 
                steifen Pimmeln zuschauen.  
                 
                Es ist ja üblich, dass Frauen nicht alleine auf die Toilette 
                gehen und wenn man sich im Internet einwenig umschaut, so findet 
                man viele Videoclips in denen zwei oder drei Mädchen sich 
                ungeniert voreinander das Höschen runterstreifen und dann 
                pullern. Für mich sind solche Situationen auch nichts 
                ungewohntes, sei es beim Turnen oder in der Disco passiert das 
                regelmässig. Aber hier ist es noch viel schöner, denn so können 
                wir nicht nur zuschauen, sondern es auch miteinander tun.  
                 
                Maya grinst mir zu, dann ist erst ein Plätschern hörbar, gefolgt 
                von zwei Plumpsgeräuschen. Astrid rückt auf dem Sitz hin und 
                her, sie pullert eine kleine Menge aber der Po der ist leer, was 
                sie mit einem Schulterzucken hinnimmt. Ich selbst pupse erst 
                kräftig, dann folgen ein paar Tropfen Pipi. Ich versuche zu 
                pressen, lasse es dann aber wieder bleiben, wenn nichts kommt, 
                dann kommt halt nichts. Maya ist fertig, sie steht auf und geht 
                zu den Duschen um sich den Hintern zu waschen. Astrid und ich 
                tun dasselbe. Es ist genial, wenn man einfach vom Klo aufstehen 
                kann, keinen Slip oder Pulli richten muss, sich dann die Muschi 
                oder das Poloch waschen kann um dann einfach wieder raus an die 
                Sonne zu latschen. Maya meint: "Hier werde ich wieder 
                vorbeikommen!" Astrid und ich nicken nur, denn wir sind der 
                gleichen Meinung.  
                 
                Ernst und Fabian haben draussen gewartet, Langeweile hatten sie 
                nicht, es sind ja jede Menge Menschen unterwegs, von denen 
                etliche wirklich hübsch anzuschauen sind. "Kommt, wir gehen zum 
                Bungalow hoch, auspacken und kochen, ich habe Hunger!" 
                Bereitwillig folgen wir der Aufforderung von Astrid, die Zeit 
                ist schnell vergangen. Wir quasseln über unverfängliches, es 
                muss nicht jeder zuhören, was wir über diese Toilettenanlage 
                denken.  
                 
                Der Weg nach oben ist anstrengend, wir schwitzen heftig. Gut, 
                dass es auch hier oben einen neu gebauten Sanitärblock gibt, der 
                zu meiner freudigen Befriedigung die gleichen Annehmlichkeiten 
                wie der bereits beschriebene bietet. Unser Bungalow ist keine 
                50m entfernt, aus dem Block raus, über die Strasse und den 
                kurzen Weg hoch. So werden wir am Morgen nie ein Gedränge im Bad 
                des Bungalows haben, weil wir wenn es eilt hierher kommen 
                können. Wir duschen alle, auf dem Weg bis zum Bungalow sind wir 
                schon wieder trocken.  
                 
                Astrid und Fabian kümmern sich ums kochen, wir tragen die 
                Taschen und den Rest hoch. Es duftet herrlich aus den Töpfen, 
                der Tisch ist auch schon gedeckt, so dass wir essen und 
                geniessen können. Gesättigt und zufrieden sitzen wir auf der 
                Terrasse und ich darf im Lob der anderen baden, die mir 
                ausführlich dafür danken, dass ich die Idee gehabt habe hier her 
                zu kommen. Den Abwasch erledigen wir Mädchen, die Jungs sind im 
                zweiten Schlafzimmer damit beschäftigt aus den zwei schmalen 
                Betten ein Grösseres zu bauen. Fabian hat nach den Fotos im 
                Prospekt und unseren Schilderungen ein paar Hölzer und Schrauben 
                eingepackt, mit denen er nun innert kurzer Zeit aus dem einen 
                Einzelbett und dem unteren Stockbett eine Liegewiese baut. Das 
                obere Stockbett verwenden wir als Ablage, denn die Matratze 
                liegt unten, so dass nun drei Leute bequem Platz haben. Wir 
                haben aus der Erfahrung heraus, dass die gemietete Bettwäsche 
                nicht so ganz ausreichen wird, eigene mitgebracht die nun das 
                Bett vervollständigt. Alles ist sauber und kuschelig, wir werden 
                sicher gut schlafen können.  
                 
                Wer wo schlafen wird, werden wir später sehen. Das Sofa im 
                Wohnzimmer wäre eine weitere Möglichkeit und Morgen wird der 
                Fabian noch seine Hängematte draussen aufhängen in der auch zwei 
                Leute bequem schlafen können. Für Heute ist es genug, die lange 
                Fahrt und die erste Besichtigung haben uns müde gemacht.  
                 
                Wir setzen uns auf die Terrasse, trinken ein Glas Rosé und 
                lassen der Welt ihren Lauf. Es wird dunkel und kühlt ab, die 
                Gläser sind leer. "Gute Nacht Leute, ich geh ins Bad und 
                pennen." mit dieser Ankündigung löst Astrid den allgemeinen 
                Rückzug aus, eines nach dem anderen macht sich für die Nacht 
                bereit. Ernst und ich gehen ins Doppelbett, Astrid, Maya und 
                Fabian in das Selbstgebaute.  
                 
                Sonntag  
                 
                "Hi Evi!" schlaftrunken stehe ich in der Türe zur Terrasse, am 
                Frühstückstisch sitzen meine Leute und begrüssen mich freudig. 
                Ich muss wohl lange gepennt haben, die Tassen und Teller sind 
                alle leer. "Hi aber Sorry, ich muss erst aufs Klo!" Noch immer 
                im Halbschlaf finde ich die Türe zur Toilette, setze mich und 
                lasse es geschehen. Dann rüber in die Dusche, Po waschen, 
                Gesicht und den Rest mit kaltem Wasser abspülen, dazu ein paar 
                Schlucke trinken. Schon etwas wacher setze ich mich an den Tisch 
                und erhalte meine Tasse mit dem Kaffee, gefolgt von einem 
                Brötchen mit Margarine und Marmelade. Ich trinke und esse 
                gehorsam, die anderen reden, aber ich höre bzw. verstehe nichts 
                davon. Langsam erwache ich und beginne die Umwelt wahrzunehmen, 
                Ernst fühlt dass ich angekommen bin und wendet sich mir zu: 
                "Hallo Liebste, alles OK?" "Ja alles OK, Danke bei Euch auch?" 
                Alle nicken und reden durcheinander, ich bin restlos glücklich.
                 
                 
                "Wie sieht unser Programm für Heute aus?" "Ein grosser 
                Spaziergang rund ums ganze Gelände, dann Kochen und Essen, 
                danach Siesta und Sex?" Astrids Frage und Mayas Antwort legen 
                den Beginn des Tages fest. Ausgerüstet mit bequemen Schuhen, 
                Sonnenhut, Fotoapparat (ganz wichtig), Getränken und Geldbeutel 
                machen wir uns auf den Weg. Unsere beiden Rucksäcke sind nicht 
                schwer und wenn wir sie abwechslungsweise tragen, ist es eh kein 
                Problem. Auch wenn wir uns oft nackt in der Wohnung oder der 
                Sauna bewegen, ist es für Fabian ungewohnt dies auch draussen zu 
                tun. Weil aber alle denen wir begegnen auch nackt sind, verliert 
                er seine Angst oder Scheu rasch. Er wagt auch mal einen längeren 
                Blick auf die Menschen, der eine oder andere Po fordert dies 
                auch gerade zu heraus. Astrid ist nicht eifersüchtig, mal eine 
                kleine Bemerkung kann sie aber nicht unterlassen. Der Weg führt 
                uns Weg vom Campingplatz in den Wald und plötzlich sind wir 
                alleine.  
                 
                Astrid knipst ein paar erste Bilder, nichts Spezielles oder gar 
                aufregendes, einfach Erinnerungen an einen Spaziergang. Astrid 
                ist von der Grösse des Areals überrascht, sie kennt das Gelände 
                am Atlantik und ist hingerissen, von der Tatsache dass wir nun 
                eine gute Viertelstunde unterwegs sind, ohne jemandem zu 
                begegnen. "Du Evi, haben wir uns verlaufen?" "Nein, sicher nicht 
                Ernst und ich sind sicher, dass wir richtig sind!" meine Antwort 
                beruhigt sie zwar, trotzdem findet ihre Hand die meine. In 
                meinem Bauch beginnen Schmetterlinge zu tanzen, aber nicht vom 
                Frühstück sondern wegen meinen Gefühlen. Fast beginne ich zu 
                heulen, so schön ist es.  
                 
                Die Drei sind uns etwas voraus, wir müssen uns ein wenig sputen 
                sonst verlieren wir den Anschluss. Wie wir sie eingeholt haben, 
                setzten wir uns zum Ausruhen in einer Lichtung auf die warmen 
                Steine. Die Sonne ist angenehm, wie ich so da sitze, würde ich 
                mich am liebsten auf dem Boden hinkuscheln und pennen. Astrid 
                hat wieder die Kamera in der Hand und mich abzulenken, bitte ich 
                sie mich zu fotografieren. Bereitwillig macht sie sich bereit 
                und dann lasse ich es aus meinem Schoss laufen. Der Pipi fliesst 
                über den Stein und eine duftende Wolke steigt auf. Ernst guckt 
                erst erstaunt, dann reagiert sein Pimmel. Schnell ist er bei mir 
                und ich kann seinen Halbsteifen in den Mund nehmen. Astrid 
                fotografiert weiter, während ich genüsslich an dem warmen Pimmel 
                lutsche. "Soll ich?" "JA!" Ernst presst einen kurzen Moment, 
                dann füllt sein Natursekt meinen Mund. Es schmeckt salzig, aber 
                gut und weil Ernst zwischen durch mal stoppt kann ich alles 
                schlucken. Jetzt wird sein Pimmel vollsteif und mit lutschen und 
                reiben bringe ich meinen Süssen zum Abspritzen. Er ächzt dazu 
                genüsslich, bleibt aber in meinem Mund, so dass kein Tropfen des 
                kostbaren Saftes verloren geht.  
                 
                Maya und Fabian haben zugeschaut, Astrid hat fotografiert und 
                wie ich so darüber nachdenke, sind wir schon ein ziemlich 
                verrückter Haufen. Die Pause hat Spass gemacht, weiter geht's. 
                Jetzt folgt der Abstieg zum zweiten Campingplatz, der sich unten 
                am Fluss ausbreitet. Unter den Bäumen und bis ganz nah zum 
                Wasser sind Zelte und Wohnwagen zu sehen, überall sind Menschen 
                mit den Alltagstätigkeiten eines Sonntagmorgens beschäftigt. Wir 
                schlendern gemütlich den Weg entlang, niemand nimmt speziell 
                Notiz von uns. Wer auf einem FKK Gelände ist, wird nicht 
                behelligt auch wenn er wie wir nicht hier wohnt. Wer bekleidet 
                unterwegs ist, wird aber überall angehalten und ausgefragt, denn 
                einfach nur zum Gucken kommen ist nicht erwünscht. Wer selbst 
                nackt ist, zeigt dass er nichts zu verbergen hat.  
                 
                Am Ende des Areals angelangt müssen wir durch den Fluss 
                schwimmen und waten um auf der anderen Seite auf dem dritten 
                Platz den Weg zurück unter die Füsse nehmen zu können. Beim 
                Kiosk genehmigen wir uns ein Eis gegen den kleinen Hunger. Hier 
                verläuft der Weg fast immer dem Wasser entlang, die Sonne wärmt 
                uns kräftig auf. Die erneut notwendige Flussdurchquerung ist 
                eine sehr willkommene Abkühlung vor dem letzten steilen Wegstück 
                hinauf zum Bungalow. Bei den Sanitäranlagen stoppen wir wieder, 
                trinken kühles Wasser und spülen uns den Schweiss vom Leib.  
                 
                "Maya hilfst Du mir?" Astrid hat Hunger und übernimmt das 
                Kochen. "Klar, komm." Maya ist sofort einverstanden, sie weiss 
                dass sie beim  
                 
                Gemüseputzen eine passende Gelegenheit hat, mit dem Mädchen 
                quasseln zu können. "Ich baue die Hängematte auf!" Fabian hat 
                schon den Autoschlüssel zur Hand und Ernst ist gerne bereit ihn 
                zu unterstützen. Ich selbst hole mir eine Liege unter der 
                Veranda hervor und lege mich so in den Schatten, dass ich die 
                Jungs im Blick habe.  
                 
                Mir gefällt der sich bietende Anblick ausgezeichnet. Ernst mein 
                Ehemann, schlanker als früher, schön braun gebrannt und mit 
                rasierter Scham, daneben Fabian gross und kräftig, mit dem auch 
                im Ruhezustand wunderschön grossen Pimmel. Fabian misst die Höhe 
                der Befestigung auf beiden Seiten, Ernst legt schon mal die 
                Seile und die Matte bereit. Dann knotet Fabian das erste Ende 
                fest, spannt das zweite um den Baum, verknotet auch dieses und 
                fertig. Die Jungs legen sich nebeneinander in die Matte, wohl um 
                zu testen ob es hält. Beide scheuen sich nicht, den anderen zu 
                berühren, mit scheint gar, dass der Pimmel meines Süssen dicker 
                wird. Sie beginnen sanft zu schaukeln, es klappt ohne dass es 
                zum wackeln oder gar kippen kommt. Wie zufällig streifen Ernsts 
                Hand über den Körper des Jungen neben ihm, der zuckt nicht 
                zurück sondern rückt eher näher. Ich bleibe ganz still, denn es 
                gefällt mir was ich sehe, ich bin glücklich, dass sie sich so 
                gut verstehen.  
                 
                "He Evi, komm ich will sehen ob du auch Platz hast!" Fabians Ruf 
                holt mich aus den Gedanken und die Aussicht mich zwischen die 
                beiden Kerle hinlegen zu dürfen, lässt mich rasch aufstehen. 
                Fabian steht auf, ich setze mich auf die Kante und schon liege 
                ich den Armen meines Mannes. Fabian folgt, die Hängematte hält 
                das Gewicht ohne Probleme. Es ist angenehm, wir sind im 
                Schatten, die Luft ist warm, dazu kommt meine Müdigkeit. Ich 
                kuschle mich an Ernst hole mir mit dem Arm den Fabian näher und 
                schliesse die Augen. Vorne fühle ich wie der Pimmel meines 
                Mannes grösser wird und hinten ist es der Pimmel des Jungen der 
                sich zwischen meine Pobacken schiebt. So könnte es bleiben!  
                 
                "Das Essen ist fertig!" Mayas rufen holt uns in die Gegenwart 
                zurück, alle drei sind wir wohl im Augenblick versunken. Fabian 
                steht als erster neben der Liegegelegenheit, sein Pimmel ist 
                noch immer steif und stolz reckt er ihn in die Höhe. Ernst steht 
                auf der anderen Seite und tut dasselbe, was mich zum schmunzeln 
                bringt, Jungs und ihre Pimmel. Schnell stehe ich auch auf, küsse 
                meinen Liebsten auf die Pimmelspitze und bedanke mich für die 
                "Standing ovation". Fabian erhält ebenfalls einen Kuss auf den 
                Pimmel und ich flüstere ihm zu, dass er jederzeit bei mir 
                willkommen sei. Ernst ahnt wohl was ich sage, er kommt zu mir, 
                klappst mich kräftig auf den Po und verkündet lauthals: "Aber du 
                bist meine Frau!" Wir lachen und gehen Hand in Hand auf die 
                Veranda, dort ist der Tisch bereit, aus den Töpfen duftet es 
                angenehm. Nudeln, viel Gemüse, Bratwürste, dazu Wasser mit Sirup 
                als Getränk. "Guten Appetit!" "Danke gleichfalls!"  
                 
                Der Abwasch ist getan, Maya liegt mit Ernst im Wohnzimmer auf 
                dem Sofa, Astrid und ich warten in der Hängematte auf Fabian, 
                der auf dem Klo sitzt und bis hier hörbar pupst. Astrid meint: 
                "Gut dass er es jetzt tut und nicht wenn er hier ist!" "Da kann 
                ich zustimmen, obwohl schlimm ist das nicht!" "Nicht schlimm 
                aber meistens muss ich dann lachen, was ihm nicht so gefällt." 
                Wir albern bis Fabian in der Türe auftaucht und zu uns kommt.
                 
                 
                Astrid steht auf, so dass Fabian sich in die Mitte legen kann. 
                Eine Weile lang geniessen wir es in der sanft hin und her 
                schwingenden Hängematte zu liegen. Astrid ist es dann die mit 
                dem Pimmel des Jungen zu spielen beginnt, was natürlich schnell 
                zu einer Erektion führt. "Was möchtest Du?" Astrid richtet ihre 
                Frage an Fabian, der etwas unsicher antwortet: "Bumsen?" "Wen?" 
                "Dich!" Astrids Augen leuchten, genau das hat sie sich gewünscht 
                und damit sie nicht das Gefühl hat, ich fühle mich 
                ausgeschlossen stelle ich schnell die Frage: "Soll ich 
                fotografieren?" Astrid nickt sofort, so dass ich rasch aufstehe 
                und im Haus die Kamera hole. Ernst und Maya liegen eng 
                umschlungen auf dem Sofa, sein Pimmel steckt wohl in der Muschi, 
                aber ich achte nicht weiter drauf. So leise wie ich rein 
                gekommen bin, verlasse ich das Zimmer auch wieder. Draussen hat 
                sich Astrid auf Fabian gesetzt sein Pimmel ragt zwischen den 
                Pobacken am Rücken des Mädchens hoch.  
                 
                Auch die Zwei haben offensichtlich vergessen, dass es noch 
                andere Menschen auf der Welt gibt, denn wie ich mir eine Liege 
                in die Nähe hole und mit dem Fotografieren beginne, reagieren 
                sie nicht. Astrid hebt sich so weit hoch, dass der Pimmel 
                zwischen Ihre Beine rutschen kann, dann lässt sie ihn sich 
                hinein gleiten. Langsam hebt und senkt sie ihr Becken, küsst den 
                Mann immer wieder intensiv und geniesst es sichtlich. Nachdem 
                ich genügend Bilder gemacht habe, lege ich mich hin und schaue 
                nur noch zu. Es ist wunderschön warm, die Bäume spenden genug 
                Schatten, so dass niemand sich einen Sonnbrand holt. Die 
                Bewegungen der Beiden werden mal schneller, dann wieder 
                langsamer, bis zum Moment wo, Fabian die Hüften den Mädchens mit 
                beiden Händen festhält um sich mit einem leisen Schrei in ihr zu 
                entladen. Astrid lässt sich fallen und nun liegen beide ganz 
                still, nur die Hängematte schwingt noch leicht hin und her. Aus 
                der Muschi fliesst der Saft des Mannes, ein Bild das ich noch 
                schnell festhalte. Leise hole ich eine Decke von der Schnur und 
                lege sie über das Paar, damit sie der Schweiss beim trocknen 
                nicht zu fest abkühlt.  
                 
                Mit gespreizten Beinen lege ich mich so hin, dass die Sonne 
                meine Muschi wärmen kann. Mit der Hand spiele ich an den Lippen, 
                reibe meinen Kitzler und träume vor mich hin.  
                 
                Ein sanfter Kuss auf die Nase kitzelt mich, wie ich die Augen 
                öffne steht Ernst vor mir: "Alles OK?" "Ja, Liebster war es 
                schön?" "Ja, Maya pennt und ich musste aufs Klo, da habe ich 
                Dich hier gesehen. Was möchtest Du?" "Warst Du schon auf dem 
                Klo?" "Nein." "Dann komm, wir gehen runter zu den 
                Gemeinschaftsduschen." Ernst ist entzückt, denn die Aussicht auf 
                ein kleines Spiel gefällt ihm.  
                 
                Die Räume sind leer, so dass wir ungestört in einer der grossen 
                Duschkabinen verschwinden können. Ernst ist unruhig sein Po 
                kneift, es wird langsam dringend. Schnell dreht er sich mit dem 
                Rücken zu mir, ich schalte die Digicam ein. Ernst entspannt 
                sich, pullert ein paar Tropfen und dann schiebt sich auch schon 
                eine schöne Portion aus dem Po. Es platscht in der Wanne, 
                gefolgt von einem Pupser. Die Kamera schiesst in schneller Folge 
                ihre Bilder, bis ich den Auslöser wieder loslasse. "Fertig?" 
                "Ja, ich denke schon." "OK, wir werden sehen ob die Bilder gut 
                sind." Ernst nickt, er nimmt die Brause zur Hand und spült erst 
                den Po, dann die Wanne sauber. Innert Sekunden ist ausser dem 
                Geruch nichts mehr vorhanden, wir können die Kabine mit gutem 
                Gewissen verlassen. Draussen steht ein älterer Herr und grinst 
                viel sagend, wie er uns sieht. Wir grüssen freundlich auf 
                Französisch und erhalten eine ebenso freundliche Antwort.  
                 
                Sichtlich erleichtert geht Ernst neben den Weg zurück zum 
                Bungalow. Ihn hat es nicht so stark erregt wie mich, was wohl 
                damit zusammenhängt, dass er vorher mit Maya gebumst hat. Mein 
                Poloch juckt wie verrückt, aber hier unterwegs mitten auf der 
                Strasse kann ich mich nicht kratzen oder reiben. Ernst schaut 
                mich an: "Was ist los?" "Mein Po juckt wie irre!" "Musst Du aufs 
                Klo, sollen wir zurückgehen?" "Nein, es muss nichts raus, es 
                muss was rein!" meine Stimme tönte wohl ziemlich verzweifelt, 
                denn Ernst nimmt immer grössere Schritte, er hat verstanden was 
                ich meine. Beim Haus angekommen, schleichen wir leise an den 
                dösenden Menschen vorbei ins Schlafzimmer, wo ich mich sofort 
                auf dem Bauch aufs Bett lege. Ernst nimmt aus der Tasche die 
                Tube mit dem Gleitmittel und drückt mir einen Batzen aufs 
                Poloch. Die Creme ist warm und angenehm, aber das jucken lässt 
                nicht nach. Er kniet über mich, beginnt erst meine Pobacken, 
                dann das Loch mit beiden Händen kräftig zu massieren.  
                 
                Mein Po wird erst warm, dann heiss und aus der Muschi tropft es 
                in dichter Folge. Ernst weiss, dass er jetzt tun kann was er 
                will, er kann mich mit dem Pimmel oder mit den Fingern in den Po 
                bumsen, alles was er tut hilft mir, meine Lust zu befriedigen.
                 
                 
                Er schiebt meine Beine auseinander um an meine Muschi zu kommen, 
                bereitwillig hebe ich den Po hoch und schon steckt er mit dem 
                Pimmel in mir. Seine Hände kneten unablässig meine Pobacken und 
                denn Muskelring, was immer wieder Wellen auslöst die durch mein 
                Becken laufen. Sein Pimmel fühlt sich an als sei doppelt so 
                gross wie sonst, die heftigen Stösse lassen mir kaum Zeit zu 
                atmen. Abwechselnd presst er seine Finger in meinen Po um dann 
                den Pimmel so tief er nur kann in meine Muschi zu stopfen. Immer 
                wilder werden seine Stösse, die Lust und der Schmerz steigern 
                sich zu einem wilden Durcheinander. Schweiss läuft von uns aufs 
                Bett, aus der Muschi spritzt immer wieder Pipi, alles ist nass 
                und in der warmen Luft steht ein unbeschreiblicher Duft, der mir 
                sehr gut gefällt. Ernst rast vor Gier, er kann sich nicht mehr 
                bremsen, sein Orgasmus kommt unaufhaltsam. Meine Erregung ist 
                nicht mehr auszuhalten, der letzte Stoss gefolgt vom Stöhnen 
                meines Liebsten ist die ersehnte Erlösung. In meinem Kopf dreht 
                sich alles und wie Ernst beim abspritzen auf mich runter fällt 
                wird mir schwarz vor den Augen.  
                 
                Mein Po, meine Muschi und wohl auch das Bett sind nass, es 
                riecht nach Sperma und Muschisaft. Die Sonne leuchtet durchs 
                Fenster ins Zimmer, Ernst sitzt neben mir und ist sichtlich 
                erleichtert, dass ich die Augen öffne. "Alles OK?" "Ja! Du bist 
                der Grösste." Ich kuschle mich mit dem Kopf auf den Schoss des 
                Mannes und bleibe liegen. Ernst rührt sich nicht, seine Hand 
                streicht immer wieder über meinen Kopf. Er ist zu Recht stolz 
                auf sich, er hat mich glücklich gemacht und es selbst auch 
                genossen.  
                 
                "Hallo!" Leise ruft Astrid in der Türe nach uns, sie hat mich 
                gesucht. "Hallo Kleines, alles OK?" "Ja, Fabian, Maya und ich 
                wollen schwimmen gehen kommt ihr mit?" Ernst ist unschlüssig, 
                aber wie er merkt, dass ich aufstehen will, meint er: "Ich komme 
                gerne mit, wenn Evi auch kommt!" "Klar Liebster, ich komme sehr 
                gerne mit, darf ich noch etwas trinken?" "Soviel Du willst!" 
                Astrid steht schon am Kühlschrank und füllt ein Glas für mich. 
                Ich trinke es in drei Schlucken leer und lasse es noch mal 
                füllen. Wie es leer ist, gluckert es in meinen Bauch, aber mein 
                Durst ist weg. "Astrid rümpft ein bisschen ihre Nase "Evi du 
                riechst!" "Ich weiss und ich gehe nicht duschen!" Astrid lacht, 
                sie kennt mich und weiss, dass ich es liebe, wenn ich nach dem 
                Bumsen noch eine Weile so rumlaufen darf. Zudem wir an den Fluss 
                runter wollen und unterwegs eh noch mal tüchtig ins Schwitzen 
                kommen werden. Maya und Fabian sitzen draussen auf der 
                Hängematte, sie reden über irgendetwas aus Mayas Firma. Wie sie 
                mich sehen, lachen Beide denn mein Gang ist etwas breitbeiniger 
                als üblich. "Kommt davon!" Maya kennt mich, sie weiss dass ich 
                solche Ritte liebe und sieht mich nicht zum ersten Mal so. 
                Schmerzen habe ich keine, es ziept hin und wieder, aber es ist 
                gut auszuhalten. Ob ich für Heute genug habe, weiss ich nicht, 
                spielt auch keine Rolle. Jetzt gehen wir erstmal eine Runde 
                Baden.  
                 
                Es ist herrlich, ich muss mich um nichts kümmern, ausser den 
                Schuhen habe ich weder etwas am Leib noch in der Hand, wie ein 
                kleines Mädchen laufe ich die Strasse entlang. Summe ein Lied 
                vor mich hin und lasse mir die Sonne auf den Körper scheinen. 
                Nach einer Weile bleibe ich stehen um mich umzuschauen, wo die 
                anderen bleiben. Endlich tauchen sie auf, die Mädchen Hand in 
                Hand mit den Jungs. Sie nehmen mich in ihre Mitte, nicht ohne 
                anzumerken, dass ich heftig rieche. Mir ist das egal, ich weiss 
                wie schön der Sex mit Ernst war und in ein paar Minuten werde 
                ich alles im Wasser abspülen können.  
                 
                Am Fluss angekommen, steige ich ohne zu stoppen direkt ins 
                Wasser, hier ist das Wasser richtig tief, so dass man gut 
                schwimmen kann. Maya folgt mir, wir schwimmen kreuz und quer 
                durch das Naturbecken, bis wir uns genügend abgekühlt haben. 
                Ernst ist immer in der Nähe geblieben, er beobachtet uns 
                aufmerksam, er will sicher sein, dass uns nichts passiert. Wir 
                schwimmen zu ihm und beginnen im seichten Wasser eine Balgerei, 
                die damit endet dass er mit halbsteifem Pimmel eine Weile im 
                Wasser warten muss, während wir uns schon mal in die Sonne 
                setzen.  
                 
                Aus der Tasche die Ernst mit runtergetragen hat, holt Maya 
                Sitzkissen, es ist einfach angenehmer wenn der Sand sich nicht 
                zwischen den Beinen an die nasse Haut kleben kann. Gut, dass 
                meine lieben Menschen an meinen Sonnenhut gedacht haben, so kann 
                ich meine Augen vor den Reflektionen der Sonne schützen. 
                Genüsslich gucke ich mir nun soweit möglich jeden der Jungs die 
                in der Nähe sind genauer an und tausche meine Eindrücke mit Maya 
                aus. Wenn uns einer besonders gefällt, dann hoffen wir, dass er 
                unsere Aufmerksamkeit fühlt um uns noch bessere Möglichkeiten 
                zum Beobachten zu bieten. Es sind viele Leute da und so verrinnt 
                die Zeit, bis wir uns nur schon einen Überblick verschafft 
                haben.  
                 
                Ernst sitzt jetzt auch neben uns und es ist ganz klar, dass er 
                mit den anwesenden Frauen dasselbe wie wir mit den Jungs tut. Er 
                hat aber einen Nachteil uns gegenüber, weil ja aus anatomischen 
                Gründen bei uns nichts sichtbar wird, wenn wir einen der Jungs 
                hübsch finden. Ernst passt gut auf, dass er keinen Aerger 
                bekommt, weil in der Zwischenzeit die Mitarbeiter des 
                Campingplatzes aufgetaucht sind. Wie üblich gehen sie zwischen 
                den Leuten durch, passen auf dass Raucher ihre Stummel wieder 
                mitnehmen, bitten die Gäste ihren Abfall in die rum stehenden 
                Mülltonnen bringen und achten besonders auf Männer, Fotoapparate 
                und ähnliches. Alleine sitzende Männer werden von den Beiden 
                schon mal angesprochen, wenn sie zu offensichtlich den Frauen 
                nachgucken.  
                 
                Wir kennen das und sind auch der Meinung, dass es OK ist wenn da 
                jemand darauf achtet, speziell auch wegen der Kinder. Weil Ernst 
                aber ganz klar ersichtlich zu uns gehört, lassen ihn die beiden 
                Bademeister in Ruhe. Jetzt steht Astrid vor uns, ihre Lippen 
                sind bläulich verfärbt, sie friert weil sie zu lange im Wasser 
                war. Maya reicht ihr eines der kleinen Handtücher damit sie sich 
                abtrocknen kann, dann kuschelt sie sich auf einem Sitzkissen an 
                mich um dem Treiben zuzuschauen. Die Sonne wärmt sie rasch 
                wieder auf und ihre leisen Kommentare über die Jungs bringen uns 
                zum lachen.  
                 
                Fabian ist zu den Felsen rübergeschwommen und steht auf dem 
                schmalen Band etwa acht Meter über dem Wasser. Er winkt uns zu, 
                was Astrid zu einem Schreckenschrei veranlasst. Rasch beruhigen 
                wir die Kleine, es ist zwar nicht einfach dort zu springen, aber 
                gefährlich ist es nicht da sind wir uns absolut sicher. Astrid 
                bleibt unruhig, versteht aber dass rufen oder rüber schwimmen 
                nichts bringen würde. Der Junge ist alt genug um zu wissen was 
                er tut, also warten wir ab wie es weiter geht. Fabian schaut den 
                anderen Springern eine Weile zu, bis er sich dann selbst in die 
                Reihe stellt um zu springen. Wie er an der Kante steht 
                vergewissert er sich, dass wir ihm auch wirklich zuschauen, um 
                dann mit einem eleganten Kopfsprung zeigen zu können, dass er 
                ein wirklicher Kerl ist. Astrid quiekt erleichtert auf, als sein 
                Kopf wieder auftaucht und er fühlt wohl, dass es besser ist 
                jetzt sofort zu uns zu kommen.  
                 
                Wie er sichtlich stolz aus dem Wasser steigt umarmt und küsst 
                ihn Astrid, als habe er sein Leben oder sonst was riskiert. Er 
                geniesst die Liebkosungen des Mädchens und das etliche der 
                anderen Jungs neidisch auf das ihm Geschehende sind, steigert 
                seinen Triumph wohl noch mal. Fabian setzt sich zu uns und 
                Astrid rückt so nahe sie nur kann an ihn heran. Auch unsere 
                Bewunderung erntet er mit Genuss, dass Ernst freimütig gesteht 
                auch schon oben gewesen zu sein, dann aber wieder 
                runtergeklettert sei, macht den Moment für ihn vollends 
                vollkommen.  
                 
                Langsam wird der Platz leer, ein Blick auf die Uhr zeigt, dass 
                es gegen 18 Uhr geht. Mein Magen meldet sich mit leisem Knurren, 
                auch die anderen fühlen dasselbe. Rasch sind die Sachen 
                eingesammelt und verstaut, dann steigen wir zügig den Berg hoch. 
                Gemeinsam duschen wir im Sanitärblock, das abtrocknen erledigt 
                die Sonne. Ein Blick in die Schränke ergibt, dass es Gemüse, 
                etwas Wurst und genug Nudeln für eine Suppe hat. Nur Brot fehlt, 
                das haben wir am Mittag aufgegessen. Ernst zuckt mit den 
                Schultern, schnappt sich den Schlüssel fürs Auto und noch bevor 
                wir mit dem Gemüse putzen fertig sind, steht er wieder in der 
                Türe. Zwei schöne Brote hat er mitgebracht, dass reicht fürs 
                Abendessen locker.  
                 
                Pappsatt und ziemlich KO, sitzen wir auf der Veranda, trinken 
                ein Glas Wein und lassen den Tag zu Ende gehen. Wie die Gläser 
                leer sind, verabschieden sich Astrid und Fabian ins Bett. Wir 
                wünschen gute Nacht, warten bis das Bad wieder leer ist, 
                erledigen die notwendigen Geschäfte und kriechen in das grosse 
                Bett. Ernst in der Mitte, links Maya, rechts ich. Nach kurzer 
                Zeit schlafen wir alle.  
                 
                Mittwoch  
                 
                Nach dem Grosseinkauf vom Montag haben wir zwei wunderbare Tage, 
                mit allem was es zum Leben braucht, verbracht. Essen, Schlafen, 
                Sport, viel Sex und Lachen liessen die Zeit schnell vergehen. 
                Jetzt am frühen Morgen bin ich den Weg aufs Gemeinschaftsklo, 
                weil ich oben nicht stören will. Zudem ist das nackt 
                rumspazieren herrlich, schade dass ich das Zuhause so nie tun 
                kann. Im Klo angekommen bin ich nicht alleine, hinten auf den 
                offenen Klos sitzt eine Frau.  
                 
                Die Frau oder besser das Mädchen ist etwa gleich alt wie Astrid, 
                eher noch jünger. Sie ist nicht gerade schlank eher so richtig 
                schön rundlich ohne dick zu sein und mit einem Busen 
                ausgestattet, auf den ich sofort neidisch bin. Gross, perfekt 
                geformt und mit Nippeln die wegen der dunklen Farbe herrlich 
                hervorstechen versehen. Mehr kann ich nicht gucken, denn in 
                meinem Bauch beginnt es zu rumoren und rumpeln. Ohne 
                nachzudenken setze ich mich neben das Mädchen und beginne mit 
                meinen Geschäften. Ein dicker Pullerstrahl gefolgt von zwei 
                Pupsern zwischen denen ein dicker Batzen ins Klo fällt. Ein 
                letzter Pupser, noch ein Spritzer Pipi dann ist Schluss. Es 
                riecht fast gar nicht und wie ich aufstehe sehe ich den 
                leidvollen Blick des Mädchens, sie zögert erst, dann spricht sie 
                mich an: "Sie haben es gut, hinsetzen und schon sind sie wieder 
                fertig!".  
                 
                Was soll ich tun? Meine Sympathie und wohl auch die Neugierde 
                überwiegt und so antworte ich: "Das ist fast jeden Morgen so, 
                ich trinke beim Aufstehen ein grosses Glas Wasser und dann geht 
                es los." "Schön wäre es, ich hocke nun schon eine Viertelstunde 
                hier und nichts geht, es tut schon arg weh im Po. Was soll ich 
                bloss tun?"  
                 
                "Ich wüsste Hilfe." "Echt, wie denn?" "Kommen sie mit in die 
                Dusche, ich zeige es Ihnen." Rasch steht sie auf und folgt mir 
                in die Duschkabine. Ich schliesse die Türe und stelle mich vor: 
                "Ich bin die Evi!" "Mein Name ist Gertrude, aber alle rufen mich 
                Trude." Wir schütteln uns die Hände, dann erkläre ich ihr, dass 
                ich solche Probleme bei mir immer mit Hilfe der Dusche rasch 
                lösen kann. Interessiert guckt mir Trude zu, wie ich mich 
                hinhocke, die Brause zwischen meine Beine führe und dann einen 
                Schwall Wasser aus dem Po schiessen lasse. Zweimal wiederhole 
                ich das und beim dritten Mal ist das rausspritzende Wasser so 
                klar wie aus der Brause. Mein Po ist sauber und ich fühle mich 
                pudelwohl. Dass mir jemand den ich vor fünf Minuten noch nicht 
                kannte, dabei zuschaut wie ich mir den Po spüle, stört mich gar 
                nicht.  
                 
                Trude nickt, es scheint wirklich einfach zu sein. "Alles klar?" 
                "Ja, Danke." "Wir sehen uns später." Wie ich die Türe öffnen 
                will, stoppt sie mich rasch: "Kannst Du nicht dableiben und 
                helfen?" Wieder muss ich nicht lange nachdenken, klar bleibe 
                ich, es gefällt mir eh schon sehr gut. Ich nicke und Trude ist 
                glücklich. Sie beugt sich soweit vor, dass ich gut an das Poloch 
                rankomme, dann spüle ich mit dem warmen Wasser die Furche 
                erstmal ab, damit sie sich entspannt. "Wenn es zuviel ist oder 
                wenn es raus muss, dann melde Dich, OK?" "Ja ist klar." Mit dem 
                Daumen massiere ich leicht den Muskel und dann presse ich die 
                Brause für einen Moment auf das Loch. Trude quiekt auf, bewegt 
                sich aber keinen Millimeter von mir weg. Noch zweimal lasse ich 
                den Wasserdruck auf das Poloch einwirken, dann kommt die 
                Meldung: "Stopp, es muss raus!" Ich trete einen Schritt zurück, 
                schon dringt erst ein wenig Wasser gefolgt von einem dicken 
                Brocken aus dem Po. Noch mal Wasser, gefolgt von mehreren 
                Stücken, dann richtet sich Trude stöhnend auf. "Aua, tut das 
                gut!" Sie bleibt einen Moment stehen, dann beugt sie sich wieder 
                vor: "Bitte noch mal, damit wirklich alles rauskommt!" Gerne 
                folge ich dem Wunsch, schnell sind wieder etliche Deziliter 
                Wasser im Loch verschwunden. Trude will pressen, was nicht 
                notwendig ist: "Warte einen Moment, es wird von selbst kommen." 
                Trude nickt, etwas unschlüssig richtet sie sich auf und guckt 
                mich. Am liebsten würde ich sie küssen und mir scheint sie denkt 
                dasselbe. Sie verzieht ihr Gesicht, aus dem Po schiesst ein 
                dicker Strahl zu Boden und sie entspannt sich. "Jetzt ist gut! 
                Noch mal?" "Wenn Du willst, ja aber nur noch ganz wenig Wasser 
                und das darfst Du dann auch rauspressen!" Trude bückt sich und 
                ich darf noch mal ihren Po mit Wasser füllen. Nach wenigen 
                Sekunden schiesst das Wasser wieder heraus, ist sauber. Noch ein 
                Pupser, dann warten wir einen Moment. Gerade will Trude sich 
                duschen, da kommt noch mal eine Ladung klares Wasser, ein 
                Zeichen dass es jetzt genug ist. Wir duschen uns sorgfältig ab, 
                leider jede sich selbst, reinigen die Wanne und verlassen die 
                Dusche.  
                 
                Die Sonne ist bereits ein Stück über die Bäume hochgestiegen 
                ihre Strahlen wärmen uns sanft auf. Trude ist glücklich, ihre 
                Dankbarkeit ist fühlbar. Sie erzählt mir, dass sie und ihr Mann 
                einen Wohnwagen stehen haben und gestern Abend angekommen sind. 
                Weitere interessante Details erfahre ich ebenso, wie ich bzw. 
                wir eine Einladung zu einem Glas Wein am Abend erhalte. Wir 
                verabschieden uns, dann mache ich mich auf den kurzen Heimweg. 
                Was ich gerade erlebt habe gefällt mir, auch wenn es für den 
                Moment nicht dazu führt, dass meine Muschi oder mein Po zu 
                jucken beginnen.  
                 
                Im Bungalow ist es bis auf das Atmen oder das leise Schnarchen 
                der Schläfer still und so setze ich mich in eine Decke gehüllt 
                auf die Veranda und notiere mir Stichworte für Euch.  
                 
                Gegen 8 Uhr steht Maya neben mir, sie muss aufs Klo und brummelt 
                mir nur kurz "Guten Morgen" ins Ohr. Ich lege das Buch zur Seite 
                und beginne Kaffee zu kochen und den Tisch zu decken. Diese wohl 
                magischen Geräusche locken innert Kürze den Rest der Menschen 
                aus den Betten und nach wenigen Minuten sitzen wir gemütlich am 
                Frühstückstisch.  
                 
                Wie alle mit dem Essen fertig sind, erzähle ich ohne Details was 
                ich vorhin erlebt habe. Ernst und Maya grinsen, sie kennen mich 
                und wissen zur Genüge, dass ich solche Erlebnisse fast magisch 
                anziehe. Fabian ist sich nicht so richtig sicher, was er davon 
                halten soll, der Gedanke einem wildfremden Menschen in dieser 
                Situation zu erleben ist zu neu für ihn. Astrid nimmt es locker, 
                sie denkt schon viel weiter und stellt sich vor, was da noch 
                alles passieren könnte. Bevor es ausartet, stoppt Ernst das 
                Mädchen: "Warte Kleine, wir werden am Abend weitersehen, für den 
                Moment lassen wir es, OK?" Astrid ist erst verdutzt, dann steht 
                sie auf und küsst Ernst auf Mund. "Du bist ein Esel!" Ernst 
                weiss was sie meint und so nimmt sie den Klaps auf den Po gerne 
                hin.  
                 
                Was tun wir? Diese Frage müssen wir nicht lange wälzen. Die 
                Jungs wollen runter ans Wasser, wir Mädchen dasselbe, alles 
                klar. Tücher,  
                 
                Sitzkissen, Getränke, Geldbeutel und los geht's. Der Weg ist 
                schon das halbe Ziel, wir beeilen uns nicht, denn jetzt sind 
                viele Menschen unterwegs. Immer wieder gibt's es was 
                Interessantes zu sehen, mal einen hübschen Bengel, mal ein 
                süsses Mädchen. Immer wieder flüstern wir uns Kommentare zu, 
                sogar der Fabian äussert seine Meinung. Er weiss, dass wir nie 
                jemanden auslachen würden, denn niemand darf für sein Aussehen 
                bestraft werden. Aber wieso soll man nicht sagen, dass der 
                Mensch der vor uns geht schön ist? Oder dass man gerne mal in 
                den Po beissen würde der da den Berg hoch wackelt.  
                 
                Am Wunschplatz angekommen, breiten wir unsere Sachen aus, die 
                Jungs steigen ins Wasser, wir Mädels widmen uns der schönsten 
                aller Beschäftigungen, dem sehen und gesehen werden. Wie wir 
                genug haben, geht Maya aufs Klo, sie will ausdrücklich alleine 
                gehen, so dass Astrid und ich uns entschliessen die Jungs zu 
                suchen. Was wir liegen lassen ist nichts wertvolles, den 
                Schlüssel fürs Auto tragen Ernst und Maya um den Hals gehängt. 
                Der Geldbeutel enthält 20 Euro, die könnten wir verschmerzen, 
                die Tücher und Kissen ebenso.  
                 
                Nach wenigen Minuten finden wir unsere Kerle drüben am Ufer, sie 
                bauen mit Steinen den Damm weiter um so das Wasser durch einen 
                Kanal leiten zu können. Es scheint Spass zu machen, denn es 
                dauert eine Weile bis sie bemerken, dass wir daneben stehen. 
                Fabian freut sich und Astrids Einladung mir ihr schwimmen zu 
                gehen folgt er sofort. "Wir kommen zu den Sachen" ruft Astrid 
                mir noch schnell zu, dann hat sie nur noch Augen und Ohren für 
                ihren Jungen. Ernst guckt mich an: "Was möchtest Du?" "Auch 
                schwimmen gehen, mit Dir!" Ernst nickt, wir waten ins tiefere 
                Wasser rüber bis wir schwimmen können. Gemächlich kraulen wir 
                gegen die Strömung an, bis ans obere Ende des Beckens wo der 
                Fluss sich in den Steinen seinen Weg bahnte. Der Rückweg 
                erfordert etwas mehr Zeit, unter ein paar dichten Bäumen können 
                wir bequem stehen und nutzen die Gelegenheit zu ein paar Küsse. 
                Trotz des kühlen Wasser spüre ich den steifen Pimmel meines 
                Mannes an meinem Bauch und so belohne ich ihn mit einer 
                Handmassage. Kurz vor dem abspritzen entzieht er sich mir, was 
                ich gerne akzeptiere. Wir schwimmen weiter und wie wir 
                entdecken, dass die anderen schon am Ufer sind, steigen wir auch 
                aus dem Wasser.  
                 
                Es ist fast Mittag aber Hunger haben wir noch nicht. Rasch ist 
                beschlossen, dass wir den Berg hochsteigen und dann eine Runde 
                joggen gehen. Es ist nicht so heiss wie gestern, gerade 
                angenehm. Wir trinken, essen etwas Obst und machen uns zum 
                joggen bereit. Fabian, Astrid und ich bilden die eine Gruppe, 
                Ernst und Maya das zweite Team. Wir laufen los, am Schwimmbad 
                vorbei auf den Fitnesspfad, dort drehen wir drei Runden, dann 
                hoch zur Rezeption, retour zum Schwimmbad. Eine letzte Runde auf 
                dem Fitnesspfad und dann ist es genug. Den Rückweg gehen wir 
                nur, so dass wir genügend abkühlen können vor dem Duschen. Müde 
                und zufrieden sitzen wir auf der Terrasse, trinken etwas und 
                überlegen was wir essen wollen. Astrid holt aus dem Kühlschrank 
                das Fleisch und kommandiert: "Jungs bitte macht den Grill 
                bereit, wir kümmern uns um den Salat." Ohne Widerrede befolgen 
                die Jungs die Aufforderung, der Grill wird aufgestellt und 
                vorgeheizt.  
                 
                Das Gemüse ist im nu geschnippelt, der Tisch deckt sich fast von 
                alleine, nur das Fleisch braucht noch ein paar Minuten auf dem 
                Grill. Wie alles fertig ist, essen wir gemütlich. Den Abwasch 
                erledige ich alleine, ich habe einfach Lust dazu. Wie ich fertig 
                bin, laden Astrid und Ernst ein auf die Hängematte zu kommen, 
                der Fabian und Maya haben es sich auf dem Bett gemütlich 
                gemacht.  
                 
                Den Nachmittag verbringen wir mit erst mit Dösen, dann mit 
                gegenseitigem Fummeln. So gegen 18 Uhr, stehen wir auf und gehen 
                duschen. Ist schon echt genial so FKK Ferien, keine lange 
                Diskussionen was soll ich anziehen, keine Probleme mit was muss 
                ich mitnehmen, gar nichts. Frisch geduscht mit etwas Deo an den 
                wichtigen Stellen, ein paar bequeme Schuhe und schon sind wir 
                alle für den Abend bereit.  
                 
                Da wir nicht wissen, was Trude ihrem Mann erzählt hat, haben wir 
                vereinbart, dass auch meine Leute so tun, als wüssten sie nicht 
                wie Trude und ich uns kennengelernt haben. Gemäss der Erklärung 
                von Trude steht ihr Wohnwagen etwa 100m hinter dem Sanitärblock. 
                Ausgerüstet mit Tüchern zum Sitzen schlendern wir nun gemächlich 
                auf der Strasse in die von uns vermutete Richtung. Weil wir 
                nicht oberpünktlich eintreffen wollen, haben wir noch einen 
                kurzen Umweg gewählt und nähern uns nun von "hinten" dem 
                gesuchten Platz. Ernst ist der Meinung es noch ein paar Meter 
                weiter, ich bin der Ansicht wir seien schon zu weit, da ruft die 
                mir bekannte Stimme von Trude "Hallo Evi, hier sind wir!" ich 
                schaue zur Seite und sehe die Frau nicht weit von uns unter 
                einem Vordach stehen. Sie winkt und gerne folgen wir ihrer 
                Einladung. Wir begrüssen uns, stellen uns kurz mit Namen vor, 
                unterlassen es aber bewusst zu erklären, wer von uns zu wem 
                gehört.  
                 
                Trude ist begeistert, sie freut sich wirklich über unseren 
                Besuch, ihr Mann Adi werde in ein paar Minuten kommen. "Bitte 
                setzt Euch!" Um den Tisch unter dem Vordach des Wohnwagens 
                stehen genug Stühle für alle, gerne setzen wir uns. "Was möchtet 
                ihr trinken?" Um nicht Gefahr zu laufen, innert Kürze betrunken 
                zu sein, wählen wir Mineralwasser, was uns Trude gerne serviert. 
                Wir unterhalten uns über Unverfängliches, Trude ist locker und 
                gesprächig.  
                 
                "Guten Abend" in der Türe des Wohnwagens steht unverkennbar eine 
                Frau, klein mit kräftiger Statur, schwarze raspelkurze Haare, 
                wunderschöne kleine Brüste und zwischen den Schenkel mit 
                Sicherheit kein noch so kleiner Pimmel, denn kein Härchen 
                behindert den Blick auf den Eingang ins Paradies. Der Händedruck 
                ist kräftig, die rauchige Stimme passt zu der Erscheinung. Ernst 
                und Fabian sind platt, Astrid völlig fasziniert, Maya entzückt 
                und ich sprachlos. Wow, was für ein Anblick!  
                 
                Um nicht unhöflich zu sein, stellen wir uns mit Vornamen vor, 
                aber lassen es im Moment noch offen, wie wir zusammengehören. 
                Adi weiss selbst, wie ungewöhnlich die Situation ist, deshalb 
                setzt sie das Gespräch an der gleichen Stelle fort wie es 
                unterbrochen wurde. Wir plaudern und lachen, eine entspannte 
                Stimmung breitet sich aus. Trude hat lange nur zugehört, jetzt 
                ist ihr anzumerken, dass sie etwas sagen will: "Leute, bis jetzt 
                haben wir Wasser getrunken, möchte jemand ein Glas Wein?" Ein 
                Blick in die Runde ergibt ein einstimmiges Ja, denn wir alle 
                fühlen, dass es noch lange dauern wird, bis der Abend zu Ende 
                ist.  
                 
                War der Besuch zu Beginn eher als unverbindliches Schnuppern 
                geplant, wir wussten ja nicht wenn wir kennen lernen werden, so 
                sind jetzt alle viel zu neugierig um nach Hause zu gehen. Trude 
                steht auf und Astrids Frage: "Darf ich helfen?" beantwortet sie 
                mit einem freundlichen "Ja". Adi guckt den beiden versonnen nach 
                und meint dann leise: "Die beiden passen gut zusammen!" Wie sie 
                das meint ist nicht ganz klar, dass sie es lieb meint dafür aber 
                sicher.  
                 
                Astrid bringt ein Tablett mit Gläsern und Servietten, Adi 
                übernimmt das verteilen auf dem Tisch. Ernst kann seinen Blick 
                kaum von ihr lassen, was Adi wohl fühlt, denn sie geht extra 
                noch mal zu ihm zurück, damit er eine zweite Chance hat. Trude 
                trägt zwei Weinkühler in den Händen, Astrid folgt ihr mit einer 
                Platte auf der Käse, Gemüse und Fleischhäppchen angerichtet 
                sind. "Rosè oder Rotwein?" Adi fragt in die Runde, Ernst und 
                Fabian wählen Rotwein den sich auch Adi einschenkt, wir Mädels 
                probieren den Rosè. "Auf schöne Ferien!" wir stossen an, der 
                kühle Wein schmeckt ausgezeichnet, während ein paar Minuten 
                bliebt es still, bis alle ein paar Häppchen gegessen und Wein 
                getrunken haben.  
                 
                Adi sieht nachdenklich und wie sie spürt, dass ich sie anschaue 
                beginnt sie zu lächeln. "Darf ich Euch was fragen?" sie schaut 
                mich dabei an, aber es ist klar dass sie uns alle meint. Ohne 
                Nachfrage übernehme ich das Antworten: "Fast alles was Du 
                willst, wenn wir nicht wollen werden wir nicht antworten, OK?" 
                Adi grinst, sie versteht sehr gut was gemeint ist. Meine Leute 
                sind still, denn das es eine etwas spezielle Situation ist, war 
                schon im ersten Moment klar.  
                 
                "Trude hat mir erzählt, was sie mit Evi erlebt hat." Diesen Satz 
                lässt Adi bevor sie fort fährt einen Moment im Raum stehen. Wie 
                sie sieht dass, von uns niemand reagiert, zögert sie nicht lange 
                und setzt fort: "So wie ihr guckt, wisst ihr es auch, stimmts?" 
                Alle nicken und mit Entzücken sehe ich wie Trude errötet. Adi 
                bemerkt es auch, geht aber nicht darauf ein. "Von meinem Beruf 
                her habe ich gelernt Leute einzuschätzen und dann damit 
                umzugehen. Wenn ich Euch so anschaue, würde ich eine Wette 
                abschliessen, dass ihr alle schon mit jedem von Euch in einem 
                Bett geschlafen habt!"  
                 
                Wir sind platt, einerseits weil es ja stimmt, anderseits weil 
                sie das so unverblümt sagt. Eine ganze Weile ist es still, jedes 
                trinkt aus dem Glas und wartet ab, was wohl geschehen wird. Maya 
                ist es die das Gespräch wieder aufnimmt: "Stimmt, es macht auch 
                Spass und ist gesund." Adi lacht laut, jetzt ist das Eis 
                gebrochen. Wir können uns kaum mehr einhalten vor Lachen, ich 
                fühle wie das Tuch unter mir feucht wird. Wie wir uns erholt 
                haben, ist es wieder Adi die sich meldet: "Würdet ihr Mädels uns 
                Eure Jungs mal ausleihen?" Ernst und Fabian haben viel erwartet, 
                aber dass eine andere Frau ihren Freundinnen so eine Frage 
                stellt sicher nicht. Die Beiden sind dementsprechend erstaunt 
                und warten mal ab, was wir antworten. Weil ich denke ich sei 
                diejenige die was sagen soll tue ich es auch: "Das kommt darauf 
                an, wofür!" Weder Maya noch Astrid sagen etwas, Ernst und Fabian 
                schon gar nicht. Trude lässt Adi das Wort, sie ist ganz klar die 
                Führende in dieser Gemeinschaft.  
                 
                "Trude möchte schwanger werden und das kann ich nicht." Bei 
                diesem Satz werden die Jungs unruhig, denn dass Trude und Adi 
                ihnen gefallen, ist seit der ersten Minute klar. Die 
                Möglichkeiten die sich aufzeigen sind so interessant, dass klar 
                zu sehen ist dass Beide sie sich ausmalen. Mir selbst gehen 
                ebenfalls alle möglichen Gedanken durch den Kopf, aber wie immer 
                rede ich bevor ich fertig nachgedacht habe: "Von mir aus wäre es 
                kein Problem." Maya guckt erst verdutzt, dann steht sie auf geht 
                um den Tisch herum und kommt zu mir: "Evi, du spinnst aber dafür 
                liebe ich Dich!" Adi die erst dachte jetzt gibt es wohl Aerger 
                entspannt sich, sie war sofort aufgesprungen um rasch eingreifen 
                zu können. Wie sie sieht dass Maya mich umarmt, ist klar es 
                bleibt friedlich.  
                 
                Die Jungs sind noch mit dem sich ausmalen, was alles geschehen 
                könnte beschäftigt, aber Astrid steht nun ebenfalls auf und 
                kommt zu mir. Wieder erwarten wir alle ein paar böse Worte, was 
                auch verständlich wäre, denn wie kann ich für Fabian und Astrid 
                entscheiden? Astrid ist aber mit Sicherheit nicht wütend, denn 
                sie lächelt mir zu: "Evi, Maya hat Recht Du spinnst!" mit diesen 
                Worten nimmt auch sie mich in die Arme, was bei mir einen 
                Heulanfall auslöst. Astrid wartet bis jetzt Ernst bei mir steht, 
                dann schiebt sie mich zu ihm: "Nimm Deine Süsse mal zu Dir und 
                hilf ihr wieder klar zu denken!" Ernst nimmt es gelassen, er 
                kennt mich mittlerweile gut genug.  
                 
                Nur Fabian bleibt sitzen, denn wie Astrid zu ihm rüber geht und 
                er aufstehen muss, ist sein dick angeschwollener Pimmel nicht zu 
                übersehen. Trude guckt mit grossen Augen, Adi grinst unverhohlen 
                und Fabian wird erst rot, dann bleich. Astrid nimmt den Pimmel 
                in die Hand und drückt wohl ziemlich kräftig zu, denn Fabian 
                geht in die Knie. Bevor er etwas sagen kann, stoppt ihn seine 
                Freundin: "Ist alles OK, aber nicht jetzt!" Meine Heulattacke 
                ist auch durch und so setzen wir uns wieder an den Tisch.  
                 
                Für den Moment lassen wir das Thema vorsichtigerweise weg, Adi 
                erkundigt sich nach unseren sportlichen Interessen. Nach kurzer 
                Debatte legen wir fest, dass wir uns Morgen so gegen 9 Uhr zum 
                joggen treffen werden. Wir quasseln noch einen Moment weiter, 
                aber so richtig kommt das Gespräch nicht mehr in Gang. Nach dem 
                die Gläser leer sind verabschieden wir uns, bekräftigen aber 
                nochmals die Verabredung für Morgen: "Bis Morgen um 9 Uhr bei 
                uns!" Wir winken zum Abschied und dann gehen wir langsam den 
                kurzen Weg zum Bungalow.  
                 
                Dort angekommen, stehen wir unschlüssig auf der Veranda, keines 
                weiss so richtig wie es jetzt weitergehen soll. Maya nimmt der 
                Situation in die Hand: "Astrid geh Du mit Fabian duschen und 
                dann ins kleine Bett, der Ernst und ich kümmern uns um Evi!" Die 
                klare Ansage hilft sofort, rasch holen wir unsere Sachen und 
                gehen zu den Duschen rüber. Maya achtet darauf, dass der Ernst 
                und ich uns beeilen, dann zurück in den Bungalow und ins Bett. 
                Ernst links von mir, Maya rechts von mir. Maya nimmt mich in den 
                Arm: "Evi, Du solltest mehr nachdenken bevor Du redest!" Ich 
                weiss dass natürlich selbst und deshalb halte ich den Mund, 
                nicke aber bestätigend. Ernst rückt zu mir, er ist hin und 
                hergerissen zwischen der Aussicht eine andere Frau kennen lernen 
                zu können und unserer Ehe. Mir ist mein Verhalten peinlich, aber 
                Maya und Ernst beruhigen mich. Trotzdem stammle ich leise eine 
                Entschuldigung die von Ernst natürlich akzeptiert wird. Er 
                gesteht, dass er selbst schon gerne der Trude helfen würde, aber 
                eben nur wenn, ich wirklich einverstanden wäre. Leise 
                diskutieren wir noch eine Weile, dann ist alles geklärt und wir 
                schlafen ein.  
                 
                Donnerstag  
                 
                Es ist noch fast dunkel wie ich erwache und so versuche ich noch 
                mal einzuschlafen. Aber es klappt nicht und deshalb stehe ich 
                leise auf. Auch wenn meine Leute wissen, dass ich oft 
                frühmorgens weggehe um nachzudenken oder zu joggen, schreibe ich 
                auf die Tafel an der Verandatüre: "Ich bin bald zurück, Evi." 
                Noch rasch ein grosses Glas Wasser, einen Riegel Schokolade in 
                den Mund, dann ziehe ich meine Joggingschuhe an, nehme mir das 
                Mobiltelefon und gehe raus auf die Strasse. Es ist angenehm 
                warm, ich brauche weder Shirt noch Slip. Zügig marschiere ich 
                die Strasse hoch, ich will ganz oben den Sonnenaufgang sehen. Es 
                ist still, ich höre nur ein paar Vögel und ganz weit weg einen 
                krähenden Hahn.  
                 
                Oben angekommen setze ich mich auf den grossen Stein, der mitten 
                auf der Lichtung liegt. Aus der Ferne ist ein Motorrad zu hören, 
                dann ein Auto, dann ist es wieder still. Wie lange ich da 
                gesessen habe weiss ich nicht, die Sonne ist jedenfalls schon 
                recht hoch über den Bäumen wie ich wieder aus meinen Gedanken zu 
                mir komme. Ich müsste pullern und kacken, aber hier will ich 
                nicht, denn der schöne Platz soll auch für andere sauber 
                bleiben. Etwas verkrampft vom langen stillsitzen bewege ich mich 
                durch den Wald um zurück auf die Strasse zu kommen. Ich wähle 
                den steileren Weg runter zum Schwimmbad, es macht Spass 
                splitternackt durch den Wald zu gehen. Unten beim Schwimmbad 
                sind schon einige andere Menschen zu sehen, wir grüssen uns 
                freundlich.  
                 
                Jetzt wird mein Drang so stark, dass ich es fast nicht mehr 
                verkeifen kann. Gut dass es hier Toiletten hat, rasch 
                verschwinde ich hinter einer der Türen. Es ist ein Plumpsklo, wo 
                man sich hinstellt oder besser gesagt hinhockt. Diese Art von 
                Klos behagt mir, denn es hat keine Sitzbrille die dreckig oder 
                kaputt ist und wo man sich was holen könnte. Wenn man dazu noch 
                nackt ist, dann ist es perfekt. Ich mache es mir bequem, 
                entspanne mich und lasse erstmal einen dicken Pupser los. Es 
                folgt ein Schwall Pipi, der ziemlich gelb ist, dann wieder ein 
                Pups. Noch mal stehe ich auf, und wie ich wieder runterhocke 
                schiebt sich eine dicke Wurst aus dem Po. Zuerst schmerzt es, 
                dann tritt die Entspannung ein, boah geschafft.  
                 
                Aufstehen, gucken, spülen und raus aus der Kabine. Unter der 
                Dusche wasche ich mir den Po und die Muschi, abtrocknen entfällt 
                mangels Tuch und weil nicht notwendig. Erleichtert mache ich 
                mich auf den Heimweg, jetzt ist sowohl im Kopf wie auch im Po 
                alles wieder in Ordnung.  
                 
                Der Frühstückstisch ist gedeckt, Ernst hat schon den Kaffee 
                fertig, ich darf mich nach einem langen Kuss und einem kräftigen 
                Klaps auf meinen Po hinsetzen. Es brennt, Ernst hat mich erst 
                angeschaut und wie ich dann genickt habe, hat er mir den Klaps 
                so wie erhofft, gegeben. Ich esse langsam, aber viel. Erst Brot, 
                dann Jogurt mit Obst, dazu Kaffee mit viel Zucker und Milch. 
                Reden tun wir nichts, es ist alles OK.  
                 
                Wie ich fertig bin, kommt Maya aus dem Schlafzimmer und begrüsst 
                uns leise. Unverkennbar riecht es nach Sperma, Ernst und sie 
                haben wohl vor dem Aufstehen gebumst. Sie geht rüber ins Bad, 
                pullert unüberhörbar in die Duschwanne und duscht dann kurz. 
                Jetzt ist auch sie wach, trinkt ihren Kaffee und isst ein paar 
                Brote.  
                 
                Fabian und Astrid stehen miteinander auf, sie winken uns nur zu, 
                dann verschwinden sie im Bad. Wie sie rauskommen begrüssen wir 
                uns ausgiebig. Ein Blick auf die Uhr ergibt, dass wir noch eine 
                Stunde Zeit haben, bis Adi und Trude zum Joggen kommen. Rasch 
                erledigen wir den Abwasch, lüften die Betten und wischen kurz 
                die Bude durch. Alle sind ruhiger als üblich, wir nutzen jede 
                Gelegenheit, den anderen zu streicheln oder sonst wie eine 
                Zärtlichkeit auszutauschen.  
                 
                Pünktlich sind dann draussen die Stimmen von Adi und Trude zu 
                vernehmen. Die Beiden strahlen vor guter Laune und reissen uns 
                aus dem stillen Moment heraus. Trude sieht fabelhaft aus, sie 
                trägt einen engen roten Sport - BH, dazu passende ebenso enge 
                Shorts. Fabian kann sich kaum losreissen, von dem Anblick und 
                müsste er nicht seine Schnürsenkel bändigen, wäre er wohl nicht 
                in der Lage einen "Aufstand" zu verhindern. Adi ist bis auf ein 
                weisses Stirnband nackt, ihre braungebrannte Haut glänzt, ich 
                denke mir sie hat sich extra eingeölt. Ernst guckt nur, ihm 
                gefällt es jedenfalls so gut wie mir.  
                 
                "Wollen wir alle miteinander oder teilen wir uns auf?" Auf Adi's 
                Frage antwortet Maya: "Trude, Evi und ich zusammen, Du, Astrid 
                und die Jungs! OK?" "Passt, alle einverstanden?" Alle nicken, 
                los geht's. Weil Adi sich auf dem Gelände noch nicht auskennt, 
                übernimmt Fabian die Führung. Runter zum Schwimmbad, wir wollen 
                unsere Runden auf dem Fitnesspfad absolvieren. Dies hat den 
                Vorteil, dass wir trotz unterschiedlichem Tempo, nie alleine 
                oder jedenfalls nicht lange alleine unterwegs sind. Adi versucht 
                wohl die Jungs aus der Reserve zu locken, sie macht aus dem 
                gemütlichen Training einen veritablen Wettkampf. Sie ist 
                wirklich fit, denn nach einer guten Stunde ist der Fabian ganz 
                schön am schwitzen. Ernst und Astrid sind schon längst mit uns 
                unterwegs, wir nehmen es zum Schluss hin etwas lockerer.  
                 
                Adi fordert den Fabian noch mal heraus: "Komm, noch eine Runde 
                bis wir sie eingeholt haben, dann ist Schluss!" Fabian nickt 
                nur, dann stürmen die Beiden in einem Höllentempo davon. Wir 
                übrigen nehmen es gemütlich, denn wir haben genug. Wie wir die 
                Zwei von hinten her kommend wieder hören, drehen wir uns um. Adi 
                liegt ein paar Meter hinter Fabian, aber der ist am Ende seiner 
                Kräfte. Völlig ausgepumpt verlangsamt er seine Schritte, er 
                schwitzt wie irre, es ist genug. "Bravo Fabian, du bist wirklich 
                topfit!" Adi ist ebenso verschwitzt, wie der Junge aber sie 
                wirkt bei weitem nicht so angestrengt wie er. Ernst und Astrid 
                sind, wie ich auch beeindruckt, Trude lächelt und Maya? Maya ist 
                das egal, sie ist glücklich, dass es vorbei ist, sie trainiert 
                nicht halb soviel wie wir und so ist es für sie viel 
                anstrengender als für uns. Ich selbst bin nicht KO, aber müde 
                und zufrieden.  
                 
                Gut, dass wir gerade uns Getränkedepot erreichen, alle trinken 
                langsam ein paar Schlucke Wasser. Trude wendet sich an Fabian: 
                "Du bist der erste, der nicht schlappmachte!" Dieser Satz lässt 
                uns aufhorchen, aber weder Adi noch Trude lassen eine Erklärung 
                folgen. Egal, wir nehmen die Tasche mit den leeren Flaschen und 
                treten den Rückweg an. Im Bungalow holen wir die Badeschlappen 
                und das Duschmittel und gehen rüber zur grossen 
                Gemeinschaftsdusche. Es sind etliche andere Menschen da, die 
                sich mit ihrer Morgentoilette befassen, so dass wir uns wirklich 
                auf das Duschen beschränken müssen. Egal, wer fertig ist, geht 
                zurück und nach wenigen Minuten sind wir alle wieder oben. Wir 
                stellen unsere Stühle und Liegen draussen auf den Platz rund um 
                die Hängematte und legen oder setzen uns hin.  
                 
                Maya lässt es sich nicht nehmen uns Getränke zu servieren, sie 
                bewegt sich etwas ungelenk wegen der ungewohnten Belastung. Alle 
                bedanken sich, Trude die als letzte das Glas erhält, steht auf 
                und umarmt Maya. Es ist nicht zu übersehen, dass beide Frauen 
                diese Berührung sehr geniessen und bei den Jungs schwellen trotz 
                der Müdigkeit die Pimmel leicht an. Adi die direkt daneben 
                sitzt, lächelt versonnen, dann greift sie mit der Hand nach dem 
                Po von Trude: "Komm jetzt, lass uns erst ausruhen!" Maya löst 
                sich von Trude und setzt sich so dass Trude auf der freien Liege 
                zwischen ihr und Adi Platz findet. Wir stossen auf das tolle 
                Training an und lassen uns das kühle Getränk schmecken.  
                 
                Die Hängematte schwingt leicht hin und her, Fabian hat sich 
                neben Astrid aufgerichtet, er muss wohl mal aufs Klo. Sein 
                Pimmel ist halbsteif, ob es am Pullerdruck liegt oder daran dass 
                er neben Astrid lag, ist unklar, aussehen tut es jedenfalls 
                genial. Alle Blicke folgen dem Mann, auch sein Po ist ja 
                sehenswert. Wie er nach kurzer Zeit zurückkommt ist sein Pimmel 
                kleiner, aber mir scheint er sei stärker gerötet als vorher. Ob 
                er ihn wohl gerieben hat? Egal, für Heute habe ich eh keine 
                Chance ihn zu geniessen, denn es liegt ja eine ganz andere 
                Einladung für ihn vor.  
                 
                Es denken wohl alle dasselbe, denn wie Adi sich aufsetzt und 
                sich um schaut, sind alle hellwach. Astrid wendet sich an Trude: 
                "Du möchtest also schwanger werden? "Ja!" Trude ist sichtlich 
                aufgeregt, ihr Gesicht ist gerötet und ihr Puls so hoch wie 
                vorhin beim joggen. "Von Fabian oder von Ernst?" Astrids Frage 
                löst bei Trude ein Kichern aus, bis Adi ihre Hand nimmt und 
                streichelt. Trude antwortet selbst: "Das ist nicht so wichtig, 
                denn mir gefallen Beide!" Ernst ist entzückt, denn er hat sich 
                seine Chancen nach dem Training schon als sehr klein 
                ausgerechnet. Astrid lässt nicht locker: "Du kennst Beide nicht, 
                wieso sollen sie denn die richtigen sein?" "Weil Adi 
                einverstanden wäre!"  
                 
                Wir sind sehr überrascht ob dieser simplen Begründung und Adi 
                ist klar, dass es jetzt mehr an Erklärungen benötigt. "Soll ich 
                Euch erzählen, wie Trude und ich uns kennengelernt haben?" 
                "Klar!" einstimmig ertönt die Aufforderung von unserer Seite. 
                Trude lächelt und rückt näher zu Adi, es ist klar zu sehen, dass 
                die Beiden sich einig sind.  
                 
                Adi trinkt noch einen Schluck, dann beginnt sie: "Wir haben uns 
                in der U-Bahn kennengelernt, das war vor drei Jahren. Trude war 
                damals gerade 18 Jahre alt geworden und kannte sich in München 
                noch gar nicht aus. Wir sind ein paar Tage lang, jeweils am 
                Abend auf der Heimfahrt von der Arbeit im gleichen Zug gefahren. 
                An dem Tag haben zwei Jungs sie beim Aussteigen auf dem 
                Bahnsteig belästigt und ich habe das gesehen. Wie ich mich 
                einmischte, meinten die Kerle sie müssten nun auch mich 
                anpöbeln. Ich habe versucht die Trude und mich aus der Station 
                rauszubringen, aber die beiden Kerle waren der Meinung, dass ich 
                die Kleine ihnen überlassen müsse. Wie dann der Eine mich 
                angegriffen hat, da habe ich mich halt gewehrt. Das war es dann 
                auch schon, aber Trude hat vor Angst kein vernünftiges Wort mehr 
                reden können und da habe ich sie zu mir nach Hause genommen.  
                 
                Wir sind seither zusammen, Trude ist aus der Pension in der sie 
                wohnte ausgezogen und zu mir gekommen. Vor einem Monat hatte sie 
                die letzte Prüfung für ihren Lehrabschluss und jetzt sind wir 
                hier um den Abschluss und unsere Hochzeit zu feiern."  
                 
                Einen Moment lang ist es still, dann stehen wir alle auf und 
                gratulieren den Beiden. Die Zwei Frauen sind ein wirklich 
                schönes Paar, es ist höchstens für die Männerwelt bedauerlich, 
                dass sie nicht zu haben sind. Logo, dass wir nach der kurzen 
                Erklärung noch viele Details wissen wollten, aber das sind Dinge 
                die wir nicht veröffentlichen wollen oder dürfen. Nur soviel sei 
                gesagt oder geschrieben, es war sehr spannend diese Geschichte 
                zu hören.  
                 
                Wie Adi und Trude zu Ende erzählt haben, plagt uns alle der 
                Hunger und es ist ganz klar, dass wir alle zusammen hier Essen. 
                Fabian übernimmt mit Trude das Kochen, Adi und Ernst dürfen sich 
                ausruhen und wir der Rest der Truppe erledigen das Tischdecken. 
                Das sich Ernst und Adi in der Hängematte nicht langweilen 
                werden, ist mir klar. Der Ernst hat erst gezögert, also habe ich 
                vor allen Leuten klar gesagt, er dürfe tun was er sich wünsche, 
                solange Adi einverstanden sei. Adi freute sich sehr und so 
                liegen die Zwei nun im Schatten der Bäume in der Hängematte.  
                 
                "Das Essen ist fertig!" Trude muss nur einmal rufen, 
                blitzschnell sitzen wir alle am grossen Tisch. Nudeln, viel 
                Gemüse und für jeden ein Schnitzel liegen bereit. "Guten 
                Appetit" "Danke gleichfalls". Dann ist ausser dem klappern des 
                Bestecks eine Weile lang nichts hören. "Es war Klasse, das dürft 
                ihr wieder mal tun!" mit diesem Lob bringt Maya Trude zum 
                erröten, was ihr gut steht. Den Abwasch übernehmen Adi und 
                Ernst, aber weil alle mithelfen ist alles rasch erledigt.  
                 
                Für die nun folgende Siesta verteilen wir uns auf die 
                vorhandenen Liegen und Betten. Astrid schubst den Fabian 
                nachdrücklich zu Trude, die erst zögert, dann aber nach einem 
                Blick zu Adi, begeistert reagiert. Ernst nimmt mich an der Hand, 
                er und Adi möchten dass ich zu ihnen komme. Astrid und Maya sind 
                natürlich einverstanden und so wird es rasch still im und ums 
                Haus.  
                 
                Mann, hat die Frau einen tollen Körper! Ich liege neben Adi und 
                darf sie am ganzen Leib streicheln, während sie mit 
                geschlossenen Augen zwischen Ernst und mir auf dem Bett liegt. 
                Ernst guckt nur zu, er will mich später bumsen, denn Adi hat auf 
                seine Andeutung hin ob sie den ihn wolle, zwar genickt aber ihn 
                gebeten, es auf einen der kommenden Tage zu verschieben. Nun 
                darf ich mit meinen Händen ihren Körper erkunden und geniessen. 
                Sie ist nicht mager, aber egal wo ich über ihre samtene Haut 
                streiche, fühle ich kräftige Muskeln und straffe Sehnen. Nur 
                gerade der Schamhügel ist weich, er wölbt sich stark vor, fast 
                wie wenn er die darunterliegenden Lippen schützen wolle. Die 
                Lippen sind gross und wie ich sanft versuche sie zu entfalten, 
                sieht es fast aus wie ein Schmetterling der seine Flügel 
                ausbreitet. Die Haut fühlt sich trocken an, sie ist viel dunkler 
                als der Rest und es entströmt der Leibessöffnung ein Duft nach 
                Vanille. Adi zieht langsam ihre Knie hoch, so dass das ganze 
                Paradies zugänglich wird. Adi flüstert: "Bitte nur streicheln, 
                nicht eindringen." Natürlich respektiere ich diesen Wunsch, 
                obwohl es mir sehr schwerfällt. Mit feinen Bewegungen gleite ich 
                über die Lippen und wie erhofft, treten aus der Oeffnung erste 
                Tropfen des Lustsaftes aus. Adi atmet schwerer und ihre Hand 
                presst sich nun immer fester auf meinen Po. Ich reibe den unter 
                meinen Fingern fester gewordenen Lustknubbel weiter, bis Adi mit 
                einem Stöhnen, begleitet von einem Schwall Lustsaft, zum 
                Höhepunkt kommt. Meine Hand bleibt auf dem Schoss liegen, bis 
                Adi ihre Beine langsam wieder ausstreckt und gleichzeitig meine 
                Hand wegschiebt.  
                 
                Sie dreht sich zu mir, küsst mich auf die Nase und flüstert: 
                "Danke Liebstes." Dann rückt sie zur Seite, damit mein Ehemann 
                zu mir kommen kann. Ernst hat die ganze Zeit zugeschaut, dass es 
                ihm gefallen hat ist klar zu sehen, sein Pimmel ist hart wie 
                selten. Adi ermuntert ihn: "Komm Ernst, zeig Deiner Süssen, dass 
                Du ein Mann bist!" Ernst lässt sich das nicht zweimal sagen, er 
                kniet zwischen meine Schenkel und richtet seinen Pimmel auf 
                meine Muschi. Wir schauen uns in die Augen und ich nicke um ihm 
                zu versichern, dass er eindringen darf. Mit beiden Händen packt 
                er mich an den Hüften, lehnt sich nach vorne und stösst zu.  
                 
                Es schmerzt gewaltig, der Pimmel bahnt sich seinen Weg in mein 
                Inneres und trotz der schon stark geflossenen Säfte ist der 
                Widerstand gross. Ernst presst sich erst tief hinein, zieht sich 
                zurück und stösst noch mal zu. Mein Orgasmus ist überwältigend, 
                ich verliere die Kontrolle über meinen Körper völlig und mir 
                wird schwarz vor den Augen. Ob es Pipi oder Lustsaft ist der aus 
                mir heraus strömt weiss ich nicht, Ernst stösst mit all seiner 
                Kraft und Lust in mich, immer wieder laufen Wellen des Orgasmus 
                durch meinen Leib. Mit einem Aufstöhnen spritzt er tief in mir 
                ab, sackt auf mir zusammen und bleibt schwer atmend liegen.  
                 
                Nach einem Moment rollt er sich von mir runter, endlich kann 
                auch ich wieder tief einatmen. Zwischen meinen Beinen ist es 
                nass und meine Muschi juckt. Es ist nicht zum aushalten, deshalb 
                stehe ich auf und gehe in die Dusche. Das warme Wasser beseitigt 
                das Jucken im Nu, ich pullere noch ein paar Tropfen, dann ist 
                alles OK. Adi schaut mich an: "Alles OK?" "Ja es war irre, wie 
                hat es Dir gefallen?" "Sehr gut, der Ernst ist ein geiler Kerl!" 
                Dieses Lob hört mein Süsser natürlich auch und wie ich mich 
                neben ihn kuschle, küsst er mich sanft. Es ist still, wir dösen 
                eine Weile.  
                 
                Ein rascheln bringt mich in die Welt zurück, Trude steht in der 
                Türe. Wie sie sieht dass ich wach bin, lächelt sie und flüstert: 
                "Kommst Du mal?" Ich nicke und stehe leise auf. Trude wartet 
                draussen auf der Veranda, sie ist sichtlich zufrieden. "Der 
                Fabian hat mit mir gebumst und abgespritzt!" Ihre Augen blitzen 
                dazu, sie ist glücklich über das Erlebte und will es mit 
                jemandem teilen. Wir setzen uns auf die Stühle und flüsternd 
                erzählt mir das Mädchen die Einzelheiten.  
                 
                "Er war ganz sanft und hat noch dreimal gefragt ob ich es denn 
                wirklich will, erst dann hat er seinen Pimmel in mich 
                hineingeschoben. Du Evi, das war irre schön! Ich hatte noch nie 
                einen Mann in mir und ich habe nicht gewusst wie sich das 
                anfühlt. Wie er abgespritzt hat, da fühlte ich es wie es 
                rausschoss, ein tolles Gefühl. Wie er ihn rausgezogen hat, da 
                hat es ganz speziell gerochen. Ich durfte an seinem Pimmel erst 
                riechen, dann habe ich ihn auch noch abgeleckt. Du war das OK?"
                 
                 
                Ich war platt, das Mädchen hat mir so offen sein erstes Mal mit 
                einem Mann erzählt und das mit schönen Worten. Natürlich hat sie 
                mehr als nur die paar Sätze gesagt, die ich hier aufschreibe, 
                aber ihr versteht was ich meine.  
                 
                Trude und ich umarmen uns, sie ist ganz entspannt und glücklich. 
                Wie nach und nach die anderen auftauchen, wartet sie bis alle da 
                sind, dann wendet sie sich an Fabian: "Du bist ein ganz toller 
                Mensch und ich danke Dir für das was sich erleben durfte!" 
                Dieses Lob lässt den Jungen natürlich nicht unberührt und er 
                weiss nicht so richtig was er antworten soll. Erst als Astrid 
                ihm etwas ins Ohr flüstert, ist er endlich entspannt genug um 
                das Lob zu geniessen. Er nimmt Trude und Astrid in seine Arme 
                und allen ist klar was er damit sagen will.  
                 
                "Sport war genug für Heute, aber wer kommt mit Schwimmen?" Maya 
                wischt sich mit dieser Frage die Tränen der Rührung aus den 
                Augen und holt uns in die Welt zurück. "Im Fluss?" Astrids 
                Rückfrage und das Nicken von Maya ergeben die Antwort für alle. 
                Badeschlappen, Tücher usw. sind im Nu bereit, los geht's.  
                 
                Nackt spazieren wir die Strasse runter, die Sonne bringt uns zum 
                schwitzen und weil niemand geduscht hat umschwebt uns eine Wolke 
                von eindeutigen Gerüchen. Einige Männer die uns begegnen lassen 
                erkennen, dass sie es bemerken aber wir kümmern uns nicht darum. 
                Fünf Frauen und zwei Männer sind eh schon eine aussergewöhnliche 
                Konstellation, das ist auch uns klar.  
                 
                Am Fluss angekommen, verteilen wir uns im Wasser, wir balgen 
                uns, schwimmen um die Wette und spielen mit anderen Menschen 
                auch eine Runde Ball. Ab- aber nicht ausgekühlt sitzen wir am 
                Ufer und schauen dem Treiben zu. Trude und Adi unterhalten sich, 
                immer wieder kichert Trude wenn Adi etwas sagt. Um was es geht 
                ist nicht zu verstehen, geht uns ja auch nichts an. Wie alle 
                genug haben, beschliessen wir, an der Bar ein Bier zu trinken. 
                Adi lädt uns ein und ich kann mir die spontane Frage, nach dem 
                wie sie bezahlen will, nicht verkneifen. Denn einen Geldbeutel 
                sehe ich nirgends, den von Ernst wird sie wohl nicht meinen und 
                deshalb meine Reaktion. Adi kneift ein Auge, guckt mich an und 
                grinst: "Ich bin eine Frau!"  
                 
                Ich werde wohl ziemlich rot, denn alle beginnen zu lachen. Mann 
                ist mir das peinlich! "Entschuldige bitte." "Kein Problem, warte 
                Du wirst sehen!" Adi geht die Treppe zum Restaurant hoch, ein 
                grosser Tisch wird gerade frei und wir setzen uns. Astrid 
                übernimmt das Bestellen: "Fünf grosse Bier und zwei grosse 
                Radler, bitte." Die Kellnerin nickt, innert Minuten stehen die 
                Getränke auf dem Tisch. Drei kleine Teller mit Salznüssen, 
                verlocken zum zugreifen: "Prost" "Gesundheit" das Bier ist schön 
                kühl, der erste Schluck zischt in der Kehle. Rund um uns sind 
                viele Menschen, junge und ältere, es ist spannend zuschauen zu 
                dürfen was sie tun. Langeweile kommt nicht auf, es gibt soviel 
                zu sehen und oft tuscheln wir uns eine kleine Bemerkung zu. "Ist 
                noch jemand Durstig?" Adis Frage bewirkt ein allgemeines Nicken 
                und so ordert sie eine zweite Runde. Diesmal leeren sich die 
                Gläser langsamer, es ist ein herrliches Gefühl so nackt in 
                Gesellschaft ein Bier zu trinken. Mit einem Schlag beginnt sich 
                das Restaurant zu leeren, ein Blick auf die Uhr ergibt, es ist 
                schon fast 18 Uhr. Zeit um nach Hause zu gehen, der Tag war 
                wunderschön, wir sind alle müde.  
                 
                Adi winkt der Bedienung und bittet um die Rechnung. Noch immer 
                ist nirgends ein Geldbeutel zu sehen und ich bin gespannt 
                darauf, wie sie denn bezahlen will. Adi lenkt unsere Blicke auf 
                einen Jungen der die Treppe hochkommt, er ist etwa 18 Jahre alt 
                und ein bildhübsches Kerlchen. Schade, dass wir da keine Chance 
                haben. Wie ich mich wieder auf Adi konzentriere hält sie eine 
                kleine längliche runde Dose in der Hand. Sie schraubt sie auf 
                und entnimmt ihr einen Geldschein. Wie sie spürt dass ich 
                zuschaue, lächelt sie und schlagartig wird mir klar, wo die Dose 
                herkommt. Aid lächelt noch immer, gibt den Schein der Bedienung 
                und überläst ihr die Münzen des Wechselgeldes. Den Schein faltet 
                sie wieder zusammen und steckt ihn in die Dose. "Willst Du sie 
                reinstecken?" Adi hält sie mir vor die Nase, was mich zum 
                zweiten Mal erröten lässt. "Nein, Entschuldige." "Ist OK Kleine 
                ich bin nicht böse, aber eben eine Frau!" Ich schwiege und 
                hoffe, dass niemand meine Verlegenheit bemerkt.  
                 
                Die Jungs haben von allem nicht viel mitbekommen, Trude 
                unterhält sich mit Astrid, nur Maya kann ihr Lachen kaum mehr 
                unterdrücken. Wir verlassen den Ort meiner Blamage, der Weg nach 
                Hause gibt mir die Möglichkeit mich von dem Erlebnis zu erholen. 
                Oben angekommen trennen sich Adi und Trude von uns, aber fürs 
                Mittagessen von Morgen sind wir schon bei ihnen eingeladen.  
                 
                Es ist ja wohl logisch, dass der getrunkene Liter Bier auch 
                wieder raus muss. Wir haben wohl auf dem Weg nach oben tüchtig 
                geschwitzt, aber bei allen ist der Drang zu pullern vorhanden. 
                Bevor jemand einfach aufs Klo verschwindet, ist es Astrid die 
                spontan einen Vorschlag äussert: "Wie wäre es, wenn wir alle 
                zusammen pullern?" Ernst nickt ihm gefällt es auf jeden Fall, 
                Fabian zögert einen Moment dann stimmt auch er zu. Maya findet 
                die Idee OK und ich selbst bin natürlich begeistert. "Ihr 
                könntet mich duschen!" diese Bitte meinerseits findet bei allen 
                Anklang und so darf ich mich draussen neben der Hängematte auf 
                das Kies setzten. Astrid stellt noch rasch die Kamera auf um mit 
                der Fernauslösung ein paar Bilder schiessen zu können. "Wohin?" 
                Ernst steht über meinem Kopf sein halbsteifer Pimmel sieht aus 
                der Perspektive riesig aus. "Überall!" Rund um mich herum stehen 
                meine liebsten Menschen und sind bereit mich mit einer 
                Pipidusche zu verwöhnen. "Los!" Astrids Kommando löst den 
                wunderbar warmen Regen aus, die goldene Flüssigkeit ist überall 
                auf meinem Körper zu spüren. Ein paar Spritzer kann ich mit dem 
                Mund auffangen, der Rest rinnt an mir runter in den Kies. 
                Pitschnass sitze ich auf dem Boden, es kribbelt auf meiner Haut 
                und der Duft ist einmalig. Ich lege mich auf den Rücken und 
                nehme meine Beine hoch. Jetzt lasse ich meine Quelle sprudeln 
                und der Strahl benetzt mich bis zum Kopf hoch. Es ist eine ganze 
                Menge und Astrid knipst ein Bild ums andere.  
                 
                Wie ich fertig bin stehe ich auf und gebe jedem einen Kuss. Logo 
                dass ich so nicht im Bungalow an den Tisch sitzen kann, das wäre 
                dann wohl doch etwas unappetitlich. Astrid muss noch aufs Klo 
                und Hand in Hand schlendern wir zur Dusche runter. Es ist 
                herrscht Hochbetrieb, alle wollen vor dem Abendessen sich noch 
                fein machen. Astrid verschwindet im Klo, ich dusche und warte 
                auf sie. Sie wäscht sich den Po, spült den Schweiss ab und ist 
                bereit für den Rückweg. Unterwegs flüstert sie mir zu: "Hat es 
                Dir gefallen?" "Klar es war genial, weil soviel habe ich noch 
                nie auf ein Mal geniessen dürfen! Danke" "Ist OK, ich habe mir 
                gedacht, dass Du nach deinem Erlebnis im Restaurant eine 
                Ablenkung gebrauchen kannst." Ich bin platt, die Kleine hat 
                alles mitbekommen!  
                 
                Ich nehme die Hand des Mädchens und drücke sie, sagen muss ich 
                nichts. Oben riecht es nach gebratenem Fleisch und auf dem Tisch 
                steht schon der Salat. Wir dürfen uns gleich hinsetzen, die 
                Jungs sind mit dem Grillen gleich soweit. Alle sind frisch 
                geduscht und der Flecken auf dem Kies ist auch schon 
                weggetrocknet.  
                 
                Astrid und ich übernehmen den Abwasch, Maya und die Jungs sitzen 
                auf der Veranda. Sie unterhalten sich über die Pläne für Morgen, 
                gemäss Radio wird es kühler als Heute, vielleicht kommt am 
                Nachmittag sogar ein Regenschauer. Weil wir ja zum Mittagessen 
                eingeladen sind, beschliessen die Drei, dass wir auf den Einkauf 
                in der nächsten Stadt verzichten und uns einfach einen 
                gemütlichen Morgen rund um den Bungalow machen.  
                 
                Den Abend verbringen wir mit einer Runde Scrabble und wir lachen 
                viel, es wird aber nicht allzu spät bis wir ins Bett gehen. Maya 
                bittet mich bei ihr zu schlafen, ein Wunsch den ich gerne 
                erfülle. Ernst ist eh zu müde, so dass wir es uns mit ihm 
                zusammen im grossen Bett gemütlich machen. Beim Einschlafen höre 
                ich noch aus dem Nebenzimmer dass Fabian und Astrid bumsen, dann 
                bin ich weg.  
                 
                Freitag  
                 
                Keine Ahnung warum, aber ich bin nervös und kann kaum 
                stillsitzen. Nach dem Frühstück sind der Ernst, die Maya und ich 
                spazieren gegangen, während der Fabian und Astrid schwimmen 
                waren. Jetzt sitze ich frisch geduscht auf der Veranda und kann 
                es kaum erwarten, bis wir endlich zu Adi und Trude aufbrechen. 
                Die anderen sind am Lesen oder sonst was am tun, nur ich habe 
                keinen Dunst wie ich mir die noch verbleibende halbe Stunde rum 
                bringen könnte. Also bleibe ich einfach sitzen und träume vor 
                mich hin.  
                 
                Wie Ernst endlich auf die Uhr guckt und zum Aufbruch auffordert, 
                da stehe ich im selben Augenblick bereit. Die Sonne ist hinter 
                Wolken verdeckt, es ist angenehm warm, aber nicht drückend 
                heiss. Obwohl das nackt rumlaufen genial ist, bedaure ich es für 
                einen Moment nichts anziehen zu müssen oder dürfen. Ein Slip 
                oder ein Tuch wäre nicht übel, man (ich) könnte so ein bisschen 
                mehr auffallen. War ich beim Aufbruch die Erste, so bin ich es 
                jetzt auf die alle warten müssen. Ich hole mir noch schnell 
                einen der Pareo aus der Tasche und binde ihn mir um den Bauch. 
                Ernst ahnt wohl was in mir vorgeht, er lächelt nur wie er mich 
                sieht.  
                 
                Mit Mediterranen fünf Minuten Verspätung stehen wir vor dem 
                Wohnwagen von Adi und Trude, es duftet verheissungsvoll nach 
                Essen. Trude strahlt vor Glück und begrüsst speziell den Fabian 
                ganz herzlich. Sie flüstert ihm etwas ins Ohr und wie er 
                bejahend nickt, küsst sie ihn auf den Mund. Dann wendet sie sich 
                mir zu und begrüsst auch mich. Ihre geflüsterte Frage: "Du Evi, 
                darf ich mich Heute um den Ernst kümmern?" kann ich von ganzem 
                Herzen mit Ja beantworten. Mein Ehemann ist leicht verdattert, 
                wie er nun von Trude in Beschlag genommen wird, wie er aber nach 
                einem Blick zu mir sieht, dass ich einverstanden bin, lässt er 
                es sich natürlich gerne gefallen. Auch Adi begrüsst uns, sie ist 
                noch mit dem Kochen beschäftigt und lässt sich deshalb gerne von 
                Astrid in die Töpfe gucken.  
                 
                Wir setzen uns unter dem, Vorzelt an den Tisch der kühle 
                Roséwein bildet zusammen mit dem frischen Brot einen guten 
                Anfang. Trude sitzt dicht neben Ernst, immer wieder lehnt sie 
                sich an ihn oder berührt ihn mit der Hand. Das Gespräch dreht 
                sich um Ideen für das Wochenende, der anstehende Einkauf ist 
                wichtig, schliesslich wollen wir das Essen geniessen. Astrid hat 
                nach dem Schwimmen im Laden unten die aktuelle Zeitung gekauft 
                und weiss jetzt, dass in Vallon Pont d'Arc am Samstag der 
                Wochenmarkt stattfindet. Dort einzukaufen ist natürlich eine 
                gute Gelegenheit regionale Spezialitäten zu finden, also ist 
                klar dass wir gemeinsam hinfahren. Adi und Astrid setzten sich 
                für einen Moment zu uns, wir stossen auf die Einladung an.  
                 
                "Das Essen wäre bereit, wollen wir beginnen?" Adi guckt sich um 
                und erntet Zustimmung. Trude will aufstehen, aber Astrid 
                bedeutet ihr sitzen zu bleiben, sie übernimmt den Job Adi zur 
                Hand zu gehen. Adi serviert uns auf Tellern angerichtet einen 
                Braten mit Gemüse und Bratkartoffeln. "Guten Appetit!" Mit 
                Ausnahme des klappernden Bestecks ist nichts zu hören, wir essen 
                mit Bedacht die perfekt zubereiten Speisen. Wie die Teller leer 
                sind, erhalten die Jungs und Astrid die gewünschte zweite 
                Portion, ich getraue mich erst nicht, kann aber nicht 
                widerstehen und esse den zweiten Teller mit Genuss leer.  
                 
                "Das hat sehr gut gemundet" ist das Erste das Maya verlauten 
                lässt, wie sie ihren Teller leergegessen hat. Adi nimmt das Lob 
                gerne entgegen betont aber, dass es auch Trudes Verdienst sei. 
                Die hat aber kaum Gehör für das Lob, denn sie ist vollumfänglich 
                damit beschäftigt sich um Ernst zu kümmern. Egal was er tun 
                möchte, sie nimmt es ihm ab. Ernst lässt sich diese "Betüdelung" 
                gerne gefallen, denn von mir kennt er das nicht.  
                 
                Zum Nachtisch serviert Adi Kaffee und wenn gewünscht eine kleine 
                Portion Vanilleeis mit Rahm. Alle nehmen gerne eine Portion, es 
                ist der krönende Abschluss des guten Essen. Wir plaudern eine 
                Weile über alles was uns bewegt, dann wird Trude unruhig. Sie 
                wendet sich an mich: "Du Evi, könnten der Ernst und ich für eine 
                Weile alleine sein?" Mir ist klar was sie meint und Allen am 
                Tisch ist es das auch. Ich muss nicht nachdenken, denn meine 
                Zustimmung habe ich schon viel früher gegeben. Ernst wartet 
                gespannt, denn das er gerne mit Trude alleine wäre ist mir klar, 
                sein Pimmel ist eh schon halb steif. "Gerne Trude, wo möchtet 
                ihr denn alleine sein?" "Nach dem Abwaschen hier im Wohnwagen, 
                Adi ist einverstanden." Trude ist nervös und wohl auch unsicher, 
                aber ich beruhige sie: "Ist OK, wir gehen dann rüber in unseren 
                Bungalow." Da ja alle zugehört haben, ist so die Sache geregelt. 
                Astrid, Adi und Maya übernehmen den Abwasch, der in kürzester 
                Zeit erledigt ist.  
                 
                Adi umarmt und küsst ihre Gattin noch einmal, dann gebe ich 
                meinem Kerl einen Klaps auf den Hintern. "Sei brav!" Ernst 
                nickt, jetzt ist auch er etwas unsicher, aber weil wir mit Adi 
                in der Mitte den Platz verlassen, hat er keine Zeit mehr weiter 
                nach zu denken.  
                 
                Dass mein Ehemann jetzt mit einer anderen Frau ins Bett steigt, 
                erregt mich. Adi fühlt meine Unruhe: "Evi, ist alles in 
                Ordnung?" "Ja, nur ich denke gerade an die Beiden was sie wohl 
                tun." "Willst Du zurück, sollen sie es nicht tun?" "Nein, sie 
                dürfen aber......." Den Satz beende ich nicht, weil ich nicht 
                sagen will, dass ich am liebsten dabei sein möchte um 
                zuzuschauen. Maya weiss um was es mir geht, sie nimmt mich in 
                den Arm: "Du bist ein Huhn Evi, lass es jetzt so, Du wirst 
                später sicher noch Gelegenheit haben!" Adi entspannt sich 
                sichtlich, dann wechseln wir das Thema. "Wollen wir etwas 
                trinken gehen?" "Gute Idee, am besten auf dem Platz ganz hinten, 
                das gibt einen Klasse Spaziergang." Astrid und Fabian wollen 
                hier bleiben, so dass wir drei Weiber alleine losziehen.  
                 
                Ein Fotoapparat, drei Sitzkissen, ein Mobiltelefon (zur 
                Sicherheit) und sonst gar nichts, wir können abzischen. OK. 
                Schuhe tragen wir aber sonst wirklich nichts, was einfach irre 
                herrlich ist. Adi erzählt ein paar Anekdoten von der Arbeit, 
                Maya ist fasziniert, mir gefällt es einfach so, weil ich auch 
                gerne mal zuhöre. Unser Ziel ist eine gute Stunde entfernt, ich 
                denke mir, wenn wir zurückkommen wird mein Süsser wieder beim 
                Bungalow sein. Mein Blase beginnt zu drücken und wie es laut 
                äussere, so bittet mich Adi darum, zuschauen zu dürfen.  
                 
                Klar bin ich einverstanden und mit Vergnügen setze ich mich auf 
                einem Baumstamm in Pose. Maya ist bereit und wie in den Videos 
                zu sehen, spreize ich mit der Hand meine Schamlippen. Der Strahl 
                reicht gut zwei Meter weit und weil ich genug getrunken habe, 
                kann ich es eine ganze Weile zischen lassen. Mann o Mann! Adi 
                ist begeistert, sie kennt den Goldenen Saft nicht so wie wir, 
                für sie ist pullern einfach notwendig, aber dass es Spass machen 
                kann, sieht sie mit uns zusammen das erste Mal. Maya muss nun 
                auch, auch sie nutzt einen Baumstrunk als Sessel. Ihre glatt 
                rasierte Spalte ist dunkel und gerötet, die Reibung beim Gehen 
                ist da wohl daran schuld. Adi guckt genau hin, denn dass Maya 
                ihr gefällt, hat sie klar gesagt. Maya Strahls ist dünner als 
                meiner, dafür viel dunkler und es riecht kräftig. Gerne würde 
                ich davon trinken, aber weil Adi zusieht und ich nicht weiss was 
                sie davon hält, lasse ich es. Adi muss nicht pullern, aber sie 
                reibt sich sanft ihre Spalte und es klar, sie ist erregt.  
                 
                Wir gehen weiter, die Bilder werden uns nach den Ferien noch 
                viel Freude machen. Es ist nicht so heiss wie gestern, trotzdem 
                schwitzen wir ziemlich. Gut dass wir unten am Fluss angekommen 
                einfach ins Wasser steigen können, die Abkühlung tut gut.  
                 
                An der einfachen Bar beim Laden bestellen wir drei grosse 
                Flaschen Wasser und drei kleine Bier. Den Durst stillen wir mit 
                dem Wasser, das Bier ist dann die Belohnung für den sportlichen 
                Teil des Spazierganges. Frisch gestärkt machen wir uns auf den 
                Rückweg, diesmal nicht dem Fluss entlang, sondern wieder über 
                den Berg. Der Aufstieg kostet kraft und weil Adi es eher hart 
                als locker nimmt, kommen wir tüchtig ausser Atem. Bei allen ist 
                wohl das Bier "durchgelaufen" denn oben angekommen müssen wir 
                alle pullern. Maya wagt sich vor: "Mädels, wie wäre es wenn wir 
                uns duschen?" Adi versteht nicht was sie meint: "Wo denn, ich 
                sehe keine Dusche!" Maya lacht laut auf, sie hat es so erwartet: 
                "Adi, die Dusche ist zwischen unseren Beinen!" Jetzt schnallt 
                sie es und grinst: "Wieso nicht!"  
                 
                Wir finden einen kleinen Platz auf dem wir uns so hinknien, dass 
                wir uns gegenüber sitzen. Wir lehnen uns weit nach hinten, so 
                können wir den Strahl aus der Muschi gut nach oben lenken. Adi 
                guckt noch mal genau wie ich meine Lippen spreize, dann meldet 
                sie: "Ich bin bereit." Maya gibt das Kommando: "Wasser marsch!" 
                In hohem Bogen spritzen wir los, Maya schwenkt ihren diesmal 
                dicken Strahl wie ich hin und her, so dass wir alle drei 
                spitznass werden. Das getrunkene Wasser will raus und das Bier 
                gibt dem Pipi eine duftende Würze. Adi quiekt begeistert, sie 
                fühlt den warmen Regen auf der Haut, die Spritzer ins Gesicht 
                sind ihr nicht unangenehm. Ich versuche ein paar Tropfen von Adi 
                in den Mund zu kriegen, was mir auch gelingt. Es schmeckt gut 
                und ich nehme mir vor, Adi mal um mehr zu bitten. Meine Muschi 
                juckt wie irre und ich muss mich einfach reiben. Ich lasse 
                meinen Po auf den Boden sinken, lege den Kopf auf die Erde und 
                presse meine Hand auf den Lustknubbel. Mit schnellen Bewegungen 
                steigere ich meine Erregung bis zum Orgasmus, der mich mit Wucht 
                überrollt. Ich fühle wie eine Menge Saft aus mir läuft, es 
                riecht wie nach Sperma. Wie ich mich aufsetze, sehe ich dass 
                sich eine Lache zwischen meinen Beinen befindet, die wegen ihrer 
                weisslichen Farbe nicht Pipi sein kann. Meine Hand ist ganz 
                klebrig, aber das jucken in der Muschi ist weg und fühle mich 
                super wohl. Das Ganze hat nur einen kurzen Moment gedauert, Maya 
                und Adi haben es vielleicht gar nicht mitbekommen. Ich schaue 
                auf und sehe wie Maya die letzen Tropfen aus Adis Muschi mit der 
                Hand auf ihrem Bauch verteilt. Maya guckt mich an und beginnt zu 
                lachen. Ich muss sofort mitlachen und auch Adi stimmt ein. Wenn 
                uns jemand zuschaut, muss er uns für verrückt halten. Tropfend 
                stehen wir auf, mit einem Kuss bedanken wir uns gegenseitig.  
                 
                Aus den Augenwinkeln nehme ich eine Bewegung wahr. Ob uns jemand 
                beobachtet hat? Ich lasse mir nichts anmerken, aber wie ich mich 
                umschaue, sehe ich hinter einem Gebüsch wirklich einen Mann 
                stehen. Es ist eindeutig zu sehen, dass er sich wichst, er guckt 
                nicht mehr uns, sondern den Himmel an und steht wohl kurz vor 
                dem abspritzen. Soll ich was sagen? Maya nimmt unsere Tasche vom 
                Boden auf und winkt: "Los kommt, hier im Schatten ist es kühl 
                auf dem Weg sind wir wieder in der Sonne."  
                 
                Unser Weg führt uns in die Richtung des Gebüsches und wie wir 
                daran vorbeigehen, sieht der Mann mich an und erschrickt, aber 
                weil ich nicht reagiere bleibt er stehen. Maya und Adi sind vor 
                mir, so dass ich es wage kann ihm zuzuwinken. Erst zögert er, 
                dann winkt er zurück, es ist ihm anzusehen dass glücklich 
                darüber ist. Ich beeile mich um auf den Weg zukommen, Maya wird 
                fast schon ungeduldig. "Wo bleibst Du?" "Komme schon!" Maya gibt 
                mir einen Klaps auf den Po, für einen Moment denke ich es sei 
                mein Süsser. Wie wir etwa hundert Meter weg sind, erzähle ich 
                was ich gesehen habe. Adi ist gar nicht überrascht, sie hat den 
                Kerl schon früher bemerkt. Maya ist es egal, sie findet es nur 
                schade, dass wir nicht sehen konnten wie er abspritzt.  
                 
                In der Sonne trocknet natürlich unsere Haut, die Duftwolke ist 
                sagenhaft. Gemütlich legen wir den Rest des Weges zurück, wir 
                begegnen nur einmal einem Paar das uns freundlich grüsst. Der 
                Mann würde mir gefallen, denn sein sicherlich nicht steifer 
                Pimmel ist schön gross und ich stelle mir vor, dass er steif 
                eine ganz tolles Gefühl geben müsste. Wie ich das laut sage 
                grinsen Adi und Maya nur, sie haben das selbe gedacht.  
                 
                Im Bungalow ist es still, unser Meldezettel vermerkt: "Trude und 
                Ernst im Wohnwagen, Astrid und Fabian im Schwimmbad." Adi 
                ergänzt: "Adi, Maya und Evi auch im Schwimmbad." Wir nehmen 
                nicht mal Tücher mit, einfach weitergehen die kurze Strecke bis 
                zum Schwimmbad ist rasch abgelaufen.  
                 
                Wie ich in die Dusche neben der Sauna trete, steht eine ältere 
                Frau unter der Brause. Ich stelle mich neben sie und will gerade 
                das Wasser andrehen, wie sehe wie sie erst schnuppert um mich 
                dann freundlich lächelnd anzusprechen: "Hat es Spass gemacht?" 
                Erst verstehe ich nicht, was sei meint, dann fällt bei mir der 
                Groschen. Ich muss ziemlich stark riechen, das Pipi und wohl 
                auch mein Muschisaft ergeben zusammen mit dem Schweiss eine 
                starke Wolke. Ich wende mich der Dame zu und antworte ebenso 
                freundlich "Ja, vielen Dank es war wunderschön!" "Dann dusche 
                mal gründlich Kleines, ich freue mich für Dich." Mit diesen 
                Worten verlässt die den Raum, nicht ohne mir noch mal 
                zuzuwinken. Wow, eine tolle Frau! Ich dusche gründlich, dann 
                raus zum Schwimmbecken und eine Runde schwimmen.  
                 
                Auf die anderen habe ich gar nicht geachtet, aber wie ich mich 
                auf den Sitzbänken am Becken hinsetze, stehen Astrid und Fabian 
                gleich vor mir. "Maya hat uns erzählt, was ihr gemacht habt, da 
                wäre ich gerne dabei gewesen!" Astrid sprudelt vor Begeisterung, 
                Fabian lächelt nur er ist glücklich, dass seine Freundin Spass 
                hat. Adi setzt sich neben mich, auch sie hat geduscht und sieht 
                toll aus. Eine Weile schauen wir dem Trubel zu, dann schlendern 
                wir gemütlich nach Hause.  
                 
                Trude sitzt in der Hängematte, sie strahlt wie die untergehende 
                Sonne. "Hallo, schön dass ihr kommt!" Wir begrüssen uns 
                ausgiebig und erfahren, dass Sie und Ernst das Abendessen schon 
                fast fertig vorbereitet haben. Ueber die Stunden im Wohnwagen 
                erfahren wir vorerst nichts und wir fragen auch nicht nach. 
                Ernst steht in der Küche er summt leise vor sich hin, es ist 
                klar auch er ist zufrieden.  
                 
                Ich lehne mich von hinten an ihn und flüstere ihm ins Ohr: 
                "Hallo Liebster, war es schön?" "Ja wunderbar, Trude will es 
                Euch nach dem Essen erzählen." "Ist OK" noch ein Kuss für ihn 
                und ein deftiger Klaps auf meinen Po für mich, dann arbeitet 
                Ernst weiter, ich setze mich auf eine der Liegen auf der Veranda 
                und träume vor mich hin.  
                 
                "Der Ernst war ein ganz toller Ker, er hat zweimal in mir 
                abgespritzt!" mit dieser Feststellung beginnt Trude ihre 
                Erzählung. Voller Stolz lässt sie uns an den Stunden teilhaben, 
                fast haben wir das Gefühl dabei gewesen zu sein. Zum Schluss 
                wendet sie sich an mich: "Du Evi es war so schön, dürfen wir 
                später noch mal?" "Wenn der Ernst einverstanden ist, sicher ich 
                bin es auf alle Fälle!" Trude steht auf und kommt zu mir: "Danke 
                Evi!" sie umarmt mich dabei und nur schon diese Umarmung ist für 
                mich Lohn genug. "Evi das nächste Mal möchte ich, dass Du bei 
                uns bleibst, Du könntest fotografieren."  
                 
                "Gerne, sehr gerne sogar." Trude ist zufrieden und wie ich den 
                Ernst anschaue, ist klar er auch. Sein Pimmel steht schon wieder 
                auf Halbmast, mir scheint der Kerl kann nicht genug kriegen. Adi 
                und Fabian kümmern sich um den Abwasch, wir bleiben am Tisch 
                sitzen, trinken den Rest des Weines und lassen es uns gut gehen.
                 
                 
                Samstag  
                 
                Einkaufen, welche Frau hat daran keine Freude? Ich jedenfalls 
                freue mich auf den heutigen Morgen, alle sind fix fertig 
                angezogen, wir sind schon unten auf dem Parkplatz. Ernst 
                schliesst die Türe ab und kommt zum Auto runter. Leider haben 
                wir nur fünf Sitze, wir müssen mit zwei Autos fahren. Adi und 
                Trude bieten mir und Maya einen Platz in ihrem Wagen an, eine 
                Einladung der wir gerne Folge leisten. Ich darf vorne sitzen, 
                weil ich die Strecke von den letzten Ferien her noch kenne, so 
                müssen wir nicht allzu stark auf die anderen achten. "Wir fahren 
                bis zum Parkplatz nach der Umfahrung, weißt Du wo ich meine?" 
                Ernst richtet seine Frage an mich und ich bekräftige, dass ich 
                verstanden habe. "Alles klar, wir warten und wenn was schief 
                geht rufen wir an! "OK, Tschüss"  
                 
                Ernst startet unseren Toyota, ich klettere in den grossen Jeep 
                von Adi. Dass eine so zierliche Frau ein so grosses Auto fährt 
                überrascht nicht nur mich. Mayas diesbezügliche Frage bringt Adi 
                zum Lachen: "Das hat viele Gründe. Einer ist der Wohnwagen, der 
                andere mein Motorrad und so weiter bis hin zum Punkt, dass ich 
                den Wagen sehr günstig kaufen konnte." Maya lässt nicht locker: 
                "Der braucht doch viel zu viel Benzin!" "Stimmt, aber ich fahre 
                das Auto nur dann wenn ich einen der Hänger dran habe, oder wie 
                hier, wo ich den Kleinen nicht zur Verfügung habe. Mit dem 
                Kleinen könnten wir den grossen Wohnwagen nicht schleppen und 
                das wäre ein Problem. Der Wohnwagen ist einer meiner Träume, den 
                ich mir erfüllen konnte, ein anderer sitzt neben Dir." Trude 
                wird puterrot, Maya nimmt sie in den Arm: "Du wärst auch mein 
                Traum!" Das Lachen entspannt uns alle, das Thema ist erledigt. 
                Den Rest der Fahrt verbringen wir damit auf die Strecke 
                aufzupassen und anderem Gesprächsstoff.  
                 
                Wir biegen direkt hinter den anderen auf den Parkplatz ein, gut 
                dass wir so früh sind, es hat gerade noch Platz für uns. Der 
                Markt ist gross, wir können nicht sicher sein, dass wir immer 
                zusammen bleiben. Rasch ist klar, wir teilen uns auf. Astrid, 
                Fabian, Adi und Maya kümmern sich um Gemüse und Fleisch, der 
                Ernst, Trude und ich sind für Brot, Getränke, Gewürze zuständig. 
                "In einer Stunde wieder hier!" "Tschüss" Los geht's!  
                 
                Nach den Einkäufen für die Küche, haben wir uns neu aufgeteilt 
                und uns noch mal für eine Stunde ins Getümmel gestürzt. Es war 
                toll, schöne Stände mit interessanten Dingen, lustige Menschen 
                und viele andere Eindrücke konnten wir sehen und geniessen. 
                Jetzt stehen wir wieder vor den Autos, trinken in Ruhe noch ein 
                paar Schlucke und beraten, was folgen könnte. Es stellt sich 
                rasch heraus, wir haben genug, so dass innert Minuten die Autos 
                startklar sind. Adi fährt voraus, ich will unterwegs noch 
                pullern, meiner Erinnerung nach müsste ein Parkplatz so gelegen 
                sein, dass wir sogar fotografieren könnten.  
                 
                "Hier, langsam noch ein paar Meter und Du kannst abbiegen!" 
                Gehorsam verlangsamt Adi, es passt der Weg führt ohne 
                Verbotsschild in den Wald, einer kleiner Parkplatz bietet genug 
                Platz für unsere beiden Autos. Astrid hinter uns hat alles 
                mitbekommen, sie parkt neben uns, nicht ohne vorher den Picnic 
                zu wenden. Es ist still hier, die Ruhe ist angenehm nach dem 
                Trubel auf dem Markt.  
                 
                Für einen Moment blieben wir alle einfach stehen, bis Maya die 
                Initiative ergreift: "Leute es war gut, hier anzuhalten ich muss 
                mal!" Sie geht noch ein paar Meter den Weg weiter, dann streift 
                sie ihre Hose vom Po. Weil die Hose zum hinhocken zu eng ist, 
                entledigt sie sich dieser vollständig. Einen Slip trägt sie 
                nicht darunter, ihre rasierte Muschi ist gut zu sehen. Ohne sich 
                weiter um uns zu kümmern, spreizt sie die Beine und beugt sich 
                nach vorne. Gebannt schaut Trude zu, wie nun ein dicker Strahl 
                aus der Oeffnung schiesst. Maya hat wohl richtig Druck, es 
                dauert eine ganze Weile bis es nur noch tröpfelt. Maya wischt 
                sich mit einem Papiertaschentuch trocken, sie ist ganz 
                offensichtlich erleichtert.  
                 
                Trude zögert einen Moment, dann wendet sie sich an Adi: "Darf 
                ich auch?" "Sicher, willst Du hier und hinter den Bäumen?" "Hier 
                natürlich!" Trude ist fast empört, dass Adi ihr diesen Spass 
                nicht gönnen will. Trude trägt einen weiten Rock mit Oberteil 
                und jetzt sehen wir, dass auch sie am Morgen keinen Slip anzog. 
                Ernst und Fabian sind gespannt, Beide haben mit Trude schon Sex 
                gehabt, aber beim Pullern konnten sie noch nicht zuschauen. 
                Trude ist sich klar, dass die beiden Jungs sich darauf freuen 
                und so stellt sie sich so in Position, dass die Sonne ihren Po 
                schön beleuchtet. Astrid hat den Fotoapparat bereit, es kann 
                losgehen. Trude geht in die Hocke, sofort beginnt ein rasch 
                dicker werdender Strahl den Staub aufzuwirbeln. Es ist nicht 
                soviel wie bei Maya, aber uns gefällt es allemal. Trude lässt 
                sich Zeit, ihr gefällt es, dass sie im Mittelpunkt steht.  
                 
                Astrid gibt die Kamera an Maya weiter, sie winkt mich zu sich 
                und so hocken wir uns nebeneinander hin. Ich schiebe mir nur die 
                Hose zur Seite, sie ist weit genug geschnitten. Astrid streift 
                die Hose bis zu den Knieen runter und wir lassen es laufen. Mein 
                Strahl ist dünn, viel weniger als ich gedacht habe, bei Astrid 
                ist er ganz dunkel und es riecht einwenig komisch. Ich lasse mir 
                nichts anmerken und stehe auf, die paar Tropfen an meiner Muschi 
                saugt die Hose auf.  
                 
                Ernst und Fabian wollen natürlich auch pullern, ihre halbsteifen 
                Pimmel halten sie schon in der Hand. Beide müssen sich wohl 
                etwas anstrengen um die Blockade zu überwinden, dann aber lassen 
                sie es in einem eleganten Bogen auf den Weg regnen. Trude kann 
                gar nicht genug gucken, am liebsten würde sie wohl selbst Hand 
                anlegen. Adi ist sichtlich amüsiert ob Trudes Verhalten, sie 
                lässt sie keinen Moment aus den Augen. "Musst Du nicht?" meine 
                Frage beantwortet Adi mit einem Kopfschütteln: "Nein noch 
                nicht!" Ist OK, also zurück zu den Autos und einsteigen. Astrid 
                fährt vor uns, Adi lässt sich Zeit, es geht ja direkt nach Hause 
                und den Weg kennt sie nun.  
                 
                "Der Trude hat es wohl Spass gemacht?" meine Frage ist wohl die 
                richtige den Adi grinst erst, dann folgt ihre Antwort: "Sicher 
                sogar, sie hat schon seit ich sie kenne bei mir zugeschaut und 
                egal wo sie die Möglichkeit findet, tut sie es auch. Viel lieber 
                bei Mädchen, aber Eure beiden Jungs gefallen ihr und deshalb ist 
                es jetzt auch bei ihnen interessant. Sie ist als Einzelkind bei 
                der Oma aufgewachsen, eine tolle Frau übrigens und hatte nur 
                wenige andere Mädchen als Spielkameradinnen. Trude ist 
                normalerweise eine sehr vernünftige erwachsene Frau, aber 
                manchmal ein kleines naives Mädchen. Deshalb liebe ich Sie!"  
                 
                Adi lässt den Satz so stehen, konzentriert sich aufs Autofahren 
                und wir bleiben eine Weile still. Akkurat parkt Adi neben dem 
                Picnic, dann sortieren wir die Einkäufe. Viel haben Adi und 
                Trude nicht mehr zum mitnehmen, die nächsten zwei Mittagessen 
                werden wir bei uns kochen. Trude, Astrid und Maya bitten die 
                Jungs sie zum Pool zu begleiten, Adi und ich werden mit dem 
                Kochen beginnen. Per Zufall hat es sich genauso ergeben, wie ich 
                mir erhofft habe. Adi hat sich schon ausgezogen, jetzt lege auch 
                ich die wenigen Sachen auf die Veranda, denn vor der Arbeit in 
                der Küche wollen wir selbstverständlich duschen.  
                 
                Die Dusche ist leer, wir nutzen es dazu uns erst mit Pipi zu 
                duschen. Adi steht über mir, sie hält die Schamlippen mit der 
                Hand offen, so dass der Strahl ohne Hindernis aus ihr strömen 
                kann. Es ist unglaublich viel, schön gelb und schmeckt im Mund 
                wie eine salzige Bouillon. Ich bin pitschnass und es fühlt sich 
                toll an auf der Haut. Adi reibt mir über den Rücken, ihre 
                kräftigen Hände massieren meine verspannten Schultern. Ich lehne 
                mich gegen Sie und erhalte eine Umarmung als Dank.  
                 
                Eine Frau kommt rein, aber weil weder Adi noch die Frau 
                reagieren, rühre ich mich auch nicht. Sie lächelt uns zu, dann 
                braust sie sich mit kaltem Wasser ab. Adi schiebt mich sanft 
                weg, schaltet das warme Wasser ein und wäscht mich von Kopf bis 
                Fuss. Mit geschlossenen Augen lasse ich es geschehen, so hat 
                mich schon lange niemand mehr gewaschen. Erinnerungsfetzen 
                tauchen in meinen Gedanken auf, Mama hat es auch so gemacht. Adi 
                stellt auf kaltes Wasser, ich tauche wieder in die reale Welt 
                ein.  
                 
                "Komm!" es ist mehr ein Befehl als eine Aufforderung, ich folge 
                sofort. Langsam gehen wir den kurzen Weg zum Bungalow und vor 
                dem Haus umarmt sie mich noch einmal. "Danke!" mit einem Kuss 
                bekräftige ich meinen Dank, den Adi mit einem Schmunzeln 
                entgegennimmt. "Ist OK, Kleine und nun ab in die Küche, die 
                Jungs sollen kräftig essen können, damit sie noch was leisten 
                können!" Adi ist gewohnt zu organisieren und zu kommandieren, 
                mir gefällt es sehr dass mir sagt wo es lang geht denn so kann 
                ich meine Gedanken den schönen Dingen des Lebens zu wenden.  
                 
                "Bitte rüste das Gemüse und schneide es gleichmässig in etwa 
                1.5cm grosse Stücke. Ich mache den Reis und das Fleisch bereit. 
                Die anderen werden in einer Stunde das sein!" Hab ich das was 
                nicht mitbekommen? Woher weiss sie wann unsere Leute zurück sein 
                werden? Ach egal, Gemüse schnippeln gefällt mir und jetzt ist es 
                Adi die zu erzählen beginnt. "Weißt Du, ich habe Trude von 
                Anfang an geliebt und jetzt wo wir geheiratet haben ist es ganz 
                besonders toll. So ist sie abgesichert und wenn es mit dem 
                Schwanger werden klappt, dann wird auch unser Kind versorgt 
                sein. Mit diesen Worten beginnt sie mir ihre Lebensgeschichte zu 
                erzählen, die so spannend ist, dass ich nicht mal merke das ich 
                aufs Klo müsste. Leider musste ich versprechen, dass ich nichts, 
                gar nichts weiter erzähle, nicht mal mein Süsser oder Maya 
                sollen es erfahren. Eigentlich habe ich gar keine Geheimnisse 
                vor den Beiden und erst wollte ich protestieren, aber Adi hat 
                mir Dinge erzählt die nur Adi, Trude und ich kennen dürfen. 
                Wieso gerade ich es wissen darf ist mir nicht klar, Adi gibt mir 
                auf diese Frage nur zur Antwort: "Weil Du es bist!".  
                 
                Adi scheucht mich auf: "Kannst Du den Tisch bereitmachen bitte, 
                sie kommen." Woher weiss sie das? Weder höre noch sehe ich 
                jemanden, aber wie das letzte Glas an seinem Platz steht, höre 
                ich Astrid draussen vor der Türe laut lachen. Im Nu ist der Raum 
                voll mit Menschen, die hungrig schnuppern, durcheinander Reden 
                und glücklich sind. Adi serviert mit Hilfe von Maya jedem eine 
                Tasse mit einer scharfen Suppe, nicht viel aber Super gut 
                schmeckend. Die die Tassen leer sind, ist es der Fabian der beim 
                servieren des Hauptgangs hilft, ein Steak mit Nudeln und dem von 
                mir geschnippelten Gemüse als Sosse. Dazu trinken wir Wasser mit 
                Sirup, hier in Frankreich hat es so viele Sorten, dass es schade 
                wäre, Plastikwasser nach Hause zu tragen.  
                 
                Pappsatt lehnen wir in den Stühlen, es hat ausgezeichnet 
                gemundet, kein Rest ist in den Töpfen geblieben. Adi lässt sich 
                den Abwasch nicht nehmen, wieder bin ich es die helfen darf. 
                Alle übrigen liegen draussen in den Sesseln und der Hängematte.
                 
                 
                Wie wir fertig sind, nimmt mich Adi an der Hand und zieht mich 
                ins Bad. Sie pullert in Dusche und splt uns dann beiden mit 
                kaltem Wasser ab. Die Erfrischung ist angenehm, schliesslich ist 
                es draussen circa 28 Grad warm. Abtrocknen brauchen wir nicht, 
                wir legen uns auf die beiden freien Liegen, ich schliesse meine 
                Augen und schlafe sofort ein.  
                 
                Ein kitzeln am Po weckt mich, es ist Adi die mich anlächelt. 
                "Evi, alles OK?" "Ja, bloss Durst habe ich!" "Warte ich hole Dir 
                etwas." Adi bringt mir ein Glas Wasser mit grünem Sirup, es 
                erfrischt mich und jetzt bin ich wieder wach. Ernst und Fabian 
                sitzen am Tisch, sie sind mit einer Karte beschäftigt, Astrid 
                Maya und Trude hören Musik, die leise aus dem Lautsprecher 
                dringt.  
                 
                Wie der Ernst bemerkt, dass ich wach bin kommt er zu mir und 
                küsst mich auf die Nase. "Hallo, gut geschlafen?" "Ja, wie lange 
                habe ich gepennt?" "Nicht lange und verpasst hast Du nichts." 
                Ernst weiss, dass ich oft Angst habe, Wichtiges zu verpassen 
                wenn ich während des Tages penne, deshalb diese Bemerkung. Trude 
                kommt zu mir und flüstert "Evi, ich möchte mit dem Ernst 
                kuscheln, kommst Du auch?" "Ja, sehr gerne sogar." Trude nimmt 
                uns beide an der Hand, wir spazieren zu ihrem Wohnwagen.  
                 
                Im vorderen Teil ist eine grosse Liegewiese mit bequemen Kissen 
                und Decken sehen, der hintere Abschnitt ist mit einem Vorhang 
                abgetrennt. Wir setzen uns aber erst kurz noch draussen an den 
                Tisch, denn bevor wir uns auf die sauberen Laken legen wollen 
                wir uns abduschen. Trude findet die Idee gut, mit wenigen 
                Handgriffen improvisiert sie neben dem Wohnwagen eine Dusche. 
                Das ist das geniale an FKK Ferien, wir sind nackt und man muss 
                sich nicht dauernd hinter irgendwelchen Sichtschutzvorrichtungen 
                verstecken um mal die Kleider zu wechseln oder eben zu duschen. 
                Trude steht schon bereit, ich darf ihr helfen sich frisch zu 
                machen. Dann spült sie mir den Staub vom Körper, es ist 
                erfrischend und ich fühle mich eh viel besser, wenn ich vor dem 
                Sex sauber bin. Ernst wartet bis wir im Wohnwagen verschwunden 
                sind, er benötigt aber nicht lange bis auch er reinkommt. Die 
                Sonne ist hinter den Bäumen versunken, die Hitze lässt nach, 
                genau richtig für das kommende Vergnügen.  
                 
                Trude schmiegt sich an mich, sanft streichen ihre Hände über 
                meinen Leib und immer wieder haucht sie Küsse auf meinen Rücken. 
                Ernst liegt neben uns, er wartet ab was geschehen wird. Meine 
                Muschi kribbelt schon, so dass meine Hand wie von selbst dorthin 
                wandert um mit reiben die Lust zu steigern. Trude dreht sich 
                langsam, bis ihr Po direkt vor Ernst hochragt. Dieser 
                Aufforderung muss er nicht widerstehen, er beginnt sofort die 
                grossen Pobacken zu kneten und zu liebkosen. Trude schiebt meine 
                Hand zur Seite und erkundet meine Muschi. Weit spreize ich die 
                Beine, damit sie den Eingang findet. Sanft presst sie meinen 
                Lustknubbel, massiert meinen Damm und das Poloch um dann 
                vorsichtig ihre Hand in meine Muschi zu schieben. Ernst leckt 
                dazu ihre Muschi und die Poöffnung, sein Pimmel ist schön steif 
                und weil ich weiss er liebt es, knete ich sanft seine Hoden. 
                Trudes Finger in mir bringen mich zum Glühen, um meinen Süssen 
                nicht zu verletzen lasse seine Hoden los, denn im Moment wo mich 
                der Orgasmus überrollt verkrampfe ich mich. Trude quiekt 
                begeistert, denn aus meiner Muschi fliesst dickflüssiger 
                Lustsaft denn sie mit der Hand sammelt und dann genüsslich 
                ableckt.  
                 
                Ich bin für den Moment zufrieden, deshalb rolle ich mich etwas 
                zur Seite. Trude versteht was ich will, sie legt sich in der 
                Mitte auf den Rücken als Einladung für Ernst sich jetzt mit 
                seinem Pimmel zu nähern. Ernst kniet vor uns, sein Pimmel ist 
                wunderbar steif und bereit für die Muschi von Trude. Ernst lässt 
                sich Zeit, er will es selbst geniessen und auf keinen Fall dem 
                Mädchen weh tun.  
                 
                Für mich selbst ist es grandios zuzusehen wie mein Ehemann eine 
                andere Frau mit seinem Pimmel beglückt. Nur schon vom Zuschauen 
                beginnt es wieder zu jucken, ich kann nicht anders als mit der 
                Hand immer wieder über die nassen Lippen streichen. Nun ist 
                Ernst mit dem Pimmel in der Muschi drin, leise schmatzt es bei 
                jedem der langsamen Stösse. Trude schaut erst den Mann über ihr, 
                dann mich an. Ihre Augen leuchten und wie sie sieht dass ich 
                selbst auch glücklich bin, schliesst sie die Augen. Ernst wird 
                schneller, seine Bewegungen werden heftiger, das Bett ruckelt im 
                Takt mit. Trude stöhnt leise, ihre Brüste schwingen auf und ab, 
                dann entfährt ihr ein Schrei. Ernst lässt sich auf sie sinken, 
                schliesst seine Arme um ihren Oberkörper und hält sie fest. Nun 
                ist auch er soweit, mit einem letzten heftigen Stoss spritzt er 
                ab. Er verharrt in Trudes Muschi bis er ruhiger atmen kann, dann 
                rollt er sich neben der Frau aufs Bett. Trude bliebt still 
                liegen, ihr Atem ist noch immer schnell. Mit offenen Augen 
                signalisiert sie mir, das alles OK sei. Sie küsst den Mann neben 
                ihr auf den Mund, rollt sich zu mir und kuschelt sich an mich. 
                Ernst rückt ebenfalls näher und wir umarmen uns.  
                 
                Ich höre den leisen Atem des Mädchens neben mir: "Evi das war 
                schön!" "Ja, das war es." Ernst setzt sich aufrecht hin, es muss 
                ein Megagefühl für ihn sein, mit zwei Frauen im Bett zu liegen. 
                Er fühlt wohl was ich denke: "Evi, ich Danke dir, dass ich das 
                durfte." "Ich bin stolz auf Dich, Liebster." Mehr Reden tun wir 
                nicht, wir sitzen oder liegen noch einen Moment gemütlich im 
                Bett, dann wird Trude unruhig. "Ob wir mal rüber gehen wollen?" 
                Ich bin sofort einverstanden, auch Ernst nickt und Trude 
                strahlt.  
                 
                Beim Aufstehen wird sichtbar, dass unter mir das Laken nass ist, 
                was Trude aber nur ein entspanntes Schulterzucken entlockt. 
                Draussen ist es angenehm warm, logo das wir völlig nackt 
                bleiben. Ein Nachbar der uns sieht staunt wohl, dass wir zwei 
                Frauen mit einem Mann aus dem Wohnwagen kommen, aber weil weder 
                Trude noch ich reagieren unterlässt er es uns anzusprechen. 
                Ernst winkt ihm zu und jetzt signalisiert der Mann, dass er 
                Ernst für einen tollen Kerl hält, denn er zeigt mit dem Daumen 
                nach oben und grinst dazu. War mein Kerl schon vorher auf Wolke 
                sieben, so ist es jetzt mindestens drei Etagen höher. Diese 
                "öffentliche" Anerkennung ist das Grösste für ihn. Mit 
                sichtlichem "Besitzerstolz" nimmt er uns seine Arme und der Weg 
                ist fast zu kurz für ihn. Ich glaube, wenn er könnte würde er 
                krähen wie ein Hahn. Männer!  
                 
                Maya sieht uns kommen und auch sie erkennt sofort die Gemütslage 
                des Mannes. Sie begrüsst ihn mit einem Kuss auf den Mund, 
                gleichzeitig streicht sie mit der Hand über seinen Pimmel. Ernst 
                lässt sich dies gerne gefallen, ich gönne es ihm von ganzem 
                Herzen. Adi nimmt ihre Trude in die Arme und ich höre wie sie 
                sich flüsternd nach dem Befinden erkundigt. Wie Trude ebenso 
                leise aber glücklich antwortet, entspannt sich Adi vollends.  
                 
                Oben auf der Terrasse erhalten wir Getränke und erfahren, dass 
                auch hier einiges passierte. Die drei Frauen haben den Fabian 
                mit allen Mitteln verwöhnt, der Junge konnte dreimal abspritzen 
                und jetzt ist er unterwegs aufs Klo. Wie er wieder da ist, 
                beschliessen wir, dass wir zum Fluss runtergehen und nach dem 
                Schwimmen an der Bar ein Bier trinken.  
                 
                Ob Adi wieder ihren "Spezialgeldbeutel" dabei hat? Soll ich 
                fragen? Gerade will ich den Mund öffnen, als Adi mich anschaut: 
                "Ja ich habe ihn dabei, willst Du mir helfen ihn an seinen Platz 
                zu bringen?" Ich werde wohl kräftig rot, denn alle lachen laut 
                los. Ich stottere hilflos, solche Situationen sind mir zutiefst 
                peinlich, aber es sind meine liebsten Menschen, die da ihre 
                Freude an mir haben.  
                 
                Adi hält das Teil vor meiner Nase und logo sage ich jetzt "Ja" 
                zu der Einladung. Adi legt sich auf die eine Liege und gibt mir 
                das Ding. Die glatte Oberfläche glänzt und nur bei genauem 
                hinsehen ist der winzige Spalt in der Mitte erkennbar. "Darf ich 
                mal?" "Klar!" Ich schraube vorsichtig an dem einen Ende und 
                sofort teilt sich das Teil in zwei Hälften. Eine kleine Rolle 
                Geldscheine steckt drin, die lasse ich aber stecken, denn ich 
                weiss ja was es ist. Ich schraube die beiden Teile wieder 
                zusammen und nun widme ich mich dem Platz wo es hin soll. Adis 
                Spalte ist sauber rasiert und wie ich mit der Hand sanft auf die 
                Lippen drücke öffnen sich diese sofort. Gut erkennbar die 
                Pipiöffnung, darüber der Lustknubbel und darunter der Eingang 
                ins Paradies. "Schieb in rein, wie einen Tampon." Gehorsam folge 
                ich der Aufforderung, die runde Kuppe gleitet ohne Widerstand 
                hinein. "Noch ein bisschen tiefer, ja genau so, Danke!" Adi 
                grinst, sie weiss dass ich gerne noch viel mehr tun würde, aber 
                jetzt wollen wir schwimmen gehen und nicht Sexspiele machen. 
                Dass die anderen zugeschaut haben, stört Adi nicht, dass die 
                beiden Jungs davon halbsteife Pimmel kriegen ist ein Kompliment 
                für Adi.  
                 
                Ernst schliesst ab, der Schlüssel verschwindet in seinem 
                Versteck und los geht's. Fabian nimmt Trude und Astrid in seine 
                Arme, der Ernst muss sich mit dem "alten Gemüse" zufrieden 
                stellen. Ist wohl keine schlechte Sache, denn während des ganzen 
                Weges lässt er uns vier Frauen keinen Moment aus den Augen. Das 
                etliche der Männer und Frauen die uns begegnen, sich die Frage 
                der Verhältnisse zwischen uns stellen, ist für Ernst sicherlich 
                toll.  
                 
                Am Fluss unten ist es bereits schattig, aber das Wasser ist warm 
                und wir plantschen mehr als eine Stunde lang darin. Wie wir 
                genug haben, gehen wir wie geplant in die Bar und trinken unser 
                Bier. Die Jungs lassen sich bewundern und wie einer der Männer 
                sich an uns heranmachen will, lassen die Beiden klar erkennen, 
                dass da keinerlei Chance vorhanden ist. Adi amüsiert sich 
                köstlich, sie geniesst es, dass mal jemand den "Schutz" des 
                schwachen Geschlechts übernimmt.  
                 
                Wie es an das begleichen der Rechnung geht, hält Adi auf einmal 
                den "Geldbeutel" in der Hand, ohne dass jemand von uns bemerkt 
                hätte, wie sie ihn aus seinem Versteck geholt hat. Die Bedienung 
                bringt das Wechselgeld und sorgsam verstaut Adi die Noten wieder 
                in dem Rohr. Sie verschraubt es sorgfältig, behält es aber in 
                der Hand. Wie für einen Moment unsere Aufmerksamkeit auf ein 
                bildhübsches Mädchen gerichtet ist, verschwindet das Ding wieder 
                an seinem Platz. Ich platze fast vor Neid, denn das Spiel 
                gefällt mir ausnehmend gut. Adi ahnt wohl meine Gedanken, aber 
                sie reagiert nicht.  
                 
                Den Nachhauseweg verlängern wir über das Schwimmbad, dies 
                einfach um den Jungs noch eine weitere Bühne für ihre Show zu 
                bieten. Es ist köstlich zu sehen, wie die Kerle es geniessen. 
                Fünf Frauen die es sich gefallen lassen den Po getätschelt zu 
                bekommen oder dass mal eine Hand höher als die Knie rutscht. 
                Niemand stört sich an dem Spiel, die Jungs achten sorgfältig 
                darauf, dass die Pimmel klein blieben. Wie sie genug haben, 
                verlassen wir den Schauplatz ihrer Träume nicht ohne zum Schluss 
                noch vor allen Leuten mit Küsschen hier und Küsschen dort die 
                perfekte Harmonie zu demonstrieren. Adi kann sich kaum mehr 
                einhalten vor Lachen, der Stein auf dem sie gesessen hatte ist 
                auf alle Fälle dort dunkler als daneben. Mit einem Zwischenstopp 
                bei den Kloanlagen, erledigt sich aber auch das.  
                 
                Im Bungalow angekommen, richten wir mit belegten Broten, 
                Gemüsedips und viel Wasser mit Sirup unser Abendessen her. 
                Zusammen mit dem Bier, ist klar, dass nach dem Essen, bei allen 
                die Blase sich rasch füllt und die jeweilige Entleerung wird zum 
                Spass des Abends.  
                 
                Zielpullern für alle, Gläser bis zum Rand auffüllen oder trinken 
                ab der Quelle, jede Idee wird begrüsst und so rasch wie möglich 
                umgesetzt. Gegen Mitternacht ist dann genug, gemeinsam gehen wir 
                noch duschen, dann zurück nach Hause und ins Bett.  
                 
                Kaum liege ich bequem in meinem Bett, penne ich. Was Ernst und 
                Maya noch getan haben, weiss ich nicht und es ist auch nicht 
                notwendig es zu wissen.  
                 
                Sonntag  
                 
                Ich erwache, weil ich pullern müsste. Ein Blick auf die Uhr 
                zeigt, es ist erst 6 Uhr, eigentlich noch viel Zeit zum pennen. 
                Leise steige ich aus dem Bett und trinke in der Küche ein 
                grosses Glas Wasser. Pullern und Pennen oder Joggen? Ich 
                entscheide mich für Joggen und finde in der Halbdunkelheit auf 
                Anhieb meine Schuhe mit den Socken. Sorgfältig binde ich die 
                Schnürsenkel, notiere dass ich Joggen gehe und verlasse das 
                Haus. Ohne nachzudenken wähle ich die Strasse die zu Adi und 
                Trude führt, zu meinem Erstaunen ist Adi schon wach, sie sitzt 
                unter dem Vorzelt und trinkt Kaffee. Wie sie erkennt, wer da auf 
                sie zukommt, steht sie auf und begrüsst mich mit einem Kuss. 
                "Hallo Evi, alles OK?" "Ja ich kann nur nicht mehr schlafen, 
                deshalb jogge ich eine Runde." "Darf ich mitkommen?" Fast hätte 
                ich laut gejubelt, aber im letzten Moment fällt mir ein, dass ja 
                alle anderen noch schlafen. Ich nicke nur, was Adi mit einem 
                fröhlichen Grinsen zur Kenntnis nimmt. Sie drückt mir eine Tasse 
                in die Hand, füllt Kaffee ein und weist auf den Zucker auf dem 
                Tisch. "Genial!" Bis Adi ihre Schuhe gebunden hat, ist die Tasse 
                auch schon wieder leer. Jetzt läuft mein innerer Motor schon 
                fast auf Hochtouren. Gepullert habe ich noch nicht, auch mein 
                Darm drückt einwenig, aber das ist jetzt egal.  
                 
                Adi legt ein gemütliches Tempo vor, wir wählen den Weg hinten 
                rum um bis zum Abzweig der zum Fluss runter führen würden. Wir 
                folgen der Strasse in die Richtung des Eingangs, die Steigung 
                bringt uns ausser Atem. Adi guckt zu mir rüber und ich wie ich 
                nicke, verlangsamt sie nicht sondern bleibt mit dem Tempo in 
                etwa gleich. Schweiss rinnt über meine Rücken, in der Pofurche 
                sammelt er sich um am Poloch vorbei bis fast zur Muschi zu 
                rinnen, bevor er zu Boden tropft. Es kitzelt, immer wieder 
                wische ich mir den Schweiss ab, was wohl etwas komisch aussieht. 
                Adi läuft mal vor mal hinter mir, das Tempo ist hoch, aber ich 
                kann gut mithalten.  
                 
                Oben beim Eingang wage ich es am der Schranke vorbei auf die 
                öffentliche Strasse zu laufen, denn nur zweihundert Meter weiter 
                führt ein Weg zurück aufs Gelände. Vorher macht er einen schönen 
                Bogen durch den Wald. Zu der Zeit werden wir ja wohl niemandem 
                begegnen und mit Adi zusammen fühle ich mich sicher. Adi folgt 
                mir ohne zu Fragen, sie hat sich die Karte gut angeschaut und 
                weiss wo ich durch will. Den Abzweig erwische ich perfekt, jetzt 
                ist der Weg flach, es läuft sich leicht. Noch immer rinnt der 
                Schweiss den Rücken runter, aber es ist nicht mehr dieses 
                Kitzeln das mich stört. Es ist der Drang im Po, der stärker wird 
                und wenn ich nicht aufpasse kommt es zu einer spontanen 
                Entladung.  
                 
                Adi ist hinter mir und ruft: "Evi, wenn Du aufs Klo musst, dann 
                halt an!" Ich bremse sofort ab, denn das Gefühl ist unangenehm 
                geworden. "Komm ein paar Schritte vom Weg runter, damit nicht 
                jemand reinsteht." Gehorsam folge ich dem Befehl, ich bin nicht 
                mal überrascht, dass es eher ein Befehl denn eine Aufforderung 
                ist. Adi geht voran, mit wenigen Schritten sind wir unter den 
                Bäumen und vom Weg her kaum mehr zu sehen. Ich kann es kaum noch 
                verkneifen und warte auf das nächste Kommando. "Komm neben mich 
                und beug Dich nach vorne, so dass dein Po schön frei wird!" Adi 
                umfasst meine Hüften, zieht mich ganz nah zu sich und wie ich 
                mich runterbeuge hält sie mich fest. Sie steht so zu mir, dass 
                sie den Po im Blick hat: "Jetzt Evi, lass es kommen!"  
                 
                Ich entspanne mich erst einwenig, dann presse ich mit aller 
                Kraft meine Bauchmuskeln zusammen. Mit einem dicken Pupser 
                schiesst es aus mir heraus, ich sehe zwischen meinen Beinen 
                durch, dass es fast zwei Meter weit spritzt. Es schmerzt einen 
                Moment lang, dann tritt die Entspannung ein und aus der Muschi 
                beginnt das Pipi zu laufen. Viel ist es nicht, aber ganz 
                dunkelgelb und zusammen mit der Kacke aus dem Po riecht es arg. 
                Adi gibt mir einen leichten Klaps auf den Po: "Gut gemacht, sehr 
                gut!" Dieses Lob fühlt sich wunderbar an, ich fühle wie mir am 
                ganzen Leib warm wird.  
                 
                Adi lässt mich los und dreht mich zu sich. Wir küssen uns lange, 
                unsere Umarmung lässt die Welt um uns versinken. Es fühlt sich 
                gut an obwohl wir Beide schweissnass sind, ist es herrlich den 
                anderen Menschen so nah zu fühlen. Hand in Hand treten wir auf 
                den Weg zurück, ohne Worte joggen wir weiter, bis wir wieder auf 
                der Strasse sind. Noch wenige hundert Meter, dann sind wir am 
                Ziel. Wir sind etwa 6km gelaufen das ist nicht viel, aber genug 
                um wach zu werden. Adi Wohnwagen taucht vor uns auf, es ist noch 
                niemand zu sehen.  
                 
                Adi nimmt schnell eine Flasche Duschmittel vom Tisch unter dem 
                Vorzelt, wir gehen direkt weiter bis zur Dusche um uns den 
                Schweiss abzuspülen. Alles ist leer, so dass wir uns unter die 
                Brausen ohne Kabine drum stellen. Adi lässt es sich nicht nehmen 
                mich abzuduschen, einzuseifen und wieder abzuspülen, ich 
                geniesse es ohne Widerrede, denn das hat schon lange keine Frau 
                mehr für mich getan. Sanft aber gründlich reinigt sie mein 
                Poloch, die Muschi und nur die Zähne werden mangels Zahnpaste 
                verschont. Sauber geschruppt und kalt abgeduscht warte ich bis 
                auch Adi fertig ist. Sie ist gut gelaunt, der Klaps auf meinen 
                Po verbunden mit der Aufforderung: "Komm!" beendet das Training. 
                Die Schuhe trage ich in der Hand, abtrocknen ist nicht 
                notwendig, es ist schon warm genug.  
                 
                Beim Wohnwagen darf ich mich hinsetzen, Adi setzt noch mal 
                Wasser für Kaffee auf und wie Trude verschlafen in der Türe 
                auftaucht, erhält sie erst einen Kuss von Adi, dann eine 
                Umarmung von mir. Ohne zu reden trinkt Trude ein Glas Wasser, 
                dann geht sie gemütlich in die Richtung der Toiletten. Adi 
                lächelt, sie freut sich dass Trude wach ist.  
                 
                Adi stellt alles notwendige für Frühstück auf den Tisch und wie 
                Trude zurückkommt, essen wir gemütlich. Gerade wie wir fertig 
                sind, kommt Astrid den Weg hoch: "Hallo Evi, wir haben Dich 
                vermisst!" "Oh Sorry, ich habe ganz vergessen Euch Bescheid zu 
                sagen, ist der Ernst böse?" "Kein bisschen, er ist gerade erst 
                aufgestanden und ich bin einfach mal losmarschiert um aufs Klo 
                zu gehen. Er ahnt wo Du bist und wird wohl auch bald auftauchen. 
                Ich gehe schnell zurück und sag den Anderen Bescheid, dass wir 
                hier sind." Schon ist Astrid wieder weg und alle Drei gucken wir 
                ihr auf den Po, denn der wackelt so wunderbar wenn sie geht.  
                 
                Adi räumt den Tisch frei und wie der Ernst auftaucht, erhält er 
                nach der ausgiebigen Begrüssung, eine Tasse mit frischem Kaffee 
                vorgesetzt. Ernst ist noch nicht allzu wach, deshalb folgt er 
                unserem Gespräch über den Tagesplan nur mit halbem Ohr. Erst als 
                das Wort Mittagessen fällt meldet er sich: "Astrid und Maya 
                wollen kochen, ist das OK?" "Klar, danke!" Trude spricht aus was 
                wir denken, alles geregelt.  
                 
                Adi ist schon mit dem Abwasch fertig, noch die Tasse von Ernst, 
                dann ist Schluss. "Du Adi, gehen wir rüber?" Trude ist nicht 
                ganz sicher, ob Adi damit einverstanden ist, aber wie diese 
                antwortet ist alles klar. "Ja, geht schon mal los. Ich komme in 
                ein paar Minuten nach." Trude ist zufrieden, sie nimmt mich an 
                der Hand und nur knapp gelingt es mir noch mir meine Schuhe zu 
                schnappen, bevor sie mich auf die Strasse zieht. Ich weiss, dass 
                ich es schon oft gesagt habe, aber es ist wirklich kaum zu 
                beschreiben, wie herrlich es ist, wenn man den ganzen Tag nackt 
                rum läuft. Ausser vielleicht einem Sitzkissen und einem 
                Schlüssel muss man an nichts denken. Nichts kneift am Po, oder 
                riecht verschwitzt, kein hier könnte jemand was sehen und ganz 
                besonders kein nasser Bikini der den Körper auskühlt.  
                 
                Der Tag verläuft gemütlich, nach dem Schwimmen im Fluss unten, 
                haben wir gemütlich gegessen und genossen die Siesta im 
                Bungalow. Jetzt sitzen wir alle auf der Terrasse, es geht darum 
                wie wir den Abend verbringen wollen. Es ist warm genug um 
                draussen bleiben zu können, Ernst und Fabian haben bereits 
                unsere Riesenluftmatratzen aufgeblasen. Das Ding ist gut zwei 
                auf zwei Meter gross und ganz besonders dick, fast wie eine 
                kleine Bühne. Damit sie nicht kaputt gehen kann auf den Steinen, 
                liegt sie auf einer Decke, der Fabian hat sie noch mit einem 
                Gurt an der Terrasse festgebunden. So ist es bequem möglich, 
                dass zwei oder drei darauf liegen, während die übrigen rundherum 
                sitzen und zuschauen. Erst war ich ja total gegen diese Idee, 
                aber nun finde ich es obersupergeil, weil es uns ermöglicht 
                draussen zu bumsen ohne direkt auf dem harten Boden liegen zu 
                müssen.  
                 
                Unser Bungalow ist hinter den Büschen und Bäumen so gut 
                versteckt, dass in der Dämmerung und später in der Dunkelheit 
                niemand uns sehen kann. Zudem ist ja immer eines von uns in der 
                Lage, den Weg im Auge zu behalten, wenn jemand kommen würde. Im 
                übrigen haben wir in den vergangenen Ferien beim spazieren 
                öfters mitbekommen, dass da hinter den Wohnwagen oder Bungalows 
                nicht nur Musik gehört wird.  
                 
                Nun wie alles bereit ist, kann es losgehen und ich stelle an die 
                Jungs die Frage; "Was wollt ihr?" Sie sind unschlüssig, beide 
                rücken nicht so richtig mit Ihren Wünschen heraus. Bis zu dem 
                Moment ist auf dem Gebiet der körperlichen Zärtlichkeiten Heute 
                noch nicht viel geschehen, mir scheint die Kerle möchten zwar 
                mehr, aber haben nicht den Mumm es so auszusprechen.  
                 
                Maya denk wohl dasselbe: "Los komm schon Fabian, mit wem 
                möchtest Du bumsen?" Der arme Junge wird richtig rot vor Scham, 
                so offen hat er die Frage noch nie gestellt erhalten. Ernst 
                nimmt es ihm ab zu antworten: "Mit jeder von Euch, aber egal 
                wenn ich als Erste nenne, ich riskiere dass eine Andere 
                enttäuscht ist und das gilt auch bei Fabian!" Das Gelächter das 
                diesem Satz folgt dürfte den halben Platz aufgeschreckt haben, 
                aber es ist uns egal. Wie wir uns erholt haben, beschliessen wir 
                Frauen, dass wir diesen Entscheid den Jungs abnehmen.  
                 
                Wir bestimmen eine Reihenfolge und jede darf dann den Wunsch 
                nennen, der erfüllt werden darf. Es ist frei, ob ein Mädchen mit 
                einem Mädchen oder mit einem der Jungs was will, es darf auch 
                gewählt werden, dass zwei andere etwas tun sollen. Die Gewählten 
                dürfen nicht ablehnen, aber das wird wohl nie der Fall sein, 
                weil wir alle es geniessen werden, egal was wir tun sollen.  
                 
                Rasch sind die notwendigen Utensilien verteilt, Astrid notiert 
                die Punkte, wir anderen beginnen mit dem würfeln. Fünf Würfe mit 
                drei Würfeln, die gewonnen Punkte ergeben die Reihenfolge der 
                Wahl. Astrid gewinnt mit 48 Punkten, vor Maya, Trude, Adi und 
                mir.  
                 
                Astrid muss nicht lange nachdenken sie wünscht, dass der Fabian 
                mit Trude bumst. Trudes Augen leuchten auf, das wäre auch ihr 
                Wunsch gewesen und sie hat vermutlich schon gedacht, dass Ihr 
                Held schon müde sein werde, wenn sie an die Reihe komme.  
                 
                Fabian ist sofort einverstanden, er steht auf und mit einer 
                Verbeugung fordert er Trude galant auf ihm auf das Bett zu 
                folgen. Sein Pimmel steht schon fast vollständig, für einen 
                Moment beneide ich Trude, dass sie als Erste in den Genuss des 
                Mannes kommt. Fabian lässt sich Zeit er umart, küsst und 
                liebkost den Körper der Frau bis er fühlt, dass sie für ihn 
                bereit ist. Trude legt sich auf den Rücken und nimmt ihre Beine 
                so hoch sie kann, so präsentiert sie ihre Muschi auch der 
                Kamera, die natürlich immer wieder klickt und blitzt. Adi rückt 
                näher zu Maya, die Zwei verstehen sich gut, ihre Hände sind 
                immer wieder auf dem Körper der Anderen unterwegs. Ernst 
                fotografiert, so dass Astrid ihren Platz wechselt und sich zu 
                mir setzt. Sie ist gebannt von dem was zu sehen ist, denn nun 
                ist Fabian mit seinem Pimmel im Schoss drin, aber er bewegt sich 
                noch nicht. Trude ist erregt, sie will dass er sie bumst und 
                endlich beginnt der Mann sie mit langsamen Bewegungen zu bumsen. 
                Das Bett ist hart aufgeblasen, Fabians Stösse werden nicht 
                abgefedert und weil er zwar langsam aber fest zustösst, ist die 
                Wirkung gross. Trude beginnt leise zu jammern, nicht vor Schmerz 
                sondern vor Lust, ihre sich steigernde Erregung ist gut an der 
                grösser werdenden Lache unter dem Po zu erkennen. Fabian fühlt 
                diese Nässe natürlich, seine Erregung steigt so schnell an, dass 
                innert weniger Augenblicke abspritzt. Trude klammert sich fest 
                an den Mann über ihr, ihr leises "Aua, Aua" lässt erkennen, dass 
                auch sie ihren Höhepunkt erreicht hat. Entspannt liegen die Zwei 
                auf dem Bett, dass wir zugeschaut haben, wird ihnen erst jetzt 
                wieder bewusst. Trude steigt vom Bett runter und geht zu Adi, 
                sie umarmen sich innig, dann setzen sich mit Maya in der Mitte 
                wieder hin.  
                 
                Maya ist an der Reihe mit dem Wünschen. Sie muss nicht lange 
                überlegen und wendet sich an Adi: "Möchtest Du mit dem Ernst?" 
                Adi nickt sofort und auch Ernst lässt sich nicht bitten. Diese 
                Frau hat es ihm eh angetan und dass er jetzt mit einer 
                bekennenden Lesbe Sex haben kann, ist der Hammer für ihn als 
                Mann. Adi flüstert ihm etwas ins Ohr, worauf der Ernst nickt und 
                sich entspannt. Worum es geht wissen wir nicht, ich denke mir, 
                dass es sich um das Verhüten handelt. Welche Regelung Adi 
                wünscht ist ihre Sache, klar ist dass der Ernst sich auf jeden 
                Fall daran halten wird.  
                 
                Adi wirkt leicht angespannt und wir erfahren auch warum: "Leute, 
                das wird der erste Mann nach 10 Jahren sein, also seit mir nicht 
                böse, wenn es nicht die Show des Jahres wird. Interessant zu 
                erfahren, denke ich mir, Adi ist also wirklich echt lesbisch. 
                Aber wieso darf dann der Ernst trotzdem? Wieder einmal habe ich 
                wohl nicht nur gedacht sondern laut geredet, denn es ist für 
                einen Moment ganz still. Wie mir das bewusst wird, ist es mir 
                zutiefst peinlich, am liebsten würde ich im Boden versinken und 
                mich selbst in den Hintern treten. Aber Adi bleibt ruhig: "Evi, 
                das ist eine gute Frage und ich kann sie Dir beantworten. Es ist 
                einfach weil die Situation hier mit Euch etwas ganz Besonderes 
                ist und weil ich es will!" Die Situation entspannt sich sofort, 
                zum Glück kenne mich alle und wissen, dass ich nicht aus Bosheit 
                sondern aus purer Neugier gefragt habe.  
                 
                Ernst kommt zu mir, er nimmt mich in die Arme und ich kann mich 
                entspannen, aber so richtig wohl ist es mir erst wieder, wie Adi 
                mir einen Kuss auf den Mund gibt. "Evi, du bist ein Huhn!" 
                Stimmt!  
                 
                Ich setze mich zu Fabian der mich in den Arm nimmt, seine Ruhe 
                ist Balsam für meine Seele. Adi legt sich aufs Bett und bittet 
                Ernst sich neben sie zu legen. Gerne folgt er dieser 
                Aufforderung, sein Pimmel ist schon steif und ragt vor seinem 
                Bauch keck in die Höhe. Adi lässt sich von Ernst am ganzen 
                Körper streicheln, sie überlässt nun alles dem Mann der sich 
                über sie beugt. 
                    |