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Erotikgeschichte zum Thema:  Fetisch-Erotik

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Sex-Stories die das Leben schrieb
- Teil 5

 

Kapitel Neununddreissig

Zwei ganz besondere Wochenenden, mit Überraschungen und einer neuen Bekanntschaft.

Nach zwei langen Abenden an denen mir Astrid in allen Einzelheiten ihre Ferienwoche mit Fabian erzählte, sind Astrid und ich heute damit beschäftigt unsere Wohnungen auf Vordermann zu bringen. Erst waren wir bei Astrid und haben alles durchgeputzt und erledigt, jetzt sind wir bei uns und bereits im Bad angelangt. Ich putze immer so, dass ich am Ende mich selbst duschen kann und dann Schluss ist. Astrid ist eine tolle Hilfe, in zehn Minuten sind wir fertig. Es war anstrengend, aber zu Zweit hat es sogar Spass gemacht, denn wir sind gut vorwärts gekommen, ohne dass langweilig wurde.

Gemeinsam duschen wir uns den Schweiss von der Haut, Astrid kann es nicht lassen, mich ein bisschen an der Muschi zu reiben, aber ich bin nicht so richtig in der Stimmung für Sex, ich denke, meine Mens kommt. Ich bitte die Kleine, nicht weiter zu machen und erkläre ihr auch weshalb. Astrid nickt, sie versteht sofort und nach dem abtrocknen holt sie aus dem Schränkchen einen Tampon. "Gute Idee Kleine, Danke." Ich schiebe mir den Tampon an die richtige Stelle, einen Moment lang bedaure ich, dass das Ding so klein ist. Vergessen wir es, es gibt im Moment angenehmeres als Frauensachen, nämlich Astrid, die neben mir steht und zugeschaut hat, wie ich mich versorge. Raus aus dem Bad in die Küche, es ist Zeit zu einem Mittagessen.

Astrid ist einerseits ziemlich aufgedreht, sie hat viel erlebt und geniesst es ausgiebig erzählen zu können. Anderseits vermisst sie Fabian und ist zwischendurch Minutenlang ganz still, wenn sie an ihn denkt. Ich verstehe sie völlig, mir ging es als ich mit Ernst erst kurz zusammen war auch so, ich denke das ist bei allen Menschen, die sich lieben, so. Wir machen uns einen Salat mit wenig Wurst, dazu Brot und viel Sirupwasser, es ist angenehm warm draussen, mehr wollen wir nicht essen. Am Abend, wenn es dann kühler ist, werden wir uns noch etwas Leckeres zum Nachtessen kochen. Mit der Kaffeetasse in der Hand sitzen wir am Tisch und überlegen, was wir tun könnten. "Eine Runde mit den Rädern oder Schwimmen gehen?" "Oder Beides?" "Oder gar nichts?" Ich lache, das gar nichts tun, ist überhaupt nicht die Art von Astrid. "Schwimmen waren wir gestern, komm wir radeln eine Runde, den Bikini können wir ja trotzdem mitnehmen." Einverstanden, ich freue mich, dass Astrid mir den Entscheid abnimmt.

Rasch sind die Sachen in den Taschen verpackt, dann abschliessen, die Räder holen und los geht's. Den Berg runter, dann am Rhein entlang, der Radweg ist schön zu fahren, wir kommen auch flott voran. Nach einer guten Stunde machen wir eine Pause, unser Durst ist so gross, dass wir uns noch im ALDI neue Flaschen mit Mineralwasser besorgen. "Du Astrid, wenn wir da vorne über die Brücke fahren, sind wir in der Schweiz." Astrid fährt voraus, über die Brücke, dann scharf links und dem Rhein entlang. Wir kommen an dem riesigen Kühlturm des Kraftwerkes vorbei, so von nah und unten gesehen ist das Ding schon Megagroß und ein bisschen Furcht einflössend. Jetzt führt der Weg ins nächste Dorf und schon von weitem hören wir Kinderlachen. Wir stoppen an der kleinen Badeanstalt und schauen einen Moment lang den Kindern zu. Astrid meint: "Komm Evi, wir gehen rein, nehmen ein Dusche und kühlen uns ab. Mir gefällt es gut, was meinst Du?" "Gute Idee!" Wir schliessen die Räder ab, den Eintritt übernehme ich, der Bademeister nimmt sogar Euro, er ist es gewohnt und meint nur trocken: "Geld ist Geld, wer nicht nimmt, was er erhält, ist selber schuld." Das wir ihm gefallen ist gut zu sehen, er guckt ungeniert auf unsere Hintern wie wir in die Kabine gehen. Die Hose runter, den Bikinislip hoch, das Shirt weg und den Bikinioberteil anziehen, fertig. Wir gehen rüber zu der Dusche, das Wasser ist zwar kalt, aber die Abkühlung ist ja das was wir wollen.

Das kleine Becken ist herrlich blau, das Wasser sauber und wir können überall stehen. Astrid schubst mich, ich schlage der Länge nach hin. Na warte Süsse, das kann ich auch! Wir spritzen und planschen so lange, bis eine Mutter mit ihrem kleinen Kind ins Wasser will. Sofort hören auf, wir wollen sie ja nicht belästigen. Sie lacht: "Wieso hört ihr auf, mich stört ihr nicht und sonst ist ja niemand im Wasser." Aber wir haben eh genug und schauen den Beiden eine Weile zu, sie versucht dem Kleinen das Schwimmen bei zu bringen, was er schon ziemlich gut kann. Astrid wird es langweilig, sie flüstert mir ins Ohr: "He Evi, pass bloß auf, sonst musst Du am Ende den Kleinen noch mitnehmen." Ich muss so über den Spruch lachen, dass ich fast ins Becken pullere, es ist wohl besser wir gehen. Wie verabschieden uns und setzen uns für einen Moment auf die warmen Steine am Beckenrand. Wie wir trocken sind, kleiden wir uns an, es ist Zeit heimzufahren, ausser dem haben wir Hunger. Mein Süsser sollte auch bald kommen und so fahren wir denn in flottem Tempo den Weg zurück.

"Du Evi, das war lustig, ein so kleines Schwimmbad habe ich noch nie gesehen, hast Du gewusst, dass es da eines gibt?" "Gewusst so halb, auf der Karte ist es eingezeichnet, aber gesehen habe ich es Heute auch das erste Mal." "War jedenfalls eine gute Idee mit den Rädern rumzukurven." Wir stellen die Räder an ihren Platz im Keller, dann die Treppe hoch, wir wollen duschen bevor mein Ehemann da ist. Im Bad hole ich mir den Tampon raus: "Mist, es ist wirklich die Mens!" Ich bin unglücklich, da kommt der Ehemann nach Hause und dann ist es nichts mit Bumsen. "He Evi, dein Kerl wird schon nicht sauer, Du hast noch Deinen Po, die Hände und den Mund, er wird seinen Spass haben können!" "Er schon, aber was soll ich?" Astrid grinst, sie weiss, dass mein "Wutausbruch" nur gespielt ist, sie hat mich schon oft während der Mens erlebt und weiss, dass ich normalerweise friedlich bleibe. Schmerzen oder so was habe ich nie, nur eben diese Tampons und in der Nacht die Binden und der Slip sind halt schon unbequem und mühsam. Kommt dazu, dass Ernst und ich seit unserer Hochzeit ohne Verhütung bumsen und ich eigentlich schon mindestens einmal schwanger sein sollte. Andere Mädchen haben einmal Sex mit einem Kerl und sind schwanger, ich bumse manchmal fünf Mal in der Woche und nichts passiert! Astrid tröstet mich, sie küsst mich auf die Nase und lacht: "Ach Evi, in fünf Tagen ist der Zirkus durch und dann könnt ihr wieder bumsen, bis die Muschi glüht."

Die Türe rappelt, es ist Ernst der nach Hause kommt. Wir begrüssen uns kurz, er muss dringend aufs Klo und stinkt nach Schweiss. Wir lassen ihn in Ruhe, was sich wirklich lohnt, denn nach 15 Minuten betritt er fröhlich und gut gelaunt die Küche. Nun lässt er sich gerne gefallen, dass wir ihn liebevoll begrüssen, dass ich einen Slip trage fällt ihm erst auf, als mir einen Klaps auf den Po gibt: "Ist es?" "Ja, leider" "Schade, aber es gibt ja noch andere Möglichkeiten!" Astrid grinst, sie versteht den Ernst völlig und das sie mir gegenüber Recht hat, ist ein kleiner Triumph extra für sie. "Siehst Du Evi, er ist nicht sauer!" "Ist ja gut Süsse, ich habe verstanden!" Wir kichern beide, wie Teenies die ein grosses Geheimnis haben, Ernst zuckt die Schultern, ihm ist es nur wichtig, dass wir gute Laune haben. "Hast Du Hunger?" "Ja, ziemlich, wir haben am Mittag durchgemacht und nur ein paar Äpfel gegessen." "Nudeln, Steaks und Salat?" "Ja, kann ich helfen?" "Nein danke, Astrid und ich schaffen es alleine." "OK, ich lese derweil die Zeitungen."

Er setzt sich an den Tisch im Wohnzimmer, Astrid macht den Salat, ich kümmere mich um den Rest. Schon nach kurzer Zeit können wir essen, gut dass ich etwas mehr als üblich gekocht habe, es reicht gerade so für uns. Ernst und Astrid haben grossen Appetit und auch ich geniesse es in Ruhe zusammen mit meinen liebsten Menschen zu essen. Den Abwasch erledigen wir gemeinsam, dann macht Ernst den Vorschlag: "Wollen wir eine Runde spazieren gehen, der Abend ist zu schön um drinnen zu sitzen?" "Gute Idee, ich bin dabei!" meint Astrid, "Ich auch" kann ich nur noch hinzufügen.

Wir fahren mit dem Auto ein paar Minuten, bis wir oben auf den Höhen des Schwarzwalds sind, die grossen Wälder bieten schöne Spazierwege. Weil es wirklich schön warm ist, haben Astrid und ich uns für den Kleinen noch schnell eine Überraschung ausgedacht und ausgeführt. Beide tragen wir bauchfreie Shirts und kurze Röcke, dazu schöne Turnschuhe mit Füßlingen statt Söckchen. Ernst geniesst es sichtlich, mit uns zwei unterwegs zu sein, wir gefallen ihm gewaltig, denn immer wieder bleibt er stehen um uns von hinten anschauen zu können. "Ist was?" "Nö, es sieht nur toll aus, wie ihr beiden euren Po hin und herschwenkt." "Das ist gut so, denn wir wollen ja Dir und den anderen Männern auffallen." "Leider hat es hier nur wenig andere Männer." meldet sich nun auch Astrid zu Wort. "Astrid, pass nur auf, sonst wird Dein Herzbube noch eifersüchtig!" "Ist ja nur Spass!" "Ich weiss!" Rasch sind wir von der Strasse weg im Wald, die in der Sonne noch heisse Luft wird angenehm kühl im Schatten.

Astrid erzählt dem Ernst noch weitere Details ihrer Ferienwoche, mir hat sie diese ja Geschichten an den beiden vergangenen Abenden bereits erzählt. Spannend ist es für mich trotzdem, denn sie verwendet andere Worte und einige der Details sind so noch viel toller anzuhören. Ernst ist begeistert, dass ihm eine Frau solche wirklich intimen Details ihrer sexuellen Beziehung erzählt, ist für ihn ein super toller Vertrauensbeweis. Ob und was Astrid uns erzählt ist ihr freier Entscheid und Ernst sagt ihr das auch mehrmals. Astrid nickt, sie ist sich klar, was sie tut, sie weiss aber auch, dass wir nur das weiter erzählen, mit dem Sie einverstanden ist.

Das wir alle Drei bei der ganzen Sache auch geil werden, ist ja logisch. Hinter der nächsten Wegbiegung ist ein Dickicht, das wir kennen. Es bietet tollen Sichtschutz vom Weg her, ist aber von der Rückseite her gut erreichbar und es ist klar, wir werden dort eine Pause machen. Schon unterwegs haben wir alle drei immer wieder aus den Trinkflaschen einige Schlucke Wasser genommen und trotz des Schwitzens sind unsere Blasen gut gefüllt. Ernst macht die Kamera bereit, wir haben uns eine zweite gekauft, die hat eine ganz geniale Besonderheit, sie kann mit einer Infrarotfernsteuerung ausgelöst werden, so dass nicht immer eines auf den Bildern fehlt. Das kleine Stativ hat gut Platz im Rucksack, das Plastikding ist nicht schwer und die kleine Kamera steht trotzdem stabil drauf. Ernst ist bereit und jetzt können wir ihm unsere Überraschung bereiten.

Jetzt heben wir die Röcke und präsentieren unserem Kerl den blanken Hintern. "Wow, ich hätte es nicht erwartet, sieht echt geil aus!" die Kamera klickt mehrmals und wir wackeln mit dem Po rum. Wir drehen uns um, so dass jetzt unsere Schlitzchen zu erahnen sind. Beide sind wir blank rasiert, mir gefällt es sehr, wenn auch Ernst mich schon mal gebeten hat, im Winter den Pelz wachsen zu lassen. Wieder blitzt und klickt es wie wild, der Ernst liegt fast auf dem Boden um den ihm als perfekt erscheinenden Winkel zu finden. "Du, ich kann es nicht mehr lange halten, ich muss pullern!" Astrids Stimme tönt gequält, also frage ich Ernst: "Willst Du duschen oder fotografieren?" "Fotografieren, bitte!" "Ist OK, bist Du bereit?" "Ja, lasst es laufen." Astrid und ich haben es in der Dusche schon einige Male geübt und es klappt perfekt. Mit zwei Fingern ziehen wir die Lippen der Muschi nach oben, so kann der Strahl direkt aus dem kleinen Loch ins Freie gelangen. Mit leicht eingeknickten Knien stehen wir da und der Strahl spritzt schön weit nach vorne. Wie die Flut versiegt ist es Astrid anzusehen, dass sie erleichtert ist: "Das war knapp, noch eine Minute und ich hätte es so laufen lassen müssen." Ernst hält in der einen Hand die Fernsteuerung, mit der anderen wichst er sich seinen Pimmel, den er aus der kurzen Sporthose befreit hat. "Komm zu uns rüber, dann können wir noch ein paar Bilder machen mit allen Dreien drauf!" Gerne nimmt er die Einladung an, wir stellen uns in allen möglichen Posen auf, als Höhepunkt darf Ernst an Astrids Muschi lecken, er bekommt sogar noch einen Spritzer Natursekt verpasst. Immer wieder reibt er dazu seinen steifen Pimmel, mit einen tiefen Aufstöhnen spritzt er seinen Samen auf den Boden. Zum Schluss pinkelt er dann mit grossem Druck einen riesigen Bogen durch die Luft, ich darf den Pimmel dazu hin und her bewegen, Astrid fotografiert uns.

Das ganze hat Spass gemacht, ein Blick auf die Uhr ergibt, es wird Zeit zum Auto zurück zu gehen, es wird bald dunkel. Die Rückfahrt ist rasch erledigt, oben in der Wohnung trinken wir noch ein Bier zusammen, dann ist es Zeit zum Schlafengehen. "Ernst willst Du mit Astrid hier schlafen?" "Wieso, ach ja, OK wenn Du meinst." Astrid nickt, sie weiss, dass ich gefragt habe, weil ich einverstanden bin, eine solche Frage stellt man nicht, wenn man als Antwort ein Nein möchte! Wir duschen und machen uns die die Nacht bereit, dann Küsschen hier und Küsschen dort, ich bin alleine im Schlafzimmer. Aus dem Wohnzimmer ist nicht viel zu hören, aber ich weiss, dass es Astrid und Ernst gefällt zusammen sein zu dürfen. Ich lege mich bequem hin und stelle mir vor, dass Fabian bei mir wäre. Mit diesem Gedanken schlafe ich ein.

Donnerstag

Der Rest der Woche ist gefüllt mit Arbeit, Turnen und gemütlichen Abenden. Astrid wird das Wochenende bei Maya verbringen, die Zwei haben sich per SMS verabredet und Astrid wird die Reise am Samstag früh per Bahn antreten. Sie freut sich riesig, was wir Ihr von Herzen gönnen, auch wenn uns Ihre Gesellschaft fehlen wird. Ernst und ich planen ein Fitnesswochenende mit viel Sport und auch Erholung, eigentlich wollte ich ja noch mal in den Swingerclub, aber mit der Mens ist das nicht witzig. Es wird später wieder Gelegenheit geben, wer weiss vielleicht sogar mal mit Maya zusammen, die war nämlich hell begeistert als ich ihr von unserem Besuch erzählt habe. Hingegen hat Astrid da etwas zurückhaltend reagiert, Sie hat sich mit dem Gedanken, unter so vielen fremden Menschen Sex zu haben, noch nicht so richtig anfreunden können.

Wochenende

Jetzt ist es Samstagmorgen früh und in einer halben Stunde fährt der Zug von Astrid. Wir haben wie üblich Kaffee und viel Wasser getrunken, nun werden wir Astrid zum Bahnhof begleiten, um anschließend eine Runde joggen zu gehen. Auf dem Bahnhof bitten wir die Kleine unsere herzlichsten Grüsse an Maya auszurichten und verabschieden uns mit vielen Küsschen. "Na los Evi, komm endlich, die Kleine ist schon fast in Singen und Du winkst immer noch!" Männer, einfach keine Zeit für Romantik! Ich folge meinem Ehemann der locker die Strasse zum Rhein runter joggt. Es ist angenehm warm, wir sind fast alleine unterwegs, die Strasse ist noch leer. Ernst hat in seinem Sportrucksack, Wäsche zum wechseln und die Badeanzüge eingepackt. Wir wollen bis zum grossen Bad auf der Schweizer Seite joggen, eine Weile schwimmen und dann mit der Bahn zurück. Das Tempo ist zu Beginn tief, wir wollen uns nicht kaputt machen, sondern Spass haben.

Der Weg führt durch den Wald am Wasser entlang, ich fühle mich topfit. Nur eine Kleinigkeit stört, ich hatte vergessen auf das Klo zu gehen und jetzt spannt sich in meinem Po der Muskel unangenehm. Ich versuche das Gefühl zu verdrängen, das klappt auch eine Weile lang ziemlich gut, aber jetzt fühlt es sich an, wie wenn schon was rausschauen würde. "He Ernst warte mal, ich muss mal!" Sofort stoppt er: "So dringend?" "Ja, Nein, eigentlich müsste ich schon eine ganze Weile, aber jetzt kann ich es fast nicht mehr verkeifen. Hast Du Papiertaschentücher?" "Ja, genug für Dein Problem, aber komm noch ein paar Meter weiter, dort hinter dem Gebüsch sieht uns niemand." Dankbar folge ich meinem klugen Kerl, dass es nicht ums pullern geht, muss ich nicht erklären, das hätte ich ohne weitere Umstände mitten auf dem Weg erledigt. Gut das es Sommer ist, so muss ich nur die dünne Sporthose vom Po runter schieben, einen Slip trage ich nicht. Weil ich weiss, dass Ernst im Rucksack die Digicam dabei hat, warte ich bis er sie ausgepackt und eingeschaltet hat. "OK, ich bin bereit" meldet er sich und endlich kann ich dem drängen nachgeben. Ich bücke mich stehend nach vorne, so dass meine Poöffnung sich nach hinten reckt und ohne dass ich noch was tun muss fühle ich, wie sich meine Pomuskel entspannt. Es schmerzt leicht, die Wurst muss riesig sein, aber jetzt ist es geschafft und langsam schiebt sich die Masse nach draussen. Es ist ein gigantisches Gefühl, die Wurst ist schon so lang, dass ich sie zwischen meinen Beinen hindurch sehen kann. Es hört nicht auf, noch immer rutscht es aus meinem Poloch zum Boden hin, erst als sie zu schwer wird, zerreist die Wurst und fällt auf den Boden. Mein Poloch ist noch immer offen und erst jetzt fällt der andere Teil zu Boden. Ernst sagt kein Wort, er filmt das Ganze und jetzt kommt er näher um noch Details zu erwischen. Im meinem Bauch ist es jetzt ganz entspannt und einen Moment lang, habe ich das Gefühl zu fliegen, so wohltuend ist die Entspannung. Aus meiner Muschi tropft es leicht und schon gibt mir Ernst ein Taschentuch, damit kann ich einen Spritzer aus der Muschi auffangen und so den Po feucht reinigen. Zu meinem Erstaunen bleibt das Tuch sauber und auch beim zweiten Reiben ist nichts zu sehen. Egal, ich werde so oder so duschen und dann ist eh alles wieder sauber. "Du Evi, das war irre, eine so dicke und lange Wurst habe ich noch nie gesehen! Schau mal, da liegt sie!" "Ja Kleiner, sie liegt und riecht!" Ich muss lachen, den in der Hose von Ernst ist gut zu sehen, dass es ihm gefallen hat. Mit dem Fuss schiebe ich Blätter und Erde über die Haufen, die beiden Taschentücher verpacken wir im Müllbeutel und nehmen sie mit. "Mensch, das hat gut getan, mir ist ganz warm in der Hose." "Mir auch, Evi, aber aus anderen Gründen." Wir lachen, dann wirft sich Ernst den Rucksack wieder um und es geht weiter. Mühelos kann ich wieder vollem Tempo laufen und wir machen immer wieder Zwischenspurts um den Trainingseffekt zu erhöhen. Erst auf den letzten 500m laufen wir langsamer, so dass wir abkühlen können. Schon stehen wir vor dem Eingang des Bades, Ernst holt den Geldbeutel heraus und wir zahlen den Eintritt. Ich gebe dem Kerl seine Badehose, den Rucksack nehme ich mit, ich brauche noch die Frauensachen nach dem Duschen.

In der Garderobe bin ich alleine, deshalb ziehe ich mich als erstes ganz aus, das nasse Shirt klebt unangenehm auf der Haut. Ich hole den Müllbeutel aus dem Rucksack und lege ihn auf der Bank bereit. Dann stelle ich einen Fuss auf die Bank, so dass ich leicht an den Faden des Tampons rankomme. Mit einem Papiertuch zupfe ich sanft an der Schnur und schon gleitet der Tampon aus der Muschi in das Papier. Ganz mit mir selbst beschäftigt, bemerke ich die Frau die reinkommt erst, als sie mich anspricht: "Schon praktisch diese Dinger, die gab es als ich so jung war wie Sie, noch nicht." "Stimmt, entschuldigen Sie, ich geh sofort in die Toilette." "Wozu, sie sind ja schon fertig und was sie tun ist ganz normal, das muss man nicht verstecken." Ich schaue mir die Frau näher an, sie ist etwas älter als meine Mama und sie lächelt mir freundlich zu: "Haben sie Sport gemacht, sie sehen verschwitzt aus?" "Ja, wir sind von Zuhause hierher gejoggt und wollen eine Runde schwimmen." "Man sieht, dass sie fit sind junge Frau, wollen sie den noch duschen?" "Ja, ganz sicher, der Schweiss muss weg bevor ich ins Becken gehe." "Na dann man, gehen wir." Während unseres Gesprächs hat sie sich auch ausgezogen, ihre Figur ist toll, man sieht das Alter, aber sie ist gut in Form. Sie ist nicht schlank, eher leicht mollig, mir gefällt es, denn die Haut ist noch glatt und ohne Falten, ich freue mich darüber, dass es auch ältere Frauen gibt, die man noch gerne anschaut.

Wir gehen zusammen unter die Dusche und mir scheint, dass sie eher mich beobachtet, als selbst duscht. Plötzlich zuckt sie zusammen und sie dreht sich mit den Worten: "Entschuldigen Sie bitte, ich will nicht unhöflich sein!" weg. "Sie sind nicht unhöflich, mich stört es nicht!" mit leicht geröteten Wangen dreht sie sich wieder zu mir, ich reibe mir gerade das Poloch mit Seife ein und nun dusche ich mich mit der Handbrause ab. "So fertig, nun leider den Badanzug anziehen und dann raus ins Becken." "Ja, der stört mich auch, aber die Leute hier würden es nicht verstehen, wenn ich ohne rum liefe." Zurück in der Garderobe, sind wir immer noch alleine, was mir behagt, denn oft sind es die anderen Frauen, die reklamieren, wenn ich zu lange nackt rumlaufe. Wir stehen an dem Garderobenkasten und ich hole mir einen neuen Tampon aus dem Rucksack. Wieder stelle ich ein Bein auf die Bank und kann mir so das Ding bequem reinschieben. Ich nehme mir einen grossen Klecks Handcreme und reibe mir die Muschilippen damit ein, so ist das Innere besser vor dem Wasser geschützt. Interessiert schaut die Frau zu, ich habe fast das Gefühl, sie würde mich gerne berühren. "Störe ich Sie?" "Nein, gar nicht" "Darf ich Du sagen?" "Klar, ich bin die Evi." "Ich heiße Irene." "Freut mich sehr Dich kennen zulernen, ich hoffe Du bist mir nicht böse." "Weswegen?" "Na weil ich so neugierig bin." "Ach das bist Du nicht und wenn es mich stören würde, dann hätte ich es gesagt." In der Zwischenzeit habe ich mir den Einteiler angezogen und bin bereit raus zugehen. "Bis später, vielleicht sehen wir uns beim Restaurant wieder, ich werde erwartet draussen, Tschüss!" "Tschüss und Danke!"

Ich verstehe zwar nicht ganz, wofür sie sich bedankt, aber ihre Art gefällt mir und deshalb freut mich das Gespräch. In der Sonne wartet, wie üblich völlig gelassen, mein Ehemann, als er mich sieht meint er: "Nette Dame, mit der Du geplaudert hast." "Wieso weißt Du?" "Na weil ihr gut zu hören wart und durch den Eingang konnte ich Euch auch kurz sehen." "Du Spanner!" "Du Exhibionistin" ich kichere leise, denn genau so habe ich mich gefühlt und ich kann sagen, es war ein geiles Gefühl! Wir gehen zum grossen Becken, es hat zwei abgetrennte Bahnen und dort schwimmen wir jeder in seinem Tempo unsere Bahnen, bis wir nach etwa einer halben Stunde genug haben. Wir duschen uns gründlich ab, dann gehe ich mir schnell einen trockenen Bikini anziehen und nehme aus dem Rucksack den Geldbeutel mit, im Restaurant lockt uns duftender Kaffee und frisches Brot. Ernst hat schon zwei Tabletts bereit mit Brot, Butter und Marmelade, jetzt drückt er den Knopf für den Kaffee während ich bezahle. Wir setzten uns draussen in die Sonne, im Moment ist die Wärme sehr angenehm. Das frische Brot ist knusprig, wir essen mit Bedacht und Genuss. Noch mal zwei Kaffee und als Abschluss zwei Äpfel, ich fühle mich so richtig wohl. Wir räumen den Tisch ab, dann setzen wir uns auf unseren Lieblingsplatz und geniessen es, die vorübergehenden Leute zu beobachten.

"Du Ernst, ich habe Durst, kannst Du uns eine Flasche Wasser holen?" "Klar" und schon ist er unterwegs. "Hallo Evi, darf ich mich zu Euch setzten?" Irene steht vor mir und guckt mich freundlich lächelnd an. "Klar, kein Problem". "Dein Freund sieht auch gut aus!" "Danke für das Kompliment, mir gefällt er auch." Ernst ist bereits zurück und Irene mustert ihn sorgfältig, mir scheint, dass ihr Blick lange auf der Hose verweilt, aber mir fällt nichts Spezielles auf. "Guten Tag" "Ernst das ist Irene, wir haben uns vorhin in der Garderobe kennen gelernt." "Freut mich sie zu sehen". Ernst setzt sich wieder neben mich, er mustert die Frau aufmerksam, ich glaube sie gefällt ihm recht gut. Wir plaudern eine Weile lang über alles Mögliche, wir fühlen uns alle wohl dabei. Wir erfahren, dass Irene seit ein paar Jahren alleine lebt, ihr Freund hat sie wegen einer anderen verlassen. Irene wohnt ebenfalls in Waldshut und arbeitet als selbständige Kauffrau im internationalen Handel für diverse Produkte aus der Kosmetikbranche. Das Gespräch macht Spass, trotz des Altersunterschiedes von fast dreissig Jahren ist Irene für uns Beide nicht zu alt. Langsam wird uns in der Sonne warm und ich bin zu faul um mich mit Sonnenschutz einzureiben. Deshalb schlage ich vor, dass wir noch mal schwimmen gehen und dann hätte ich Lust etwas anderes zu tun als hier zu sitzen. Irene und Ernst sind sofort einverstanden und wir gehen gemeinsam ins grosse Becken zum schwimmen und planschen. Wir spielen eine Weile mit einem Ball den Irene am Beckenrand gefunden hat, bis wir genug haben. Auch sind bereits viele Leute hier und der Lärmpegel ist mir zu hoch.

"Wir wollen uns verabschieden, wir wollen nach Hause, hier wird es mir zu laut." "Oh schade, aber wollt ihr nicht zu mir kommen und noch was trinken?" Ich schaue Ernst an, der nickt sofort, wir haben Zeit genug und die Idee gefällt uns. "Wir kommen gerne, aber wir sind nicht mit dem Auto da, wir brauchen eine Weile bis wir in Waldshut sind." Irene lacht: "In meinem Auto hat es genug Platz, ich nehme Euch gerne mit." "Oh, das ist Klasse, Danke!" "Wir treffen uns beim Ausgang" damit zieht Ernst los, Irene und ich gehen in die Damengarderobe, wir ziehen die nassen Sachen aus und duschen uns kurz ab. Wieder fällt mir auf, wie Irene mich anschaut, aber nichts sagt. Deshalb reagiere ich auch nicht, lasse mir aber beim ankleiden Zeit, was ihr gut gefällt, sie guckt jedenfalls genau hin. Im Sommer ist es praktisch, ein Shirt und Hose reicht, schon ist man genügend angezogen um rausgehen zu können. Irene kleidet sich in einen schlichten beigenfarbenen Hosenanzug aus ganz leichtem Stoff. Dass sie sich keinen Slip und BH darunter anzieht, fällt mir erst auf, als ich sehe wie schön der Stoff der Haut sitzt. Die Schuhe sind elegante Sommermodelle in der passenden Farbe, insgesamt eine sehr gut angezogene Dame.

Beim Ausgang wartet Ernst auf uns, er sieht gut aus, mir gefällt er. Genau diesen Eindruck hat wohl auch Irene, sie mustert meinem Ehemann jedenfalls sehr genau. Mir fällt ein, dass wir nur wenig über uns geredet haben und das wir nicht erwähnt haben, dass wir verheiratet sind. Weil Irene vor uns geht, kann ich dem Ernst zuflüstern: "Du sag nicht, dass wir verheiratet sind, ich glaube Irene interessiert sich für uns?" "Wie meinst Du?" "Na, wie wohl?" "Du meinst, sie möchte mit uns......." "Ja" "Interessant" damit müssen wir unterbrechen, denn wir sind beim Auto von Irene angelangt. Es ist ein Toyota Camry in der Coupe Version, ein Auto das mir sehr gut gefällt, was ich auch spontan sage: "Tolles Auto, so eines wollte ich auch mal haben!" "Oh Danke, ich fahre den jetzt schon zehn Jahre und wenn es so weiter geht, wird er noch mal solange halten." Irene öffnet die Beifahrertüre und es ist klar, dass ich mich dort hinsetzten soll. Ernst grinst, er setzt sich hinter mich, er wartet mal ab, wie sich die ganze Sache noch entwickeln wird. Irene sitzt bereits am Steuer und schon rollen wir vom Parkplatz, sie wählt den Weg über die Hauptstrasse, so dass wir innert Kürze über den Zoll wieder in Waldshut sind. Während der Fahrt reden wir nicht viel, Irene konzentriert sich auf das Fahren und wir wollen nicht unhöflich sein und uns ohne sie unterhalten. Deshalb geniessen wir es, so bequem nach Hause zu kommen, schon denke ich, sie weiss wo wir wohnen, weil sie fast bis zu unserem Haus fährt, aber dann biegt sie in die Strasse die den Berg hoch führt ab. Oben angekommen hält sie bei einem größeren Wohnhaus: "Bitte schön, wir sind da." Wir steigen aus und sie geht vor uns her zum Eingang. Mit dem Lift fahren wir bis ganz nach oben, das Haus ist älter, aber gut gepflegt und mir scheint die Wohnungen sind nicht billig zu mieten oder zu kaufen. Vor dem Eingang der Wohnung steht eine schöne Pflanze in einem grossen Topf und es hat nur eine Türe. Irene öffnet diese und lässt uns eintreten.

"Wow" entfährt es mir, was mir einen Knuff von Ernst in den Rücken einbringt. Aber auch er ist beeindruckt, denn wir stehen in einem grossen hellen Raum, der als Eingangsbereich der Wohnung, schon fast so gross wie unser Wohnzimmer ist. Irene lächelt erfreut, meinen erstaunten Ausruf bewertet sie so wie er gemeint war, als Kompliment. "Könnt ihr die Schuhe ausziehen, bitte?" "Klar, keine Frage" sofort stehen wir mit unseren gut gewaschenen Füssen auf dem weichen Teppich. "Kommt ins Wohnzimmer und setzt Euch, ich hole uns etwas zu trinken." Wir schauen uns um und sind platt. Das Wohnzimmer ist ganz in Beige gehalten und die Fensterfront ist über die ganze Breite des Zimmers gezogen. Der Ausblick ist grandios, wir sehen über den ganzen Verlauf des Rheins in Richtung Basel. "Gefällt es Euch?" "Ja, es ist wunderschön, Danke, dass wir es sehen dürfen." Ernst ist ganz Kavalier, er hat Irene das Tablett mit den Gläsern und den Getränken abgenommen und auf den Tisch gestellt.

"Kommt setzt Euch, es ist bequemer zum Plaudern." Ich setzte mich auf den grossen Einzelsessel, Ernst bleibt der Platz den Irene. Er setzt sich so nahe neben sie, dass es höflich ist, aber nicht als aufdringlich empfunden werden kann.

Irene beginnt ein vorsichtiges Frage und Antwortspiel über unser Zusammenleben und unsere Meinung zum Leben und anderen Themen. Ich antworte mal ganz offen, mal eher zurückhaltend, aber immer ehrlich und so, dass sie sich eine Meinung bilden kann. Mir ist klar, dass sie irgendetwas anvisiert und als sie es auch beim dritten Mal nicht schafft, helfe ich ihr: "Mir wird langsam warm, die Sonne wärmt das Zimmer ziemlich auf." Dieser Hinweis ist anscheinend gut, denn sie antwortet mit einer Frage: "Ja stimmt, willst Du eine Dusche nehmen?" "Ja, das ist eine gute Idee, aber......." Wieder ist die Reaktion wie ich geahnt habe: "Wir können ja alle zusammen duschen?" Es ist Irene anzusehen, dass sie aufgeregt ist, sie hat rote Wangen und ist ziemlich nervös, ihre Hände sind ständig in Bewegung. Ernst schaut mich erstaunt an, aber sagen tut er nichts, denn wenn ich mich so verhalte, dann weiss er, dass ich mit allem was geschehen wird, einverstanden bin, denn sonst würde ich es nicht so weit kommen lassen, wie wir jetzt schon sind. Denn, dass es um Sex geht, war mir schon bald einmal klar und spätestens dann hätte ich stoppen müssen. Aber ich will nicht stoppen und der Ernst vertraut mir völlig.

"Wir könnten uns ausziehen und dann duschen?" "Ja, gerne" Irene ist platt, dass ich so rasch auf das Angebot eingehe, aber mir gefällt diese Frau und auch der Ernst ist nicht abgeneigt, denn seine Hose ist sichtbar nach vorne ausgebeult. Irene steht auf und geht uns voran. In einem zweiten kleinen Korridor öffnet sie die Türe zum Bad: "Hier könnten wir duschen und dann ........" Ich helfe ihr. "Möchtest Du nach dem duschen ins Wohnzimmer zurück oder hast Du ein grosses Bett?" "Ich, Ich..., wir könnten ins Schlafzimmer." "Dann komm." Ernst steht neben mir und ich sage zu ihm leise: "Los, zieh Dich aus, sonst verlässt sie der Mut" Ernst lacht und schon steht er nackt zwischen Irene und mir. Ich streife mir die Hose runter und das Shirt über den Kopf. Irene schaut uns nur zu, erst als ich ihr helfe, beginnt sie die Knöpfe des Anzuges zu öffnen. Nun steht auch sie nackt vor uns und ich nehme sie an der Hand: "Komm". Die Dusche ist schön gross und wir haben beide Platz in der Kabine. Das warme Wasser ist angenehm, dann nehme ich die Frau in die Arme und küsse sie. Sie erwidert erst zögernd, dann mit immer mehr Vergnügen meine Küsse. Wir stehen einen kurzen Moment unter dem warmen Wasserstrahl, dann scheint es mir genug zu sein, sauber sind wir ja schon. Ich ziehe sie aus der Kabine und jetzt nimmt sie meine Hand und führt mich ins Schlafzimmer. Ernst duscht auch kurz, dann folgt er uns.

Wir legen uns auf das grosse Bett und Irene lässt sich von mir küssen. Ernst schaut uns zu, bis Irene ihn anschaut: "Willst Du mich massieren?" "Gerne". Sanft beginnt er mit seiner Massage, während wir uns weiter küssen. Das ihm die Situation behagt, ist an seinem steil aufragenden Pimmel zu sehen, den er gelegentlich sanft reibt, ohne seine Massage bei Irene zu unterbrechen. Irene liegt auf dem Rücken zwischen uns und Ernst beginnt seine Bewegungen von den Brüsten in die Richtung der unteren Körperhälfte zu verlagern. Irene geniesst die Berührungen, ihre geschlossenen Augen und die regelmäßigen Atemzüge verraten es. Bevor Ernst die Scham berührt, zögert er einen Moment, aber Irene flüstert: Mach weiter, überall wo Du willst!" Ernst beginnt sanft die Scham zu streicheln, sofort spreizt Irene ihre Beine um ihm den Weg frei zu machen. Seine Hand reibt mal stärker, mal schwächer über die Lippen und Irene drückt sich immer wieder mit einem Stöhnen dagegen. Ich selbst halte die Frau jetzt in meinem Armen, so dass sie gegen meine Brust gelehnt freien Blick auf Ernst und alles was geschieht, hat. Ernst wechselt seinen Platz und kniet nun zwischen den Beinen, auch er geniesst den freien Blick auf die Scham der Frau vor ihm. Ich kann gut sehen, dass er immer wieder einen seinen Finger in die Muschi gleiten lässt und seine Massage wirkt gut, denn immer wieder ist ein leises Schmatzen zu hören. Irene hebt ihr Becken an und flüstert: "Komm nimm mich, gib mir Deinen Pimmel". Ernst schaut mich an und ich nicke, wenn er will, dann darf er die Frau mit seinem Pimmel beglücken.

Das er geil ist, ist nicht zu übersehen, sein Steifer zuckt voll aufgerichtet vor seinem Bauch. Er rückt näher, hält die Hüften von Irene sanft fest und beginnt seinen Pimmel in die Muschi zu schieben. Irenes Gesichtsausdruck wechselt von Anspannung zu Entspannung, sie erwidert gierig meine Küsse, während nun Ernst langsam seinen Pimmel in der Muschi hin und her bewegt. Nun will Irene mehr von Ernst sehen, sie wendet sich ihm zu, was ich gut verstehe, schließlich ist er mit seinem Pimmel in ihrer Muschi drin.

Ich rücke einwenig zur Seite, so dass ich die Beiden besser beobachten kann. Es ist ein spezielles Gefühl, dem eigenen Mann beim Bumsen zuzuschauen, obwohl ich es mit Maya schon oft gesehen habe, ist es doch immer wieder ein toller Anblick. Eifersüchtig bin ich nicht, denn ich bin ja dabei und habe vorher gewusst, dass es passieren wird. Ernst hat noch nie eine Frau berührt, ohne dass ich es wusste und ich vertraue ihm völlig, genau wie er mir.

Ernst ist nun in Fahrt gekommen, er stößt jetzt stärker und schneller zu, aber immer wieder hält er kurz inne, um den Orgasmus hinauszuzögern. Dieses Spiel beherrscht er recht gut, mich treibt er damit regelmässig dazu, dass ich zu betteln beginne, er solle endlich abspritzen, weil ich dann auch ein weiteres Mal kommen kann. Irene atmet immer schneller, ihre Hände reiben heftig über den Rücken von Ernst. Mit aller Kraft presst sie sich gegen die Stösse des Pimmels und mit einem lauten Stöhnen erreicht sie den Orgasmus. Ernst schaut mich an und grinst, dann macht er noch ein paar schnelle Bewegungen seiner Hüfte und spritzt ab. Es riecht intensiv nach Sperma und Muschisaft, Ernst ist aus der Muschi geglitten und liegt neben Irene auf dem Bett. Sein Pimmel zuckt noch langsam hin und her, schrumpft aber schon zusammen. Irene liegt mit weit gespreizten Beinen da, aus der Muschi tropfen der Samen und ihr Muschisaft. Sie wendet sich mir zu und flüstert: "Das war schön!" Ich küsse sie und antworte: "Dann ist alles OK, ich freue mich, dass es Dir gefallen hat."

Wir liegen eine Weile ohne zu Reden nebeneinander, dann wendet Irene sich zu Ernst: "Du bist ein ganz toller Mann, ich danke Dir dafür, dass Du mir soviel Freude bereitet hast." "Dass habe ich gerne getan, Du bist eine sehr interessante Frau." Ernst hat sich aufgesetzt, ich tue dasselbe um ihn zu küssen, Irene schaut uns von unten her zu. "Du bist ein toller Kerl mein Süsser!" Ernst umarmt mich, dann wendet er sich wieder Irene zu: "Mir hat es gefallen, was möchtest Du denn jetzt tun?" "Wollen wir duschen und etwas zusammen Essen?" "Von mir aus gerne, was meinst Du Evi?" "Ja, passt, Hunger hätte ich auch." Irene lacht leise: "Genau wie meine Töchter, dann kommt mal." Wir gehen alle zusammen ins Bad und während Ernst und Irene duschen, hole ich mir schnell einen neuen Tampon aus dem Rucksack. Ich zieh mir das Ding aus der Muschi, dann kann ich mir in der Dusche schnell die Scham waschen. Irene gibt mir ein kleines frisches Handtuch aus dem Schrank, ich trockne mich ab und fühle mich richtig wohl. Beim einsetzten des neuen Tampons schauen mir Ernst und Irene zu, einen kurzen Moment lang fühle ich mich unbehaglich, aber dann ist schon wieder alles OK. Warum es so war, verstehe ich mich selbst nicht, aber egal jetzt stimmt es wieder.

"Wollen wir nackt bleiben?" Irenes Frage holt mich in die Gegenwart zurück. "Von mir aus gerne." "Einverstanden" meldet sich auch Ernst, damit ist alles klar. Wir folgen Irene in die Küche. "Was möchtet Ihr?" "Hast Du Gemüse, Nudeln oder Reis?" "Ja, im Kühlschrank hat es Gemüse und die Nudeln sind dort, wollt ihr Fleisch?" "Muss nicht sein, aber wenn es welches hat, warum nicht." Irene öffnet eine weitere Türe und holt aus dem Tiefkühler eine Packung mit Hühnchenstreifen. Ich beginne mit dem Gemüseschnippeln während Ernst das Wasser für die Nudeln aufsetzt. Ernst brät das Fleisch an, dann kommen das Gemüse dazu und etwas Wasser, dann lässt er es eine Weile kochen. Derweil sind die Nudeln bereits al Dente und können abgeschöpft werden. Mit etwas Nudelwasser löscht Ernst noch mal das Gemüse und das Fleisch ab, fertig wir können essen. Den Tisch hat Irene bereits gedeckt, in der grossen Küche ist genug Platz. Wir essen mit Genuss, speziell Irene lässt gut erkennen, wie sehr sie es geniesst in Gesellschaft zu sein. Den Abwasch erledigt die Maschine, Irene bittet uns nochmals ins Wohnzimmer.

Wir setzten uns auf Sofa, diesmal Ernst zu mir und Irene uns gegenüber. Nach einem Moment des Schweigens beginnt Irene: "Also, das war ein sehr schöner Nachmittag und Abend, ich danke Euch beiden dafür." "Wir haben zu Danken, Du hast uns eingeladen ohne uns zu kennen." "Ach weißt Du Evi, ich habe mir gedacht, wenn ich es Heute nicht endlich wage, jemanden anzusprechen, dann tue ich es nie mehr. Du warst so hübsch anzuschauen in der Garderobe und dass Du Dich einfach so ausgezogene hast, das war toll. Jemand der sich versteckt ist anders, als jemand wie Du." "Erst habe ich gedacht, dass ich Dich schockiere und habe Angst gehabt, dass Du Ärger machst, aber wie Du dann einfach zugeschaut hast, da habe ich mir keine Sorgen mehr gemacht." "Darf ich noch etwas fragen?" "Sicher" "Könnten wir uns wieder sehen?" Irene schaute uns Beide an, ihre Hände verrieten mir, wir nervös sie ist. "Ja, ich denke schon, denn es war schön und mir hat es gefallen, aber Ernst muss auch einverstanden sein." "Evi, Du weißt, dass ich es schon sagen werde wenn ich etwas nicht will, also kein Problem." Irene ist ziemlich erleichtert: "Wie wollen wir es machen?" "Ich denke, wir rufen Dich an und dann ergibt sich der Rest, einverstanden?" "Ja klar, ich gebe Euch meine Karte, da ist alles drauf." "Bist Du uns nicht böse, wenn wir jetzt nach Hause gehen möchten?" "Nein sicher nicht, ich bin schon glücklich, dass ihr da gewesen seid."

Ernst und ich stehen auf, wir umarmen die Frau nochmals, ihre zarten Küsse auf meine Lippen bringen mich zum erschauern. Dann holt Ernst unsere Kleider und wir ziehen uns draussen im Eingangsbereich an. "Soll ich Euch nach Hause fahren?" "Das ist sehr lieb, aber nicht notwendig, der Weg ist nicht weit und uns tut ein Spaziergang jetzt gut, Danke." "Auf Wiedersehen" "Auf Wiedersehen" Dann schliesst sich hinter uns die Türe und wir fahren mit dem Lift nach unten. Ernst will etwas sagen, aber ich lege nur den Finger auf den Mund, er soll warten bis wir draussen sind.

Auf der Strasse schaut er mich an und ich nicke. "Du bist schon eine ganz außergewöhnliche Frau!" "Ich weiss, Du bist aber auch ein selten zu findender Typ Mann." "Wieso hast Du Irene nicht gesagt, dass wir verheiratet sind?" "Weil ich es im Moment nicht als wichtig empfunden habe." "Du lässt mich eine Frau bumsen, die Du erst vor dem Mittag kennen gelernt hast, aber es ist nicht wichtig, dass wir verheiratet sind, ich verstehe es nicht." "Bist Du böse deswegen?" "Nein, ich verstehe es bloss nicht." "Ich werde es Dir erklären, soll ich?" "Klar" "Also, wenn die Irene weiss, dass wir verheiratet sind, dann würde sie sich vermutlich nicht getrauen, sich von Dir beglücken zu lassen. Aber ich bin stolz auf Dich, dass Du es jetzt erwähnt hast." "Du Evi, ich glaube, dass ist mir zu kompliziert, aber solange Du dabei bist, ist es OK!"

Männer! Ich muss kichern, mein süsser Kleiner ist völlig verwirrt, aber das er bumsen durfte, dass vergisst er nicht. Ich umarme ihn auf der Strasse und küsse ihn: "Du grosser toller Kerl, ich liebe Dich!" "Ich liebe Dich auch, auch wenn es unmöglich ist Dich zu verstehen."

Hand in Hand gehen wir die Strasse runter, schon bald sind wir vor unserem Haus. Wir gehen nach oben und duschen, dann legen wir uns auf das Bettsofa im Wohnzimmer und gucken eine Weile fern. Als uns das Programm zu langweilig wird, kuscheln wir uns tiefer unter die Decke, lassen aber stattdessen den Radio laufen, die Musik eines Konzertes ist schön anzuhören. Irgendwann sind wir dann wohl eingeschlafen, ich erwache jedenfalls mitten in der Nacht und schalte den Radio aus. Mir dreht sich der Kopf bis ich wieder einschlafe, Mann war dass ein toller Tag!

Montagabend

Nun surfe ich schon drei Stunden im Web und noch immer finde ich neue Seiten zum Thema. Ich bin fasziniert davon wie viele andere Menschen auch Spass an diesem Spiel haben. Bildhübsche Mädchen lassen sich einzeln, zu zweit oder in Gruppen fotografieren und filmen. Klar hat es auch Jungs, aber diese Bilder lasse ich im Moment noch weg, denn mir gefallen die Mädels viel besser. Ob es das in Deutschland auch gibt? Ich vermute Ja, aber weil ich Heute das erste Mal solche Webseiten besuche, finde ich eher solche aus Amerika. Dort drüben ist es auch viel eher üblich, dass junge Menschen eine Schule besuchen, die als Internat geführt wird. Dass in solchen Schlafstätten, dann die verrücktesten Ideen auch ausprobiert werden, ist logisch. Nach den Bildern zu urteilen, sind es oft die Mädchen selbst, die die Bilder gegenseitig machen und wohl auch ins Web stellen.

Es ist schon fast 11 Uhr und ich sollte endlich schlafen gehen, aber wer will schon alleine ins Bett. Astrid ist noch bei Maya und mein Kleiner ist schon wieder für die Firma unterwegs, wenigstens wird er am Mittwoch zu Hause sein und dann sind hoffentlich auch meine roten Tage vorbei. Ich bin rammlig wie selten sonst, dauernd spiele ich mit der linken Hand in meinem Slip an der Muschi rum, es juckt und kribbelt, je mehr ich reibe und fummle. Mit einem Mal ist meine Hand ziemlich nass und wie ich runter gucke, ist es eine ziemliche Ferkelei. Mit der sauberen Hand gebe ich dem Computer den Ausschaltbefehl, er fährt sofort runter. Hauptschalter aus und ab ins Bad.

Ich dusche mich und wasche mir die Muschi sauber. Dann wieder einen Tampon rein, den Slip mit der Binde und jetzt ins Bett. Mir fährt eine Gedanke durch den Kopf: Das ist es! Voller Übermut hüpfe ich im Bett sitzend auf und ab, dann knackt irgendwo etwas und ich erschrecke. Es ist wohl besser, ich schlafe jetzt, aber Morgen nach der Arbeit, da werde ich meine Idee realisieren, so wahr ich Evi heisse!

Dienstag

Endlich Feierabend! Zwar hat die Arbeit Spass gemacht und wir sind auch wieder einmal pünktlich mit einem Auftrag fertig geworden, aber so richtig bei der Sache war ich den ganzen Tag durch nicht. Immer wieder sind meine Gedanken auf Wanderschaft gegangen und haben sich mit den Bildern aus dem Internet beschäftigt.

Jetzt stehe ich im Drogeriemarkt vor dem Regal mit all den Sachen und versuche diese Dinger zu finden. Fragen will ich nicht, denn ich habe Angst mich zu blamieren. Ich hocke mich nieder und gucke genau hin. Endlich gefunden, da sind welche. Hurra, geschafft. Sorgfältig prüfe ich die Packungen und erkenne die Unterschiede der drei Grössen und der zwei Macharten. Welche Art soll ausprobieren, die zum kleben oder die Pants? Mir scheint es, Pants ist besser, denn die sind sicher einfacher zum anziehen, aber welche Grösse nehme ich, M oder L? Ich schaue nochmals genau hin und sehe, dass die Angaben des Hüftumfanges zwischen 60 bis 90 und 80 bis 110 gehen. Jetzt ist es klar, ich nehme L, denn mein Hüftumfang ist eher 90 als 80. Was kosten die denn überhaupt? Hier am Regal stehen 7.95 Euro pro Packung und da sind wie viele drin? Wieso ist das immer so klein gedruckt? Hier steht es: 8 Stück. Also billig sind die nicht gerade, aber für den Spass ist es mir das wert das Geld auszugeben.

Als Alibi nehme ich mir jetzt noch je eine Packung Tampons und Binden dazu, dann stelle ich mich an der Kasse an. Flott und freundlich bedient die Frau die Kunden vor mir, dann packe ich meine drei Sachen auf das Band und nehme den Geldbeutel zur Hand. Piep, piep, Pause, piep. Die Kassiererin lächelt mich an und meint freundlich: Die benutze ich manchmal auch, sind echt praktisch!" Dazu schwenkt sie die blaue Packung auf Augenhöhe aller durch die Luft. Ich versuche mir die Packung zu schnappen, will aber nicht unhöflich sein und bin deshalb erst im zweiten Versuch erfolgreich. "Danke, ich möchte nicht, dass alle Leute sehen, was ich einkaufe!" "Oh entschuldigen Sie bitte." "Ist alles OK, wirklich kein Problem, aber benutzen Sie die wirklich auch?" "Klar, das macht Spass und ist praktisch, soll ich Ihnen erzählen, wie?" "Au ja gerne, aber ich glaube hier ist es nicht so praktisch." "Ist klar, hätten Sie Zeit, ich habe gleich Feierabend, dann könnten wir zusammen etwas trinken?" "Ja ist OK, ich warte in 10 Minuten draussen vor dem Laden, einverstanden?" "Gut, bis dann, Tschüss."

Nun stehe ich also da vor dem Laden und warte auf eine mir unbekannte Frau um mit Ihr über etwas zu plaudern, von dem ich vor einer Woche noch nicht mal wusste, dass es das gibt.

"Hallo, da bist Du ja, ich darf doch Dir Du sagen?" "Sicher, ich heisse Evi." "Ich bin die Karin." Wir gehen rüber in ein gemütliches kleines Restaurant und setzen uns in eine Ecke. Die Bedienung bringt uns eine grosse Flasche Mineralwasser und zwei Kaffees. "Du ich wollte Dich vorhin nicht blamieren oder so, aber wir verkaufen von diesen Packungen jeden Tage in paar und es sind wie Du, eben nicht immer nur alte Leute die sie kaufen." "Ist schon OK, für mich ist es eben Heute das erste Mal und deshalb habe ich vielleicht etwas schroff reagiert." "Ist OK, aber nun sag mir doch bitte, brauchst Du die Dinger für die Mens oder für was anderes?" Ich bin platt, wie offen Karin dieses für mich völlig neue Thema anspricht. Deshalb bleibe ich noch etwas vorsichtig: "Also manchmal ist meine Mens in der Nacht so stark, dass der Tampon und die Binde mit dem Slip nicht reichen und dann muss ich das Bett frisch beziehen. Da habe ich mir gedacht, dass so eine Tena-Panty das Problem lösen könnte." "Kann es, ziemlich gut sogar, nur musst Du einen Slip drüber ziehen, sonst reisst es dauernd." "Hast Du denn das schon ausprobiert?" "Klar, sonst würde ich es nicht sagen, aber weißt Du, eigentlich trage ich die Dinger mehr zum Spass und während des Tages." "Während des Tages und wieso zum Spass?" "Na wozu wohl Evi, aus dem gleichen Grund wofür die Kleinen sie tragen!" "Du pullerst da rein?" "Klar, immer wenn ich unterwegs bin und weiss, es hat keine Toiletten oder wenn ich einfach das Gefühl wieder mal geniessen will." "Welches Gefühl?" "Das Gefühl pullern zu können, ohne mehr tun zu müssen, als es laufen zu lassen, wie jetzt zum Beispiel!" "Jetzt?" "Ja genau jetzt!"

Ich bin so überrascht, dass ich die Karin einfach nur noch anstarre. Sie lacht und flüstert: "Jetzt ist es vorbei und ganz warm!" Ich schaue sie nur noch an und kann einen Moment lang nichts mehr sagen. Das ist ein Hammer und mir drehen sich die wirrsten Gedanken durch den Kopf. "Hallo, bist Du böse?" "Oh, Entschuldige, nein böse bin ich nicht, nur erstaunt, dass Du mir das einfach erzählst." "Ach weißt Du Evi, Du hättest im Laden anders reagiert und dann hätte ich einfach den Mund gehalten." Wir grinsen uns Beide an und es ist klar, es gefällt uns. "Du was meint dein Mann dazu, oder weiss er es nicht?" Klar weiss mein Kerl das, der steht doch auch drauf! Jetzt im Sommer, gehen wir oft spazieren und ich trage dann unter dem Rock entweder eine Tena oder gar nichts. In beiden Fällen ist er nach dem Spaziergang so spitz, dass wir den Fernseher für den Rest des Tages nicht mehr einschalten müssen. Hätte denn Deiner Probleme damit?" Ich schüttelte den Kopf: "Nein, sicher nicht, eher das Gegenteil! "Na dann ist ja alles Paletti und ich kann Dir viel Spass wünschen." "Danke Karin, den werden wir haben." "Du Evi, Sorry aber ich muss denn mal nach Hause, danke das Du Zeit gehabt hast." "Mir hat es auch Spass gemacht, wir werden uns Wiedersehen, einverstanden?" "Klar ich bin im Laden zu finden."

Ich bezahle die Getränke, was Karin mit einem herzlichen Dankschön geschehen lässt, dann verabschieden wir uns mit Küsschen. Beschwingt ihre Handtasche schwenkend, geht Karin die Strasse lang, ihr Po wackelt ziemlich eindeutig und jetzt wo ich es weiss, da scheint es mir, er sei wirklich etwas dicker unter dem Rock als für Ihre Figur logisch wäre. Ich packe meine Tasche und gehe auch rasch nach Hause, denn jetzt will ich es selbst ausprobieren. Oben in der Wohnung muss ich erst duschen, ich stinke ziemlich nach Schweiss und Pipi, das schnelle Laufen hat mich zum schwitzen gebracht und das Wasser zum Kaffee hat bewirkt, dass mir kurz vor der Wohnung etliche Tropfen Pipi in den Slip liefen.

Frisch geduscht stehe ich jetzt vor dem Spiegel und bewundere meinen Po in dem dicken weichen Slip. Ich hole mir die Digicam und das Stativ, aber zum fotografieren ist es hier zu eng, also ab ins Wohnzimmer, dort hat es mehr Platz und Licht. Im Nu ist die Kamera bereit und die ersten Bilder im Kasten, da scheppert die Türklingel. Der Blick auf die Uhr ergibt, dass es 18 Uhr ist, wer könnte es denn sein? Soll ich was anziehen? Unschlüssig gehe ich zur Türe und da scheppert es wieder, diesmal länger und wie mir scheint ungeduldiger. Ich linse durch den Spion und sehe Astrid!

Blitzschnell ist nun natürlich die Türe offen und das Mädchen fliegt mir in die Arme. Wir busseln uns ab, wir sind glücklich wieder beisammen zu sein. "Liebste Grüsse von Maya" "Herzlichen Dank, war es schön?" "Superschön sogar, ich habe viel gelernt während des Wochenendes, Maya hat mich an ihrem Projekt mitarbeiten lassen. Wir mussten ziemlich ran und haben wenig geschlafen, ich bin immer noch müde." "Na dann schläfst Du Heute hier und Morgen bleibst Du einfach liegen, wenn ich arbeiten gehe." "Danke Evi, das ist lieb, ich freue mich!" Das wir die ganze Zeit noch im Korridor stehen fällt mir erst auf, als das Licht erlischt. "Komm rein Kleines, willst Du duschen?" "Ja gerne, ich habe nur gerade Zuhause die Tasche ausgepackt und bin dann gleich hierher gekommen."

Astrid hat sich schon ausgezogen und ist ins Bad gegangen, ich stehe unter der Türe und schaue ihr beim duschen zu. Sie erzählt über das was Sie und Maya erlebt haben, trocknet sich ab und wir gehen ins Wohnzimmer. "Was fotografierst Du?" "Och nichts spezielles, ich räume gleich weg." Ich schraube die Kamera vom Stativ und schiebe es zusammen, Astrid steht neben mir: "Du Evi, wieso ist dein Po so dick?" Scheibenkleister! Ich habe vor lauter Freude die Tena vergessen! "Och, ähhh, weil............" "Ist das eine Windel?" "Aehhmmm ja, aber ich, brauch die nicht, das ist nur..................."

Ich fühle, dass ich rot werde, wieso weiss ich nicht, aber ich fühle es. "Sieht gut aus, sieht man erst auf den zweiten Blick. Hast Du die gekauft?" "Ja, Heute im Drogeriemarkt, ich habe mir gedacht, dass während der Mens, die Sache mit den Binden in der Nacht einfach unpraktisch ist." "Hast Du schon mal reingepullert?" "Nein, ich bin erst kurz vorher nach Hause gekommen und habe mir mal eine angezogen zum ausprobieren. Dann wollte ich gerade ein paar Bilder machen, als Du geklingelt hast." "Hast Du noch welche?" "Klar, wieso?" "Na wieso wohl, ich möchte auch mal eine probieren!" "Sicher?" "Aber ja doch, sieht ja keiner ausser Dir." Schnell hole ich aus dem Schlafzimmer eines dieser Dinger und Astrid schaut es sich genau an: "Gibt es da ein Vorne und Hinten?" "Ich weiss nicht, ich habe meine auf beide Wege probiert und ich finde es ist gleich." "Na dann mal" und schon steigt sie in den dicken Slip und zieht ihn bis zum Bauch hoch. Ihre schlanken Hüften können den Bund kaum dehnen, aber der Po hinten sieht genial aus. "Wie fühlst Du dich?" "Schön warm und ziemlich bequem, ich bin erstaunt, dass es überhaupt nicht kneift oder so was. Wie sehe ich den aus?" "Toll Liebstes, ganz toll!" Mir gefällt es wirklich, das schlanke Mädchen hat plötzlich einen runden Po der nach hinten raus steht. "Du ich hole einen Slip, mal sehen wie das dann aussieht." Im Schrank suche ich einen schönen grossen roten Slip mit Bein, den Astrid sofort über die Windel anzieht.

"Perfekt!" Schnell nehme ich die Kamera zur Hand und drücke ein paar Mal ab, Astrid dreht sich dazu, so dass ich sie von allen Seiten erwische. Dann nimmt sie mir die Kamera aus der Hand und meint: "Hol Dir auch einen Slip Evi, dann machen wir Bilder von Dir." Gut, dass ich noch mehr solche Slips habe, mit einem Griff finde einen blauen im gleichen Schnitt wie der rote und ziehe ihn an. Nun knipst Astrid mich, was mir grossen Spass macht. Jetzt schraube ich die Kamera wieder auf das Stativ und mit der Fernbedienung ist es ein Kinderspiel Bilder zu schiessen auf denen wir beide drauf sind. Wir tauschen noch die Slips, das sind dann die letzten Bilder für Heute. "Du Evi, hast Du Hunger?" "Mensch es ist schon fast 20 Uhr, klar habe ich auch Hunger, komm wir gehen schauen was wir in der Küche finden."

Die Kamera lassen wir stehen, das aufräumen hat Zeit. Aus zwei Äpfeln, Haferflocken, Nüssen, Joghurt und Milch zaubern wir uns zwei Portionen Müsli, die wir genüsslich verzehren. Dazu trinken wir Schokomilch und ich erzähle der Kleinen, was ich Heute beim einkaufen der Tenas erlebt habe. Immer wieder kichern wir Beide und malen uns aus, was wir denn alles mit den Dingern noch anstellen könnten. "Du ich muss mal" Astrid steht auf und will aus der Küche ins Bad gehen. Erst jetzt fällt mir ihr dicker Po wieder auf, die Pakete um unsere Hüften haben wir vor lauter quasseln vergessen. "Du kannst doch hier!" Astrid schaut mich erst erstaunt, dann aber grinsend an: "Du hast Recht Evi, ich probiere es!" Sie stellt sich vor mich hin und aus ihrem Gesichtsausdruck ist zu erkennen, dass sich sie sich auf ihre inneren Muskeln konzentriert. Langsam entspannt sie sich und mit einem wohligen Grinsen kommentiert sie: "Jetzt läuft es!" Zu sehen ist nichts, aber wie ich mit der Hand vorsichtig vorne unten am Paket fühle, ist es ganz warm und schwer. "Wow, ist es soviel?" "Ja, ich hätte schon lange gemusst, aber Du hast so spannend erzählt, dass ich es mir verkniffen habe. Booaahhhh, tut das gut!" Noch immer ist nichts zu sehen, nur steht sie jetzt eher etwas breitbeiniger als vorhin vor mir. "Die halten wirklich dicht." "Stimmt, ich fühle auch keine Nässe mehr, nur noch die Wärme des Pipis. Ein geniales Gefühl!" Astrid kicherte leise: "Ich fühle mich wie ein Baby!" "Ist es wirklich so toll, das Gefühl?" "Ja, aber probiere es doch selbst, du hast ja auch eine an." "Im Moment muss ich noch nicht, aber klar probiere ich es, aber jetzt komm, wir machen den Abwasch und schauen noch eine Weile fern."

Auf dem Sofa machen wir es uns bequem, ausgerüstet mit Getränken und wohlig warm eingepackt mit den Tenas am Po. Das Programm ist nicht berauschend, aber weil wir sowieso immer wieder gegenseitig fragen ob Pipi gemacht werden könne, verpassen wir eh das meiste. Endlich ist es bei mir so weit und ich kann es laufen lassen. "GENIAL! Absolut Hammerstark." Weil ich liege, fühle ich, wie der warme Bach mir erst über die Muschi läuft dann dem Po entlang bis in die Tena. Es ist wirklich schön warm und nach kurzer Zeit ist die Nässe weg. Nur das Paket zwischen den Beinen ist dicker geworden, sonst merke ich nichts. Astrid muss mal aufstehen und jetzt ist es bei ihr deutlicher zu sehen, dass die Tena nass ist, denn vorne wölbt sich der Slip stärker nach vorne. Riechen tut man nichts und auch Nässe ist nicht zu sehen. Etwas breitbeinig geht Astrid zum Tisch, es sieht lustig aus. Ich kichere und Astrid muss es auch. Plötzlich bleibt sie stehen und ich sehe wie sie in sich hineinhorcht.

"Ist ein tolle Gefühl, einfach laufen lassen zu können." Sie kommt auf Sofa zurück und legt sich wieder neben mich. Wir zappen noch eine Weile über die Kanäle, dann so gegen 22 Uhr meint dann Astrid, dass ihre wohl nichts mehr aufsaugen könne, sie fühle jetzt die Nässe am Po schon ziemlich. Fernseher aus und ab ins Bad, ich hole eine Tüte und streife mir den Slip und die Tena runter. Ich bin erstaunt, wie schwer das Ding ist, kann man wirklich so viel pullern? Es scheint ja, denn auch die von Astrid ist schwer geworden. Ich checke meinen Tampon, er ist nicht mehr rot, es scheint die Mens ist vorüber. Wunderbar, dann kann ja mein Kerl Morgenabend ja wieder ran. Astrid hat zugeschaut und meint nur trocken: "Siehste, gerade rechtzeitig." Wir grinsen und gehen ins Schlafzimmer, das grosse Bett würde viermal reichen, so eng kuscheln wir uns zusammen. Rasch sind wir eingeschlafen.

Mittwoch

Leise schleiche ich aus dem Schlafzimmer, die Kleine soll ruhig noch eine Weile schlafen. Pullern, Zähneputzen und ab in die Küche, ich habe Durst. Langsam trinke ich das grosse Glas leer, dann ziehe ich mich an und gehe leise aus der Wohnung. In der Werkstatt koche ich Kaffee für den Chef und mich, dann beginne ich mit der Arbeit. Es ist schon fast 10 Uhr als mein Handy bimmelt: "Hallo Evi, Danke!" "Hallo Kleine, gut geschlafen?" "Ja alles bestens, Du auch?" "Ja, mit Dir zusammen immer." "Soll ich einkaufen und das Essen vorbereiten, wann kommt den Dein Süsser?" "Ernst kommt so gegen 16 Uhr wie ich, wir könnten dann um 18 Uhr essen, einverstanden?" "Ja, alles klar, besondere Wünsche?" "Nö, was Dir Spass macht zu kochen." "OK, Tschüss und Grüsse den Chef von mir". "Tschüss". Ich bin Happy, die Kleine wird den Tag sicher gut nutzen, von jetzt an läuft meine Arbeit doppelt so gut.

Feierabend. Der Auftrag wird sicher am Freitag fertig, auch wenn noch einiges zu tun ist. Für Heute mache Schluss, ich freue mich darauf meinen Ehemann wieder zu sehen. Den Weg nach Hause fliege ich förmlich, das einkaufen hat ja das Mädchen erledigt. Oben in der Wohnung sitzt Astrid vor dem Computer und schaut sich die Bilder von Gestern an. Einige sehen sehr gut aus, aber ich muss dringend aufs Klo, deshalb grüsse ich die Kleine nur kurz. Im Bad rumpelt erstmal mein Po eine dicke Ladung ins Klo, dann dusche ich ausgiebig. Gerade bin ich fertig, da kommt mein Süsser ins Bad. Er begrüsst mich mit einem Kuss, dann gehe ich rasch raus, wir wissen Beide dass nach dem Duschen die Begrüßung umso zärtlicher ausfallen wird.

Astrid hat die Bilder auf dem Computer so gespeichert, dass Ernst sie nicht anschauen wird. Ernst und ich haben auf dem PC drei Bereiche für unsere Daten. Ein Laufwerk mit der Bezeichnung "Ernst", eines mit "Evi" und eines mit "Alle". Normalerweise öffnen wir nur das Eigene und das Gemeinsame und deshalb wird Ernst die Bilder erst sehen, wenn wir es wollen. Astrid kennt unser System, so konnte sie die Daten in meinen Bereich speichern. Wir haben gestern noch vereinbart, dass wir uns erst noch etwas überlegen, bevor wir meinen Süssen in die neue Idee einweihen. Astrid fährt die Kiste runter, wir wollen den Abend nicht vor dem Computer verbringen.

Frisch geduscht und blendender Laune steht nun mein Süsser in der Türe. Sein Pimmelchen ist noch schrumplig von der kalten Dusche, aber schon meine erste Berührung bewirkt, dass er sich aufzurichten beginnt. Seine Hand streicht über meinen Po und mit leiser Stimme folgt die Frage: "Ist es vorbei?". Gerne antworte ich: "Ich denke Ja". Wir umarmen uns, was zur Wirkung hat, dass sich der Pimmel nun mit aufgerichteter Eichel präsentiert. Astrid hat zugeschaut, es ist ihr anzusehen, wie sie sich für uns freut. Ernst wendet sich zu ihr: "Hi Astrid, alles OK bei Dir?" "Ja danke, das Wochenende bei Maya war wunderschön und interessant. Wie war Deine Woche bis heute?" "Die war gut, jetzt bin ich ja Zuhause und am Freitag arbeite ich nur am Morgen, das nächste Wochenende steht vor der Türe, was will man mehr." Ich löse mich von Ernst und schiebe ihn zu Astrid, was er sich gerne gefallen läst. Sein Pimmel steht weit vom Bauch ab und Astrid nimmt ihn gerne für einen Moment in die Hand, was Ernst mit einem wohligen Seufzen quittiert. "Ich gehe in die Küche und beginne mit dem Kochen." Die Beiden nicken nur, beim rausgehen sehe ich noch, wie Astrid sich hin kniet und den Pimmel sanft küsst.

Ich habe gerade die ersten Kartoffeln geschält, als Astrid in die Küche tritt. "Dein Süsser ist ziemlich spitz Evi, aber im Moment sitzt er noch kurz am Computer und liest die neuen Mails auf seinem Konto." "Ist OK, hat er Dich gehen lassen oder musstest Du ihn stoppen?" Astrid kichert bevor sie antwortet: "Weder noch, ich wollte nicht dass er spritzt und er hat sich nicht getraut!" Ich muss lachen, dass ist typisch Ernst. "Na dann werden wir ja später sehen, was er drauf und noch drin hat." Damit wenden wir uns wieder dem Kochen zu, wir haben Hunger und möchten gerne das Essen miteinander geniessen.

Der Abwasch ist gemacht, wir sitzen im Wohnzimmer und der Fernseher läuft. Das Programm ist nicht umwerfend, nach der Tagesschau kommt auf keinem der Sender noch etwas Vernünftiges. Ernst spielt immer wieder mit seinem Pimmel, der die ganze Zeit halbsteif war. Ich erbarme mich seiner und frage: "Soll ich das Sofa bereit machen und den Fernseher ausschalten?" "Gerne, klar das wäre toll." Astrid kichert, sie hat mit schelmischen Vergnügen zugekuckt, wie ich den Kleinen an der langen Leine warten liess. Ernst ist schon im Bad verschwunden, das Sofa ist schon fast fertig für die Nacht. Astrid und ich gehen auch ins Bad, das pullern erledigen wir gemeinsam, ich setze mich aufs Klo und Astrid auf meine Beine. Ihr warmer Pipistrom fliesst über meine Muschi und wir küssen uns dazu. Dann Zähneputzen und duschen, jetzt kann der Spass beginnen.

Ernst liegt schon in der Mitte des Bettes, sein Pimmel ist wieder geschrumpelt, aber schon dass wir wieder da sind, genügt um ihn wieder aufzurichten. Ich lege mich zu ihm, während Astrid sich neben uns hinlegt, sie will uns zugucken, etwas was uns allen Dreien immer sehr viel Spass macht. Ernst reibt mir sanft über die Muschi, was ich sehr geniesse und ich fühle wie meine Erregung mich nass werden lässt. "Komm zu mir Grosser, zeig mir, dass Du ein Man bist!" Diese Aufforderung muss ich nicht zweimal aussprechen, schon steckt sein Pimmel tief in meiner Muschi. Seine Umarmung ist kräftig, er presst sich so fest gegen mich, dass ich Mühe mit dem Atmen habe. Ernst stößt mit kräftigen Bewegungen in mich und schon fühle ich den Orgasmus kommen. Ich stöhne leise und will mich gegen das festhalten wehren, aber genau das ist es was meinen Kleinen nun zum abspritzen bringt. Mit einem letzten kräftigen Stoss beginnt sein Pimmel zu zucken und das Sperma quillt heraus.

Ernst lässt sich neben mich fallen und ich kann durchatmen, unser beider Atem geht schwer, das ganze hat keine fünf Minuten gedauert, aber wir sind völlig KO. Astrid rückt näher und küsst mich sanft, Ernst schaut zu, er streichelt uns beiden über die Gesichter. Wir liegen ohne zu Reden nebeneinander, bis Ernst sich aufrichtet und mit sanften Küssen meine Brüste berührt. Astrid küsst mich auf den Mund, dann kniet sie sich neben mich, so dass ich mit der Hand ihre Muschi erreiche. Ich streiche sanft mit den Fingerspitzen über die Öffnung, bis Astrid flüstert: "Mehr Evi, bitte!" Gerne folge ich der Aufforderung, spiele mit meinen Fingern in der Muschi, reibe das Knubbelchen und kratze sanft mit dem Nagel an der Poöffnung. Astrid gurrt und küsst mich immer wieder auf den Mund. Ernst hat erst zugeschaut, dann hat der dasselbe bei mir begonnen. Aus meiner Muschi steigt der Duft des Spermas auf und dieser Duft bringt den Pimmel wieder zum steif werden. Ernst drückt mein Knie zur Seite, so dass der sich wieder zwischen meine Beine legen kann. Sanft presst er sich wieder mit der Spitze des Pimmels gegen meine Muschi, die Nässe lässt ihn ohne Widerstand hineingleiten. Langsam bewegt er sich nun in mir, verharrt einen Moment draussen, dann wieder einen Moment tief in mir. Wellen heisser Wonne durchfahren meinen Unterleib, ein fast endloser Orgasmus bringt mir wohlige Entspannung. Astrid reibt sich selbst ihre Muschi, meine Gefühle liessen mich sie vergessen. Ernst fühlt dass ich weg bin, er nimmt seinen Pimmel in die Hand und mit wenigen Malen wichst er eine grosse Ladung auf meinen Bauch. Astrid steckt einen Finger in einen der Kleckse und gibt ihn Ernst zum ablecken, was er sofort tut. Sie küssen sich, dann sinken wir ohne Worte in die Kissen und decken uns zu.

Donnerstag

Wir stehen alle miteinander auf, rasch ins Bad und das Notwendige erledigen. In der Küche trinken wir den Kaffee, dann muss Ernst schon gehen, seine Arbeit ruft und er freut sich auch wieder im Büro zu sein. "Es wird spät heute, damit ich am Freitag frei nehmen kann!" "Ist OK, wir haben eh noch Turnen, Tschüss." "Tschüss" Astrid und ich sind alleine. Auch wir gehen zur Arbeit, es wird ein harter Tag, aber zu Dritt macht es Spass, auch wenn es viel Arbeit ist.

Beim Imbisstand essen wir einen Hamburger und aus dem Supermarkt noch ein paar Früchte, dann ist es schon Zeit in die Turnhalle zu Gehen. Das Turnen macht dann viel Spass, die ganze Truppe ist voll motiviert, wir trainieren eine Bühnennummer ein und üben bis zum umfallen. Wie wir nach Hause kommen ist es still in der Wohnung, nur aus dem Wohnzimmer ist das Atmen eines Menschen zu hören. Wir putzen die Beißerchen, pullern und duschen, dann steigen wir leise ins Bett. Mein Süsser knurrt unwillig, als ich ihn zu Seite schiebe, dann aber kuschelt er sich an mich und schläft weiter. Ich küsse Astrid und wünsche ihr eine Gute Nacht und schlafe sofort ein.

Freitag

Das Bett ist auf meiner linken Seite leer, rechts liegt Astrid und schnarcht leise. Ein Blick auf die Uhr zeigt, es ist Zeit zum aufstehen. Ernst ist schon zur Arbeit gegangen und Astrid wird auch heute wieder mit mir mitkommen, damit wir auch wirklich am Mittag Feierabend haben. Gerade will ich sie wecken, als sie sich aufrichtet und mich anschaut. Reden tun wir nicht, wir gehen einfach ins Band und ich setze mich aufs Klo. Astrid setzt sich auf meine Beine und umarmt mich. Mit einem sanften Kuss begrüssen wir uns, dann fühle ich, wie ein brennend heisser Strom über meine Muschi fliesst. Ich geniesse es, dann entspanne ich auch meinen Pipimuskel und lasse es plätschern. Astrid steht auf und steigt in die Dusche, ich stehe ebenfalls auf und spüle. Wir duschen miteinander und mein Durst ist so gross, das ich am Schluss die Brause auf kalt stelle und einige Schlucke direkt vom Schlauch trinke. Abtrocknen und raus in die Küche. Der Kaffee ist noch heiss, es reicht genau für zwei Tassen. Rasch das Wohnzimmer lüften, anziehen und raus.

Erst jetzt auf dem Weg zur Arbeit beginnen wir zu Reden, das übliche Morgengeplauder zwischen zwei Mädchen, die gut geschlafen haben und sich auf das Wochenende freuen. Die Arbeit läuft erstklassig, Margrit und Astrid quasseln über alles Mögliche, während ihre Hände die Werbeartikel verpacken. Ich muss mich immer wieder sputen um den Nachschub auf den Tisch und die vollen Kartons zur Seite zu schaffen. Aber noch vor 11 Uhr ist alles erledigt, wir putzen noch die ganze Bude, dann verabschieden wir uns von Margrit ins Wochenende.

Nach dem kurzen Zwischenstopp im Supermarkt zum Einkaufen der frischen Lebensmittel, sind wir kurz vor dem Haus als das Handy des Mädchens sich meldet. Sie liest die SMS und jubelt hell auf: "Es klappt!" Mir ist sofort klar, was gemeint ist, den dass sie auf eine Antwort von Fabian wartet, weiss ich schon seit dem frühen Morgen. Die Beiden planen, dass nächste Wochenende zusammen zu verbringen und so ist jetzt die Stimmung des Mädchens natürlich bestens. Den Rest des Weges trällert sie vor sich hin, sie steckt mich förmlich an mit ihrer Laune und so ist es nicht verwunderlich, dass wir wieder einmal als kichernde Hühnchen in der Dusche stehen. Astrid schaut mich an und grinst: "Musst Du auch?" "Ja, aber wohl nur wenig." Wir stellen uns einander gegenüber auf und wie schon oft geübt, ziehen wir mit den Fingern die Lippen der Muschi so nach oben, dass wir einander anspritzen können. Mein Strahl ist schwach, dafür sehr gelb, während der von Astrid fast bis zur Höhe meiner Brüste reicht und sehr angenehm schmeckt, den einen Spritzer davon erwische ich noch, bevor er endet. Ich greife mit der Hand nach Astrids Muschi, was sie gerne zulässt, sie tut es mir gleich. Schon diese Berührung bringt mich zum schwitzen, denn ich bin nach der Mens immer ziemlich scharf auf jede Art von Sex. Wir schmusen und reiben uns, bis uns die Knie weich werden, der Orgasmus ist nicht stark, aber nach dem anstrengenden Morgen wunderbar entspannend.

Das warme Wasser spült den Schweiss und das Pipi weg, wir sind bereit fürs Wochenende. Ohne abzutrocknen gehen wir in die Küche, wir beginnen mit dem Vorbereitungen fürs Essen. Die Wohnungstüre klappt zu, Ernst ist da. Nach der Dusche steht nun auch er gutgelaunt in der Küche, das Nudelwasser dampft und der Salat ist fertig. Die Steaks in die Pfanne und einen Kuss für meinen Ehemann, geht in einer Bewegung. Astrid schiebt uns aus der Küche: "Geht mal ins Wohnzimmer ihr Beiden, ich rufe Euch wenn das Essen fertig ist." Ernst nimmt mich an der Hand und zieht mich rüber. Wir küssen uns und spielen mit der Hand am schönsten Teil des Anderen. Ernst steht kurz vor dem Abspritzen und deshalb schiebt er mich von sich. "Später, Liebstes wir haben noch viel Zeit." "Kommt ihr bitte?" Astrids Ruf aus der Küche holt uns ins Wohnzimmer zurück. Das Mädchen lacht lauf auf, als sie Ernst mit seinem Pimmel sieht, was ihn freut, denn ich weiss, dass er sich gerne so zeigt.

Das Essen war fabelhaft, wir sitzen noch in der Küche und trinken einen Kaffee als Abschluss. "Was läuft Heute?" "Wir könnten joggen gehen, oder radeln?" "Schwimmen?" "Radeln und Schwimmen?" "Gebongt!" Im Nu, sind wir uns einig und packen die notwendigen Dinge zusammen. Anziehen ist einfach, denn das warme Sommerwetter erfordert nur wenige Kleider. Die Räder stehen alle Drei im Keller, hier hat es genug Platz dafür. Die Tour soll im Schwimmbad von Zurzach enden, und weil Ernst der Meinung ist, wir könnten mal eine längere Tour unternehmen, wenden wir uns vorerst in die entgegen gesetzte Richtung. Wir kommen flott voran, es macht grossen Spass so unterwegs zu sein.

Der erste Zwischenhalt dauert nur kurz, es hat keinen geeigneten Platz zum Fotografieren. Wir steigern das Tempo, der Weg am See entlang ist flach, es ist herrlich. Den Weg über den Berg nehmen wir gemütlich in Angriff, das letzte Stück ist so steil, dass wir alle die Räder schieben. Oben angekommen, machen wir eine längere Pause, denn Ernst hat einen Platz gefunden wo wir uns ausziehen können. Wir lassen uns den Schweiss von der Sonne trocknen, trinken viel Wasser und können dementsprechend auch viele Pullerfotos schießen. Ernst wichst sich immer wieder, aber jedes Mal wenn er kurz vor dem abspritzen steht, stoppt er. Auch den Vorschlag von Astrid ihm den Pimmel zu blasen lehnt er mit der Bitte zu warten ab. Astrid ist nicht enttäuscht, sie weiss dass er das Spiel mit der grossen Spannung in seinem Pimmel liebt.

Nach einer guten Stunde wird es uns zu warm und wir streifen uns die Kleider wieder über. Die Abfahrt zum Schwimmbad runter ist ein herrlicher Spass, dann können wir die Räder vor dem grossen Bad aneinander mit der grossen Kette sichern. Es sind viele Menschen da, die alle die Sonne und das Wasser geniessen wollen. Astrid und ich stürzen uns in die Bikinis, der Gang zum grossen Becken, wird von etlichen Jungs mit Wohlwollen begleitet. Ernst hat es beobachtet und meldet jetzt seine Besitzansprüche an, in dem er mir mit den Worten: "Hallo Liebstes" einen Klaps auf den Po gibt. Bei Astrid legt er nur seine zweite Hand auf den Bauch und beugt sich zu ihr, er flüstert: "Ihr seht toll aus!" Für die Umstehenden ist das aber nicht zu hören und muss deshalb so aussehen, als sei er unser Macker. Die Blicke der Jungs wechseln von Begierde zu Neid, denn keiner hat ein Mädchen hier, geschweige den Zwei.

Ich gönne meinem Kerl diesen Triumph von Herzen, schließlich habe ich selbst schon einige Male dafür gesorgt, dass er mit anderen Frauen Dinge tun konnte, die er sich nie träumen würde. Diese Gedanken lassen mich rollig werden, meine Muschi wird so nass, dass ich nachfühlen muss, ob es nicht etwa tropft. Mein Griff ins Höschen wird von den Umstehenden mit Pfiffen beantwortet, mit einem Male wird es mir doch ein wenig unangenehm und gehe rasch unter Dusche. Ernst und Astrid folgen mir, wir spülen uns den Schweiss runter, dann piekt mich doch wieder der Affe und ich gehe zum Sprungturm rüber. Das es nicht das 1m Brett sein kann, ist wohl klar, aber oben auf dem 3m Brett, wird es mir doch einwenig mulmig. Evi, da musst Du jetzt durch, sonst kannst Du hier nur noch leise verschwinden! Dieser Gedanke gibt mir den Schwung zurück und mit einem fast perfekten Kopfsprung lande ich im Wasser. Ernst schwimmt zu mir hin und küsst mich: "Evi, bist Du wahnsinnig?" Ich freue mich, mein Kleiner hat Angst um mich! "Kein Problem, das habe ich früher zehnmal am Tag gemacht" "Ja, aber damals warst Du noch nicht mit mir verheiratet!" Astrid taucht neben uns auf: "He Evi, Klasse die Jungs haben nur so gestaunt und jetzt würde sie am liebsten alle vom Brett springen um Dir zu zeigen, dass sie es auch können." Ich sehe mich um, es ist wirklich so, alle der Jungs sind von ihrem Platz bei der Dusche verschwunden, sie stehen am Fuss des Sprungturms, der Erste ist schon oben, springt aber nicht. Er wartet auf Andere, die sich vor ihm getrauen. Weil wir aber noch richtig schwimmen wollen, wechseln wir ins andere Becken und ziehen eine Weile Bahn um Bahn, bis wir genug haben.

Wir duschen uns sorgfältig ab, dann wechseln wir schnell unsere Bikinis, es ist einfach unangenehm, den nassen Stoff am Po kleben zu haben. In der Garderobe begegnen wir Irene, die mich erfreut begrüsst. Ich stelle ihr Astrid vor und erwähne beiläufig, dass ich ihr nichts von den Ereignissen des vergangenen Wochenendes erzählt habe. Irene versteht sofort und so können wir ohne Probleme darüber plaudern, dass wir uns hier im Bad kennen gelernt haben. Ernst ist wie gewohnt an unserem Lieblingsplatz und begrüsst Irene überrascht. Er schaut mich kurz an und als ich den Kopf schüttle, weiss er sofort, dass Astrid nicht Bescheid weiss.

Wir trinken zusammen ein Bier, das uns Astrid geholt hat und unterhalten uns blendend. Astrid und Irene sind sich sichtlich symphatisch, sie sitzen nahe nebeneinander und auch als Ernst und ich mal für einen Moment weggehen um zu pullern, lassen sie sich nicht stören. So gegen 18 Uhr wird es langsam etwas kühler und wir beschließen, nach Hause zu fahren.

Wir verabschieden uns von Irene, ich nutze einen kurzen Moment wo wir alleine sind und flüstere ihr zu: "Ich rufe Dich am Samstagmorgen so gegen 8 oder 9 Uhr mal an, einverstanden?" Sie nickt begeistert, zu mehr reicht es nicht, denn Astrid kommt näher. Sie gibt Irene artig die Hand, dann entschließt sie sich anders und umarmt die Frau. Irene ist entzückt, sie hat mit allem gerechnet, nur nicht damit. Ernst schaut uns zu, er nickt gelassen als Astrid ihm etwas ins Ohr flüstert. Wir winken zum Abschied, dann schnappen wir uns die Räder und fahren los.

Wir bummeln gemütlich dem Rhein entlang, den Zwischenhalt vor dem Zoll nutzen wir wie üblich zum pullern und trinken. Astrid schaut mich an und meint dann: "Du Evi weißt Du, wo Irene wohnt?" "Ja, darf ich fragen wieso?" "Na weil, weißt Du sie ist mir sehr sympathisch und wir könnten sie ja mal wieder sehen." "Ich bin da völlig gleicher Meinung, ich werde sie mal anrufen und fragen." "Ja, bitte mach das, wann rufst du den an?" "Eilt es so?" "Nein, aber es wäre schon toll." "Ich rufe an und dann schauen wir weiter, OK?" "Ja, Danke!" Astrid schwingt sich wieder auf ihr Bike und radelt voraus, was mir Gelegenheit gibt mit Ernst zu reden: "Soll ich anrufen und was wollen wir sagen wegen dem Sonntagnachmittag?" Ernst denkt einen Moment nach, dann meint er: "Telefoniere mit Irene, sag ihr um was es geht und schau wie sie reagiert. Astrid gefällt ihr sehr gut, die Kleine ist von Irene begeistert und wird ohne Probleme damit umgehen können, dass wir schon mal bei Irene waren." Ich bin wieder mal begeistert von meinem Kerl, er hat mit einem Satz mein Problem erkannt und gelöst. "Danke mein Grosser, ich rufe am Samstagmorgen an und frage, ob wir uns am Sonntag sehen wollen." "Ist OK und jetzt mach voran, die Kleine ist schon fast zu Hause."

Wir sprinten hinter dem Mädchen her, sie lacht und erhöht ihrerseits das Tempo nochmals. Nach einer Weile geht mir die Puste aus und ich verlangsame, Ernst und Astrid bemerken es und bremsen auch. "Mensch das macht Spass!" Astrids Atem geht heftig, aber sie lacht glücklich. Den Rest des Weges fahren wir wieder gemütlich, so können wir nach dem die Räder im Keller verstaut sind, sofort duschen.

"Du Evi, wäre interessant zu wissen, was Irene von FKK hält!" diese Bemerkung von Astrid bringt mich zum lachen und das Mädchen schaut mich ganz verblüfft an. "Wieso lachst Du?" "Na, weil Du liebe Astrid über solche Sachen nachdenkst, wir kennen die Frau erst kurze Zeit und Du stellst solche Fragen." "Sie gefällt mir!" mit dieser Feststellung macht Astrid kehrt und geht in die Küche zu Ernst, der bereits am vorbereiten des Nachtessens ist. Ich folge der Kleinen und küsse sie auf den Nacken: "Uns gefällt sie auch, sehr gut sogar und wir werden sie sicher wieder sehen."

Den Abend verbringen wir damit, Fotos aus den Ferien von Astrid in ihr Album einzuordnen, selbstverständlich nicht ohne sie ausgiebig anzuschauen und Einzelheiten dazu zu erörtern. Bei einem der Bilder kann ich der Versuchung es unbemerkt zur Seite zu packen fast nicht widerstehen. Immer wieder nehme ich es zur Hand und schaue es mir genau an. Astrid hat das letzte Bild für Heute eingeklebt und sammelt nun die restlichen ein. Widerstrebend lege ich das Bild auch auf den Stapel und endlich reagiert Astrid: "Evi, möchtest Du dieses Bild behalten?" "Ja, gerne, sehr gerne sogar!" Nun wird auch Ernst aufmerksam und schaut es sich an: "Wirklich süss". Astrid lächelt leise, sie versteht mich völlig, denn das Bild zeigt Lisa in ihrem Bikini mit dem blauen Himmel als Hintergrund. "Ich bin sicher, dass Lisa gerne zu uns zu Besuch kommt, wir können ja Fabian fragen, wenn er nächstes Wochenende hier ist." "Würdest Du für mich fragen?" "Klar tue ich dass Evi, man sieht es ja auf 100m wie gut Dir das Mädchen gefällt."

Ernst hat uns nur zugehört, jetzt nimmt er mich in den Arm und meint: "He Evi, vergiss nicht, wir sind auch noch da!" Mich durchzuckt ein heftiger Schrecken, wird er etwa eifersüchtig? Rasch wende ich mich ihm zu und küsse ihn, dann flüstere ich: "Nicht böse sein bitte, ich liebe Dich, ich ..................." Ernst lacht, dann packt er mich so fest, dass ich mich nicht mehr wehren kann und trägt mich auf das Bettsofa. Er legt mich so über die Armlehne, dass mein Po schön nach oben steht und dann gibt er mir einen kräftigen Klaps auf die Backen. "Aua!" Ernst steht neben mir und ich fühle, wie meine Muschi heiss und nass wird. "Bist du böse, wegen Lisa?" "Nein sicher nicht, aber ich denke, Du hattest den Klaps nötig." Ernst steht mit seinem fast vollständig steifen Pimmel vor mir und ich möchte diesen schönen Pimmel jetzt unbedingt in meiner Muschi haben. Aber Ernst tritt soweit zurück, dass ich ihn nicht mehr erreichen kann. "Bitte komm her, ich will jetzt.........." Weiter komme ich nicht mit meinem Satz, denn Ernst bringt mich mit einer Handbewegung zum Schweigen. "Komm Liebste, geh ins Bad und dusche, ich mache das Bett bereit und dann können wir es bequem machen." Sofort rapple ich mich auf und husche ins Bad ich weiss, dass mein Süsser jetzt nicht diskutieren will.

Nach einem kurzem Moment folgen Astrid und Ernst, aber als ich etwas sagen will, meint Ernst nur: "Pssst, ab ins Bett!" Astrid steht neben uns, sie ist fasziniert davon, dass ich sofort gehorche und dass der Pimmel von Ernst so steif ist. Ich weiss wieso und dieses Wissen lässt meine Muschi kribblig werden. Ich kann es kaum aushalten, bis die Beiden auch wieder im Zimmer sind.

Astrid kommt ins Zimmer und legt sich neben mich, sie flüstert: "Ernst lässt fragen, ob Du es wirklich willst." "Ja, ich möchte es, willst Du bei uns bleiben, oder willst Du im Schlafzimmer schlafen?" "Ich will hier bleiben, OK" "Sicher und keine Angst, Ernst und ich vertrauen uns völlig, ich werde nur das bekommen, dass ich will!"

Jetzt höre ich, wie sich die Schlafzimmertüre leise knarrend öffnet und wieder schliesst, dann kommt Ernst endlich wieder ins Zimmer. Er hält genau das in der Hand, was ich insgeheim erhofft habe, mich aber jetzt doch wieder einwenig davor fürchte. Es ist meine selbst gebastelte Patsche, die mir schon einmal viel Wonne verschafft hat.

"Alles OK?" "Ja, Liebster komm!" Es ist dem Kerl anzusehen, dass er sich auf das kommende freut, denn sein schlaff gewordener Pimmel steht wieder zu seinem Bauch hoch. Ich drehe mich auf den Bauch und ziehe meine Beine unter meinen Leib. Mein Po reckt sich nun weit nach oben und die Haut ist fest gespannt. Ernst streicht mit der Hand sanft über beide Pobacken, seinen Zeigefinger presst er einen Moment lang fest auf das Poloch. Mich durchfährt ein Schauder, dann wende ich mein Gesicht zu Astrid. Ihr Arm umfasst meinen Nacken, dann kommt von Ernst die Frage: "Willst Du?" "Ja" "Sicher?" "Ja" einen kurzen Moment lang geschieht nichts, dann höre ich erst das klatschen der Patsche, bevor eine erste heiße Welle meinen Po durchzuckt. Der Klaps war fest, es schmerzt aber es ist noch nicht genug. "Noch Mal, bitte" Ohne zu antworten, zieht Ernst mir die Patsche zum zweiten Mal über den Hintern. Der Hieb war stärker als der erste, es beginnt zu brennen. "Genug?" "Nein, noch Mal, bitte!" Klatsch! "Auuuuuuuuaaaaaaaaa!" Es brennt höllisch, ich muss mich fest zusammen reißen um nicht loszuheulen. Ernst wartet, dann seine Frage: "Noch mehr?" "Noch ein Mal, genau so wie vorhin, dann ist es genug" Ich fühle wie mein Po brennt und wie es in meiner Muschi zieht und juckt, aber ich darf nicht mit der Hand reiben, weil Ernst sonst sofort aufhört. "Auuuuuuuuuuuuuuuuuaaaaaaaaaa" der Hieb hat mich voll getroffen, der Schmerz ist stärker als ich erwartet hatte. Ich strecke meine Beine, so dass ich auf dem Bett liege und atme langsam ein und aus um den Schmerz zu verarbeiten. In meiner Muschi toben die Gefühle und wie ich mich auf den Rücken wende um den Pimmel meines Liebsten zu empfangen zucke ich nochmals zusammen, als meine Haut mit dem Laken in Berührung kommt. Ernst kniet sich zwischen meine Beine, bringt seinen Pimmel in Stellung und stößt fest zu. Das Eindringen löst den Orgasmus aus, mir wird schwarz vor den Augen und ich bin weg.

Ich öffne die Augen und sehe Ernst über mir, sein Gesicht ist verzerrt vor Glück, sein Pimmel pumpt das Sperma tief in mich. Dann klappt auch er zusammen und es dauert einige Minuten, bis wir wieder da sind. Astrid hat die ganze Zeit neben und gelegen, sie hat sich kräftig selbst gerieben und ist nun wie wir, völlig entspannt. Ernst und ich küssen uns, dann flüstere ich ihm ins Ohr: "Danke, mein Grosser!" Astrid schiebt sich näher, sie küsst mich auf die Nase: "Wow Evi, das war schön!" Ernst küsst sie auf den Mund, dann decken wir uns zu und kuscheln uns eng zusammen.

Samstag

Hilfe, mein Po brennt und ich muss dringend pullern! Vorsichtig schiebe ich Astrids Arm von meiner Schulter und steige aus dem Bett, da höre ich ein leises "Hallo". Die Kleine ist wach und schaut mich mit verschlafenen Augen an. "Hallo, Sorry aber ich muss dringend aufs Klo" flüstere ich zurück. Verblüffend schnell ist nun auch Astrid auf dem Weg aus dem Bett, sie schiebt mich vor sich her ins Bad. Aufs Klo setzen darf ich mich nicht, sie dirigiert mich in die Dusche, wo sie sich in der Wanne hinkniet. Erwartungsvoll guckt sie nun von unten her auf meine Muschi, die ich mit den Fingern der Hand so aufspreize, dass die Pipiöffnung schön frei liegt. Ich entspanne mich und lasse einen ersten Spritzer los. Der dunkel gelbe Strahl trifft das Mädchen auf der Brust, was sie mit einen helle Quieken quittiert. Ich kann es nicht mehr länger zurückhalten und lasse es fließen. Nun richte ich den Strahl so, wie es das Mädchen liebt, auf Ihren Mund und sie kann einen grossen Teil auffangen. Wie es nur noch tröpfelt, drückt sie ihr Gesicht in meinen Schoss und bläst sanft einen Moment lang über meine Lippen. Dann steht sie auf und küsst mich mit ihrem nach Muschiduft und Pipi riechenden Gesicht auf meinen Mund. Wir umarmen uns und blieben einen Moment lang einfach so stehen. Astrid flüstert leise: "Guten Morgen Evi" "Guten Morgen Astrid" antworte ich, dann drehen wir das Wasser auf und spülen uns die Gerüche und Spuren der Nacht vom Körper.

Wie gewohnt gehen wir nackt in die Küche, es ist grau und finster, draussen ist nicht viel zu sehen, es regnet recht stark. Ich setzte Kaffeewasser auf, während Astrid die Tassen und den Rest bereitstellt, dann setzen wir uns an den Tisch und warten. Astrid schaut mich an: "Schmerzt Dein Po noch, er ist noch ziemlich rot?" "Ich spüre es noch ja, aber er ist kein Schmerz, sondern angenehm warm." Meine Antwort nimmt Sie mit einem Nicken zur Kenntnis, es ist gut zu sehen, dass es in Ihrem Kopf rumort. Gerade will ich Nachfragen, als sie Ihre Meinung äussert: "Also im Moment möchte ich es so nicht ausprobieren, aber ich denke, es könnte mir auch gefallen." Astrid lächelt mich an, dann steht sie auf und küsst mich auf die Nase: "Du bist eine ganz tolle Frau". Dann nimmt sie das kochende Wasser vom Herd und füllt unsere Tassen damit. Ich höre, dass mein Ehemann ins Bad geht und stelle Ihm auch eine Tasse bereit.

"Guten Morgen" "Hallo" "Guten Morgen" Ernst ist in die Küche getreten und wir begrüssen ihn liebevoll. "Alles OK?" diese Frage beantworte ich gerne mit einem Kuss und einem leisen: "Ja". Wir trinken den Kaffee und die von Astrid gefüllten Gläser mit dem Wasser. Ein Blick auf die Uhr ergibt, dass es schon fast 8 Uhr ist, ich könnte bei Irene anrufen. "Ich gehe mal ins Schlafzimmer und bin gleich wieder da." Astrid will mitkommen, aber Ernst hält sie zurück, was Astrid mit Erstaunen zur Kenntnis nimmt. Sie guckt mich an und jetzt muss ich lachen, denn ihr Gesichtsausdruck ist so was von süss, dass ich sie umarmen muss. "Ich bin gleich zurück, ich will Irene anrufen, OK?" Astrid entspannt sich einwenig, diese Mitteilung gefällt Ihr. Sie lässt mich nun ohne weitere Worte gehen.

Im Schlafzimmer wähle ich die Nummer von Irene und schon nach dem zweiten Klingeln höre ich ihre Stimme "Hallo?" Guten Morgen Irene, ich bin es Evi". Irene ist hörbar erfreut mich an der Strippe zu haben und innert Kürze sind alle notwendigen Dinge geklärt und wir verabschieden uns: "Tschüss, bis bald" "Ich freue mich, Tschüss". Nun aber zurück in die Küche, es ist Astrid anzusehen, dass sie wohl am liebsten gelauscht hätte. "Und?" "Alles geregelt, wir gehen einkaufen und dann zu Irene!" "Klasse, jetzt sofort?" "Ja, Kleine jetzt sofort!" Ernst und ich schauen uns kurz an, er nickt mir zu und meint: "Das wird sicher ein schöner Tag, ich freue mich." Er kommt zu mir und küsst mich, sein Pimmel beginnt sich schon zu regen, die Vorfreude ist gut zu sehen. Astrid sieht es auch, sagt aber nichts, denn dass Ernst einen Steifen vor sich her schiebt ist ja nichts Außergewöhnliches für Sie.

"Irene freut sich riesig, dass wir kommen wollen und hat vorgeschlagen, dass wir für das Mittagessen einkaufen und dann bei Ihr kochen." "Toll, was sollen wir den Kochen?" "Was uns gefällt, Irene sagt sie esse alles, speziell wenn sie dabei nicht alleine sei. Ernst und Du Astrid ihr könntet einkaufen gehen, während ich noch ein paar Sachen bereitstelle." "Machen wir gerne, soll ich eine Liste schreiben?" meldet sich nun Ernst zu Wort. "Ja gerne und Danke, schreib einfach mal alles auf was Dir einfällt, wir können es dann noch miteinander durchsehen." Astrid und Ernst beginnen gemeinsam ein Menu zu entwerfen, ich nutze die Zeit um im Schlafzimmer ein paar Sachen in eine Tasche zu packen. Gut, dass die Kleine nicht sieht was, denn das Mädchen soll später selbst entscheiden, wie wir den Tag verbringen werden. Nach kurzer Zeit, liest sie mir die Liste mit den Zutaten vor und ich bin beeindruckt, mit wie viel Phantasie die Beiden kochen wollen. Nur eine kleine Ergänzung meinerseits und schon können wir alle zusammen losziehen.

Nach nur einer Stunde sind wir wieder in der Wohnung, alles gefunden und schon im Auto verstaut, denn all die Sachen den Berg hochzuschleppen wollen wir uns sparen. Astrid wird langsam hibbelig und murrt leise, als ich ihr sage, dass sie nicht mehr vor dem Losgehen duschen könne. Erst als ich zu verstehen gebe, dass sie es bei Irene könne, entspannt sie sich und grummelt: "Da will man sauber sein und dann so was!" Ich schaue sie einen Moment lang an und sehe, dass sie grinst und weiss jetzt, dass sie verstanden hat und sich freut. Wir lachen und umarmen uns, meine Kleine hat mich wieder einmal reingelegt.

Ernst wartet gelassen an der Türe, er hat schon vorher gecheckt, dass es praktisch sein wird, eine Ausrede zu haben um sich ausziehen zu können. Ich habe ihm auch rasch zu flüstern können, dass ich Shirts und Slips eingepackt habe. Astrid drängelt: "Kommt Ihr, darf ich fahren?" "Hier ist der Schlüssel, den Weg werden wir Dir dann zeigen." Ernst lässt ihr den Vortritt, ich schliesse die Wohnung ab, es kann losgehen.

Vorsichtig manövriert Astrid unser Auto vom Parkplatz, dann folgt sie prompt und gehorsam den Anweisungen von Ernst der sich neben sie gesetzt hat. Dass es nur eine kurze Strecke ist, spielt keine Rolle, Hauptsache wir sind unterwegs. Zu Dritt ist es mit einen Mal gehen machbar im Haus alles nach oben zu bringen, zudem der Lift die meiste Arbeit abnimmt. Astrid ist still geworden ihr gefällt das Haus, aber das Ungewisse bremst sie doch etwas. Die Wohnungstüre ist schon offen und Irene steht in einem bequemen Hausanzug vor uns. Sie begrüsst uns freundlich, rümpft dann aber, wie mit mir vereinbart ganz dezent die Nase, ob unserem Schweißgeruch. Astrid spielt mit, sie bittet um Entschuldigung und nickt sofort dankbar, als Irene ihr anbietet in ihrem Bad eine Dusche zu nehmen. Wir stellen die Sache noch rasch in die Küche, dann nimmt sich Irene des Mädchens an. Ernst ist etwas verblüfft, als wir so alleine im Eingang stehen, aber als ich flüstere: "Komm, wir duschen im Gästebad" ist wieder alles OK. Aus der Tasche nehme ich zwei frische Shirts und Slips, dann finde ich auf Anhieb die richtige Türe für das Gästebad.

Das Bad ist nicht etwa klein, sondern so schön und fast so gross wie das, dass wir schon kennen. Ernst und ich duschen mit Genuss, trocknen uns mit den schönen Tüchern ab und gehen ins Wohnzimmer. Dass Irene und Astrid ein paar Minuten länger benötigen, haben wir uns schon gedacht, so sind wir nicht erstaunt, dass es fast 20 Minuten werden, bis die Beiden fröhlich lachend im Wohnzimmer auftauchen. Astrid sieht süss aus in ihrem Oberteil und dem weit geschnittenen Höschen, auf meine Nachfrage hin, erklärt mir Irene, es sei ein Pyjama aus den Sechziger Jahren. Ich stehe auf um auch Irene zu begrüssen, die Umarmung ist wohltuend, wir geniessen es ausgiebig. Ernst ist etwas zurückhaltend, bis Irene auch ihn in die Arme nimmt. Auch wenn durch die Hose der Pimmel gut zu erahnen ist, lässt es sich Irene nicht anmerken. Astrid erzählt, dass sie nach dem Duschen im Schlafzimmer aus den dort vorhandenen Sachen sich etwas zum Anziehen aussuchen durfte.

Irene ist sichtlich stolz auf das Mädchen, es ist nicht zu übersehen, dass ihr Astrid ausnehmend gut gefällt. Astrid erzählt von der Schule, ihren Ferien mit Fabian und auch davon, was ihr unsere Freundschaft bedeutet. Irene lauscht aufmerksam und mit ihren Zwischenfragen lockert sie das Gespräch auf. Erst als Astrid ganz nebenbei erwähnt, dass Ernst und ich schon etwas mehr als zwei Jahre verheiratet sind, wird Irene blass. Jetzt muss ich eingreifen, sonst geht es schief. Ich schaue Irene in die Augen und erkläre, dass Ernst und ich nur Dinge tun, mit denen wir Beide vorbehaltlos einverstanden sind. Irene erholt sich nur langsam von dem Schrecken, dass sie am vergangenen Wochenende mit Ernst als verheiratetem Mann Sex hatte, aber wie sie realisiert, dass wir es als völlig OK anschauen, wird sie langsam wieder ruhiger. Ich schaue zu Ernst rüber und er nickt, dann frage ich Astrid: "Du, willst Du mit Ernst schon mal in der Küche mit dem Vorbereiten fürs Kochen beginnen?" Das Mädchen versteht sofort und stimmt zu: "Ist OK, kommt ihr dann auch bald?" Irene nickt und die Beiden gehen in die Küche.

Irene schaut mich mit besorgter Miene an, Ihre konkrete Frage: "Du Evi, ist das wirklich alles in Ordnung für Euch?" beantworte ich sehr gerne mit: "Ja, ist es ganz sicher, denn Du bist nicht die erste andere Frau mit der Ernst Sex hatte." Irene entspannt sich weiter, es ist ihr anzusehen, dass sie gerne mehr erfahren würde. "Wir werden Dir gerne nach und nach mehr erzählen, immer wenn es Gelegenheit dazu gibt und immer auch dann, wenn Du etwas wissen musst. Aber jetzt komm wir gehen zu der Kleinen und unserem Kerl rüber, sie dürfen gerne spüren, dass wir uns einig sind." Irene steht auf und wir küssen uns mit einer langen Umarmung. Wir fühlen, dass es wieder stimmt und so ist es einfach lachend in die Küche rüber zu gehen.

Astrid hat sich eine Küchenschürze umgebunden und steht am Herd, sie brät das Fleisch an, während Ernst am Tisch das Gemüse schnippelt. Beide schauen kurz auf und realisieren dass wir guter Laune sind. Wir quasseln über alles was uns interessiert, die Zeit vergeht wie im Fluge und schon geniessen wir das Essen. Besonders Irene zeigt, dass ihr unsere Gesellschaft behagt, ihr Appetit ist beachtlich und sie betont ausdrücklich, dass sie alleine nie soviel esse, weil es einfach weniger Spass macht. Zum Schluss übernimmt die Spülmaschine den grossen Teil des Abwasches, den Rest erledigt mein Süsser, so dass wir uns wieder bequem ins Wohnzimmer setzen können.

Irene erzählt uns Interessantes über ihre Töchter und ihre Ehe. Astrid ist ziemlich neugierig, ihre Fragen sind oft etwas sehr intim, aber Irene antwortet sehr offen und so erfahren wir, dass sie es auch sehr geniesst, wenn eine Frau sie liebkost. Mir wird langsam kribbelig in der Muschi und auch Astrid lässt ihre Hand immer wieder auf dem Höschen hin und her gleiten. Ernst kommt aus der Küche zu uns, er setzt sich neben mich und gibt mir einen Kuss. Wir plaudern weiter, unser Gespräch dreht sich weiter um das Thema Erotik und Ernst wird nun auch von der lockeren Stimmung erfasst. Weil er weiss, dass wir gerade auch wegen dem hier sind, beginnt er mich mit feinen Berührungen zu liebkosen. Er schiebt seine Hand das Bein hoch und wie er bei der Muschi anlangt, beginnt er mich zu kitzeln. Erst kann ich es mir verkneifen zu kichern, aber als er immer wieder und stärker an meinen Lippen reibt, kann ich es nicht mehr halten und muss lachen. Irene schaut uns an und wie sie sieht was er tut, meint sie, sie würde gerne zuschauen. Diese Worte setzen Astrid unter Spannung und sie schaut uns alle etwas ungläubig an: "Ihr würdet?" Irene steht auf und setzt sich neben das Mädchen: "Ja, ich würde gerne mit Euch zusammen Sex haben." Gespannt warten wir auf die Reaktion der Kleinen, die uns noch immer erstaunt anstarrt. "Ich würde jetzt auch gerne mit jemandem kuscheln, aber ich hätte mich nie getraut, es zu sagen!"

Wir lachen alle, denn sie sagt es mit einem so süssen Gesichtsausdruck, dass man sie einfach küssen muss. Genau das tut nun Irene und Astrid erwidert diese Küsse mit Leidenschaft. Sie umarmen sich und schnell finden die vier Hände den Weg unter die Shirts und die Schlüpfer. Ernst dreht mein Gesicht zu sich, er ist so in Fahrt, dass er keine Zeit mehr findet den beiden Frauen zuzuschauen. Wir ziehen uns gegenseitig die Kleidung aus, jetzt können wir uns auf dem Sofa etwas bequemer hinlegen. Ernst möchte mit seinem Pimmel in die Muschi, aber dafür ist das Sofa nicht geeignet. Wir schauen einen Moment Astrid und Irene zu, bis die Beiden sich voneinander lösen und sich wieder hinsetzen. "Wollen wir ins Schlafzimmer gehen?" diese Frage von Irene beantworten wir gerne alle mit Ja. "Ich möchte noch pullern, wer kommt mit?" Astrids Frage löst bei mir den gleichen Reflex aus und so ist es klar, dass wir alle in das grosse Bad gehen.

Auch wenn ich es schon oft gesagt habe, aber ich kann mich einfach nicht daran satt sehen, wenn mein Ernst beim Gehen einen schönen Steifen vor sich herträgt. Auch Irene scheint der gleichen Meinung zu sein, denn sie stolpert zweimal beim rückwärts gehen um den Kerl nicht aus den Augen lassen zu müssen. Astrid amüsiert sich über uns Zwei köstlich, sie kann sich eine Bemerkung nicht verkneifen: "Wenn Euch der schon so gut gefällt, dann wartet mal ab, bis ihr den Pimmel von Fabian gesehen habt!" "Jederzeit und sehr gerne würde ich den sehen!" kann ich nur entgegnen, Irene sagt nichts, aber sie ist ja auch genügend abgelenkt im Moment. Astrid geht nicht auf meine Antwort ein, aber sie klapst mir heftig auf den Po, was ich als Zustimmung werte. Der Gedanke an den grossen Pimmel des Jungen, bringt meine Muschi zum überlaufen, ich muss mit der Hand ganz fest pressen, damit mir nicht allzu viel auf den Boden tropft. Schnell steige ich in die Wanne, diese Bewegung genügt um meinen Pipimuskel zu überfordern und so platscht nun ein erster Schwall aus mir heraus. Irene lacht auf, solche Situationen kennt sie als Mutter zweier Mädchen wohl sehr gut. Astrid rümpft ihr Näschen: "Evi das riecht aber!" "Mir gefällt es!" meldet sich nun mein Kerl zu Wort und damit ist es geregelt, ich kann den Rest laufen lassen. Es riecht wirklich ziemlich, aber jetzt wo die Brause läuft, spült es das runter. Ich spritze noch ein Mal in die Muschi, dann raus aus der Wanne und abtrocknen, Astrid ist auch schon aus der Dusche und so können wir uns gegenseitig den Rücken reiben, was uns gut gefällt. Ernst und Irene duschen gemeinsam, sie wäscht den steifen Pimmel sorgfältig und prüft die Sauberkeit mit einem schnellen Kuss auf die Eichel.

Erfrischt wechseln wir ins Schlafzimmer, das grosse Bett ist bereits einladend aufgedeckt. Ernst nimmt mich am Arm: "Willst Du jetzt bumsen?" "Ja, komm!" Irene legt sich neben uns, so kann sie zuschauen, wie Ernst seinen wieder schön steifen Pimmel genüsslich an meinen Lippen auf und abgleiten lässt. Dieser Reiz ist sehr angenehm und meine Muschi wird warm und nass. "Komm!" diese Aufforderung muss ich nicht wiederholen, Ernst stützt sich mit den Händen neben meinen Schultern ab, damit er ohne mich zu belasten seinen Pimmel in meine Muschi schieben kann. Sein Pimmel flutscht sanft in mich rein, ich fühle mich wie im Himmel.

Ernst bewegt sich erst langsam, aber weil Irene und Astrid ihn richtiggehend anfeuern wird er immer schneller und seine Stösse sind auch viel heftiger, er klatscht mit seinem ganzen Gewicht auf und in mich. Auch wenn wir schon öfter gebumst haben, wenn Astrid oder Maya zuschauen, so wie Heute hat er noch nie reagiert. Meine Muschi glüht und jetzt kommt der erste Orgasmus so stark, dass mir schwarz wird. Wie ich wieder denken kann, liegt Ernst stöhnend auf mir, er schwitzt wie irre und seine Augen sind verdreht. Langsam kommt auch er wieder zu sich und richtet sich auf. Sein Pimmel ist dunkelrot, als sich ihn berühren will, zuckt er zurück und wehrt ab: "Bitte nicht, es ist genug." Das ganze hat wohl nicht lange gedauert, aber Astrid und Irene loben den Kleinen, was er mit roten Ohren zur Kenntnis nimmt.

Ich rücke zur Seite, Ernst setzt sich neben mich. Das er im Moment nicht mehr einsatzfähig ist, ist klar, so dass Astrid und Irene beginnen, sich gegenseitig an der Muschi rumzuspielen. Irene lässt es sich gerne gefallen, dass Astrid sich intensiv um sie kümmert. Immer wieder fordert sie das Mädchen auf, die Finger fester und tiefer in die Muschi zu stecken. Mir kommt ein Gedanke und leise flüstere ich Astrid zu: "Versuche Deine Hand in die Muschi zu schieben, wie bei mir." Astrid nickt, sie hat verstanden. Auf dem Nachttisch am Bett steht eine Flasche mit Oel von dem ich eine grosse Handvoll, auf den Nabel von Irene gieße. Astrid holt sich davon um ihre Hand einzureiben, dann beginnt sie mit dem reinschieben der Finger. Ernst hat so was noch nie gesehen, denn seine Hand ist zu gross für meine Muschi, aber an der Reaktion seines Pimmels ist klar zu sehen, dass es ihm gefällt.

Irene hebt ihren Po, damit Astrid noch besser rankommt. Schnell schiebe ich ein Kissen unter, es ist bequemer so. Irene stöhnt, ihre Muschi entlässt viel Nässe und ihr Gesicht ist heiss und rot. Astrids schlanke Hand kann immer tiefer vorstoßen, es fehlt nur wenig und sie ist ganz drin. Auch ich spüre, dass es mir gefällt und fummle an meiner Muschi rum, während Ernst seinen halbsteifen Pimmel wichst. Gehört hat er ja schon oft dass das geht, aber richtig live hat er es noch nie gesehen und im Video ist es eh ganz anders. Mit einem lauten Stöhnen presst sich Irene mit aller Kraft gegen die Hand und dann ist diese drin. Astrid bewegt sich nicht, sie hat noch wenig Erfahrung und will keine Verletzungen hervorrufen. Irene windet sich, dann ein letztes aufbäumen, sie ist gekommen. Ein Schwall Flüssigkeit quillt aus der Muschi und man kann gut sehen, dass es nicht aus dem Pipilöchlein kommt, sondern von innen. Es riecht wie das Sperma von Ernst und als ich mit dem Finger etwas davon zum kosten an den Mund hole, schmeckt es auch so. Astrid zieht langsam ihre Hand aus der Muschi und wir können alle drei tief in die Öffnung sehen. Der rosafarbene Muttermund zuckt hin und her, dann schliesst sich die Muschi langsam.

Irene atmet tief ein, dann flüstert sie: "Danke Kleine, das war eine tolle Sache Du hast es sehr gut gemacht!" Astrid lächelt, dann legt sie sich neben die Frau und kuschelt sich eng an sie. Wir decken uns mit der grossen dicken Wolldecke zu und es wird still im Zimmer.

Ich schrecke aus dem Dösen auf, weil eine Hand sich auf meinen Bauch legt: "Hallo Evi, alles OK?" "Ja, was ist?" "Du hast fast eine Stunde geschlafen, jetzt habe ich mir schon fast Sorgen gemacht." "Ich bin völlig OK, danke Kleines dass Du dich um mich kümmerst, wo sind denn Ernst und Irene?" "Gerade aufgestanden, sie müssen beide aufs Klo." "Dann komm, ich muss auch." Ich bin hellwach, das dösen hat mir gut getan, aber meine Blase ist zum platzen voll. Im Bad stehen Irene und Ernst in der Dusche, wieder wäscht Irene sorgfältig den Pimmel des Mannes vor ihr. Ich setzte mich aufs Klo und Astrid zu mir. Schon fühle ich Ihren heißen Strom zwischen meinen Beinen, sie lehnt sich warm und weich an mich. Ich entspanne mich und lasse es in die Schüssel plätschern. Wie es versiegt, stehen wir auf und wechseln in die freigewordene Dusche. Irene und Ernst sind schon wieder im Schlafzimmer, rasch sind auch wir abgeduscht wieder bei Ihnen.

"Du Irene, wieso ging das vorhin so leicht bei Dir?" Astrids Frage bringt die Frau zum lächeln: "Weil ich schon zwei Kinder geboren habe, Kleines." "Ach so, klar logisch, Sorry." "Wieso Sorry, Mädchen du bist noch jung und kannst nicht alles wissen, frage was immer Du willst, ich werde Dir antworten." Astrid nickt, dann ist es ihr anzusehen, dass sie nachdenkt. "Würdest Du uns erzählen, wie es ist ein Kind zur Welt zu bringen?" "Ja, dass kann ich gerne, aber ist das wirklich interessant für Euch?" "Ja, schließlich möchte ich seit unserer Heirat schwanger werden und es klappt nicht!" Bevor ich nachdenken konnte ist ausgesprochen, was mich seit Monaten beschäftigt. Ernst reagiert sofort: "Evi, das wird klappen, irgendwann und irgendwie, bitte mach Dir keine Sorgen!" Irene nimmt mich in die Arme, während Astrid etwas verdattert da sitzt, mein Ausbruch hat sie ziemlich erschreckt. Irene nimmt sie in die Arme und wendet sich mir zu: "Evi, ist es OK wenn ich erzähle wie es mir erging?" "Ja, bitte." "Dann hört mal zu Kinder, es war vor fast vierzig Jahren, ich war damals.........................................."

Die Geschichte die wir zu hören bekamen, war eine lange, am Anfang etwas traurige Story, die aber mit einem schönen glücklichen Ende, oder besser mit einer guten Gegenwart aufhört. Irene hat mich gebeten, sie nicht für Euch aufzuschreiben, ihr versteht das sicher.

Wir sind zwischen durch mal pullern gegangen, haben auch Saft und Wasser getrunken, jetzt ist es fast Mitternacht und wir sind müde. Weil das Bett zum schlafen für vier Menschen zu schmal ist, wechseln Ernst und ich ins Gästezimmer, Astrid bleibt bei Irene, eine Lösung die für alle perfekt ist. "Gute Nacht" "Gute Nacht".

Im Gästezimmer ist das Bett frisch bezogen, wir können uns einfach hinlegen und fast sofort sind wir beide eingeschlafen.

Sonntagmorgen

Ich schleiche mich leise aus dem Zimmer mein Süsser pennt noch und ich will ihn nicht wecken. Im Bad pullere ich erstmal eine ganze Menge, dann dusche ich und trinke direkt ab der Brause ein paar Schlucke kaltes Wasser. Das abtrocknen fühlt sich herrlich an, das kleine Tuch das ich mir aus dem Schrank geholt habe, ist brettsteif und kratzt ziemlich. Ich fühle mich fit, mal sehen ob schon jemand wach ist. Ich geh in die Küche rüber und wirklich am Tisch sitzen Irene und Astrid. "Guten Morgen" "Hallo Evi, gut geschlafen?" "Ja, sehr gut sogar, Dankeschön. Hat es noch Kaffee?" "Sicher, komm setz Dich."

Ich erhalte von Irene eine Tasse gefüllt mit dem schwarzen Getränk, Astrid reicht mir den Zucker. Vier Löffel Zucker sind für die grosse Tasse OK, dann umrühren und vorsichtig probieren. Die Temperatur passt, ich trinke einen ersten Schluck, es schmeckt. Irene und Astrid sind wie ich nackt, etwas was für Astrid und mich ja üblich ist. Irene streicht immer wieder mit der Hand über den Rücken des Mädchens neben ihr, was der Astrid sichtlich behagt. Astrid erzählt von Fabian und dass sie sich auf das nächste Wochenende freut, an dem sie endlich ihren Liebsten wieder sehen wird.

Aus dem Flur ist das klappen einer Türe zu hören, es ist Ernst der aufgestanden ist. Es vergehen noch ein paar Minuten bis auch er frisch geduscht in der Küche erscheint. Wir begrüssen uns mit Küsschen, dann erhalten auch Astrid und Irene ihren guten Morgenkuss. Ernst ist hellwach, er hat wie immer tief und fest geschlafen, seine Laune ist ausgezeichnet, er hat nur wie ich den Wunsch nach einem grossen Schluck Kaffee. Den erhält er sofort, jetzt kann kommen was will, er ist bereit.

Ein Blick aus dem Fenster zeigt als Ergebnis, dass es eher noch stärker regnet als Gestern, also bleiben wir erstmal noch im Haus. Frühstücken wollen wir noch nicht, deshalb wechseln wir ins Wohnzimmer um Bilder zu der Gestern erzählten Geschichte anzuschauen. Astrid freut sich riesig, speziell die Bilder der kleinen Mädchen gefallen ihr ausgezeichnet.

Die Zeit vergeht im Schnellzugstempo und statt eines Frühstück, beschliessen wir dass es direkt das Mittagessen geben soll. Gemeinsam wird Gemüse vorbereitet, Fleisch geschnitten und was sonst noch alles notwendig ist. Nach dem Kochen und Essen, räumen wir die Küche auf, dann wieder die Frage: Was jetzt?

Der Regen hat aufgehört, also beschliessen wir, dass wir rausgehen zu einem Spaziergang. Wir ziehen uns an, dann packen wir noch Getränke in eine Tasche und es kann losgehen. Astrid schnappt sich den Autoschlüssel, wir wollen ein paar Meter den Berg hoch in den Wald. Unser Lieblingsparkplatz ist leer, die Sonne drückt durch die Wolken, was will man mehr. Irene nimmt mich an der Hand, wir schlendern voraus, während Astrid und Ernst sich hinter uns über ein Computerproblem unterhalten.

"Du Evi, das ist ein wundschönes Wochenende, das ihr Drei mir geschenkt habt, wie kann ich Euch dafür Danken?" "Du hast uns schon Danke gesagt, Du hast uns aus Deinem Leben erzählt, wir durften Bilder Deiner Töchter anschauen und wir konnten bei Dir Schlafen und Essen, das ist mehr als genug!" "Bist Du da sicher?" "Ja, ganz sicher und bitte glaube es mir, wir tun nichts, wenn wir es nicht wollen. Astrid war schon am Freitag hell begeistert von Dir, sie hat schon beim Nachhausefahren

nachgefragt, wann wir Dich wieder sehen könnten. Am liebsten hätte sie wohl schon am Freitag angerufen, aber da konnte ich sie noch bremsen. Wie dann vorgeschlagen habe, Dich schon am Samstag anzurufen, da musste ich mich im Schlafzimmer einschließen, damit die Kleine nicht alles mithörte." Irene lacht leise bei meinen Worten und sie erzählt, dass Astrid am Morgen beim aufwachen genau dasselbe gesagt habe. Wir lachen Beide, dann verlangsamen wir den Schritt, damit uns Ernst und Astrid einholen.

Astrid hakt sich bei Irene unter, ich tue dasselbe bei meinem Ehemann. Wir spazieren gemütlich durch den nassen Wald, die saubere Luft ist angenehm frisch. Nach einer guten Stunde, haben wir alle Durst und trinken unsere Flaschen leer. Ich müsste pullern, bin mir aber nicht so richtig sicher, ob Irene damit klarkommen wird, wenn ich es einfach so neben dem Weg tue. Ich überlege gerade noch, wie ich fragen könnte, da kommt mir Astrid zuvor: "Du Irene, haben deine Mädchen Probleme damit gehabt, wenn sie beim Spazierengehen pullern mussten?" "Ja und Nein, Andrea mochte es gar nicht, Jeannette dagegen, die hat sich einfach das Höschen runter gezogen und dann gepullert, wieso?" "Und was ist Deine Meinung?" Astrid hakt nach, es ist gefällt ihr, jemanden der soviel älter ist als sie, so was fragen zu können. "Meine Meinung, ist ganz einfach, wer muss der soll!"

Irene hatte verstanden und so kommt es, dass sie nun zuschauen kann, wie Astrid und ich uns gleichzeitig die Hose vom Po schieben und mit einem dicken Strahl auf den Weg pullern. Ernst hat zugehört und nutzt die Zeit unsere Kamera bereit zu machen, so dass er ein paar Bilder in den Speicher erhält. Ich bin der Meinung, dass wann immer wir Gelegenheit haben Bilder zu machen, wir dies tun sollten, denn es macht Riesenspass die Bilder auf dem PC zu sortieren, die Besten auszuwählen und dann nach dem Drucken in einem Album zu kleben. Irene hat zugeschaut, aber sie lässt nicht erkennen, ob es ihr gefällt.

Wir ziehen uns wieder an, dann setzen wir den Weg fort. Irene hakt sich bei mir und Astrid ein, dann nimmt sie die Frage von vorhin wieder auf. "Mir scheint, es macht Euch beiden Spass so im freien Pipi zu machen und den Ernst zuschauen zu lassen?" "Das stimmt und was denkst Du darüber?" Astrid ist sichtlich erfreut, dass Irene das Thema nicht ablehnt, sondern nachhakt. "Wisst Ihr, mit den Mädchen und meinem Mann zusammen, da war es damals nicht so einfach. Ich musste immer aufpassen, dass die Kinder in der Schule oder sonst wo nichts erzählten und mein Mann hatte ausser seiner Befriedigung kein Interesse an mir als Frau. Es war zwar hart, aber es war dann auch einer der Gründe, weshalb wir uns trennten. Danach war es einfacher, sicher auch weil die Mädchen älter wurden und ich ihnen erklären konnte, was man erzählt und was sie besser für sich behielten. Zuhause in der Wohnung sind Zwei häufig halb oder ganz nackt rumgerannt, wir waren ja nur noch Frauen in der Bude. In einer Situation so wie Heute hat sich die dann Andrea eben eher zurückgehalten und ist hinter einen Busch gegangen oder hat es verklemmt, Jeannette die hat es so gemacht wie ihr eben." "Und Du?" diese logische Frage kam wie aus der Pistole geschossen von Astrid. "Ich, na eigentlich bin ich eher der Typ wie Ginnie, aber das ist in meinem Alter wohl nicht mehr erlaubt." "Wieso in Deinem Alter, Du bist doch noch gar nicht alt!" dieser Einwurf von Astrid bringt uns alle zum lachen. "Du meinst also, ich solle wie Du eben, einfach die Hose runterschieben und lospinkeln?" "Ja, wieso nicht, du kannst ja das Pinkeln nicht verklemmen bis wie wieder zu Hause sind." Irene ist es anzusehen, dass sie über unser Gespräch nachdenkt. Wir gehen zügig weiter, für den Moment ist das Thema wohl ausgeschöpft.

Kurz bevor wir wieder beim Auto ankommen, meldet sich Ernst: "Mädels ich muss pullern, wollt ihr zuschauen?" "Klar wollen wir, soll ich Dir helfen?" Ich gehe zu ihm und helfe ihm die Hose zu öffnen und den halbsteifen Pimmel rauszuholen. Irene bleibt so stehen, dass sie alles sieht und Astrid tritt zu ihr und nimmt sie an der Hand. Ernst konzentriert sich, dann ergiesst sich sein dicker Strahl aus der Eichel in einem schönen Bogen auf den Weg. Irene schaut zu, es ist zu sehen dass es ihr gefällt, denn sie wartet bis zum Schluss bevor sie sich zu Astrid wendet: "Du könntest mir die Jacke abnehmen, dann kann ich auch noch pinkeln." "Klar gerne" Astrid hilft ihr aus der Jacke, dann dürfen wir zuschauen, wie sich Irene ihre Hose mit dem Slip vom Po schiebt und sich mitten auf dem Weg hinhockt. Mit einem wohligen Seufzen entspannt sie sich dann und ein dicker gelber Strahl spritzt auf den Boden. Die sich bildende Lache versickert langsam in dem Kies, während Irene aufsteht und sich den Slip über die nassen Haare ihrer Scham zieht. Hose drüber, Jacke an und wir gehen langsam weiter. Wir haben einfach zugeschaut und es hat uns allen gefallen, so belassen wir es für den Moment einfach so wie es ist. Irene geht neben Ernst her und er legt seinen Arm um sie, was sie ohne Gegenwehr zulässt.

Astrid flüstert mir ins Ohr: "Musst Du?" mit einem Kopfschütteln verneine ich, was Astrid mit einem leisen "OK" zur Kenntnis nimmt. Irene und Ernst sind schon etwas voraus und wir beeilen uns sie einzuholen. Beim Auto angekommen, ist klar die Kleine fährt uns wieder zu Irene. Auch wenn wir nicht sportlich unterwegs waren, so freuen wir uns doch alle auf die Dusche. Mit vier Personen ist das Bad ziemlich voll, aber wer will schon alleine sein. Das Astrid noch aufs Klo muss und es etwas riecht spielt keine Rolle, nach der Dusche setzten wir uns ins Wohnzimmer und geniessen ein von Irene und Ernst schnell hergerichtetes Dessert aus Sahneeis und frischen Früchten die in der Mikrowelle kurz heiss gemacht wurden. Lecker!

Bis wir mit quasseln und besprechen weiterer Pläne fertig sind, wird es fast 21 Uhr, also Zeit nach Hause zu gehen. Die Verabschiedung fällt leicht, alle wissen wir werden uns wieder sehen. Auf dem Parkplatz verabschiedet sich Astrid, sie will direkt in ihre Bude, Mails checken und vor allem ihrem Süssen schreiben. Ernst und ich gehen nach Oben, rasch eine Dusche und dann ins Bett. Wir lassen uns das Wochenende noch mal durch den Kopf gehen, wir sind beide der Meinung: Es war Erstklassig!

Kapitel Vierzig

Ein ganz besonderes Wochenende!

Seit dem letzten Kapitel aus unserem Leben, aus dem ich Euch erzählen darf, sind drei Monate vergangen. Astrid arbeitet nun als Auszubildende Einzelhandelskauffrau in der gleichen Firma wie ich und sie macht ihren Job sehr gut.

Unser Chef achtet sehr darauf, dass sie ihre Sache richtig macht, aber dort wo er der Meinung ist, dass sie es kann, da lässt er ihr alle Freiheiten. Das Mädchen hat mit seinem Charme schon etliche Kunden dazu gebracht uns weitere Aufträge zu geben und so sind wir im Moment ziemlich ausgelastet. Margrit und ich arbeiten jetzt beide zwischen 80% und 100% und der Chef hat schon mal die Bemerkung fallen lassen, dass er gerne noch eine Kollegin für uns einstellen würde. Margrit hat es gehört und ist auf der Suche nach jemandem, der in unser Team passen würde, denn sie würde gerne ihre Arbeitszeit wieder auf 60% reduzieren. Als sie ihn danach fragte, hat er gesagt, dass wäre kein Problem, er wolle nur dass in der Werkstatt so gearbeitet werden könne, dass es allen Spass macht.

Jetzt aber sind wir wieder einmal am aufräumen, es ist Donnerstagnachmittag und ich muss unbedingt in den Schwarzwald hochfahren um die letzten Details des kommenden Wochenendes vorzubreiten. Astrid ist im Büro am Computer, der Chef holt neue Ware für den nächsten Auftrag, es brummt.

Fertig! Margrit ist auch schon am Händewaschen und ich wechsle meine Arbeitskleider gegen eine saubere Jeans und ein frisches Shirt. Dann husch zu der Kleinen ins Büro, Küsschen und ein kräftiger Klaps auf meinen Po: "Tschüss Evi, bis Heute Abend." "Tschüss Kleine" "Tschüss Margrit, bis Morgen." "Tschüss".

Unser Traumauto schnurrt den Berg hoch, es ist ein Riesenspass mit dem Picnic unterwegs zu sein. Ich sitze schön hoch, habe gute Rundumsicht und mit der Automatik entfällt die doofe Schalterei völlig. Nach einer halben Stunde parke ich vor dem Hotel und steige aus. Die milde Herbstsonne leuchtet über dem Wald, es ist angenehm warm. An der Hotelrezeption frage ich nach Hildegard, "Ich rufe sie, setzen sie sich bitte einem Moment." Der hübsche junge Mann lächelt mich an, er lässt gut erkennen, dass ich ihm gefalle. "Herzlichen Dank" Ich setzte mich auf das Sofa an der Wand und warte. Nach wenigen Minuten kommt Hildegard und sie begrüsst mich mit einer Umarmung. Ich bin etwas erstaunt, aber lasse es mir gerne gefallen, denn die Frau ist nett und wir haben uns schon etliche Male gesehen. Sie setzt sich neben mich und wir plaudern einen Moment über alles Mögliche, bis uns der Junge eine Flasche Mineralwasser und zwei Gläser bringt. "Besten Dank Jürgen" Hildegard lächelt dem Jungen zu, der aber hat nur Augen für mich und stolpert beim Weggehen fast über den Stuhl hinter ihm. Jetzt realisiert auch Hildegard weshalb und entschuldigt sich bei mir: "Entschuldige Evi, er arbeitet erst seit kurzem bei uns, ich werde es ihm sagen, dass er sich den Gästen gegenüber zurückhalten müsse!" "Bitte sei ihm nicht böse, er ist ein Mann und hat mir nur gezeigt, dass ich ihm gefalle. Bitte bestrafe ihn nicht!" "Bewahre, bestrafen tue ich ihn sicher nicht, Du hast ja Recht, aber er muss es lernen." Sie zwinkert mir zu und ich bin beruhigt, der Junge ist in goldrichtigen Händen.

"Nun zu Deinem Anliegen, ich habe die Zimmer so reserviert wie Du gefragt hast, aber wenn Du schon wie gebeten extra herkommen bist, möchte ich Dir noch etwas zeigen." "Klar gerne, was denn?" "Warte, Du wirst sehen!" Wir trinken unsere Gläser leer, dann führt mich die Hausdame, so ist die Berufsbezeichnung von Hildegard, in den dritten Stock. "Ich würde Euch gerne diese Räume für Euer Wochenende geben!" mit diesen Worten öffnet sie eine der Türen und schiebt mich in den Raum. Ein schönes Wohnzimmer mit Sofa, Sesseln und allem was dazugehört. Ich bin sprachlos, dass sind keine Zimmer sondern eine Suite! "Das können wir nicht bezahlen!" stottere ich, was Hildegard mit einem freundlichen "Das weiss ich!" quittiert.

"Ja aber, wieso?" "Ganz einfach, weil ich mich freuen würde, Euch dieses Angebot machen zu dürfen! Schau Dich um und dann sage einfach Ja!" Sie öffnet die Türe zu einem der beiden Schlafzimmer, ich sehe ein schönes Doppelbett mit Baldachin und Vorhängen. Das Zimmer ist mit modernen Möbeln ausgestattet, ist aber trotzdem wunderbar romantisch. Jetzt packt mich die natürliche weibliche Neugierde und so husche ich rüber zur anderen Türe. Dieses Schlafzimmer verfügt über ein Kingsize Bett und ist ebenso hell und schön wie das andere.

Die dritte Türe führt ins Bad mit Dusche, Wanne und Whirlpool. Ganz besonders fällt mir aber das Klo auf, es steht nicht etwa in der Ecke hinter einer Wand, sondern unübersehbar in der Mitte und ist von drei Seiten zugänglich. "So was habe noch nie gesehen!" "Das ist ein Experiment, wir haben die Suite gerade erst seit drei Monaten, aber bis jetzt haben alle die sie gemietet haben, nur davon geschwärmt! Es hat noch ein zweites ganz konventionelles Bad für das kleine Schlafzimmer und wir können die Türe in das Wohnzimmer abschließen, dann hat man nur vom grossen Zimmer her Zugang. So können Eltern mit Ihren Kindern die Suite als Wohnung nutzen. Aber Kinder hatten wir noch nie hier."

"Ist irre und wäre toll für das Wochenende, aber dass können wir uns nicht leisten." "Doch könnt ihr, weil ich es will. Ich verrechne Dir den normalen Preis für zwei Zimmer und Frühstück, den Rest schenke ich Dir!" "Das kann ich nicht annehmen!" "Doch Du kannst, Du hast es nicht verlangt und deshalb verdient ihr es!" Ich bin den völlig platt, ich kenne Hildegard schon länger, aber das ist weit weg vom Allem was ich erwartet hätte. Hildegard nimmt ich in den Arm, dann schiebt sich mich aus dem Bad ins Wohnzimmer. "Setz Dich, ich erkläre es Dir." Es folgt eine kurze Erklärung mit deren Hilfe ich das Geschenk annehmen kann. "Das bleibt aber unser Geheimnis, ist das klar?" Ich nicke und jetzt ist es leicht für mich, mich auf den Freitagabend zu freuen. "Ich werde wenn ihr kommt, erst sagen, dass es mit der Reservation Probleme gibt und Euch bitten, einen Moment zu warten. Dann gebe ich Euch den Schlüssel zu der Suite, mit der Anmerkung, wenn es Euch nicht gefalle, dann hätte ich leider nichts anderes. Den Rest musst Du erledigen, OK?" "Klar wird schon klappen!" "Dass weiss ich, mein Mädchen." Wir freuen uns über die Idee, den Anderen eine Überraschung zu bereiten, ich bin Happy und freue mich auf das Wochenende.

Ich atme tief durch, dann bimmelt das Telefon von Hildegard und wir gehen wieder zum Empfang runter. Die Verabschiedung ist kurz, aber herzlich, sie wird dringend im grossen Saal erwartet. Ich fahre ganz vorsichtig den Berg runter auf die Hauptstrasse, dann muss ich auf einem Waldparkplatz erstmal anhalten. Tief durchatmen und noch mal über alles nachdenken. Das ist ein irre tolles Geschenk und ich am liebsten möchte ich alle anrufen und es Ihnen erzählen, dann aber wäre ja die Überraschung weg und das will ich auch nicht. Nach fünf Minuten des Rumsitzens, steige ich aus dem Auto aus und laufe zweimal drum rum. Gerade will ich wieder einsteigen, als ich spüre ich müsste noch aufs Klo. Kein Problem, es hat genügend Platz hier, also abschliessen und ein paar Meter in den Wald hinein. Hier passt es, ich pullere hinter einem Holzstoss, dann ist mir in der Seele und im Bauch wieder leichter. Zurück zum Auto und los geht es.

Zügig kurve ich nach Hause, es reicht genau um pünktlich vor der Turnhalle mit Astrid zusammen zu treffen. Beim turnen und trainieren bin ich etwas abgelenkt, das herumrennen und die vielen anderen Frauen sind jetzt genau das was ich brauche und liebe. Das duschen müssen wir ausnahmsweise auslassen, der Hauswart entschuldigt sich, die Heizung ist ausgefallen. Macht nichts, in fünf Minuten sind Astrid und ich Zuhause. Die Kleider in den Korb und dann ab unter die Dusche. Astrid ist völlig von den Socken, weil ich kaum von ihr lassen kann, mit Hingabe wasche ich ihren Rücken und alle übrigen entzückenden Körperteile. Erst im Bett lasse ich Sie dann zu Wort kommen und beantworte ihre Frage nach dem Ergebnis meiner Fahrt in den Schwarzwald. "Ja, wird alles klappen und wir können am Freitag ab 16 Uhr einchecken." Mehr verrate ich nicht, auch hartnäckiges Nachfragen und kitzeln bis zum Pipimachen können mich nicht erweichen.

Ernst kommt spät nach Hause, er lässt uns im Schlafzimmer pennen, wie vereinbart nutzt er das Bett im Wohnzimmer. Ich habe ihn nur gehört, weil ihm die Türe das Bades aus der Hand glitt und zuknallte. Macht nichts, jetzt weiss ich mein Süsser ist da!

Freitag

Schluss! Es ist 15 Uhr und soeben ist Maya vor der Werkstatt auf den Parkplatz gekurvt. Astrid rennt hinaus und die Zwei begrüssen sich. Margrit schaut zu, dann verabschiedet sie sich von uns, sie freut sich auf das Wochenende mit Ihrem Ehemann. "Hallo Evi, alles klar? "Hallo Maya, ja alles klar!" Wir begrüssen uns mit einer ausgiebigen Runde Umarmungen und Küsschen. Dann gibt Maya die Schlüssel ihres Flitzers an Astrid weiter, die Kleine kann so ihren Süssen in einer halben Stunde auf dem Bahnhof in der Schweiz abholen. Astrids Augen leuchten, dass Maya ihr die Schlüssel einfach so gibt, ist für sie das Größte, denn es ist ein Beweis des Vertrauens, dass Maya dem Mädchen entgegenbringt. Maya zwinkert mir zu, sie freut sich über die Reaktion der Kleinen und nun schickt sie sie mit den Worten: "Los jetzt Mädel, sonst muss Dein Süsser zu lange warten. Wir treffen uns vor dem Hotel, oder in der Bar! OK?" weg. "Danke Maya, ja ist klar, Tschüss." Astrid hüpft vor uns auf und ab, wie wir Beide zu lachen anfangen, dreht sie sich um und geht. Sorgfältig setzt sie sich im Auto zurecht, startet den Motor und fährt los. Kein Winken liegt drin, denn sie konzentriert sich auf das Autofahren, was ja auch völlig richtig ist. "Die Kleine ist genial!" Mayas Bemerkung kann ich gerne mit einem Nicken bestätigen, dann sammle ich in der Werkstatt noch die Jacke des Mädchens vom Stuhl, lösche das Licht und kann abschließen. In der linken Hand trage ich meine Tasche und die Rechte lege ich in Mayas Hand. Ein tolles Gefühl, endlich wieder mit der besten Freundin zusammen sein. Wir schlendern durch die Stadt, die vielen Leute lassen uns gerne durchgehen, etliche Männer schauen uns nach, ich spüre förmlich die Blicke auf meinem Po. Ein geiles Gefühl, denn ich weiss, dass zurzeit mein Po ziemlich knackig ist, schließlich treibe ich viel Sport.

Gerade überlege ich mir, wo denn mein Kerl sein könnte, da taucht er um die Ecke des Hauses vor uns auf. "Hallo Mädels, toll das es geklappt hat!" "Hallo Ernst" gerne überlasse ich Maya den Vortritt bei der Begrüßung, schließlich habe ich ihn noch am Morgen beim Kaffee gesehen. Die Beiden umarmen sich ausgiebig, Maya flüstert ihm etwas ins Ohr, worauf er glücklich grinst. Da ich mir gut vorstellen kann, was Maya gesagt hat, freue ich mich darüber, denn mir fährt der Gedanke durch den Kopf, was der Grund für unser Wochenende ist. Ich kann mich einen Moment lang kaum mehr auf die Gegenwart konzentrieren, so fesselt mich die Aussicht auf dem Abend. "He Evi, Hallo!" Ernst steht vor mir und küsst mich auf die Nase. Ich tauche wieder ab in die reale Welt und begrüße meinen Ehemann gebührend. Ohne Nachzufragen, nimmt er mir die Tasche ab, schiebt meine Hand in die von Maya und geht los. Maya kichert, sie hat wohl an meiner Reaktion erkannt an was ich denke und geniesst den Gedanken. Wir beeilen uns, zum Auto zu kommen, Ernst hat die Wohnung abgeschlossen und unsere Taschen schon am Morgen ins Auto geladen.

Weil ich die Zeit nutzen will, mit Maya zu quatschen, setze ich mich nach hinten neben sie. Ernst zuckt mit den Schultern, mit einem Bückling schliesst er meine Türe und spielt den hochnäsigen Chauffeur. Die Fahrt verläuft kurzweilig, soviel haben wir aus den Wochen in denen wir uns nicht sahen zu bereden. Der Flitzer von Maya ist noch nicht zu sehen, aber gerade als wir uns entschließen Reinzugehen und etwas zu trinken taucht er auf.

Astrid hupt kurz um zu zeigen, dass auch sie uns gesehen hat. Souverän parkt Astrid direkt neben uns. "Hallo"" Ein mehrstimmiges Durcheinander gefolgt von etlichen Umarmungen eröffnet das Wochenende. Fabian sieht Klasse aus, mir scheint er ist noch gewachsen, so gross steht er vor mir. Mir läuft ein Schauer über den Rücken, der Gedanke dass ich mit ihm wenn alles klappt am Abend im Bett liegen werde bringt mich zu stottern, so dass meine Begrüßung für ihn sehr holperig ausfällt. Ihn scheint es nicht zu stören, denn er mustert mich fast ebenso genau wie ich ihn, hoffentlich weiss er nicht welche Ueberraschung ihm noch bevorsteht.

Wir tragen unsere Taschen zum Hoteleingang, das heißt Fabian trägt drei Taschen und Ernst die beiden übrigen. Am Empfang steht Jürgen, er begrüsst uns freundlich. Aber auf meine Frage wegen der Reservierung findet er nichts. Bevor Maya etwas sagen kann, kommt Hildegard die auf meine wiederholte Frage wegen der Zimmer feststellt, da sei etwas schief gelaufen, es sei leider nichts mehr frei ausser einer Notlösung für die erste Nacht.

Allen ist anzusehen, dass sie diese Aussage als grosse Enttäuschung betrachten, weshalb Hildegard rasch den Schlüssel des Zimmers auf den Tresen legt. "Ihr könnt es Euch anschauen, wenn es Euch gefällt dann seit ihr gerne unsere Gäste, wenn nicht würden wir Eure Abreise sehr bedauern. Maya ist so perplex, dass sie gar nichts sagt und nur abwartet, was ich tue. "Kommt Leute, wir schauen es uns an!" Ich schnappe mir den Schlüssel und gehe zum Lift. Die Vier folgen mir ohne Widerrede, sogar Astrid die sonst meine Überraschungen schnell durchschaut, bleibt still.

Dass ich ohne mich umzuschauen zielstrebig durch den Flur gehe und ohne zu zögern die Türe finde fällt nicht auf. Ich öffne und lasse meine Liebsten eintreten. Einen Moment lang ist es ganz still, dann höre ich einen leisen Schrei des Entzückens, dann eine Zweiten etwas lauteren. Langsam gehe ich auch ins Zimmer, noch immer stehen alle vier nur da und gucken. Es gibt wirklich etwas zu sehen, alle Türen sind geöffnet, die Sonne scheint durch die Fenster, einfach grandios. Maya ist die Erste die reagiert, sie wendet sich mir zu und flüstert: "Du spinnst". Astrid kommt zu mir, sie kann sich nicht mehr zurückhalten und beginnt mit mir durch den Raum zu tanzen. Mir dreht sich der Kopf, so schnell wirbelt mich die Kleine durch das Zimmer. Wie sie endlich stehen bleibt, presst sie sich ganz fest an mich und flüstert: "Du tolles Miststück". Ich küsse sie auf den Mund und sie erwidert den Kuss ausgiebig. Aus den Augenwinkeln kann ich sehen, dass Fabian uns zuschaut, deshalb löse ich mich von dem Mädchen und flüstere ihr es zu. Sie reagiert sofort und geht zu ihrem Liebsten rüber. Er nimmt sie in den Arm und bevor er etwas sagen kann, flüstert sie ihm etwas ins Ohr. Er stutzt, schaut erst ungläubig, dann aber nimmt der die Kleine in seine Arme und hebt sie hoch, der Kuss besiegelt den Pakt. Was sie ihm geflüstert hat, habe ich nie erfahren, aber was soll's.

Nach weiteren Minuten des Herumtanzens und vorsichtigem Erkunden der Räume rufe ich meine Leute ins Wohnzimmer: "He Jungs und Mädels kommt her, ich möchte Euch was fragen." Sofort sind alle da, jetzt darf ich meinen Vorschlag äußern: "Wenn ihr einverstanden seit, dann gehen wir jetzt mal eine Runde joggen, dann duschen und anschließend Essen, einverstanden?" Ein mehrstimmiges Ja ertönt. "Jungs geht ihr mal ins kleine Bad, OK?" Ernst schaut mich sehr verwundert an, üblicherweise hätten wir uns einfach hier ausgezogen und die Klamotten gewechselt, aber dann realisiert er, dass Fabian mit dabei ist: "Klar, komm Fabian, lassen wir die Girls mal einen Moment alleine." Fabian ist nickt nur, er hat gar keine Zeit zum Nachdenken, so viel ist los. Das mir niemand meinen Scherz übel nimmt, ist klar, aber ich bin sicher, ich werde noch davon zu hören bekommen.

Rasch holen wir die Sportsachen aus den Taschen und verschwinden im Bad. Maya verpasst mir dort als erstes einen deftigen Klaps auf den Po, für den ich mich mit einem langen Kuss revanchiere. Husch noch pullern und dann den Sport-BH, die Shirts und die Höschen anziehen, so schnell waren wir noch selten wieder im Wohnzimmer. Auch die Jungs sind schon fertig und Beide sehen zum Anbeißen knackig aus. "Hat noch jemand Durst?" Weil sich alle melden, sind die beiden Flaschen aus dem Kühlschrank rasch leer, wir nehmen sie mit nach unten und Jürgen am Empfang nickt auf meine Bitte hin ob er für Nachschub sorgen könne freundlich. Mir scheint er ist etwas neidisch auf unsere Jungs, was ihm nicht zu verübeln ist, schließlich sind wir Drei eher aus als angezogen. Selbst mein Süsser bemerkt die Blicke des Jungen und als Zeichen wer hier der Chef sei, erhalte ich einen Klaps auf den Po, der so kräftig ist, dass ich nur mit Mühe einen Aufschrei unterdrücken kann. Ernst weiss genau, wie weit er gehen darf und deshalb bin ich ihm nicht böse. Es brennt ganz leicht, er hat dieselbe Stelle getroffen wie Maya. Geil!

Jetzt den Schlüssel auf die Theke und raus in den warmen Nachmittag. Wir traben langsam los, es soll eine Entspannungs- und Lockerungsrunde und kein kräftemordendes Rennen werden. Astrid und Fabian sind vor uns, Maya neben mir und ganz zum Schluss mein Süsser. Wir waren ja schon paar Mal hier, deshalb ist es leicht die Strecke zu wählen, schön flach und bald auf einem Waldweg im Schatten. Astrid bremst das Tempo, trotzdem vergeht die Zeit rasch und ich rufe ihr zu, den Rückweg einzuschlagen. Ich bin glücklich, das Gefühl des Laufens, der herab rinnende Schweiss und die Möglichkeit endlich wieder einmal alle meine Liebsten um mich zu haben beflügelt ungemein. Nach einer guten Stund sind wir wieder in der beim Hotel, wie gelernt gehen wir die letzten Meter um abzukühlen.

Maya ruft mich zu sich und legt fest: "Du gehst mit der Kleinen und Fabian duschen, ich schnappe mir den Ernst, klar!" Ich nicke nur, die Aussicht den Jungen sehen und hoffentlich fühlen zu können, lässt Widerrede eh nicht zu. Mit unseren Tüchern aus dem Auto reiben wir uns trocken und auch die Getränke in der Kühltasche sind willkommen. "Abendessen um 19 Uhr, wir treffen uns im Wohnzimmer, OK?" Alle nicken, auch Fabian, obwohl er nicht versteht, weshalb wir das hier schon festlegen. Ernst schliesst wieder ab, dann geht er den Schlüssel holen und folgt uns nach oben.

"Du Astrid, gehst Du mit Fabian und Evi in das grosse Bad?" Maya steht schon an der Türe zum kleinen Schlafzimmer, so dass Astrid nur noch nicken muss. Ernst guckt mich an und wie ich nicke, folgt er Maya in das Zimmer und schliesst die Türe. Es ist Fabian anzusehen, dass er völlig perplex ist, er steht da, schaut auf die geschlossene Türe und dann zu mir und Astrid. Bevor er etwas sagen kann, nehme ich ihn an der Hand und ziehe ihn ins Bad. "Du darfst mit uns duschen, wenn du willst." Er steht vor uns, sein breiter Oberkörper spannt das Shirt und seine Sporthose ist auch gut gefüllt. "Du Evi, ich........." "Ja, was möchtest Du?" Astrid geht zu ihm und nimmt seine Hand in die Ihre. "Also, ich ehm mir gefällt es, aber was sagt der Ernst?". Ich muss lachen, denn dass es ihm gefällt ist nicht mehr zu übersehen, sein Pimmel steht unter der Hose steif nach oben ab. "Der Ernst und die Maya sind keine Kinder, die duschen jetzt und dann werden sie sich bis zum Nachtessen sicher nicht langweilen!" Astrid schaut ihrem Süssen in die Augen und dass er verstanden hat, ist ganz klar. Er nickt und schaut interessiert zu, wie ich mich ausziehe. Auch Astrid entledigt sich der nassen Sachen und jetzt stehen wir Beide nackt vor ihm. "Komm, zieh die Sachen aus und komm unter die Dusche!" Fabian streift langsam das Shirt über den Kopf, die Hose zieht ihm Astrid von den Hüften. "Wow!" mein Ausruf macht ihm natürlich sofort klar, was ich meine. Der Pimmel ist wirklich so gross und kräftig, wie ihn Astrid immer wieder beschrieben hat. Auf den Fotos war es auch zu sehen, aber die Wirklichkeit ist viel besser. Fabian will sich mit den Händen bedecken, aber Astrid schiebt die Hände wieder weg: "Lass Evi schauen, sie hat sich schon so lange darauf gefreut." Fabian zögert, aber weil Astrid daneben steht, entspannt er sich langsam. Astrid geht schon mal duschen, ich selbst stehe noch immer vor dem Mann und kann mich nur langsam von dem tollen Anblick lösen. "Kommt ihr, das Wasser ist warm?" Astrid lockt uns unter die Dusche und so folgen wir gerne. Das Abspülen des Schweißes und das einseifen ist eine Wohltat und das abschließende kalte Abspülen bringt alles so richtig auf Touren.

Fabian kann sich kaum bewegen, sein steifer Pimmel stößt immer wieder an einen Po oder sonst ein Körperteil von uns Mädels, was für Ihn völlig ungewohnt ist. Ohne gross abzutrocknen zieht Astrid dann ihren Liebsten ins Schlafzimmer rüber. Ich folge den Beiden und helfe beim aufdecken des grossen Bettes. "Komm leg ich Dich in die Mitte, dann können wir Dich mal genau anschauen." Fabian zögert, aber weil er seiner Liebsten vertraut, tut er um was sie ihn bittet. Der Anblick des Kerls ist überwältigend. Breite Schultern, dicke kräftige Oberarme und ein flacher kaum behaarter Bauch liegen auf dem weissen Laken. Das dunkle Schamhaar ist akkurat gekürzt und darüber der dicke harte Pimmel, der zwischen den Beinen bist zum Nabel hochragt. Astrid beginnt den Jungen zu küssen um ihn abzulenken, was mir Zeit gibt, alles genau anzuschauen.

Eine ganze Weile ist nur das Atmen der Menschen im Zimmer zu hören. Langsam beginne ich, mit der Hand am Oberschenkel zu streicheln, immer wieder etwas höher und näher zum Pimmel. Fabian reagiert sofort, er rückt mir entgegen und vorsichtig berühre ich den heißen Penis. Am liebsten würde ich ihn sofort in den Mund nehmen, aber ich denke mir, dass das den Effekt hätte, dass er sofort abspritzen würde. Bei mir passiert auch einiges in der Muschi, allein schon der Anblick des Pimmels hat meine Säfte fließen lassen, ich spüre dass es bereits tropft. Astrid lässt Fabian zu Atem kommen, sie wendet sich mir zu und schaut mich an: "Na, gefällt es Dir?" "Das musst Du nicht fragen, Liebste das siehst Du." "Nein ich rieche es!" kichernd greift sie mit der Hand nach meiner Muschi und leckt sich dann genüsslich ihre Finger ab. Fabian ist völlig von den Socken, er schaut uns nur zu, dann will er nach seinem Pimmel greifen um ihn zu wichsen. "Halt mein Grosser, dass tun nur wir, dazu sind wir da!" Dieser Anweisung von mir folgt er ohne Widerrede, zudem ist er jetzt damit beschäftigt, meine Muschi zu erforschen, die ich ihm präsentiere. Der Junge stöhnt immer wieder, jede Berührung an seinem Pimmel bringt ihn zum zucken, es fehlt nur wenig und er spritzt ab. Ich rutschte wieder weg und lege mich neben ihm bequem auf den Rücken.

Mit weitgespreizten Beinen warte ich darauf, dass er zu mir kommt. Fabian ist erst unschlüssig, aber als er sieht, dass Astrid sich neben mich legt und uns zuschauen will, da rutscht er sofort in die richtige Position. "Komm" diese Aufforderung muss ich nicht wiederholen, wie jeder Mann in dieser Situation, weiss er was zu tun ist. Er drückt seinen zitternden Pimmel sanft auf meine Muschi und lehnt sich über mich. Diese Bewegung genügt um die Eichel in meine Muschi zu schieben, nass wie ich bin gleitet sie langsam in mich und ich fühle, wie alles in mir langsam gedehnt wird. Das Gefühl ist MEGAGEIL! ich kann es kaum erwarten bis er endlich ganz drin ist. Auch Fabian ist entzückt, sein Gesichtsausdruck ist völlig entspannt, die Augen blicken ins Leere.

Fabian liegt auf mir, der Pimmel steckt bis zur Wurzel in mir und eine heisse Welle durchflutet mich. Der Orgasmus ist sanft, aber lange anhaltend. Ich fühle, dass einiges an Nässe aus mir quillt und in meine Pospalte läuft. Fabian schaut mich an und wir küssen uns erst sanft dann immer hungriger. Jetzt beginnt er seine Hüften zu bewegen, der Pimmel schiebt sich rein und wieder raus, ich fühle es bis zum Magen hoch. Es ist einfach nur irre toll, mein ganzer Unterleib ist gefüllt, jedes Zucken des Penis fühle ich auch im Po hinten. Er versucht sich zu bremsen, aber die Erregung ist so gross, dass es ihm kaum gelingt, auch ich spüre wie sich meine Muskeln immer wieder spannen und lösen, kontrollieren kann ich es nicht mehr. Fabian stöhnt leise: "Ich komme" "Dann spritz soviel Du kannst" Er kann noch einmal mit aller Kraft zustoßen, dann kommt er. Mit einem tiefen Stöhnen entlädt sich sein Orgasmus, er presst sich gegen mich und auch ich umklammere seinen Oberkörper so fest ich nur kann. Dann ist es vorbei und wir sacken aufs Bett zurück. Unser Atem geht schwer und ohne zu reden, bleiben wir eine ganze Weile einfach liegen. Astrid rückt nah an mein Ohr und flüstert: "Alles in Ordnung?" "Ja Liebstes, alles OK." Fabian richtet sich auf und schaut uns Beide an: "Träume ich?" "Nein, Du träumst nicht, es ist alles so wie Du es siehst!"

Ich rutsche zu ihm und küsse ihn: "Du bist ein toller Kerl, Danke" "Ich darf Danke sagen, ich hätte nie gewagt, diesen Wunsch auszusprechen." "Doch Du hast Süsser!" mischt sich Astrid ein: "Damals in den Ferien als ich Dich gefragt habe, wer Dir ausser mir noch gefalle." "Aber ich hätte nie gedacht, dass Du dass Ernst meinst, auch als Du nachgefragt hast, da dachte ich noch Du machst nur Spass." "Ich liebe Dich!" Astrid umarmt den Jungen, der sich völlig entspannt an sie schmiegt. "Was möchtest Du jetzt?" "Keine Ahnung, etwas trinken und dann essen gehen?" "KERLE! bumsen, essen und Bier!" Astrid kichert los und geht auf Fabian los. Der wehrt sich erst nicht, aber als es ihm zuviel wird, nimmt er das Mädchen einfach solange in die Arme, bis es aufgibt. Astrids Augen leuchten wie Sterne und es ist ihr anzusehen, dass sie es genossen hat. Ich habe nur zugeschaut, ich bin im Moment restlos glücklich.

"Los kommt, wir gehen rüber und schauen was Maya und Ernst machen!" Astrid steht schon in der Türe und hüpft wie ein Gummiball rum. Fabian steht auf und hilft mir vom Bett runter, er ist etwas unsicher, wie es weitergehen wird. "Hallo Maya kann ich reinkommen?" Astrid klopft an die Türe des kleinen Zimmers und wartet "Ja klar, komm nur." Mayas Stimme ist gut zu hören, so dass Astrid die Türe öffnet und reinguckt. Ernst und Maya liegen bequem auf dem Bett, ein intensiver Geruch nach Sex kommt uns entgegen. "Wir haben Hunger, ihr auch?" Astrid steht schon neben dem Bett und umarmt Maya, während Fabian die Augen kaum von dem Körper der Frau lösen kann. Das es ihm gefällt ist zu sehen, denn sein Pimmel beginnt sich schon wieder aufzurichten.

Ernst steht auf und kommt zu mir und flüstert: "Glücklich?" "Ja, es war sehr schön!" "Genug?" "Darf ich ehrlich sein?" "Klar!" "Nein" "Dann schlafe ich hier, OK?" "Ja, Danke" das ganze hat nur Sekunden benötigt, aber jetzt kann ich mich noch viel besser auf das Kommende freuen.

Maya ist nun auch aufgestanden und tritt zu Fabian: "Hallo Grosser, wir werden uns schon noch kennen lernen." Sie gibt Fabian einen sanften Klaps auf den Po, dann wendet sie sich mir zu: "Alles OK?" "Ja, Danke" wir umarmen und küssen uns.

"Genug geküsst, wir können später wieder, jetzt habe ich Hunger!" Astrid steht vor uns, sie ist ungeduldig und drängelt. "Los Jungs geht duschen und zieht Euch an, die Kleider lege ich bereit." Meine Anweisungen werden gerne befolgt und im Nu stehen wir alle in den Badezimmern. Ich beeile mich, so dass ich im Wohnzimmer die Sachen auspacken kann. Für die Jungs haben wir zwei dunkelblaue Hemden gekauft und Astrid hat Fabian gebeten, eine schwarze Hose mitzubringen. Für uns sind weisse Blusen und schwarze Röcke vorgesehen. Ernst kommt frisch geduscht ins Wohnzimmer und ist überrascht, er hat von all den Vorbereitungen gar nichts mitbekommen, aber dass es ihm gefällt ist klar. Auch Fabian ist zufrieden, er trägt gerne schöne Sachen, ganz speziell dann natürlich, wenn seine Liebste mit dabei ist.

Mit frischen Slips und Socken unter den Sachen stehen nach wenigen Augeblicken zwei tolle Typen vor uns, mit denen wir uns unten im Restaurant sehen lassen können. Dass es jetzt Beide geniessen uns Mädchen beim aufbrezeln zuzuschauen ist selbstverständlich, dass wir toll aussehen werden, ist rasch klar. Astrid hat bereits eine der Digicam auf das Stativ geschraubt und so können wir vor dem runtergehen noch ohne Stress ein paar Bilder fürs Album abspeichern.

Ich bitte Fabian und Astrid mit mir zu gehen, so dass Maya sich mit Ernst zusammen tun kann. Unser Auftritt in der Halle bleibt natürlich nicht unbeachtet, der Oberkellner antwortet sehr zuvorkommend auf die Frage von Fabian, ob unser reservierter Tisch frei sei. Der in einer Nische am Fenster platzierte runde Tisch ist perfekt, denn so können alle miteinander reden ohne dass eines alleine sitzt. Dass Fabian gute Manieren hat, weiss ich aus den Erzählungen von Astrid und von seinen Besuchen. Aber was er an diesem Abend an den Tag legt, ist unglaublich. Fabian bietet erst Astrid, dann mir den Platz an, wartet bis sich Maya und Ernst gesetzt haben und erst dann setzt auch er sich. Auch wenn er der Jüngste der Runde ist, so überlassen wir ihm sehr gerne die Hauptrolle. Er bestellt sorgfältig und wohl abgewogen den Aperitif, lässt uns die Speisen des Menus erklären und unterstützt uns bei der Wahl. Auch beim der Auswahl des Weines weiss er Bescheid, am Gesichtsausdruck des Sommeliers ist gut zusehen, dass er Fabian als Gast schätzt.

Wie wir wieder alleine sind, ist es Astrid die ausspricht was wir denken: "Du Fabian, ich bin bewundere Dich, so gut hätte ich das nicht gekonnt!" Fabian wird rot und wehrt ab: "Stimmt nicht Astrid, das kannst Du noch besser." Bevor es zum "Streit" kommen kann, sind es Maya und Ernst die die Meinung von Astrid bekräftigen. "Was ist Deine Meinung?" wendet sich der Junge an mich. Ich muss nicht lange überlegen, meine Antwort ist klar: "Fabian, Du machst es einfach goldrichtig!" Es ist nicht zu übersehen, dass ihm unser Lob gefällt, der Kerl sitzt zwischen Astrid und mir wie ein König auf dem Thron.

Den Aperitif und das folgende Essen ist ein erster Höhepunkt, wir lassen uns gerne verwöhnen, so ein Wochenende ist so schnell vorbei.

Mittlerweile ist es 22 Uhr geworden, wir sind auf dem Weg nach draussen, ein paar Minuten in der Kühle der Nacht bringen unseren Kreislauf sanft wieder in Schwung.

Astrid beugt sich zu mir und flüstert: "Du ich möchte nach oben, was meinst Du?" "Ich auch, sehr gerne sogar" meine geflüsterte Antwort wird von Astrid mit Freude zur Kenntnis genommen. "Kommt ihr nach oben?" gibt sie meine Antwort weiter. Maya und Ernst sind sofort einverstanden, Fabian nickt ebenfalls.

Im Wohnzimmer unserer Suite schauen wir uns etwas unsicher an. Astrid macht dann den Anfang: "Evi, kommst Du mit uns ins grosse Zimmer?" "Wenn Fabian einverstanden ist, gerne!" Fabian schaut zu Ernst rüber, der nickt: "Fabian wenn Du einverstanden bist, ich bin es auch!" Maya nimmt Ernst an der Hand und öffnet die Türe ins Schlafzimmer: "Gute Nacht, bis Morgen." Sie schliesst die Türe hinter sich, es ist wie geplant und trotzdem komisch.

Astrid zieht sich aus, sie legt ihre Bluse und den Rock sorgfältig über einen Bügel und dann in den Schrank, jetzt steht sie in ihrem roten Tanga und dem BH vor uns. Fabian ist unsicher, ob er sich auch ausziehen soll, bis Astrid ihn auffordert: "Komm gib mir Deine Hose ich lege sie auf den Bügel. Fabian ist genügend abgelenkt, so dass auch ich mich ausziehen kann, ohne dass er sich abwenden muss. Astrid schiebt ihn ins Bad: "Putz Du schon mal die Zähne, bitte ich muss pullern. Sie setzt sich ungeniert auf das Klo mitten im Bad, ihr plätschern ist nicht zu überhören. Auch wenn er nur von der Seite her zuschauen kann, ist klar dass es dem Jungen gefällt, sein Slip spannt sich jedenfalls sofort über dem Pimmel.

Na warte Kleiner, dass kann ich auch, ohne das Astrid spült setze ich mich nun auch und lasse es sprudeln. Mein Pipi ist wohl ziemlich stark, es riecht etwas unangenehm aus der Schüssel. Schnell drücke ich den Spülhebel und schon ist es vorbei. Den Slip kann ich gleich fertig ausziehen, nun noch den BH weg, endlich wieder frei. Ich nehme mir die Zahnbürste und beginne mit dem Putzen, was dazu führt, dass Fabian irritiert zuschaut, wie meine Brüste hin und her schwingend die Bewegungen des Armes mitmachen. Astrid kichert, sie hat das schon oft gesehen ihr gefällt es, oft schaut sie mir zu und vergisst dabei selbst ihre Zähne zu putzen.

Das Bett ist bereit für uns, wir legen uns bequem hin, dann wissen wir nicht so richtig, was geschehen soll. "Leg Dich hin Evi und schliesse die Augen" gerne folge ich der Aufforderung und warte auf das was kommt. Astrid beginnt mich sanft zu streicheln, ich schliesse meine Augen und entspanne mich. Eine leichte Berührung an meiner Hand, eine zweite am Bein, ein Kitzeln am Fuss, ein Hauch in den Nabel. Ich schwebe wie auf einer Wolke, getragen von Küssen, zartem Kratzen auf der Haut und immer wieder feinen Küsschen auf die Nase und den Mund.

Sind es zwei oder vier Hände, die mich massieren? Egal, es ist angenehm warm im Bett, wie ich die Augen einen Moment lang öffne sehe ich nichts, es ist dunkel im Zimmer. Noch immer kreisen Hände über meinen Körper mal an den Beinen, an den Schultern, mal sanft an den Brüsten, mal etwas heftiger auf meinem Knubbelchen. Ich öffne meine Beine, was mit weiteren zarten Streichelbewegungen der Hände beantwortet wird. Immer wieder finden die Hände das Zentrum meines Körpers, stupsen auf den Knubbel, zupfen an den Lippen, und kratzen an der Poöffnung. Es sind unendlich viele Dinge geschehen, die Reize sind mal sanft mal kräftig, meine Muschi wird warm und nass, jetzt möchte ich einen Mann in mir fühlen. Leise bitte ich: "Fabian komm zu mir!" Eine Antwort erhalte ich nicht direkt, stattdessen verstärken sich die Bewegungen der Hände auf meinem Bauch, bis ich zart pochend die Spitze eine Pimmels an der Muschi spüre. Sanft schafft er sich Platz in mir, gleitet wieder zurück, stösst tiefer und bleibt drin. Dann bewegt er sich wieder und ich hebe mein Becken und presse mich gegen den kräftigen Leib.

Zarte Küsse hüpfen über meine Brüste, dann wieder zupft der Mund an den Warzen, ich weiss nicht mehr was alles mit mir geschieht. Mein Kopf ist voller Wärme, meine Hände finden einen anderen Körper, mal ist die Haut glatt, mal ist sie rau. Der Pimmel in mir wiegt mich hin und her, die Spannung steigert sich immer weiter, es ist kaum mehr auszuhalten. "Halt mich fest" leise bitte ich den Mann über mir und mit sanfter Kraft nimmt er mich in die Arme. Seine Bewegungen werden schneller und mit einem leisen Schrei komme ich zum Orgasmus. Ich falle in einen Sturm der Gefühle, dann fühle ich nur noch wie die Arme mich loslassen. Sanft ich gleite auf das Bett zurück und rolle mich in der Seitenlage kann ganz klein zusammen. Ich schlafe sofort tief und fest.

Samstagmorgen

Wo bin ich? Ich öffne meine Augen, sehe aber trotzdem nicht viel, es ist zu finster im Zimmer. Ich höre das Atmen eines Menschen neben mir und mein Tasten findet einen harten kantigen Körper. Fabian! Jetzt ist mir alles wieder präsent, wo ist Astrid? Langsam richte ich mich auf und jetzt kann ich unter der Decke ihren Körper erkennen. Sie schläft, ihr Atem geht langsam, wie der von Fabian. Ich wende mich zur anderen Seite, der Blick auf die Uhr zeigt es ist fast 8 Uhr, zwei Stunden später als ich sonst aufstehe. Schlafen kann ich nicht mehr, ich muss dringend pullern. Leise krieche ich aus dem Bett und husche ins Bad rüber. Ich setze mich aufs Klo und lasse es laufen, eine endlos lange Zeit fliesst Pipi aus mir in die Schüssel. Mit eine Stück Papier trockne ich mich ab, zum duschen bin ich noch nicht wach genug. Ohne Licht einzuschalten öffne ich die Türe zum Wohnzimmer, dort ist hell, die Vorhänge sind nicht ganz geschlossen. Auf dem Tisch stehen Gläser und aus dem Kühlschrank hole ich mir eine grosse Flasche Mineralwasser. In einem anderen Schrank finde ich eine Decke und mit der lege ich mich auf das Sofa. Langsam trinke ich das erste, dann ein zweites und gar ein drittes Glas, jetzt gewinnen meine Gedanken an Schwung und ich denke über den gestrigen Tag und den Abend nach.

Ein unbeschreibliches Gefühl des Wohlbefindens ist in mir, nichts belastet mich, alles ist in Ordnung. Meine Gedanken sind bei Ernst meinem heiss geliebten Ehemann, der mir diesen wunderbaren Abend geschenkt hat. Fast beginne ich zu heulen vor Glück. Ein leises "Hallo" holt mich aus meinen Träumen, Ernst kniet vor mir. Ich falle ihm um den Hals, nur mit Mühe können wir verhindern dass wir auf den Boden zu fallen. Ich rücke zur Seite, gerne folgt Ernst der Aufforderung sich neben mich zu legen. Wir reden nicht, die Nähe des liebsten Menschen genügt.

"Guten Morgen" Maya tritt ins Zimmer sie ist hellwach und topfit. Ernst setzt sich auf und erst jetzt sieht Maya, dass ich auch auf dem Sofa liege. "Oh Entschuldigt!" "Macht nichts, guten Morgen Maya, wir sind auch wach." Ich freue mich meine beste Freundin zu sehen und rutsche an Ernst vorbei um aufstehen zu können. Unsere Umarmung dauert lange, beide spüren wir wie gut es uns geht. Astrid taucht auf, mit verschlafenem Blinzeln guckt sie um sich, wie sie sieht dass es uns allen gut geht, stolpert sie zurück ins Bad. Ein lautes Plätschern ist zu hören, dann die Spülung des Klos, gefolgt vom rauschen der Dusche. Maya bestellt per Telefon zwei Kannen Kaffee, der innert wenigen Minuten geliefert wird. Astrid kommt wieder ins Zimmer, nimmt sich eine Tasse des Getränkes mit viel Zucker und nach dem ersten Schluck ist sie wach. "Hallo ihr Lieben, alles OK?" wir nicken, was von ihr mit einem fröhlichen Lächeln und Nicken zur Kenntnis genommen wird. Fabian kommt tropfend aus der Dusche, auch er ist gut drauf und freut sich, dass schon alle wach sind.

Weil ich gestern so schnell eingeschlafen bin, will ich mich bei Astrid und Fabian bedanken, deshalb winke ich den Beiden zu, sie sollen ins Bad kommen. Dort erkläre ich was in mir vorgeht, was mir von Fabian eine Umarmung und von Astrid einen Klaps auf den Hintern einbringt. Beide lassen zwar zu, dass ich mich bedanke, aber dass ich etwas falsch gemacht habe hat keine Chance. "Du hast etwas erhalten, was wir Dir schenken wollten und Du hast es genau so genossen, wie Du es verdient hast!" Ich bedanke mich nochmals, dann schiebt Astrid mich mit den Worten: "Ist OK, wir haben es auch genossen" wieder aus dem Bad. Ernst und Maya schauen leicht verwundert aber Astrid erklärt sofort, dass alles OK sei. Damit ist die Sache für den Moment vom Tisch.

Wir trinken unseren Kaffee, bis Ernst dem Fabian winkt und mit ihm im kleinen Zimmer verschwindet. Mir wird mulmig, aber noch bevor ich etwas was sagen kann, öffnet sich die Türe wieder und die beiden Männer kommen zurück. Ernst ist schon halb angezogen, Fabian beeilt sich um aus dem Koffer eine Unterhose und Socken zu fischen. Ohne weitere Worte ziehen sie sich fertig an, nicken sich nochmals zu und verschwinden mit der Mitteilung: "Wir kommen in zwei Stunden wieder" durch die Türe. Antworten kann von uns Mädels keines, bis ich endlich aufgestanden und am Fenster bin, sehe ich nur noch unseren Picnic vom Parkplatz davonfahren.

Weder Maya noch Astrid haben eine Erklärung dafür, wir sind völlig überrascht. Einen Moment lang reden wir alle durcheinander und ich beginne mir Sorgen zu machen, ob es Streit gegeben habe wegen mir. Aber Astrid ist anderer Meinung, sie vertritt vehement die Ansicht, dass alles in Ordnung sei. Die Jungs hätten gegrinst und gefeixt, bei Streit wäre das sicher nicht der Fall. Was tun? Anrufen können wir die Kerle nicht, die Handys liegen auf dem Tisch vor uns. Um mich abzulenken, gehen wir erst mal frühstücken und dann eine Weile spazieren. Gerade kommen mir wieder die unmöglichsten Gedanken, da sehe ich unser Auto auf den Hotelparkplatz einbiegen. Fast spurtend gehen wir rüber, ich in Erwartung des Schlimmsten.

Ernst und Fabian steigen aus, bester Laune und nirgends ist ein Kratzer oder was auch immer zu sehen. "Wo wart ihr, was habt ihr gemacht?" Ernst lacht, er antwortet: "Mädels, es gibt Dinge im Leben, die sind für Männer und nur für Männer." Er tritt auf, als wäre er der "König auf dem Nachttopf", nicht etwa betrunken, nein nüchtern und freundlich, nur sagt er uns kein Wort darüber, was sie in den vergangenen gut zwei Stunden getan haben oder wo sie waren, wir können nichts aus ihm raus bringen. Auch Fabian rückt mit keiner Silbe raus, auch das liebste Bitten von Astrid bringt nichts. Maya rettet die etwas unglückliche Situation: "Kinder, haltet die Luft an. Die Jungs wollen nichts sagen, sie sind nüchtern, unverletzt und zufrieden. Was wollt ihr mehr. Schluss und Aus."

Wir müssen alle lachen und zugeben, dass sie Recht hat. "Los kommt, wir trinken ein Bier in der Bar und dann schauen wir was wir am Nachmittag tun könnten." Der Vorschlag von Astrid passt und schon stehen wir mit einem Glas in der Hand an der Bar. Wir stossen: "Auf das tolle Wochenende" an, die Gläser klingen und wir trinken einen ersten Schluck des kühlen Gerstensaftes. "Was wollen wir tun?" etwas ungeduldig trippelt Astrid hin und her, sie hat gut geschlafen und platzt vor Tatendrang. Ich selbst möchte am liebsten wieder nach oben und mit Fabian ins Bett, aber das wäre wohl zuviel des Guten.

Also räuspere ich mich: "Wir könnten die Sauna reservieren und vorher ein Picknick irgendwo im Wald machen?" Ernst nickt, Maya ist auch einverstanden und Astrid? Die Kleine ist schon unterwegs an die Rezeption, womit klar ist was folgt. Nach drei Minuten steht sie wieder bei uns, nimmt einen Schluck aus ihrem Glas und verkündet: "Die Sauna ist ab 17 Uhr für uns reserviert und in 15 Minuten können wir einen Korb mit ein paar Kleinigkeiten für das Picknick abholen!" Fabian ist hingerissen, dass seine Freundin Pep hat weiss er, aber so quirlig und bestimmend hat er sie noch nicht erlebt. Ernst und Maya grinsen, sie kennen das Mädchen und geniessen es einfach. Wir trinken aus und gehen nach oben um Schuhe und Kleider zu wechseln. Schnell ein Rucksack, Kamera rein, Getränkeflaschen dann noch pullern, wir sind startklar.

Treppe runter und zum Empfang, unser Korb steht bereit und Hildegard zeichnet auf einer Wanderkarte einen Platz ein, auf dem wir Essen und Verweilen können. Es ist etwa eine Stunde Weg dorthin, fast eben und immer im Wald. Fabian faltet die Karte und Ernst nimmt sich des Korbes an. Den Rucksack mit Kamera und anderem Zubehör tragen wir Mädels abwechslungsweise. Wir gehen zügig los und wie wir alleine auf dem Weg sind, können wir über alles möglich reden. Gerne würde ich Maya und Ernst vom gestrigen Abend mit Fabian, Astrid und mir erzählen, aber ich weiss nicht, wie die Beiden reagieren würden. Deshalb lasse ich es, ich werde fragen und dann sollen sie entscheiden, was ich erzählen darf.

Astrid beginnt aus unseren Ferien am Atlantik vom vergangenen Jahr zu erzählen, wie wir mit Radfahren, Wandern, Schwimmen und Sonnenbaden die Zeit verbrachten. Sie plaudert locker, lässt mal das eine oder andere Detail aus, anders schmückt sie etwas aus, bis mir auffällt, dass sie nie erwähnt, dass es ein FKK Gelände war und wir vieles eben ohne Kleider also nackt erlebten.

Gerade will ich in diesem Punkt nachhaken, als Maya die wohl denselben Gedanken hatte, ganz vorsichtig die Frage stellt: "Du Astrid, was war da eigentlich mit deinem Bikini los, weißt Du was ich meine?" Astrid bleibt abrupt stehen und dreht sich zu uns um: "Wieso Bikini?" "Na eben?" Astrids Gesichtsausdruck und Körperhaltung wechselt von erstaunt Fragend zu fassungslosem Lachen. Sie lacht, will etwas sagen, lacht wieder und kommt nicht dazu zu sprechen. Sie kann kaum mehr atmen und dann muss sie sich mitten auf den Weg setzen, so schüttelt es sie. Maya will ihr helfen, aber das Mädchen erholt sich langsam und steht wieder auf. "Ihr denkt, der Fabian weiss nicht, dass wir nackt Ferien machen, stimmts?" Wir können nur nicken, was nun auch bei Fabian ein herzhaftes Lachen auslöst.

Fünf Menschen, Alle wissen etwas, aber nicht Alle wissen, dass eben Alle alles wissen. Irre! Wir schliessen uns dem Lachen gerne an, ist ja kein Auslachen sondern ein Lachen über einen tollen Spass, den wir uns selbst verursacht haben.

Wie alle wieder durchatmen können, erklärt uns dann Fabian, dass er schon bald gemerkt habe, dass wir gerne ohne Kleider rumlaufen und uns auch sonst eher locker in der Wohnung bewegen. Dass er Astrid auch danach gefragt hat ist logisch, ebenso klar ist, dass sie dann auch darüber erzählt hat. Die Beiden haben es einfach langsam angehen wollen und sich deshalb bei uns jeweils zurückgehalten. Nach der Ferienwoche in Kandersteg, wo Astrid herausgefunden hat, wie Fabian über mich und Maya denkt, da war es dann für Ihn kein Problem mehr, zu diesem Wochenende ja zu sagen. Sofort hat Astrid den Ernst und Maya eingeweiht, mich aber noch im ungewissen gelassen, schliesslich wollten sie mich mit dem Wochenende überraschen.

Das die Vier mich dabei so lange im Dunkeln sitzen lassen konnten, nehme ich ihnen nicht übel, aber wie ich es erwähne, erhalte ich als "Belohnung" von Ernst einen dicken deftigen Klaps auf den Po. Es brennt heftig und einen Moment lang muss ich die Zähne zusammenbeißen um nicht loszuheulen. Dann aber gehe ich zu ihm und wir küssen uns mit einer Intensität, bei der mir die Knie weich werden. Gerne ließe ich mir von meinen Kerl noch einen zweiten oder dritten Klaps verpassen, aber ob die Anderen das verstehen würden bezweifle ich, also belasse ich es dabei dem Ernst: "Ich liebe Dich" ins Ohr zu flüstern.

Wie muss mich der Ernst lieben, dass er damit einverstanden ist, dass ich mit einem anderen Mann Sex habe? Sicher habe ich den Anfang gemacht und war dabei, wie er das erste Mal mit Maya geschlafen hat, aber trotzdem ist es eine ganz besondere Situation.

Ernst spürt meine Erregung, er umarmt mich und hält mich fest, was mir gut gefällt. Dann streicht er mir mit der Hand über den Rücken: "Komm, Mädel wir haben noch viel Zeit im Leben." Ernst ist das absolut Beste, das mir passieren konnte! Wir schauen uns an und alles ist OK.

Maya ist mit Astrid und Fabian vorgegangen und so beeilen wir uns sie wieder einzuholen. Astrid schaut mich an und wie sie sieht, dass alles in Ordnung ist, kommt sie zu mir und flüstert: "Evi, du bist die Grösste!" "Danke, Kleine ich liebe Dich!" Hand in Hand schlendern wir weiter, Fabians Ansage der Platz sei nicht mehr weit, ist willkommen. Der Waldweg schwenkt nach links und wir treten an den Rand einer Wiese. Ein Tisch mit Bänken lädt zum sitzen ein und die Sonne wärmt uns den Rücken. Aus dem Korb holen Maya und Astrid Getränke, Salate, Brot und Würste. Mit den Tellern und dem Besteck ist der Tisch schnell gedeckt und wir können essen. Das Astrid immer wieder kichert ist lustig, jedes Mal wenn Sie mich oder Ernst anschaut, prustet sie, weil sie an vorhin denkt. Sie sitzt neben Maya und streichelt immer wieder über ihren Rücken, was mir sehr gefällt. Fabian und Ernst reden über Männerdinge, ich höre zu, manchmal wundere ich mich etwas über die Gedankengänge, aber was soll's die Jungs sind zufrieden. Das Essen ist ausgezeichnet, es hat genug aber nicht zuviel, so dass alle satt werden.

Wie die Esswaren alle sind, räumt Fabian sorgsam auf, kein Papierchen bleibt liegen und nichts vom Geschirr kann auf dem Rückweg kaputtgehen. Träge sitzen wir in der Wiese in der Sonne, bis Maya aufsteht: "Ich muss pullern, kommt jemand mit?" Ernst ist etwas unschlüssig, er möchte mit weiss aber nicht wie Fabian reagiert. "Geh ruhig, mir gefällt es auch." Fabian löst das Problem souverän, er weiss also um was es gehen könnte. Astrid grinst, sie hat ja gewusst wieso Maya die Frage stellt. Maya nickt Fabian zu: "Danke Grosser, wir werden es auch mal probieren!" sie zieht Ernst an der Hand vom Boden hoch und geht mit im ein paar Schritte in den Wald.

Astrid rückt zu mir rüber: "Evi was möchtest Du?" Ich lehne mich an ihre Schulter, sie nimmt mich in die Arme, eine Antwort braucht es nicht mehr. Ich höre wie Fabian aufsteht und im Rucksack kramt. Ein leises Surren ist zu hören, er hat die Digicam in der Hand und knipst jetzt Bilder von uns Beiden. Was er sich wohl dabei denkt? Zwei Frauen, die beieinander sitzen, die sich immer wieder zärtlich streicheln und küssen. Die eine ist verheiratet, die andere ist seine Freundin und mit beiden hat er Sex gehabt. Soll ich fragen? Ich weiss es nicht und deshalb lasse ich es bleiben.

"Hallo ihr Zwei, seit ihr eingeschlafen?" Maya steht vor uns, sie ist vom pullern zurück und voller Energie. Träge öffne ich die Augen und gucke mich um. Ernst steht bei Fabian, sie diskutieren leise, worüber ist nicht zu verstehen. Astrid löst sich von mir und steht auf, ich versuche dasselbe, was mir aber nicht ohne weiteres gelingt, ich bin einfach zu faul. Maya hilft mir und wie ich stehe erwacht mein Kreislauf und ich kann wieder klar denken. Jetzt muss ich DRINGEND pullern, am liebsten würde ich es einfach die Hose laufen lassen. "Maya ich kann nicht laufen, sonst wird meine Hose nass, was soll ich tun?" Maya versteht sofort und ohne zögern zieht sie mir die Hose vom Po. Ich muss nur etwas in die Knie gehen und schon kann ich es laufen lassen. Eine Wohltat erster Klasse! Astrid schnuppert: "Riecht toll, warte ich kann auch" sie schiebt sich die Hose runter, stellt sich vor mich und geht auch in die Hocke, sofort prasselt ihr dicker Strahl auf den Boden, fast glaube ich sehen zu können, dass ihr Bauch kleiner wird. Es ist eine ganze Menge die da den Boden nässt und Astrid stöhnt genüsslich. Die Kleine hat wohl schon lange gemusst, aber extra gewartet weil sie das Gefühl der Anspannung und der nachfolgenden Entspannung geniesst.

Wir richten uns auf und ziehen uns wieder an, auch wenn es die Temperatur erlauben würde nackt zu bleiben. Unsere Männer kommen näher, dass sie zugeschaut haben ist logisch, aber wir gehen nicht weiter darauf ein. "Wollen wir uns auf den Rückweg machen, ich freue mich auf die Sauna." Fabians Vorschlag findet volle Zustimmung und nach einem letzten Kontrollblick verlassen wir den schönen Platz.

Das Tempo mit dem wir uns bewegen ist nicht gerade sportlich, aber wir sind draussen an der Luft und tun etwas, das ist für Heute OK. Fabian und Ernst sind ein paar Meter uns, sie diskutieren über Autos und den Führerschein. Fabian will nun auch die Prüfung machen und wie zu hören ist da in der Schweiz einiges anders als in Deutschland. Astrid und Maya langweilt das Thema, weshalb sie sich über den Job von Maya unterhalten. Ich selbst schweife mit meinen Gedanken ab und träume von der vergangenen Nacht und versuche mir vorzustellen, was denn alles noch passieren könnte. Das diese Gedanken nicht ohne Folgen für meine Muschi bleiben ist klar und ich kann nicht verhindern, dass es zu jucken beginnt. Wie ich meinen Arm von Astrid löse um ein wenig reiben zu können reagiert Astrid nicht, aber weil ich die Hand gleich dort lasse, stoppt sie mitten im Satz: "Was ist den Evi, ist etwas nicht in Ordnung?" "Doch doch, alles OK es juckt bloss ziemlich." "Woran denkst Du?" "Na an was wohl!" Maya antwortet auf Astrids Frage, noch bevor ich diese selbst richtig verstanden habe." Wir kichern, ich muss nichts sagen, die Zwei wissen auch so, an was ich gedacht habe. Astrid legt den Arm um mich und schiebt ihre Hand von hinten in meine Hose. Mit einem Finger kratzt sie leicht am Poloch, was meine Erregung natürlich weiter steigert.

Immer wenn ich zu stark reagiere hört sie wieder auf, um dann doch wieder fort zu fahren. Das wir so nicht mit den Jungs Schritt halten können, ist logo aber das stört nicht. Maya hat die Digicam in der Hand und versucht Bilder zu machen, während Astrid und ich uns darüber unterhalten, was man mit Fabians Pimmel noch alles anstellen könnte. Ich bin so erregt, dass der Stoff des Slips und der Hose voll gesogen sind, es riecht auch schon. Wenn die Kleine so weitermacht, dann breche ich zusammen, ich kann kaum mehr gehen.

"Bitte Astrid, ich kann nicht mehr" ich bleibe stehen und Astrid zieht ihre Hand aus der Hose. Dann legt sie sie vorne auf meinen Schoss und mit ein paar schnellen Bewegungen bringt sie mich zum Orgasmus. Der ist so stark, dass ich in die Knie gehe und mich festhalten muss. Astrid küsst mich, dann meint sie: "Das war toll". Ich nicke, jetzt ist mein Kopf leer, wir können weitergehen. Maya ist nicht stehen geblieben, sie wartet weiter vor uns, es gibt einfach Momente, da ist es so richtig. Mit schnellen Schritten schliessen wir zu Ihr auf und ich küsse sie auf die Nase: "Danke!" Sie lacht fröhlich, nimmt meine Hand und wir rennen bis wir die Jungs eingeholt haben. Astrid folgt uns eher gemächlich, wir warten bis auch sie wieder bei uns ist.

Den Rest des Weges legen wir im Eiltempo zurück, der sportliche Aspekt tritt in den Vordergrund. Verschwitzt und ausser Atem stehen wir vor dem Empfang und geben den Korb retour. Astrid bedankt sich für das feine Essen, der Jürgen gibt es gerne an die Küche weiter. Er hat noch eine Frage, die er an uns richtet: "Wäre es möglich, dass noch vier Gäste mit Ihnen die Sauna benützen können, wir haben vor fünf Minuten die Anfrage dazu erhalten. Die Herrschaften sind gerade angekommen und würde sich freuen, die Sauna bietet ja Platz für 18 Gäste." Wir schauen uns an und sofort ist klar, wieso nicht? Jürgen hat unsere Zustimmung erkannt und er bedankt sich dafür: "Wenn Sie gestatten, dann lasse ich Ihnen für das Nachtessen den gleichen Tisch wie gestern reservieren, ich würde mich freuen, sie zu einem Aperitif einladen zu dürfen." "Das ist ein Angebot, dass wir sehr gerne annehmen, so um 1930 Uhr, wäre perfekt." "Werte Frau S.... ihr Wunsch ist willkommen. Die Herrschaften werden in einer halben Stunde in runterkommen, ich wünsche Ihnen viel Vergnügen." "Danke" Ich lächle dem Jungen zu und bin ab sofort sicher, dass er fast alles für mich tun würde. Ernst schubst mich und wie wir vor dem Lift stehen flüstert er: "Wenn Du mit dem Kerlchen anbandelst, sei vorsichtig" Ich spüre wie mir das Blut in den Kopf schießt und will antworten, aber Ernst sieht mich so an, dass ich genau weiss eine Antwort ist überflüssig.

Woher weiss der Kerl, was ich denke? Dass er nicht böse ist, ist klar zu sehen, er lacht und strahlt mich an, ich glaube er freut sich auch noch darüber dass er wieder einmal Recht hat.

In der Garderobe der Sauna können wir ziehen wir uns aus, es gibt nur einen Raum für Alle, was uns logischerweise nicht stört. Tücher sind in toller Auswahl vorhanden, es hat welche in blau zum abtrocknen und lange schmale in rot zum sitzen in der Kabine. Wir duschen sorgfältig, denn in der Hitze der Sauna verstärken sich Gerüche enorm und wir sind ja ziemlich verschwitzt. Bei Ernst ist der Geruch des Pimmels ziemlich stark, er hat wohl beim Pullern mit Maya abgespritzt. Astrid und Fabian seifen sich gegenseitig ein, die Wirkung der Berührungen ist bei Fabian nicht zu übersehen. Maya hilft mir, während Ernst noch kurz auf dem Klo verschwindet. Mit der Handbrause spülen wir uns ab, für das abtrocknen sparen wir Tücher und nutzen je eines für Zwei. Ernst kommt und duscht sich ebenso sorgfältig, dann reibt er sich mit meinem Tuch trocken. Wir hängen die Tücher an die Stangen, dort können sie trocknen.

Wir rüsten uns mit roten Tüchern aus, dann geht aus dem Duschraum in den Aufenthaltsraum mit den Liegen und der Sauna. Sind üblicherweise die Saunen eher etwas dunkel und ohne Fenster, so ist diese hier genial schön. Zum Raum hin ist es eine riesige Fensterfront mit Türe und weil das Hotel am Hang steht, konnte die hintere Wand teilweise als Fenster ausgeführt werden. Eine so helle und einladende Sauna habe ich noch nirgends gesehen. Das Thermometer zeigt 95 Grad, genau richtig. Wir gehen hinein und setzen uns jeder nach seinem Geschmack oben oder unten bequem hin. Reden tun wir nicht, erst entspannen wir uns mal richtig. Mir gefällt besonders, dass Fabian locker mit uns zusammen nackt rum läuft, er fühlt sich sichtlich wohl dabei.

Wir schwitzen, die Wärme ist angenehm, der Schweiss strömt aus den Poren aber die Tücher saugen alles auf. Nach knapp 20 Minuten ist es genug, wir verlassen die Sauna durch die direkt nach aussen führende Türe. Wir stehen auf einem Rasenstück zwischen Hang und Hotel und nur wenn jemand vom Balkon aus nach unten sieht, wären wir zu sehen. Ist eh egal, uns stört es nicht wenn jemand unseren nackten Po sieht. Fabian duscht sich mit der warmen Brause ab, dann steigt er in den grossen Bottich mit kaltem Wasser. Wir schauen gerne zu, für den Augenblick genügt uns die kühle Luft. Fabian prustet wie ein Nilpferd, er hält es recht lange aus, bis es ihm doch zu kalt wird. Er steigt aus dem Bottich "Oh wie niedlich!" Astrids Ausruf löst ein lautes Lachen aller aus. Der Anlass ist wie wir mit Vergnügen anschauen, der wirklich süsse klein geschrumpelte Pimmel der sich zwischen den Beinen des Jungen zu verstecken versucht. Fabian nimmt es uns nicht übel, diesen Effekt des kalten Wassers kennen alle Männer. Aber der Kontrast zwischen dem normalerweise grossen und im erregten Zustand riesigen Pimmel und dem was im Augenblick zu sehen ist, ist grandios. Kaum daumenlang dafür aber dick wie ein Schweizer Cervelat ist der Pimmel zu bewundern.

Astrid kniet sich hin und küsst den "Kleinen", was seinem Besitzer sichtlich gefällt. Aber zu mehr wird des später noch genug Gelegenheit geben, weshalb Astrid aufsteht und ihren Liebsten mit unter die warme Dusche zieht. Maya und ich beginnen uns langsam mit dem Kneippschlauch von unten nach oben abzukühlen, Ernst stellt sich unter die kalte Schwalldusche und grient dazu heldenhaft. Wie wir alle genug haben, gehen wir wieder rein. Fabian holt frische rote Tücher, so können wir uns zum ausruhen auf die Liegen legen.

Aus der Dusche sind Stimmen zu hören, es werden wohl die von Jürgen angekündigten Herrschaften sein. Ob wir uns bedecken sollten? Noch bevor wir was tun können, öffnet sich die Türe und vier Damen betreten den Raum. Alle sind etwa gleich alt oder höflicher gesagt jung, so etwa nach dem sechzigsten Geburtstag. Wir grüssen und unser Gruss wird fröhlich erwidert, im gleichen Satz folgt ein Dank für unsere Bereitschaft die Sauna trotz Reservation zu teilen. Ich stehe auf und erst jetzt fällt mir auf, dass alle vier Damen die Handtücher in der Hand oder über dem Arm tragen. Wir stehen uns gegenüber, ich fühle förmlich wie ich gemustert werden. "Hübsch sind sie, sie haben eine gute Figur." Die mir am nächsten stehende Dame hat dieses Kompliment ausgesprochen, wieso ich deswegen rot werde, kann ich mir nicht erklären. "Wir gehen in die Sauna, lassen sie sich nicht stören." Die vier winken, dann schliesst sich die Türe hinter ihnen. Ich setze mich wieder, jetzt sind die Augen aller meiner Lieben auf mich gerichtet.

"Lustige Ladies" diese Feststellung kommt von Astrid, sie hat aus dem Hintergrund heraus natürlich besser gucken können. Ernst und Fabian nicken und jetzt schauen alle auf Maya. "Was schaut ihr mich an, ich habe doch gar nichts gesagt!" "Eben, was denkst Du?" Mir imponieren die Vier, in dem Alter so locker, ist echt toll!" Wir legen uns wieder hin, der Saunagang braucht halt doch Energie und die tanken wir wieder auf. Nach einer Weile ist durch das Fenster zu sehen, dass die Damen die Sauna verlassen und nach draussen gehen. Nach kurzer Zeit kommen sie in den Ruheraum und schauen sich um, dann spricht mich die Eine an: "Entschuldigen Sie bitte, hat es hier noch frische Tücher?" Noch bevor ich reagieren kann, steht Astrid auf: "Klar, schauen sie hier können sie die nassen Tücher ablegen und da im Schrank sind frische." Gerne folgen die Vier dem Hinweis, sie bedanken sich alle höflich für die Hilfe. Nun kann ich die Gelegenheit nutzen und die Damen mustern.

Alle vier sind ziemlich füllig, ihre grossen schweren Brüste schwingen bei jeder Bewegung hin und her. Die Haut ist leicht gebräunt und was natürlich gut zu sehen ist, die Bräune ist nahtlos. Sie sind also öfters in nackt in der Sonne und dementsprechend sind sie locker. Leise und mit Routine bedecken sie die Liegen mit dem Tuch, dann legen sie sich hin, es ist wieder still im Raum, da auch Astrid sich wieder hingelegt hat. Ich linse zu den Jungs an meiner Seite rüber und bin überrascht. Bei Beiden sind die Pimmel sichtlich grösser als normal und der Ernst schiebt gerade seine Hand in die Richtung. Ob der etwa? Jetzt kann ich natürlich nicht fragen, aber warte nur mein Süsser, bis wir wieder in der Sauna sind!

Auch Astrid ist unruhig, sie schaut mich an, ihre leichte Kopfbewegung in Richtung der Sauna ist klar, mein Nicken bestätigt sie mit einem Lächeln. Wir stehen auf, sofort folgen die Jungs nur Maya benötigt ein paar Sekunden länger. Wie die Jungs so neben uns stehen, sind ihre Pimmel deutlich dicker und hängen nicht einfach nur runter. Fabian will sich mit dem Tuch bedecken, was Astrid aber vereitelt, in dem Sie sein Tuch von der Liege zieht und über ihren Arm legt. Ernst schaut mich an, aber weil ich nicht reagiere, legt er sich das Tuch über die Schulter. Die Köpfe der Damen bewegen sich nicht, aber ich sehe gut, dass sie uns mit den Augen folgen. Leise öffnet Astrid die Türe der Sauna und schliesst sie sorgfältig. Da wir vorhin gesehen haben, dass sich die Vier auch unterhalten haben ohne dass wir es hörten, können wir ohne Probleme leise miteinander reden. Als Erste äussert sich Maya: "Wow, das sind tolle Frauen, in dem Alter noch so aussehen!" Astrid pflichtet ihr bei: "So könnte man schon alt werden, vielleicht nicht ganz so dick, aber sonst echt Klasse." Was meint ihr Jungs?" "Nun ja, ähm, Astrid hat da schon Recht, aber..." "Was aber, gefallen Sie Dir nicht?" Ernst windet sich auf meine Frage hin, dann nach einer kurzen Pause folgt: "Doch die Damen gefallen mir." "Und Dir Fabian?" Der zuckt zusammen, er hat versucht sich aus der Sache raus zuhalten, aber seiner Astrid muss er antworten: "Du gefällst mir besser, die Ladies sind halt schon älter als ich." Astrid ist noch nicht zufrieden und hakt nach: "Wieso wolltest Du denn das Tuch?" Jetzt wird Fabian vollends verlegen, nur lässt seine Kleine nicht locker: "Komm sag schon, bitte!" "Weil, na weil mir die Idee kam, ihnen meinen Pimmel zu zeigen und dann wie er steif wurde hat mich der Mut verlassen, weil ich nicht wusste wie Du reagierst!" "Du Lausbub!" Astrid hängt sich dem Kerl an den Hals und küsst ihn ausgiebig ab.

Maya lacht laut, sie hat alles Mögliche erwartet, die ehrliche Antwort des Jungen entzückt sie. Ernst rutscht zu mir rüber "Dürfte ich auch?" mir ist klar was er meint und gerne antworte ich mit einem Nicken und ein paar Küssen. Aus der Sauna ist schlecht zu sehen, was die Damen tun, jedoch sitzen alle aufrecht auf den Liegen, sie schauen uns zu. Nicht nur wegen der Hitze in der Sauna schwitzen wir, unsere Gedanken sind sicher auch ein Grund dafür.

Ich lege mich flach hin, ich muss mich etwas beruhigen, am liebsten würde ich mir aber die Muschi reiben. Ohne nachzudenken rutscht meine Hand an die Stelle und beginnt das schöne Spiel. Schnell spüre ich, wie die Nässe nicht mehr nur aus Schweiss besteht, ich drücke noch ein paar mal fest auf den Knubbel, dann dreht es sich in meinem Kopf und der Orgasmus überrollt mich. Mit geschlossenen Augen liege ich bis ich den Geruch meiner Muschi in meiner Nase nicht mehr verdrängen kann. Ob die Anderen es wohl auch riechen? Ich öffne meine Augen und sehe, dass Maya den Platz gewechselt hat und unter mir auf der Bank sitzt. Ihr Gesicht ist nahe an meiner Hüfte und ich sehe, wie sie schnuppert. Mit einer leichten Hüftdrehung bringe ich meinen Schoss näher zu ihr und öffne meine Schenkel. Rasch verstärkt sich der Geruch, was Maya mit einem Lächeln quittiert. Astrid und Fabian setzen sich aufrecht hin, Ernst spielt mit seinem halbsteifen Pimmel. Die letzte Körner der Sanduhr laufen durch den Engpass, wir sind wohl lange genug drin. Maya steht auf und öffnet die Außentüre. Rasch verlassen wir den heißen Raum, der kühle Luftstrom ist angenehm.

Draussen muss ich mich erst einwenig bewegen, der Rasen lädt zum rum gehen ein, die Abkühlung und die Bewegung macht meinen Kopf wieder klar. Ich muss mich über mich selbst wundern, denn so ungeniert wie eben habe ich mich schon lange nicht mehr benommen. Immer wieder laufe ich einen neuen Kreis, mein Kopf ist ganz leicht, ich fühle mich wie ein Vogel im Wind. Maya tritt zu mir, ihr leichter Klaps auf den Po weckt mich vollends: "Na alles OK?" "Super OK, ich fühle mich zum Bäume ausreißen." "Na dann komm wir duschen uns ab und gehen rein, ich bin gespannt darauf ob die Ladies etwas sagen." "Worüber?" "Na über Deine Show, du hast dich genau dort hingesetzt, wo man von aussen am besten hinsieht und glaube mir, die haben zugeschaut!"

NEIN! Das darf nicht wahr sein, am liebsten würde ich mich verkriechen, aber Maya schiebt mich zu den Duschen und schon stehe ich unter dem warmen Schwall aus der Deckenbrause. Der Schweiss läuft runter und weil es gerade so passt, lasse ich auch mein Pipi laufen. Maya sieht es, sagt aber nichts, sie wartet bloß bis der gelbe Strom im Abfluss verschwunden ist, dann reicht sie mir ein trockenes Tuch. Ich trockne mich ab, erst jetzt sehe, dass wir alleine draussen sind. "Wo sind die anderen?" "Schon drinnen, Kleine, du hast dich ein paar Minuten lang damit vergnügt im Rasen Kreise zu gehen und das wurde ihnen dann langweilig."

Was ist bloß los mit mir? Jetzt träume ich schon am helllichten Tag und bemerke nicht mal mehr was meine Liebsten um mich herum tun. Maya zieht mich an der Hand in den Aufenthaltsraum. "Hallo, sie ist wieder gelandet!" Ein leiser Applaus begrüsst mich, die Damen und meine Lieben haben die Stühle der Sitzgruppe zu einem Kreis zusammengerückt und unterhalten sich miteinander.

Eine der Liegen ist noch frei, ich setze mich und schaue mich um. Die Jungs haben sich so hingesetzt, dass sie den Frauen gegenüber sind, was zwar höflich ist, aber vielleicht auch um einen Einblick zwischen die Schenkel der Damen zu erhalten. Maya und Astrid sitzen nebeneinander, meine Liege ihnen gegenüber. Das ich nicht oder nicht mehr das Gesprächsthema bin, bekomme ich rasch mit. Die Frauen haben sich wohl vorgestellt und reden auch uns mit den Vornamen an. Edith, Hanna, Veronika und Judith versuche ich zu den Gesichtern zuzuordnen und mir zu merken. Ich glaube es ist Hanna, die in der Gruppe das Wort hat und sich mit Ernst darüber unterhält, was wir den hier so tun. Ernst erklärt, dass wir uns eben Sport, Wellness und ein gutes Essen als Belohnung für die geleistete Arbeit gönnen. So ganz nebenbei versucht Hanna, mehr herauszufinden, aber Ernst hat realisiert was sie meint und bleibt sehr zurückhaltend. Ich bin zu faul um mich aktiv am Gespräch zu beteiligen, deshalb schliesse ich die Augen und lehne mich zurück. Einmal mehr ist es Maya die mich schubst und die Frage stellt: "Willst Du noch mal in die Sauna oder nach oben, es ist fast 18 Uhr." Für Heute ist es genug der Wärme, ich entscheide mich für nach oben gehen und alle meine Leute nicken. Wir verabschieden uns von den vier Damen, die unser Weggehen mit Bedauern zur Kenntnis nehmen. Edith steht noch auf, sie wendet sich an Fabian, was sie ihm sagt können wir nicht verstehen, aber er grinst und nickt zweimal.

Draussen in der Dusche ist Astrid sofort bei Fabian und versucht ihn auszuquetschen. Der Junge lacht und verkündet, dass er es uns oben sagen werde, dazu deutet er auf die Türe des Aufenthaltsraumes und hält die Hand ans Ohr. Uns ist klar was er meint, also wird geduscht. Abtrocknen klappt, aber jetzt das Problem, sollen wir die verschwitzten Kleider von vorhin anziehen, uns Badetücher umwickeln oder nackt nach oben gehen? Alles falsch, in einem weiteren Schrank finden wir Bademäntel und können so "anständig" in unser Zimmer finden.

"Was hat sie zu Dir gesagt?" Astrid knufft ihren Liebsten sanft in die Seite, er spannt uns auf die Folter: "Och nichts was wichtig für Euch Mädchen wäre." "Du sagst es uns jetzt oder du schläfst auf dem Sofa!" "Müsste ich nicht!" "Maya und Ernst haben keinen Platz für Dich!" "Brauch ich nicht!" Jetzt erkennt Astrid um was es gehen könnte und stoppt: "Sie hat? Wirklich?" sie hüpft vor Aufregung vor ihrem Liebsten auf und ab, auch mir wird heiss im Kopf bei der Vorstellung, dass die Beiden Kerle mit den Damen .......... "Sie hat mich und den Ernst eingeladen, später auf ein Bier in ihr Zimmer zukommen!" Maya und ich schauen uns an, dann platze ich heraus: "Das würde denen so passen, uns unsere Kerle wegzulocken, kommt doch gar nicht in Frage!" Ich sprühe vor Empörung, bis mir klar wird, dass ich die Einzige bin, die sich aufregt. "Hallo Evi, ich habe nicht ja gesagt, sondern nur Danke." "Aber gehen würdest Du, stimmts?" "Also wenn ich alleine hier wäre, dann ......."

Ernst kommt und nimmt mich in die Arme: "He Evi, ich tue etwas nur wenn Du einverstanden bist und der Fabian macht genau dasselbe mit Astrid!" Jetzt endlich merke ich, dass es eher Spass als Ernst ist und ich beruhige mich wieder: "Ich weiss ihr tollen Kerle und genau deshalb seit ihr meine Liebsten." Wir lachen noch eine Runde, dann ist es Zeit uns für das Essen anzuziehen. Für die Jungs sind heute weisse Hemden mit schwarzer Hose geplant, wir Mädels haben uns mit hellblauen Blusen ausgestattet, dazu ein knielanger enger weisser Rock.

Mit Stolz führen uns die Herren die Treppe runter, der Chef de Service erwartet uns bereits. Den Aperitif dürfen wir wählen, wir entscheiden uns für einen "Kir Royal" der uns an der Bar serviert wird. Astrid verhandelt kurz mit dem Chef de Service um dann in die Runde zu fragen: "Seit ihr mit einem Dreigang Menu einverstanden?" Ein einstimmiges "Ja" ertönt, gerne überlassen wir dem Mädchen den Rest, sie kann das.

Ganz vorsichtig spreche ich Astrid und Fabian auf den gestrigen Abend an: "Darf ich der Maya und dem Ernst von Gestern erzählen?" Astrid schaut zu ihrem Liebsten rüber und wie er nickt, stellt sie mir eine Gegenfrage: "Hat es Dir denn gefallen?" "Ja, sehr sogar, nur dass ich dann so schnell eingeschlafen bin, dass hat mich erstaunt." Astrid kichert, dann sagt sie leise: "Evi, Du darfst alles erzählen, es war so schön, wie Du dich hingeben hast, geniesse es!" Maya ist anzusehen, dass sie neugierig ist, sie nimmt meine Hand und flüstert: "Heute Abend?". Gerne nicke ich, was bei Astrid ein liebes Lächeln auslöst. Sie hat verstanden, auch wenn sie es nicht gehört hat. Wie ich noch mal Danke sagen will, stoppt mich Fabian mit dem Glas in der Hand "Auf ein geniales Wochenende". Dem ist nichts hinzuzufügen.

Das Essen ist ausgezeichnet, wir sind sehr zufrieden, was Astrid dem Chef de Service gerne so weitergibt. Wir sind alle der Meinung, dass es als Abschluss noch einen kleinen Schluck an der Bar vertragen würde. Diesmal wählen wir individuell, Ernst ein Bier, Maya und Astrid einen süssen Likör, Fabian einen Schluck Weisswein, ich gönne mir einen Prosecco.

Wie die Gläser leer sind, gehen wir nach oben, wir sind nicht KO aber doch müde und die Aussicht auf das Bett ist verlockend. Astrid schaut mich an: "Evi?" die Antwort muss ich mir nicht lange überlegen: "Wenn Du einverstanden bist Astrid, dann gehen Maya, Ernst und ich ins grosse Zimmer." Astrids Augen leuchten auf, sie küsst mich auf die Nase: "Tschüss" und schon stehen wir nur noch zu Dritt im Wohnzimmer. Maya freut sich, sie hat es sich so gewünscht, aber mir die Wahl überlassen. Ernst muss nichts sagen, er ist glücklich mich wieder bei sich zu haben.

Im Bad muss ich als erstes pullern, das Gefühl so offen auf dem Klo zu sitzen gefällt mir. Maya und Ernst schauen zu, dieses Bild speichern sie auch ohne Kamera. Zähneputzen und duschen, dann ab ins frisch bezogene Bett, ich muss mich in die Mitte legen. Wir löschen alle Lampen im Zimmer, nur durch einen Spalt des Vorhanges fällt ein Lichtschimmer auf die Wand gegenüber dem Bett. Es ist ganz still, ausser unseren Atemzügen ist nichts zu hören.

Ganz leise beginne ich zu schildern, was ich erlebt habe. Unsere Hände finden sich auf meinem Bauch, bis zum Ende der Geschichte bewegen wir uns nicht mehr. Ohne Worte küssen wir uns, dann kuschelt sich Ernst an meinen Po, ich darf mich an Maya anschmiegen. Der Pimmel meines Süssen wächst einen Moment lang in der Pofurche, dann aber schlafen wir alle rasch ein.

Sonntag

Leise Musik tönt aus dem Bad, durch die offene Türe höre ich das plätschern von Maya. Ernst liegt neben mir, er hält ein Glas Wasser in der Hand, das ich gerne leer trinke. "Sorry Liebster, ich MUSS pullern!" Rasch steige ich aus dem Bett, es drückt bereits so stark, dass ich mir die Hand auf die Muschi pressen muss. Maya sitzt noch auf dem Klo, ich weiche in die Dusche aus und lasse es laufen. Mein Strahl ist aber viel schwächer als gedacht, der Pipi ist extrem gelb, es brennt leicht auf der Haut. Mit der Brause spüle ich die Reste ab, jetzt ist es wieder angenehm. Maya pupst einmal ungeniert während sie mich begrüsst: "Hallo" "Hallo" "Kommst Du wieder ins Bett?" "Klar, ich muss mich nur noch waschen."

Schnell zurück zu meinem Grossen, er liegt bequem auf den Kissen und erwartet mich. Die Vorhänge sind offen, der beginnende Tag erhellt das Zimmer. "Hallo" "Hallo" mit Küssen und streicheln erforschen wir den Körper des Anderen, wie wenn wir uns nicht kennen würden. Es ist wunderschön den vertrauten Menschen wieder zu finden. Maya kriecht unter die Decke und gemeinsam beginnen wir den Mann zwischen uns zu verwöhnen. Seinen steifen Pimmel liebkosen wir mit Küssen und Streicheln, wir er mich dann bittet mich mit meinem Po auf sein Gesicht zu setzen tue es sehr gerne. Maya leckt mit Hingabe den Pimmel, sie liegt so, dass ich mit meiner Hand an ihre Muschi komme, die schon nach kurzer Zeit warm und nass meiner Hand den Weg nach innen freigibt. Immer wieder wechseln wir die Position, es ist irre schön, mal einen Pimmel und dann wieder eine Muschi zu lecken. Ich fühle, dass ich pullern könnte und Ernst bejaht gerne meine Frage ob, er es trinken wolle. Ich lege mich auf den Rücken, meine weit gespreizten Beine öffnen ihm den Zugang zu meiner Quelle. Ein Finger in meinem Po drückt leicht auf die Blase, was genügt um die ersten Tropfen fliessen zu lassen. Fast gierig leckt er diese auf und wie er seinen Finger aus meinem Po zieht, lassen meine entspannten Muskeln den Rest als Schwall los. Er stöhnt genüsslich, dann passiert was ich mir erhofft habe. Er richtet sich auf rückt ganz nah an mich heran und mit einer einzigen Bewegung presst er sich mit seinem Pimmel tief in mich. Der schwache Schmerz und der anschliessende Druck sind genug um mich explodieren zu lassen. Eine heisse Welle durchläuft mich und mit zuckendem Leib entlädt sich mein Orgasmus, gefolgt von einem letzten aufbäumen des Pimmel und seiner Entladung. Mir wird schwarz vor den Augen, ich bin weg.

"Hallo Liebste" leise flüstert Maya mir ins Ohr, ich nicke als Zeichen, dass ich wieder da bin. Ernst liegt neben mir, wie ich den kopf zu ihm wende lächelt er nur, auch er ist noch nicht zu mehr in der Lage. Es ist feucht unter meinem Po, ich rutsche etwas höher, was sehr viel angenehmer ist. Maya schiebt sich so unter meine Schulter, dass ich an ihr anlehnen kann, dann bewegen wir uns für eine Weile nicht mehr.

Ein leises Klopfen an der Türe ist zu hören, sofort rufe ich "Komm rein". Astrids kopf schiebt sich durch den Spalt: "Störe ich?" "Nein komm rein, Du störst nicht!" Astrid schlüpft durch den Türspalt und sie setzt sich zu uns aufs Bett. Ihr Näschen schnuppert und wie sie den feuchten Fleck in der Mitte fühlt lächelt sie. "Gut geschlafen?" Einstimmig antworten wir "Ja, ihr auch?" Danke, es war sehr schön gestern Abend und jetzt pennt er wieder, ich habe ihm einen süssen Start in den Tag verpasst." Dazu zeigt sie mit Mienenspiel und den Händen was sie meint, in dem Moment geht mir durch den Kopf, dass ich gerne mal ein Mann wäre, dem Astrid einen morgendlichen Erguss verschafft.

Ernst grinst, er weiss auch was die Kleinen kann und freut sich für seinen Freund. Seit dem Samstagmorgen sind Ernst und Fabian richtig dicke Freunde, die beiden verstehen sich seither fast blind. Uns Mädchen fiel es am Abend beim Essen auf, denn immer wieder machten die Beiden Bemerkungen, die wir nicht verstanden, aber Ihnen sichtlich Spass bereiteten. Ist OK, wir Mädels sind glücklich und die Jungs sind es auch.

Astrid wendet sich mir zu: "Darf ich den Ernst was fragen?" "Klar alles, wieso?" "Na, weil ich ihn fragen möchte ohne dass Du es hörst!" Astrid schaut mich an und es ist klar, dass sie mein OK erhält, auch wenn ich fast vor Neugier platze. Ernst steht auf und sie gehen ins Bad rüber. Es dauert keine 30 Sekunden und sie sind wieder da. Mit verschwörerischer Miene kriecht Astrid zu Maya, während Ernst sich zu mir kuschelt. Dass ich nicht zu fragen brauche ist mir klar, deshalb lasse ich es, was bei meinem Kleinen ein kleinwenig Frust erzeugt, hätte er sich jetzt doch wohl gerne auf ein längeres Hin und Her mit mir eingelassen. Ätsch, reingelegt!

Mein Magen knurrt vernehmlich, was uns zum lachen bringt. "Seit ihr einverstanden, wir bestellen uns das Frühstück aufs Zimmer?" "Gute Idee, was wollt Ihr?" Rasch sind unsere Wünsche zusammengestellt, Maya telefoniert, sie erhält als Antwort, dass es etwa 15 Minuten dauern werde. Genau richtig für uns, denn ich muss aufs Klo. Grosszügig überlassen mir die Drei das Bad, ich bin froh, denn es riecht nach meiner Entleerung des Po, sehr stark. Ich dusche ausgiebig und der Dampf bringt zusammen mit der Lüftung den Geruch zum verschwinden. Im Wohnzimmer ist der Tisch bereits gedeckt, Ernst hat den Kellner hereingelassen, er hat es am einfachsten sich schnell etwas anzuziehen.

Gleichzeitig mit mir zusammen kommt auch Fabian aus dem Schlafzimmer, er begrüsst uns mit einem leisen "Guten Morgen" dazu gähnt er ausgiebig und streckt sich, ein Schauspiel erster Klasse, sein kräftiger Körper ist eine Augenweide, gekrönt mit einem halbsteifen Pimmel. Astrid küsst ihn, dann setzt er sich an den Tisch und trinkt eine Tasse Kaffee.

Das Frühstück benötigt etliche Zeit, die vielen leckeren Dinge wollen wir nicht einfach schnell hinunterschlingen. Gegen 10 Uhr sind wir fertig, es folgt das übliche Ritual, mit Zähne putzen, pullern usw. Die Koffer und Taschen sind gepackt, ein Blick nach draussen zeigt, es regnet leicht. Wir bringen die Sachen ins Auto und während ich die Rechnung bezahle, stöbern die Vier noch im Laden nebenan nach Souvenirs. Hildegard ist nicht da, aber Jürgen erledigt mein Anliegen mit perfekter Souveränität. Der Endbetrag ist genau so hoch wie ich geplant habe, ich bezahle mit der EC Karte, soviel Bargeld habe ich nicht mit. Seinen feinen und höflichen Bemerkungen zu meiner Figur und meinem Aussehen, höre ich sehr gerne zu. Ich lasse ihn auch klar spüren, dass er mir gefällt und zum Schluss sage ich ihm, dass er sehr nett sei. Jürgen bedankt sich, und auch seine Einladung wiederzukommen werde ich gerne annehmen. Bevor ich weggehe, flüstere ich ihm zu, dass auch er mir gefalle, aber er solle vorsichtig sein, nicht alle Frauen liessen es zu, dass ein Mann mit Ihnen in solchen Situationen flirte. Er wird rot im Gesicht, aber es ist ihm anzusehen, dass er stolz darauf ist, es versucht und richtig gemacht zu haben.

Draussen bei den Autos warten meine Liebsten und wir gehen noch mal kurz rein um uns von Jürgen und dem Personal zu verabschieden. Dass wir wiederkommen werden ist klar.

Maya überlässt Astrid ihr Auto und fährt bei uns mit. Mit einem kurzen Zwischenhalt erreichen wir Waldshut, vor unserem Haus verabschieden wir uns von Fabian, der mit Astrid noch zu ihr nach Hause geht, der Zug fährt erst um 16 Uhr und bis dahin wird es Ihnen sicherlich nicht langweilig. Ich flüstere ihm noch eine kurze Frage ins Ohr, die er mit einem Nicken beantworten kann. Ein sanfter Kuss ohne Worte reicht dann, für den Abschied. Maya erhält einen Kuss auf die Nase, den sie mit einem sanften Griff an seine Hose retour gibt. Beide lachen, weil Astrid zum Spass mit "He der gehört mir!" protestiert. Ein kräftiger Händedruck mit der Anmerkung: "Nicht vergessen!" "Ist klar" sind die Worte der Jungs, so richtig markig und hart, wie Kerle eben sind.

Maya kommt mit nach oben, wir wollen noch ein paar Termine für die kommenden Wochen besprechen und erste Pläne für die Ferien des nächsten Jahres diskutieren. Die Zeit vergeht schnell, erst als Ernst nachfragt ob jemand Hunger habe, sehen wir, dass es kurz nach 16 Uhr ist. Mein Handy klingelt: "Hallo, alles OK bei Euch?" tönt es aus dem Lautsprecher. "Hallo Astrid, ja alles bestens, kommst Du vorbei, wir wollen uns gerade das Nachtessen kochen?" "Ich komme, Tschüss". Noch bevor ich das Handy richtig aus der Hand gelegt habe, klingelt es unten von der Türe. Maya lacht laut: "Dieses süsse kleine Miststück!" Schon klappert der Schlüssel in der Türe und die Kleine kommt ins Wohnzimmer. "Hallo, Grüsse von Fabian, er ruft später noch mal an, ich gehe duschen." Ernst steht in der Küchentüre, er wohl das bimmeln des Handys gehört, aber nicht den Inhalt des sehr kurzen Gespräches. Das Astrid jetzt unter der Dusche steht und mit uns essen wird, nimmt er sehr gerne zur Kenntnis, sein knapper Kommentar: "Es hat genug Würste" zeigt, dass er mit dem Besuch gerechnet, wenn nicht darauf gehofft hat.

Das Nachtessen benötigt dann viel Zeit, wir erzählen uns ausgiebig unsere Gedanken, während des Wochenendes, ganz speziell interessiert uns natürlich was Fabian noch dazu gesagt hat, wie er mit Astrid alleine war. Kurz zusammengefasst: Ein richtig "Oberaffentittenturbogeniales" Wochenende.

Maya schläft zusammen mit Astrid im Wohnzimmer, heute noch nach Hause zu fahren ist zu gefährlich. Es reicht, wenn sie Morgen mit uns Kaffee trinkt und dann losdüst, sie hat in der Firma vorangekündigt, dass sie nicht vor 10 Uhr dort sein werde. Astrid wird mit mir zusammen zur Arbeit gehen, der Ernst freut sich auf eine Woche mit Büroarbeit und vie Zeit Zuhause.

Im Bett liegend kuschle ich mich an meinen grossen Liebsten und lasse meine Gedanken kreisen. Es war wunderschön, ganz besonders die Zeit mit Fabian werde ich sicher nicht so schnell wieder vergessen. Aber jetzt und hier fühle ich mich ganz besonders wohl, mein Liebster ist da, wir sind alle gesund und nichts von dem ich weiss ich mich Sorgen machen muss.

"Du Ernst, wenn ich nicht schon mit Dir verheiratet wäre, dann müssten wir es Morgen sofort tun!" Ich erhalte als Antwort, zwei Arme die mich festhalten und einen Pimmel, der sich von hinten in meine Pofurche presst.

Schlaft gut, bis zur nächsten Fortsetzung unserer Geschichte Eure Evi

PS: Mitten in der Nacht bin ich aufgewacht und konnte vor Schrecken nicht mehr einschlafen. Was ist wenn ich schwanger werde? Fabian und ich hatten Sex miteinander ohne Präservative und ich nehme ja die Pille nicht! SCHEIBENKLEISTER!

Meine Unruhe ist so gross, dass ich Ernst damit wecke. "Was ist los Evi, bist du krank?" "Nein Krank nicht, aber ich hab ein RIESENPROBLEM." "Jetzt mitten in der Nacht, hat das nicht Zeit bis Morgen früh?" "Nein, ich kann nicht mehr schlafen, ich habe Angst." "Wovor hast Du Angst? "Das Du Böse wirst und mich verlässt!" Ernst rückt näher zu mir und hält mich fest. Das tut gut, aber löst mein Problem überhaupt nicht. Ernst bliebt ganz ruhig aber seine Frage bringt mich weiter in Stress. "Spinnst Du, wieso sollte ich?" "Weil ich mit Fabian Sex hatte und wir haben keine Kondome benutzt." Eine ganze lange Zeit bleibt es still im Zimmer, so still dass ich noch mehr Angst bekomme. "He, wieso sagst Du nichts?" "Weil ich fast schon wieder eingeschlafen bin und am besten würdest Du jetzt auch schlafen." Jetzt werde ich noch unruhiger, hat der Kerl nicht verstanden was ich gesagt habe, oder spinnt er? Ich knuffe ihn in die Seite, was ein Knurren zur Folge hat. "He gib mir eine Antwort, bitte." Ernst dreht sich zu mir küsst mich auf die Nase und dann kommt ein Hammer, der mich schwindlig macht: "Evi, wenn Du schwanger wirst, dann ist das UNSER Kind." Habe ich richtig verstanden UNSER Kind? Soll ich nachfragen oder still sein? Ernst spürt meine Erregung: "Evi, das worüber Du jetzt nachdenkst, dass weiss ich schon seit Samstag! Ich habe mir das auch schon viel früher überlegt und es ist genau so wie es richtig ist." Ich beginne zu heulen, was dazu führt, dass mich mein Ehemann fest in die Arme nimmt und küsst. "Schlaf jetzt Du Huhn, ich liebe Dich!"

 

 

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