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          Lambitions-Akt  | 
         
        
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           Bezeichnung für das Lecken an 
          unterschiedlichen Körperstellen und intimen Zonen.  | 
         
         
      
     
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     ganz nach 
    oben  | 
   
    
    
    
      
      
        
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           Lasziv  | 
         
        
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          Sich lasziv räkelnde lockende Frau  | 
          
           Das Wort "lasziv" hat seinen Ursprung 
          im lateinischen lascivus, was so viel wie tändelnd, mutwillig, 
          ausgelassen, zügellos, unzüchtig, wollüstig“ heisst. Es bedeutet auch 
          ein Verhalten, das als unanständig, anstössig, gekünstelt schläfrig 
          und sinnlich provokant bezeichnet werden kann. Der Grund für 
          Laszivität bzw. laszives bewegen und mit sinnlichen Reizen zu 
          provozieren liegt meist darin, auf andere sexuell anziehend und 
          interessant wirken zu wollen.  | 
         
         
      
     
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     ganz nach 
    oben  | 
   
    
    
    
      
      
        
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           Latex  | 
         
        
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          Frisch angeschnittener Gummibaum, aus dem der Latex tropft. Kautschuk 
          enthaltender Milchsaft wird auch als Latex bezeichnet. 
            
          Erotisches Latexkleid  | 
          
           Natürliches Latex wird aus dem 
          Milchsaft der Kautschukbäume gewonnen (Naturkautschuk). Kautschuk ist 
          ein Sammelbegriff für elastische Polymere, aus denen Gummi hergestellt 
          wird. Kautschuk kann vulkanisiert, unvulkanisiert oder vorvulkanisiert 
          sein. Einige von Pflanzen erzeugte Kautschukarten sind: 
          Naturkautschuk, Balata, Chicle-Gummi, Guttapercha und 
          Guayule-Kautschuk. Naturkautschuk, aus dem Milchsaft des 
          Kautschukbaums, ist davon die ökonomisch wichtigste. Es gibt aber auch 
          synthetisches Latex, das vor allem für Wandfarben verwendet wird.  
           
          Latex – auch Gummi genannt – ist aber auch aus dem Erotikbereich 
          bekannt. Dort wird es für die Herstellung von Fetischkleidung (Maske, 
          Anzüge, etc.) und anderen Fetisch-Utensilien (z.B. Laken) verwendet. 
          Aufgrund des flexiblen, den Körper umhüllenden Materials, der 
          Luftundurchlässigkeit (man schwitzt) und des besonderen Geruchs übt 
          diese Art der Kleidung auf Gummifetischisten einen starken Reiz aus. 
          Beim Anziehen ist Talkumpuder empfehlenswert, um leichter in die 
          Kleidung hinein- und hinausschlüpfen zu können. Es gibt allerdings 
          auch Menschen, deren Körper auf Latex allergisch reagiert. 
           
          Das Tragen von Latexkleidung wird von der Trägerin oder vom Träger 
          meist als angenehm bis anregend empfunden. Doch hat man als Träger und 
          Trägerin mit Vorurteilen in der Öffentlichkeit zu kämpfen. Denn die 
          Latexkleidung wird aus verschiedenen Gründen häufig als nicht 
          salonfähig betrachtet und wird daher nur selten in der Öffentlichkeit 
          oder nur versteckt unter Textilkleidung getragen. In den letzten 
          Jahren hat die Akzeptanz für Latexkleidung in Deutschland allerdings 
          zugenommen. Deutschland entkrampft sich langsam und wird liberaler. 
          Vor allem in Diskotheken sieht man zunehmend offen getragene 
          Latexkleidung. 
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     ganz nach 
    oben  | 
   
    
    
    
      
      
        
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          Lesbisch - Lesbe  | 
         
        
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          Lesbische Liebe 
           
            
          Hella von Sinnen, eine  bekannte  öffentlich bekenndende 
          Lesbe in Deutschland  | 
          
           Lesben sind zu Homosexualität neigende 
          Frauen. Auch Lesbierin oder seltener Tribade genannt. Der Name stammt 
          ab von der griechischen Insel Lesbos, auf der die Dichterin Sappho ca. 
          600 v. Chr. eine Schule für junge Frauen führte und diese sowohl in 
          den schönen Künsten als auch in der Liebe unterrichtete. Daher spricht 
          man auch von der Sapphischen Liebe. Ursprünglich wurden auf der Insel 
          Lesbos in der Antike jedoch Mädchen auf ihre Hochzeit vorbereitet und 
          dazu ausgebildet ihre Aufgabe als Ehefrau optimal zu erfüllen. Anders 
          als Homosexualität bei Männern wurde und wird die lesbische Liebe eher 
          toleriert.  
          Viele heterosexuelle Männer erregt es, zwei lesbischen Frauen beim Sex 
          zuzusehen. Die Sexpraktiken lesbischer Paare unterscheiden sich wenig 
          von denen heterosexueller, mit Ausnahme des Koitus. Viele Lesben 
          verwenden einen künstlichen Penis (Dildo) oder sie reiben beim 
          Geschlechtsverkehr ihre Schamhügel gegeneinander und kommen so zum 
          Orgasmus. 
          1% bis 2% der deutschen Frauen ist schätzungsweise lesbisch veranlagt. 
          Im Gegensatz zur männlichen Homosexualität wurde noch keine genetische 
          Grundlage entdeckt. 
          Homosexuelle Mädchen und junge Frauen werden auch als junge Lesben, 
          Junglesben oder JuLes bezeichnet. Viele Frauen-, Jugend-, Mädchen- und 
          lesBiSchwule Organisationen haben Angebote für junge Lesben in ihrem 
          Programm integriert und versuchen, Mädchen und junge Frauen in der 
          Orientierung oder beim Coming-Out zu unterstützen und ihnen 
          Alternativen der Lebensführung aufzuzeigen.  | 
         
         
      
     
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     ganz nach 
    oben  | 
   
    
    
    
      
      
        
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           Libido  | 
         
        
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           Der Begriff Libido (lat. libido, - 
          Wollust, Trieb, Lüste, Masslosigkeit) stammt aus der Psychoanalyse und 
          bezeichnet jene psychische Energie, die mit den Trieben der Sexualität 
          verknüpft ist. Als Synonym zu sexueller Lust und Begehren ist der 
          einstige Fachterminus mittlerweile auch in den allgemeinen 
          Sprachgebrauch eingegangen. 
          Die Libido muss klar von der Potenz und ihrer Bedeutung unterschieden 
          werden. Ein Mensch kann Lust empfinden, kann aber dennoch nicht in der 
          Lage sein sich selbst und auch den Partner sexuell zu befriedigen. 
          Eine Mischung aus der Potenz, der Libido und dem Geschlechtstrieb 
          führen bei jedem zu einem individuellen Sexualrhythmus, der zu 
          bestimmten Zeiten befriedigt werden will. In einer Beziehung besteht 
          die Gefahr, dass der Sexualrhythmus bei den Partnern variieren kann. 
          So steigert sich bei dem aktiveren Partner das Verlangen immer mehr, 
          im Gegenzug dazu sich aber der passivere immer mehr zurückzieht und es 
          sogar soweit kommen kann, dass er Krankheiten simuliert, um sich dem 
          Sex zu entziehen. 
          Die Libido des Mannes ist sehr stark abhängig von der Produktion des 
          männlichen Sexualhormones Testosteron. Auch die weibliche Libido ist 
          hormonabhängig. Viele Frauen berichten von regelmässigen Schwankungen 
          der Libido im Rahmen des Menstruationszyklus. 
          Mangelnde Libido wird als Frigidität bezeichnet. Bei der erektilen 
          Dysfunktion des Mannes mangelt es oft nicht an der Libido, sondern an 
          der Erektionsfähigkeit trotz vorhandener Libido. Fatal: Man will, kann 
          aber nicht.  | 
         
         
      
     
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     ganz nach 
    oben  | 
   
    
    
    
      
      
        
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          Liebeskugeln  | 
         
        
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          Liebeskugeln, auch "Rin-no-tama" oder "Ben-wa"  | 
          
           Auch "Rin-no-tama" oder "Ben-wa" 
          genannt. Aus Japan stammendes Sexspielzeug, zur Erregung von Frauen. 
          Zwei hohle Kugeln aus Metall oder Kunststoff - etwa in der Grösse von 
          Tischtennisbällen, von denen eine leer und die andere mit kleinen 
          Metallkugeln gefüllt ist. Sie hängen an einem Band und werden in die 
          Scheide eingeführt. Bei jeder kleinsten Bewegung fangen sie an zu 
          vibrieren und zu kitzeln und steigern so das Lustgefühl. Manchen 
          Frauen gibt es einen zusätzlichen Reiz, Liebeskugeln unbemerkt in der 
          Öffentlichkeit zu tragen. 
           
          Siehe auch unter:
          
          Chinesische Liebeskugeln  | 
         
         
      
     
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     ganz nach 
    oben  | 
   
    
    
    
      
      
        
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          Liebeskummer  | 
         
        
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           Ein geliebter Mensch verlässt uns und 
          wir können es nicht ändern. Liebeskummer bezeichnet umgangssprachlich 
          das Syndrom zurückgewiesener oder unerfüllbarer Liebe und umfasst 
          sowohl körperliche als auch geistige Symptome. Je mehr wir unser Leben 
          um den anderen herum aufgebaut haben, desto mehr stürzt plötzlich 
          alles in sich zusammen. Das gilt für ältere Menschen nach einer langen 
          Ehe ebenso wie für junge Paare. Gemeinsame Gewohnheiten, 
          Zukunftspläne, Sicherheit, Wärme und Geborgenheit lösen sich mit einer 
          Trennung schlagartig in Luft auf. Nur Menschen, die sich bereits in 
          der Beziehung innerlich vom Partner gelöst haben, können nach der 
          Trennung relativ ruhig bleiben. Für alle anderen ist die Zeit danach 
          die Hölle. Solange sie die Trennung verleugnet haben, gab es etwas 
          worauf sie sich konzentrieren konnten: Die Hoffnung auf die Rückkehr 
          des Partners. Nachdem die nun zerschlagen ist, kann der seelische 
          Schmerz über den Verlust so stark sein, dass er sogar körperlich krank 
          macht. Einige greifen sogar zu Alkohol und Schmerzmitteln Liebeskranke 
          weinen sich die Augen aus dem Kopf, haben Magen- und Kopfschmerzen, 
          Herzrasen und fühlen sich unendlich leer. Einige greifen jetzt zu 
          Alkohol und Schlafmitteln, andere spielen mit dem Gedanken, sich das 
          Leben zu nehmen. Jeder verspürt seinen eigenen Schmerz. Verlassene 
          sehen sich als Opfer und glauben ein anderer müsse kommen, um sie zu 
          erlösen. Liebeskranke sollten sich viel Zeit zum Trauern nehmen Doch 
          der Partner ist kein Heilmittel für unsere Schmerzen. Wenn er nur aus 
          Mitleid zurückkäme, hätte der Liebeskranke nichts gewonnen. Wenn er 
          sich mit dem Geliebten versöhnte, bevor er gelernt hätte, ohne den 
          anderen glücklich zu leben, würde er in ständiger Angst vor einer 
          neuen Trennung leben. Ziel hingegen sollte es sein, die Abhängigkeit 
          von dem anderen abzubauen; zu lernen, sich selbst genug zu sein, damit 
          später in neuen Beziehungen nicht wieder dieselben Ängste vor dem 
          Alleinsein hochkommen. 
          Psychologen raten, sich viel Zeit zum Traurigsein zu nehmen, aber Zeit 
          und Ort dafür ganz bewusst zu wählen. Wenn etwa am Arbeitsplatz immer 
          wieder die Gedanken an den Partner auftauchen, sollte sich der 
          Verlassene sagen, dass jetzt nicht der richtige Zeitpunkt dafür ist. 
          Auch gegenüber Freunden ständig über die empfundene Trauer zu reden, 
          kann auf Dauer für alle Beteiligten zur Strapaze werden. Gut ist es, 
          die Gedanken aufzuschreiben, in ein Tagebuch oder auch als Brief an 
          den Partner – nur abschicken sollte der Verlassene ihn nicht. 
          Überhaupt sollte alles, was einen direkten Kontakt zum alten Leben 
          darstellt in einer grossen Kiste verschwinden: Bilder, Kleidung und 
          Schmuck des Expartners, wandern am besten direkt in den Keller. 
          Die Hilfe eines Psychotherapeuten, Psychologen, oder Psychiaters ist 
          dann sinnvoll, wenn man Suizidgedanken (Selbstmordgedanken) hat, wenn 
          man seinen Alltagspflichten nicht mehr nachkommt, wenn man sich 
          körperlich vernachlässigt, wenn man länger als vier Wochen zu 
          Tabletten oder täglich zu Alkohol greift oder sich von seinen Freunden 
          abschottet. Jedoch kann auch Liebeskummer in durchschnittlicher 
          Ausprägung, der nicht zwangsläufig zu Suizidgedanken führt, für den 
          Betroffenen schwer zu bewältigen sein.  | 
         
         
      
     
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     ganz nach 
    oben  | 
   
    
    
    
      
      
        
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          Liebesmuskeln  | 
         
        
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          Liebesmuskeln - Beckenbodenmuskeln der Frau, PC-Muskeln, pubococcygeal 
          muscles  | 
          
           Bezeichnung für die Beckenbodenmuskeln 
          der Frau. Auch PC-Muskeln (pubococcygeal muscles) genannt. Kräftige 
          Liebesmuskeln können auch das Lustgefühl für den Mann erhöhen: Beim 
          Geschlechtsverkehr massieren die Muskeln das Glied in der Scheide 
          zusätzlich. Die Beckenbodenmuskeln lassen sich leicht erfühlen: Durch 
          häufiges Anziehen und Loslassen lassen sich die Liebesmuskeln 
          trainieren und kräftigen. Starke Liebesmuskeln sind zudem wichtig für 
          die Kontrolle der Blase und Entspannung im gesamten Beckenbereich. 
          Eine stark muskulöse Scheide wird umgangssprachlich auch Nussknacker 
          genannt.  | 
         
         
      
     
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     ganz nach 
    oben  | 
   
    
    
    
      
      
        
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           Liebesspiel  | 
         
        
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          Liebesspiel Tier 
            
          Liebesspiel Mensch  | 
          
           Es ist das älteste Spiel entwickelter 
          Lebewesen auf dem Planet Erde und sogar älter als die menschliche 
          Rasse selbst. Auch auch die Tierwelt verfügt über ein breites Spektrum 
          an Liebesverhaltensweisen. Das Liebessspiel dient letztendlich, 
          pragmatisch und nüchtern gesehen, nur einem einzigen Zweck, nämlich 
          der Paarung und Fortpflanzung, dem Erhalt von Leben jeglicher Art. 
          Dieses Spiel kann sehr komplex sein und beginnt beim Menschen weit vor 
          dem eigentlichen Vorspiel. 
          Es findet seinen Ausdruck in Blicken, Mimik, Flirten, Körpersprache, 
          Kleidung, anregenden Unterhaltungen und anderen Verhaltungsweisen. Es 
          geht bei allem darum das sexuelle Interesse des Partners zu wecken. 
          Der Geschlechtsakt an sich, wenn dieser auch sehr wichtig ist, stellt 
          im Prinzip einen kleinen Anteil des gesamten Liebesspiels dar.  | 
         
         
      
     
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     ganz nach 
    oben  | 
   
    
    
    
      
      
        
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           Lockstoffe  | 
         
        
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          Sexuallockstoffe,  sogenannte Pheromone, gelangen über unser 
          Riechorgan in den Körper 
           
            
          Pheromone werden heutzutage teilweise den Parfums beigemischt 
           
            
          Auswirkung von Sexuallockstoffen, bzw.  Pheromonen: Sex  | 
          
           Der Körper kann ab einer gewissen 
          sexuellen Erregungsstufe bestimmte Sexuallockstoffe absondern, 
          sogenannte Pheromone. Diese können die Sinneswahrnehmung des begehrten 
          Sexualpartners beeinflussen und seine Liebesbereitschaft auslösen. Die 
          Marketingindustrie hat dieses Phänomen längst für sich entdeckt und 
          setzt sowohl Damen- als auch Herrenparfüms diese mittlerweile 
          künstlich herstellbaren Pheromone zu.  
          Versuche haben ergeben, dass Menschen, die ein mit Pheromonen 
          angereichertes Parfüm verwenden, tatsächlich eine erhöhte Vorliebe bei 
          den potenziellen Sexualpartnern auslösen können. Denn diese 
          Sexuallockstoffe wirken auf das Unterbewusstsein des Menschen und 
          beeinflussen sein instinktives Handeln. 
           
          Allerdings gibt es zu den Pheromonen beim Menschen nur wenige gut 
          kontrollierte Untersuchungen. Am besten ist die Synchronisierung des 
          weiblichen Menstruationszyklus bekannt, die durch unbewusst 
          wahrgenommene geruchliche Signalstoffe verursacht werden soll - der 
          McClintock-Effekt. Zwei Typen von Pheromonen sollen daran beteiligt 
          sein: eines, das vor dem Eisprung produziert wird und den 
          Menstruationszyklus verkürzt und ein andres, genau beim Eisprung 
          produziertes, das ihn verlängert. Jüngste Studien sowie die 
          Überprüfung der McClintockschen Methodik haben ihre Ergebnisse aber in 
          Frage gestellt. 
          Schwedische Forscher haben an der Aktivität des Hypothalamus gezeigt, 
          dass das Gehirn homosexueller und heterosexueller Männer 
          unterschiedlich auf zwei Körperdüfte reagiert, die mit sexueller 
          Erregung verbunden sein können, und dass homosexuelle Männer darauf 
          ansprechen wie heterosexuelle Frauen. Pheromone könnten daher bei den 
          biologischen Grundlagen der sexuellen Orientierung eine Rolle spielen. 
           
          Der Mensch benutzt geruchliche Signalstoffe, die mit dem Immunsystem 
          zusammenarbeiten, um sich Partner zu suchen, die ihm nicht nah 
          verwandt sind. Frauen ziehen wie Fische und Mäuse instinktiv Partner 
          vor, die sich von ihrem eignen Immunsystem möglichst stark 
          unterscheiden, wodurch ihre Kinder generell ein stärkeres Immunsystem 
          bekommen. 
           
          Männer und Frauen emittieren Androstenon, ein Umbauprodukt des 
          Sexualhormons Testosteron, das über die apokrinen Schweissdrüsen 
          ("Duftdrüsen") auf die Körperoberfläche gelangt. Versuchsreihen haben 
          gezeigt, dass in Massen dosiertes Androstenon die Bewertung der 
          Attraktivität leicht verbessert. Auch fühlen sich Männer bei Aufnahme 
          bestimmter weiblicher Sexualpheromone stärker angezogen.  | 
         
         
      
     
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     ganz nach 
    oben  | 
   
     
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