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Makrophilie - Mikrophilie      Mammalverkehr      Masochismus      Massage - Thailändisch      Masturbation      Ménage à Trois      Menorrhagie      Menstruation      Menstruationsschwamm      Mikropille      Milchdrüsen      MILF      Minipille      Missionarsstellung

     
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Makrophilie - Mikrophilie

Makrophilie - Mikrophilie
Makrophilie - Mikrophilie

Makrophile werden von Riesen erregt
Makrophile werden von Riesen erregt

Makrophilie und Mikrophilie kommen eher bei Männern als Frauen vor
Makrophilie und Mikrophilie kommen eher bei Männern als bei Frauen vor

Makrophil veranlagt sind Leute, die sich von grossen Menschen sexuell angezogen zu fühlen. Makrophilie ist das Gegenteil von Mikrophilie. Ergo: Mikrophilie bezeichnet eine Form der sexuellen Vorliebe bei der sich jemand von Personen angezogen fühlt, die wesentlich kleiner sind als sie selbst.
Makrophile erregen sich an der Vorstellung, mit einem sehr viel grösseren Partner Sex zu haben. Als Traumpartner werden oft Riesen angesehen. Die einzelnen Ausprägungen unterscheiden sich individuell sehr stark und können von der allgemeinen Zuneigung zu grösseren Menschen bis hin zu konkreten sexuellen Fantasieszenarien reichen. Insbesondere ist mit Makrophilie nichts über andere sexuelle Neigungen wie Homosexualität oder Sadomasochismus ausgesagt.
Um dem Wunsch nach unrealistisch grossen Körpermassen nachzukommen, tauschen manche Makrophilisten nachbearbeitete Fotos, auf denen die Grösse der abgebildeten Personen retuschiert wurde.
Makrophilie ist im Regelfall keine Krankheit, sondern eine unbedenkliche sexuelle Vorliebe. Insbesondere ist Makrophilie keine Form des sexuellen Fetischismus, da sich das Interesse weder auf einen unbelebten Gegenstand noch einen einzelnen Körperteil richtet. Nimmt die Makrophilie krankhafte Ausmasse an, liegt nach den geltenden diagnostischen Richtlinien eine "nicht näher spezifizierte Paraphilie" vor.
Makrophilie entsteht gewöhnlich während der frühen Kindheit, wo viele Kinder oft spielen, dass sie Riesen oder Zwerge sind. Kinder mit einer makrophilen Tendenz weisen meist einen sexuellen oder pseudosexuellen Bezug zu Riesen auf, lange bevor sie die Pubertät erreichen, aber es wird der Umwelt nicht gezeigt, weil Makrophilie bis vor kurzem von den Betroffenen als "Sünde" oder "Abartigkeit" betrachtet wurde. Deshalb sind diese Personen extrem schüchtern, wenn es um ihre Tendenz zur Makrophilie geht, selbst gegenüber verständnisvollen Menschen, und mehr als andere Menschen mit ungewöhnlichen sexuellen Vorlieben denken sie, man könnte vielleicht verächtlich auf sie herabblicken. Hierbei könnte aus Fantasie eventuell Realität werden...
Neben der Tatsache, dass Makrophilie fast ausschliesslich von Jungen im Kindersalter entwickelt wird, beinhaltet die Neigung selbst in seiner heterosexuellen Ausprägung auch eine latente Tendenz zur Homosexualität, so dass zum Beispiel selbst absolut heterosexuell lebende Männer in ihren Fantasien männliche Riesen betrachten. Es fällt auf, dass über die Makrophilie die Grenzen zwischen Hetero- und Homosexualität verschwimmen können, in Einzelfällen sogar vollständig verschwinden.

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Mammalverkehr

Ein solcher Anblick lässt den Mann schnell an einen "Tittenfick" denken.
Ein solcher Anblick lässt den Mann schnell an einen "Tittenfick" denken.

Brustsex, Busensex, Tittensex, Tittenfick, Brustfick, Spanisch, Spanische Krawatte oder Notarkrawatte
Brustsex, Busensex, Tittensex, Tittenfick, Brustfick, Spanisch, Spanische Krawatte oder Notarkrawatte

Mammalverkehr (lat. Coitus intermammarius, coitus-inter-mammas, coitus-intramammas, coitus intra mammas) ist eine Form des Geschlechtsverkehrs, bei der das Geschlechtsorgan des Sexualpartners an den Brüsten der Partnerin gerieben wird bis er/sie zum Höhepunkt kommt. Sie kann sowohl zwischen einem Mann und einer Frau wie auch zwischen zwei Frauen praktiziert werden.
Brüste mit Körbchengrösse A oder B eignen sich zum Vollzug dieser Art Brustverkehr nur bedingt. Erst wenn ein gewisses Volumen vorhanden ist, kann sich der männliche Part genüsslich zwischen den Brüsten versenken. Ein paar Tropfen Gleitmittel erhöht den Genuss für beide! Andere Bezeichnungen: Brustsex, Busensex, Tittensex, Tittenfick, Brustfick, Spanisch, Spanische Krawatte oder Notarkrawatte.
Solange das Sperma im Falle einer Ejakulation des Mannes nur mit der Hautoberfläche der Partnerin (Brüste, Hals) kontaktiert, gilt diese Praktik in Bezug auf sexuell übertragbare Krankheiten als sicher. Dies ist jedoch nicht der Fall, wenn Sperma in den Mund, die Nase oder die Augen der Partnerin gelangt. Das tropfenförmige Sperma auf Brust und Hals wird auch als "Perlenkette" bezeichnet.
Die heterosexuelle Variante wird im britischen Englisch auch als "french fuck" (engl. für französischer Verkehr) bezeichnet und weicht von der umgangssprachlichen deutschen Bedeutung des französischen Sex, dem Fellatio, ab.
Bei der zwischen zwei Frauen (also homosexuellen) möglichen Variante des Mammalverkehrs werden die Brüste der einen Partnerin an der Vulva der anderen gerieben, wobei insbesondere die Klitoris mit der erigierten Brustwarze stimuliert wird.

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Masochismus

Masochismus - die Lust am Schmerz
Masochismus - die Lust am Schmerz

Die Lust, sexuelle Erregung und Befriedigung beim Erdulden von Schmerz und Demütigung, bzw. körperlichen oder seelischen Misshandlungen. Diese Neigung ist häufiger bei Männern als bei Frauen anzutreffen. Der Masochist duldet lustvoll und oft mit Genuss die Demütigungen und Züchtigungen durch seinen Partner oder eine andere dominierende Person und kommt dabei auch zum Höhepunkt. Das Gegenstück zum Masochismus ist der Sadismus. Masochismus wird auch als passiver Sadismus definiert.
Der Begriff Masochismus wurde im Jahr 1886 erstmalig von dem deutschen Psychiater und Gerichtsmediziner Dr. Richard von Krafft-Ebing wissenschaftlich verwendet. Er bezieht sich auf den Schriftsteller Leopold von Sacher-Masoch (1836-1895), der in mehreren Werken Schmerz- und Unterwerfungsverhalten in Beziehungen zu Frauen schildert (z.B. Venus im Pelz, 1870).
Die Ursachen für die Freude am Erleben von Schmerz und Demütigung sind in der Persönlichkeit des Betroffenen zu suchen. Der Masochist hat ein entstandenes Verlangen nach Unterordnung, Unterdrückung und Demütigung.

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Massage - Thailändisch

Thailändische Ganzkörpermassage - Thaimassage
Thailändische Ganzkörpermassage - Thaimassage

Die Ganzkörpermassage ist eine besonders intensive Art der Partnermassage, die ihren Ursprung in Südostasien hat. Diese kunstvolle Massage beginnt damit, dass sich der massierende Partner am ganzen Körper einölt. Die eigentliche Massage besteht nun darin, dass der eingeölte Partner mit seinem gesamten Körper den des Partners massiert. Ein wichtiger Bestandteil hierbei ist die besonders gründliche Massage der erogenen Zonen - die Stimulation dieser Körperteile kann dann zu einem nahezu unbändigen Verlangen nach Sex führen. Die thailändische Ganzkörpermassage (kurz: Thaimassage) ist ein beliebtes Vorspiel, da sie dazu dient, die erogenen Reizzonen des Partners zu stimulieren und somit die sexuelle Erregung zu steigern.

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Masturbation

Masturbation bei einer Frau
Masturbation bei einer Frau

Masturbation bei einem Mann
Masturbation bei einem Mann

Seit Zeitgedenken befriedigen sich sowohl Mann als auch Frau selbst. Gemeint ist die geschlechtliche Selbstbefriedigung oder auch Onanie, eine Form der Autosexualität. Der Begriff dieser Handlung "die Masturbation" hat sich mittlerweile aber mehr etabliert. Bis heute und teilweise auch noch aktuell galt Onanie als eine perverse Handlung. Heutzutage masturbiert fast jeder, um den sexuellen Höhepunkt zu erreichen. Das Besondere an der Masturbation ist die Tatsache, dass der Masturbierende zum selben Zeitpunkt gibt als auch empfängt. Das Berühren der Geschlechtsteile mit der Hand ist eine völlig natürliche Handlung. Sie ist auch schon bei Babys zu beobachten.
Eine Masturbation kann jedoch auch an und durch andere Personen ausgeführt werden (Fellatio, Cunnilingus). Neben der häufigsten Form der Masturbation durch die Benutzung der Hand als Stimulationswerkzeug gibt es auch verschiedene Sexspielzeuge und Masturbationshilfen, die zur Unterstützung der Masturbation eingesetzt werden können.
Die Masturbation stellt gemeinsam mit dem Geschlechtsverkehr die häufigste Form sexueller Aktivitäten dar. Auch als Sexpraktik gemeinsam mit dem Partner ist sie beliebt, da bei vielen Menschen durch die Beobachtung des masturbierenden Partners die sexuelle Erregung gesteigert wird. Sie stellt eine Möglichkeit des "Safer Sex" dar.
Masturbation ist nicht mit gesundheitlichen Schäden verbunden. Beim Mann kann regelmässiges Masturbieren Prostatakrebs vorbeugen.
Masturbation wird dann als störend oder sogar krankhaft gewertet, wenn sie öffentlich bzw. zwanghaft ausgeübt und zur Sucht wird. Vom psychologischen Standpunkt aus ist Suchtverhalten in jedem Lebensbereich mit Risiken und möglichen Gefährdungen der eigenen Person oder anderer verbunden, daher auch im Hinblick auf die Selbstbefriedigung. Für Menschen, die ihre Masturbationsgewohnheiten als Sucht einschätzen und von ihnen loszukommen versuchen, gibt es inzwischen Selbsthilfegruppen.

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Ménage à Trois

Dreier
Dreier
Dreierverhältnis
Dreierverhältnis
Dreierbeziehung
Dreierbeziehung

Franz. für Dreierverhältnis, Dreierbeziehung. Unter einer ménage à trois wird im allgemeinen Sprachgebrauch meist eine Konstellation zwischen drei Menschen verstanden, in der eine Person zu zwei anderen Personen eine Liebesbeziehung, eine Sexualbeziehung bzw. eine Partnerschaft unterhält. Dabei kann die Person mit zwei Beziehungen eine oder beide Beziehungen heimlich führen (Fremdgehen) oder beide Beziehungen offen ausleben (Offene Beziehung, Polygame Liebesbeziehung.

Im strengeren Sprachgebrauch bezeichnet Dreiecksbeziehung eine Beziehungskonstellation zwischen drei Menschen, in der jede Person zu jeder anderen Person eine Beziehung unterhält, so wie in einem geometrischen Dreieck jeder Punkt mit jedem anderen Punkt verbunden ist. Diese Beziehungskonstallation wird auch Triade oder allgemein Polyamory genannt. Eine Konstellation zwischen drei Menschen, in der nur eine Person zwei Beziehungen unterhält, wird in dieser engen Definition "V" oder englisch "Vee" genannt. Wenn eine Person langfristig zwei Beziehungen pflegt, spricht man oft von Parallelbeziehungen.

Dreiecksbeziehungen gelten üblicherweise als spannungsreich, instabil und zeitlich deutlich befristet. Doch es gibt auch stabile Arrangements zwischen allen Beteiligten über Jahre. Nicht wenige Dreiecksbeziehungen bleiben während ihres Bestehens unentdeckt. Heimliche Dreiecksbeziehungen werden oft unmittelbar nach ihrer Entdeckung oder freiwilliger Offenlegung beendet. Häufig übertrifft das Ausmass der Erregung und Gespanntheit einer Dreiecksbeziehung das einer unbefriedigenden Paarbeziehung, so dass über Monate und sogar Jahre um klarere Verhältnisse gerungen werden muss.

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Menorrhagie

Als Menorrhagie wird eine verlängerte Monatsblutungsdauer definiert. Bei einer Menorrhagie dauert eine Monatsblutung sieben bis 14 Tage. Sie wird abgegrenzt von der Dauerblutung, als die man eine Blutung über einen Zeitraum von 14 Tagen bezeichnet. Häufig tritt die Menorrhagie mit einer Hypermenorrhoe auf. Als Ursachen kommen hormonelle oder entzündliche Prozesse in Betracht. Zur Abklärung gehören eine Ultraschallungersuchung der Gebärmutterhöhle, die Zelluntersuchung der Portio und der Ausschluss einer Entzündung. Je nach Befund stehen unter anderem eine hormonelle Therapie oder operative Verfahren zur Verfügung.
Im Kontext stehende, verwandte Begriffe:
Hypermenorrhoe:
Verlängerte und verstärkte Blutung.
Metrorrhagie:
Zwischen den monatlichen Blutungen auftretende Zwischen-Blutung.
Oligomenorrhoe:
Zu seltene Blutung. Alle 36 bis 89 Tage.
Polymenorrhoe:
Zu häufige Blutung. Weniger als alle 24 Tage.
Hypomenorrhoe:
Zu schwache Blutung.
Menstruatio praecox:
Verfrühte Menstruation (schon vor dem 10. Lebensjahr). Lat. praecox = verfrüht
Menstruatio tarda:
Verspätete Menstruation (erst nach dem 14. Lebensjahr). Lat. tarda = verzögert

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Menstruation

Binden - Einlagen
Binden - Einlagen

Tampons
Tampons

Viele Produkte sorgen dafür, dass Frauen sich während der Menstruation sicher fühlen.
Viele Produkte sorgen dafür, dass Frauen sich während der Menstruation sicher fühlen.

Die Menstruation (von lat.: mensis = "Monat" und stratus = "ausgestreut", da sowohl der Menstruationszyklus als auch der Mondmonat ungefähr 28 Tage dauern), auch als Menorrhoe wissenschaftlich, Periode, Zyklus, Mens, die Tage oder Regel bezeichnet, ist die periodisch wiederkehrende Blutung aus der Gebärmutter. Die erste Menstruation wird Menarche genannt, nach der letzten Menstruation ist die Frau in der Menopause. Zum Auffangen der Regelblutung benutzen Frauen Binden oder Tampons.
Der erste Tag der Menstruation definiert den Beginn des Menstruationszyklus, der über seine hormonellen Regelkreise zur Reifung eines Graaf-Follikels, zum Eisprung und zur Vorbereitung der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) für die Einnistung des schliesslich befruchteten Eies führt. Im Durchschnitt werden 65 ml, maximal 200 ml Flüssigkeit ausgeschieden, die nicht nur aus Blut, sondern auch aus Sekreten und Schleimhautresten besteht. Das Ausbleiben der Menstruation, ohne dass es zur Schwangerschaft gekommen ist, wird als Amenorrhoe bezeichnet. Bei starkem und übermässigem Monatsfluss (über 200 ml) spricht der Mediziner von Hypermenorrhoe. Eine zu häufige Menstruation mit einem Intervall unter 23 Tagen wird als Polymenorrhö bezeichnet. Bei einem Intervall von mehr als 35 Tagen spricht man von Oligomenorrhoe.
Grund der Blutung ist die bei Primaten periodisch auftretende Abstossung der Gebärmutterschleimhaut, die bei der Frau ungefähr alle 28 Tage erfolgt und ca. fünf bis sieben Tage dauert, wobei grosse individuelle Schwankungen möglich sind. Wildlebende weibliche Tiere menstruieren nur selten, denn selbst wenn sie, wie Bonobos, nicht nur einmal im Jahr empfängnisbereit sind, findet zumeist eine Befruchtung statt. Dies liegt unter anderem daran, dass viele Tiere eine sogenannte induzierte Ovulation haben. Das heisst: Einen Eisprung gibt es bei ihnen nur beim Begatten, beziehungsweise kurz davor.
Zum Auffangen des Menstruationssekrets verwenden Frauen heute sowohl äusserlich als auch innerlich anwendbare Produkte. Durchgesetzt haben sich Einmalartikel wie Binden und Tampons. Manche Frauen geben mehrfach verwendbaren Alternativen wie Baumwollbinden, Naturschwämmchen (sie müssen zur Reinigung ausgekocht werden, da sie sonst zu Infektionen führen können) oder Silikonbehältern den Vorzug.
Im Kontext stehende, verwandte Begriffe:
Menarche:
Die erste Menstruation im Leben einer Frau.
Menopause:
Zeitpunkt der letzten Menstruation. Meistens zwischen dem 47. und 52. Lebensjahr.
Prämenopause:
Zeit, in der die Fortpflanzungsorgane bereits nachlassen und sich die Menopause ankündigt.
Postmenopause:
Keine Blutungen mehr, aber noch Ausfallerscheinungen wie z.B. Hitzewallungen.
Klimakterium:
Zeit von der Prämenopause, über die Menopause, bis zur Postmenopause.
Amenorrhoe:
Das Ausbleiben der normalen Menstruation.
Menostase:
Ausbleiben der Menstruation von mehr als 4 Monaten.

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Menstruationsschwamm

Naturschwamm- Menstruationsschwämmchen
Naturschwamm- Menstruationsschwämmchen

Ein kleines Naturschwämmchen, dass als "natürlicher" Tampon verwendet wird. Es ist ein rundes Stück Naturschwamm von ungefähr 5 bis 7 Zentimeter Durchmesser, das während der Monatsblutung in der Scheide getragen wird. Das Schwämmchen saugt die Menstruationsflüssigkeit auf, genau wie ein Tampon. Es hat den Vorteil, dass es mehrmals verwendet werden kann. Wenn es voll ist, muss es vor der Wiederverwendung ausgespült und auch ausgekocht werden, da sonst Infektionsgefahr besteht. Grosser Vorteil: der Naturschwamm ist nicht chemisch behandelt, wie die Watte von Tampons. Es werden also keine schädlichen Stoffe an den Körper abgegeben. Der Schwamm saugt auch nur überschüssige Flüssigkeit auf, das heisst, die Scheide wird nicht ausgetrocknet, wenn die Periode nachlässt. Verkauft werden Menstruationsschwämmchen in Frauengesundheitsläden und Apotheken.

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Mikropille

Mikropille
Die Mikropille, nicht zu verwechseln mit der Minipille

Die Mikropille ist eine hormonelle Verhütungsmethode für die Frau. Eine Mikropille besteht aus einer Kombination aus einem Gelbkörperhormon (Gestagen) und einem Follikelhormon (Östrogen). Sie ist eine Weiterentwicklung der klassischen Antibabypille, von der die Mikropille sich durch eine deutlich verringerte Hormondosis unterscheidet. Die Mikropille wird bisweilen mit der Minipille, welche nur Gestagene enthält, verwechselt. Durch die Kombination aus Östrogenen und Gestagenen verhindert die Mikropille die Einnistung der Eizelle in die Gebärmutter und die Entstehung einer Eizelle.

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Milchdrüsen

Die weibliche Brust setzt sich aus ca. 15 Milchdrüsen, Bindegewebe und Fett zusammen
Die weibliche Brust setzt sich aus ca. 15 Milchdrüsen, Bindegewebe und Fett zusammen

In dem Fettgewebe, das die Brüste der Frau formt, befinden sich Drüsen, in denen nach der Geburt eines Kindes die Muttermilch gebildet wird. Durch feine Gänge wird sie zu den Brustwarzen geleitet, wo sie vom Baby herausgesaugt werden kann.
Die weibliche Brust setzt sich aus ca. 15 Milchdrüsen, Bindegewebe und Fett zusammen. Das Drüsengewebe wächst hormonabhängig in der Pubertät und wird während einer Schwangerschaft stimuliert.
Als Milchdrüse bezeichnet man bei den weiblichen Säugetieren die für die Absonderung der Milch sorgenden Organe. Es handelt sich dabei um spezialisierte Schweissdrüsen. Die ursprünglichste Form findet sich heute noch als Milchfell bei dem Schnabeltier. Hier sind noch alle Milchdrüsen vereinzelt in der Fläche und nicht als Zitze zusammengefasst. Die Milchdrüse entsteht embryonal aus der Milchleiste.

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MILF

Mother I’d Like to Fuck - MILF
MILF - Mother I’d Like to Fuck

Attraktive Mom - MILF
Welcher normale Hetero-Mann würde schon diese attraktive Mom von der Bettkante stossen?

Abkürzung für den englischen Begriff "Mom I’d Like to Fuck" (wörtlich übersetzt: "Mutter, die ich gerne ficken würde") bzw. auch "Mother I’d Like to Fuck", ist ein umgangssprachlicher, vulgärer Ausdruck für attraktive Frauen mittleren Alters.
Der Ausdruck wurde durch die Verwendung in der Teenager-Komödie American Pie aus dem Jahr 1999 bekannt. Dort wurde die Protagonistin Janine Stifler ("Stifler’s Mom") als MILF bezeichnet. Die Rolle wurde von der Darstellerin Jennifer Coolidge verkörpert. Der Ausdruck "MILF" existierte allerdings schon Jahre zuvor und wurde vor allem im Internet verwendet.
"MILF" wurde hierauf folgend als Titel unterschiedlicher gleichnamiger Pornoserien verwendet und ist mittlerweile als feste Genrebezeichnung für Pornografie mit nicht mehr ganz jungen Frauen gebräuchlich.
Bekannte Filmreihen des Genre MILF sind zum Beispiel MILF Lessons von Bangbros, MILF Cruiser oder Diary of a MILF von Naughty America. Serien wie MILF Chocolate von Legend und Chocolate MILF von Video Team sind überwiegend mit afroamerikanischen Darstellerinnen wie etwa Lacey DuValle, Midori, Sinnamon Love und Jada Fire besetzt.
Die Darstellerin Vicky Vette wurde im Jahr 2005 im Alter von 40 Jahren mit einem AVN Award als "Best Tease Performance" in dem Film Metropolis ausgezeichnet. Im Jahr 2007 feierte Teri Weigel im Alter von 45 Jahren als MILF ein Comeback in dem Film American MILF.
Im Jahr 2008 gab es dann erstmalig zwei Kategorien zum Thema MILF bei den sogenannten Porno-Oscars, den AVN Awards: Gewinner in der Kategorie "Best MILF Release" war der Film It's a Mommy Thing! (u.a. mit Nina Hartley) und als Gewinner in der Kategorie "Best MILF Series" wurde die Filmreihe Momma Knows Best von Red Light Dristrict ausgezeichnet (u.a. mit Francesca Le).
Mittlerweile haben auch einige eher für Mainstreampornos bekannte Labels Filme aus dem MILF-Genre im Angebot. Dazu zählen beispielsweise die Filmreihe MILF School von ClubJenna sowie Milf -O- Maniacs von Wicked Pictures oder Jack’s MILF Show von Digital Playground.

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Minipille

Eine Verhütungspille mit einer anderen Zusammensetzung. Sie enthält nur Hormone vom Typ Gestagene wie beispielsweise Desogestrel, Levonorgestrel oder Norethisteron, aber keine Estrogene. In der englischsprachigen Literatur wird die Minipille auch als "pro-gestagen-only pill" ("POP") bezeichnet. Diese Art Pille ist nicht so belastend für den Körper, aber auch viel unsicherer. Sie verhindert nicht den Eisprung sondern bewirkt, dass der Schleim im Gebärmuttermund sich verfestigt und keine Samenzellen in die Gebärmutter lässt. Ausserdem wird die Schleimhaut in der Gebärmutter so verändert, dass sich ein befruchtetes Ei nicht einnisten kann. Die Minipille muss jeden Tag sehr pünktlich eingenommen werden, auch während der Periode. Wenn sie mehr als zwei Stunden vergessen wird, wirkt sie schon nicht mehr. Sie muss von einer Frauenärztin verschrieben werden.
Die Wirkung älterer Präparate der Minipille beruht vorwiegend auf einer Verdickung des Gebärmutterhalssekretes (Zervikalsekret). Hierdurch wird die Wanderung von Spermien aus der Scheide in die Gebärmutter und Eileiter verhindert, wo normalerweise die Befruchtung der Eizelle erfolgt. Neuere Präparate der Minipille bewirken zusätzlich eine Hemmung des Eisprungs. Ob es darüber hinaus noch zu einer Hemmung der Einnistung (Nidation) befruchteter Eizellen kommt, ist unklar.

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Missionarsstellung

Missionarsstellung -  Die klassische Grundstellung mit dem Mann obenauf
Die klassische Grundstellung mit dem Mann obenauf
Missionarsstellung - Er kann sich über seiner Partnerin erheben
Er kann sich über seiner Partnerin erheben. Diese Variationen ermöglichen es ihm, ihre Brüste, ihren Mund oder ihren Körper zu küssen, sie leicht oder fester zu umarmen...
Missionarsstellung -  sich sogar zurückzulehnen, um den Moment des Eindringens zu verfolgen
...und sich sogar zurückzulehnen, um den Moment des Eindringens zu verfolgen
Missionarsstellung - Frau schlingt ihre Beine um das Gesäss des Mannes
Hier hat die Frau ihre Beine um das Gesäß und den Rücken des Mannes geschlungen. Dies kann wirklich sehr erregend für beide Partner sein, da die Frau ihn näher zu sich ziehen kann und dadurch ein tieferes Eindringen erreicht.
Missionarsstellung - Fantasien von Dominanz und Unterwerfung ausleben
Eine weitere interessante Variation der Missionarsstellung. Sie erlaubt es beiden Partnern, Fantasien von Dominanz und Unterwerfung auszuleben. Für die Frau bedeutet es einen zusätzlichen Lustgewinn, dass sein Penis bei der Stoßbewegung ihren G-Punkt stimuliert.

Manche Dinge überdauern die Zeiten, eine davon ist die klassische Missionarsstellung. Ihr eher konservativer Ruf rührt daher, dass christliche Missionare nur noch diese eine Sexposition erlaubten. Dieser Klassiker aller Stellungen macht trotzdem mehr Spass als ihr Image vermuten lässt. Die Partner verweilen dabei in einer sehr innigen Position, wobei sie sich wunderbar küssen und umarmen können.

Männer schätzen diese Stellung, weil sie die Penetrationstiefe und die Stossgeschwindigkeit kontrollieren können. So können sie den Zeitpunkt des Orgasmus selbst bestimmen.

Bei der einer Abwandlung dieser Stellung- auch Lokomotive genannt- werden die Beine der Frau über die Schultern des Partners gelegt. Diese Position erlaubt eine intensive G- Punkt Stimulation.

Auch Frauen wissen die Missionarstellung zu schätzen, weil sie sich dabei richtig entspannen und hingeben können.

Ein weiterer Vorteil für den Mann ist die variable Bestimmung des Eintrittswinkels. Damit verbunden werden jeweils unterschiedliche Stellen des Penis gereizt und sorgen so für jeweils andersartige Gefühlswelten.

Besonders reizvoll für beide Partner ist eine weitere Variation der Missionarstellung. Dabei spreizt die Frau die Beine sehr weit. Dadurch nimmt sie ihn noch tiefer in sich auf. Ausserdem ermöglicht es ihm eine manuelle Stimulation und ihr einen intensiven Orgasmus.

Die Frau verbrennt dabei im Durchschnitt 400 Kalorien, der Mann ca. 600. Dabei trainiert er seinen Bauch und die Oberschenkel.

Hier in der linken Spalte diverse Beispiele von Variationen der Missionarsstellung.

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