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Misogynie

Misogynie - Frauenhass
Misogynie - Frauenhass

Misogynie (gr. misein "hassen" und gyné "Frau") bezeichnet die bereits in der griechischen Antike denkerisch und literarisch behandelte starke Abneigung von Männern gegen Frauen (den "Frauenhass") und kann sowohl individuell bedingt als auch eine Äusserung des sozialen Sexismus' sein.
Die verwandte Erscheinung "Misandrie" bezeichnet den Männerhass, und "Misanthropie" generell den Menschenhass.
Marcus Tullius Cicero berichtet, dass die griechische Philosophie Mysogynie als die Äusserung einer Angst sah.
In der feministischen Theorie wurde vorgebracht, die Misogynie sei sowohl als Ursprung als auch als Konsequenz von persistenten patriarchalen Strukturen in vielen Gesellschaften zu erkennen. Speziell im Feminismus wird zum Teil die Auffassung vertreten, die Diskriminierung von Frauen beruhe auf einer männlichen Misogynie.

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Monatsblutung

Ein anderes Wort für Menstruation, Regelblutung oder Periode. Alle Frauen bekommen in der Pubertät ihre erste Blutung. Das ist das Zeichen für die Geschlechtsreife des Körpers. Die Eierstöcke erzeugen jetzt bei jedem Eisprung das GeschlechtshormonÖstrogen. Dieses bewirkt, dass die Gebärmutterschleimhaut aufgebaut wird, damit sich ein befruchtetes Ei einnisten kann. Wenn keine Befruchtung stattfindet, wird diese Schleimhaut nicht gebraucht. Dann wird sie ungefähr vierzehn Tage nach dem Eisprung abgestossen und innerhalb von 4 bis 6 Tagen durch die Scheide ausgeschieden. Zusammen mit dem Schleim kommt auch etwas Blut heraus, deshalb wird die ganze Flüssigkeit auch als Menstruationsblut bezeichnet. Die Menge ist viel geringer als die meisten Leute glauben. Normalerweise ist es insgesamt etwa eine halbe Tasse. Weil dieser Vorgang in Abständen von ungefähr vier Wochen geschieht, nennt man ihn Monatsblutung.
für mehr siehe unter Menstruation

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Monogamie

Wörtlich übersetzt "Einehe". Gemeint ist eine feste sexuelle Beziehung zweier Lebewesen ohne andere Sexualpartner. Im Gegensatz dazu bezeichnet man feste Beziehungen zu zwei Partnern gleichzeitig als Bigamie und zu mehreren Partnern als Polygamie.
Der Begriff Monogamie entstammt der Biologie und bezeichnet im Ursprung die lebenslange exklusive Fortpflanzungsgemeinschaft zwischen zwei Individuen einer Art. Die Monogamie steht somit im Gegensatz zu polygamen Verhaltensmustern wie Polyandrie, Polygynie und Promiskuität, kann aber nicht als deren genaues Gegenteil aufgefasst werden. So kann zum Beispiel bei der Polyandrie oder der Polygynie der eine Partner wechselnde Sexualpartner haben, während der andere Partner sich diesem gegenüber monogam verhält.
Der Begriff Monogamie wurde traditionell häufig auch auf das System der Einehe angewandt, bei der das Rechtsinstitut der Ehe nur für eine Paarbeziehung offensteht, Bigamie, Mehrehe oder Harembildung jedoch ausgeschlossen wird. Manche Rechtssysteme sanktionieren nicht nur das Eingehen einer Mehrehe, sondern auch den Ehebruch. Die Erwartung der ehelichen Treue besteht in einigen Kulturen sogar über den Tod eines Ehepartners hinaus. Diese Koppelung der Begriffe Monogamie und Ehe ist aber zumindest in der westlichen Welt heute eher unüblich. Monogamie wird hier heute regelmässig auf die Art des Zusammenlebens mit einem einzigen Sexualpartner angewandt, also unabhängig von der Rechtsform.
Schätzungen von Anthropologen über die Häufigkeit monogamer menschlicher Gesellschaften bewegen sich zwischen zirka 20 und 50 Prozent und leiden zudem unter dem Mangel, dass sie nur die gleichsam offiziellen Verhältnisse widerspiegeln, nicht aber die tatsächlich gelebte Praxis. Gleichwohl lassen sich diese Schätzungen dahingehend interpretieren, dass streng eingehaltene Monogamie eine eher seltene Verhaltensweise in menschlichen Gesellschaften ist. Manche neuere anthropologische Untersuchungen zeigen Verhaltensmuster wie Fremdgehen und den Wechsel von Partnern als in allen Epochen bis zur Frühgeschichte wiederkehrende Merkmale des menschlichem Paarungsverhaltens auf. Neben traditionell polygamen Kulturen, beispielsweise in Afrika, treten heute polyamore Beziehungsformen zum Beispiel in Nordamerika, Westeuropa und Australien auf.

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Morgenlatte

Fledermaus mit Morgenlatte
Aber hallo! UPS ... uiuiui!
Sowas unverschämtes aber auch...
Fledermaus mit strammer  Morgenlatte und harten Eierchen ;-)

Von süssen Träumen in den morgendlichen Alltag. Für die meisten Männer ist morgens um sieben die Welt bereits in Unordnung. Denn schon beim Aufwachen werden sie mit einer harten Realität zwischen ihren Beinen konfrontiert. Die Morgenlatte ist ein Phänomen, das jeder kennt, über das aber kaum jemand wirklich etwas weiss. Auftreten und Häufigkeit sind dabei von Mann zu Mann verschieden. Morgenstund hat nicht nur Gold im Mund, sondern auch Blut in den Schwellkörpern. Tatsächlich ist ein Grund für die Erektion der so genannte Reflexbogen: Im Liegen sendet die volle Blase ein Signal ans Rückenmark, das im Gehirn falsch verbucht wird. Aufstehen und Pinkeln ist ein probates Mittel, die Latte wieder loszuwerden. Aber wen interessiert schon die Ursache, wenn das Ergebnis so einladend ausfällt. Die Morgenlatte ist etwas ganz Normales. Doch im Leben eines Mannes gibt es immer wieder Situationen, in denen ungewollte Erektionen das letzte sind, was er sich wünscht... Ärgernis Morgenlatte: Besonders peinlich ist die Situation, wenn andere sich vom Airbag im Schlüpfer belästigt fühlen. Schliesslich gibt es Situationen, in denen an der Männlichkeit flüchtiger Bekannter wenig Interesse besteht. Jedenfalls nicht immer... Und schliesslich erinnert die Morgenlatte gleich nach dem Aufwachen an die schönste Sache der Welt. Wer sich die Zeit für einen Quickie nimmt, hat beste Chancen auf eine angenehmen Tag. Denn Sex am Morgen ist besser als Frühsport oder Kaffee. Im Gehirn wird das Hormon Serontonin ausgeschüttet. Das macht happy und sorgt für einen guten Start.

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Möse

Umgangsspachliche Bezeichnung für das weibliche Geschlechtsorgan. Bzw. Ein anderes Wort für Scheide, Vulva oder Vagina. Manche Frauen finden den Begriff angenehm und benutzen ihn gerne, andere empfinden ihn als abwertend, vulgär und beleidigend. Das Wort stammt vom altdeutschen "Mutz" ab. Mutz bedeutet Mörser, das Haushaltsgerät, mit dem Körner zerstampft wurden. Die Doppeldeutigkeit leuchtet ein: Ein Kolben (Penissymbol) der in ein offenes Gefäss (Scheidensymbol) "gestossen" wird.

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Multipler Orgasmus - Injakulation

Yin und Yang Ein Symbol der Harmonie
Yin und Yang
Ein Symbol der Harmonie

Die im Westen bekanntesten Begriffe des Daoismus sind die Gegensätze Yin und Yang. Yin beschreibt ursprünglich die dunkle, schattige Seite eines Berges, Yang die helle und sonnige. Im Verständnis des Daoismus gibt es auf der Erde und im All nichts, das nicht Yin oder Yang unterworfen ist, auch nicht der Mensch. Das Weibliche steht hierbei für Yin und das Männliche für ist Yang. Yin ist das Passive, Yang das Aktive, Yin die Null und Yang die Eins, Yin das Nichts und Yang das Sein.

Die Injakulation ist kein trockener Orgasmus, da sie kein Ausbleiben des Ejakulats aufgrund von geschlechtsphysiologischer Unreife vor der Pubertät oder durch Anejakulation darstellt, sondern durch eine Manipulation bewusst so herbeigeführt ist. Der Hauptnutzen einer Injakulation liegt in der Trennung von Orgasmus und Ejakulation. Dies ermöglicht es Männern, multiple Orgasmen zu erleben.
Durch einen Druck auf den Punkt zwischen After und Hodensack vor dem Stimulationshöhepunkt wird – bei konsequenter Anwendung der Methode – der Samenleitereingang vor der Harnröhre abgedrückt, sodass das Sperma nicht in diese entweichen kann. Wird der Druckpunkt nicht genau getroffen, kann das Sperma über den hinteren Teil der Harnröhre rückwärts in die Harnblase spritzen, was sich beim nächsten Wasserlassen durch getrübten Urin äussert.
Korrekt ausgeführt, soll angeblich die Samenflüssigkeit von der Prostata und vor allem der Samenblase wieder aufgenommen werden. Das dann einsetzende wollüstige Gefühl werde durch die Kontraktion diverser Muskeln hervorgerufen, die das Sperma herausstossen wollen, was jedoch durch den Eingriff unterdrückt wird. Durch diesen dem Körper "vorgegaukelten" Samenerguss entstehe zwar eine sexuelle Befriedigung, jedoch wirke diese Methode angeblich im Ganzen weiter stimulierend und lusterhaltend, anstatt wie bei einer echten Befriedigung ermüdend.
Die altchinesische Lehre Daoismus erklärt diesen Effekt, indem durch Drücken des Jen-Mo-Punktes unmittelbar vor dem Eintritt des Samenergusses die Energie durch die Meridiane, die an diesem Punkt beginnen, in den Körper hinaufsteigt, statt aus dem Körper zu entweichen, wie es bei einer normalen Ejakulation der Fall ist. Die Technik ist sowohl im Taoismus als auch im Tantrismus eine Grundlagenübung, auf der andere Techniken aufbauen.

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Mundsex

Mundsex, Oralsex, Oral-Verkehr, Fellatio, Cunnilingus
Mundsex, Oralsex, Oral-Verkehr, Fellatio, Cunnilingus

Auch Oralsex, Oral-Verkehr, Fellatio und Cunnilingus. Der sachliche Begriff für die Reizung der Geschlechtsorgane durch Küssen, Lutschen, Lecken oder Saugen. Umgangssprachlich sagt man beim Mann "Blasen" und bei der Frau einfach "Lecken" dazu. Manche Leute nennen es auch "Französisch".

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Muschi

Doppel Muschi
Muschi, oder nicht Muschi,
das ist hier die Frage.

Kosewort für Scheide, Vagina, Vulva.
Aber, ohne sexuellen Hintergrund, auch für "Katze".

Rätselfrage:
Welcher deutsche Politiker benutzt dieses Wort sogar in der Öffentlichkeit und in den Medien als Kosename für seine Frau?
Wer's nicht weiss hat eine Bildungslücke, und der gemeinte Politiker wahrscheinlich sowieso...;)
Die Auflösung ist aus "Artenschutz-Gründen" hier nirgends zu finden!

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Mutterkuchen - menschliche Plazenta

Kindliche Seite einer Plazenta mit Nabelschnur
Kindliche Seite einer Plazenta mit Nabelschnur

Nach der Geburt eines Kindes wird die Plazenta unter Wehen abgestossen
Innerhalb der ersten Stunde nach der Geburt eines Kindes wird die Plazenta unter Wehen abgestossen. Dieser Vorgang wird daher auch als "Nachgeburt" benannt.

Im Deutschen wird die menschliche Plazenta auch als Mutterkuchen bezeichnet. Die Plazenta (lat. placenta "Kuchen", dt. auch "Mutterkuchen") ist ein Organ, das sich bei allen weiblichen höheren Säugetieren während der Schwangerschaft in der Gebärmutter bildet.
Sie besteht sowohl aus embryonalem als auch aus mütterlichem Gewebe. Die Plazenta entsteht, indem embryonales Gewebe in die Schleimhaut des Uterus einwächst und die Versorgung des Embryos bzw. Fötus mit Nährstoffen, die Entsorgung von Exkretionsprodukten und den Gasaustausch sicherstellt. Die Verbindung zwischen Embryo und Plazenta erfolgt über die Nabelschnur.
Anders als alle anderen menschlichen Organe, die erst nach einer ausreichenden Entwicklungs- und Reifungsperiode ihre Funktion aufnehmen, muss die Plazenta ihr eigenes Wachstum steuern und parallel dazu volle Funktionstüchtigkeit entwickeln. Dabei müssen in jedem Stadium der Schwangerschaft die jeweils spezifischen Bedürfnisse des Kindes befriedigt werden.Neben der Versorgung des Kindes erfüllt die Plazenta auch hormonelle Aufgaben.
Besonders interessant (und noch kaum erforscht) ist die offensichtliche Fähigkeit der Plazenta, das Immunsystem der Mutter so zu beeinflussen, dass es zwar funktionstüchtig bleibt und die Mutter damit vor Infektionen schützt, gleichzeitig aber daran gehindert wird, die Plazenta selbst und das Kind als Fremdgewebe abzustossen. Die Plazenta wird kurz nach der Geburt des Kindes als so genannte Nachgeburt geboren.
Die Plazenta produziert das Hormon Chorion-Gonadotropin und etwa ab dem 4. Monat auch das Gelbkörperhormon Progesteron, nachdem der Gelbkörper in dem Eierstock die Produktion einstellt. Das Gelbkörperhormon unterdrückt die Regelblutung und ermöglicht somit das Weiterbestehen der Schwangerschaft. Menschen besitzen eine Placenta discoidalis, also eine Placenta des haemochorialen Typs.
Früher wurde die Nachgeburt häufig an die Pharma- und Kosmetikindustrie verkauft. Diese Praxis ist unter anderem wegen der Angst vor Aids und anderen Infektionen zum Erliegen gekommen. Die aus den Plazenten gewonnenen Inhaltsstoffe werden heute aus anderen Quellen oder synthetisch hergestellt oder durch alternative Stoffe ersetzt.

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Muttermund

innere weibliche Geschlechtsorgane
Schematische Darstellung der inneren weiblichen Geschlechtsorgane mit Gebärmutter (Uterus), Gebärmutterhals (Zervix), Eileitern, Eierstöcken (Ovar) und Vagina.
äusserer und innerer Muttermund
Äusserer und innerer Muttermund

Die Öffnung der Gebärmutter zur Scheide. Als Muttermund (lat. Ostium uteri) werden jene Öffnungen der Gebärmutter bezeichnet, mit denen sich der Zervikalkanal – als äusserer Muttermund – in die Vagina, bzw. – als innerer Muttermund – in die Gebärmutterhöhle, das Cavum uteri öffnet.

Der äussere Muttermund – das Ostium uteri externum – ist bei einer Nullopara, also einer Frau, die noch nicht geboren hat, ein rundes Grübchen mit einer nur kurzen, querverlaufenden Öffnung. Die Unterscheidung in eine hintere und eine vordere Muttermundlippe ist vor allem bei Frauen sinnvoll, die schon geboren haben: Hier zeigt sich die Öffnung als ein querverlaufender Spalt. Während des Orgasmus der Frau taucht der äussere Muttermund peristaltisch in den ergossenen Samen ein, um die Weiterleitung der Spermien zu den Tuben zu veranlassen bzw. zu unterstützen.

Der innere Muttermund – das Ostium uteri internum – wird auch als "Isthmusenge" bezeichnet und stellt das innere Ende des Zervikalkanals dar. Von Bedeutung ist der innere Muttermund in jenen Fällen, in denen bei einer Schwangerschaft die Plazenta diesen als Placenta praevia totalis vollständig bedeckt und damit ein Geburtshindernis darstellt.

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Mysophilie

Mysophilie
Duft-Höschen von Lady XXX

Hallo Duftliebhaber. Willst du den Duft

meiner feuchten Muschi riechen und schmecken, dann hol ihn dir.

Seltene Vorliebe, Paraphilie, Perversion, sexuelle Erregung durch Gerüche und Geschmäcker. Geruchsfetischismus ist eine seltene sexuelle Vorliebe, bei der die sexuelle Erregung durch allgemein als unerfreulich angesehene Gerüche hervorgerufen wird. Zu den am häufigsten verbreiteten Praktiken gehört das Riechen an getragenen Socken, Schuhen oder benutzter Unterwäsche. Nach der medizinisch-psychologischen Definition kann die Mysophilie als Störung der Sexualpräferenz (Paraphilie), dem sexuellen Fetischismus eingruppiert werden. Im Rahmen der sexualmedizinischen Diagnostik oder der Psychoanalyse werden solche Störungen aber erst dann als behandlungsbedürftig verstanden, wenn der Fetisch als vollständiger Ersatz für die partnerschaftliche Sexualität dient, die sexuelle Befriedigung ohne Verwendung des Fetisch erschwert ist oder unmöglich erscheint und bei dem Betroffenen dadurch ein entsprechender Leidensdruck entsteht.
Die Abgrenzung zu quasi-fetischistischen Verhaltensweisen ist schwierig, beispielsweise das Riechen an der Unterwäsche des Partners, um sich diesen bei der Masturbation besser vorstellen zu können, wird nicht zwangsläufig der Mysophilie zugeordnet, kann aber Ausdruck der latenten Neigung zum Geruchsfetischismus sein.
Sexshops bieten zum Teil getragene Unterwäsche an, darüber hinaus werden im Internet durch einzelne Anbieter und spezialisierte Online-Versandhandlung benutzte Unterwäsche, getragene Strümpfe, Nylons, Socken und Schuhe zum Verkauf angeboten.

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