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Wäschefetischismus |
Ein begehrtes Stück bei vielen Wäschefetischisten |
Meist Unterwäschefetischismus, manchmal
aber auch die sexuelle Fixierung auf weisse, besonders gestärkte
Tisch- und Bettwäsche. Manche Kleidungsstücke haben in ihrer
Ausrichtung bereits eine erotische Komponente, Beispiele hierzu sind
Reizwäsche oder Schamkapsel, inwiefern diese dann als Fetischobjekt
oder allgemein erotisierend wirken ist schwer abzugrenzen. Eine
getragene Unterhose des Partners, deren Geruch zur sexuellen Erregung
bei der Masturbation dient, ist durch ihren Bezug zu der Person nicht
zwangsläufig als fetischistisches Objekt zu verstehen, während dies
für ungetragene oder selbst getragene Wäschestücke durchaus gelten
kann. |
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Waschzwang |
Waschzwang - Zwangsstörungen sind psychische Störungen |
Menschen, die unter einem Waschzwang,
auch Reinlichkeitsfanatismus genannt, leiden, haben das permanente
Verlangen sich zu reinigen. Sie ekeln sich vor Bakterien und Schmutz
jeglicher Art und versuchen ihnen aus dem Weg zu gehen. Dies kann sich
natürlich auch auf das Sexualleben auswirken, da sich diese Personen
beim Akt mit den einhergehenden Körpersekreten angewidert fühlen.
Prominentes Opfer von Waschzwang:
Howard Robard Hughes, Jr. (* 24. Dezember 1905 in Houston, Texas; † 5.
April 1976 in einem Flugzeug über Texas) war ein US-amerikanischer
Unternehmer. Er war der Haupterbe der einträglichen Hughes Tool
Company, Filmproduzent und Luftfahrtpionier.
Im Hollywoodfilm "The Aviator" aus dem Jahr 2004 wird Howard Robard
Hughes und u.a. dessen Waschzwang hervorragend von Leonardo DiCaprio
dargestellt.
Zwangsstörungen sind psychische Störungen. Es besteht für den
Betroffenen ein innerer Drang, bestimmte Dinge zu denken oder zu tun.
Der Betroffene wehrt sich gegen das Auftreten der Zwänge und erlebt
diese als übertrieben und sinnlos. Die Störung bringt deutliche
Belastungen und Beeinträchtigungen des Alltagslebens mit sich. Ältere
Bezeichnungen für Zwangsstörungen sind Zwangserkrankung, Zwangsneurose
und anankastische Neurose.
Beim Versuch, die Handlungen zu unterlassen, treten massive innere
Anspannung und Angst auf. Zwangshandlungen sind Stereotypien, die
ständig wiederholt werden müssen. Die meisten Betroffenen wissen, dass
ihr Verhalten übertrieben und unvernünftig ist, und versuchen anfangs,
Widerstand zu leisten, geben jedoch auf, wenn sie die Angst überfällt.
Danach fühlen sie sich für gewöhnlich für eine kurze Zeitspanne
weniger ängstlich. Abgesehen von dieser Spannungsreduktion empfinden
die Betroffenen keine Freude am Ausführen der Handlung selbst. Manche
Menschen bauen die zwanghafte Handlung zu einem Zwangsritual aus: die
Zwangshandlung wird in einer bis ins Einzelne ausgearbeiteten Art und
Weise ausgeführt. Die Betroffenen müssen das Ritual jedes Mal in exakt
derselben Weise, nach bestimmten, sorgfältig zu beachtenden Regeln
durchlaufen. Wenn es nicht gelingt, die Handlung abzuschliessen,
entsteht weitere Angst, und das Ritual muss häufig von Anfang an
wiederholt werden.
Weitere Zwangshandlungen sind z.B.:
Kontrollzwang = ständige Überprüfung von bestimmten Dingen, wie
Herdplatten, Türschlössern, Gashähnen, Aschenbechern, wichtigen
Papieren
Ordnungszwang = Es wird versucht, in der Umgebung immerzu
Symmetrie, Ordnung oder ein Gleichgewicht herzustellen, indem Dinge
wie Bücher oder Nahrungsmittel nach strengen Regeln perfekt geordnet
sind.
Berührzwang = Zwang, Dinge anzufassen oder gerade nicht
anzufassen
Zählzwang = alle Dinge, die im Alltag auftauchen, werden
gezählt
Verbale Zwänge = Zwang, gewisse Dinge immer wieder sagen zu
müssen |
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Wet Dreams |
Wet Dreams - feuchte Träume |
Als Wet Dreams, feuchte Träume,
bezeichnet man die unwillkürliche Ejakulation des Mannes während eines
Traumes. Dieser muss aber nicht immer erotischen Inhalts sein. Gemäss
der "Samenstautheorie" entledigt sich der Körper über einen
unwillkürlichen Orgasmus und eine Ejakulation des angestauten Spermas,
welches allein durch die körpereigene Abbaufunktion nicht beseitigt
werden kann.
Normalerweise spricht man aber bei einem unwillkürliche Samenerguss
von "Pollution", ausgelöst durch einen unbewussten Orgasmus, der ohne
aktives Zutun und ohne Wachbewusstsein bei Männern und männlichen
Jugendlichen ab der Pubertät während des Schlafes auftreten kann. Da
dieses Ereignis hauptsächlich während eines Nachtschlafes vorkommt,
wird auch von einem nächtlichen Samenerguss oder umgangssprachlich
auch von einem feuchten Traum (engl. wet dream) gesprochen. Ein
unwillkürlicher Samenerguss während des Schlafes wird oft nur durch
Flecken in der Bettbekleidung oder der Bettwäsche erkannt. Das in die
deutsche Sprache eingebürgerte Fremdwort Pollution ist aus dem
Lateinischen Wort polluere für "beflecken, beschmutzen, verunreinigen"
abgeleitet und die im deutschen Sprachraum verwendete medizinische
Fachbezeichnung. Bei einer Pollution gibt es als Begleiterscheinung
immer eine Erektion des Penis.
Siehe auch unter:
Feuchter Traum |
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Wet-Look |
Wet-Look - Wet-T-Shirt-Contest |
Unter Wet-Look versteht man das
visuelle Phänomen Kleidung zu tragen, aber trotzdem nackt zu wirken.
Mit Hilfe von eng anliegender Lack-, Leder- oder Gummibekleidung kann
man diesen Effekt erzielen sowie durch das Tragen nasser Stoffe wie
zum Beispiel ein nasses T-Shirt.
Ein Wet-T-Shirt-Contest ist eine Form des Schönheitswettbewerbes, bei
dem T-Shirts getragen und mit Wasser übergossen werden. Die
teilnehmenden Frauen tragen dabei ein dünnes, helles, meist weisses
T-Shirt ohne BH. Das T-Shirt wird mit Wasser übergossen, so dass der
Stoff transparent wird, am Körper klebt und die Brüste sich
abzeichnen. Meist wird hierbei kaltes Wasser verwendet, die dadurch
ausgelöste Erektion der Brustwarzen soll sexuelle Erregung
vortäuschen. Wet-T-Shirt-Contests können auch als eine Form des
Striptease angesehen werden. Analog dazu werden
Wet-Boxer-Short-Contests mit männlichen Teilnehmern durchgeführt. |
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Wet Sex |
Wet Sex - der Fantasie sind fast keine Grenzen gesetzt |
Wie der Name schon vermuten lässt, geht
es hier nass zu:
Wet Sex steht als Sammelbegriff für feuchte Sexspiele.
Flüssigkeiten wie Wasser, Öl und Getränke können erregend sein und in
das Liebesspiel integriert werden.
Ausserdem trauen sich viele unter der Dusche, in einer Ölpfütze in
einem Gummiboot etc. ganz andere Dinge als im Bett. |
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Wiener
Auster |
Wiener Auster |
Spezielle Sexstellung, bei der die Frau
auf dem Rücken liegend die Füsse zum Kopf streckt. Beim Sexualakt
verstärkt sich so der Druck auf den Penis. |
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Windelfetischismus |
Windelfetischisten werden durch das
Betrachten oder das Anziehen von Säuglingsbekleidung speziell von
Windeln, sexuell stimuliert. Sie mögen es als eine Art Vorspiel eine
andere Person in Windeln zu wickeln oder auszupacken. Sie können die
Windeln auch selbst ganz allein tragen. Dahinter steckt der Wunsch und
Erregung sich selbst oder auch andere wie ein Säugling zu behandeln. |
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